DE6608011U - Hochseelastkahntraeger. - Google Patents

Hochseelastkahntraeger.

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DE6608011U
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girder
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
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    • B63B25/002Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby for goods other than bulk goods
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
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    • B63B27/16Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers of lifts or hoists

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  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
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  • Types And Forms Of Lifts (AREA)

Description

PATE N TA N W A LT E
DB.--ING. höger dipl-ing. stellrscht m.Sc,
DIPL-PHYS.DR.GRiESSBACH DIPL-PHYS. -!AECKER 7 STUTTGART \ UHLANDSTR. 16
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29.11.65
Lyl:eo Brother." Stenxashlp Co*, Iηc>, lie« Orleans, Louisiana»
U-SvÄ.
Hoc&seelastkahnträger
Die Erfindung, bezieht sic'n auf ei^en Schifisträgor UTid im besonderen auf ein Hochseeschiff, ä-.s so konstruiert ist, dass sein Ladung aus Lastkähnen "bestehen kann, d.h« aus verhältnlsmäasig kleinen Schiffen, die für Sen Inlands- oder den Kustenverkehr geeignet sind.
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Die Krvnctru'rtior, ii-t drVbei so, doss zahlreiche Lastkähne di.durch eingeladen odsr ausgeladen werden können, öcüs sie in eine Vielzahl von unterirdischen eingetauchten Sehiffsceeks vor dem Transport eingebracht oder aus dienen D^cks nachher herausgefordert werden können,
Der Erfindung liegt u.a. die Aufgabe sugrunde, eine Einrichtung zu scharfen, mit deren Hilfs Lostk^hne verschiedener Konstruktion und verschiedener Form über ßrösse See~Entfornunsen hiwveg ir.it gröseerer Wirtschartlichkeit als bisher transportiert werden können,
Ein weiteres Lierk^.al gernäss der Erfinäunc besteht dass das Beladen und ^ntl: den £cr Hochccclcdur.* rucoh und leicht vor sich gehen kann. Nach .einem weiteren Merkmal der Erfindung ist eine Vorrichtung geschaffen worden, r.it deren JIiIfc die St^b"5 1ifIt eines <^ine Vielzahl von Decks aufweisenden Hochseescui ffe3 \wiu'enä des Din tauch:·.: fi;r ul>:; Beladen ur.:1 7)nt];:dcn und cusccrdc-a auf See vcrbepc-crt wird.. Koch einen weiteren Merkmal der Erfindung ist ein cusatalic'aes Verfchreii ?.'ύά Be- und Entladen geschaffen worden, bei dem ein ungewöhnlich tiefes Eintauchen vermieden wird.
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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sieb aus der naciif ol^enden Beschreibung in Zus-^-snr.ars nit der Zeichnung, die Ausführungsceisi-iele der Erfindung enthalt. In der Zeichnung zei^e-n:
Pig.1 einen senkrechten Lüngsmittelschnitt durch ein
Trägerschiff genäss der Erfindung, Pig.2 einen horizontalen Schnitt durch d,,a Tragerschifi
gemäss Pig.l, entlang einer zweiten liicuii^ebene, Pig.3 einen Horizontalschnitt ähnlich Pig.2 in Höhe .eines Ladececks,
Pig..4 einen Teil eines senkrechten Querschnittes durch den Träger entlang einer Ebene senkrecht zur
Mittellinie ungefähr Kittschiffs,
en.
