DE2323601A1 - Lattenfoerderer - Google Patents
LattenfoerdererInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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- B65G15/50—Endless load-carriers consisting of a series of parallel ropes or belt strips
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- B65G2201/00—Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
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Description
Hugo Müller 876/7
Lattenförderer
; Die Erfindung "betrifft einen Lattenförderer mit
einem über wenigstens zwei Wellen geführten Lattenförderband, bei dem die Latten, auf denen das Fördergut transportiert
wird, auf endlosen, in Förderrichtung mit Abstand nebeneinander angeordneten Trägern, vorzugsweise Bändern,
befestigt sind.
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409848/0111
: Derartige Lattenförderer werden in großem Umfang in der Textilindustrie eingesetzt, finden darüber hinaus
aber auf praktisch allen Gebieten der Fördertechnik Anwendung, beispielsweise im Postwesen zum Transport von Paketen
j oder in industriellen Maschinen und Anlagen.
j Als Träger für die Latten dienen üblicherweise
; Bänder, vorzugsweise aus Leder, die einige Zentimeter
i breit sind und von denen je nach der Breite des Förderbandes
mehrere, wenigstens aber zwei Bänder mit Abstand
; nebeneinander angeordnet sind, auf denen die Latten be-
i festigt sind. Die Befestigung der Latten geschieht üblicher-
• weise mit Nieten oder Schrauben, durch Nageln oder Auf-
I rasten.
ι
j
I Je nach Länge des Förderbandes läuft dieses über
j
I Je nach Länge des Förderbandes läuft dieses über
! zwei oder mehr Wellen, von denen wenigstens eine motorisch angetrieben ist. Die Kraftübertragung wird dabei durch die
Haftreibung der Lederbänder auf der glatten Wellenoberfläche erzielt.
Insbesondere in der Textilindustrie finden häufig Lattenförderer Verwendung, bei denen das Förderband im
j Vergleich zu seiner Länge außerordentlich breit ist. Bandi
breiten von 10 bis 15 m sind für solche Lattenförderbänder > nicht ungewöhnlich.
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409848/0111
Besonders bei diesen breiten Lattenförderbändern
wird ein bedeutsamer Nachteil der bisher bekannten Ausführungsarten deutlich. Die Förderbänder neigen stets dazu,
während des Betriebes schief zu laufen. Infolgedessen treten
an den Latten Scher- und Biegekräfte auf, die häufig zu
Schäden führen. Entweder führt das Schieflaufen dazu, daß
sich einzelne Latten vom Lattenträger lösen, oder es kommt
zum Bruch von einzelnen Latten, wenn die Befestigung der
Latten auf dem Träger sehr haltbar ist. In beiden Fällen
erzwingen die auftretenden Schaden jedoch einen Stillstand
des Förderers und eventuell angeschlossener, von der Förder- j leistung abhängiger Maschinell. j
wird ein bedeutsamer Nachteil der bisher bekannten Ausführungsarten deutlich. Die Förderbänder neigen stets dazu,
während des Betriebes schief zu laufen. Infolgedessen treten
an den Latten Scher- und Biegekräfte auf, die häufig zu
Schäden führen. Entweder führt das Schieflaufen dazu, daß
sich einzelne Latten vom Lattenträger lösen, oder es kommt
zum Bruch von einzelnen Latten, wenn die Befestigung der
Latten auf dem Träger sehr haltbar ist. In beiden Fällen
erzwingen die auftretenden Schaden jedoch einen Stillstand
des Förderers und eventuell angeschlossener, von der Förder- j leistung abhängiger Maschinell. j
ι Man hat Bchon versucht, den Nachteil des Schief- l
laufens der Latten dadurch zu beheben, daß man die Latten |
sehr kräftig ausbildet und mit besonders haltbaren Befesti- j
gungsmitteln auf dem Lattenträger befestigt. Es hat sich j
jedoch gezeigt, daß dadurch zwar die innere Stabilität I
eines Lattenförderbandes gesteigert werden kann, jedoch be- !
