DE2743531A1 - Endloser foerderstrang fuer foerderanlagen - Google Patents
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Description
- Endloser Förderstrang für Förderanlagen.
- Die Erfindung betrifft einen endlosen Förderstrang für die Übertragung einer Antriebsbewegung auf Transportmitnehmer für zu fördernde Güter, insbesondere Becher eines Becherwerks. Weiterhin betrifft die Erfindung mit einem derartigen Förderstrang ausgerüstete Fördereinrichtungen.
- Die hier angesprochenen Fördereinrichtungen bestehen aus üblicherweise zwei im Abstand voneinander angeordneten Fördersträngen, zwischen denen Mitnehmer im weitesten Sinne angeordnet sind. Vielfach handelt es sich bei diesen Mitnehmern um Behälter, nämlich Becher, eines Becherwerks. Es kann sich dabei aber auch um Stangen oder sonstige Querträger handeln, an denen Transportmittel oder Werkzeuge angeordnet sind. Die betreffenden Mitnehmer werden durch den Förderstrang bzw.
- durch die beiden parallellaufenden Förderstränge längs einer endlosen Bahn gefördert. Der Förderstrang läuft dabei üblicherweise über Umlenkrollen.
- Bisher bestehen die endlosen Förderstränge für die hier angesprochenen Transporteinrichtungen überwiegend aus endlosen Ketten. Diese sind vielfach sehr aufwendig gestaltet und für viele Anwendungsbereiche mit Nachteilen behaftet, insbesondere dann, wenn die Förderstränge durch aggressive Güter, z. B. aggressive Fliissigkeiten oder mit erheblichen Schmutzanteilen belastete Flüssigkeiten hindurchlaufen. Bekannt sind aber auch bereits sogenannte Gummiketten. Diese bestehen aus einem durchgehenden Mittelteil und auf diesem beidseitig angeordneten Verzahnungen aus Gummi. Der Mittelteil ist mit einer durchlaufenden, eingebetteten Zugarmierung aus Stahldrahten versehen. Zur Befestigung von Mitnehmern oder dergl. an dieser Gummikette sind einzelne Zahne mit Bohrungen zum Anbringen von Schraubenbolzen etc. versehen.
- Durch diese Verankerung wird aber bei vielen Anwendungsbereichen, insbesondere bei hohen Belastungen an den Mitnehmern, kein ausreichender Halt erzielt, weil die aus Gummi bestehenden Zahne nicht ausreichend formstabil sind.
- Für die Herstellung eines endlosen Stranges aus einer derartigen Gummikette werden die Enden eines Abschnitts derselben alternativ durch ein Metallgelenk miteinander verbunden oder durch Verankerung der einander überdeckenden Stahldrahte und Einbettung in die durchgehende Gummikette. Die erstgenannte Endverbindung ist für bestimmte Anwendungsbereiche ungeeignet, weil die freiliegenden Metallteile, insbesondere das empfindliche Gelenk, gegenüber Verschmutzungen etc. nicht ausreichend widerstandsfahig sind.Die an zweiter Stelle genannte Endverbindung ist deshalb nachteilig, weil sie nur fabrikmäßig unter Einsatz geeigneter technischer Einrichtungen herstellbar ist. Es können deshalb bei dieser Ausführung nur " passende" endlose Gummiketten bestellt werden.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen neuartigen endlosen Förderstrang far Transporteinrichtungen der genannten Art vorzuschlagen, bei dem die geschilderten Nachteile vermieden erden und insbesondere eine hohe Belastung möglich und eine Beständigkeit gegenuber sonstigen mechanischen Beanspruchungen gegeben ist.
- Der erfindungsgemäße Förderstrang ist zur Lösung dieser Aufgabe gekennzeichnet durch ein endliches, glattes Band aus elastischem Werkstoff, insbesondere Gummi, mit in Längsrichtung verlaufenden, zugfesten Einlagen, insbesondere eingebetteten Metallitzen, wobei an den Enden des Bandes die Metallitzen oder dergl. miteinander verbunden sind.
