DE10349049B3 - Gurtbandförderer mit separaten Führungsschuhen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Gurtförderer (20.1), insbesondere einen Kurvengurtförderer (21), mit einem über Umlenkrollen (23) geführten endlosen Fördergurt (25.1). An diesem ist ein über dessen Gurtebene vorstehendes Führungselement (27) befestigt, das vor seiner Befestigung an dem Fördergurt (25.1) separat handhabbar ist und das beim Umlaufen des Fördergurtes (25.1) mit diesem mitläuft und an dessen sich in Förderrichtung (28) des Fördergurtes (25.1) erstreckenden Führungsflächen beim Umlaufen des Fördergurtes (25.1) zur Gurtebene geneigte Laufflächen von Führungsrollen (30.1) abrollen, so dass quer zur Förderrichtung (28) des Fördergurtes (25.1) auftretende Querkräfte (34) kompensierbar sind. Es sind eine Vielzahl von separaten Führungsschuhen (35) unter Ausbildung einer sich in Förderrichtung (28) erstreckenden, umlaufenden und mehrgeteilten Führungsleiste (36) für die Führungsrollen (30.1) an dem Fördergurt (25.1) befestigt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Gurtbandförderer gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Aus der gattungsbildenden DE 42 13 035 A1 ist ein Kurvengurtförderer bekannt geworden, dessen umlaufender endloser Fördergurt mit einem längs seiner Außenkante verlaufenden, durchgehenden, untrennbar mit diesem verbundenen und mit diesem umlaufenden Randwulst versehen ist. An dessen zum Zentrum der Kurve hinweisenden Flanke sind mehrere Führungsrollen elastisch angedrückt, um die infolge des Kurvenlaufes auftretenden Längs- und Querkräfte auch bei einer stark verzogenen Kurve und bei beträchtlichen Niveauunterschieden zwischen den endseitigen Umlenkrollen verschleißarm zu kompensieren.
  • Aus der DE 38 26 953 A1 ist ein ähnlicher Kurvengurtförderer mit einem über kegelförmige Tragrollen umgelenkten Förderband bekannt geworden, das an seinem Außenrand eine durchgehende, mitlaufende, wulstförmige Randleiste aufweist. Die Randleiste ist wiederum zwischen geneigte Laufflächen aufweisenden Führungsrollen geführt, um die beim Betrieb auftretenden Zentripedalkräfte zu kompensieren.
  • Ein ähnlicher Gurtbandförderer ist aus der DE 198 54 327 A1 bekannt geworden. Dort ist ein Zahnriemenbauteil eines mit dem Fördergurt mitlaufenden, durchgehenden Zahnriemens zur Kraftübertragung der Antriebskräfte von einem Zahnkranz auf den Fördergurt vorgesehen. Der Zahnriemenbauteil weist an seinen radial nach innen weisenden Enden jeweils eine über die Länge des Fördergurtes durchgehende Wulstleiste auf. An deren Wulst greifen wiederum geneigte Laufflächen von Führungsrollen an, um die bei Gurtkurven zu deren Innenradius gerichteten Kräfte auffangen zu können und um auf diese Weise eine sichere Führung des Fördergurtes zu erreichen.
  • Eine Weiterentwicklung des vorstehend beschriebenen Gurtbandförderers ist in der DE 199 53 691 A1 offenbart, die eine Gurtspannvorrichtung betrifft. Dort sind an der Unterseite des Fördergurtes ein mit diesem mitlaufender, durchgehender Zahnriemen und an der Oberseite des Fördergurtes ein gegenüberliegendes, durchgehendes Profil befestigt. Das Profil weist eine vom Randbereich des Fördergurtes wegweisende Erhöhung auf, die wiederum zur Anlage von Führungsrollen dient. Zur Lagesicherung des Fördergurtes beim Gurtanlauf unter Belastung und um ein außer Eingriff geraten der Zähne vom Zahnrad der Antriebsrolle und der Zähne des Zahnriemens zu vermeiden, sind zusätzlich mehrere Kugellager vorgesehen, welche das Profil an der Oberseite des Fördergurtes kontaktieren.
  • Ein anderes System eines Kurvengurtförderers ist aus der DE 198 05 204 A1 bekannt geworden. Dort ist auf der Innenseite eines umlaufenden Fördergurtes ein radial außenseitig durchgehender Haltestreifen befestigt. An dem Haltestreifen sind um senkrecht zur Fördergurtebene angeordnete Drehachsen drehbare Gleithülsen befestigt, die in Führungsnuten von Führungsschienen formschlüssig geführt sind.
  • Bei allen vorgenannten Gurtbandförderern werden die Führungsleisten an der Umlenkung im Bereich der Umlenkrollen gestreckt. Es muss also ein Material gewählt werden, das ständige Dehnungen an der Umlenkung zulässt. Dies wiederum führt dazu, dass ein weiches bzw. flexibles Material gewählt werden muss.
  • Alternative Lösungen betreffen Kurvenbandförderer, bei denen an dem Gurt mitlaufende Führungsrollen befestigt sind, die an ortsfesten Führungen geführt sind. Ein derartiger Kurvenbandförderer ist aus der EP 0 880 462 B1 bekannt geworden. An dessen endlosem Förderband sind zu seiner Führung und Kompensation der zum Kurveninneren gerichteten Radialkräfte mehrere mitlaufende Rollen vorgesehen, deren Drehachsen über durch Öffnungen in dem Förderband ragende Befestigungsmittel an dem Förderband befestigt sind. Beim Umlaufen des Förderbandes laufen die Laufflächen der mitlaufenden Rollen entweder nur an vertikalen oder an vertikalen und an horizontalen stationären Führungsflächen eines Tragrahmens entlang.
  • Ähnliche Kurvenbandförderer sind aus der US 5,332,082 und aus der NL-A-8702617 bekannt geworden.
  • Bei diesen Lösungsvarianten kann es jedoch zu einer permanenten Überbeanspruchung im Bereich der Rollenbefesti gung am Gurt kommen, in Verbindung mit der Gefahr eines Verkantens und/oder Aufreißens in diesem Bereich. Die Langlebigkeit des Gurtes ist insbesondere bei Gurtkurven besonders wichtig, weil der Gurt in der Regel das teuerste Element ist und das Ersatzteil entsprechend viel kostet.
