DE3515090A1 - Boot mit absenkbarem und aufholbarem kiel - Google Patents
Boot mit absenkbarem und aufholbarem kielInfo
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Description
Fritz Marggrafff Konstanz 18.04.1985
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Die Erfindung betrifft ein Boot mit absenkbarem und aüfholbarem
Kiel, der als Hub- oder Schwenkkiel oder als Ballastschwert ausgebildet ist.
Für Segeljachten werden zur Erzielung der Stabilität, die
das Kentern verhindert, Kiele mit hohem Gewicht und ent*-
sprechend großem Tiefgang verwendet. Bei frischem Wind und unter voller Besegelung muß der bewegliche Kiel wegen der
notwendigen Stabilität und zur Verminderung der Abdrift wenigstens zum größeren Teil ausgefahren sein. Mit verringerter
Segelfläche oder unter Motor können auch flache Gewässer befahren werden. Auch bei den Liegeplätzen
im Hafen ist nur eine geringe Wassertiefe erforderlich.
Kleinere Jachten mit einholbarem Kiel benötigen keinen Liegeplatz im Wasser. Sie können über
einen Slip mittels eines Trailers an Land geholt und dort abgestellt werden. Mit einem Zugwagen - bei den kleineren
und mittleren Jachten genügt ein Personenkraftwagen - sind auch entfernte Reviere erreichbar. Auch das Auflaufen auf
Grund verliert seine Gefahr, da die Jacht nach Aufholen des Kiels wieder frei wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Boot der
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eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei dem der aufholbare Kiel
ein verhältnismäßig hohes Gewicht haben kann. 5
Die Lösung dieser Aufgabe wird durch die im Hauptanspruch angegebenen Merkmale erreicht. Beim Absenken des Kiels
werden die mit ihm verbundenen Spannelemente durch dessen Eigengewicht gespannt, so daß das Aufholen mit der Spannkraft
der Spannelemente unterstützt wird. Als Spannelemente können Federn oder Gasdrucklader oder dergleichen
vorgesehen sein.
Bei der bevorzugten Ausführungsform sind in einem Hubkiel röhrenförmige Kanäle vorgesehen, in denen Spiralfedern
bis an das untere Ende des Kiels verlaufen. Mit ihrem anderen Ende sind die Federn außerhalb des Kiels im Hubkielkasten
befestigt. Der Hubkielkasten erstreckt sich vorzugsweise bis an die Decke der Kajüte, wo die Federn
befestigt sein können. Die Federn können so ausgebildet sein, daß ihre auf den Kiel wirkende Federkraft bei vollständig
abgesenktem Kiel wenigstens annähernd dem Gewicht des Kiels abzüglich der Auftriebskraft entspricht. Zum
Aufholen des Kiels ist dann zunächst eine nur sehr geringe Kraft erforderlich. Das Aufholen kann mittels einer am
Kajütdach ortsfest gelagerten Spindel erfolgen, die in ein am Hubkiel befestigtes Gewindeteil oder dergleichen
eingreift.
Der an Federn aufgehängte Hubkiel hat den Vorteil, daß mit geringem Kraftaufwand der Tiefgang verringert werden
kann. Die Federn können auch vorgespannt sein, damit auch beim vollständigen Aufholen des Kiels eine den Aufholvorgang
unterstützende Federkraft wirksam ist. Das Vorspannen der Federn wird jedoch häufig nicht erforder-
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lieh sein, da das vollständige Aufholen des Kiels nur in
seltenen Fällen erforderlich ist. Die Steigung der Spindel kann so gewählt werden, daß das vollständige Aufholen
des Hubkiels auch ohne unterstützende Federkraft von Hand möglich ist.
Der Hubkiel ist in seinem oberen Bereich, der im Hubkielkasten geführt ist, anders profiliert als an dem in das
Wasser absenkbaren Teil. Die im Bootsboden vorgesehene Durchführungsöffnung, durch die der Kiel hindurchgeführt
ist, bildet ebenfalls eine Führung für den Kiel, die als metallisches Teil sehr genau an das Profil des hindurchgeführten
Teils angepaßt sein kann.
Ebenso wie der Hubkiel kann auch ein Schwenkkiel oder Ballastschwert mit einem Spannelement außerhalb seiner
Schwenkachse verbunden sein. So kann beispielsweise eine Zugfeder über ein Zugseil mit dem in den Kielkasten ragenden Teil des Schwertkiels verbunden sein. Die Zugfeder
kann ebenfalls senkrecht verlaufen, wobei das Zugseil über Umlenkrollen geführt ist. Mit dieser Ausführung erhält
man ebenso den Vorteil, daß der Schwenkkiel ein größeres Gewicht haben kann, da das Aufholen des Schwenkkiels
beispielsweise durch Federkraft unterstützt wird. Zum Absenken und Aufholen des Schwenkkiels kann auch hier
eine Spindel verwendet werden. Auf der Spindel kann ein Läufer angeordnet sein, der über Seile, welche ebenfalls
über eine oder mehrere Umlenkrollen geführt werden, mit dem Schwenkkiel oder Ballastschwert verbunden ist. Die
beiden Seile werden symmetrisch am Läufer angebracht, damit dieser nicht verkantet.