steht nach wie vor eine Bruchgefahr. Hinzu kommt, daß vor ·
allem in der Textilindustrie Fördergut von sehr geringem J Gewicht transportiert wird, so daß von daher gesehen eine
kräftige und aufwendige Lattenkonstruktion nicht gerecht- . ι
kräftige und aufwendige Lattenkonstruktion nicht gerecht- . ι
fertigt ist. j
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
einen Lattenförderer der eingangs genannten Art zu schaffen,
einen Lattenförderer der eingangs genannten Art zu schaffen,
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409848/0111
ι i
j I
. dessen Förderband so ausgebildet und geführt ist, daß '
I es nicht schief laufen kann. j
Die Erfindung löst diese Aufgabe für einen j
Lattenförderer der eingangs genannten Art dadurch, daß " I
auf die Unterseite der Bänder quer zur Förderrichtung
verlaufende abgeflachte Rippen aufgebracht sind, die ;
.untereinander gleich ausgebildet sind und gleichen Ab- !
stand besitzen, und daß wenigstens eine angetriebene j
Welle der Unterseite der Bänder entsprechend profiliert |
! ist, so daß zwischen der profilierten Welle und der Unter- I
' seite der Bänder ein formschlüssiger Eingriff besteht. !
Bei dem neuen Lattenförderer wird das Lattenförderband durch den Eingriff der Rippen in die profilierte Antriebswelle zwangsweise so geführt, daß ein Schief- j
laufen des Lattenförderbandes ausgeschlossen ist. Da die ί ■ Latten nunmehr nicht mehr auf Biegung oder Torsion be- !
] ansprucht werden, besteht auch nicht mehr die Gefahr, ; !daß sie von den sie tragenden Bändern losgerissen werden !
ι oder brechen. Die Latten können deshalb so leicht ausge- j ; führt werden, wie das Gewicht des Fördergutes es zuläßt, j
ίwas vor allem in der Textilindustrie von Bedeutung ist, .
i wo textiles Fördergut von geringem Gewicht transportiert } !wird. Das Eigengewicht der Lattenförderbänder kann da- ;
j '-
! durch häufig so stark gesenkt werden, daß bei längeren !
' Bändern die Anzahl der das Förderband stützenden Wellen !·
! zwischen den Endwellen verringert werden kann. j
; Bei einem mit Rippen versehenen L'attenförderband I
j läßt sich die seitliche Führung noch dadurch verbessern, daß j
I die Rippen in nach oben offenen U-Schienen oder durch seit- \
! lieh in Förderriohtung angeordnete Leitbleche geführt |
!werden. Dies ist eine einfache, aber sehr wirkungsvolle !
1 Maßnahme. ;
-5- ί
! 409848/0111 ι
Durch die exakte Führung des Lattenförderbandes
ist es weiterhin möglich, die Anzahl der nebeneinander angeordneten Bänder, welche die Latten tragen, stark zu
verringern, da die Führung des Förderbandes nicht mehr seine innere Stabilität im bisherigen Ausmaß erfordert.
Die Erfindung ist auf Lattenförderbänder von beliebiger Länge anwendbar. Es bestehen keine prinzipiellen
Schwierigkeiten, die Rippen maschinell an den Bändern zu befestigen, so daß die für lange Bänder erforderliche
hohe Maßgenauigkeit erreichbar ist.
Zweckmäßigerweise sind die Rippen jeweils an zwei in Förderrichtung nebeneinander liegenden Punkten
mit dem Band verbunden. Sie können sich dann nicht gegenüber den Latten verdrehen und können immer zwanglos
in die Vertiefungen der profilierten Antriebswelle eingreifen.
Vorzugsweise sind die Rippen mittig unter den Latten angeordnet und weisen eine geringere Breite als
diese auf. Somit ist wie bisher die Länge eines Lattenförderbandes durch Anzahl und Abstand der Latten bestimmt.
Ebenfalls ist wie bisher der kleinstmögliche Krümmungsradius des Lattenförderbandes nur von der Gestalt
der Latten und der Art ihrer Befestigung abhängig. Weiterhin ermöglicht diese Anordnung der Rippen, daß sie
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gemeinsam mit der zugehörigen Latte befestigt werden können.
· Vorzugsweise sind die Rippen genietet, weil dies "besonders rationell vorgenommen werden kann. Es iat jedoch :
auch möglich, sie aufzuschrauben oder zu nageln.
Um die Meten keinem Verschleiß auszusetzen und um zu
verhindern, daß sie keine zusätzliche Reibung erzeugen, wenn sie über Stütz- oder Umlenkv/ellen hinweggleiten, sind die Nieten I
vorteilhaft versenkt in den Rippen angeordnet.
