DE2653878A1 - Mitnehmervorrichtung fuer eine gurtstabfoerdereinrichtung - Google Patents
Mitnehmervorrichtung fuer eine gurtstabfoerdereinrichtungInfo
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- B65G2201/02—Articles
Description
/UbJ ο /
Patentanwälte . . ο . ,τ . λ^π,-
ηη,,κ,οοΛ,,ηΓτ, Λ Aachen, den 24. November 1976
DlPL-ING. BRUNO SCHMETZ Augustastraße 14-16 ■ Tel. (0241) 508051
DIPL-ING. WERNER KÖNIG
Transp orfband enf abriet E.A0 Broekema B0V. in Ye end am, Niederlande
Beschreibung zu Patentanmeldung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Mitnehmervorrichtung für
eine G-urtStabfördereinrichtung mit einem Träger, an dem eine
Anzahl Mitnehmerfinger befestigt sind, sowie Begrenzungsmitteln, die ein durch eine von den Mitnehmerfingern aufgenommene
Belastung verursachtes Biegemoment dadurch aufnehmen, daß sie mit einer dem Träger benachbarten Stange in Berührung
kommen können.
Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine spezielle Konstruktion, durch welche eine solche Mitnehmervorrichtung
in eine solche Gurtstabfördereinrichtung eingebaut werden kann, sowie auGh auf eine Gurtstabfördereinrichtung, die mit einer
Anzahl solcher Mitnehmervorrichtungen versehen ist.
Derartige Gurtstabfördereinrichtungen werden beispielsweise für das Fördern von Kartoffeln, Rüben oder dergl. eingesetzt.
Eine gemäß älteren Vorschlägen ausgeführte Mitnehmervorrichtung umfaßt einen Träger, an dem eine Anzahl zum Mitnehmen der zu befördernden
Gegenstände bestimmter Mitnehmerorgane befestigt sind.
709823/0721
ORIGINAL INSPECTED
-*"- 2; o J r 7
Damit die durch, eine solche Belastung verursachten Biegemomente
und die damit zusammenhängenden Kräfte, die auf das biegsame Gurtstabförderband oder eine solche Förderkette
einwirken, besser verteilt und dadurch Beschädigungen, wie Einreißen des Förderbandes, vermieden werden, werden gemäß
den älteren Vorschlägen an einem solchen Träger auch Begrenzungsorgane
angeordnet. Dies alles ist dabei so eingerichtet, daß der starr an dem G-urtstabförderband befestigte
Träger mittels dieser Begrenzungsorgane mit einer diesem
Träger benachbarten Stange in Berührung kommen kann, wodurch ein durch die Belastung verursachtes Biegemoment gleichfalls
durch die genannte Stange aufgenommen wird. Es zeigte sich, daß trotz einer solchen Anordnung die Gefahr der Beschädigung,
wie das Einreißen des Gurtstabförderbandes, noch nicht entscheidend beseitigt worden ist. Außerdem wird durch die erforderliche
Befestigung des genannten Trägers an dem Gurtstabförderband die Biegsamkeit des Bandes beeinträchtigt, was insbesondere
beim Biegen dieses Bandes um die Antriebsräder und Umlenkrollen unerwünschte, nachteilige Torsion mit sich bringt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Beseitigung der Nachteile der bisher bekannten Vorrichtungen und die
Schaffung einer konstruktiv einfachen, optimal wirksamen Mit—
nehmervorrichtung, die derart an einer Gurtstabfördereinrichtung befestigt werden kann, daß eine lange Lebensdauer der Teile
dieser Einrichtung, wie z.B. des Gurtstabförderbandes, gesichert
wird.
Man hat erkannt, daß bei einer Mitnehmervorrichtung gemäß den obenerwähnten älteren Vorschlägen insbesondere beim Umlaufen
der Gurtstabförderbänder um die Umlenkrollen am Ende der Förderbahn, wo die beförderten Produkte abgegeben werden, in dem Gurt—
stabförderband eine offenbar ungünstige Kraftwirkung vorliegt, die ein Einreißen und Beschädigungen dieses Bandes begünstigt.
Bei einem solchen Umlaufen verlieren die Begrenzungsmittel nämlich ihre Wirkung, Kräfte und Momente aufzunehmen, so daß
die Biegemomente und die daraus folgenden Kräfte dann ifieder
709823/0728 _3
SPECT
2Co3
völlig an der Stelle aufgenommen werden müssen, an welcher
der genannte Träger fest an den Gurtstabförderbändern angeordnet ist.
Ausgehend von diesen Einsichten ist die Mitnehmervorrichtung gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Träger
versehen ist mit als Lager dienenden Mitteln und um einen Stab kippbar von diesem getragen ist, und daß die genannten
Begrenzungsmittel gleichfalls ein von dem genannten Träger verursachtes Biegemoment entgegen dem zuvor genannten Biegemoment
aufnehmen durch Zusammenarbeit mit einer Stange, die dem den Träger kippbar tragenden Stab benachbart ist.