Sowohl Hubkiel als auch Schwenkkiel und Ballastschwert
können mit Einrichtungen versehen sein, die eine Arretierung in jeder beliebigen Stellung ermöglichen. Sowohl
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beim Hubkiel als auch beim Schwenkkiel können beispielsweise am oberen Ende Schrauben angeordnet sein, die eine starre Verbindung
zwischen Kiel und Kielkasten ermöglichen. Der Kiel kann mittels einer Leine aus Kunstfasern, gesichert werden. Die Leine kann
dabei so ausgebildet sein, daß bei Grundberührung die Leine als Sollbruchstelle wirkt und ein Zurückweichen des
Kiels zuläßt.
Als Spannelemente können auch Druckfedern verwendet werden, die in am Hubkiel ausgebildeten röhrenförmigen Federkanälen
verlaufen. Das untere Ende der Druckfedern liegt an einem mit dem Boot starr verbundenen Anschlag
an, während das obere Ende der Druckfedern an einem mit dem Hubkiel verbundenen Anschlag anliegt. Die Verbindung
von Druckfedern hat gegenüber der Verwendung von Zugfedern den großen Vorteil, daß die Gefahr eines
Federbruchs bei Druckfedern praktisch ausgeschlossen ist. Bei vollständig abgesenktem Hubkiel können die
verwendeten Druckfedern vollständig zusammengedrückt sein, wobei die Druckfedern mit Druckkräften belastet
werden könnten, die wesentlich größer sind als die maximale Federkraft.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 einen Ausschnitt einer Seitenansicht einer Jacht mit Hubkiel teilweise im Schnitt,
Figur 2 den Hubkiel von Figur 1 im Schnitt,
— Q _
— y —
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Figur 3 einen Ausschnitt des Hubkiels im Bereich der Spindel,
Figur 4 eine Anordnung mit einem Schwenkkiel,
Figur 5 eine Anordnung mit Druckfedern und Figur 6 eine weitere Ausführungsform mit Druckfedern.
Die in Figur 1 dargestellte Jacht besitzt einen Hubkiel 1, dessen oberer Bereich 2 in einem Hubkielkasten
3 geführt ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel verlaufen im Hubkielkasten 3 zwei als Spannelemente
dienende Spiralfedern 4, von denen die rechte nur angedeutet ist. Die Spiralfedern 4 verlaufen vom Kajütdach 5,
wo der Hubkielkasten 3 endet, bis zum unteren Ende 6 des Hubkiels 1. Im Schwerpunkt des Hubkiels 1
verläuft eine Spindel 7, die im Bereich des Kajütdaches"
5 drehbar und ortsfest befestigt ist. An ihrem unteren Ende 8 greift sie am Hubkiel 1 in ein entsprechendes Gewinde
oder dergleichen ein. Durch Drehen der Spindel 7 kann der Hubkiel 1 aufgeholt oder in die hier dargestellte
Stellung abgesenkt werden.
Die Zeichnung zeigt den Hubkiel 1 vollständig abgesenkt,
wobei die Spiralfedern 4 maximal gespannt sind. Die von beiden Spiralfedern 4 auf den Hubkiel 1 insgesamt wirkende
Kraft kann dem Eigengewicht des Hubkiels 1 abzüglich des vom Wasser hervorgerufenen Auftriebs entsprechen. Üie
Spindel 7 kann dadurch leicht von Hand, beispielsweise mittels einer an ihrem oberen Ende aufgesetzten Kurbel,
betätigt werden. Die Spindel 7 ist zu diesem Zweck an
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ihrem oberen Ende als Vierkant 9 ausgebildet. Die Lagerung der Spindel 7 im Bereich des Kajütdaches 5 bzw. im
Bereich des oberen Endes des Hubkielkastens 3 erfolgt durch Kugeldrucklager.
Die Spiralfedern 4 sind in im Hubkiel 1 vorgesehenen Federkanälen 10 geführt. Ein entsprechender Spindelkanal
11 ist für die Spindel 7 vorgesehen. Die Kanäle 10 und 11 sind vorzugsweise röhrenförmig ausgebildet und an den
Durchmesser der Spiralfedern 4 bzw. an den Durchmesser der Spindel 7 angepaßt.
