Verfahren zur Stationierung von Gütern und Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens. Die vorliegende Erfindung betrifft ein \'erfahren zur Stationierung von Gütern, ins besondere von Fahrzeugen in Grossgaragen, sowie eine Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens. Das neue Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass die zu stationierenden Güter mit.
Hilfe einer Transportvorrichtung in einem aus einer Mehrzahl von Zellen be stehenden Gebäude untergebracht werden, welche Zellen neben und übereinander ange ordnet sind, und dass die Güter mittels der Transportvorrichtung an die Ablagestelle ge fördert und dort. mitsamt einer Transport unterlage abgestellt werden.
Die Vorrielitung zur Ausübung des Ver fahrens zeichnet sich dadurch aus, dass zur Bedienung einer Mehrzahl von gebäudeartig vereinigten Zellen, die in beliebiger Anzahl neben- und übereinander angeordnet sind, eine Transporteinrichtung vorgesehen ist, welche die Güter an die Ablagestelle fördert und dort mitsamt einer Transportunterlage abstellt.
An Hand der beiliegenden Zeichnung wird nachstehend der Erfindungsgegenstand bei spielsweise näher erläutert. Es zeigen: Fig. I eine Ausbildung des Zellengebäudes in sehaubildlieher Darstellung, Fig. 2 eine erste Ausfü hrmlgsforin der Transporteinrichtung, Fig. 3 eine Ansicht der Transportvorrich tung gemäss einer zweiten Ausbildung, Fig. 4 eine Einzelheit zu Fig. 3, in grösse rem Massstab gezeichnet,
Fig. 5 eine schematische Draufsicht auf den Förderrahmen mit Transporttablar, zur Hälfte mit seitwärts ausgeschobenem Trans porttablar, Fig. 6 eine weitere mögliche Ausbildung der Transportvorrichtung mit Gliederketten, Fig. 7 eine Seitenansicht des Förderrah- inens für !die Transportvorrichtung mit Ketten, Fig. 7a eine Draufsicht auf den Förder- rahmen,
Fig. 8 eine weitere Ausführungsform der Transportvorrichtung mit einem Hubwagen und Fig. 9 eine letzte Ausführung der Trans portvorrichtung.
In der Fig: 1 ist die Einteilung einer Grossgarage in viele einzelne Zellen, die je für ein Automobil gedacht sind, ersichtlich. Diese Zellen befinden sieh in mehreren Reihen nebeneinander und in mehreren Stock werken übereinander je beiderseits von Korri doren 2. Die Zellen sind durch ein Rahmen skelett aus vertikalen und horizontalen Trä gern 3 gebildet und dienen zur Aufnahme der Automobile mitsamt je einem als Transport unterlage dienenden Tablar. Die Zellen könn ten auch durch massive Böden und volle Wände gebildet sein.
Zum Transport der Güter ist eine Trans porteinrichtung erforderlich, die die Güter zunächst verschiebt. und hebt, bis sich das Transportgut vor der betreffenden Zelle 1 befindet, und dann auf geeignete Weise in dieselbe hineintransportiert..
Eine erste Ausführungsform einer Trans- porteinrichtung ist in der Fig. 2 dargestellt. Eine vertikale Transportsäule 5 ist mittels Rädern 6 an längs der Korridore 2 laufenden Schienen 7 aufgehängt, welche Schienen an der Deckenkonstruktion der Garage befestigt sind. Das untere Ende der Transportsäule 5 ist in Schienen 8 geführt, das Ganze derart, dass die Säule 5 längs des Korridors 2 mittels eines Antriebsaggmegates 9 verschiebbar ist.
Längs der Säule 5 ist ein Ausleger 10 in ver tikaler Richtung verschiebbar, dadurch, dass an der Säule eine Zahnschiene 11 in -der Längsnut der Säule versenkt vorhanden ist, in welche ein mit einem separäten Antrieb 12 in Verbindung stehendes Zahnradritzel 13 eingreift. In gewissen Höhen ist die Zahnung der Schiene 11 rund tun, die Säule 5 angeord net, derart, dass der Ausleger 10 um .die Säule 5 geschwenkt werden kann.
Der Ausleger 10 dient als Förderwagen für die Automobile und ist mit einem Transporttablar 14 ver sehen, welches durch mechanische Mittel oder mit Hilfe von Elektromagneten 15 und Klin ken 16 mit dem Ausleger gekuppelt bzw. von ihm gelöst werden kann.