  • Aus der DE 103 22 216 A1 und aus der DE 23 23 601 C2 ist ein Lattenförderband bzw. ein Lattenförderer bekannt geworden, umfassend zwei beabstandete umlaufende Riemen bzw. Bänder, an denen jeweils quer zur Förderrichtung angeordnete Latten befestigt sind. Führungselemente, an deren sich in Förderrichtung des Fördergurtes erstreckende Führungsflächen beim Umlaufen des Fördergurtes zur Gurtebene geneigte Laufflächen von drehbaren Führungsrollen abrollen würden, so dass quer zur Förderrichtung des Fördergurtes auf diesen einwirkende Querkräfte kompensierbar sind bzw. werden, sind dort nicht vorgesehen.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen Gurtbandförderer zur Verfügung zu stellen, mit dem selbst kleine Umlenkungen und/oder hohe Umlaufgeschwindigkeiten bei einer sicheren Führung des Fördergurtes an dem über dessen Gurtebene vorstehenden Führungselement für die Laufrollen über lange Zeit störungsfrei möglich ist und dass eine kostengünstige Reparaturmöglichkeit besteht.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Die Führungsschuhe können also in Förderrichtung aufeinander folgend angeordnet sein, vorzugsweise unter Ausbildung einer mehrfach unterbrochenen oder gegliederten Führungsleiste, von der einzelne Gliederteile an dem Fördergurt befestigt sind. Dabei können die Führungsschuhe bzw. Gliederteile vorzugsweise mit Ausnahme von Umlenkungsbereichen, in denen eine Umlenkung quer zur Gurtebene erfolgt, aneinander anliegend und/oder in geringem Abstand zueinander angeordnet sein.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen sowie dem nachfolgenden Beschreibungsteil, in dem anhand der Figuren mehrere bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben sind:
  • Es zeigen:
  • 1 ein Ausführungsbeispiel eines Gurtbandförderers, der als Kurvengurtförderer gestaltet ist, in einer Draufsicht von oben;
  • 2 ein alternatives Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Gurtbandförderers, der als gerader Gurtförderer gestaltet ist, in einem senkrecht zur Gurtebene und senkrecht zur Förderrichtung verlaufenden Querschnitt;
  • 3 in einem Querschnitt senkrecht zur Förderrichtung einen vergrößerten Ausschnitt im Bereich eines Außenrandes eines Fördergurtes, mit einem auf der von einer Laufrolle abgewandten Außenseite des Fördergurtes an diesem befestigten Führungsschuh in einer ersten Ausführungsvariante;
  • 4 in einem Querschnitt senkrecht zur Förderrichtung einen vergrößerte Ausschnitt im Bereich eines Außenrandes eines Fördergurtes, mit einem auf der von einer Laufrolle abgewandten Innenseite des Fördergurtes an diesem befestigten Führungsschuh gemäß der ersten Ausführungsvariante;
  • 5 einen Teil-Längs-Querschnitt in Förderrichtung im Bereich einer Umlenkrolle gemäß einer ersten Rollengestaltung;
  • 6 in einem Querschnitt senkrecht zur Förderrichtung einen Führungsschuh gemäß einer zweiten Ausführungsvariante, mit einem kurzen Dichtschenkel an seinem von dem Randwulst abgewandten Ende und mit einem im Bereich des Randwulstes an einem Träger aus hartem Material angeordneten Führungskörper aus einem demgegenüber weicheren Material;
  • 7 eine Draufsicht auf den Führungsschuh gemäß 6, insbesondere zur Darstellung dessen Außengeometrie, die bei allen Ausführungsvarianten von Führungsschuhen vorteilhaft sein kann;
  • 8 in einem Querschnitt senkrecht zur Förderrichtung einen Führungsschuh gemäß einer dritten Ausfüh rungsvariante mit einem langen Dichtschenkel an seinem vom Randwulst abgewandten Ende, der von einem ortsfest angeordneten Abdeckschenkel unter Ausbildung einer Art Labyrinthdichtung vertikal überlappt ist;
  • 9 in einem Querschnitt senkrecht zur Förderrichtung einen Führungsschuh gemäß einer vierten Ausführungsvariante mit mehreren konisch nach außen spitz zulaufenden Befestigungselementen aus einem schweißbaren Material;
  • 10 den an dem Fördergurt befestigten Führungsschuh gemäß 9 nach einem Verschweißen;
  • 11 einen Längsquerschnitt durch einen Führungsschuh gemäß einer fünften Ausführungsvariante in einem Zustand vor dessen Montage an einem Fördergurt;
  • 12 den an einem Fördergurt befestigten Führungsschuh gemäß 11 nach Verschwenken seines Befestigungskörpers relativ zu dem eigentlichen Führungsschuh, um ein dann im Außenrandbereich angeordnetes und den Außenrand des Fördergurtes umgreifendes Scharnier, in einem Querschnitt senkrecht zur Förderrichtung;
  • 13 den Führungsschuh gemäß der ersten Ausführungsvariante, der über einen separaten Befestigungskörper an einem zwischenliegenden Fördergurt befestigt ist, in einem Querschnitt senkrecht zur Förderrichtung;
  • 14 einen Querschnitt parallel zur Förderrichtung entlang der Schnittlinie 14-14 in 13;
  • 15 eine Teilansicht in Form eines Teil-Längsquerschnittes in Förderrichtung, im Bereich einer Umlenkrolle, gemäß einer alternativen Ausgestaltung als antriebsseitiger Zahnkranz, dessen Zähne in Wirkverbindung mit jeweils als ein Zahn ausgebildeten Befestigungskörpern stehen, die wiederum über einen zwischenliegenden Fördergurt jeweils mit einem Führungsschuh verbunden sind;
  • 16 in einem Längsquerschnitt senkrecht zur Förderrichtung einen Führungsschuh gemäß einer sechsten Ausführungsvariante mit Durchgangsöffnungen für durch diese durchgesteckte Rastelemente eines separaten Befestigungskörpers, deren Rastnasen die Lochränder der Durchgangsöffnungen des Führungsschuhs seitlich hintergreifen;
  • 17 zwei Führungsschuhe gemäß einem siebten Ausführungsbeispiel in einer Draufsicht, die jeweils mit einer im Bereich deren Randwülste angeordneten Nut und einer Paß-Feder ausgestaltet sind, welche eine formschlüssige Verbindung zwischen unmitteilbar benachbarten Führungsschuhen vermitteln können;
  • 18 in einem Querschnitt senkrecht zur Förderrichtung eine Anordnung zweier Führungsschuhe, die jeweils gemäß der ersten Ausführungsvariante gestaltet sind und die beiderseits eines dazwischen angeordneten Fördergurtes an diesem mittels Nieten befestigt sind;
  • 19 in einem Querschnitt senkrecht zur Förderrichtung einen Führungsschuh gemäß einer achten Ausführungsvariante, der als Blechteil gestaltet ist und ebenfalls mittels Nieten an dem Fördergurt befestigt ist.
  • In 1 ist ein als Kurvengurtförderer 21 gestalteter Gurtbandförderer 20.1 veranschaulicht. Dieser weist eine sich über einen Kreisringsektor 40 erstreckende Förderstrecke 44 einer Gurtkurve 38 auf, die von einem geschlossenen, endlosen, bandförmigen Fördergurt 25.1 gebildet wird. Dieser kann über jeweils an beiden Enden des Kreisringsektors 40 angeordneten Umlenkrollen 23 sowie über in gleichmäßigen Winkelabständen zwischen diesen angeordneten Laufrollen geführt sein, die in der 1 nicht gezeigt sind. Die Achsen der Laufrollen schneiden sich im Zentrum des Kreisringsektors 40 in einem Mittelpunkt.