- Der in erster Linie als Alternative zu den Förderketten gedachte Förderstrang besteht demnach aus einem völlig glatten, im Querschnitt beispielsweise rechteckigen Band aus Gummi oder dergl. mit eingebetteten zugfesten Metallitzen. Zur Herstellung eines endlosen Förderstrangs aus einem derartigen Band werden die freigelegten Enden der Metallitzen mittelbar, nämlich über ein außen angesetztes Kupplungsteil in Gestalt einer Verbindungsplatte miteinander verbunden. Die Enden der Metallitzen sind zu diesem Zweck jeweils in Verankerungsklötze eingebettet, die aus Metall oder Kunststoff bestehen können. Das Kupplungsteil wiederum ist mit diesen Verankerungsklötzen verbunden.
- Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung sind dabei Maßnahmen getroffen, die eine Abdichtung der freigelegten Enden der Metallitzen und der Verankerungsklötze gewährleisten. Letztere sind zu diesem Zweck durch einen Mantel aus dem Material des Bandes umgeben.
- Weitere Einzelheiten der Erfindung betreffen die Ausbildung dieser Verbindungsstelle für die Enden des Bandes sowie Vorschläge für die Befestigung von Mitnehmern, Bechern oder dergl. an dem erfindungsgemäßen Förderstrang.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sowie eine Anwendungsmöglichkeit werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 einen Teilbereich eines Förderstrangs im Bereich der Verbindungsstelle zweier Enden» im Längsschnitt, Fig. 2 einen Abschnitt eines Förderstrangs gemäß Fig. 1 in Seitenansicht mit daran angebrachten Bechern, Fig. 3 eine gegenüber Fig. 2 um 900 versetzte Stirnansicht eines Teilbereichs eines Förderers gemäß Fig. 2, Fig. 4 eine Einzelheit eines Förderers im Sinne von Fig. 2 und 3 im Bereich einer Umlenkrolle, Fig. 5 einen Steinefänger in Seitenansicht, Fig. 6 eine Einzelheit eines anderen Förderers, nämlich eines Krautfängers, im Bereich von Umlenkrollen für die Förderstränge, zum Teil im Schnitt.
- In den Zeichnungen ist als Ausführungsbeispiel ein im Querschnitt rechteckiges, allseitig glattes Band 10 als Strang für endlose Förderer dargestellt. Das Band 10 aus Gummi oder dergl. ist mit mittig eingebetteten, in Querrichtung verteilten Metallitzen 11 versehen. Diese geben dem Band 10 die erforderliche Zugfestigkeit.
- Das besondere Problem bei der Bildung eines endlosen Förderstranges aus einem Band 10 besteht in der Verbindung von Enden 12 und 13 des Bandes 10.
- Gemäß Fig. 1 wird dabei so vorgegangen, daß die Enden 14 und 15 der Metallitzen 11 gespleißt werden. Die so beschaffenen Enden 14, 15 sind in Verankerungsklötze 16 und 17 fest eingebettet. Die Verankerungsklötze 16,17 bestehen deshalb aus formbarem, insbesondere gießfähigem Material, z. B.
- Kunststoff oder (Zinn-)Lot. Nach dem Erstarren des Werkstoffes sind die Enden 14, 15 fest verankert.
- Um die so ausgebildeten (Metall-)Einlagen an den Enden 12 und 13 des Bandes 10 gegen Feuchtigkeit zu schützen, sind die Verankerungskl itze 16, 17, sofern sie aus Metall bestehen» mit einer ringsherum laufenden dünnen Ummantelung 18 aus dem Werkstoff des Bandes 10, also insbesondere aus Gummi, versehen. Diese Ummantelung 18 kann ohne besonderen apparativen Aufbau beispielsweise durch Vulkanisieren von Gummi hergestellt werden.
