DE1559127A1 - Senkrechte Garage fuer Fahrzeuge - Google Patents

Senkrechte Garage fuer Fahrzeuge

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DE1559127A1
DE1559127A1 DE19651559127 DE1559127A DE1559127A1 DE 1559127 A1 DE1559127 A1 DE 1559127A1 DE 19651559127 DE19651559127 DE 19651559127 DE 1559127 A DE1559127 A DE 1559127A DE 1559127 A1 DE1559127 A1 DE 1559127A1
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DE
Germany
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garage
parking
vertical
column
consoles
Prior art date
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DE19651559127
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English (en)
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Christian Beau
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BEAU GERARD ROBERT
Original Assignee
BEAU GERARD ROBERT
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/08Garages for many vehicles
    • E04H6/12Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles
    • E04H6/18Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions
    • E04H6/28Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions characterised by use of turntables or rotary rings for horizontal transport

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Types And Forms Of Lifts (AREA)
  • Lift-Guide Devices, And Elevator Ropes And Cables (AREA)
  • Gates (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine senkrechte, vorzugsweise unterirdische Garage für Fahrzeuge. Ihr Zweck ist t eine Einrichtung zu schaffen, die es gestattet, in einem bestimmten umgrenzten Raum eine höehstmögliehe Anzahl von Fahrzeugen mit grösster Einfachheit des Zugangesf des Einbringens und Wiederentnehmens unterzubringen·
Die Erfindung ist eine Susatzanmeldung zu der Patentanmeldung B 79.571 W57f vom 1.12.1964.
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• ι
Oemäss der Hauptanmeldung weist der Raum, der ein in die Erde gesenkter Schacht oder ein Turm, im allgemeinen von kreisförmigem Querschnitt sein kann, eine gleichmässige Staffelung von Konsolen auf,.die die Abstützflächen für abnehmbare Plattformen darstellen, auf denen sich Fahrzeuge befinden. Diese Konsolen befinden sich auf verschiedenen Höhen, so dass die Längsachsen der Plattformen in ihrer Garagenstellung auf jeder Parkhöhe vorzugsweise gemäss den beiden Seiten eines im allgemeinen gleichseitigen oder rechteckigen Dreiecks angeordnet sind, wobei die dritte Seite des Dreiecks auf jeder Parkhöhe in der Achse eines senkrechten Käfigs frei bleibt, so dass das Hindurchtreten einer senkrechten Hebe- und Absenkvorrichtung möglich ist, die über die gesamte Höhe des Schachtes verlaufen kann. Auf einer be liebigen Höhe gestattet eine in der Umschliessungsmauer eingebrachte öffnung ein Fahrzeug auf die freie Platt form zu. fahren, die durch eine Konsole vor diese Eingangsöffnung gefahren wird. Die abnehmbaren Plattformen sind von bekannter Art und lassen einen Baum zwischen sieh und ihrem Träger, so dass rait der Hebe- und Absenkvorrichtung aus einem Stück bestehende Paletten eingeführt werden können. Diese Paletten sind an der senkrechten Hebe« und Absenkvorrichtung angeordnet. Selbstverständlich sind die Xonsolen ausgeschnitten, um in der senkrechten Hebe- und Stnk«tellung daa genannte Verlademittel und insbesondere seihe Paletten
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hindureh/feEefeen zu -
Die Arrbeit;sweis;e? der: ^ Garage; is/fe wie folgtt
Eine mit; . eineo* leeren beweglichen Plattform versehene
y,o$* die* pinfahrt-' und Ausfahrtöffnung der ^.geifeEaeht,, Das: in der CJarage unfeerzubringende Fahrzeug;, wird dann auf diese Platfefona gefahren. Anschliessend hebt diie^ Sjenkr4c|ite .Hebe- und AbsenkvorrißhtLung die Platte fiarni und. das darauf geladene Fahrzeug auf ihre Paletten und bringt, sie; iiber die gewählte P^rkhöhe* Nun. wird ein® leere Konsofte; auf die Stelle gebraeM^ die auf den Durehgang des. s^enfcreehten Hebe- und Absenkmittel& liegt und dann- set^z^ diege; die· beWegliGhe Plattfömii mit dem darauf bef indOjieheiii FaiKpzeug; auf der genannten Konsole -ab»- ; ..;.. /...".;
Schliesslich w;ird diese seitlieh in eine Halte- oder Garagenstellung gebracht und der senkrechte Verschiebungskäfig der Hebe- und Absenkvorrichtung frei gemacht, die wieder für ein weiteres Transportieren eines Fahrzeuges zur Verfügung steht.
Uni ein Fahrzeug, aus der Garage- zu entnehmen, wird; in um- ; gekehrtem! Sinnje vorgegangen.
Im wesentlichen i&t die Er|indung durch die Kombination
n/ für die Konsoien auf ^eder Parkhöhe,.