In bevorzugter Ausgestaltung des Lattenförderers j weisen die Nieten auf der Oberseite der Bänder einen ballig
; ausgebildeten Kopf auf und sind auf den so gebildeten Nippel ,
in an sich bekannter Weise die Latten nach Art einer DruckknopfVerbindung
aufgerastet. Dies stellt eine besonders ra- | j tionelle und elegante Lösung des Befestigungsproblems sowohl :
für die Latten als auch für die Rippen dar". j
Eine bemerkenswerte Verbesserung wird bei einem erfin-|
dungsgemäßen Lattenförderer dadurch erzielt, daß die Latten 31 ! aus Polyamid extrudiert sind, ein geschlossenes Hohlprofil von :
der Gestalt der Nippel 34 aufweisen und an ihrer Unterseite ;
an den Befestigungsstellen"aufgebohrt sind. ;
Diese Latten lassen sich durch ihre besondere Formgebung einfach auf die Druckknopfnippel aufrasten und ersetzen
bisher erforderliche, in das Lattenprofil eingesetzte und dort verschweißte besondere Schnappelemente. Die Möglichkeit dazu :
bietet erst die erfindungsgemäße sorgfältige Führung des Lattenförderbandes, durch die die Druckknopfverbindungen nicht mehr auf
Scherung beansprucht werden. Nur deshalb springen die .Latten bei der neuartigen, vergleichsweise losen Befestigung nicht ;
ab, während die bisherigen Schnappelemente einen sehr festen Sitz gewährleisten mußten. Die neuartigen Latten bieten gegenüber
den bisher verwendeten aufrastbaren Latten erhebliche
Vorteile in der Herstellung. ;
409848/0111 ~7~ l
Vorzugsweise bestehen die Bänder, auf denen die
Latten befestigt sind, aus gerecktem Polyamid. Dieses ' · ! Material weist eine ausreichende Zugfestigkeit 'auf, läßt f sich nageln, nieten, schrauben und unterliegt während ! des Betriebes nur einer tolerierbaren Dehnung. Es können
jedoch auch andere Materialien Verwendung finden, die
ähnliche Eigenschaften wie die erwähnten aufweisen, beispielsweise Bänder aus faserverstärktem Kautschuk.
Latten befestigt sind, aus gerecktem Polyamid. Dieses ' · ! Material weist eine ausreichende Zugfestigkeit 'auf, läßt f sich nageln, nieten, schrauben und unterliegt während ! des Betriebes nur einer tolerierbaren Dehnung. Es können
jedoch auch andere Materialien Verwendung finden, die
ähnliche Eigenschaften wie die erwähnten aufweisen, beispielsweise Bänder aus faserverstärktem Kautschuk.
In einer besonders vorteilhaften Ausfuhrungsform des erfindungsgemäßen Lattenförderers bestehen auch
die Rippen aus Polyamid. Solche Rippen weisen hervor- j ragende Gleiteigenschaften auf. Dies ermöglicht es, bei j einem solcherart ausgestatteten Lattenförderer auf die ι drehbare Lagerung der Stützwellen und einer Endwelle zu
verzichten. Vielmehr reicht es aus, lediglich eine der
Endwellen zu profilieren und anzutreiben und das Latten- ι förderband über die übrigen feststehenden Wellen gleitend
hinwegzubewegen. Dabei tritt an den Polyamidrippen kein
nennenswerter Verschleiß auf. Die Verminderung des apparativen Aufwands durch die Tatsache, daß außer der Antriebswelle keine Welle drehbar gelagert werden muß, ist beträchtlich. . !
die Rippen aus Polyamid. Solche Rippen weisen hervor- j ragende Gleiteigenschaften auf. Dies ermöglicht es, bei j einem solcherart ausgestatteten Lattenförderer auf die ι drehbare Lagerung der Stützwellen und einer Endwelle zu
verzichten. Vielmehr reicht es aus, lediglich eine der
Endwellen zu profilieren und anzutreiben und das Latten- ι förderband über die übrigen feststehenden Wellen gleitend
hinwegzubewegen. Dabei tritt an den Polyamidrippen kein
nennenswerter Verschleiß auf. Die Verminderung des apparativen Aufwands durch die Tatsache, daß außer der Antriebswelle keine Welle drehbar gelagert werden muß, ist beträchtlich. . !
