CH273011A - Verfahren zur Stationierung von Gütern und Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens. - Google Patents
Verfahren zur Stationierung von Gütern und Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens.Info
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- E04H6/18—Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions
- E04H6/22—Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions characterised by use of movable platforms for horizontal transport, i.e. cars being permanently parked on palettes
- E04H6/225—Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions characterised by use of movable platforms for horizontal transport, i.e. cars being permanently parked on palettes without transverse movement of the parking palette after leaving the transfer means
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Description
Verfahren zur Stationierung von Gütern und Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens. Die vorliegende Erfindung betrifft ein \'erfahren zur Stationierung von Gütern, ins besondere von Fahrzeugen in Grossgaragen, sowie eine Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens. Das neue Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass die zu stationierenden Güter mit. Hilfe einer Transportvorrichtung in einem aus einer Mehrzahl von Zellen be stehenden Gebäude untergebracht werden, welche Zellen neben und übereinander ange ordnet sind, und dass die Güter mittels der Transportvorrichtung an die Ablagestelle ge fördert und dort. mitsamt einer Transport unterlage abgestellt werden. Die Vorrielitung zur Ausübung des Ver fahrens zeichnet sich dadurch aus, dass zur Bedienung einer Mehrzahl von gebäudeartig vereinigten Zellen, die in beliebiger Anzahl neben- und übereinander angeordnet sind, eine Transporteinrichtung vorgesehen ist, welche die Güter an die Ablagestelle fördert und dort mitsamt einer Transportunterlage abstellt. An Hand der beiliegenden Zeichnung wird nachstehend der Erfindungsgegenstand bei spielsweise näher erläutert. Es zeigen: Fig. I eine Ausbildung des Zellengebäudes in sehaubildlieher Darstellung, Fig. 2 eine erste Ausfü hrmlgsforin der Transporteinrichtung, Fig. 3 eine Ansicht der Transportvorrich tung gemäss einer zweiten Ausbildung, Fig. 4 eine Einzelheit zu Fig. 3, in grösse rem Massstab gezeichnet, Fig. 5 eine schematische Draufsicht auf den Förderrahmen mit Transporttablar, zur Hälfte mit seitwärts ausgeschobenem Trans porttablar, Fig. 6 eine weitere mögliche Ausbildung der Transportvorrichtung mit Gliederketten, Fig. 7 eine Seitenansicht des Förderrah- inens für !die Transportvorrichtung mit Ketten, Fig. 7a eine Draufsicht auf den Förder- rahmen, Fig. 8 eine weitere Ausführungsform der Transportvorrichtung mit einem Hubwagen und Fig. 9 eine letzte Ausführung der Trans portvorrichtung. In der Fig: 1 ist die Einteilung einer Grossgarage in viele einzelne Zellen, die je für ein Automobil gedacht sind, ersichtlich. Diese Zellen befinden sieh in mehreren Reihen nebeneinander und in mehreren Stock werken übereinander je beiderseits von Korri doren 2. Die Zellen sind durch ein Rahmen skelett aus vertikalen und horizontalen Trä gern 3 gebildet und dienen zur Aufnahme der Automobile mitsamt je einem als Transport unterlage dienenden Tablar. Die Zellen könn ten auch durch massive Böden und volle Wände gebildet sein. Zum Transport der Güter ist eine Trans porteinrichtung erforderlich, die die Güter zunächst verschiebt. und hebt, bis sich das Transportgut vor der betreffenden Zelle 1 befindet, und dann auf geeignete Weise in dieselbe hineintransportiert.. Eine erste Ausführungsform einer Trans- porteinrichtung ist in der Fig. 2 dargestellt. Eine vertikale Transportsäule 5 ist mittels Rädern 6 an längs der Korridore 2 laufenden Schienen 7 aufgehängt, welche Schienen an der Deckenkonstruktion der Garage befestigt sind. Das untere Ende der Transportsäule 5 ist in Schienen 8 geführt, das Ganze derart, dass die Säule 5 längs des Korridors 2 mittels eines Antriebsaggmegates 9 verschiebbar ist. Längs der Säule 5 ist ein Ausleger 10 