•ν·
die darin besteht, dass die Konsolen auf jeder Höhe von einer senkrechten Säule getragen werden, auf der sie winkelmässig verschoben werden können, gekennzeichnet und ausserdem dadurch, dass die senkrechte Hebe- und Absenkvorrichtung fest mit der Aussenummantelung der Garage verbunden Ist,
Die Trägerkonsolen für die Plattformen, die auf jeder. Parkhöhe auf der Mittelsäule montiert sind, können einzeln getrennt und gesteuert werden. Vorzugsweise können sie mit einer Platte fest verbunden werden, die eine zylindrische Hülse auf jeder Parkhöhe aufweist, die auf der axialen Säule montiert und zentriert ist, wobei diese Hülse sich auf Kugellagern, Walzen, Rollen oder durch andere Vorrichtungen auf einer Schulter der Säule drehen können und wobei die Mitnehmerbewegung für die Platte durch einen Zahnkranz mit Antriebsritzel gesichert wird, der fest mit der Mittelsäule oder mit der Wand verbunden Ist.
Die .Hebe- und Absenkvorrichtung besteht aus einer Stützfläche mit Gabel, oder Paletten, die in geeigneter Art und Weise gehalten und dreieckig ausgebildet ist und Führung«- und Mtnehmereinriehtungen aufweist. Die /genannten Mitnelimereinriehtungen können von beliebiger Art selns nydr&ullseil·. Spindeln* glatte Schiene mit Wiüern mit völliger Anhaitung, elektro-
magnetische Schiene mit linearem Motor, Zahnstangenschiene, endlose Ketten, hängende Ketten, Flügelketten, Hebezeug und Kabel -oder jede beliebige andere Vorrichtung, die es gestattet, eine schnelle lineare Verschiebung und das Anhalten auf jedem Niveau sicherzustellen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich ■ aus der nachstehenden Beschreibung eines in der beigefügten schematischen Zeichnung dargestellten Ausführungs·- beispiels. ■ _
Fig. 1 ist ein Querschnitt eines Schachts, der eine unterirdische Garage bildet.
Fig. 2 Ist ein Längsschnitt durch den gleichen Schacht, in dem drei Parkhöhen dargestellt sind; Die obere Parkhöhe ist eine Schnittdarstellung durch A-B der Flg. Ij
die mittlere Parkhöhe ist eine Darstellung von aussen gesehenj
die untere Parkhöhe ist ein Schnitt nach der Linie A-C der Fig. 1.
Der vorzugsweise kreisförmige Schacht kann in die Erde auf die gewünschte Tiefe, je nach der Anzahl der unter- .._■ zubringenden Fahrzeuge, eingetrieben oder auch ganz oder teilweise über der Erde aufgebaut werden. Die Wandung
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kann betoniert werden oder aus einer Metallringanordnung bestehen, die aus aufeinandergestellten und miteinander verbundenen Elementen besteht. Der Durchmesser des Schachtes kann über die gesamte Höhe konstant sein. Wenn der Schacht im Augenblick seines Einbohrens in die Erde teleskopartig eingebracht wird, ist der Durchmesser im oberen Teil grosser,und in diesem Falle wird ein Metallaufbau eingesetzt, um den Durchmesserunterschied auszugleichen. Zwei Aufnahmeplattformen 2 und J5 für Kraftfahrzeuge sind auf jeder Parkhöhe nach den beiden Seiten eines gleichseitigen Dreieckes angeordnet, von dem die dritte Seite freibleibt, um das Hindurchtreten der Hebe- und Absenk-Vorrichtung zu gestatten. Jede Fahrzeugträgerplattform ruht auf den Armen 5a einer eine Konsole 5 bildenden Gabel oder einer Platte, die auf der Mittelsäule 24 drehbar ist. Jede Konsole 5 ist mit einer zylindrischen Hülse 6 versehen, die über zwei durch einen Abstandsring 7 getrennte Kugellager 8 auf einer ringförmigen Abstützfläche 26 der Säule angeordnet ist. Auf dieser Mittelsäule sind deragemäss so viele Abstützflächen vorhanden, als Parkhöhen in dem Schacht vorhanden sind. Am oberen Teil einer jeden Konsole ist ein von einem Ritzel 2o mitgenommener Zahnkranz 9 angeordnet. Das Ritzel 2o ist an einer nicht dargestellten Antriebswelle mit Richtungsumkehr ung befestigt, während der Zahnkranz mit der Mittelsäule fest verbunden ist. Auf diese Art und
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" Welse kann die Konsole in einer· oder der anderen Richtung eine Drehung von 12o aus führ en, wodurch .jede Aufnahmeplattform 2 oder 5 .aus der Parkstellung in die Transpprtstellung gebracht.wird, wie gestrichelt bei 4 dargestellt. Der Antriebsmotor auf jeder Parkhöhe kann mit der Mittels&ule verbunden sein.. TSr könnte auch an der Wand des Schachtes angeordnet sein und in diesem Pail würde der Antrieb des Zahnkranzes durch eine Kette oder jede.beliebige andere Vorrichtung sichergestellt werden,, Vorteilhafterwelse kann die Mittelsäule 24 durch Mauerverstrebungen 25 gehalten werden, wovon ein Ende mit einem die Mlttelsäule 24 umgebenden Ring 25 verbunden ist, während das andere Ende in der Wand des •Schachtes verankert ist.