- Die Enden 12 und 13 des Bandes 10 sind über ein Kupplungsglied miteinander verbunden» welches hier als starre, aus Metall bestehende Verbindungsplatte 19 ausgebildet ist. Der Anschluß dieser Verbindungsplatte 19 an die Enden 12, 13 des Bandes 10 erfolgt hier über Schrauben 20 und 21, die in besonderer Weise angeordnet sind. Eine Anzahl der Schrauben» nämlich die Schrauben 20, treten durch die Verankerungsklötze 16 und 17 hindurch.
- Weitere Schrauben 21 sind außerhalb dieser Verankerungsklötze 16 bzw. 17 im Band 10 angeordnet.
- Auf der Innenseite des Bandes 10, das heißt auf der beispielsweise einem Umlenkrad 22 zugekehrten Seite, sind die mit einem Flach knopf 23 bzw. 24 versehenen Schrauben 20, 21 vollständig in den Verankerungsklotz 16, 17 bzw. in das Band 10 versenkt. Die Flachköpfe 23 der Schrauben 20 sind darüber hinaus durch die Ummantelung 18 abgedeckt. Auf der äußeren Seite, nämlich außen auf der Verbindungsplatte 19, sind die Schrauben mit dicht abschließenden Hutmuttern 25 festgelegt.
- Die Enden 14 und 15 der Metallitzen 11 sind mindestens im Bereich der Schrauben 20 in den Verankerungsklötzen 16 und 17 um diese Schrauben 20 bzw. um Bohrungen für diese Schrauben 20 herumgelegt, wodurch eine zusätzliche formschlüssige Verankerung der Metallitzen 11 gegeben ist.
- Die Verbindungsplatte 19 ist gewölbt, und zwar kreisbogenförmig mit einem Radius, der dem Radius der Umlenkung, also beispielsweise des Umlenkrades 22, entspricht. Dadurch kann sich das Band 10 auch im Bereich der Enden 12, 1 vollflächig an den Mantel des Umlenkrades 22 anlegen.
- In analoger Weise sind Mitnehmer an dem Band 10 befestigt. Bei dem dargestellten Ausführungs- bzw. Anwendungsbeispiel der Fig. 2 bis 5 sind als Mitnehmer einzelne, eng aufeinanderfolgende Becher 26 eines Becherwerks vorgesehen. Diese zwischen zwei Bändern 10 angeordneten Becher 26 sind kastenförmig ausgebildet, mit einem nach " innen ' verbreiterten Boden 27, der hier erhöhungsfrei ausläuft. Seitenwände 28 dieses Bechers 26 sind jeweils mit den Bändern 10 verbunden.
- Die Verbindung sieht im vorliegenden Falle so aus, daß jeweils eine etwa mittig am Becher 26 angebrachte, seitlich abstehende Lasche 29 mit dem jeweils zugekehrten Band 10 verbunden ist. Diese Verbindung erfolgt prinzipiell in gleicher Weise wie bei der Verbindungsplatte 19, also über durch das Band 10 hindurchtretende Schrauben entsprechend den Schrauben 21.
- Die Lasche 29 ist ebenfalls leicht gewölbt. Im Bereich der Verbindungsplatte 19 ist ein Mitnehmer, nämlich Becher 26, durch diese an das Band 10 angeschlossen.
- Zur Sicherung einer weitgehend festen Relativstellung der Becher 26 gegenüber dem Band 10 sind an den Seitenwänden 28 des Bechers 26 mit Abstand von der etwa mittigen Lasche 29, also oben und unten, seitlich abstehende Stützzapfen 30 und 31 angebracht. Diese aus Rohrenden bestehenden Stützzapfen 30, 31 liegen an der Außenseite des Bandes 10 an, mit einer Relativstellung, die zu einem gewölbten bzw. polygonartigen Verlauf des Bandes 10 zwischen Lasche 29'und Stützzapfen 30, 31 führt.
- Um einen eventuellen Schlupf des Bandes 10 auf dem Mantel des Umlenkrades 22 zu vermeiden, sind im vorliegenden Falle die Mitnehmer, nämlich Becher 26, mit Nasen 32 versehen. Diese kommen mit entsprechenden Gegennasen 33 am Umlenkrad 22 in Eingriff, derart, daß dadurch eine zusätzliche, formschlüssige Mitnahme des Bandes 10 gewährleistet ist.
