DE3317433C1 - Rettungsaufzug für Schiffe - Google Patents

Rettungsaufzug für Schiffe

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DE3317433C1
DE3317433C1 DE19833317433 DE3317433A DE3317433C1 DE 3317433 C1 DE3317433 C1 DE 3317433C1 DE 19833317433 DE19833317433 DE 19833317433 DE 3317433 A DE3317433 A DE 3317433A DE 3317433 C1 DE3317433 C1 DE 3317433C1
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DE
Germany
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profile rail
rescue elevator
rail
rescue
water
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DE19833317433
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English (en)
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Horst Dipl.-Ing. 3064 Bad Eilsen Honebein
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B27/00Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers
    • B63B27/16Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers of lifts or hoists
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C9/00Life-saving in water
    • B63C9/28Adaptations of vessel parts or furnishings to life-saving purposes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Types And Forms Of Lifts (AREA)
  • Maintenance And Inspection Apparatuses For Elevators (AREA)

Description

  • Der Aufzug setzt sich zusammen aus der ersten Profilschiene 1, die fest am Schiff, z. B. am Spiegel, angebracht ist, der zweiten Profilschiene 2, die in 1 teleskopartig verschiebbar gelagert ist, und der dritten Profilschiene 3, die in 2 teleskopartig verschiebbar gelagert ist. In der nach unten ausgezogenen Stellung tauchen die unteren Bereiche der Schienen 2 und 3 in das Wasser ein. In der unteren Endstellung ist der Sitzsteg 7 in die waagerechte Stellung geklappt. Die zu rettende Person kann auf dem Sitzsteg 7 rittlings Platz nehmen, und zwar ohne Anstrengung, weil bei dieser Bewegung der Körper mit seiner Auftriebswirkung im wesentlichen im Wasser bleibt. Eine nicht dargestellte, an sich bekannte Sperrvorrichtung hält den Sitzsteg 7 während der Ausziehbewegung der Schienen 2 und 3 senkrecht und gibt ihn erst nahe der unteren Endstellung zum Ausklappen frei. Die auf dem Sitzsteg 7 sitzende oder eine an Bord befindliche Person kann nun die Kurbel 8 betätigen.
  • Hierdurch (oder auch durch einen Motor) wird die Seilwinde 9 angetrieben, die im oberen Bereich der Profilschiene 1 angeordnet ist. Damit werden die Schienen 2 und 3 aus der untersten Stellung (F i g. 2 und 5) in die oberste Stellung (F i g. 3 und 6) gehoben, und zwar auf folgende Weise: Auf die (nicht dargestellte) im Gehäuse 9 untergebrachte Seiltrommel wird das Seil aufgewikkelt, das über die im oberen Bereich der Schiene 1 befestigte Rolle 11 und die im unteren Bereich der Schiene 2 befestigte Rolle 12 geführt und im oberen Bereich der Schiene 1 bei 13 angeknüpft ist. Beim Drehen der Kurbel 8 wird also die zweite Schiene 2 angehoben und zwar in die in F i g. 6 dargestellte Lage. Ein zweites Seil 14 ist einerseits im mittleren Bereich der Schiene 3 bei 15 (vgl. F i g. 5) und andererseits im unteren Bereich der Schiene 1 bei 16 angeknüpft und über die im oberen Bereich der Schiene 2 befestigte Rolle 17 geführt, so daß sich die Schiene 3 mit der Schiene 2 in ihre obere Lage (Fig. 6) hebt.
