DE3318735A1 - Stabband insb. fuer landwirtschaftliche maschinen - Google Patents
Stabband insb. fuer landwirtschaftliche maschinenInfo
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Description
Gummi-Jäger KG GmbH & Cie in 3ooo Hannover
Stabband insb. für landwirtschaftliche Maschinen
Die Erfindung betrifft ein Stabband für landwirtschaftliehe
Maschinen mit an beiden Rändern befindlichen endlosen zugfesten Bändern im wesentlichen aus Gummi
od. dgl· und diese Bänder verbindenden, quer zu" den Bändern angeordneten Stäben aus Stahl od· dgl·-,
an denen aus Gummi od· dgl. bestehende Mitnehmer befestigt sind, die eine oder mehrere Bohrungen zur
Aufnahme der Stäbe haben.
Diese umlaufenden Stabbänder dienen in Verbindung mit
ihren Mitnehmern der Förderung von landwirtschaftlichem Gut; durch die im Abstand angeordneten Stäbe kann gleichzeitig
eine Siebung stattfinden bzw. Gut bestimmter Grosse durch daa Stabband hindurchrallen.
Die Stäbe müssen bei der Herstellung der Stabbänder mit ihren Enden 7,.B. durch Nieten mit den erwähnten
seitlich angeordneten Bändern verbunden werden. Dazu müssen die Mitnehmer vorher auf die zugehörigen Stäbe
aufgeschoben werden. Eine Anbringung der Mitnehmer nach erfolgter Befestigung der Stäbe an den s eitlichen
Bändern ist somit nicht möglich.
Der Erfindung liegt im wesentlichen die Aufgabe zugrunde, die eingangs erwähnten Stabbänder so zu verbessern,
dass eine nachträgliche Befestigung der Mitnehmer möglich wird, die Mitnehmer also mit den Stäben verbun-
. - 2 BAD ORIGINAL
den werden können, wenn die Stäbe schon fest mit den seitlichen Bändern in Verbindung gebracht worden sind·.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind erfindungsgemäss die
Püsse der Mitnehmer mit erweiterbaren, von der Aussenfläcne
zu den Bohrungen führenden Schlitzen vergehen,
woboi auch Uchlitzo vorgesehen sein können, die benachbarte
Bohrungen miteinander verbinden.
Diese Schlitze werden zur Befestigung der Mitnehmer aufgeweitet, damit die Mitnehmer auf die Stäbe aufgezogen
werden können. Haben die Mitnehmer ihre vorgeschriebene Stellung eingenommen, durchsetzen also die
Stäbe die Bohrungen der Mitnehmer, so sind die Schlitze aufgrund der elastischen Eigenspannung der Füsse der
Mitnehmer wieder geschlossen, wobei dann aber noch Stifte, Schrauben oder Kiemmittel benutzt werden können,
um den geschlossenen Zustand der Schlitze beizubehalten, und zwar auch dann, wenn die Mitnehmer bei einer Förderbewegung
belastet werden.
Besonders sicher insb. bei grösseren Belastungen können die Mitnehmer ausgeführt werden, wenn für die Füsse
der Mitnehmer im Vergleich zu dem eigentlichen Mitnehmer ein härteres Elastomer benutzt wird z.B. mit einer Shore-Härte
von etwa 95 - 98 A im Vergleich zu einer Shore-Härte Λ für den freien oberen Abschnitt der Mitnehmer in der Grossen-Ordnung
von etwa 78 - 88. Dadurch wird der Fuss zäh-elastisch, die Halterung ist dann besser-;und dauerhafter.
Aufgrund der Erfindung kann auch eine Bohrung als randoffene
Ausnehmung ausgeführt sein, um eine Relativbewegung der Stäbe gegenüber den Mitnehmern bei sich ändernder
Teilung der Stäbe zu ermöglichen, wobei dann aber zumindest eine Bohrung eine verschiebungsfreie Lagerung
der Mitnehmer sicherstellen muss.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der
7 (eic}inunß ex'läirbert, in der ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung dargestellt ist. Es zeigen :
Fig. 1 eine Teildraufsicht auf ein Stabband einer
landwirtschaftlichen Maschine und
Pig. P. einen Teilschnitt nach der Linie II - TI von
Fig. 1.
Zu beiden Seiten des Stabbandes befinden sich zugfeste, im wesentlichen aus Gummi od. dgl. bestöiende, endlose,
flache Bänder nach Art von Flachriemen. Gie nind mit
1, 2 bezeichnet. Sie werden durch meist angenietete Stäbe 4· verbunden, die sich quer zum Stabband erstrecken
und mit gegenseitigem Abstand angeordnet sind. Um besondere Fördereffekte zu erreichen, ist das Stabband
mit mehreren, über seine Länge verteilt'angeordneten Mitnehmern 4 versehen, die sich im wesentlichen über
die Breite des Stabbandes erstrecken, aber auch andere Abmessungen erhalten können. Die Förder- und Bewegungsrichtung
des Stabbandes ist mit 5 bezeichnet; die wirksamen Teile der Mitnehmer 4- sind dabei geringfügig in
diese Richtung geneigt, um die Mitnahmewirkung zu verbessern.