- Die am Umlenkrad 22 angeordnete Gegennase 33 besteht im vorliegenden Fall aus einer elastisch, nämlich gegen eine Druckfeder 34, schwenkbar gelagerten Klinke. Wenn durch ungünstige Relativstellung die Nase 32 eines Bechers 26 unmittelbar auf die Gegennase 33 auftrifft, weicht die Gegennase 33 durch Schwenkbewegung aus, so daß für diesen Fall übermäßige Materialbeanspruchungen vermieden werden.
- Aus Fig. 6 ist eine weitere Besonderheit ersichtlich. Bei einem Förderer (hier einem Krautfänger für die Verarbeitung von Zuckerrüben) laufen die durch Mitnehmer, nämlich Querstangen 35 miteinander verbundenen Bänder 10 je über ein Umlenkrad 36 bzw. 37. Beide Umlenkräder 36, 37 sitzen hier auf einer gemeinsamen Welle 38. Diese wiederum wird drehend angetrieben, z. B. durch ein Kettenrad 39. Antriebsmotor sowie weitere Einzelheiten des Antriebs sind hier nicht gezeigt.
- Das Umlenkrad 37 ist hier als Antriebsrad fest, nämlich durch eine Keilverbindung 40, auf der Welle 38 gelagert, läuft also stets mit dieser um..
- Das gegenüberliegende Umlenkrad 36 ist hingegen mindestens in begrenztem Umfange drehbar auf der Welle 38 gelagert. Zu diesem Zweck wird zwischen einer Radnabe 41 und der Welle 38 ein Gleitlager 42 gebildet. Dieses besteht beispielsweise aus einem hier eingepaßten Kunststoffmantel.
- Durch die vorgenannte Drehlagerung des Umlenkrades 36 relativ zum Umlenkrad 37 werden Bewegungsdifferenzen zwischen den Bändern 10 ausgeglichen. Diese Bewegungsdifferenzen wiederum sind auf u. U. geringfügige Maßtoleranzen in den Abmessungen der Bänder 10 sowie der Umlenkräder 36, 37 zurückzuführen. Die sich daraus ergebende Relativbewegung des Umlenkrades 36 auf der Welle 38 ist verhältnismäßig gering, beträgt beispielsweise während eines Tages nur eine volle Umdrehung.
- Die vorliegenden Förderer bzw. Bänder 10 kommen bevorzugt dort zum Einsatz, wo sich aufgrund des zu fördernden Gutes zusätzliche mechanische Belastungen für die Bänder 10 ergeben. Dies gilt für Steinefänger und Krautfänger, wie sie bei der Verarbeitung von Zuckerrüben eingesetzt werden. Hier treten die Förderer bzw. deren Bänder 10 in Wasser mit einem erheblichen Anteil an Sand, Steinen etc. ein, nämlich in einen sogenannten Schwemmstrom. In Fig. 5 ist ein Beispiel eines derartigen Steinefängers schematisch in Seitenansicht und in Fig. 6 ein Umlenkbereich eines Krautfängers dargestellt.
- Meissner & Bolte
Claims (20)
- Ansprilche d) Endloster Förderstrang für die Übertragung einer Antriebsbewegung auf Transportmitnehmer für zu fördernde Güter, insbesondere Becher eines Becherwerks, gekennzeichnet durch ein endliches, glattes Band (10) aus elastischem Werkstoff, insbesondere Gummi, mit in Längsrichtung verlaufenden, zugfesten Einlagen, insbesondere eingebetteten Metallitzen (11), wobei an den Enden (12, 13) des Bandes (10) die Enden (14, 15) der Metallitzen (11) oder dergl. miteinander verbunden sind.
- 2. Förderstrang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (14, 15) der Metallitzen (11) jeweils in einem starren Verankerungsklotz (16, 17), insbesondere aus Metall oder Kunststoff, festgelegt und die Verankerungsklötze (16, 17) der beiden Enden (12, 13) miteinander verbunden sind.
