DE19625155A1 - Hubeinrichtung - Google Patents

Hubeinrichtung

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DE19625155A1
DE19625155A1 DE1996125155 DE19625155A DE19625155A1 DE 19625155 A1 DE19625155 A1 DE 19625155A1 DE 1996125155 DE1996125155 DE 1996125155 DE 19625155 A DE19625155 A DE 19625155A DE 19625155 A1 DE19625155 A1 DE 19625155A1
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Klaus Friedrich
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B27/00Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers
    • B63B27/36Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for floating cargo
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/44Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading having a loading platform thereon raising the load to the level of the load-transporting element
    • B60P1/4414Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading having a loading platform thereon raising the load to the level of the load-transporting element and keeping the loading platform parallel to the ground when raising the load
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B23/00Equipment for handling lifeboats or the like
    • B63B23/30Devices for guiding boats to water surface
    • B63B23/32Rigid guides, e.g. having arms pivoted near waterline

Description

Die Erfindung betrifft eine Hubeinrichtung für eine am Heck eines Schiffes montierte Plattform, vorzugsweise für Jachten.
Die Plattform ist vorzugsweise am Heck montiert und kann genutzt werden zur Aufnahme von einen Beiboot, als Plattform zum Baden oder auch als Startrampe für Wasserski.
Es ist bekannt, daß Plattformen, starr mit der Jacht verbunden, am Heck von Jachten ange­ bracht sind. Diese Plattformen sind fast ausschließlich für den Ausstieg zum Baden vorgesehen. Da sie sehr schmal gehalten sind, sind sie nur sehr schwer geeignet zur Aufnahme eines Beibootes. Die starre Verbindung mit der Jacht würde auch das Heraushiefen des Beibootes aus dem Wasser sehr erschweren.
Zur Aufnahme von Beibooten bedient man sich daher eines sogenannten Davits. An dem am Heck der Jacht angebrachten Devits wird das Beiboot angehangen und über den Devits zu Wasser gelassen bzw. aus dem Wasser geholt.
Diese Art der Aufnahme von Beibooten hat den Nachteil, daß sie ausschließlich nur dafür genutzt werden kann.
In der OS 42 09 090 wird eine Plattform für Jachten beschrieben, die in am Schiffskörper angebrachten oder in diesen integrierten, quer zur Wasserlinie verlaufenden Führungen mittels einer nicht näher beschriebenen Hubeinrichtung heb - und senkbar angebracht ist, und daß eine Verschwenkeinrichtung zur Verschwenkung der Plattform um eine quer zur Längsrichtung der Führungen verlaufende Schwenkachse vorgesehen ist.
Die Hubeinrichtung und/oder die Schwenkeinrichtung kann bzw. können beispielsweise über ein Hydraulikaggregat betätigt werden.
Die Energiezufuhr erfolgt vom elektrischen Bordnetz der Jacht oder auch über eine gesonderte Batterie.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Plattform Befestigungseinrich­ tungen zur Anbringung eines Beibootes aufweist.
Ausgehend von der Beschreibung und den dazugehörigen Zeichnungen ist zu entnehmen, daß die erfindungsgemäße Plattform nicht unter die Wasseroberfläche abgesenkt werden kann und es damit nicht möglich ist, die Plattform zum Bergen von Booten oder dgl. zu nutzen.
Im weiteren sind für Lastkraftwagen mit einem Aufbau zur Aufnahme von Lasten, mit einer am Fahrzeugheck oder an den Längsseiten angebrachten Be- und bzw. Entladeöffnung des Aufbaus zugeordneten Hubladebühne bekannt. Die Hubladebühne wird durch Kraftmittel aus einer vertikalen Ruhestellung in eine horizontale erste Arbeitsstellung, in der die Plattform der Hubladebühne eine Ebene mit der Ladefläche des Aufbaus bildet, gebracht und von dort in eine horizontale zweite Arbeitsstellung, in der die Plattform auf die Fahrbahn abgesenkt wird.
Dieser Vorgang kann sich beliebig wiederholen.
Diese Hubladebühnen arbeiten derart, daß an einem unter dem LKW-Chassis befestigtem Tragrohr eine Hubschwinge sowie die Hub- und Neigezylinder befestigt sind. Wie schon gesagt, ist in der Ruhestellung die Plattform senkrecht gestellt. Dabei sind die Zylinder voll ausgefahren. Zum Senken der Plattform werden die Zylinder eingefahren. Bei diesem Arbeitsgang beschreibt die Hubschwinge eine kreisförmige Bewegung um den unteren Drehpunkt.
In Abhängigkeit von der Hubhöhe ist somit auch ein entsprechender Überhang erforderlich.
Diese Lösung auf ein Schiff zu übertragen hat den Nachteil, daß, bedingt durch den großen Überhang zwischen Schiffsheck und Beginn der eigentlichen Plattform, die Manöverierfähigkeit des Schiffes stark eingeschränkt wird und bei dem geringen Tiefgang der Schiffe die Plattform nicht unter die Wasseroberfläche abgesenkt werden kann.
Ein weiterer Nachteil ist, daß bei dieser Konstruktion die Hub- und Neigezylinder im unteren Teil des Schiffes befestigt werden müssen und damit permanent unter der Wasseroberfläche im Wasser stehen.