Der Mitnehmer 4- besteht aus Gummi oder einem ähnlichen
Elastomer. Der obere Wirkteil ( der sich schräg nach oben erstreckende Schenkel - von dem gestrichelten Linienzug
an gerechnet ) hat dabei eine Shore Härte A von 83 - 4·,
während der darunter liegende Fuss ( etwa waagerecht verlaufender Abschnitt )wesentlich härter eingestellt ist,
und zwar mit einer Härte Shore A von etwa 97·
- 4- BAD ORIGINAL
• I* *
Der so ausgeführte Fuss ermöglicht eine besondere Befestigung
des Mitnehmers 4 an den Stäben J, und zwar
nachträglich auch dann noch, wenn die Stäbe 3 bereits befestigt sind bzw. das eigentliche Stabband also schon
fertiggestellt ist.
Aus diesem Grunde ist der Fuss mit einer Bohrung 5, die im Durchmesser an den Stabdurchmes3er angepasst ist,
versehen; von dort aus erstreckt sich ein in der Mittelebene des Stabbandes des Fusses befindlicher
Schlitz 6 zu einem randoffenen Schlitz 7» der von dem
benachbarten Stab 3 durchsetzt ist und Verschiebebewegungen zulässt, wenn sich zum Beispiel beim Umlenken
dos Stabbandos dor ßOßonßoiti.KO Abotand dor ßl.nbo 3
verändern sollte. In der Mitte des Schlitzes 6 bzw. auf seiner halben Länge befindet sich noch ein Formschluss
der henachbarten Wandungen mittels Nut und Feder bei Die beiden am Schlitz 6 zusammenliegenden Teiles des
Fusses können auch noch durch ein mechanisches Verbindungselement '/..B. eine Schraube x.unammengohai.ten
sein· Dieses Element ist mit 9 bezeichnet.
Bei der Herstellung des Mitnehmers 4- - dies geschieht meist durch Spritzen - wird der Fuss so gefertigt, dass
der Schlitz 6 geringfügig aufgeweitet ist. Nunmehr kann der Fuss durch eine Längsbewegung ( Bewegung gegen
die Richtung des Pfeiles 5 ) auf die beiden Stäbe 3 aufgeschoben werden. Befindet sich der eine Stab 3 in der
Bohrung 5, so wird der Schlitz 6 geschlossen und das Befestigungselement 9 angebracht. Somit ist eine
spätere Anbri/g'ung der Mitnehmer 4- möglich; natürlich
können numehr auch Mitnehmer 4- ausgewechselt bzw.
es· kann ein beschädigter Mitnehmer 1V entfernt und durch
einen anderen Mitnehmer 4- ers etzt werden.
Es liegt auch im Rahmen der Erfindung den randoffenen
Schlitz 7 m.R Langloch auszubilden, wenngleich auch
die in -3er-2reichnung wiedergegebene Ausbildung ein
besseres Aufschieben des Mitnehmers 4- auf die Stäbe 3
ermöglicht.
Darüber hinaus kann auch die Gestalt des oberen Wirkteiles des Mitnehmers 4 abgeändert werden, jedoch sollte stets
der Fuss aus den erwähnten Gründen härter eingestellt werden.
Bander 1,2 auch Bänder aus anderen zugfesten Werkstoffen
und ferner Ketten, Seile od. dgl« verwendet werden können.
COPY
-6-
Leerseite -
Claims (8)
- Ansprüchei.jStabband insb. für landwirtschaftliche Maschinen livrl; nn beiden. lVnnriorn bofi nd.Vi.chon, ondlonon, nur;Ponton 1 Winde.rn^tn? wonoffLlichon αυα Gummi odor Rurnmiälmlichen Stoffen, und diese Bänder verbindenden, quer hierzu angeordneten Stäben aus Stahl od. dgl., an denen aus Gummi oder dgl. besiöiende Mitnehmer befestigt sind, die eine oder mehrere, vorzugsweise aber zwei Bohrungen zur Aufnahme der Stäbe haben, dadurch gekennzeichnet, dass die Füsse der Mitnehmer (4) mit erweiterbaren, von der Aussenflache zu den Bohrungen (5) führende Schlitze;.(6) haben.
- 2. Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze benachbarte Bohrungen miteinander verbinden.
- 3. Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im noch nicht montierten Zustand der Mitnehmer (1V) die die Schlitze (6) begrenzenden Flächen im Abstand voneinander angeordnet sind.
- 4. Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei zwei Bohrungen eine Bohrung als randoffene Ausnehmung (7) ausgebildet ist.
- 5. Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die Schlitze (6) begrenzenden Wandungsteile der Mitnehmer (4) formschlüssig z.B. nach Art von Nut _^ und Feder ineinandergreifen.
- 6. Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Haltemittel (9) vorgesehen sind, die die den Schlitz (6) begrenzenden Wandungsteile zusammenhalten.
- 7. Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mit den Schlitzen (6) ausgestatteten Teile ( Füsse ) der Mitnehmer (4·) aus einem Werkstoff gefertigt sind, der härter ist als der übrige Teil der Mitnehmer.
- 8. Band nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass die grössere Härte etwa 95 - 98, vorzugsweise ate? etwa 97 Shore A beträgt, während die kleinere Härte 78 - 88, vorzugsweise aber etwa 83 Shore A sein kann.BAD ORIGINAL
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833318735 DE3318735A1 (de) | 1983-05-21 | 1983-05-21 | Stabband insb. fuer landwirtschaftliche maschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833318735 DE3318735A1 (de) | 1983-05-21 | 1983-05-21 | Stabband insb. fuer landwirtschaftliche maschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3318735A1 true DE3318735A1 (de) | 1984-11-22 |
Family
ID=6199698
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833318735 Ceased DE3318735A1 (de) | 1983-05-21 | 1983-05-21 | Stabband insb. fuer landwirtschaftliche maschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3318735A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1983
- 1983-05-21 DE DE19833318735 patent/DE3318735A1/de not_active Ceased
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