- 3. Förderstrang nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsklötze (16, 17) aus gießfähigem Material, insbesondere Lot, Kunststoff oder dergl. bestehen, in das die Enden (14 15) der Metalllitzen (11) durch Umgießen eingebettet sind.
- 4. Förderstrang nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (14, 15) der Metallitzen (11) gespleißt und umgelenkt sind.
- 5. Förderstrang nach Anspruch 2 sowie einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsklötze (16, 17) durch eine vorzugsweise außen angebrachte Verbindungsplatte (19) miteinander verbunden sind.
- 6. Förderstrang nach Anspruch 5 sowie einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsplatte (19) entsprechend der Umlenkkurve des Bandes (10) gewölbt ist.
- 7. Förderstrang nach Anspruch 5 sowie einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsplatte (19) durch Schrauben (20, 21) mit den Verankerungsklötzen (16, 17) sowie vorzugsweise zusätzlich unmittelbar mit angrenzenden Bereichen des Bandes (10) verbunden ist.
- 8. Förderstrang nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben (20, 21) auf der Innenseite des Bandes (10) mit versenkten Flachköpfen (23, 24) versehen sind.
- 9. Förderstrang nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben (20, 21) auf der Außenseite der Verbindungsplatte (19) durch Hutmuttern (25) festgelegt sind.
- 10. Förderstrang nach Anspruch 7 sowie einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (14, 15) der Metallitzen (11) um die Schrauben (20) bzw. um die Bohrungen für diese herumgelegt sind.
- 11. Förderstrang nach Anspruch 2 sowie einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsklötze (16, 17) allseitig mit einer dichten Ummantelung (18), insbesondere aus dem Material des Bandes (10) versehen sind.
- 12. Förderstrang nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei Bändern (10) angeordnete Mitnehmer, insbesondere Becher (26), durch seitliche plattenförmige Laschen (29) aus Metall mit den Bändern (10) durch Schrauben oder dergl. verbunden sind.
- 13. Förderstrargnach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (29) gewölbt sind.
- 14. Förderstrang nach Anspruch 12 sowie einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei in Richtung des Bandes (10) breiten Mitnehmern, insbesondere Bechern (26), mit Abstand von der etwa mittig angebrachten Lasche (29) am Band (10) anliegende Stützglieder, insbesondere Stützzapfen (30, 31) am Mitnehmer angeordnet sind.
- 15. Förderstrang nach Anspruch 12 sowie einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Becher (26) zur Innenseite des endlosen Förderers hin offen sind.
- 16. Förderstrang nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß an den Mitnehmern (Becher 26) jeweils eine Nase (32) angebracht ist, die zur schlupffreien Mitnahme des Bandes (10) durch ein Antriebsteil (Umlenkrad 22), formschlüssig erfaßbar ist.
- 17. Förderstrang nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß am Antriebsteil (Umlenkrad 22) wenigstens eine Gegennase (33) zum Erfassen der Nasen (32) der Mitnehmer angeordnet ist.
- 18. Förderstrang nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von zwei durch Mitnehmer (26, 35) verbundenen Bändern tlO), die je über ein Umlenkrad (36, 37) laufen, lediglich ein Umlenkrad (37) angetrieben und das andere Umlenkrad (36) relativ zu dem angetriebenen drehbar ist.
- 19. Förderstrang nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung beider Umlenkräder (36, 37) auf einer gemeinsamen Welle (38) das angetriebene Umlenkrad (37) fest und das nicht angetriebene Umlenkrad (36) drehbar auf der Welle (38) gelagert ist.
- 20. Förderstrang nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß das nicht angetriebene Umlenkrad (36) durch ein Gleitlager (42) auf der Welle (38) oder dergl. gelagert ist.
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DE2748360A1 (de) * | 1977-10-28 | 1979-05-03 | Guenter Gerlach | Krautfaenger fuer die zuckerruebenverarbeitung |
US5360103A (en) * | 1993-08-11 | 1994-11-01 | Loosli Curtis G | Quick splice for belt conveyor |
Also Published As
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