Mit der beschriebenen Transporteinrich tung können die Automobile vor jede belie bige Zelle eines Korridors gefördert werden und dann durch .Schwenken des Auslegers 10 mitsamt dem Tränsporttablar 14 auf den Tragrahmen 3 einer gewünschten, freien Zelle abgelegt werden. In diesem Beispiel sind die Tragrahmen 3 vorzugsweise in die Mauer der Garage eingespannt.
Die Fig. 3 und 4 betreffen eine zweite Ausführungsform der Transporteinrichtung, bei welcher zwei senkrechte Transportsäulen 17 mittels Querstreben 18 verbunden sind.
Das Ganze ist längs einer Seite eines Kor ridors 2 mit Hilfe von Rollen 19 in Lauf schienen horizontal verschiebbar. Die SäuIen 17 tragen Zahnstangen 11, in die Zahnrad ritzel 20 eingreifen, welche in Getriebestan gen 21 gelagert sind und mit einem Antrieb z. B. durch Triebketten in Verbindung stehen. Die gleichen Ritzel 20 greifen anderseits in die Zahnungen 23 einer waagrechten Traverse 24 ein, an welcher der Förderwagen 10 befe@ stigt ist. Das Transporttablar 14 ist quer zum.
Korridor 2 auf dem Förderwagen 10 ver schiebbar.
Gemäss Fig. 5 befindet sich das Tra,nsport- tablar 14 in einer Zelle 2 auf den Tragrahmen 3 abgestützt und ist mittels zwei L-förmig ge bogenen, einerends am Förderwagen 10 gela gerten Schwenkarmen 25 in, der horizontalen Ebene atü den Fördervagen 10 verschiebbar. Die genannten Schwenkarme 25 tragen ander- ends Rollen 25a, die mit Schlitzen 14a des Tablars 14 in Eingriff .gebracht. werden kön nen.
Beim Schwenken der Arme erfährt das Tablar eine Bewegung senkrecht zum Korri dor 2 und gleitet auf den Förderwagen 10 in :die strichpunktiert gezeichnete Lage.
,Die zuletzt beschriebene Ausführung der Transportanlage funktioniert folgendermassen: Beim Antrieb der Zahnradritzel 20 bewegt sich sowohl die Getriebestange 21 als auch die .,Traverse 24 im gleichen Sinne in verti kaler Richtung, wobei .die Traverse 24 sich doppelt so rasch verschiebt wie die Getriebe stange 21.
Durch diese Anordnung kann er reicht werden, dass die Transportsäulen 17 nur einen Teil der gesamten Garagehöhe auf weisen müssen, indem die Getriebestangen 21 sich teilweise über die Enden der Säulen 17 hinausbewegen können und so eine teleskop- artige Verlängerung derselben bewirken.
Eine weitere Ausbildung der Transport anlage ist in den Fig. 6, 7 und 7a dargestellt, bei welcher ein oder mehrere Fördervagen mit Hilfe von in den Rahmenträgern 3 der Zellen angeordneten Gliederketten 26 sowohl in horizontaler wie auch in vertikaler Rich tung transportiert werden. Die vertikalen und die horizontalen Ketten sind an der Front jeder Zelle je für sich endlos in sich geschlossen und über entsprechende Umlenk- rollen 27 gelegt, die mit einem Antrieb in Verbindung stehen.
Die Kettentriebe können sowohl für die senkrechte als auch für die waagrechte Bewegung entweder einzeln oder gemeinsam angetrieben werden. Die Glieder- ketten besitzen Transportzähne, welche in entspreehende Mitnehmer 28 für die Horizon talbewegung bzw. 2.9 für die Vertikalbewe gung eingreifen, welche Mitnehmer am För derrahmen- 30 der Förderwagen befestigt sind.
Um ein Ausweichen der Kettenglieder aus dem Bereich der Mitnehmer zu verhin dern, sind die Ketten in geeigneter Weise in den Rahmenträgern 3 gelagert: diese Trä ger dienen als Führungsschienen für die Vertikalbewegung und als Tragsehienen für die Horizontalbewegung der Förderwagen, indem die entsprechenden Mitnehmer 29 bzw. 28 zwischen zwei Rändern der Träger 3 sich bewegen.