Eine alternative Ausführungsform, insbesondere für den Pail,
daß das Gurtstabförderband oder eine solche Kette mit Traglagern für den genannten Träger ausgeführt ist, ist gemäß der Erfindung
dadurch gekennzeichnet, daß der Träger mit Stützorganen
versehen ist, die dazu dienen, diesen Träger in bezug auf die biegsamen Gurtstabträger, wie z»B. ein Gurtstabtragband der
Gurtstabfördereinrichtung, kippbar in entsprechenden an dem Gurtstabträger befestigten lagern zu tragen,- und daß die Begrenzungsmittel
ein durch den Träger verursachtes Biegemoment entgegen dem zuvor genannten Biegemoment aufnehmen durch Zusammenarbeit
mit einer Stange, die dem kippbar getragenen Träger benachbart ist.
Weitere Merkmale der Erfindung, die Gegenstand von Unteransprüchen
sind, ergeben sich aus dem nachfolgenden Teil der Beschreibung.
Eine gemäß der Erfindung ausgeführte Mitnehmervorrichtung und eine GurtStabfördereinrichtung ergeben die nachstehenden Vorteile:
die Montage und die Ausführung sind besonders einfach! man braucht nicht an dem Pederstahl des Gurtstabförderbandes
zu schweißen?
709823/0728 - * -
ORIGINÄR INSPECTED
;8
beim Umlaufen und Umbiegen der ixurtstabf order be. ader, auf weichen
die Mitnehnervorrichtungen angeordnet sind, um die Antriebsräder
und die Umleakrollen findet keine Torsion statt; ohne- Schweifung an den Stäben ist es möglich, die Hi tue liner
gegen seitliches "/erschienen zwischen den G-urt stab tragband er α
au sichern und an einer erwünschten Stelle zu halten; u.a. durch eine geeignete Formgebung und Dimensionierung der Begrenzongsmittel
können Mitnehmervorrichtungen in der richtigen Lage gehalten werden, wobei ein allmähliches Hitbiegen mit dem G-urtstabtragband
beim Umlaufen um die Umlenkrollen und Antr ie b sr ad er .möglich
ist; die Gegenstände können dadurch in üblicher Weise und ohne irgendwelche Beschädigung befördert werden;
das Aufnehmen der Biegemomente und -kräfte bleibt in allen
WinkeIstellungen der Mitnehmerfinger optimal, also auch beim
Umlaufen um die Umlenkrollen„
Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird im Nachstehenden ein
Ausführungsbeispiel derselben unter Hinweis auf die Zeichnung beschrieben:
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Teiles
der frurtstabfordereinrichtung mit Umlenkrolle
in Seitenansicht, wobei drei erfindungsgemäße Mitnehmervorrichtungen auf dom Gurtstabförderband
montiert sind;
Figo 2 eine Ansicht gemäß dem Pfeil in Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 2;
Fig. 4 eine detailliertere Seitenansicht der in Figo 1
wiedergegebenen Mitnehmervorrichtung, die sich in dem geraden Teil des Gurtstabförderbandes
befindet„ und
709823/0721 ORBITAL IHSPECTED
26b3878
Pig. 5 eine detailliertere Seitenansicht der in Pig. 1
wiedergegebenen Mitnehmervorrichtung, die sich im Bereich einer Umlenkrolle befindet.
Gemäß Pig. 1 wird ein Stäbe 1 aufweisendes Gurtstabförderband
über eine Umlenkrolle 2 geführt. An diesen Stäben 1 sind in dem dargestellten Abschnitt des Bandes drei Mitnehmervorrichtungen
gemäß der Erfindung montiert.
Eine solche Mitnehmervorrichtang umfaßt einen für eine Anzahl
Mitnehmerfinger 3 dienenden Träger 4, der als Hohlrohr ausgebildet ist. Dieser Träger 4 oder dieses Rohr wird kippbar durch
den betreffenden Stab 1 getragen, der wiederum zwischen zwei biegsamen, endlosen Gurtstabtragbändern angeordnet ist. Zum
Begrenzen einer möglichen Kippbewegung der Mitnehmervorrichtung
und zwar derart, daß die Mitnehmerfinger 3 im wesentlichen
senkrecht zu dem Gurtstabförderband gerichtet sind, werden an den beiden Enden des Trägers 4 Begrenzungsraittel 5 angeordnet. Diese
Mittel 5 sind als zwei Gabeln mit jeweils zwei Zinken 6,7 ausgebildet,
wobei sich die betreffenden Zinken 6,7 gerade an der betreffenden benachbarten Stange 8 vorbei erstrecken (Fig. 3).
Die Zinken 6,7 können mit einem um die Stange 8 angeordneten
und an dieser befestigten Rohr 9 zusammenarbeiten, das als Stütze für die Mitnehmervorrichtung dient. Dieses Rohr 9 ist
auf der Stange 8 dadurch fixiert, daß in ihm ein Bogen 10 gebildet ist. Weiter sind an diesem Rohr 9 zwei Anschlagnocken
11 vorgesehen. Die Nocken 11 dienen zum Verhindern einer seitlichen
Verschiebung des betreffenden Trägers 4, und zwar dadurch, daß diese Stocken 11 an den betreffenden Zinken 7 des
Trägers 4 anliegend angeordnet sind.