  • Bei den Laufrollen kann es sich um vom Innenradius 49.1 der Gurtkurve 38 zum Außenradius 49.2 der Gurtkurve 38 konisch ansteigende Rollen oder um zylindrische Rollen handeln. Die Umlenkrollen 23 und/oder die Laufrollen können aus jeweils aus einer an Seitenwangen 42.1, 42.2 des Kurvengurtförderers 21 gelagerten Rollen axial benachbarten und unabhängig voneinander, vorzugsweise frei drehbar gelagerten Rollenabschnitten gebildet sein.
  • In 2 ist ein als gerader Gurtförderer 22 gestalteter Gurtbandförderer 20.2 veranschaulicht. Dieser umfasst ebenfalls einen geschlossenen, endlosen, bandförmigen Fördergurt 25.2. Der Fördergurt 25.2 ist ebenfalls über jeweils an beiden Enden angeordneten Umlenkrollen sowie über beabstandet zwischen diesen angeordneten Laufrollen 45 geführt, wobei die Umlenkrollen in 2 nicht gezeigt sind. Bei den Laufrollen 45 kann es sich um zylindrische oder vorzugsweise ballige Rollen handeln. Die Umlenkrollen und die Laufrollen 45 sind an Seitenwangen 43.1, 43.2 gelagert und um parallel zur Gurtebene 26.1, 26.2 ausgebildete Rollenachsen drehbar.
  • Sowohl bei dem Gurtförderer 21 gemäß 1 als auch bei dem geraden Gurtförderer 22 gemäß 2 können zwischen der oberen Trumlage 37.1 und der unteren Trumlage 37.2 sowie zwischen den Umlenkrollen 23 bzw. den Umlenkrollen 23 und den Laufrollen 45, parallel zur unteren Gurtebene 26.2 Tragbleche 47 angeordnet sein, die bei starker Belastung ein Durchhängen der oberen Trumlage 37.1 verhindern.
  • Es versteht sich, dass die Erfindung außer bei Gurtkurven 38 und Gurtgeraden 46 auch bei unterschiedliche Höhen überbrückenden Gurt-S-Konstruktionen vorteilhaft realisiert sein kann.
  • Der Antrieb der Fördergurte 25.1, 25.2, die nachfolgend der Einfachheit halber mit dem Bezugszeichen 25 bezeichnet sind, kann durch eine unterhalb der unteren Trumlage 37.2 angeordnete Antriebseinheit, z. B. mittels eines motorisch angetriebenen Reibrades erfolgen, das mit der unteren Trumlage 37.2 der Fördergurte 25 zusammenwirken kann. Der Antrieb der Fördergurte 25 kann jedoch auch direkt über die Laufrollen 45 oder über die Umlenkrollen 23.1, 23.2 reibschlüssig erfolgen. Schließlich kann der Antrieb der Fördergurte 25 auch kraftschlüssig über antriebsseitige Eingriffselemente 73 erfolgen, die mit abtriebsseitigen Eingriffselementen 74 zusammenwirken, die wiederum an dem Fördergurt 25 befestigt sind (siehe 14 und 15).
  • Bei dem Kurvengurtförderer 21 sind im Bereich des seitlichen Außenrandbereiches 55 der Gurtkurve 38 und bei dem geraden Gurtförderer 22 sind vorzugsweise im Bereich beider seitlicher Außenrandbereiche 55.1, 55.2 des Fördergurts 25.2 jeweils eine Vielzahl von über die Gurtebenen 26.1, 26.2, hier in Richtung der von den Umlenkrollen 23 wegweisenden Seiten, vorstehende separate Führungsschuhe 35; 35.1 bis 35.8 befestigt, die beim Umlaufen der Fördergurte 25 mit diesen mitlaufen. Jeder Führungsschuh 35; 35.1 bis 35.8 umfasst einen Befestigungsteil 51 zum Befestigen des Führungsschuhs 35; 35.1 bis 35.8 an dem Fördergurt 25 und vorzugsweise einen sich über die Gurtebene 26.1 bzw. 26.2 nach der von den Umlenkrollen 23; 23.1, 23.2 abgewandten Seite vorstehenden Randwulst 50, der sich an den Befestigungsteil 51 zum äußeren Rand hin anschließt. Dieser Randwulst 50 weist zum Gurtzentrum 24.1, 24.2 hin geneigte Führungsflächen 29 für um Drehachsen 47 drehbare Stütz- bzw. Führungsrollen 30; 30.1, 30.2 auf, die dort, also auf der zum Gurtzentrum 24.1; 24.2 hin weisenden Seite des Randwulstes 50 beim Umlaufen des Führungsgurtes 25 mit ihren zur Gurtebene 26.1, 26.2 geneigten Laufflächen 31 angreifen und dort abrollen. Dabei können die Führungsrollen 30; 30.1, 30.2 der oberen Trumlage 37.1 und/oder der unteren Trumlage 37.2 zugeordnet sein.
  • Die Führungsflächen 29 der Führungsschuhe 35 erstrecken sich in Förderrichtung 28 des Fördergurtes 25 unter Ausbildung einer umlaufenden, mehrgeteilten Führungsleiste 36 für die Führungsrollen 30. Es versteht sich, dass anstelle des Randwulstes 50 oder gegebenenfalls zusätzlich, auch wenigstens ein abgeschrägtes bzw. abgerundetes freies Ende des Führungsschuhs als Führungsfläche für die Führungsrollen 30 dienen könnte.
  • Beim Umlauf der Fördergurte 25 können Längs- und Querkräfte 34 auftreten. Bei Kurvengurtförderern 21 treten im Betrieb insbesondere radial einwärts gerichtete Kräfte 34 auf. Diese Kräfte können durch die an den Führungsschuhen 35 angreifenden Führungsstellen 30 aufgenommen bzw. kompensiert werden. Folglich betrifft die Erfindung einen Gurtbandförderer 20.1, 20.2, insbesondere einen Kurvengurtförderer 21, mit einem über Umlenkrollen 23; 23.1, 23.2 geführten endlosen Fördergurt 25, an dem ein über dessen Gurtebene 26.1, 26.2 vorstehendes Führungselement 27 befestigt ist, das vor seiner Befestigung an dem Fördergurt 25 separat handhabbar ist und das beim Umlaufen des Fördergurtes 25 mit diesem mitläuft und an dessen sich in Förderrichtung 28 des Fördergurtes 25 erstreckenden, vorzugsweise im Wesentlichen planen Führungsflächen 29 beim Umlaufen des Fördergurtes 25 zur Gurtebene 26.1, 26.2 geneigte Laufflächen 31 von vorzugsweise drehbaren Stütz- bzw. Führungsrollen 30 anliegen, so dass quer zur Förderrichtung 28 des Fördergurtes 25 auftretende Querkräfte 34 kompensierbar sind, wobei einzelne bzw. separate Führungsschuhe 35; 35.1 bis 35.8 unter Ausbildung einer sich in Förderrichtung 28 erstreckenden, umlaufenden und mehrgeteilten, gegliederten, bzw. mehrfach unterbrochenen Führungsleiste 36 für die Führungsrollen 30 an dem Fördergurt 25 befestigt sind.