Die Gleiteigenschaften der Polyamidrippen sind j noch besser, wenn die Rippen aus graphitiertem Polyamid
bestehen. Die Rippen, können aber auch aus anderen Materialien bestehen. Ein anderer vorteilhafter Werkstoff ist · j z.B. Leder. Leder weist zwar nicht die besonderen Gleit- ι eigenschaften wie Polyamid auf, es erfordert im Gegenteil, \ daß die Stütz- und Umlenkwellen sämtlich drehbar gelagert
sind. Leder hat vielmehr vor anderen Werkstoffen den Vor-
bestehen. Die Rippen, können aber auch aus anderen Materialien bestehen. Ein anderer vorteilhafter Werkstoff ist · j z.B. Leder. Leder weist zwar nicht die besonderen Gleit- ι eigenschaften wie Polyamid auf, es erfordert im Gegenteil, \ daß die Stütz- und Umlenkwellen sämtlich drehbar gelagert
sind. Leder hat vielmehr vor anderen Werkstoffen den Vor-
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409848/01 11
teil, in gewissem Ausmaß ausgleichend zu wirken. Darüber
hinaus kann ein derart ausgestattetes Lattenförderband ;
auch durch eine Welle mit glatter, unprofilierter Ober- ;
fläche angetrieben werden. :
Insbesondere dann, wenn die Rippen an der Ober- ■
fläche von feststehenden Stütz- und Umlenkwellen entlang- '
gleiten sollen, ist es vorteilhaft, wenn die Rippen die ί
Gestalt eines Prismenstumpfes mit geringem Öffnungswinkel ■
besitzen und mit ihrer Basisfläche an der Unterseite des '
Bandes anliegen. Die Gleitbewegung wird dann nicht durch j
eine scharfe Kante behindert. j
Ist in dem Lattenförderer für das Lattenförder- j band eine S-förmige Umlenkung vorgesehen, so sind zweckmäßigerweise
auch auf den Latten gleichartige Rippen wie
auf der Unterseite der Bänder vorgesehen. ;
■ '
Mir den Pail, daß die Rippen und die Bänder, | auf denen sie befestigt sind, aus Polyamid hergestellt sind, j
bestehen auch die Druckknopfnippe! aus Polyamid und bilden I
mit der zugehörigen Rippe eine Einheit. Solche Rippen '
lassen sich besonders vorteilhaft durch ein Verfahren !
herstellen und mit den Bändern verbinden, in dessen Ver- ,
lauf zunächst für jede Rippe zwei nebeneinander liegende j
Löcher in das Band gestanzt werden und anschließend im j
Kunststoff-Spritzverfahren die Rippen einteilig mit je !
409848/0111
zwei durch die gestanzten Löcher hindurchgreifenden Druck- ;
knopfnippein an daa Band angespritzt werden. Dieses Ver- i
fahren läßt sich in allen Schritten mit einem taktmäßig ;
arbeitenden Pertigungeautomaten durchführen und erlaubt - ;
eine hohe Maßgenauigkeit. ;
Insbesondere in Verbindung mit den bereits er- ■
wähnten aufrastbaren Hohlprofillatten, deren Profil der I
Gestalt der Druckknopfnippel angepaßt ist, läßt sich mit !
Vorteil ein Verfahren zur Herstellung von mit Rippen I
versehenen Bändern durchführen, bei dem zunächst für ;jede j
Rippe 32 ein quer zur Forderrichtung verlaufender Schlitz j
in das Band 30 gestanzt wird und anschließend im Kunst- ι
stoff-Spritzverfahren die Rippen 32 einteilig mit je ;
einer durch die gestanzten Schlitze hindurchgreifenden j
Aufrastschiene, deren vertikaler Querschnitt dem eines !
Druckknopfnippeis 14 gleicht, an das Band 30 angespritzt \
werden.
Dies Verfahren weist die gleichen Vorteile i
auf wie das vorstehend beschriebene, darüber hinaus er- ;
halten aber die Hohlprofillatten eine verbesserte Führung '
durch das Aufrasten auf die Aufrastschienen. i
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- ίο -
Die Erfindung ist voranstehend im Zusammenhang mit Lattenförderern beschrieben. Sie ist jedoch auch für
andere Transportbänder als Lattenförderbänder verwendbar. Auch bei Transportbändern aus natürlichem oder künstlichem,
mit Metallgewebe oder Textilgewebe verstärktem Kautschuk oder bei Kunststoffmaterialien sind Probleme mit Schieflaufen
und Schlupf des Transportbandes zu beobachten, die durch den Einsatz von Rippen auf der Unterseite des Bandes gelöst
werden können.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben.