  • Die Schiene 2 ist etwa in ihrer Mitte geteilt; beide Teile sind bei 18 gelenkig miteinander verbunden; dadurch kann die auf dem Sitzsteg 7 sitzende Person durch eine Bewegung nach vorn ein Umkippen des Sitzsteges 7 in die vertikale Lage (F i g. 3) und damit ihre Beförderung an Bord erreichen.
  • Gemäß Fig. 1-6 sind die Profilschienen 1-3 als ineinander gleitende Zylinder mit rechteckigem Profil ausgebildet. Wo die Zugseile 10 und 14 aus den Zylindern 2 und 3 heraustreten, müssen entsprechende Schlitze vorgesehen sein.
  • F i g. 7 und 8 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel, bei dem die Profilschienen 1-3 nicht einandergreifen, sondern nebeneinander angeordnet sind. F i g. 7 zeigt den Rettungsaufzug von der Backbordseite aus gesehen im hochgefahrenen Zustand mit gekippter oberer Hälfte der zweiten Schiene 2 und Fig. 8 g in vergrößertem Maßstab - eine Draufsicht auf den Rettungsaufzug in nach unten ausgefahrenem Zustand. Zur Führung der an der Schiene 1 gleitenden Schiene 2 trägt Schiene 2 Rollen 19 (Fig. 8), die in der Schiene 1 und Schiene 3 Rollen 20, die in der Schiene 2 laufen.
  • Im zweiten Ausführungsbeispiel sind zwei spiegelbildlich angeordnete, einander entsprechende Profilschienenanordnungen 1, 2, 3 und 1', 2', 3' vorgesehen (Fig. 8). Die ersten Profilschienen 1 und 1' sind durch Sprossen 22 miteinander verbunden und die Schienen 3 und 3' durch Sprossen 23. Diese Sprossen gestatten, daß der Rettungsaufzug in nach unten ausgezogenem Zustand als Badeleiter benutzt wird.
  • Der in F i g. 8 herausgeklappt dargestellte Sitzsteg 24 wird in diesem Ausführungsbeispiel von den beiden dritten Profilschienen 3, 3' gemeinsam getragen. Die ersten Profilschienen 1 und 1' weisen Bohrungen 25, 25' zur Befestigung des Rettungsaufzugs am Schiff oder einem Bootssteg auf. Zweckmäßig wird eine bereits vorhandene Badeleiter als Träger des Rettungsaufzuges benutzt.
  • Wird der Rettungsaufzug zur Überwindung eines größeren Niveauunterschiedes eingesetzt, so kann die Profilschienenanordnung zusätzlich zu den drei angegebenen eine oder mehrere weitere Schienen aufweisen.
  • Auch können die Schienen andere als in den Ausführungsbeispielen dargestellte Profile haben. So kann z. B.
  • im ersten Ausführungsbeispiel auch ein kreisrundes Profil verwendet werden. Statt der Zugseile der Ausführungsbeispiele können äquivalente Ketten mit entsprechenden Antrieben und Umlenkmitteln verwendet werden. Der Antrieb für das Seil oder die Kette wird - je nach Ausbildung der Gesamtanordnung - zweckmäßig in dem Bereich der ersten Profilschiene angeordnet, in dem die Kurbel von der auf dem Sitzsteg sitzenden Person bequem bedient werden kann.
  • - Leerseite -