Auf dem Förderrahmen 30 der För- derwagen ist ein Transporttablar 14 mittels Rollen quer zum Koridor verschiebbar ange ordnet, derart, dass es mitsamt dem Fahrzeug in einer der Zellen abgelegt werden kann. Für die horizontale Seitwärtsbeweg2zng ist hier beispielsweise eine durch einen Motor 31 angetriebene Teleskopspindel 32 am Förder rahmen 30 vorhanden. Zur Fixierung des Tablars 14 auf dem Rahmen 30 sind Elektro magnete 15 auf dem Rahmen angeordnet.
Der Transport erfolgt mit dieser Einrich tung derart, dass nach dem Beladen des Tablars 14 mid Fixierung desselben auf dem Förderrahmen 30 die entsprechenden hori zontalen Kettentriebe in Bewegung gesetzt werden, bis der Förderwagen zu dem be stimmten Feld gelangt, in dem sich die zum Abstellen des Fahrzeuges vorgesehene Zelle befindet. Beim Erreichen dieses Feldes wer den die horizontalen Kettentriebe automatisch abgeschaltet und die vertikalen Kettentriebe in Bewegung gesetzt, bis der Fördervagen die gewünschte Zelle erreicht hat.
Die Hub- bewegung setzt hier selbstständig aus und das Tablar wird seitwärts in die Zelle ge schoben. Nach dem Entladen bewegt sich der Förderwagen auf ähnliche Weise wieder zur Beladestelle zurück. Eine weitere Ausführungsform der Trans porteinrichtung ist in der Fig. 8 dargestellt.
Diese Einrichtung besteht aus einem Hub wagen, welcher im wesentlichen aus einem mit. Rädern 33 versehenen Förderrahmen 34 und einem mit Hilfe eines Teleskophubzylin- ders 35 vertikal nach oben bewegbaren Trans porttablar 14 gebildet ist. Die Hubbewegung kann z. B. hydraulisch gesteuert werden. Die Teilzylinder der Teleskopvorrichtung sind so ausgebildet, dass sie jeweils automatisch blockieren, wenn sie ausgefahren sind.
Beim dargestellten Beispiel ist die Anordnung so getroffen, dass der Hubzylinder an einem Schwenkarm 37 befestigt ist, damit das Transporttablar 14 seitlich mi den gewünsch ten Zellen geschwenkt werden kann. Ein Gegengewicht 38 verhindert dabei ein Kip pen des Wagens. Das Tablar 14 ist durch eine geeignete Kupplung vom Tragteller des Hub zylinders lösbar. Das Abstellen des Tablars geschieht in einfacher Weise durch Aus-.
schwenken und nachheriges Absenken des Hubzylinders, während das Beladen durch den umgekehrten Vorgang oder einfach durch eine kleine Rampe erfolgen kann. Zur Siche rung gegen Umkippen des Hubwagens kön nen Klauen vorhanden sein, welche die Roll schienen, auf denen der Wagen längs dem Korridor verschiebbar ist, umgreifen.
Das letzte Ausführungsbeispiel der Trans porteinrichtung ist in der Fig. 9 dargestellt. Diese Ausführung ist für kleinere Anlagen, insbesondere mit zwei Stockwerken und einem Korridor gedacht. An den Stirnseiten der Böden 40, 41 der ersten Etage sind U-förmige Träger 42 angebracht und mit dem Steg an den Stirnseiten der Böden 40, 41 befestigt. In den Trägern 42 ist eine Transportwippe durch Rollen 43 längsverschiebbar. Hierzu sind je Träger zwei Rollen 43 vorgesehen.
An den Achsen der Rollen 43 sind die Wip- penarme 44 drehbar angeordnet, die an ihrem einen Ende an den Wippenboden 45 ange- lenkt sind, während das andere Ende der Wippenarme 44 je ein Gegengewicht 46 trägt, welches längs des betreffenden Wippenarmes verstellbar ist. Die Wippe kann sich also im Korridor sowohl in Längsrichtung als auch in der Höhe beliebig verstellen lassen. Zum Drehen der -CGTippe um die Rollenachse dient eine Winde 47, durch die über einen Seilzug 48 dieWippenarme um die Achsen der Rollen 43 schwenkbar sind.
Der zu stationierende Gegenstand, z. B. ein Auto 50, wird auf den Boden 45 der Wippe aufgefahren, wenn. sich der Wippen boden 45 unten am Boden des Gebäudes bzw: der Garage befindet. Durch Heben der Wippe bzw. des Bodens 45 mit der Last 50 und Ver schieben der gesamten Wippe längs der Trä ger 42 kann die Last 50 an beliebiger Stelle in den Stockwerken abgelegt werden. Die Last 50 wird mittels einer Transportunterlage ab gestellt.