Die Spiralfedern 4 können bei vollständig eingeholtem Hubkiel 1 vorgespannt sein. Außerdem besteht die Möglichkeit, die Spiralfedern 4 so auszubilden, daß sie bei
vollständig abgesenktem Hubkiel 1 eine größere Kraft aufnehmen als zum Anheben des Hubkiels 1 erforderlich wäre.
Im letzten Bereich müßte der Hubkiel 1 in diesem Fall
mittels der Spindel 7 nach unten gedrückt werden.
Bei dem in Figur 2 dargestellten Schnitt AB ist insbesondere das Profil des oberen Bereichs 2 des Hubkiels
und dessen übriges Profil 13 erkennbar. Der Hubkielkasten 3 besitzt im wesentlichen ein rechteckiges Profil 14 mit
zwei rechteckformigen Ausbuchtungen 15. In Figur 2 sind auch die röhrenförmigen Kanäle 10, 11 für die Aufnahme
der Spiralfedern 4 und die Spindel 7 ersichtlich.
Am Hubkielkasten 3 sind mehrere seitlich angeordnete Schrauben 16 vorgesehen, mit denen der Hubkiel in der
vollständig abgesenkten oder jeder beliebigen Stellung arretiert werden kann.
In Figur 3 ist ein Ausschnitt dargestellt, der die Spin-
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del 7 und das obere Ende des Hubkiels 1 gegenüber Figur
1 vergrößert zeigt. Am oberen Ende des Spindelkanals 11 besitzt dieser einen Gewindeabschnitt 17, in den die
Spindel 7 eingreift.
In Figur 4 ist eine Anordnung mit einem Schwenkkiel 18 dargestellt, der um eine Drehachse 19 entsprechend der
Pfeilrichtung 20 schwenkbar gelagert ist.
Im Abstand von der Drehachse 19 ist der Schwenkkiel 18
über ein Zugseil 22 mit einem als Zugfeder 23 ausgebildeten Spannelement verbunden. Das Zugseil 22 ist über zwei
Umlenkrollen 24, 25 geführt, so daß die Zugfeder 23 ortsunabhängig vom Schwenkkiel 18 angeordnet werden kann.
Eine mit einer Handkurbel 26 betätigbare Spindel 27 tragt einen Läufer 28, der über ein Seil 29 mit dem
Schwenkkiel 18 verbunden ist. Das Seil 29 ist über eine
Umlenkrolle 30 geführt. Die Anordnung der Spindel 27 ist hier im Prinzip dargestellt. Die räumliche Anordnung der
Spindel 27 wird selbstverständlich so gewählt, daß die
Handkurbel 26 leicht zugänglich ist.
Durch Drehen der Spindel 27 bewegt sich der Laufet 28 je
nach Drehrichtung nach links oder rechts, so daß der Schwenkkiel 18 aufgeholt oder abgesenkt wird. Beim Absenken
spannt das Zugseil 22 die Zugfeder 23, so daß das Aufholen wie beim Hubkiel mit geringerer Kraft erfolgen
kann.
Der Schwenkkiel 18 kann wahlweise durch eine Schraube
oder mittels einer zumindest geringfügig elastischen Leine 31 in jeder beliebigen Stellung arretiert werden. Die
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Leine 31 kann beispielsweise ein aus Kunstfasern bestehendes Seil sein, welches eine Sollbruchstelle darstellen
kann. Bei entsprechend starker Bodenberührung kann der Schwenkkiel 18 so stark nach oben gedrückt werden,
daß die Leine 31 reißt und der Schwenkkiel 18 ungehindert hochklappen kann.
Es wird noch angemerkt, daß das Aufholen und Absenken des Kiels auch durch einen hydraulischen Antrieb oder einen
Motor, beispielsweise durch einen batteriebetriebenen
Elektromotor erfolgen kann.
Bei dem verwendeten Schwert handelt es sich stets um ein Ballastschwert, jedoch kann anstelle des Schwertes auch
ein Schwenkkiel eingesetzt werden.
Zur Betätigung des Schwenkkiels können auch andere Vorrichtungen als die hier im Ausführungsbeispiel verwendete
Spindel 7 benutzt werden. So kann zum Beispiel eine Winde mit Seilen oder Gurten verwendet werden.