Andere Konstruktionen, Vertikallifte genannt, arbeiten nach dem in der OS 42 09 090 genannten Prinzip.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hubeinrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere die Manöverierfähigkeit des Schiffes nicht einschränkt und die es ermöglicht, daß die Plattform auch bei geringen Tiefgang des Schiffes unter die Wasseroberfläche abgesenkt werden kann.
Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß ein die Hub- und Senkbewegung auslösender Hubzylinder im oberen Teil am Schiffsheck in einem oberen Hubzylinderlager an einem U-förmig ausgebildeten Baugruppenträger hängend montiert ist und mit seinem Stangenkopf in einem unteren Hubzylinderlager an einem Zuglenker befestigt wird, wobei der Zuglenker zum einen in einem unteren Zuglenkerlager des Baugruppenträgers sitzt und zum anderen mit seinem oberen Zuglenkerlager mit einem Plattformträger verbunden ist und die zum Schiffsboden parallel geführte Senk- und Hubbewegung über einen Drucklenker, der unterhalb des Zuglenkers an einem unteren Drucklenkerlager am Baugruppenträger und an einem oberen Drucklenkerlager am Plattformträger montiert ist, erfolgt.
Die aus einer oder mehreren Baugruppen bestehende Hubeinrichtung kann auch bei unregelmäßig gestalteten Schiffswänden, unter Verwendung eines Adapters, am Schiffsheck montiert werden.
Die Anordnung der für die Hub- und Senkbewegung zuständigen Hubzylinder am oberen Teil des Schiffsheckes, die in Ruhestellung (Fahrstellung) eingefahren und zur Einleitung der Senkbewegung ausgefahren werden, ermöglicht, durch die geringe kreisförmige Bewegung um den unteren Drehpunkt und den Einsatz doppelt wirkender Hubzylinder, ein problemloses weites Eintauchen der Plattform unter die Wasseroberfläche.
Damit eignet sich diese Lösung neben dem eigentlichen Badebetrieb, auch zum Bergen von Booten, Jet-Ski, Rettungsinseln und Personen aus dem Wasser, d. h. das Bergegut wird über die unter der Wasseroberfläche befindliche Plattform gezogen und mit der Plattform kann anschließend das Bergegut bis auf Deckshöhe gehoben werden.
Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden.
Die dazugehörigen Zeichnungen zeigen
Fig. 1 Seitenansicht der Hubmechanik zur Plattform
Fig. 2 Zuglenker - Seitenansicht
Fig. 3 Zuglenker - Draufsicht
Fig. 4 Drucklenker - Seitenansicht
Fig. 5 Drucklenker - Draufsicht
Fig. 6 Baugruppenträger - Seitenansicht
Fig. 7 Baugruppenträger - Draufsicht
Die komplett vormontierte Hubeinrichtung nach Fig. 1 besteht im vorliegenden Fall aus zwei parallel angeordneten Baugruppen mit je einen Baugruppenträger 14, einen Zuglenker 3, einen Drucklenker 4 und einen doppelwirkenden Hubzylinder 6.
Jede Baugruppe ist so aufgebaut , daß ein u-förmig ausgebildeter Baugruppenträger 14 nach Fig. 6 und 7, welcher ein oberes Hubzylinderlager 7, ein unteres Zuglenkerlager 10 und ein unteres Drucklenkerlager 12 besitzt, direkt bzw. unter Verwendung eines Adapters, für den Ausgleich bei unregelmäßig gestalteten Schiffsheckwänden, am Schiffsheck 5 befestigt werden kann.
Der für die Hub- und Senkbewegung zuständige Hubzylinder 6 ist zum einen im oberen Hubzylinderlager 7 am Baugruppenträger 14 hängend montiert und zum anderen am unteren Hubzylinderlager 8 im Zuglenker 3 mit seinem Stangenkopf 13 befestigt. Der Zuglenker 3 ist wiederum über das untere Zuglenkerlager 10 mit dem Baugruppenträger 14 verbunden. Der Hubzylinder 6 ist in Ruhestellung (Fahrstellung) eingefahren, wobei der Stangenkopf 13 des Hubzylinders 6 ist in dieser Lage optimal geschützt ist, und zur Einleitung der Senkbewegung ausgefahren.
Die zum Schiffsboden parallel geführte Senk- und Hubbewegung erfolgt über den Drucklenker 4, der unterhalb des Zuglenkers 3 am unteren Drucklenkerlager 12 im Baugruppenträger 14 montiert ist.
Die Zuglenker 3 und die Drucklenker 4 sind mit ihrem oberen Anschluß über das obere Zuglenkerlager 9 bzw. über das obere Drucklenkerlager 11 mit dem Plattformträger 2 fest verbunden.
Die Plattform 1 wird nach der Montage der Hubeinrichtung am Plattformträger 2 befestigt. Sie bleibt immer in paralleler Lage zum Schiffsdeck. Die Materialien und die Form der Plattform 1 kann beliebig gewählt werden.
Zur Vermeidung von Wasserverunreinigungen sind die Lager wartungsfrei ohne Schmiermittel ausgeführt. Das verwendete Hydrauliköl ist biologisch abbaubar.
Die Steuerung der Hub- und Senkbewegung der Hubeinrichtung kann erfolgen über Knopfdruck vom Schiffsdeck aus oder über eine Fernsteuerung von der Plattform 1.
Damit ist die Bedienung der Hubeinrichtung auch im Einmannbetrieb von der Plattform 1 aus möglich.
Der Antrieb erfolgt elektrohydraulisch über das jeweilige Bordnetz oder hydraulisch über eine am Schiff befindliche motorisch betriebene Hydraulikpumpe.
Bezugszeichenliste
1 Plattform
2 Plattformträger
3 Zuglenker
4 Drucklenker
5 Schiffsheck
6 Hubzylinder
7 oberes Hubzylinderlager
8 unteres Hubzylinderlager
9 oberes Zuglenkerlager
10 unteres Zuglenkerlager
11 oberes Drucklenkerlager
12 unteres Drucklenkerlager
13 Stangenkopf
14 Baugruppenträger