Durch die beschriebene Vorrichtung ist die Stationierung von Gütern auf verhältnis mässig kleiner Grundfläche möglich.
Procedure for the stationing of goods and device for carrying out the procedure. The present invention relates to an experience for stationing goods, in particular vehicles in large garages, and a device for carrying out the method. The new method is characterized by the fact that the goods to be stationed with.
With the help of a transport device in a building consisting of a plurality of cells be housed, which cells are arranged next to and on top of each other, and that the goods are promoted by means of the transport device to the storage location and there. together with a transport document.
The supply line for performing the process is characterized in that a transport device is provided to operate a plurality of building-like combined cells, which are arranged in any number next to and above one another, which transports the goods to the storage point and there together with a transport document turns off.
With reference to the accompanying drawings, the subject matter of the invention is explained in more detail for example. 1 shows an embodiment of the cell building in a schematic representation, FIG. 2 shows a first embodiment of the transport device, FIG. 3 shows a view of the transport device according to a second embodiment, FIG. 4 shows a detail of FIG. 3, in larger dimensions Scale drawn,
5 shows a schematic top view of the conveyor frame with transport tray, half with the transport tray pushed out to the side, FIG. 6 shows a further possible design of the transport device with link chains, FIG. 7 shows a side view of the conveyor frame for the transport device with chains, FIG. 7a a top view of the conveyor frame,
Fig. 8 shows a further embodiment of the transport device with a lift truck, and Fig. 9 shows a final embodiment of the transport device.
In Fig: 1, the division of a large garage into many individual cells, each intended for an automobile, can be seen. These cells are located in several rows next to each other and in several storeys on top of each other on either side of corridors 2. The cells are formed by a frame skeleton of vertical and horizontal carriers 3 and serve to hold the automobiles, each with a tray serving as a transport base . The cells could also be formed by solid floors and solid walls.
To transport the goods, a Trans port facility is required that first moves the goods. and lifts until the goods to be transported are in front of the cell 1 in question, and then transported into the same in a suitable manner.
A first embodiment of a transport device is shown in FIG. A vertical transport column 5 is suspended by means of wheels 6 on rails 7 running along the corridors 2, which rails are attached to the ceiling structure of the garage. The lower end of the transport column 5 is guided in rails 8, the whole in such a way that the column 5 can be displaced along the corridor 2 by means of a drive unit 9.
Along the column 5, a boom 10 is displaceable in the vertical direction, in that a toothed rail 11 is sunk into the longitudinal groove of the column on the column, in which a pinion gear 13 connected to a separate drive 12 engages. At certain heights the teeth of the rail 11 are round, the column 5 is arranged in such a way that the boom 10 can be pivoted around the column 5.
The boom 10 serves as a trolley for automobiles and is provided with a transport tray 14 ver which can be coupled to the boom or detached from it by mechanical means or with the aid of electromagnets 15 and Klin 16 with the boom.
With the described transport device, the automobiles can be conveyed in front of any cell of a corridor and then by pivoting the boom 10 together with the transport tray 14 on the support frame 3 of a desired, free cell. In this example, the support frames 3 are preferably clamped into the wall of the garage.
FIGS. 3 and 4 relate to a second embodiment of the transport device, in which two vertical transport columns 17 are connected by means of cross struts 18.
The whole thing is along one side of a corridor 2 with the help of rollers 19 in the run seemed horizontally displaceable. The columns 17 carry racks 11, engage the pinion 20, which are stored in Getriebestan gene 21 and with a drive z. B. are connected by drive chains. The same pinions 20 engage on the other hand in the teeth 23 of a horizontal cross member 24 to which the trolley 10 is fastened. The transport tray 14 is transverse to.
Corridor 2 on the trolley 10 ver slidable.
According to FIG. 5, the transport tray 14 is supported in a cell 2 on the support frame 3 and is displaceable by means of two L-shaped curved swivel arms 25 supported at one end on the trolley 10 in the horizontal plane at the trolley 10 . At the other end, the mentioned swivel arms 25 carry rollers 25 a which are brought into engagement with slots 14 a of the tray 14. can be.
When pivoting the arms, the tray experiences a movement perpendicular to the corridor 2 and slides on the trolley 10 in: the position shown in dash-dotted lines.