Pig.5A ein''senkrechten Teillüngsquerschnitt durch den Träger entlang der Mittellinie sur Darstellung der Lage gev/isscr Ladeausrüstungen auf See,
en
Pig.5B ein^'senkrechtem Lüncsteilschnitt durch den Treiber
entlang seiner !,'.ittelü inie zur Darstellung einer Ladestellung einer bcsti;.i^ten Ladeeinrichtuns, Fig.6 einen Teil eines oberen Laatkahndecks von oben gesehen zur Darstellung der Pahrstellung für bestimmte Ladeeinrichtungen,
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.en"
Pig.7 ein' senkrechten Querschnitt durch den Träger in einer Ebene senkrecht zur Mittellinie in der Sähe des Hecks,
Pig.8 eine Synchronhebeeiririchtung, Pig.9 eine Verriegelungsvorrichtung für die Synchro*1-
hubvorrichtung,
Pig.10 einen senkrechten Teilquerschnitt durch den Träger senkrecht in einer Ebene zur Mittellinie
und zwar ungefähr Mittschiffs, Pig.11 eine Teildraufsicht auf ein oberes Lastkahnöeck zur Darstellung bestimmter Lastkahntransporteiiirich—
tungen,
Pig. 12 einen Querschnitt durch Lastkahntransjporteinrichtungen,
Pig. 13 eine Draufsicht auf Lastkahntiansporteinrichturjgen, Pig.14 einen Querschnitt durch eine Rolle*
Der Wunsch*; die zum Beladen einea Prachtschiffes erforderliche Zeit herabzusetzen, ist sehr gross. Ungefähr 5O7< > der für ein ü.chiff verfügbaren Zeit wird im Hafen ' *■ V· zugebracht)und eine beträchtliche Reduzierung der Beladezeit würde es ermöglichen, das Schiff wesentlich produktiver einzusetzen. Das Hauptausführungsbeispiel gernasa
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der Erfindung zeigt nun einen vollständigen Lade- und Entladevorgang einsehliesslich der Durchfuhrung der Beladung und der Entladung derart, dass dieser Vorgang in et'.va 6-8 Stunden durchgeführt werden kann. Hierdurch vjürde die übliche.in Hafen zuzubringende Ladezeit von 50^ auf ungefähr 10/& der Reisedauer herabgesetzt. Als Ergebnis eines grösseren und besseren Anteils an der produktiven Pahrtzeit wären weniger Schiffe fur die gleiche Pracht erforderlich. Zwei Iast-.'kahnträger wären dasit gegebenenfalls in der Lage, eine Pracht von vier oder sehr üblichen Frachtschiffen in aer gleichen Gesamtzeit au befördern.
Lastkähnträger würde ausserdem die Transportkosten für die Pracht 0:.durch er:*";3si?on, d-?s eir, u.-~ittvlt-rc. Beladen in !Lastkahne möglich viäre. Hierdurch kann gegebencnfullo ein Grossteil dieser Beladungsvorgänge hintereinander vcr^cnos'-.en ivcrden, wodurch wiederum Übcratuij^on erspart und Zuschlögskoaten hersb^eöetzt würdpn,
Gemäss der Erfindung können Lastkähne unterschiedliche·:? Grö'ssc und Poinmit Hilfe ein^r bestimmten Zahl von Sammel- und Kopfhafen transportiert werden, wobei die
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Verteilung entlang der Küste durch verhültnisiaüssig billige Schlepper durchgeführt werden könnte, so dass nun eine erhebliche Reduzierung der Anzahl der angelaufenen Häfen Dößlich wäre. Dieser zusätzliche Paktor der gesamten Leistungserhöhung von Lastkahnträgern in Vergleich zu. den üblichen Schiffen setzt weiterhin die Durchschnittsfahrzeit für die Pracht herab.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, Lastkähne an Bord von Hochseeschiffen su transport*creru In einigen PsI^ len wurden die Lastkähne in auf einer Deckhöhe angeordneten Abteiisn verladen» wodurch öle Grüsce lund 3?om dieser von einen Schiff aufzonoheesden X-astkähne be= grenzt war- Ferner ergab sich der Nach te-il, dass asysinetrisehe Belastungen der Lastkähne ausgeglichen werden mussten. In der USA-Patentschrift 1 533 77o ist ein einziges grosses Mitteldeck im wesentlichen frei von Hindernissen für Transport und Lagerung vorgesehen worden, nr.ü obwohl nun die Ladeöxfnuiig so breit wie Öle Pracht-oder die Laderaumbreite war, so bestand doch ein notwendiges Merkxal darin, dass der Lastkahn auf besser schv/amni, das ständig auf der gleichen Hohe wie der äussere Wasserspiegel während der Fahrt durch eineinicht
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abgedichteten Zugang in der Ladeoffnung£phälten wurde, < wodurch die Grosse und die Porin geeigneter Lastkahne ^ -4f%„5 infolge der durch die Wasserverschiebung auftretenden ;%i \ Schwierigkeiten erheblich begrenst war. Zusätzlich j|; musste ferner noch das Problem gelost werden, eine
Anzahl von einstellbaren Türen vorzusehen, ua kleinere
Wasserkaniinern zu schaffen. Auseerdea war die für das
richtige Einbringen eines Lastkahns von etwas ungev.'öhn- «, s licher Form erforderliche Zeit sehr hoch. " -
In einer weiteren USA-Patentschrift Kr. 2 134 552 war
eine Beschränkung auf Lastkähne von einer solchen t (?2"Qsse usd JE1STs vorggseiasa^ dass dies© durch qIsb Lade— - - j öffnung hincurchscbv.'innen konnten, die viel schnäler X als die Breite des Ladedeckrauaes ^ar. ""W^
All diese Fachteile werden mindestens in erheblichem "- fr|! Maße durch vorliegende Erfindung vermieden. Lastkähne ^)f von erheblichem Unterschied Ia G-rSsse und 3?om kennen ' '"ΑΐΛ nun eingeladen und transportiert werden, da ein solcher
Kahn von einer noch Irs den Decklad er aun pas3er:Qen Grosse
oder Breite-!durch die Decklaöeöffnung silndestens des
obersten Deckes hcrelnschwiEmen kann. Die Lastkähne
können auf dem Ladedeck so angeordnet werden, dass ein
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Ballastausgleich auf ein Minimum hersaget-cet2t oder j /ganz vermieden wird, wodurch ebenfalls an Lrdeaeit Ginge- ! spart wird. Da die Erfindung kein Yr'asserkissen für die ^transportierten. Ladekähne erfordert, ist auch die Schwierigkeit der V.'asserverschiebung beseitigt.