in ver tikaler Richtung verschiebbar, dadurch, dass an der Säule eine Zahnschiene 11 in -der Längsnut der Säule versenkt vorhanden ist, in welche ein mit einem separäten Antrieb 12 in Verbindung stehendes Zahnradritzel 13 eingreift. In gewissen Höhen ist die Zahnung der Schiene 11 rund tun, die Säule 5 angeord net, derart, dass der Ausleger 10 um .die Säule 5 geschwenkt werden kann. Der Ausleger 10 dient als Förderwagen für die Automobile und ist mit einem Transporttablar 14 ver sehen, welches durch mechanische Mittel oder mit Hilfe von Elektromagneten 15 und Klin ken 16 mit dem Ausleger gekuppelt bzw. von ihm gelöst werden kann. Mit der beschriebenen Transporteinrich tung können die Automobile vor jede belie bige Zelle eines Korridors gefördert werden und dann durch .Schwenken des Auslegers 10 mitsamt dem Tränsporttablar 14 auf den Tragrahmen 3 einer gewünschten, freien Zelle abgelegt werden. In diesem Beispiel sind die Tragrahmen 3 vorzugsweise in die Mauer der Garage eingespannt. Die Fig. 3 und 4 betreffen eine zweite Ausführungsform der Transporteinrichtung, bei welcher zwei senkrechte Transportsäulen 17 mittels Querstreben 18 verbunden sind. Das Ganze ist längs einer Seite eines Kor ridors 2 mit Hilfe von Rollen 19 in Lauf schienen horizontal verschiebbar. Die SäuIen 17 tragen Zahnstangen 11, in die Zahnrad ritzel 20 eingreifen, welche in Getriebestan gen 21 gelagert sind und mit einem Antrieb z. B. durch Triebketten in Verbindung stehen. Die gleichen Ritzel 20 greifen anderseits in die Zahnungen 23 einer waagrechten Traverse 24 ein, an welcher der Förderwagen 10 befe@ stigt ist. Das Transporttablar 14 ist quer zum. Korridor 2 auf dem Förderwagen 10 ver schiebbar. Gemäss Fig. 5 befindet sich das Tra,nsport- tablar 14 in einer Zelle 2 auf den Tragrahmen 3 abgestützt und ist mittels zwei L-förmig ge bogenen, einerends am Förderwagen 10 gela gerten Schwenkarmen 25 in, der horizontalen Ebene atü den Fördervagen 10 verschiebbar. Die genannten Schwenkarme 25 tragen ander- ends Rollen 25a, die mit Schlitzen 14a des Tablars 14 in Eingriff .gebracht. werden kön nen. Beim Schwenken der Arme erfährt das Tablar eine Bewegung senkrecht zum Korri dor 2 und gleitet auf den Förderwagen 10 in :die strichpunktiert gezeichnete Lage. ,Die zuletzt beschriebene Ausführung der Transportanlage funktioniert folgendermassen: Beim Antrieb der Zahnradritzel 20 bewegt sich sowohl die Getriebestange 21 als auch die .,Traverse 24 im gleichen Sinne in verti kaler Richtung, wobei .die Traverse 24 sich doppelt so rasch verschiebt wie die Getriebe stange 21. Durch diese Anordnung kann er reicht werden, dass die Transportsäulen 17 nur einen Teil der gesamten Garagehöhe auf weisen müssen, indem die Getriebestangen 21 sich teilweise über die Enden der Säulen 17 hinausbewegen können und so eine teleskop- artige Verlängerung derselben bewirken. Eine weitere Ausbildung der Transport anlage ist in den Fig. 6, 7 und 7a dargestellt, bei welcher ein oder mehrere Fördervagen mit Hilfe von in den Rahmenträgern 3 der Zellen angeordneten Gliederketten 26 sowohl in horizontaler wie auch in vertikaler Rich tung transportiert werden. Die vertikalen und die horizontalen Ketten sind an der Front jeder Zelle je für sich endlos in sich geschlossen und über entsprechende Umlenk- rollen 27 gelegt, die mit einem Antrieb in Verbindung stehen. Die Kettentriebe können sowohl für die senkrechte als auch für die waagrechte Bewegung entweder einzeln oder gemeinsam angetrieben werden. Die Glieder- ketten besitzen Transportzähne, welche in entspreehende Mitnehmer 28 für die Horizon talbewegung bzw. 2.9 für die Vertikalbewe gung eingreifen, welche Mitnehmer am För derrahmen- 30 der Förderwagen befestigt sind. Um ein Ausweichen der Kettenglieder aus dem Bereich der Mitnehmer zu verhin dern, sind die Ketten in geeigneter Weise in den Rahmenträgern 3 gelagert: diese Trä ger dienen als Führungsschienen für die Vertikalbewegung und als Tragsehienen für die Horizontalbewegung der Förderwagen, indem die entsprechenden Mitnehmer 29 bzw. 28 zwischen zwei Rändern der Träger 3 sich