Fig. 4 zeigt, wie die Stange 8 und das daran befestigte Rohr als Stütze für die betreffende Mitnehmervorrichtung dienen
können, wenn das Gurtstabförderband sich nach einer im wesentlichen geraden Bahn gemäß dem Pfeil bewegt. Eine durch die zu
700023/0728
ORIGINAL INSPECTED
"befördernden Gegenstände auf die Mitnehmerfinger 3 ausgeübte
Belastung wird diesen Mitnehmer in Fig. 4 nach rechts zu kippen "versuchen. Diese Kippbewegung wird durch die Zinke 6 begrenzt,
wodurch die Biegemomente und -kräfte gleichfalls durch die
Stange 8 aufgenommen werden.
Fig. 5 zeigt, daß eine solche Aufnahme auch gilt beim Umlaufen
des Bandes um eine Umlenkrolle. Dabei ist die untere Zinke 7 zum Begrenzen einer Kippbewegung nach links wirksam.
Dadurch, daß die betreffenden Mitnehmervorrichtungen kippbar durch eine betreffende Stange getragen werden, werden beim
Weiterlaufen des G-urtstabförderbandes, auf dem der Mitnehmer montiert ist, insbesondere beim Laufen um das Antriebsrad oder
um die Umlenkrolle, keine nachteiligen Kräfte ausgeübt.
Auch fehlt ein sich, über zwei oder mehr Stangen erstreckender
starrer Teil des G-urtstabförderbandes. Dieses fördert auch, daß
die Lebensdauer und die Betriebssicherheit des Bandes in erheblichem Maße gesteigert wird.
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ORSGiNAL IWSPECTED
Leerseite
Claims (7)
- AnsprücheMitnehmervorriehtung für eine Gurtstabfordereinrichtung mit einem Träger, an dem eine Anzahl Mitnehmerfinger "befestigt sind, sowie Begrenzungsmitteln, die ein durch eine τοη den Mitnehmerfingern aufgenommene Belastung Terursachtes Biegemoment dadurch aufnehmen, daß sie mit einer dem Träger benachbarten Stange in Berührung kommen können, dadurch gekennze ichne t, daß der Träger (4) versehen ist mit als Lager dienenden Mitteln und um einen Stab (1) kippbar τοη diesem getragen ist, und daß die genannten Begrenzungsmittel (5) gleichfalls ein von dem genannten Träger verursachtes Biegemoment entgegen dem zuvor genannten Biegemoment aufnehmen durch Zusammenarbeit mit einer Stange (8), die dem den Träger kippbar tragenden Stab (1) benachbart ist.
- 2. Mitnehmervorrichtung für eine Gurtstabfördereinrichtung mit einem Träger, an dem eine Anzahl Mitnehmerfinger befestigt sind, sowie Begrenzungsmitteln, die ein durch eine von den Mitnehmerfingern aufgenommene Belastung verursachtes Biegemoment dadurch aufnehmen, daß sie mit einer dem Träger benachbarten Stange in Berührung kommen können, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (4) mit Stützorganen versehen ist, die dazu dienen, diesen Träger in bezug auf die biegsamen Gurtstabträger, wie z.B. ein Gurtstabtragband der Gurtstabfördereinriohtung, kippbar in entsprechenden an dem Gurtstabträger befestigten lagern zu tragen, und daß die Begrenzungsmittel (5) ein durch den Träger (4) verursachtes Biegemoment entgegen dem zuvor genannten Biegemoment aufnehmen durch Zusammenarbeit mit einer Stange (8), die dem kippbar getragenen Träger (4) benachbart ist.
- 3. Mitnehmervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Träger ein Hohlrohr (4) umfaßt, das als das genannte lager dient, und daß die genannten Begrenzungsmittel709823/0728 „ 8 _ORiGSNAL INSPECTED-r- 2bb3;r/8ausgebildet sind in Form eines Paares oder mehrerer Paare von Stützteilen., die je eine Gabel mit zwei Zinken. (6,7) bilden, durch, welche die Kippbewegungen des Trägers begrenzt sind.
- 4. Gurtstabfördereinrichtung mit einer Anzahl von Nitnehmervorrichtungen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Stange (8), die zum Zusammenarbeiten mit einem kippbar gelagerten Träger (4) dient, Anschlagnocken (11) befestigt sind, welche eine axiale Terschiebung des betreffenden Trägers (4) in bezug auf die zugeordnete Stange begrenzen.
- 5. Gurtstabfördereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch, gekennzeichnet, daß die Anschlagnocken (11) an einem Hohlrohr (9) befestigt sind, das wiederum an der zugeordneten Stange (8) angeordnet ist.
- 6. Gurtstabfördereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Hohlrohr (9) und die zugeordnete Stange (8) durch einen in beiden gebildeten Bogenabschnitt (10) fest miteinander verbunden sind.
- 7. GurtStabfördereinrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des Hohlrohres (9) dem des Hohlrohres (4), das ein Teil des genannten Trägers ist, entspricht.709823/0728INSPECTED
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