Dadurch wird auch die Notwendigkeit vernieden, dass -füren
öder andere Vorrichtungen entlang den den Detikladerauia ,
begrenzenden Schotten oder sonstwie vorgesehen werde« J
müssen, um ein Verschieben des Wassers zu verhindern. I
Da nunmehr der Wasserstand im Laäedeckraua nicht inehr Ϊ
auf dem Wasserstand ausserhalb des Fahrzeuges gehalten. t werden muss, so ist das äussere Wasser vollstiiiiiiis ■über dem Innern des Schiffes getrennt unä es irann aus die~' sein Grund eine Vielzahl von La dec-acts vcr£:ese2:en -erden. Die gesamte Einfachheit der Ausbildung der ladedecks setzt ferner die notwendige Überwachungs- und Instand— setsungsaeit auf ein 1-Iiniaum herab.
iiss der Erfindung weist der HochseeirrS^cr ezKszi Schiffskörper und eine Vielzahl von Läsedecks auf» Is besonderen kann der Träger ein Schiff cder ein JPahrzeuj von einer solchen Grosse und einem solchen Rauniäiliali; sein, dass ein sicheres Fahren auf holier See f_'isöglleli
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ist. Die üussere Form des Schiffes ist für die Erfin- -' dung nicht charakteristisch oder kritisch, doch ^ ist χώ allgemeinen ein mehr stromlinienfcrniges Fahrzeug füi' das Fnhren günstiger. Jedoch kann irgendeine Form eines Bootsrümpfen; vergeudet werden, sofern sie nur für Hochseefahrten geeignet ist. Die Anzahl der Ladedecka zum geeigneten Verstauen der Lastkähne hängt von der Stabilität des Fahrzeuges ab und ausserdesi von den sonstigen Pracht gütern, die ebenfalls trans-. portiort werdc-ii sollen. Sie Becks könnes offen oder gegenüber den Wettereinfluss geschlossen sein, solange keine Gefahr vorliegt, dass Wasser in gefährlichen l.:engen transportiert wird j oder wenn eine ausreichende - ".
Vorrichtung vorgesehen ist, um das Wasser zu lenzen. Das oberste Deck kann eine Ladeöffnung haben, die so "breic -.vie die Breiienabu-essuzig des Laderaums des Frachtdeckes ist, so dass die breiteste Lasteinheit auf diesem Deck verstaut werden und in diesen Haus hineinschwisnen kann« Die unteren Decks sind in ihrea Bausi etwas mehr beschränkt, da die breiteste Lastoder Prachteinheit, die in ihre Lagerräume hineinschwin-aen und dort richtig gelagert werden muss, nun zwischen einer der Ltlngsschotten dieses Deckfrachtrauns und den Mittschiffs abgeordneten Trägersäulen hindurchgehen nuss, die, wenn vorhanden, sich senkrecht zwischen
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diesen unteren Lagerdecks in Abständen vom Heck "bis zum Steven ungefähr entlang der Mittellinie des Fahrzeugs erstrecken. Wenn zwei oder mehr Lasteinheiten so schmal sind, daß sie nebeneinander im Frachtdeckraum gelagert werden können, können sie gemeinsam hineinschwimmen und gemeinsam gelagert werden. Diese Lastkähne können miteinander fest verbunden werden und in das Erachtdeck, das frei von Trägersäuleij ist, eingeladen oder aus diesem ausgeladen werden. Zwei oder mehr dieser miteinander verbundenen Lastkähne können gleichseitig an beiden Seiten einer Säulenreihe in ein Deck mit derartigen Trägersäulen eingebracht werden. Durch dieses Verfahren wird beträchtlich an Lade- bzw. Sntladezsit eingespart.