  • Dabei kann vorteilhafterweise vorgesehen sein, dass ein oder jeder Führungsschuh 35; 35.1 bis 35.8 mit Befestigungsmitteln an dem Fördergurt 25 derart befestigt ist, dass er beim Umlenken des Fördergurtes 25 um die Umlenkrollen 23; 23.1, 23.2 wenigstens in Teilbereichen, vorzugsweise in in Förderrichtung seitlichen Außenrandbereichen, von dem Fördergurt 25 abgehoben ist, wie dies anhand des in 5 gezeigten Ausführungsbeispiels der Fall ist.
  • Ferner kann vorgesehen sein, dass zwischen einem oder jedem Führungsschuh 35; 35.1 bis 35.5 und dem Fördergurt 25 wenigstens eine punktförmige Befestigungsstelle 56 ausgebildet ist und/oder dass zwischen einem oder jedem Führungsschuh 35; 35.1 bis 35.8 und dem Fördergurt 25 eine quer, vorzugsweise senkrecht zur Förderrichtung verlaufende linienförmige, vorzugsweise gerade Befestigungsstelle 57 ausgebildet ist.
  • Dabei kann es zweckmäßig sein, wenn der bzw. jeder Führungsschuh 35.1, 35.3, 35.8 mittels Nieten oder Schrauben an dem Führungsgurt 25 befestigt ist. Vorzugsweise ist ein oder jeder Führungsschuh 35; 35.1 bis 35.8 im Bereich des Seitenrandes bzw. seitlichen Außenrandbereichs 55; 55.1, 55.2, also vorzugsweise an der Außenkante des Fördergurtes 25 befestigt.
  • Ein oder jeder Führungsschuh kann alternativ auch derart an dem Fördergurt 25 befestigt sein, dass er mit wenigstens einem, sich quer zur Gurtebene 26.1, 26.2 erstreckenden Befestigungshilfskörper 58 gestaltet ist, der aus einem schweißbaren Werkstoff besteht und der nach einem Hindurchstecken durch eine quer zur Gurtebene ausgebildete Durchgangsöffnung 59.1 in dem Fördergurt 25 an diesem durch Schweißen befestigt ist, wie dies beispielsweise in den 9 und 10 gezeigt ist.
  • Es ist ferner vorteilhaft, wenn der Führungsschuh 35; 35.1 bis 35.5 eine den Außenrand bzw. Seitenrand 55 des Fördergurtes 25 hintergreifende Nase 60 aufweist. Eine derartige Nase kann eine Art Anschlagnase sein, die zur Montageerleichterung dienen kann und die eine zusätzliche Abstützung von auf den Führungsschuh 35; 35.1 bis 35.5 wirkenden Querkräfte an dem Seitenrand 55 des Fördergurtes 25 bewirken kann. Beispiele für derartige Führungsschuhe sind insbesondere in den 3, 4, 6 bis 10 sowie 13 gezeigt.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsvariante kann vorgesehen sein, dass ein oder jeder Führungsschuh 35.1, 35.5, 35.6 auf einer ersten Seite 61 des Fördergurtes 25 angeordnet ist und über einen, auf der von der ersten Seite 61 des Fördergurtes 25 wegweisenden zweiten Seite 62 des Fördergurtes 25 angeordneten, vorzugsweise in Förderrichtung schmalen, sich quer zur Förderrichtung 28 erstreckenden Befestigungskörper 65.1 bis 65.4 an dem Fördergurt 25 befestigt ist. Dadurch können die über den Fördergurt 25 auf die Führungsschuhe 35; 35.1 bis 35.8 wirkenden Kräfte besser aufgenommen und gleichmäßiger verteilt werden, so dass die Gefahr eines Einreißens des Fördergurtes 25 bzw. eines Ausreißens der Führungsschuhe minimiert ist. Derartige Befestigungsvarianten sind beispielweise in den 12 bis 16 sowie 18 gezeigt.
  • Gemäß einer Befestigungsalternative kann der jeweilige Befestigungskörper 65.1 bis 65.4 mit wenigstens einem, sich quer zur Gurtebene 26.1, 26.2 erstreckenden Befestigungshilfskörper gestaltet sein, der aus einem schweißbaren Werkstoff besteht und der nach einem Hindurchstecken durch quer zur Gurtebene 26.1, 26.2 ausgebildete Durchgangsöff nungen 59.1, 59.2 in dem Fördergurt und gegebenenfalls Durchgangsöffnungen 48 in dem Führungsschuh an diesem durch Schweißen befestigt ist.
  • Am Beispiel der in den 11, 12 und 16 gezeigten Ausführungsvarianten ist dargestellt, dass der Führungsschuh 35.5 und/oder der Befestigungskörper 65.3 mithilfe wenigstens eines in eine oder durch eine quer zur Gurtebene 26.1, 26.2 ausgebildete Durchgangsöffnung 59.1 in dem Fördergurt 25 ein- oder hindurchsteckbares Rastelement 66.1, 66.2 an dem Fördergurt 25 befestigt sein kann. Dabei kann vorteilhafterweise das Rastelement 66.1, 66.2 ein männliches Steckelement 67.1, 67.2 umfassen, das an einem zugehörigen weiblichen Aufnahmeelement 68.1, 68.2 verrastbar ist, so dass im montierten Zustand das Steckelement 67.1, 67.2 an oder in dem Aufnahmeelement 68.1, 68.2 unter Ausbildung einer festen Verbindung zu dem dann zwischenliegenden Fördergurt 25 eingerastet ist. Dabei kann vorgesehen sein, dass der Führungsschuh 35.5 das Steckelement 67.1 umfasst und dass der Befestigungskörper 65.1 das Aufnahmeelement 68.1 umfasst, wie dies am Beispiel der 12 gezeigt ist. Alternativ oder zusätzlich kann vorgesehen sein, dass der Befestigungskörper 65.3 das Steckelement 67.2 umfasst und dass der Führungsschuh 35.6 das Aufnahmeelement 68.2 umfasst, wie dies beispielsweise in 16 dargestellt ist.
  • Genauso wie der Führungsschuh 35 kann auch oder nur der Befestigungskörper 65.1, 65.2, 65.4 eine den Seitenrand 55 hintergreifende Nase 63 aufweisen. Diese Nase 63 kann also ebenfalls vorteilhaft bei der Montage als Anschlagnase dienen und kann zusätzlich die auftretenden Querkräfte vorteilhaft auffangen und abstützen.
