AT398322B - Schwimmende öl- und chemiesperre - Google Patents

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Description

AT 398 322 B
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine schwimmende Öl- und Chemiesperre mit einem schlauchförmigen, mit Auftriebselementen gefüllten Schwimmkörper und einer am Schwimmkörper angebrachten Zugschürze, sowie je einem oben und unten an der Zugschürze befestigten Zugseil, wobei die beiden Zugseile durch Zugelemente miteinander verbunden sind und eine glatte Oberfläche aufweisen.
Es ist bekannt, bei Öl- und Chemieunfällen auf stehenden oder fließenden Gewässern schlauchförmige Sperren einzusetzen, welche aus einer Vielzahl stirnseitig miteinander verbundener Sperrenabschnitten bestehen. Mit solchen Sperren kann das auf der Oberfläche treibende Öl an einer Ausbreitung gehindert werden.
Aus den GB-PSen 1 387 123 und 1 550 622 ist eine schwimmende Öl- und Chemiesperre bekannt, welche einen schlauchförmigen Schwimmkörper mit darin angeordneten Auftriebselementen aufweist. Am Schwimmkörper ist auf der Unterseite eine wasserundurchlässige Schürze angebracht, die das Unterspülen des Schwimmkörpers mit Verunreinigungen verhindert. Damit die Schürze nach unten gerichtet gehalten wird, ist an deren Unterkante, in die ein Band eingezogen ist, mittels Seilen eine Beschwerungskette angehängt. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß sich in den dünnen vertikal verlaufenden Seilen und der Kette beim Einsatz der Sperre in Fließgewässern Verunreinigungen verfangen können und sukzessive zu einem Stau führen. Durch einen solchen Stau wird die Sperre sehr stark belastet und kann reißen. Schlamm, Algen und andere Festkörper lassen sich nach Gebrauch nur mit sehr großem Aufwand von der Sperre wieder entfernen.
Aus der FR-A1 2402037 ist ein Sperrenelement bekannt, das an einem Ende einen Lappen mit beidseitig aufgebrachtem Haftband und auf der anderen Seite einen Doppellappen aufweist, wobei an den Innenseiten des Doppellappens ebenfalls ein Haftband aufgebracht ist, das dazu bestimmt ist, auf dem Einfachlappen eines benachbarten Sperrenelementes aufgepreßt zu werden. Sperrenelemente, die durch Haftverschlüsse miteinander verbunden werden, weisen wohl eine hohe Dichtheit bezüglich des zurückgehaltenen Öls auf; sie sind hingegen bei Wellengang oder in fliessenden Gewässern nicht verwendbar, da die gegenseitige Verbindung nicht sichergestellt ist.
