DE8100607U1 - "hebeeinrichtung zur verwendung an schiffen" - Google Patents
"hebeeinrichtung zur verwendung an schiffen"Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B27/00—Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers
- B63B27/14—Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers of ramps, gangways or outboard ladders ; Pilot lifts
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B27/00—Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers
- B63B27/16—Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers of lifts or hoists
Description
Dipl.-lng.W.DaKike
Dipl.-ing. H.-]. Lippert
Patentanwälte
hankenforster Straße 137 5060 Bergisth Gladbach 3
hankenforster Straße 137 5060 Bergisth Gladbach 3
13. Januar 1981 D/kr
Herrn Rudolf August Kürten Bergisch Gladbach
"Hebeeinrichtung zur Verwendung an Schiffen"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Hebeeinrichtung zur Verwendung
an Schiffen. Diese Hebeeinrichtung kann sowohl an kleineren Schiffen und Booten als auch an großen Schiffen angebracht
werden. Die Hebeeinrichtung soll dazu dienen, Personen
oder Gegenstände aus dem Wasser auf das Schiffsdeck oder umgekehrt
von diesem ins Wasser zu bringen. Vorzugsweise ist die Hebeeinrichtung so ausgebildet, daß sie am Heck eines Schiffes
befestigt werden kann. Die erfindungsgemäße Hebeeinrichtung umfaßt eine oder mehrere, vorzugsweise zwei Tragsäulen, längs
dieser verschiebbare Halter und eine daran befestigte Plattform. Die Halter können die Trageäulen umgreifen oder auch,
wenn diese Tragsäulen hohl ausgebildet sind, durch einen Längsschlitz in deren Inneres durchgreifen. An ihrem anderen Ende
tragen diese Halter eine Plattform, Die Anordnung wird zweckmäßig so getroffen, daß die Plattform horizontal angeordnet
ist. Dabei wird man die Befestigung der Tragsäulen und die Länge derselben zweckmäßig so wählen, daß sich die Plattform
in ihrer untersten Grenzlage unterhalb der Wasserlinie, in ihrer obersten Grenzlage in Höhe des Schiffsdecks oder etwas
darüber befindet. Eine Überschreitung dieser Grenzlagen wird durch Anschläge an den beiden Enden der Tragsäule verhindert.
Die Bewegung der Plattform in vertikaler Richtung kann auf verschiedene Weise erfolgen, beispielsweise durch einen Seilzug,
einen Kettentrieb oder einen Zahntrieb, entweder von Hand oder auch motorisch, sowie gebenenfalls auch durch
Ratschen.
Vorzugsweise ist die Plattform nicht als durchgehende Platte,
sondern durchbrochen, also als Sieb oder Lochblech, vorzugsweise
als Rost, ausgebildet, damit sie im abgesenkten Zustand einen möglichst geringen Wasserwiderstand bietet. Sofern die
Plattform nur zur Beförderung von Lasten, beispielsweise von Fischen oder auch von Gepäckstücken oder dergleichen dienen
soll, kann sie auch als mit einem Netz bespannter Rahmen ausgebildet sein.
Zweckmäßig wird jede Tragsäule durch zwei parallel zueinander verlaufende und fest miteinander verbundene U-förmige Träger
gebildet, deren Schenkelenden einander zugewandt sind und jeweils einen Spalt zum Durchtritt des Halters zwischen sich
freilassen. In diesem Falle besitzt jeder Halter an seinem der Plattform abgewandten Ende ein Gleitstück oder dergleichen,
das innerhalb der U-förmigen Träger angeordnet ist und von diesen vertikal verschiebbar geführt wird.
Um die Reibung zu verringern, ist dabei Jeder Halter mit vier Rollenpaaren versehen. Zwei dieser Rollenpaare befinden sich
dann in dem einen und die beiden anderen Rollenpaare in dem anderen Träger. In jedem Träger sind die beiden Rollenpaare
so übereinander angeordnet, daß die jeweils übereinander befindlichen
Rollen auf der Innenfläche des einen bzw. anderen Schenkels abrollen können.