bewegen. Auf dem Förderrahmen 30 der För- derwagen ist ein Transporttablar 14 mittels Rollen quer zum Koridor verschiebbar ange ordnet, derart, dass es mitsamt dem Fahrzeug in einer der Zellen abgelegt werden kann. Für die horizontale Seitwärtsbeweg2zng ist hier beispielsweise eine durch einen Motor 31 angetriebene Teleskopspindel 32 am Förder rahmen 30 vorhanden. Zur Fixierung des Tablars 14 auf dem Rahmen 30 sind Elektro magnete 15 auf dem Rahmen angeordnet. Der Transport erfolgt mit dieser Einrich tung derart, dass nach dem Beladen des Tablars 14 mid Fixierung desselben auf dem Förderrahmen 30 die entsprechenden hori zontalen Kettentriebe in Bewegung gesetzt werden, bis der Förderwagen zu dem be stimmten Feld gelangt, in dem sich die zum Abstellen des Fahrzeuges vorgesehene Zelle befindet. Beim Erreichen dieses Feldes wer den die horizontalen Kettentriebe automatisch abgeschaltet und die vertikalen Kettentriebe in Bewegung gesetzt, bis der Fördervagen die gewünschte Zelle erreicht hat. Die Hub- bewegung setzt hier selbstständig aus und das Tablar wird seitwärts in die Zelle ge schoben. Nach dem Entladen bewegt sich der Förderwagen auf ähnliche Weise wieder zur Beladestelle zurück. Eine weitere Ausführungsform der Trans porteinrichtung ist in der Fig. 8 dargestellt. Diese Einrichtung besteht aus einem Hub wagen, welcher im wesentlichen aus einem mit. Rädern 33 versehenen Förderrahmen 34 und einem mit Hilfe eines Teleskophubzylin- ders 35 vertikal nach oben bewegbaren Trans porttablar 14 gebildet ist. Die Hubbewegung kann z. B. hydraulisch gesteuert werden. Die Teilzylinder der Teleskopvorrichtung sind so ausgebildet, dass sie jeweils automatisch blockieren, wenn sie ausgefahren sind. Beim dargestellten Beispiel ist die Anordnung so getroffen, dass der Hubzylinder an einem Schwenkarm 37 befestigt ist, damit das Transporttablar 14 seitlich mi den gewünsch ten Zellen geschwenkt werden kann. Ein Gegengewicht 38 verhindert dabei ein Kip pen des Wagens. Das Tablar 14 ist durch eine geeignete Kupplung vom Tragteller des Hub zylinders lösbar. Das Abstellen des Tablars geschieht in einfacher Weise durch Aus-. schwenken und nachheriges Absenken des Hubzylinders, während das Beladen durch den umgekehrten Vorgang oder einfach durch eine kleine Rampe erfolgen kann. Zur Siche rung gegen Umkippen des Hubwagens kön nen Klauen vorhanden sein, welche die Roll schienen, auf denen der Wagen längs dem Korridor verschiebbar ist, umgreifen. Das letzte Ausführungsbeispiel der Trans porteinrichtung ist in der Fig. 9 dargestellt. Diese Ausführung ist für kleinere Anlagen, insbesondere mit zwei Stockwerken und einem Korridor gedacht. An den Stirnseiten der Böden 40, 41 der ersten Etage sind U-förmige Träger 42 angebracht und mit dem Steg an den Stirnseiten der Böden 40, 41 befestigt. In den Trägern 42 ist eine Transportwippe durch Rollen 43 längsverschiebbar. Hierzu sind je Träger zwei Rollen 43 vorgesehen. An den Achsen der Rollen 43 sind die Wip- penarme 44 drehbar angeordnet, die an ihrem einen Ende an den Wippenboden 45 ange- lenkt sind, während das andere Ende der Wippenarme 44 je ein Gegengewicht 46 trägt, welches längs des betreffenden Wippenarmes verstellbar ist. Die Wippe kann sich also im Korridor sowohl in Längsrichtung als auch in der Höhe beliebig verstellen lassen. Zum Drehen der -CGTippe um die Rollenachse dient eine Winde 47, durch die über einen Seilzug 48 dieWippenarme um die Achsen der Rollen 43 schwenkbar sind. Der zu stationierende Gegenstand, z. B. ein Auto 50, wird auf den Boden 45 der Wippe aufgefahren, wenn. sich der Wippen boden 45 unten am Boden des Gebäudes bzw: der Garage befindet. Durch Heben der Wippe bzw. des Bodens 45 mit der Last 50 und Ver schieben der gesamten Wippe längs der Trä ger 42 kann die Last 50 an beliebiger Stelle in den Stockwerken abgelegt werden. Die Last 50 wird mittels einer Transportunterlage ab gestellt. Durch die beschriebene Vorrichtung ist die Stationierung von Gütern auf verhältnis mässig kleiner Grundfläche möglich.