Dabei zeigt
Fig. 1 schematisch die Führung eines Lattenförderbandes über Wellen,
Fig. 2 die Ansicht eines Lattenförderbandes schräg von unten,
Fig. 3 im Detail den Querschnitt durch ein
Lattenförderband an einem Befestigungspunkt ,
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Ansicht
eines leichten Lattenförderbandes mit Rippen auf Ober- und Unterseite, und
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409848/0111
- ii -
Pig. 5 einen Querschnitt durch ein Lattenförderband mit neuartiger
Latte.
Fig. 1 zeigt einen Lattenförderer, bestehend aus einem Lattenförderband 1, zwei Endwellen 2 und 3, von denen
die mit 2 "bezeichnete Endwelle in Pfeilrichtung motorisch angetrieben ist, sowie eine weitere Stützwelle 4 zwischen
den beiden Endwellen. Das Lattenförderband 1 besteht aus einer Reihe von nebeneinander mit Abstand angeordneten Irägerbändern,
von denen eines, welches mit 5 bezeichnet ist, dargestellt i8t. Auf den Trägerbändern sind auf der Oberseite
Latten 6 und auf der Unterseite Rippen 7 befestigt. Die Rippen besitzen einen flachen Querschnitt und sind schmaler
als die Latten 6, unter denen sie mittig angeordnet sind. Im Bereich der Bänder 5 ist die angetriebene Endwelle 2 mit
Vertiefungen 8 versehen, deren Gestalt und Abfolge der Gestalt und Abfolge der Rippen entspricht, so daß beide in
einen formschltissigen Eingriff gelangen. Hierdurch wird
das Lattenförderband auf seiner Breite zwangsweise angetrieben und geführt und vermag nicht schief zu laufen.
Im gezeichneten Beispiel sind die Endwelle 3 und die Stützwelle 4- nicht drehbar, vielmehr gleiten die Rippen 7 über
die Oberflächen dieser Wellen hinweg. Wie bereits erwähnt wurde, vermögen die Rippen ohne Schwierigkeit über die
feststehenden Wellen hinwegzugleiten, wenn sie aus einem
Werkstoff wie Polyamid bestehen, das hervorragende Gleiteigenschaften aufweiet.
-12-4Q9848/0T11
Die Fig. 2 und 3 zeigen den Aufbau eines erfindungsgemäßen
Lattenförderbandes im Detail. Auf mehrere, nebeneinander liegende Bänder 10 sind auf der Oberseite
Latten 11 und auf der Unterseite Rippen 12 befestigt. Dabei sind die Rippen an zwei in Lattenrichtung hintereinander
liegenden Punkten mit Nieten 13 in einer Weise befestigt, die aus Fig. 3 besonders deutlich wird. Der
Kopf der Nieten auf der Oberseite des Bandes 10 ist ballig ausgebildet und dient als Druckknopfnippel 14, auf
den die Latten 11 aufgerastet werden können. Die Latten besitzen dazu eine besondere Höhlung mit einem Federring 15,
hinter den der Druckknopfnippel 14 einrastet.
Der Fuß der Niete 13 ist in den Rippen 12 versenkt angeordnet und unterliegt deshalb keinem Verschleiß,
wenn die Rippen über die Wellen hinweggleiten; sie können dabei auch die Gleitbewegung nicht hemmen.
Die Rippen sind jeweils mit zwei Nieten befestigt, damit sie sich nicht gegenüber den Latten verdrehen können.
Ihre Länge entspricht der Breite der Bänder 10 und gewährleistet somit einen hinreichend festen Eingriff in die
Vertiefungen der profilierten angetriebenen Welle.
Das Band 10 und die Rippen 12 bestehen vorzugsweise aus Polyamid, die Rippen vor allem deshalb, weil
sie damit eine hohe Verschleißfestigkeit und Gleitfähigkeit aufweisen, so daß außer der Antriebswelle keine der
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409848/01 1 1
übrigen Wellen drehbar gelagert-werden muß. Das Gleiten
der Rippen über die stillstehenden Wellen wird noch dadurch erleichtert, daß die Flanken 16 leicht schräg verlaufen.