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Vorzugsweise ist der Plattform eine Leiter zugeordnet, die an ihrem oberen Ende mit dem dem Schiff abgewandten Rand der
Plattform verbunden ist. Diese Verbindung kann entweder lösbar sein oder so ausgeführt sein, daß man die Leiter aus einer
Ruhestellung, auf der Plattform und dem angrenzenden Schiffsdeck ruhend, in die Gebrauchslage, senkrecht vom Rand der
Plattform herabhängend, verschwenken kann.
Diese Leiter erleichtert Badenden oder auch Schiffbrüchigen
das Betreten der heruntergelassenen Plattform.
Man kann die Leiter aber auch in der oberen Stellung der Plattform horizontal ausschwenken und als Landungssteg benutzen,
indem das freie Ende der Leiter auf dem festen Landungssteg oder einer Kaimauer aufgelegt wird. Selbstverständlich
kann man auf diese Leiter auch einen Laufsteg mit seitlichem
Geländer, wie er beispielsweise bei Passagierschiffen verwendet wird, auflegen.
Die Erfindung wird nachstehend in Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
Pig. 1 eint jDgebrochene Seitenansicht eines Schiffshecks mit angebrachter Hebeeinrichtung in
Ruhestellung und in Arbeitsstellung;
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Flg. 2 eine perspektivische Darstellung einer
abgewandelten AusfUhrungsform der Hebeeinrichtung ;
Pig. 3 die Verwendung der Plattform als Landungssteg;
Pig. 4 eine verbesserte Ausführung eines Halters für die Hebeeinrichtung und
Pig. 5 einen Schnitt längs der Linie Y-V in Pig. 4.
Die in Pig. 1 dargestellte Hebeeinrichtung umfaßt eine Tragsäule 3, die über eine obere Stütze 6 und eine untere Stütze
am Heck eines Schiffes 1 so befestigt ist, daß sie senkrecht zur Wasseroberfläche W steht. Längs dieser Tragsäule 3 ist
ein Halter 2 vertikal verschiebbar und kann durch einen motorischen Antrieb M in vertikaler Richtung bewegt werden. Dieser
Halter 2 trägt eine Plattform 4. Die in Pig. 1 ausgezogen dargestellte obere Grenzlage der Plattform 4 1st so festgelegt,
daß ein Übergang von Personen oder Sachen vom Schiffsdeck auf die Plattform und umgekehrt leicht möglich 1st.
Die untere, strichpunktiert dargestellte Lage 41 der Plattform
ist so festgelegt, daß sich deren Oberfläche unterhalb
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der Wasseroberfläche W befindet, so daß im Wasser schwimmende Personen sowie auch herangebraohte Güter leioht auf die Plattform
gelangen können.
Bei der in Pig. 2 dargestellten Ausführung sind am strichpunktiert
eingezeichneten Heck des Schiffes 1 zwei Tragsäulen 3a und 3b über entsprechende Stützen 5a, 5b und 6a, 6b befestigt.
Diese Tragsäulen bestehen, wie noch anhand der Fig. näher erläutert werden wird, aus zwei ü-fönnigen Trägern, die
parallel und im Abstand zueinander angeordnet sind. Die beiden Halter greifen hier in der noch anhand der Pig. 4 zu erläuternden
Weise durch die Schlitze zwischen den U-förmigen Trägern und sind längs dieser Schlitze verschiebbar geführt, wobei
auch hier ein entsprechender Antrieb vorhanden ist.
Auf den Trägern ist eine Plattform 4a in Gestalt eines Rostes befestigt. Am äußeren Rand dieser Plattform ist eine Leiter 7
mit ihrem oberen Ende lösbar befestigt.
In Pig. 3 ist die Verwendung der Hebeeinrichtung als Laufsteg bzw. Landungssteg dargestellt. Am Heck des Schiffes 11, auf
dem sich im übrigen eine Reeling 17 befindet, ist in der schon
vorstehend beschriebenen Weise eine Tragsäule 13, vertikal zur
Wasseroberfläche W, befestigt, die über einen Halter 20 eine
Plattform Η mit seitlichem Geländer 18 trägt. Das Ende der
Plattform ist auf einer Kaimauer 19 aufgelegt, so daß ein sicherer übergang der Passagiere ermöglicht wird.