In den Figuren 5 und 6 sind zwei Ausführungen mit als Druckfedern verwendeten Spiralfedern 4 dargestellt. Deren
unteres Ende 32 drückt gegen einen tellerförmigen Anschlag 33, der über eine senkrecht nach oben führende Stange 34
mit dem oberen Ende des Hubkielkastens oder mit dem Kajütdach starr verbunden ist. Das obere Ende 35 der Spiralfedern
4 drückt gegen einen Anschlag 36, der starr mit dem Hubkiel 1 verbunden ist. Bei der in Figur 5 dargestellten
Ausführung bildet der Anschlag 36 eine obere Abdeckung von röhrenförmigen Kanälen 10, während bei der in Figur 6 dargestellten
Ausführungsform der Anschlag 36 ein Rohr 37 oben begrenzt, welches in hier nicht näher dargestellter
- 13 -
- 13 1 181/02
Weise mit dem Hubkiel 1 verbunden ist.
5 Der Einfachheit halber ist in Figur 6 nur eine von
mehreren Spiralfedern 4 dargestellt.
Claims (17)
1. Boot mit absenkbarem und aufholbarem Kiel, der als Hub- oder Schwenkkiel oder als Ballastschwert ausgebildet
ist, dadurch gekennzeichne t , daß der Kiel mit einem oder mehreren Spannelementen
verbunden ist, die der Kiel beim Absenken durch sein Eigengewicht spannt.
2. Boot nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,
daß als Spannelemente Spiralfederh
(4), Gasdrucklader oder Gummiseile verwendet werden.
3. Boot nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft der Spannelemente
in der Richtung am Kiel angreift, in der die zum Aufholen des Kiels erforderlichen Zugkräfte angreifen.
4. Boot nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubkiel
(1) in seinem Innern wenigstens zwei Federkanäle
(10) hat, in denen Zug- oder Druckfedern (4) angeord-
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net sind.
5. Boot nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet, daß. die Zugfedern mit ihrem oberen
Ende am Kajütdach oder am oberen Abschluß des Hubkielkastens (3) und mit ihrem unteren Ende am Kiel
(1) befestigt sind.
6. Boot nach Anspruch 4, d a durch gekennzeichnet, daß in den Federkanälen (10) Druckfedern
(4) mit ihrem oberen Ende (35) gegen einen starr mit dem Hubkiel (1) verbundenen oberen Anschlag
(36) und mit ihrem unteren Ende (32) gegen einen starr mit dem Boot verbundenen unteren Anschlag (33)
drücken.
7. Boot nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß vom Kajütdach durch jede der Druckfedern (4) eine Stange
(34) hindurchgeführt ist, die an ihrem unteren Ende einen Teller hat, der den unteren Anschlag (33) bildet.
8. Boot nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am
oberen Ende des Hubkielkastens eine drehbar gelagerte Spindel (7) ortsfest angeordnet ist, die nach unten gerichtet ist und
zum Absenken und Aufholen des Hubkiels (1) an diesem angreift.
9. Boot nach Anspruch 8,dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (7) in einen Spindelkanal
(11) im Hubkiel (1) hineinragt.
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10. Boot nach einem der Ansprüche 8 oder 9, d a d u r c h gekennzeichnet, daß in der längsge-
richteten Symmetrieebene des Hubkieles (1) symmetrisch
zur Spindelachse wenigstens zwei Federkanäle (10) zur Aufnahme von Zugfedern vorgesehen sind.
11. Boot nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -
durchgekennzeichnet, daß der Hubkiel
(1) im oberen Bereich (2) ein rechteckiges Führungsprofil hat, an das der Kielkasten (3) im Querschnitt
angepaßt ist, und daß im Bootsboden eine Führungsöffnung vorgesehen ist, die an das Profil des
hindureingeführten Teils des Hubkiels (1)angepaßt iöt.
12. Boot nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Hubkiel (1) in beliebiger Stellung mittels Schrauben
(16) arretier bar ist.
13. Boot nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schwenkkiel
oder das Ballastschwert (18) entfernt von seiner Schwenkachse (19) mit einem am Boot befestigten
Spannelement (23) verbunden ist.
14. Boot nach Anspruch 13,dadurch gekennzeichnet,
daß das Spannelement (23) über ein Zugseil (2.2) mit dem Schwenkkiel oder dem Ballastschwert
(18) verbunden ist.
15. Boot nach Anspruch 14,dadurch gekennzeichnet,
daß das Zugseil (22) über ümlenkrollen zum Spannelement (23) geführt ist.
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16. Boot nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und 13 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkkiel oder das Ballastschwert (18) zum Absenken
und Einholen über ein Zugseil (22) mit einem auf einer
Spindel (27) verschiebbaren Läufer (28) verbunden und
mittels einer geringfügig nachgiebigen Leine (31) gegen Hochklappen gesichert ist.
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17. Boot nach einem der Ansprüche 1 bis 7 und 11 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kiel mittels einer Winde mit Seilen oder Gurten aufholbar
ist.
Priority Applications (4)
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