  • Besondere Herstellungs- und Montagevorteile können dann erreicht werden, wenn ein oder jeder Führungsschuh 35.5 über einen den Seitenrand 55 des Fördergurtes 25 umgreifenden Randteil 70 mit dem jeweiligen Befestigungskörper 65.1 verbunden ist, wie dies beispielsweise bei dem in den 11 und 12 gezeigten Ausführungsbeispiel der Fall ist. Dabei kann auch vorgesehen sein, dass der Randteil 70 einstückig mit dem Führungsschuh 35.5 und dem Befestigungskörper 65.1 verbunden ist. Vorzugsweise ist der Randteil 70 als Scharnier 71 gestaltet, um welches der Führungsschuh 35.5 und/oder der Befestigungskörper 65.1 zum Zwecke der Befestigung an dem Fördergurt 25 geschwenkt wird, wie dies in 11 anhand des Pfeils 72 angedeutet ist. Schließlich kann es vorteilhaft sein, wenn das Scharnier 71 nach einer Befestigung des Führungsschuhs 35.5 an dem Fördergurt 25 im Bereich des Seitenrandes 55 des Fördergurtes 25 angeordnet ist, wie dies beispielsweise in 12 gezeigt ist.
  • Ein Einsatz der Befestigungskörper muss jedoch nicht nur darauf beschränkt sein, eine Befestigung der Führungsschuhe 35 zu ermöglichen bzw. zu verbessern, sondern der Befestigungskörper kann auch noch weitere Funktionen ausüben. Demgemäß kann vorgesehen sein, dass der Befestigungskörper 65.2 mit einem abtriebsseitigen Eingriffselement 73 gestaltet ist, das dazu bestimmt ist, mit einem antriebsseitigen Eingriffselement 74 in Wirkverbindung gebracht zu werden, um eine Bewegung des Fördergurtes 25 in Förderrichtung 28 zu bewirken. Ein Beispiel für eine derartige Ausführungsvariante ist in den 13 bis 15 ersichtlich. Dabei kann gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung vorgesehen sein, dass der Befestigungskörper 65.2 mit einem gurtseitigen Zahn 75.1 gestaltet ist, der mit Zähnen 75.2 eines antriebsseitigen Zahnkranzes 76 in Eingriff bringbar ist, um einen Antrieb des Fördergurtes 25 zu bewirken (15).
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung kann ein oder jeder Führungsschuh 35 aus einem harten und vorzugsweise zähen Werkstoff bestehen, vorzugsweise aus Vollmaterial und insbesondere aus Kunststoff oder Metall. Eine Alternative für einen aus Vollmaterial bestehenden Führungsschuh ist in 19 gezeigt. Dort ist der Führungsschuh 35.8 als ein Blechkörper 77 gestaltet, der beispielsweise durch Stanzen oder Biegen herstellbar ist. Demgemäß kann also auch vorgesehen sein, dass der Führungsschuh 35.8 als Blechkörper 77 gestaltet ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsvariante, die beispielhaft in den 6 und 7 veranschaulicht ist, kann ein oder jeder Führungsschuh 35.2 einen am Fördergurt 25 befestigten Träger 78 aus einem harten und vorzugsweise zähen Werkstoff und einen daran befestigten Führungskörper 84, 79 für die Führungsrollen 30 aus einem demgegenüber weicheren Werkstoff umfassen. Dabei kann vorgesehen sein, dass der Führungskörper 79 an dem Träger appliziert, beispielsweise bandagiert der in den Träger 78 eingesetzt oder eingespritzt ist. Selbstverständlich können auch oder nur die Führungsflächen 29 der Führungsrollen 30 mit einem ein geringes Abrollgeräusch selbst bei hohen Rollgeschwindigkeiten bewirkenden weichen Werkstoff gebildet sein. So können beispielsweise die Führungsrollen 30 mit einem derartigen Werkstoff bandagiert sein.
  • Eine bessere Kraftübertragung und einen reduzierten Geräuschpegel kann man beispielsweise dadurch erreichen, dass in Förderrichtung 28 unmittelbar benachbarte Führungsschuhe 35, 35.1 bis 35.8 vorzugsweise wenigstens zeitweise beim Umlaufen, wenigstens in Teilbereichen vorzugsweise seitlich aneinander anliegend an dem Fördergurt 25 befestigt sind. Dabei kann es von besonderem Vorteil sein, wenn in Förderrichtung 28 unmittelbar benachbarte Führungsschuhe 35, 35.1 bis 35.8 vorzugsweise wenigstens zeitweise beim Umlaufen, wenigstens im Bereich ihrer sich vom Gurtzentrum 24 nach außen weg erstreckenden Enden seitlich aneinander anliegend an dem Fördergurt 25 befestigt sind.
  • Eine besonders vorteilhafte Kraftübertragung und Verbindung kann dadurch erreicht werden, dass in Förderrichtung unmittelbar benachbarte Führungsschuhe 35.7 unter Ausbildung einer formschlüssigen Verbindung 80 miteinander verbunden sind. In konkreter Ausgestaltung kann dies vorteilhaft dadurch erreicht werden, wenn in Förderrichtung unmittelbar benachbarte Führungsschuhe 35.7 über eine Nut-Feder-Verbindung 81 miteinander verbunden sind, wie dies anhand des in 17 gezeigten Ausführungsbeispiel veranschaulicht ist. Zu diesem Zwecke können die Führungsschuhe 35.7 in ihrem Außenrandbereich, also im Bereich ihrer Randwulste 50, jeweils auf ihrer einen Längsseite mit einer Nut 82 und auf ihrer davon wegweisenden anderen Längsseite mit einer Paß-Feder 83 gestaltet sein. Dabei sind die Paß-Feder 83 und die Nut 82 der jeweiligen Führungsschuhe 35.7 aufeinander abgestimmt gestaltet, so dass die gewünschte Nut-Feder-Verbindung zustande kommt, wenn bei nahe aneinanderliegenden Führungsschuhen 35.7 die jeweilige Paß-Feder 83 eines ersten Führungsschuhs 35.7 in eine benachbarte Nut 82 eines unmittelbar benachbarten zweiten Führungsschuhs 35.7 eingreift.
  • In Verbindung mit der bereits vorstehenden vorteilhaften punkt- bzw. linienförmigen Befestigung der Führungsschuhe kann sich die vorerwähnte Nut-Feder-Verbindung 81 an Umlenkungen quer zur Gurtebene 26.1, 26.2 öffnen, kann jedoch an Umlenkbereichen in der Gurtebene 26.1, 26.2 bzw. an ebenen Umlenkbereichen oder an ebenen geraden Förderbereichen geschlossen sein, um eine gegenseitige Abstützung der jeweiligen Führungsschuhe 35.7 untereinander zu erreichen. Folglich kann einen derartige Verbindung dazu beitragen, glatte Übergänge trotz bestimmter Toleranzen von Führungsschuh zu Führungsschuh zu sichern. Demgemäß kann die formschlüssige Verbindung 80 derart gestaltet sein, dass sie im Bereich einer Umlenkung des Fördergurtes 25, insbesondere im Bereich der Umlenkrollen 23, an welcher der Fördergurt 25 quer zu seiner Gurtebene 26.1, 26.2 umgelenkt wird, außer Eingriff ist.
  • Wie am Beispiel der in 18 dargestellten Ausführungsvariante gezeigt, können auch jeweils zwei Führungsschuhe 35 einander gegenüberliegend an dem zwischenliegenden Fördergurt 25 befestigt sein. Dadurch können bei bestimmten Anwendungen noch höhere Querkräfte kompensiert werden.