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Stationierung von Gütern, dadurch gekennzeichnet, dass die Güter mit Hilfe einer Transportvorrichtung in einem aus einer Mehrzahl von Zellen be stehenden Gebäude untergebracht werden, welche Zellen neben- und übereinander an geordnet sind und dass die Güter mittels der Transportvorrichttuig an die Ablagestelle ge fördert und dort mitsamt einer Transport unterlage abgestellt werden.II. Vorrichtung zur Ausübung des Ver fahrens nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass zur Bedienung einer Mehr zahl von gebäudeartig vereinigten Zellen, die neben- und übereinander angeordnet sind, eine Transporteinrichtung vorgesehen ist, welche die Güter an die Ablagestelle fördert und dort mitsamt einer Transportunterlage abstellt. UNTERANSPRÜCHE: 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Lagerung der Güter auf gleichzeitig zur Förderung dienen den Transportunterlagen (14) stattfindet. 2.Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Gebäudeteilen des Zellenbaues Korridore (2) Z1un Durchgang der zur Förderung nötigen Organe der Transporteinrichtung vorgesehen sind. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Zellenbau mindestens einseitig offene Zellen (1) auf weist. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch 1I und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeich net, dass der Zellenbau aus einem Rahmen skelett (3) besteht. 5.Vorrichtung nach Patentanspi¯iteh TI, dadurch gekennzeichnet, dass die Transport einrichtung einen Förderrahmen und ein dazu bewegbares und lösbares Transporttablar (14) aufweist. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch TI und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeich net; dass der Förderrahmen an einer verti kalen Transportsäule (5) angeordnet ist, die in einer horizontalen Richtung bewegbar ist und welche Mittel zum Heben des Förderrah mens (10) samt Transporttablar (14) auf weist, wobei der Förderrahmen (10) in hori zontaler Ebene tun die Säule (5) schwenkbar ist. 7.Vorrichtung nach Patentanspruch 1I und Unteransprüchen 5 und 6, dadurch ge kennzeichnet, dass die Transportsäule (5) eine -vertikale Zahnschiene (11) aufweist, in wel che ein am Förderrahmen gelagertes, mit einem Antrieb in Verbindung stehendes Zahn radritzel (13) eingreift. B.Vorrichtung @ naeli Patentanspruch II und Unteransprüchen 5 bis 7, dadurch ge kennzeiehnet, dass die Zahnschiene (1.1) in einer Längsnut der Säule (5) versenkt ange ordnet und zum Seliwenken des Förderrah- mens (l.0) stellenweise rund um die Säule (5) mit Zahnung versehen ist. 9. Vorrichttuig nach Patentanspruch 1I und Unteransprüchen 5 bis 8, dadurch ge kennzeichnet, dass die Transportsäule (5) horizontal verschiebbar gelagert ist.. 10.Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspriichen 5 bis 9, dadurch ge kennzeichnet, dass die Transportsäule (5) mit. ihrem obern Ende an mindestens einer längs dem Korridor (2) laufenden Schiene (7) aufgehängt und am untern Ende in Schienen (8) geführt ist. 11.Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass zwei vertikale Transportsäulen (17) durch horizontale Stre ben (18) zu einem Rahmentragwerk verbun den sind, welch letzteres in Laufschienen horizontal beweglich auf einer Seite des Kor ridors angeordnet ist, und. dass an den Trans- portsäulen (17) eine waagrechte Traverse (24) vertikal verschiebbar befestigt ist, wel che den Förderrahmen (10) trägt, derart, dass dieser sich im Schacht des Korridors befindet. 12.Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 11, dadurch gekennzeich net, dass die Traverse 24 mit. Hilfe eines Zahn ; stangenantriebes (20, 23) vertikal bewegbar ist. 13.Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 11 und 12, dadurch ge kennzeichnet, dass die den Förderrahmen (10) tragende Traverse (24) unter Zwischen schaltung je einer Getriebestange (21) an den Tragsäulen (17) befestigt ist, derart, dass bei Vertikalbewegung der Traverse (24) die Ge triebestange (21) sich mit halber Geschwin digkeit ebenfalls in vertikaler Richtung ver schiebt. 