In dem Ausführungsbeispiel nach Pig. 1-4 muß das Trägerfahrzeug eine Einrichtung haben, ua es auf irgendeine vorbestirsote Tiefe bis auf die unterste Ebene eintauchen zu lassen, die notwendig ist, um das höchste Ladedeck zum Eintauchen zu bringen. Gemeinsame Ballasttanks können nit einer geeigneten Flüssigkeit, beispielsweise Seewaseer, gefüllt werden, um so die Gesaatver= drängung des Schiffes zu erhöhen und zu ermäßigen, wenn die Ballasttanks gefüllt oder geleert werden. Sie können auf dem ganzen Schiff so angeordnet sein, daß αββ Schiff am Heck, am Steven ur.d seitlich günotig ausbalanciert wird. Sie müssen so gelegt werden, daß das Metacentrum dc3 Schiffes stets oberhalb
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dem Schiffsschwerpunkt ist, so dass während des Ladens oder Entladens und während des Fahrens auf See die Stabilität gewährleistet ist. Geaäss öer Erfindung wird dies dadurch bewerkstelligt, dsss die Lage der Ballasttanks so gewählt ist,, dass beim Fluten der höheren Ballasttanks der Schwerpunkt des Sdiiffes angehoben und umgekehrt durch Fluten der unteren Ballasttanks der Schwerpunkt dc3 Schiffes abgesenkt wird. Damit kann ausreichend Ballast aufgenossen werden, um das Schiff für das Beladen oder Entladen in der richtigen Weise einzutauchen, während gleichseitig durch die Anordnung dea Ballastes die Stabilität gewährleistet ist.
Die Lastkühne können unterschiedliche Grossen und Perlen haben. An besten ist die normale rechteckige, für Flüsse geeignete Kahnform. Einer der günstigsten Vorteile der Erfindung besteht darin, dass Liisteinheiten von überaus unterschiedlichen Grönsen und Formen auf den Ladedecks transportiert werden können.
Das Ausführungsbeispiel gemäss der Erfindung weist auf den einzelnen Ladedecks einen Ladebereich auf, der an beiden Seiten durch flache im wesentlichen parallele Schotten begrenzt ist, die mindestens entsprßchend der
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halten Ges. nrtaussen"broite des Schiffes in Abstand voneinander sied. Hex Ludebereich des obersten oder höchsten Deckes gestattet es, wenn dieser Raum irei von 2rägersäulen ist, eine Lasteinheit von ungefähr der Breite dieses Raumes an' einen. Ende des Ladedeokes einzuführen und sie in ihre Laßestellung am anderen Ende des Ladedeckes schwimmen eu lassen, chnc dass irgend ein Hindernis dieser Bewegung entgegensteht. Zwei oder mehr schmälere L-..deeinheiten, die bei Befestigung miteinander nicht die ganze Breite dieses Laderaumes einnehmen, können gemeinsam liineinschwiiamen oder zuia Herausschwimmen gebracht werden.
Geiuäss der Erfindung iat ferner eine Hinrichtung vorge -' sehen, um mindestens das Frachtdeek neben oder in der Nähe der Wasserlinie in der Weise wasserdicht su machen, dass sich während des Fahrens des Trägers auf See kein Hindurchsicicern von '.Vasaer in das Lsdcdeck oder Mitführen von Yiascer im Ladedeck ergibt, wodurch sich eine gefährliche Gleichgewichtsstörung des Trägerfahrzeuges ergeben würde. Natürlich könnten auch die höheren Decks in ähnlicher Waise abgedichtet werden, wenn dies erwünscht ist. Zu diesem Abdichten können irgendwelche geeignete Einrichtungen, v?ie beispielsweise Türen,
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fbare Platten oder öcrgl. verwertet werden. In den Pig.1-3 ist eine Türe am Fahrzeugdach mit ihrer unteren Kante "befestigt und dort durch eine Vorrichtung so gehalten, dass die obere Kante in wesentlichen senkrecht über ihre untere Kante sun Abdichten angehoben oder gegebenenfalls auf eine H^he ungefähr in einer Ebene mit dem Deck abgelassen werden kann, us ein Platen oder ein freies Schwimmen der Prachteinheiten in der Ebene des Ladedeckes zu gestatten.