  • Insbesondere bei geraden Gurtförderern kann vorgesehen sein, dass die Führungsschuhe in einer Projektionsebene senkrecht zur Gurtebene 26.1, 26.2 eine im Wesentlichen rechteckige Außenkontur aufweisen. Vorzugsweise weisen die Führungsschuhe 35, insbesondere bei einem Einsatz im Rahmen eines Kurvengurtförderers, in einer Projektionsebene senkrecht zur Gurtebene 26.1, 26.2 eine in Form eines Trapez 86 gestaltete Außenkontur auf, wie dies beispielsweise bei den in den 7 und 17 gezeigten Ausführungsvarianten der Fall ist. Vorzugsweise weisen die Führungsschuhe in einer Projektionsebene senkrecht zur Gurtebene 26 eine als gleichschenkeliges Trapez 86 gestaltete Außenkontur 85 auf. Dabei können die Führungsschuhe 35; 35.2, 35.7 mit in Förderrichtung 28 voneinander wegweisenden, vorzugsweise im Wesentlichen geraden Außen-Stirnflächen 87.1, 87.2 gestaltet sein, welche Schenkel 88.1, 88.2 eines Winkels ausbilden, dessen Scheitelpunkt von einer größeren Basiskante 91 des Trapez 86 in Richtung des Gurtzentrums 24 oder in Richtung eines Mittelpunkts des als Gurtkurve 38 gestalteten Fördergurtes 25 beabstandet angeordnet sein kann oder der mit dem Mittelpunkt des als Gurtkurve 38 gestalteten Fördergurtes 25 zusammenfallen kann.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung kann ferner vorgesehen sein, dass die Führungsschuhe 35 in Förderrichtung 28 eine mittlere Breite 94 aufweisen, die kleiner ist als der wirksame Umlenkdurchmesser 95.1, 95.2 der Umlenkrollen 23.1, 23.2.
  • Schließlich kann in weiter vorteilhafter Ausgestaltung vorgesehen sein, dass die mittlere Breite 94 der Führungsschuhe 35 gleich groß oder kleiner ist als der wirksame Umlenkradius 96.1, 96.2 der Umlenkrollen 23.1, 23.2.
  • Damit bei der Förderung nicht kleinere Teile, z. B. Zettel oder Briefe unter die Seitenführung und den Fördergurt 25 gelangen können, kann in weiter vorteilhafter Ausgestaltung vorgesehen sein, dass ein oder jeder Führungsschuh 35 im Bereich seines von seinen Führungsflächen 29 wegweisenden und in Richtung des Gurtzentrums 24 weisenden Endes 53 einen sich über die Gurtebene 26.1, 26.2 vorstehenden Dicht-Schenkel 97.1, 97.2 aufweist, der einen ortsfest angeordneten und sich quer zur Gurtebene 26.1, 26.2 in Richtung auf den Fördergurt 25 erstreckenden Abdeck-Schenkel 98 vertikal überlappt, wie dies am Beispiel der Ausführungsvariante gemäß 8 veranschaulicht ist. Dabei kann also eine Art Labyrinth-Dichtung zum Gurtzentrum 24 hin ausgebildet sein, so dass die Führungsschuhe 35 demgemäß auch weitere Funktionalitäten aufweisen können. Die Gestalt des Labyrinths kann den Erfordernissen entsprechend angepasst werden.
  • Vorteilhafte Führungs- und Stützverhältnisse, auch unter wechselnden Lasten und Beanspruchungen, können dadurch erreicht werden, dass ein oder jeder Führungsschuh 35 Führungsflächen 29 für die Führungsrollen 30 aufweist, die in einer senkrecht zur Gurtebene 26.1, 26.2 und senkrecht zur Förderrichtung 28 verlaufenden Schnittebene konvex gewölbt sind, wie dies insbesondere anhand der in den 6 sowie 11 und 12 gezeigten Ausführungsbeispiele ersichtlich ist.
  • Ferner kann vorgesehen sein, dass ein oder jeder Führungsschuh Führungsflächen aufweist, die in einer parallel zur Gurtebene 26.1, 26.2 verlaufenden Schnittebene konkav gewölbt sind, wobei vorzugsweise die Führungsflächen mit einem Radius gerundet sind, der einem Laufradius der Führungsrollen 30 etwa entspricht. Eine derartige Gestaltung hat sich insbesondere bei kleinen Gurtkurven, d. h. bei Gurtkurven mit einem kleinen Radius oder auch standardisierten Gurtkurven mit einheitlichem Radius für große Stückzahlen als vorteilhaft herausgestellt.
  • 20.1
    Gurtbandförderer
    20.2
    Gurtbandförderer
    21
    Kurvengurtförderer
    22
    gerader Gurtförderer
    23
    Umlenkrolle
    23.1
    Umlenkrolle
    23.2
    Umlenkrolle
    24
    Gurtzentrum
    24.1
    Gurtzentrum
    24.2
    Gurtzentrum
    25
    Fördergurt
    25.1
    Fördergurt
    25.2
    Fördergurt
    26.1
    Gurtebene
    26.2
    Gurtebene
    27
    Führungselement
    28
    Förderrichtung
    29
    Führungsfläche von 27
    30
    Führungsrolle
    30.1
    Führungsrolle
    30.2
    Führungsrolle
    31
    Lauffläche von 30
    32
    Winkel
    33
    Drehachse von 30
    34
    Querkraft
    35
    Führungsschuh
    35.1
    Führungsschuh
    35.2
    Führungsschuh
    35.3
    Führungsschuh
    35.4
    Führungsschuh
    35.5
    Führungsschuh
    35.6
    Führungsschuh
    35.7
    Führungsschuh
    35.8
    Führungsschuh
    36
    Führungsleiste
    37.1
    obere Trumlage
    37.2
    untere Trumlage
    38
    Gurtkurve
    39
    Rollenachse
    40
    Kreisringsektor
    41
    Förderstrecke
    42
    Seitenwange
    42.1
    Seitenwange
    42.2
    Seitenwange
    43.1
    Seitenwange
    43.2
    Seitenwange
    44.1
    Niet
    44.2
    Blindniet
    45
    Laufrolle
    46
    Gurtgerade
    47
    Tragblech
    48
    Durchgangsöffnung
    in 35
    49.1
    Innenradius von 38
    49.2
    Außenradius von 38
    50
    Randwulst von 35
    51
    Befestigungsteil
    52
    Ende von 35
    53
    Ende von 35
    55
    Außenrandbereich
    55.1
    Außenrandbereich
    55.2
    Außenrandbereich
    56
    punktförmige
    Befestigungsstelle
    57
    linienförmige
    Befestigungsstelle
    58
    Befestigungs-
    Hilfskörper
    59.1
    Durchgangsöffnung
    in 25
    59.2
    Durchgangsöffnung
    in 25
    60
    Nase
    61
    erste Seite von 25
    62
    zweite Seite von 25
    63
    Nase
    64
    Befestigungsteil
    65.1
    Befestigungskörper
    65.2
    Befestigungskörper
    65.3
    Befestigungskörper
    65.4
    Befestigungskörper
    66.1
    Rastelement
    66.2
    Rastelement
    67.1
    Steckelement
    67.2
    Steckelement
    68.1
    Aufnahmeelement
    68.2
    Aufnahmeelement
    69
