DE3905758A1 - Stabband fuer stabbandfoerderer - Google Patents

Stabband fuer stabbandfoerderer

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Claudius Jaeger
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    • B65G15/50Endless load-carriers consisting of a series of parallel ropes or belt strips
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
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Description

Die Erfindung betrifft ein Stabband für Stabband­ förderer insb. an landwirtschaftlichen Maschinen, wobei die an den Rändern der Stabbänder befindlichen biegsamen, zugfesten Bänder an der Innenseite aus Gummi oder gummiähnlichen Stoffen bestehende Zähne haben und im durchgehenden, nicht verzahnten Teil einen in den Gummi od. dgl. eingebetteten Festig­ keitsträger z. B in Form eines Gewebepaketes.
Bei den bekannten Stabbändern dieser Ausbildung lie­ gen die Enden der Stäbe auf dem Rücken der Bänder, während sich die Zähne auf der Innenseite der Bänder befinden. Diese Anordnung der Stäbe und der Zähne hat zur Folge, daß die in die Bänder einzuleitenden Antriebs­ kräfte praktisch ausschließlich von den aus Gummi bestehenden Zähnen aufgenommen und auf den Bandkörper übertragen werden müssen. Demgemäß sind diese Kräfte vorwiegend von den wirksamen Querschnitten der Zähne abhängig und somit begrenzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben erwähnten Stabbänder so zu verbessern, daß größere Antriebskräfte übertragen werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind erfindungsgemäß die Stäbe unterhalb der Festigkeitsträger zwischen den Zähnen in der Weise angeordnet, daß sich die Zähne zumindest im Bereich der Antriebsräder od. dgl. für das Stabband an den Stäben abstützen können.
Demgemäß werden die in bekannter Weise an den Bändern insb. ihren Festigkeitsträgern befestigten, z. B. durch Niete verankerten Stäbe gewissermaßen als Widerlager für die Zähne benutzt. Es versteht sich, daß dadurch die Verformbarkeit der Zähne verringert und ihre Stand­ festigkeit erhöht wird. Dies hat wiederum zur Folge, daß die Zähne nunmehr in der Lage sind, entsprechend große Kräfte zu übertragen.
In Verfolg des Erfindungsgedankens können die Lücken zwischen den Zähnen so bemessen sein, daß sich die Zähne nicht nur unter der Wirkung der Umfangskräfte anlegen können, sondern im Bereich der Antriebsstelle für das Stabband unter Druckvorspannung gesetzt werden. Diese Druckvorspannung führt zu einer noch größeren Standfestigkeit der Zähne.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert, in der Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind. Es zeigt
Fig. 1 eine Teildraufsicht auf ein Stabband eines Stabbandförderers für eine landwirtschaftliche Erntemaschine,
Fig. 2 einen Abschnitt des Stabbandes für den Förderer gemäß Fig. 1 in der Ansicht von unten und
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III von Fig. 2.
Das Stabband weist an beiden Rändern ein zugfestes, biegsames Band 1 auf. Beide Bänder 1 sind durch quer verlaufende Stäbe 2 aus Stahl od. dgl. miteinander verbunden. Diese Stäbe fördern einerseits das Erntegut, zum anderen tritt durch den gegenseitigen Abstand der Stäbe 2 eine Siebung ein. Das endlos ausgeführte Stab­ band bewegt sich in Richtung des Pfeiles 3.
Die Bänder 1 bestehen aus einem gummierten Gewebepaket 4 oder einem ähnlichen Festigkeitsträger und weisen oben an ihrer Rückseite eine Deckschicht aus Gummi auf, die mit 5 bezeichnet ist. An der Innenseite befindet sich ebenfalls eine durchgehende Deckschicht 6 aus Gummi und zu beiden Seiten einer durchgehenden, mittig ange­ ordneten Nut 7 in der Seitenansicht etwa trapezförmige Zähne 8, zwischen denen sich Lücken 9 befinden, deren Grund von der Deckschicht 6 gebildet ist. Die Lücken 9 sind jedoch ausgerundet zur Aufnahme und Anpassung an die Stäbe 2, die also auf dem Grund der Lücken 9 aufliegen.
Um die Stäbe 2 ausreichend sicher befestigen zu können, sind Bügel 10 vorgesehen, die die Stäbe 2 übergreifen und mit ihren abgewinkelten Schenkeln 11 auf der Deckschicht 6 aufliegen. Die eigentliche Ver­ ankerung erfolgt mit Hilfe von eingeschossenen Stahl­ krampen 12, die auf der Rückseite der Bänder 1 befindliche Stahlplatten 13 durchsetzen und darüber abgewinkelt sind.
Wichtig ist nun, daß die in den zwei Reihen angeord­ neten Zähne 8 mit ihren den Lücken 9 zugekehrten Flächen 14 bereits an den Stäben 2 anliegen, damit die Zähne 8 beim Umlenken der Bänder 1 in den Stäben 2 ihr Widerlager finden. Die an der Antriebs­ rolle od. dgl. mit ihren Innenflächen 15 aufliegenden Zähne 8 erfahren beim Verbiegen der Bänder 1 - dem Außendurchmesser der Antriebsrollen od. dgl. ent­ sprechend - sogar noch eine Druckvorspannung im Sinne des Doppelpfeiles 16. Die von dem Stabband zu übertragenden Längskräfte führen also nicht zu uner­ wünschten Schubverformungen der Zähne 8. Sie finden vielmehr einen ausreichenden Halt an den am Band 1 verankerten Stäben 2.
Eine weitere Steigerung der Druckvorspannung kann noch dadurch erreicht werden, daß die Lücken 9 geringfügig enger gestaltet werden als der Querschnitt der Stäbe 2. Dadurch wird bereits mit der Montage der Stäbe 2 auf den Bändern 1 eine Druckvorspannung erzielt (und nicht erst mit dem Umlenken der Bänder 1 an der Antriebsstelle).
Die Erfindung schließt nicht aus, daß die Antriebs­ kräfte des Stabbandes auch oder ggfs. ausschließlich über die Stäbe 2 z. B. durch sie beaufschlagende Zahnräder eingeleitet werden. Auch in diesen Fällen führt die Erfindung zu Vorteilen, weil eine gegensei­ tige Abstützung zwischen den Zähnen 8 und den Stäben 2 stattfinden kann.
Es sei noch erwähnt, daß es zweckmäßig ist, wenn - wie in Fig. 2 dargestellt - sich die Stabenden praktisch über die Breite der Bänder 1 erstrecken, um möglichst große Kontaktflächen zwischen den Stäben 2 und den Zähnen 8 zu schaffen.
Wie bei 17 in Fig. 3 dargestellt, können auf der Deck­ schicht 5 bzw. auf dem Rücken des Bandes 1 zahnartige Vorsprünge vorgesehen sein, die die Stahlplatten 13 zwischen sich einschließen und verhindern, daß diese Platten beim Gebrauch des Stabbandförderers am Förder­ gut Beschädigungen hervorrufen.