Wenn schon das Band 10 und die Rippen 12 au3 Polyamid bestehen, besteht zweckmäßigerweise auch der
Druckknopfnippel 14 aus Polyamid. Die Rippen und die Druckknopfnippel lassen sich dann nämlich als ein Teil
an das Band 10, in welches vorher Löcher gestanzt wurden, im Kunststoff-Spritzverfahren anspritzen. Die Herstellung
der Lattenförderbänder wird dadurch sehr stark rationalisiert.
; Weil die erfindungsgemäßen Lattenförderbänder
nicht mehr schief laufen können, sind für Anwendungen, bei denen nur Fördergut von sehr geringem Gewicht zu
transportieren ist, sehr leichte Konstruktionen möglich. Ein Beispiel zeigt die Fig. 4, wo auf Trägerbändern 20
mit Abstand zueinander dünne Kunststofflatten 21 befestigt sind. Dieses Beispiel unterscheidet sich von den
vorhergehenden weiterhin dadurch, daß die Rippen 22 sowohl auf der Unterseite als auch auf der Oberseite des
Bandes 20 angebracht sind, so daß dieses Lattenförderband
auch S-förmige Umlenkungen über feststehende Wellen mitmachen
kann. Zwei übereinander liegende Rippen sind jeweils durchgehend genietet. Die Niete 23 sind an beiden Enden
in den Rippen versenkt angeordnet. Die Latten weisen zweck-
: mäßigerweise hochstehende Ränder 24 auf, die ihnen eine gewisse
Biegesteifigkeit verleihen und gleichzeitig die Rippen zwischen sich aufnehmen können.
4,09848/0111 ~14~
Fig. 5 zeigt eine weitere Verbesserung eines Latten-.
förderers mit aufrastbaren Latten, die erst durch die erfindungsgemäße
sorgfältige Führung des Lattenförderbandes ermöglicht
wird.· Die Latten 31 .des Förderbandes sind in diesem
Fall aus Polyamid extrudiert und weisen ein geschlossenes Hohlprofil auf, das der Gestalt des Druckknopfnippels 34 bzw.
des auf der Oberseite des Trägerbandes 30 befindlichen Teils des Niets 33, mit dem die Rippe 32 an der Unterseite des Trägerbandes
angeheftet ist, angepaßt ist. Die Latten 31 weisen an den Stellen, an denen sie auf die Nippel aufgerastet werden
sollen, in der Unterseite Bohrungen auf, durch die die Nippel hindurchpassen. Die Einziehung 35 im Lattenprofil ist zweckmäßig
etwas abgerundet, damit das Aufrasten erleichtert wird.
; Diese vergleichsweise lockere Druckknopfverbindung
ist erst durch die exakte Führung des Förderbandes möglich, bei der die Druokknopfverbindung nicht mehr auf Scherung beansprucht
wird. Früher waren«bei aufrastbaren Latten gesonderte
Schnappelemente erforderlich, die in das Lattenprofil eingeschweißt
werden mußten und so ausgelegt waren, daß sie die
; Druckknopfverbindung auch bei größeren Scher- und Druckkräften
aufrechthalten konnten. Die damit einhergehenden aufwendigen
Fertigungsschritte entfallen bei der neuartigen Leiste.
Statt auf je zwei auf dem Trägerband 30 nebeneinander
befestigte Druckknopfnippel 34 kann die neuartige Latte 31 aber auf eine quer zur Förderrichtung verlaufende, an das Trägerband
! angespritzte Aufrastl'eiste aufgerastet werden. Die Aufrastleiste hat dabei zweckmäßig einen vertikalen Querschnitt, der dem der
Druckknopfηippel 34 gleicht. Die Latten 31 erhalten auf diese
Weise eine bessere Führung und einen festeren Sitz.