    äußerer Druckbereich
    70
    Randteil
    71
    Scharnier
    72
    Pfeil
    73
    abtriebsseitiges
    Eingriffselement
    74
    antriebsseitiges
    Eingriffselement
    75.1
    Zahn
    75.2
    Zahn
    76
    Zahnkranz
    77
    Blechkörper
    78
    Träger
    79
    Führungskörper
    80
    formschlüssige
    Verbindung
    81
    Nut-Feder-Verbindung
    82
    Nut
    83
    Pass-Feder
    84
    Zylinderrolle
    85
    Außenkontur
    86
    Trapez
    87.1
    Außen-Stirnfläche
    87.2
    Außen-Stirnfläche
    88.1
    Schenkel
    88.2
    Schenkel
    91
    größere Basiskante
    von 86
    92
    kleinere Basiskante
    von 86
    94
    mittlere Breite
    95.1
    Umlenkdurchmesser
    95.2
    Umlenkdurchmesser
    96.1
    Umlenkradius
    96.2
    Umlenkradius
    97.1
    Dicht-Schenkel
    97.2
    Dicht-Schenkel
    98
    Abdeck-Schenkel
    99
    konvexe Abrundung

Claims (42)

  1. Gurtbandförderer, insbesondere Kurvengurtförderer (21), mit einem über Umlenkrollen (23) geführten endlosen Fördergurt (25; 25.1; 25.2), an dem eine über dessen Gurtebene (26.1, 26.2) vorstehende und sich in Förderrichtung (28) erstreckende Führungsleiste (36) befestigt ist, die beim Umlaufen des Fördergurtes (25; 25.1; 25.2) mit diesem mitläuft und an deren sich in Förderrichtung (28) des Fördergurtes (25; 25.1; 25.2) erstreckenden Führungsflächen (29) beim Umlaufen des Fördergurtes (25; 25.1; 25.2) zur Gurtebene (26.1, 26.2) geneigte Laufflächen (31) von drehbaren Führungsrollen (30; 30.1, 30.2) abrollen, so dass quer zur Förderrichtung (28) des Fördergurtes (25; 25.1; 25.2) auftretende Querkräfte (34) kompensierbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsleiste (36) vor ihrer Befestigung an dem Fördergurt (25; 25.1; 25.2) separat handhabbar ist und aus einer Vielzahl von separaten, beabstandet zueinander angeordneten Führungsschuhen (35; 35.1 bis 35.8) besteht.
  2. Gurtbandförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder jeder Führungsschuh (35) mit Befestigungsmitteln an dem Fördergurt (25) derart befestigt ist, dass er beim Umlenken des Fördergurtes (25) um die Umlenkrollen (23.1, 23.2) wenigstens in Teilbereichen von dem Fördergurt (25) abgehoben ist.
  3. Gurtbandförderer nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einem oder jedem Führungsschuh (35; 35.1 bis 35.8) und dem Fördergurt (25) wenigstens eine punktförmige Befestigungsstelle (56) ausgebildet ist.
  4. Gurtbandförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einem oder jedem Führungsschuh (35; 35.1 bis 35.8) und dem Fördergurt (25) eine quer zur Förderrichtung (28) verlaufende linienförmige Befestigungsstelle (57) ausgebildet ist.
  5. Gurtbandförderer nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsschuh (35.1, 35.3, 35.7) mittels Nieten (48.1, 48.2) oder Schrauben an dem Fördergurt (25) befestigt ist.
  6. Gurtbandförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder jeder Führungsschuh (35; 35.1 bis 35.8) im Bereich des Seitenrandes (55) des Fördergurtes (25) befestigt ist.
  7. Gurtbandförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder jeder Führungsschuh (35.4) mit wenigstens einem sich quer zur Gurt ebene (26.1, 26.2) erstreckenden Befestigungshilfskörper (58) gestaltet ist, der aus einem schweißbaren Werkstoff besteht und der nach einem Hindurchstecken durch eine quer zur Gurtebene (26.1, 26.2) ausgebildete Durchgangsöffnung (59.1) in dem Fördergurt (25) an diesem durch Schweißen befestigt ist.
  8. Gurtbandförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsschuh (35; 35.1 bis 35.5) eine den Seitenrand (55) des Fördergurtes (25) hintergreifende Nase (60) aufweist.
  9. Gurtbandförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder jeder Führungsschuh (35; 35.1; 35.2; 35.5, 35.6) auf einer ersten Seite (61) des Fördergurtes (25) angeordnet ist und über einen, auf der von der ersten Seite (61) des Fördergurtes (25) wegweisenden zweiten Seite des Fördergurtes (25) angeordneten Befestigungskörper (65.1 bis 65.4) befestigt ist.
  10. Gurtbandförderer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungskörper mit wenigstens einem, sich quer zur Gurtebene (26.1, 26.2) erstreckenden Befestigungshilfskörper gestaltet ist, der aus einem schweißbaren Werkstoff besteht und der nach einem Hindurchstecken durch quer zur Gurtebene (26.1, 26.2) ausgebildete Durchgangsöffnungen (59.1, 59.2; 48) in dem Fördergurt (25) und in dem Führungsschuh (35) an diesem durch Schweißen befestigt ist.
  11. Gurtbandförderer nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsschuh (35.5) und/oder der Befestigungskörper (65.3) mithilfe wenigstens eines in eine oder durch eine quer zur Gurtebene (26.1, 26.2) ausgebildete Durchgangsöffnung (59.1) in dem Fördergurt (25) ein- oder hindurchsteckbares Rastelement (66.1, 66.2) an dem Fördergurt (25) befestigt ist.
  12. Gurtbandförderer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (66.1, 66.2) ein männliches Steckelement (67.1, 67.2) umfasst, das an einem zugehörigen weiblichen Aufnahmeelement (68.1, 68.2) rastbar ist, so dass in montiertem Zustand das Steckelement (67.1, 67.2) an oder in dem Aufnahmeelement (68.1, 68.2) unter Ausbildung einer festen Verbindung zu dem dann zwischenliegenden Fördergurt (25) eingerastet ist.
  13. Gurtbandförderer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsschuh (35.5) das Steckelement (67.1) umfasst und dass der Befestigungskörper (65.1) das Aufnahmeelement (68.1) umfasst.
  14. Gurtbandförderer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungskörper (65.3) das Steckelement (67.2) umfasst und dass der Führungsschuh (35.6) das Aufnahmeelement (68.2) umfasst.
  15. Gurtbandförderer nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungskörper (65.1, 65.2, 65.4) eine den Seitenrand (55) des Fördergurtes (25) hintergreifende Nase (63) aufweist.