Claims (9)

1. Stabband für Stabbandförderer insb. an landwirt­ schaftlichen Erntemaschinen, wobei die an den Rändern der Stabbänder befindlichen, biegsamen, zugfesten Bänder an der Innenseite aus Gummi od. dgl. bestehende Zähne und im durchgehenden, nicht verzahnten Teil einen Festigkeitsträger aufweisen und die Stab­ enden fest mit den Bändern verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (2) unterhalb des Festigkeitsträgers (4) zwischen den Zähnen (8) in der Weise angeordnet sind, daß die den Stäben zugekehrten Flächen der Zahnlücken einerseits und die Stäbe andererseits zumindest beim Umlenken der Bänder (1) zur Anlage kommen.
2. Stabband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen und die Stäbe bereits im gestreckten, nicht umgelenkten Zustand der Bänder (1) einander berühren.
3. Stabband nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (2) mit Vorspannung zwischen den Zähnen (8) angeordnet sind.
4. Stabband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabenden im Bereich einer durchlaufenden Mittelnut (7) zwischen zwei Zahnreihen mit dem Band (1) verbunden sind.
5. Stabband nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabenden durch einen übergreifenden Bügel (10) befestigt sind, dessen abgewinkelte Schenkel (11) vorzugsweise durch eingeschossene Krampen (12) od. dgl. mit dem Band verbunden sind.
6. Stabband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Stabenden praktisch über die Querausdehnung der Zähne (8) erstrecken.
7. Stabband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Bewegung des Stabbandes erforderlichen Kräfte zumindest vorwiegend über die freien, unteren Flächen der Zähne (8) in die Bänder (1) einleitbar sind.
8. Stabband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnlücken (9) dem (runden) Querschnitt der Stä­ be entsprechend auf ihrem Grunde ausgerundet sind.
9. Stabband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sich auf dem Rücken der Bänder befindlichen Teile (13) der zur Befestigung der Stäbe (2) dienenden Elemente zwischen Vorsprüngen (Zähne bei 17) des Bandes angeordnet sind und daß diese Vorsprünge diese Teile (13) zumindest geringfügig überragen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1994021108A1 (en) * 1993-03-19 1994-09-29 Reekie Manufacturing Limited Open web

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US5671839A (en) * 1993-03-19 1997-09-30 Reekie Manufacturing Limited Open web

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