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Rettungsaufzug für Schiffe mit einer am Bootskörper angebrachten, senkrecht orientierten Profilschienenanordnung, einem an der Profilschienenanordnung angeordneten Antrieb und einem unter die Wasseroberfläche absenkbaren waagerecht orientierten Träger, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschienenanordnung aus einer ersten, außenbords anbringbaren Profilschiene (1), aus einer aus der ersten (1) nach oben und unten ausziehbaren zweiten Profilschiene (2), und aus einer aus der zweiten (2) nach oben und unten ausziehbaren dritten Profilschiene (3) besteht, daß der Träger am unteren Ende der dritten Profilschiene (3) angeordnet ist und daß der Antrieb zum teleskopartigen Aus- und Einziehen der zweiten und dritten Profilschiene (2, 3) vorgesehen ist.
  2. 2. Rettungsaufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb aus a) einem von einer insbesondere im oberen Bereich der ersten Profilschiene (1) angeordneten Seilwinde (9) angetriebenen Zugseil (10) besteht, welches über eine im oberen Bereich der ersten Profilschiene (1) angeordnete Rolle (11) und eine im unteren Bereich der zweiten Profilschiene (2) angeordnete Rolle (12)-geführt und dessen freies Ende (13) im oberen Bereich der ersten Profilschiene (1) angeknüpft ist, und daß b) ein über eine im oberen Bereich der zweiten Profilschiene (2) angeordnete Rolle (17) geführtes zweites Zugseil (14) vorgesehen ist, dessen eines Ende (16) im unteren Bereich der ersten Profilschiene (1) und dessen anderes Ende (15) im mittleren Bereich der dritten Profilschiene (3) angeknüpft ist.
  3. 3. Rettungsaufzug nach-Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Sperrmittel, das den Sitzsteg (7) erst bei nach unten ausgezogener Profilschienenanordnung zum Ausklappen in die horizontale Lage freigibt.
  4. 4. Rettungsaufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Profilschiene (2) etwa in ihrer Mitte scharnierartig (bei 18) geteilt ist.
  5. 5. Rettungsaufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Profilschiene (2) durch in der ersten Profilschiene (1) laufende Rollen (19, 19' in F i g. 7 und 8) und die dritte Profilschiene (3) durch in der zweiten Profilschiene (2) laufende Rollen (20, 20' in F i g. 7 und 8) geführt ist.
  6. 6. Rettungsaufzug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei spiegelbildlich angeordnete, einander entsprechende teleskopartig ausziehbare Profilschienenanordnungen (F i g. 8: 1, 2,3 - 1',2', 3'), die durch Sprossen (22, 23) miteinander verbunden sind.
    Die Erfindung bezieht sich auf einen Rettungsaufzug der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art. Ein derartiger Rettungsaufzug ist aus dem DE-GM 81 00 607 bekannt.
    Im Wasser schwimmende, vom Ertrinken bedrohte Personen haben erhebliche Schwierigkeiten an-Bord zu gelangen, insbesondere wenn das rettende Schiff hochbordig ist. Ist die über Bord gegangene Person beim Erreichen des Schiffes bereits geschwächt oder durch einen voll Wasser gesaugten Anzug belastet, so ist ihr das Besteigen einer außenbords angebrachten Badeleiter u. U. nicht mehr möglich. Es ist daher zweckmäßig, einen Rettungsaufzug vorzusehen. Bei einem bekannten Rettungsaufzug dieser Art (DE-GM 81 00 607) dient als waagerecht orientierter Träger eine Plattform, die mit Haltern versehen ist. Die Halter werden in senkrecht orientierten, an der Bootswand angebrachten Tragsäulen geführt und von einem oben an den Tragsäulen angebrachten Antrieb bewegt, derart, daß die Plattform von ihrer höchsten etwa in Deckhöhe liegenden Stellung bis unter die Wasseroberfläche versenkbar ist. Da die Tragsäulen des Wasserwiderstandes wegen nicht beliebig weit in das Wasser eintauchen dürfen, hat die vom Ertrinken bedrohte Person Schwierigkeiten, auf die nicht tief unter Wasser befindliche Plattform zu gelangen. Auch würde das Anbordnehmen der auf der Plattform liegenden Personrerleichtert, wenn die Plattform in ihrer obersten Stellung erheblich über dem Schiffsdeck läge. Für Schiffsleitern sind nach unten teleskopartig ausziehbare Holme, die das Eintauchen der unteren Sprossen in das Wasser ermöglichen, bereits bekannt (DE-OS 23 58 518).
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rettungsaufzug der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß dessen waagerecht orientierter Träger von der zu rettenden Person in der unteren Stellung leicht besetzt werden kann, während in der oberen Stellung eine mühelose Übernahme der Person an Bord ermöglicht ist. Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Rettungsaufzug der eingangs genannten Art vorgeschlagen, der gemäß der Erfindung die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Merkmale aufweist.
    Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet Ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den F i g. 1-6 schematisch dargestellt und ein zweites Ausführungsbeispiel, bei dem der Rettungsaufzug symmetrisch mit zwei Profilschienenanordnungen ausgerüstet ist, in F i g. 7 und 8.
    Fig. 1-3 zeigen einen am Heck des Schiffes mittels der Stangen 4 und 5 angebrachten Rettungsaufzug 6 in der Seitenansicht von Steuerbord aus, F i g. 4-6 in der Seitenansicht vom Heck aus, und zwar zeigen die F i g. 1 und 4 den Aufzug in der Ruhestellung, F i g. 2 und 5 in der unteren und Fig. 3 und 6 in der oberen Betriebsstellung.
DE19833317433 1983-05-13 1983-05-13 Rettungsaufzug für Schiffe Expired DE3317433C1 (de)

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