The last described version of the transport system works as follows: When the pinion 20 is driven, both the gear rod 21 and the., Traverse 24 moves in the same direction in the vertical direction, whereby .the Traverse 24 moves twice as fast as the gear rod 21st
With this arrangement it can be achieved that the transport columns 17 only have to have part of the total garage height, in that the gear rods 21 can partially move beyond the ends of the columns 17 and thus effect a telescopic extension of the same.
A further embodiment of the transport system is shown in FIGS. 6, 7 and 7a, in which one or more conveyor trolleys are transported with the help of link chains 26 arranged in the frame girders 3 of the cells in both the horizontal and vertical direction. The vertical and the horizontal chains are each closed endlessly on their own at the front of each cell and are placed over corresponding deflection rollers 27 which are connected to a drive.
The chain drives can be driven either individually or together for both vertical and horizontal movement. The link chains have transport teeth which engage in corresponding drivers 28 for the horizontal movement or 2.9 for the vertical movement, which drivers are attached to the conveyor frame 30 of the trolley.
In order to avoid evading the chain links from the area of the drivers, the chains are stored in a suitable manner in the frame girders 3: these Trä ger serve as guide rails for the vertical movement and as support rails for the horizontal movement of the trolley by the corresponding drivers 29 or 28 move between two edges of the carrier 3.
A transport tray 14 is arranged on the conveyor frame 30 of the conveyor carriage so that it can be displaced transversely to the corridor by means of rollers, in such a way that it can be stored together with the vehicle in one of the cells. For the horizontal sideways movement, for example, a telescopic spindle 32 driven by a motor 31 is provided on the conveyor frame 30. To fix the tray 14 on the frame 30, electric magnets 15 are arranged on the frame.
The transport takes place with this device in such a way that after loading the tray 14 mid fixation of the same on the conveyor frame 30, the corresponding horizontal chain drives are set in motion until the trolley arrives at the specific field in which the to park the Vehicle provided cell is located. When this field is reached, the horizontal chain drives are automatically switched off and the vertical chain drives are set in motion until the conveyor carriage has reached the desired cell.
The lifting movement stops automatically and the tray is pushed sideways into the cell. After unloading, the trolley moves back to the loading point in a similar manner. Another embodiment of the Trans port device is shown in FIG.
This device consists of a hub dare, which essentially consists of a. Wheels 33 provided conveyor frame 34 and with the aid of a telescopic lifting cylinder 35 vertically movable transport shelf 14 is formed. The lifting movement can, for. B. be controlled hydraulically. The partial cylinders of the telescopic device are designed so that they each automatically block when they are extended.
In the example shown, the arrangement is such that the lifting cylinder is attached to a swivel arm 37 so that the transport tray 14 can be swiveled laterally with the desired cells. A counterweight 38 prevents the car from tilting. The tray 14 is detachable from the support plate of the hub cylinder by a suitable coupling. The tray is put down in a simple manner by off.
swivel and then lower the lifting cylinder, while loading can be done by the reverse process or simply by a small ramp. To safeguard against tipping over of the lift truck, claws can be provided that grip the roller rails on which the truck can be moved along the corridor.
The last embodiment of the transport device is shown in FIG. This version is intended for smaller systems, especially with two floors and a corridor. U-shaped supports 42 are attached to the end faces of the floors 40, 41 of the first floor and are fastened to the end faces of the floors 40, 41 with the web. A transport rocker is longitudinally displaceable in the carriers 42 by rollers 43. For this purpose, two rollers 43 are provided for each carrier.
The rocker arms 44 are rotatably arranged on the axes of the rollers 43 and are articulated at one end to the rocker base 45, while the other end of the rocker arms 44 each carries a counterweight 46 which is adjustable along the respective rocker arm. The rocker can be adjusted as required in the corridor, both lengthways and height. A winch 47 is used to rotate the -CG tip about the roller axis, by means of which the rocker arms can be pivoted about the axes of the rollers 43 via a cable 48.
The object to be stationed, e.g. B. a car 50 is driven onto the floor 45 of the seesaw when. the rocker floor 45 is at the bottom of the building or the garage. By lifting the rocker or the bottom 45 with the load 50 and pushing the entire rocker along the Trä ger 42, the load 50 can be stored anywhere in the floors. The load 50 is placed on a transport pad.
The device described enables goods to be stationed on a relatively small area.