Zur Erläuterung ist in der Zeichnung ein besonderes Beispiel eines Trägerfahrzeuges gemäss der Erfindung dargestellt, das 219 m lang und 33,4 m breit ist. Y.'enn das Fahrzeug getriiar.it und für die Hochseefahrt beladen ist, h:it es einen Tief gong vcn ungefähr 9,1 m. Das untere Prachtdeck würde dann nur etwa 30 cm oder 60 cm unterhalb der Wasserlinie sein, wahrend das obere Frachtdeck A 7,3 m höher wäre,
Vm nun I^".t!r;'hne mit einem normalen Tiefgang auf dem oberen Frachtdeck A unterzubringen, müsote der Träger so
Belsstungsbelastet werden, dass er einen ^Tiefgang von ungefähr 18 m hätte. Dieses tiefe Lintauc^en überschreitet die Tiefen, die normalerweise in den Haupthäfen der Welt verfügbar
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sind, und es ist deshalb vorgesehen, dass spezielle Ladebassins auf grössere Tiefen als 18 m in den Bestimmungshäfen ausgebaggert werden, in denen derartige Trägerfahrzeuge gemäss der Erfindung "beladen oder entladen werden. Das gleiche tiefe Eintauchen schafft auch ein schwieriges Stabilitätsproblen während des Be- und Entladens. GeDäss einem weiteren luer! mal der Erfindung" sind zusätzlich KU den Ballasttanks 1,2,3,4,5,6 und 7 Hochhubflügeltanks (high rise wing tanks) 8,9,10,11,
IO 1 "Z ^A μλ\Λ IC *» ν*. >4/vvt. Q λ»-4 4-λ*-ι Λ^><-> »%»-ι4-j-* >-»/>*% Τ?-*-»λ λ. V» 4- A λλΪ>λ «-»
vorgesehen, uni die Stabilität und die Steuerbarkeit sicherzustellen. Es ergibt sich aus Pig.4, dass diese Flügeltanks sich vom Boden des Pabrseuges bis zu einer Stelle ungefähr 2,8 m oberhalb der Ebene des oberen Lsäe— raumdeckes in dea besonderen Beis:iel nach Jig.4 erstrecken.
Eine weitere Verbesserung gesäss der Erfindung besteht d-:rin, dass der Laderaum des jrrachtdeckes A (Pig.l u.2) im wesentlichen rechtoc'cig ict und keine Hir.i^rnisre aufweist, wobei eine Ladeöffnung C (Pig.l und 2} von einer Breite vorgesehen ist, die mindestens so gross wie die Breite des Deckladeraumes ist. Da die wasserdichte Türe B (Pig.l u,3) abgedichtet ist, um kein Wasser während der Fahrt mehr eindringen su lassen, könnte
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gegebenenfalls auch eine ähnliche Türe für die anderen offenen Decks vorgesehen sein. Die Art der dargestellten Türe ist nur ein günstiges Mittel, um die Ladeöffnung abzudichten.und die Erfindung ist keinesfalls auf die dargestellte Ausfübrungsforin "beschränkt.
Eine weitere Verbesserung "besteht in der L.nge der Ballasttanks 1-5 (Pig.l· u.3) dieses Ausführungcbeispiels, da durch diese Anordnung ein mit zwei Ladedecks genäss den Pig.l bis 4 versehenes Pa.hrzeug während des Ladens und Entladens und während der Seefahrt stabil verbleibt.
Die einzelnen Ballasttanks sind getrennt nit Vorrichtungen vergehen, mit deren Hilfe sie nun unabhängig von den anderen Tanks gefüllt oder entleert werden können. Daait
eingehalten werden. Urs nun die grösste Stabilität v^liren des Beladens sicherzustellen, kann cer unterste Ballasttank zuerst gefüllt werden, worauf dann nach ~ "~ und nach his sun höchsten Tank die Püllung fortgesetzt
v/ird. üieses Vorgehen geschieht in umgekehrter Weise des Entladens.
In eineia weiteren Ausführungsbeispiel gesäss den Pig. 5A - 14 ist ein anderes Verfahren sun Beladen und Entladen von Prachtkähnen dargestellt, nit dessen Hilfe ein ungewöhnlich tiefes Eintauchen des "Fahrzeuges vermieden wird. Damit können viel mehr Käfer.-angefahren werden und
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der Gedanke, über See Prachtkähne zu transportieren, in gröasorera Umfang Verwendung finden.