Die liebe- und Absenkvorrichtung besteht aus einer Stützoberf.laiche 1© mit ;zwei Armen 19., die ©ine Gabel oder !Paletten bilden, -um eine KLattf or.m 4. aufzunehmen·, deren 'ausseipes Profil die !Form eines kreisförmigen Segmentes teat^ ;#as konzentrisch zur Wandung #es Schachtes 1st,. Diese ^ea^flache Io ist selbst durch eine geeignete
imit «einem waage:reclhten
!so liegt «and isieh am dezr Wand #es Schachtes W& oder e:äaa fflifezel ^bstiffeat.»MZm 'diesem Zwecke asäam ia-uf #er CteirffliieliB JL·© ©line
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Ritzel 14 zu tragen und auf dem Profileisen Ij5 eine Verdickung, die ein-Lager 12 bildet, um ein Ritzel 15 aufzunehmen. Diese Ritzel 14 und 15 können Antriebsritzel sein und mit einer senkrechten Zahnstange 27 in Eingriff stehen, die über die ganze Höhe des Schachtes verläuft. Wenn die Oberfläche durch Kabel, wie etwa 21, 22, die bei 28 befestigt sind, angetrieben wird, werden die Ritzel 14 und 15 durch Laufrollen auf einer glatten senkrechten Schiene ersetzt, die die erwähnte Zahnstange ersetzt. Vorteilhafterweise können auf jeder Seite der Stützoberfläche Io auf zwei senkrechten Profileisen oder Führungsschienen 16, 17*-4ie in der Wandjzer--. ankert sind, laufende Rollen 18 vorgesehen werden. Diese Rollen könnten auch Antriebsrollen oder solche mit totaler Anhaftung sein. Die Antriebsart kann von jeder beliebigen geeigneten Art sein, wie vorstehend angegeben. So übt die auf der Plattform ruhende Last eine waagerechte Reaktion aus, die durch die Zahnstange oder die senkrechte Schiene aufgenommen wird und jede seitliche Schwingverschiebung wird durch die beiden Führungsschienen hüben und drüben von der Abstützfläche ausgeschaltet.
Um bei Benutzung der Garage einen Wagen auf seine Parkstelle abzusenken, muss zunächst die Konsole geschwenkt werden, bis die Trägergabel gegenüber dem freien Durch-
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gang liegt, dann die mit dem Fahrzeug beladene Plattform auf die in Betracht kommende Höhe abgesenkt werden.
E1Ur das Heraufholen eines geparkten Fahrzeuges'wird der Lastaufzug zunächst leer unterhalb der Höhe der betreff fenden Konsole gesenkt und dann wird diese durch Drehung um die Mittelsäule in den Hebe- und Senkdurchgang gebracht. Es ist offensichtlich, dass alle diese Bewegungen synchronisiert'-sind, und durch das Inbetriebsetzen eines einfachen Antriebs erzielt werden.
Selbstverständlich können zahlreiche Bauabänderungen an ά6ν bei^hrijb.en^nlirorrichtung angewendet werden, ohne · den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Insbesondere können mehr als drei abnehmbare Plattformstellen auf 4eder Parkhöhe vorgesehen werden.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche :
    1. I In einer Garage mit mehreren Parkhöhen für Fahrzeuge und mit einer äusseren Umhüllung auf jeder Höhe Konsolen, die sich um eine senkrechte Achse drehen können und abnehmbare Plattformen, die für das Heben und Senken durch Paletten gebaut und dazu bestimmt sind, Fahrzeuge aufzunehmen und auf die genannten Konsolen gesetzt zu werden, mindestens ein Durchgang auf einer der Parkhöhen, um ein Fahrzeug auf einer abnehmbaren Plattform einzuführen, eine senkrechte Ladeeinrichtung, die Paletten besitzt, die eine abnehmbare Plattform aufnehmen können und sich in den Räumen verschieben, die auf jeder Parkhöhe freigelassen sind, die Kombination von Dreheinrichtungen der Konsolen auf jeder Parkhöhe, dadurch gekennzeichnet, dass die Konsolen auf jeder Parkhöhe von einer senkrechten Säule getragen werden, auf der sie winkelmässig verschoben werden können,
    2. Garage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Konsole getrennt um die genannte Säule herum verschoben werden kann.
    J. Garage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattformen einer jeden Parkhöhe mit einer Platte fest verbunden sind, die mit Mitteln versehen ist,
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    um sieh um die genannte Säule zu drehen.
    4. Garage; nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Elafrfeformen, einer jeden Höhe mit einer Platte fest verbunden sind,die mit Mitteln versehen ist, um sieh, um die genannte Säule, zu drehen, die aus einem Zahnkranz" bestehen,, der mit der Platte fest verbunden ist und einem Ritzel, das in den genannten Zähnkranz eingreift und von einem Motor mitgenommenwird.
    5. Garage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die senkrechte Transportvorrichtung fest mit der ürnrnaueruiig der Garage verbunden ist.
    6. Garage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die senkrechte Hebe- und Absenkvorrichtung durch seitliche Gleitbahnen geführt wird, die jegliche seitliehe Iferschiebung des genannten Mittels verhindern.
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