Aus der US-PS 3,807,177 ist weiter eine Ölsperre bekannt, die auf der einen Seite einen Einfachlappen und auf der anderen Seite einen Doppellappen aufweist. Die Verbindung benachbarter Ölsperrenelemente erfolgt durch die die Lappen zusammenhaltenden Bolzen mit Köpfen, welche, wenn die Sperren gegeneinander verschoben werden, durch entsprechende Ausnehmungen in den Lappen lösbar bzw. miteinander verbindbar sind. Sperren dieser Art eignen sich für den Einsatz auf Gewässern ohne Wellen und ohne Fiießgeschwindigkeit, da durch diese Verbindungsart keine Zugkräfte und Schubkräfte, wie sie bei Wellengang auftreten , übernommen werden können.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Ziel der Erfindung ist die Lösung der Aufgabe, eine Öl- und Chemiesperre zu schaffen, welche in Gewässern mit hoher Strömgeschwindigkeit eingesetzt werden kann und eine Schürze aufweist, an der sich im Gewässer treibende Holzstücke, Äste u.dgl. sowie Algen und andere Pflanzenteile nicht verfangen können. Dieses Ziel wird bei der eingangs näher bezeichneten schwimmenden Öl- und Chemiesperre erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß in an sich bekannter Weise zum Verbinden von zwei Sperren miteinander jede Sperre an einem Ende einen Anschlußlappen mit einer Ösenreihe aufweist und an dem anderen Ende ein Anschlußlappen mit einer Ösenreihe sowie ein zweiter Anschlußlappen mit einer Reihe von Steckgliedern vorgesehen sind, daß die Steckglieder als Bügel ausgebildet sind, und daß ein durch die Reihe von Bügeln hindurchführbarer Riemen bzw. Latte zum Verbinden der beiden Sperrenden angeordnet ist. Überraschenderweise gelingt es durch die Verwendung von Zugmitteln mit glatter Oberfläche oder durch Verkleiden der Zugmittel eine Verunreinigung der Sperre zu verhindern, wobei mit der doppellaschi-gen Verbindung einzelner Sperrenelemente einerseits ein Durchtritt von auf der Oberfläche schwimmenden Öl verhindert und anderseits dank der zug- und reißfesten Verbindung durch Ösen und als Bügel ausgebildeter Steckglieder eine hohe Treibfestigkeit der Sperre auch im Bereich der Auftriebs- und Ölrückhalteteile erreicht werden kann. Im weiteren kann durch die Verhinderung des Hängenbleibens von Schwemmstoffen in den meisten Fällen auf eine Reinigung der Sperre nach Gebrauch verzichtet werden. Der doppelte Laschenverschluß, bestehend aus Steckgliedern und einem durch diese hindurchgeführten Riemen bzw. einer Latte, erlaubt es, die Sperrenabschnitte sicher miteinander zu verbinden und deren Einsatz in Fließgewässern und bei Wellengang zu ermöglichen. Die hohen Zugkräfte, welche bei diesen Bedingungen auf die Sperre wirken, werden einerseits dadurch vermindert, daß im unteren Bereich das bewegte Wasser ungehindert unter dem Schwimmkörper hindurchtreten kann, und daß zugleich die Schwimmkörper durch die horizontal verlaufenden Zugelemente sicher zusammengehalten werden.
Anhand eines Ausführungsbeispieles wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Öl- und Chemiesperre, Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt der Sperre von Fig. 1, Fig. 3 eine Darstellung der Anschlußlappen 2