Claims (5)

1. Hubeinrichtung für eine am Heck eines Schiffes montierte Plattform, vorzugsweise für Jachten, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Hub- und Senkbewegung auslösender Hubzylinder (6) im oberen Teil am Schiffsheck (5) in einem oberen Hubzylinderlager (7) an einem u-förmig ausgebildeten Baugruppenträger (14) hängend montiert ist und mit seinem Stangenkopf (13) in einem unteren Hubzylinderlager (8) an einem Zuglenker (3) befestigt wird, wobei der Zuglenker (3) zum einen in einem unteren Zuglenkerlager (10) des Baugruppenträgers (14) sitzt und zum anderen mit seinem oberen Zuglenkerlager (9) mit einem Plattformträger (2) verbunden ist und die zum Schiffsboden parallel geführte Senk- und Hubbewegung über einen Drucklenker (4), der unterhalb des Zuglenkers (3) an einem unteren Drucklenkerlager (12) am Baugruppenträger (14) und an einem oberen Drucklenkerlager (11) am Plattformträger (2) montiert ist, erfolgt.
2. Hubeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubzylinder (6) in Ruhestellung (Fahrstellung) eingefahren ist und zur Einleitung der Senkbewegung ausgefahren wird.
3. Hubeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung aus einer oder mehreren Baugruppen bestehen kann.
4. Hubeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Baugruppenträger (14) unter Verwendung eines Adapters, bei unregelmäßig ausgebildeten Schiffswänden, am Schiffsheck (5) befestigt werden kann.
5. Hubeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung hydraulisch oder pneumatisch betrieben werden kann.
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