14.Vorrichtung nach Patentanspruch 11 und Unteransprüchen 11 bis 13, dadurch ge kennzeichnet, dass jede Getriebestange (21) mehrere Zahnradritzel (20) trägt, die sowohl in eine Zahnstange (11) der Transportsäulen (17) als auch in entsprechende Zahnungen (23) der Traverse (24) eingreifen. 15. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 11 bis 14, dadurch ge kennzeichnet, da.ss ;Mittel zum Antrieb der Zahnradritzel der Getriebestangen vorhanden sind. 16.Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 11 bis 15, dadurch ge kennzeichnet, dass .die Transportsäulen (17) mit ihrer Höhe nur einen Teil der Höhe des zwischen den Zellen befindlichen Korridors be streichen und dass die Getriebestangen (21) sich über die Transportstangen (21) hinaus schieben können, um den Aktionsbereich des Förderrahmens (10) zu vergrössern.17. Vorrichtung nach Patentanspruch II Lmd Unteransprüchen 11 bis 16, dadurch ge kennzeichnet, dass das Transporttablar (14) des Förderrahmens (10) quer zur Bewegungs richtung der Transportsäulen (17) in hori zontaler R.ichtimg in die Zellen (1) hinein verschiebbar ist. 18.Vorrichtung nach Patentanspruch 1I und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeich net, dass mindestens ein Förderrahmen mit Hilfe von Gliederketten (26) sowohl in hori zontaler als auch in vertikaler Richtung ver schiebbar ist, welche Ketten (26) in beider seits des Korridors angeordneten Trägern (3) beweglich gelagert sind, wobei die Träger (3) das Rahmenskelett der Zellen (1) bilden. 19. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 5 und 18, dadurch ge- kennzeichnet, dass für die Vertikal-, sowie für die Horizontalbewegung in sich geschlossene Gliederketten vorhanden sind. 20.Vorrichtung nach Patentanspruch II Lind Unteransprüchen 5, 18 und 19, dadurch gekennzeichnet, :dass der Förderrahmen (30) 1Titnehmer (28, 29) aufweist, die in die Glie derketten (26) eingreifen. 21. Vorrichtung nach Patentanspruch II, gekennzeichnet durch einen auf dem Boden des Korridors beweglichen Förderwagen (33, 34), dessen Transporttablar (14) mit Hilfe eines Teleskophubzylinders (35)- in vertikaler Riehtiulg beweglich ist.22. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 5 und 18 bis 20, da durch gekennzeichnet, dass das Tablar (14) mit Hilfe einer Teleskopspindel (32) horizon tal verschiebbar ist. 23. Vorrichtung nach Patentanspruch 11 und Unteranspimch 21, dadurch gekennzeich net, dass das Tablar (14) gegenüber dem För derrahmen ausschwenkbar ist. 24.Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 5, 18 bis 20 und 22, dadurch gekennzeichnet, dass das Tablar (14) mittels Elektromagneten (15) am Förderrah- men (30) wegnehmbar fixiert ist. 25.Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass an einem ttagenboden und im freien Raun .des Xorri- dors eine Wippe (44, 45) angeordnet und längsfahrbar ist, .deren Boden (45) zur Auf nahme der zu fördernden Güter dient und eine ParlIelführung aufweist. 26. Vorrichtung nach Patentanspruch <B>11</B> und Unteranspruch 25, dadurch gekennzeich net, dass :die Wippe mit verstellbarem Gegen gewicht (46) ausgerüstet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH273011T | 1949-01-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH273011A true CH273011A (de) | 1951-01-31 |
Family
ID=4479029
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH273011D CH273011A (de) | 1949-01-18 | 1949-01-18 | Verfahren zur Stationierung von Gütern und Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH273011A (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE900008C (de) * | 1952-05-29 | 1953-12-17 | Wilhelm Rassek | Zweietagige Garagen-Einzelboxen |
US2826312A (en) * | 1955-02-08 | 1958-03-11 | Solution Inc | Machine for parking automobiles |
US2840187A (en) * | 1955-05-26 | 1958-06-24 | Bianca Edoardo | Mobile freight elevator |
DE1270783B (de) * | 1958-01-08 | 1968-06-20 | Silopark S A | Horizontal verfahrbare Aufzugseinrichtung fuer Garagen |
-
1949
- 1949-01-18 CH CH273011D patent/CH273011A/de unknown
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---|---|---|---|---|
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