Claims (1)

  1. AT 398 322 B zweier miteinander zu verbindender Sperrenabschnitte und Fig. 4 zwei zusammengefügte Sperrenabschnitte. Die erfindungsgemäße Öl- und Chemiesperre 1 besteht aus einem schlauchförmigen Schwimmkörper 3, welcher mit Auftriebselementen 5 gefüllt und an dessen Unterseite eine Ölrückhalteschürze 7 befestigt 5 ist, welche vorzugsweise aus dem den Schwimmkörper bildenden, wasserdichten Material hergestellt ist. An der Unterkante ist an dieser ein Zugseil 9 aus Stahl befestigt. Die Befestigung des Seiles 9 an der Ölrückhalteschürze 7 ist nicht Gegenstand dieser Erfindung und wird daher nicht näher erläutert. Ein zweites Zugseil 11 ist in einem Abstand vom ersten Zugseil 9 parallel zu diesem angeordnet und durch im wesentlichen vertikal verlaufende Verbindungselemente 13 oder 15 mit diesem verbunden und io bildet die Zugschürze 8. Als Verbindungselemente können Stahl- oder Kunststoffseile 13 oder Stahl- oder Kunststoffbänder 15 verwendet werden. Der Abstand a zwischen den einzelnen Verbindungselementen liegt zwischen 0,3 und 1 m. Eine weitere Verbindung zwischen den einzelnen Verbindungselementen zwischen den beiden Zugseilen 9 und 11 ist nicht vorhanden, so daß ein möglichst großer offener Durchgangsquerschnitt entsteht. 15 Die Zugseile 9 und 11 sind von einem Mantel 16 umgeben, dessen Oberfläche möglichst glatt ausgebildet ist. Als Mantel 16 kann beispeilsweise ein beschichtetes Polyestergewebe verwendet werden. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die beiden Zugseile 9 und 11 direkt in einem Kunststoff einzubetten bzw. einzuvulkanisieren. Vorzugsweise sind die Verbindungselemente 13 und 15 aus Natur- oder Kunstfaserseilen oder aus breitem Kunststoffband und die Verbindungsstellen zwischen den Verbindungselementen 20 13, 15 und den Zugseilen 9 und 11 mit einer Tülle 17 aus doppeltem Kunststoffgewebe verschweißt oder vernäht. Die Ummantelung 16 bzw. 17 bewirkt, daß an den Zug- und Verbindungsteilen glatte Oberflächen vorliegen, die ein Hängenbleiben von Schlamm, Algen und dgl. verhindern sowie die Reinigung nach Gebrauch im wesentlichen erleichtert. An den Enden der Sperren, welche vorzugsweise in Abschnitte von 5 oder 10 m Länge aufgeteilt sind, 25 sind Anschlußlappen 19, 21 angebracht. Die Anschlußlappen 19, 21 sind vorzugsweise. Teil des schlauchförmigen Schwimmkörpers 3 und direkt bei der Herstellung der Schwimmkörper ausgebildet worden. Der Anschlußlappen 19 ist gemäß der vorliegenden Erfindung doppelt ausgebildet, d.h. er besteht aus einem ersten Lappen 23, an welchem mehrere als Kunststoff- oder Metallbügel ausgebildete Steckglieder 25 befestigt sind, und aus einem zweiten Lappen 27, welcher an der entsprechenden Stelle eine Ösenreihe 29 30 aufweist. Am Lappen 23 ist zudem ein Riemen 31 befestigt, welcher nach dem Verbinden der Sperrenabschnitte durch die Reihe von Bügeln geschoben werden kann. Der Abschlußlappen 21 am anderen Ende der Sperre 1 weist nur eine Ösenreihe 29 auf und ist im übrigen analog dem Lappen 27 ausgebildet (Fig. 3). Wenn zwei Sperrenabschnitte miteinander verbunden werden sollen, wird der Lappen 21 zwischen die 35 Lappen 23 und 27 eingefahren, die Reihe von Bügeln durch die Ösenreihe 29 des Lappens 21 und die Ösenreihe 29 des Lappens 27 geführt und anschließend der Riemen 31, es kann auch eine. Latte .sein, durch die Reihe von Bügeln hindurchgeführt. Damit ergibt sich eine feste Verbindung zwischen den beiden Sperrenabschnitten 3, durch welche keine auf der Oberfläche des Wassers schwimmende Ölteile oder andere Verschmutzungen hindurchtreten können. 40 Patentansprüche 1. Schwimmende Öl- und Chemiesperre mit einem schlauchförmigen, mit Auftriebselementen (5) gefüllten Schwimmkörper (3) und einer am Schwimmkörper angebrachten Zugschürze (8), sowie je einem oben 45 und unten an der Zugschürze befestigten Zugseil (9, 11), wobei die beiden Zugseile (9, 11) durch Zugelemente (13, 15) miteinander verbunden sind und eine glatte Oberfläche aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise zum Verbinden von zwei Sperren (1) miteinander jede Sperre (1) an einem Ende einen Anschlußlappen "(21) mit einer Ösenreihe (29) aufweist und an dem anderen Ende ein Anschiußlappen (23) mit einer Ösenreihe (29) sowie ein zweiter Anschiußlappen so (27) mit einer Reihe von Steckgliedern (25) vorgesehen sind, daß die Steckglieder (25) als Bügel~ ausgebildet sind, und daß ein durch die Reihe von Bügeln hindurchführbarer Riemen (31) bzw. Latte zum Verbinden der beiden Sperrenden angeordnet ist. Hiezu 1 Blatt Zeichnungen 55 3
AT0215790A 1989-11-02 1990-10-25 Schwimmende öl- und chemiesperre AT398322B (de)

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