409848/01 1 1 -Ansprüche-
Claims (1)
- Ansprüche1. fcattenförderer mit einem über wenigstens zwei Yfellen -geführten Lattenförderband, bei dem die Latten, auf denen das Fördergut transportiert wird, auf endlosen, in Förderrichtung mit Abstand nebeneinander angeordneten Trägern, vorzugsweise Bändern, befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Unterseite der Bänder (5,10,20) quer zur Förderrichtung verlaufende abgeflachte Rippen (7,12,22) aufgebracht sind, die untereinander gleich ausgebildet sind und gleichen Abstand besitzen', und daß wenigstens eine angetriebene Welle (2) der Unterseite der Bänder (5,10,20) entsprechend profiliert ist, so daß zwischen der profilierten Welle (2) und der Unterseite der Bänder (5,10,20) ein formschlüssiger Eingriff besteht.2. Lattenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (7,12,22) jeweils an zwei in Förderrichtung nebeneinander liegenden Punkten mit dem Band (5,10,20) verbunden sind.3. Lattenförderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (7,12,22) mittig unter den Latten (6,11,21) angeordnet sind und eine geringere Breite als diese aufweisen«409848/01114. Lattenförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (7,12,22) genietet sind.5. lattenförderer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nieten (13,23) in den Rippen (7,12,22) versenkt angeordnet sind.6. Lattenförderer nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nieten (13,23) auf der Oberseite der Bänder (5,10,20) einen ballig ausgebildeten Kopf aufweisen und auf den so gebildeten Nippel (14) in an sich bekannter Weise die Latten (6,11,21) nach Art einer Druckknopfverbindung aufgerastet sind.7. Lattenförderer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Latten (31) aus Polyamid extrudiert sind, ein geschlossenes Hohlprofil von der Gestalt .der Nippel (34) aufweisen und an ihrer Unterseite an den Befestigungsstellen aufgebohrt sind.8. Lattenförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder (5,10,20),auf denen die Latten (6,11,21) befestigt sind, aus gerecktem Polyamid bestehen.9. Lattenförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (7,12,22) aus Polyamid bestehen.409848/011110. Lattenförderer nach Anspruch -9» dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (7,12,22) aus graphitiertem Polyamid-bestehen.11. Lattenforderer nach einem der Ansprüche 1 bis 8,. dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (7»12,22) aus Leder bestehen.12. Lattenförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (7,12,22) die Gestalt eines Prismenstumpfes mit geringem öffnungswinkel besitzen und mit ihrer Basisfläche an der Unterseite des Bandes (5,10,20) anliegen.!13. Lattenförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auch auf den Latten (21) gleichartige Rippen (22) wie auf der Unterseite der Bänder (20) vorgesehen sind.14. Lattenförderer nach Ansprüchen 6 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Druckknopfnippel (14) aus Polyamid !bestehen und mit der zugehörigen Rippe (12) eine Einheit ibilden.;15. Verfahren zur Herstellung von mit Rippen versehenen ■Bändern nach Anspruch 14-, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst für jede Rippe (12) zwei nebeneinander liegende Löcher in.das Band (10) gestanzt werden und anschließend409848/0111im Kunststoff-Spritzverfahren die Rippen (12) einteilig mit je zwei durch die gestanzten Löcher hindurchgreifenden Druckknopfnippein (14) an das Band (10) angespritzt werden.16. Verfahren zur Herstellung von mit Rippen versehenen Bändern nach Ansprüchen 7 und 14» dadurch gekennzeichnet, daß zunächst für jede Rippe (32) ein quer zur Förderrichtung verlaufender Schlitz in das Band (30) gestanzt wird und anschließend im Kunststoff-Spritzverfahren die Rippen (32) einteilig mit je einer durch die gestanzten Schlitze hindurchgreifenden Aufrastsch.iene, deren vertikaler Querschnitt dem eines Druclqknopfnippels (14) gleicht, an das Band (30) angespritzt werden.17. Rippen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ihre Verwendung für andere Transportbänder als Lattenförderbänder.409848/0111Leerseite
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2323601A DE2323601C2 (de) | 1973-05-08 | 1973-05-08 | Lattenförderer |
ES423087A ES423087A1 (es) | 1973-05-08 | 1974-02-09 | Perfeccionamientos en una telera transportadora de listo- nes. |
GB1684074A GB1471782A (en) | 1973-05-08 | 1974-04-17 | Slat conveyor |
DD178055A DD111667A5 (de) | 1973-05-08 | 1974-04-22 | |
US05/466,689 US3976192A (en) | 1973-05-08 | 1974-05-03 | Slat conveyor |
FR7415773A FR2291122A1 (fr) | 1973-05-08 | 1974-05-07 | Transporteur a lattes |
JP49050351A JPS5015277A (de) | 1973-05-08 | 1974-05-08 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2323601A DE2323601C2 (de) | 1973-05-08 | 1973-05-08 | Lattenförderer |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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