Dieses weitere Ausflrhrunrcbeispiel zeigt eine Hubvorrichtung, beispielsweise einen Aufzug, der abwechselnd eingetaucht oder bis sum obersten Lastkahn-Prachtdeck angeihoben werden kann. Pig.5A zeigt eine Hubvorrichtung 'in ihrer gi?ns angehobenen Stellung. Die Lastkahnaufzugsiplattform 101 hut eine Vielzahl von Rollen 113, wie sie im einseinen in Pig.14 dargestellt sind. Dieae
■>Plattfora ist über Ki-bel\9^10^11 undÜl2 ait Plattfcrc
JO UO IQ/ 1O»
heternsi2 J^t^und '5 verbunden, die im einseinen in den
cs möglich, die JCastkahnplattfors auf die Höhe des ober- ; sten Lasthahtt-Pri-chtdcckos (?ig.5A) cssubefccs cäsr auf eine Hohe oder auf eine Eintauchtiefe unterhalb des Wasserspiegels zu bringen, die ausreicht, un nun die Lastkähne in diese Plattlers einschwinnen zv. lassen r-(s.Pig.53).
In I?ig.5B schwimmt ein Lastkahn 20 gerade über die Isst— kahnplattform 101. Wenn einnal der Lastkahn In seiner Lage istj so kann die Plattform durch die Hubvorriehtusges 102,105,104 und 105 und weitere unter Benützung der Kabel
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. 109,110,111 und 112 auf eine Höhe irgendeines
i"V^--.- 4-"^- ?~ -> Lastkahndecks angehoben werden. Um nun die Lastkahne
~-x-~ \r^ _-- ' iiuf den unteren Lüstkahndecks au "beladen, nuss die
-__- --^ -C- hintere Türe 106 geöffnet v/erden. Um diese Türe zu
■- ' "- :"yl offnen, ist ein hinterer Türheber 107 vorgesehen, der
- '"* ... mit der Tür durch ein Kabel 8 verbunden ist. Die Tür
^- . - - -?~ kamii durch Abpönken sua Beladen oder .Entladen geöffnet
-VjJ werden. Pig.5B zeigt einen Lastkahn 21, der nach vorwärts befördert wird, nachdem er auf diese Weise einge-
I ' laden würde.
-. Fig.6 zeigt die Lastkahnplattform 101 auf der gleichen
Bbene viie das obere Lastkahndeck und zeigt die Zahl } "un<* ö^e Steiiurjäen der Hollen t die nit der Rolle 113 ausara-νί:Λ aesiwirken, um so die Lastkähne leicht in ihre Lage bringen ; - zu können. Fig.6 zeigt ferner die ungefähre-Symmetrie ^ der Hubvorrichtur.gen 115,116,117,118 und 119 mit 102,10$, 104,105 und 107, wie sie am Schiff 114 angebracht sind.
< Fig-7 zeigt, wie die Rollen an den Schotten der einzelnen
I ü'rachtaecks und icrr^r auch an den mittleren Säulen ange—
^ bracht -,verden kennen, falls die letzteren verwendet %ver-
5 den. Derartige Rollen sind bex 50 und 51 dargestellt
j und so angeordnet, dass sie beim Transport des Last—
kahns 52 behilflich sind, Die Plattforahubvorrichtungen, ! -"18 -
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die in einzelnen ir; den Fig.S und 9 clsr.-c-slellt sir.d, weisen einen Antriebsmotor 60 auf, der zun Antrieb einer drehbaren Trommel 61 dient, die die Pl^ttfor,-62 mit Hilfe eines Kabels 63 anhebt. Siece Hubvorrichtung kann mit Hilfe eir.es Klinkenrades 73 und einer daniit zusamme*-//,1 irkenden, durch einen Kolben betätigten Klinke 71 verriegelt bzw. entriegelt werden.
Die Fig.10,11,12 und 13 zeigen eine Einrichtung, die verwendet werden kann, um die Lastkühne von der Hubplattform in ihre L.-.geratellung auf einem der Lastkahneecks au bewegen, wo sie d-jnn fur den Seetransport befestigt werden kennen. Pig.12 zeigt die einzelnen Teile eines Ostens, der verwendet werden kann, um die einzelnen Lastk_hr;e in die betreffende Laserstellung zu ziehen. Dieser Aa^en weist ein Gcctell 36 cuf, an den sechs Rollen derart
befestigt oind (s.Pip.13)« dass die Drchr.ch:.en von jeweils drei in ei'.er genoins^vien Eb-ne liegen, wrbei zwei diet-er Achten jar-illol und oic dritt·- ^- ·· rocht ?u den parallelen Achsen ist. Die einzelnen Hollen vcn denen drei mit 31,32 und 33 bezeichnet sind, laufen auf Schienen 34, die an einer Stelze 35 befestigt sind, die ihrerseits am Trägerschiff 114 befestigt ist.
