DE3733712A1 - Stab fuer baender an stabbandfoerderern, insb. fuer landwirtschaftliche maschinen - Google Patents
Stab fuer baender an stabbandfoerderern, insb. fuer landwirtschaftliche maschinenInfo
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- B65G15/00—Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
- B65G15/30—Belts or like endless load-carriers
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- B65G2201/02—Articles
Description
Die Erfindung betrifft einen Stab für umlaufende,
endlose Bänder an Stabbandförderern, die insb. bei
landwirtschaftlichen Maschinen verwendet werden
sollen.
Diese Förderer haben den Vorteil, daß das Erntegut
- z.B. Kartoffeln - während des Förderns auch
vom Erdreich befreit wird. Gefördert werden infolge der
gegenseitigen Abstände der quer verlaufenden Stäbe
im wesentlichen nur die Elemente, deren Größe
den gegenseitigen Abstand der Stäbe überschreitet.
Nachteile ergeben sich aber dadurch, daß eine Beschä
digung des Erntegutes durch die aus Stahl od.dgl.
bestehenden Stäbe nicht immer zu vermeiden ist.
Aus diesen Gründen werden die Stäbe im Mittelbereich
mit einem schlauchförmigen Überzug aus einem weich
eingestellten Kunststoff od. dgl. versehen. Dieser
Überzug soll eine Polsterwirkung ausüben. Bisher
war es jedoch nicht möglich, ein Verrutschen des
Überzuges zu vermeiden und z.B. bestimmte Längen
abschnitte der Stäbe von den Überzügen freizuhalten,
damit dort z.B. die Antriebszahnräder unmittelbar
an den Stäben angreifen können.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde,
die erwähnten Stäbe so auszubilden, daß mit einfachen
technischen Mitteln ein Verrutschen der Überzüge
vermieden und demgemäß im Mittelbereich der Stäbe
von dem Überzug freie Zonen bereitgestellt werden
können, in denen die Antriebsräder des Förderers an
greifen können.
Zur Lösung dieser Aufgabe liegen erfindungsgemäß die
Enden der Überzüge an geringfügig aufgeweiteten,
mit elastischer Eigenspannung an den Stäben anlie
genden, offenen Ringen aus Federstahl od. dgl. an,
wobei unter offenen Ringen solche die Stäbe um
schliessende Ringe verstanden werden, die nicht
geschlossen sind, also die Stäbe nur auf etwa 300-
320° umschließen, wobei zweckmäßigerweise die
Länge des Spaltes bzw. des fehlenden Kreisring
stückes etwa derjenigen der abgeplatteten Endstücke
der Stäbe entspricht.
Diese Ringe können ohne weiteres über die Stabenden
geführt und schließlich über den Mittelbereich
der Stäbe zu den Enden der Überzüge geschoben werden.
Dabei erfährt der Ring eine Aufweitung, die eine
die Halterung der Ringe auf den Stäben bewirkende
elastische Eigenspannung in den Ringen hervorruft.
Es versteht sich, daß der Querschnitt der Ringe
der Wandstärke der Überzüge angepaßt sein muß,
um ein Überklettern der Ringe bei stärkeren Längs
kräften auf die Überzüge auszuschließen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand
der Zeichnung erläutert, in der ein Ausführungs
beispiel der Erfindung dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Längenabschnitt
eines umlaufenden, endlosen oder endlos
gemachten Stabförderbandes für eine Ernte
maschine z.B. für Kartoffeln oder ähnliches
knollenförmiges Erntegut,
Fig. 2 einen Endbereich eines Stabes für ein Band
gemäß Fig. 1 und der Draufsicht,
Fig. 3 den Bereich gemäß Fig. 2 in der Seiten
ansicht und
Fig. 4 einen offenen Ring aus Federstahl für
die Stäbe gemäß Fig. 1-3 in der Seitenansicht.
Das Stabförderband weist an seinen beiden Rändern
zugfeste flache Bänder 1 auf, die endlos ausgeführt
oder durch Verbinder endlos gemacht sind und zum
Halten und Befestigen der zwischen ihnen befindlichen,
quer verlaufenden, mit gegenseitigem Abstand angeordne
ten Stäben 2 dienen. Diese aus Stahl od. dgl. be
stehenden Stäbe 2 haben abgeplattete Endstücke 3
mit Löchern 4 zum Annieten auf den Bändern 1, auf
denen die Endstücke 3 somit aufliegen.
In dem Wirkbereich der Stäbe 2 zwischen den Bändern 1
sind die Stäbe 2 zylindrisch ausgeführt. Über den größ
ten Teil dieses zylindrischen Abschnittes 5 ist
dieser von einem schlauchförmigen, weich einge
stellten Überzug 6 aus einem Kunststoff od. dgl.
umschlossen, um zur Schonung des Erntegutes eine
polsterartige Wirkung zu erreichen.
Wichtig ist nun, daß zwischen den Enden des Überzuges 6
und den Endstücken 3 ein von dem Überzug 6 freier
Längenabschnitt 7 des Stabes 2 verbleiben muß; hier
sollen die Antriebselemente z.B. die Zähne von
Antriebsrädern an einer Umlenkstelle des Stabförderbandes
angreifen können, die einen dort befindlichen Über
zug sehr bald zerstören könnten.