  16. Gurtbandförderer nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder jeder Führungsschuh (35.5) über ein den Seitenrand (55) des Fördergurtes (25) umgreifenden Randteil (70) mit dem jeweiligen Befestigungskörper (65.1) verbunden ist.
  17. Gurtbandförderer nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Randteil (70) mit dem Führungsschuh (35.5) und dem Befestigungskörper (65.1) einstückig verbunden ist.
  18. Gurtbandförderer nach einem der Ansprüche 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Randteil (70) als Scharnier (71) gestaltet ist, um das der Führungsschuh (35.5) und/oder der Befestigungskörper (65.1) zum Zwecke der Befestigung an dem Fördergurt (25) geschwenkt wird.
  19. Gurtbandförderer nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Scharnier (71) nach der Befestigung des Führungsschuhs (35.5) an dem Fördergurt (25) im Bereich des Seitenrandes (55) des Fördergurtes (25) angeordnet ist.
  20. Gurtbandförderer nach einem der Ansprüche 9 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungskörper (65.2) mit einem abtriebsseitigen Eingriffselement (73) gestaltet ist, das dazu bestimmt ist, mit einem antriebsseitigen Eingriffselement (74) in Wirkverbindung gebracht zu werden, um eine Bewegung des Fördergurtes (25) in Förderrichtung (28) zu bewirken.
  21. Gurtbandförderer nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungskörper (65.2) mit einem gurtseitigen Zahn (75.1) gestaltet ist, der mit Zähnen (75.2) eines antriebsseitigen Zahnkranzes (76) in Eingriff bringbar ist, um einen Antrieb des Fördergurtes (25) zu bewirken.
  22. Gurtbandförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder jeder Führungsschuh (35; 35.1 bis 35.8) aus einem harten und zähen Werkstoff besteht.
  23. Gurtbandförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder jeder Führungsschuh (35; 35.1 bis 35.7) aus Vollmaterial, insbesondere aus Kunststoff oder Metall besteht.
  24. Gurtbandförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder jeder Führungsschuh (35.8) als Blechkörper (77) gestaltet ist.
  25. Gurtbandförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder jeder Führungsschuh (35.2) einen am Fördergurt (25) befestigten Träger (78) aus einem harten Werkstoff und einen daran befestigten Führungskörper (79) aus einem weicheren Werkstoff umfasst.
  26. Gurtbandförderer nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungskörper (79) an dem Träger (78) appliziert, in den Träger (78) eingesetzt und/oder eingespritzt ist.
  27. Gurtbandförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass in Förderrichtung (28) unmittelbar benachbarte Führungsschuhe (35; 35.1 bis 35.8) wenigstens in Teilbereichen aneinander anliegend an dem Fördergurt (25) befestigt sind.
  28. Gurtbandförderer nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass in Förderrichtung (28) unmittelbar benachbarte Führungsschuhe (35; 35.1 bis 35.8) wenigstens im Bereich ihrer sich vom Gurtzentrum (24) nach außen weg erstreckenden Enden (52) seitlich aneinander anliegend an dem Fördergurt (25) befestigt sind.
  29. Gurtbandförderer nach Anspruch 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet, dass in Förderrichtung (28) unmittelbar benachbarte Führungsschuhe (35.7) unter Ausbildung einer formschlüssigen Verbindung (80) miteinander verbunden sind.
  30. Gurtbandförderer nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass in Förderrichtung (28) unmittelbar benachbarte Führungsschuhe (35.7) über eine Nut-Feder-Verbindung (81) miteinander verbunden sind.
  31. Gurtbandförderer nach einem der Ansprüche 29 oder 30, dadurch gekennzeichnet, dass die formschlüssige Verbindung (80) im Bereich einer Umlenkung des Fördergurtes (25), an welcher der Fördergurt (25) quer zu seiner Gurtebene (26.1, 26.2) umgelenkt wird, außer Eingriff ist.
  32. Gurtbandförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwei Führungsschuhe (35.1) einander gegenüberliegend an dem zwischenliegenden Fördergurt (25) befestigt sind.
  33. Gurtbandförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschuhe in einer Projektionsebene senkrecht zur Gurtebene (26.1, 26.2) eine im Wesentlichen rechteckige Außenkontur aufweisen.
  34. Gurtbandförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschuhe (35; 35.1 bis 35.8) in einer Projektionsebene senkrecht zur Gurtebene (26.1, 26.2) eine in Form eines Trapez (86) gestaltete Außenkontur (85) aufweisen.
  35. Gurtbandförderer nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschuhe eine als gleichschenkeliges Trapez (86) gestaltete Außenkontur (85) aufweisen.
  36. Gurtbandförderer nach Anspruch 34 oder 35, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschuhe (35.2, 35.7) mit in Förderrichtung (28) voneinander wegweisenden Außen-Stirnflächen (87.1, 87.2) gestaltet sind, welche Schenkel (88.1, 88.2) eines Winkels ausbilden, dessen Scheitelpunkt von einer größeren Basiskante (81) des Trapez (86) in Richtung des Gurtzentrums (24) oder in Richtung eines Mittelpunkts des als Gurtkurve (38) gestalteten Fördergurtes (25) beabstandet angeordnet ist oder der mit dem Mittelpunkt des als Gurtkurve (38) gestalteten Fördergurts (25) zusammenfällt.
  37. Gurtbandförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 36, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschuhe (35, 35.2) in Förderrichtung (28) eine mittlere Breite (94) aufweisen, die kleiner ist als der wirksame Umlenkdurchmesser (95.1, 95.2) der Umlenkrolle (23).
  38. Gurtbandförderer nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, dass die mittlere Breite (94) der Führungsschuhe (35, 35.2) gleich groß oder kleiner ist als der wirksame Umlenkradius (96.1, 96.2) der Umlenkrolle (23).
  39. Gurtbandförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 38, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder jeder Führungsschuh (35.2, 35.3) im Bereich seines von seinen Führungsflächen (29) wegweisenden und in Richtung des Gurtzentrums (24) weisenden Endes (53) einen sich über die Gurtebene (26.1, 26.2) vorstehenden Dicht-Schenkel (97.1, 97.2) aufweist, der einen ortsfest angeordneten und sich quer zur Gurtebene (26.1, 26.2) in Richtung auf den Fördergurt (25) erstreckenden Abdeck-Schenkel (98) vertikal überlappt.
  40. Gurtbandförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 39, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder jeder Führungsschuh (35; 35.1 bis 35.8) Führungsflächen (29) für die Führungsrollen (30; 30.1, 30.2) aufweist, die in einer senkrecht zur Gurtebene (26.1, 26.2) und senkrecht zur Förderrichtung (28) verlaufenden Schnittebene konvex gewölbt sind.
  41. Gurtbandförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 40, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder jeder Führungsschuh Führungsflächen aufweist, die in einer parallel zur Gurtebene (26.1, 26.2) verlaufenden Schnittebene konkav gewölbt sind.
  42. Gurtbandförderer nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsflächen mit einem Radius gerundet sind, der einem Laufradius der Führungsrollen (30; 30.1, 30.2) etwa entspricht.
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