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Das Gestell 36 wird durch ein Kabel 37 gesteuert und .gezogen und wird nit einem einzelnen Lastkahn durch einen Schv.enk.sitz 33 verbunden. Im Gebrauch ruht dieser Sitz auf dem Oberteil des Gestells. Zur Verv.enäun£ wird •dieser so weggeschwenkt, dass d^r Sits 33 mit einer 2cksäule 39 des Lastkahnes 41 in Berührung kor. st und <juf einer Tragplatte 40 ruht, die an der Säule befestigt ist.
Pig.10 zeigt,wie diese Transportwagen 80,81 und 82 im Schiff 14 angeordnet werden. Fig.11 zeigt,v;ie einer dieser Wagen, dessen Gestell 36 durch ein Kabel 37 gesogen wird, durch zwei Llotore 42 und 43 betätigt werden kann* Vicnn dann ein Lastkahn mit Hilfe dieser Ei richtung in die richtige Lago gebracht ist, kann er durch die Üblichen Mittel dort befestigt werden.
iig.14 zeigt in einzelnen eine Rolle, wie sie zum Tragen der Lastkähne geeignet ist. Eine solche Rolle hat eine "(Olle 5C, eine iiabe Sl und einen Mantel 52. Die übrigen Teile dieser KoIle sind an sich bekannt und brauchen nicht naher beschrieben werden.
Nach diesem AusflUirungsbeispiel kcnirat ein Hochseeträger» echiff .in einem Hafen an und ankert dort, da es keinen Liegeplatz benötigt. Das Schiff lässt nun die Lastkahn-
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plattform auf eine solche Tauchtiefe abt dass die Lastkühne frei schwingen können. Die Lastkahne werden darm vo:n Heck des Schilfes weggezogen und kennen abtransportiert ν,-erden. Die Lastkahnplat tf crr; wird dann auf die Ebene irgend ei.:es anderen Lastkahndecks angehoben, ein weiterer Lastkahn oder weitere Lastkähne werden auf die Plattform mit Hilfe eines der Lastkahntraner gerollt und die Plattform erneut untergetaucht, se dass auch diese Lastkahne wegschwimmen können. Diese Vorgcng wird solange wiederholt, bis das Trügerschiff entladen ist. Nachdem das Trägerschiff entladen ist, kann es wieder mit anderen Lastkähnen in umgekehrter V.'eise beladen werden.
Die Ausführungcform genäss der Erfindung ist nicht auf die in der Zeichnung dargestellten Konstruktionen beschrankt, sondern sollte auch weitere Merkmale wie ein offenes oberstes Deck zum Lagern von Lastkähnen,
sowohl eine Ladeoffnung für den Prachtrauavvon der Seite oder
voüi Steven alc aur.h vom Heck aua .oit eir:schlicssen und
der
ferner andei^e Änderungen inVPorm, sofern nur der Kern
der Erf'.r.^.::···. crlriltcij bleibt.
Zun Bev.egen der Lastkuhne vom Aufzug zum Innern des Fi'hrzeuf.es können auch andere Mittel verwendet werden, einschiiesslich hydraulischer und mechanischer Hubvorrichtungen, die die Lastkahne über kurze Strecken anheben
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h - ta
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können, wobei dann der Lastkahn und die Hubvorrichtung gemeinsam auf don Bosti-rr.un^scrt an üeck gezogen werden. Anschließend wird dann die Hubvorrichtung abgesenkt und äer Lastkahn an Crt und Stelle befestigt. Die Hubvorrichtung steht dann für eiren weiteren Lastkahn wieder zur Verfügung,
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Claims (1)

  1. A 34 7oo h tax - 129
    ttarember 1965 - 22 -
    -3- -a nspriiche :
    1. Hochseelastkahnträger mit mehren, übereinanderliegenden Ladedeeks, dadurch gekennzeichnet, dass Hebeeinrichtun^en vorgesehen sind, velche Höhenbev/egungen zv/ischen Lastkahn und Xadedecks ez-möglichen, \^ährend aas Metazentrum des Last-Irahnträgers ständig über dessen Schv/erpunkt liegt.
    2. Lastkahnträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Einrichtungen zum Übernehmen und Abwerfen von Ballast vorhanden sind, durch den die Ladedecks gegenüber de^i Vasserapiegel abgesenkt werden können.
    3. lastkahnträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch-gekennzeichnet, dass die Einrichtungen zum Übernehmen und Abwerfen von Ballast Ba.llasttanka ümi.\ Speichern von Flüssigkeiten sind.