Die Pig. 4 und 5 zeigen die schon in Fig. 2 angedeutete Ausbildung
der Führung des Halters 20 über vier Eollenpaare 21 in der Tragsäule, die durch zwei U-förmige Träger 13a und 13b
gebildet ist. Die Träger sind im Abstand voneinander und parallel zueinander befestigt und die Anordnung ist insgesamt
so getroffen, daß die acht Rollen nebeneinander und übereinander
in den U-förmigen Trägern abrollen und den Halter 20 mit geringem Spiel, leicht in der Höhe verschiebbar, führen. AUCH
hier ist der Antrieb, der auf verschiedene Weise erfolgen kann*
nicht ausdrücklich dargestellt.
Claims (5)
- SchutzansprücheHebeeinrichtung zur Verwendung an Schiffen, gekennzeichnet durch eine oder mehrere an einem Schiff (1, 11), vorzugsweise an dessen Heck, in etwa vertikaler Lage befestigbare Tragsäulen (3, 13), längs dieser verschiebbare Halter (2, 20) und eine daran befestigte Plattform (4, 14).
- 2. Hebeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (4a) als Rost ausgebildet ist.
- 3. Hebeeinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Jede Tragsäule Cvivch zwei parallel zueinander verlaufende und fest miteinander verbundene U-förmige Träger (13a, 13b) gebildet wird, deren Schenkelenden einander zugewandt sind und Jeweils einen Spalt zum Durchtritt das Halters zwischen sichfreilassen.
- 2 -1 II - 4. Hebeeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. Jeder Halter (20) mit vier Rollenpaaren (21) versehen ist, von denen Je zwei so übereinander angeordnet sind, daß die Jeweils übereinander befindlichen Rollen auf der Innenfläche des einen Schenkels, die beiden anderen übereinander befindlichen Rollen dieser beiden Rollenpaare auf der Innenfläche des anderen Schenkels eines der beiden U-förmigen Träger abrollen können.
- 5. Hebeeinrichtung nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine der Plattform (4a) zugeordnete, mit deren dem Schiff abgewandten Rand verbundene Leiter (7).
Priority Applications (4)
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---|---|---|---|
DE19818100607 DE8100607U1 (de) | 1981-01-14 | 1981-01-14 | "hebeeinrichtung zur verwendung an schiffen" |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19818100607 DE8100607U1 (de) | 1981-01-14 | 1981-01-14 | "hebeeinrichtung zur verwendung an schiffen" |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE8100607U1 true DE8100607U1 (de) | 1981-08-06 |
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Family Applications (1)
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FR (1) | FR2497759A1 (de) |
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NL (1) | NL8200064A (de) |
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DE9103949U1 (de) * | 1991-04-02 | 1991-07-25 | Storms, Ernst, 5140 Erkelenz, De | |
DE19625155A1 (de) * | 1996-06-24 | 1998-01-08 | Klaus Friedrich | Hubeinrichtung |
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BE897718A (fr) * | 1982-09-14 | 1984-01-02 | James Ind Ltd | Supports d'elevateurs |
DE202022002678U1 (de) | 2022-12-22 | 2023-02-14 | Metall- und Biegetechnik Künne GmbH | Vorrichtung zum Heben und Senken einer Plattform |
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1981
- 1981-01-14 DE DE19818100607 patent/DE8100607U1/de not_active Expired
-
1982
- 1982-01-08 NL NL8200064A patent/NL8200064A/nl not_active Application Discontinuation
- 1982-01-12 GB GB8200831A patent/GB2091683A/en not_active Withdrawn
- 1982-01-14 FR FR8200508A patent/FR2497759A1/fr active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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NL8200064A (nl) | 1982-08-02 |
FR2497759A1 (fr) | 1982-07-16 |
GB2091683A (en) | 1982-08-04 |
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