Um zu erreichen, dass an den Enden der Stäbe 2 eine
Abplattung entsteht und sich die runden Querschnitte
7 oberhalb der Oberfläche der seitlichen Bänder 1
befinden, ist zwischen den Endstücken 3 und dem
zylindrischen Mittelteil der Stäbe 2 ein Übergang 8
gemäß Zeichnung vorgesehen, der ein konisches Über
gangsstück 9 aufweist. Die Wandstärke des Endstückes 3
ist mit W bezeichnet.
Um ein Verrutschen des Überzuges 6 durch Stoß
belastung oder Trommeln beim Förderbetrieb auszu
schließen, liegen die Stirnflächen 10 des Überzuges 6
an geringfügig elastisch aufgeweiteten und somit
mit elastischer Eigenspannung die Stäbe 2 umschließen
den Ringen 11 aus Federstahl an, und zwar an der
zylindrischen, nicht weiter vorbehandelten Außen
fläche 12 der Stäbe 2. Durch diese vorgespannten,
offenen Ringe 11 wird ein ungewolltes Verrutschen
des Überzuges ausgeschaltet.
Die Ringe 11 sind so bemessen, daß die Länge L
des offenen Teiles (Kreisringstück) praktisch
dem Maß W entspricht, um - wie in den Fig. 2 und 3
dargestellt - die Ringe 11 ggfs. unter geringer Aufwei
tung über die Endstücke 3 schieben zu können.
Gelangen die Ringe 11 dann beim weiteren Vorschieben
der Ringe 11 in den Bereich des Übergangsstückes 9,
so werden sie weiter aufgeweitet, um sie dann schließ
lich durch weiteres Vorschieben an die Stirn
flächen 10 zu bewegen, wo sie ihre Wirkstellung gemäß
Zeichnung finden.
Dieses Verschieben der Ringe 11 kann mit Hilfe eines
Metallrohres geschehen.
Es versteht sich, daß die in den Fig. 2 und 3
bei x wiedergegebenen Ringe 11 nur vorgesehen sind,
um deren Montagemöglichkeit aufzeigen zu können.
Die Ringe 11 haben nach der Zeichnung einen runden
Querschnitt, jedoch kann auch eine abweichende
Querschnittsform verwendet werden. Erwähnt sei weiter
hin, daß die nachträgliche Anbringung des Über
zuges 6 und deren Fixierungsmittel in Form der Ringe 11
erforderlich ist; diese Elemente müssen also an die
schon fertigen Stäbe 2 mit dem zylindrischen Mittelteil und den
durch Pressen angeformten Endstücken 3 angebracht
werden. Weiterhin schließt die Erfindung zwei oder
weitere Ringe 11 nicht aus, wenn diese z.B. an einer
Stirnfläche 10 erforderlich sein sollten.
Claims (4)
1. Stab für umlaufende Bänder an Stabbandförderern,
insb. bei landwirtschaftlichen Maschinen (Ernte
maschinen), wobei der starr ausgeführte Stab
im Mittelabschnitt mit einer Umhüllung in Form eines
weich eingestellten, schlauchförmigen Überzuges
versehen ist und mit seinen abgeplatteten Enden auf
flachen, umlaufenden Bändern aufliegt und dort
durch Niete od. dgl. befestigt ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Enden des Überzuges (6) an
elastisch aufgeweiteten, mit elastischer Eigenspannung
die Stäbe (2) umschließenden, offenen Ringen (11)
aus Federstahl od. dgl. anliegen.
2. Stab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge (L) des offenen Abschnittes des
Ringes (fehlende, Kreisringabschnitt) im wesent
lichen der Wandstärke der abgeplatteten Enden (3)
der Stäbe (2) entspricht.
3. Stab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Enden des Überzuges (6) mit den Ringen (11)
im Abstand von den abgeplatteten Enden (3) der
Stäbe angeordnet sind.
4. Stab nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich
net, daß zwischen dem Mittelabschnitt des
Stabes (2) und dem abgeplatteten Ende (3) dieser
Stäbe ein in Richtung auf den Mittelabschnitt
konisch ansteigendes Übergangsstück (9) zum
Aufweiten der Ringe (11) beim Verschieben in die
Wirkstellung vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873733712 DE3733712A1 (de) | 1987-10-06 | 1987-10-06 | Stab fuer baender an stabbandfoerderern, insb. fuer landwirtschaftliche maschinen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19873733712 DE3733712A1 (de) | 1987-10-06 | 1987-10-06 | Stab fuer baender an stabbandfoerderern, insb. fuer landwirtschaftliche maschinen |
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Publication Number | Publication Date |
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DE3733712A1 true DE3733712A1 (de) | 1989-04-27 |
DE3733712C2 DE3733712C2 (de) | 1992-07-09 |
Family
ID=6337693
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19873733712 Granted DE3733712A1 (de) | 1987-10-06 | 1987-10-06 | Stab fuer baender an stabbandfoerderern, insb. fuer landwirtschaftliche maschinen |
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Country | Link |
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DE (1) | DE3733712A1 (de) |
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Also Published As
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