    4. Ijastkalinträger nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass da ο Ballasttanks überPlutungsventile mit der See unterhalb der Wasserlinie verbunden sind. · · . ·
    5. Lastkahn träger nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ballasttanks mit Flüssigkeitspunipen in Verbindung stehen»
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    6. jbästkahnträger nach Anspruch 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet, dass öle Plüosigkeitspumpen über Kanäle nit der Aussenseite des Trägers in "Verbindung stehen.
    7» Lastkalinträger nach hinein der Ansprüche 3 "bis 6, dadurch gekennzeichnet., dass die Ballasttanks druckfest sind.
    *~cf. "Lastkahnträger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, £ass die Ballasttanks mit Druckgasquellen in Verbindung stehen»
    9. Lastkahnträger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckgasquellon Hochdruckgebläse sind.
    Io· Laötkahnträger nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, da«o iTiJsiuectenn ein Teil dor Ballasttanks unter dem unteratea Ladedeck angeordnet sind.
    11. Lastku.hntr\ifc;er nach einera uor Ansprüche 3 bis Io, dadurch gekennzeichnet, daas lnindeotenö ein Teil der Ballasttanks entl.':n,j dor cliir.r.cron Seitcnplonkcn Ccd Lact1:ahntril~ers s:i{;cordnet sind.
    12» Lastkahnträger nach einen der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daoa die einzelnen Ballasttanks durch Schotten voneinander getrennt und erseln bciüllbar und entleerbar
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    13. Lastkahnträger nach einen der Ancprliche 1 "bis 12Λ dadurch gekennzeichnet, dass eine unter ata nansBT-spiegel a"bsenkbare und bis zu den obersten Iadedec3:s anhebbare Ladebühne bzw. Plattform mit den Plächeniaassen der au ver ladenden Lastkähne vorhanden ist.
    14. Lastkahnträger nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattform in seinen an maschinell betätigtoaren Seiltrommeln hängt.
    15. Lastkahnträger nach Anspruch 13 , dadurch gekennzeichnet, dass die Plattform hydraulisch hebbar ist^
    16. Lastkahnträger nach einem der Ansprüche 13 bis 15,- dadurch gekennzeichnet, dass die Plattform in Führungen läuft.
    17. Lastkahnträger nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattform am Heck des Lastkahn— trägers angeordnet ist.
    , Lastkahriträger nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,-die Seitenplanken des Lastkahnträgers mindestens über der Konstruktionswasserlinie die Längsseiten der Plattform ——-a·. flankieren.
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    19· Lastkahnträger nach einem der Ansprüche 1 "bis 18, dadurch % gekennzeichnet, dass die Ladedecks seitliche Öffnungen * aufweisen, durch welche die zu verladenden Lastkähne
    I hindurchgelangen kennen.
    20, Lastkahnträger nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen an Heck des Lastkahnträgers angeordnet * sind.
    21. Lastkahnträger, nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekenn-
    zeichnet, dass die Öffnungen nit wasserdichten Türen ver- s sehen sind.
    22. LastkahntTässi* nach Anspruch 21- üaöureh gekennzeichnet. dass die TÜrea maschinell betatigbar sind. *-·.
    23. Lastkahnträger nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die 2üren über Seilwinden heb- und senkbar sind»
    24. Lastkahnträger nach einem der Ansprüche 21 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladedecks mit Wasserpuöpen in Verbindung stehen,
    25. Lastkahnträger nach einem der Ansprüche 21 bis 24, dadurch
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    .gekennzeichnet, dass Ladedecks nit Flutventilen ausgestattet sind.
    26. '-Lastkahntrager nach 'einem der Ansprüche 19 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass maschinelle Einrichtungen vorgesehen sind, v/elche die zu verladenden Schiffe durch die Öffnungen an die Liegeplätze sieht.
    27. Lastkahnträger nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass öle maschinellen Einrichtungen die Form von Laufkatzen· mit oder ohne Eigenantrieb haben.
    2Bi 'Las"fekali2i'ti'äg'e3!' *i3.Gh ein.ss der Ansprüche 1 Isis 27 f >ds.dii gekennzeichnet j t3ass die nit den zu ireriäöenäen Lastkähnen in Berührung kennenden Böden und Seiteiiv»'ände der Landedecks, gegebenenfalls auch der Plattfora mit Laufrollen versehen sind.
    29- Lastkahnträger naciueinem äex Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass Trägersäulen in den unteren X-adedeclrs diese in Räume mit der Breite entsprechender, zu transportierender Lastkähne teilen.
    3o. Lastkahnträger nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass daa oberste Ladedeck abgedeckt ist.
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