DE112015003768B4 - Gekrümmte Bandförder-Vorrichtung - Google Patents

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Abstract

Gekrümmte Bandförder-Vorrichtung, umfassend ein endloses fächerförmiges Band (15) in einer Position nahe einem Außenumfang des fächerförmigen Bandes (15), einen Randabschnitt, der sich in einem im wesentlichen halbkreisförmigen Querschnitt von einer vorderen Oberfläche als Außenumfangs-Randabschnitt erstreckt; ferner umfassend eine Kopfrolle (17), die als abgeschrägte Rolle ausgebildet ist und von einem Motor angetrieben wird; eine Schwanzrolle (16), die als abgeschrägte Rolle ausgebildet ist und einen Winkel aufweist, der derselbe ist wie der Abschrägungswinkel der Kopfrolle (17) und die im Einklang mit der Rotation der Kopfrolle (17) angetrieben wird; des weiteren umfassend einen Vorrichtungsrahmen (14), der die Kopfrolle (17) und die Schwanzrolle (16) derart drehbar trägt, dass zwischen den Rollen ein vorbestimmter Öffnungswinkel gebildet wird und die Rollen so geneigt sind, dass eine obere Oberfläche des fächerförmigen Bandes (15), das um die Kopfrolle (17) und die Schwanzrolle (16) gewickelt ist, eine waagerechte Oberfläche wird; des weiteren umfassend mehrere Führungsradeinheiten (20), die an dem Vorrichtungsrahmen (14) in der Nähe des Außenumfangs-Randabschnitts des fächerförmigen Bandes (15) liegen und das fächerförmige Band (15) in eine Richtung von einem Gelenk zu dem Außenumfang des fächerförmigen Bandes ziehen, indem der Außenumfangs-Randabschnitt des fächerförmigen Bandes sandwichartig von einer Vorderseite und einer Rückseite um die Kopfrolle (17) und die Schwanzrolle (16) gewickelt wird; des weiteren umfassend ein Bett (31), das waagerecht auf dem Vorrichtungsrahmen (14) getragen wird, indem ein Teil des Bettes (31) auf der Gelenkseite des fächerförmigen Bandes (15) an dem Vorrichtungsrahmen (14) fixiert wird und ein Teil des Bettes (31) auf der Außenumfangsseite des fächerförmigen Bandes (15) an dem Vorrichtungsrahmen (14) fixiert wird, wobei Spalten zwischen den mehreren Führungsradeinheiten (20) unter Verwendung von Tragelementen gebildet werden und das fächerförmige Band (15) plaziert wird; und schließlich umfassend eine Druckrolle (21), die unter der Kopfrolle (17) angeordnet ist und das fächerförmige Band (15), das um die Kopfrolle (17) gewickelt ist, gegen die Kopfrolle (17) drückt, wobei die Druckrolle (21) ein abgeschrägtes Rollenelement ist, das einen Winkel aufweist, welcher derselbe ist wie der Abschrägungswinkel der Kopfrolle (17) und die eine Länge in Drehachsen-Richtung eines abgeschrägten äußeren Rohres hat, das kürzer ist als eine Länge in Drehachsen-Richtung eines abgeschrägten äußeren Rohres der Kopfrolle (17); und wobei die Druckrolle (21) ein Schlüpfen zwischen der Kopfrolle (17) und einer hinteren Oberfläche des fächerförmigen Bandes (15) verhindert, das auftritt, sobald die Kopfrolle (17) sich dreht, wenn sie so angeordnet ist, dass ein großer Durchmesser-Seitenendabschnitt des abgeschrägten äußeren Rohres in Nachbarschaft des Außenumfangs-Randabschnitts des fächerförmigen Bandes (15) liegt und die Druckrolle (21) so geneigt ist, dass eine Umfangsoberfläche des abgeschrägten äußeren Rohres gegen einen Teil nahe des Außenumfangs drückt, und zwar auf einer Länge von dem Gelenk zu dem Außenumfangs-Randabschnitt des fächerförmigen Bandes (15), das um die Kopfrolle (17) gewickelt ist, gegen eine Umfangsoberfläche des abgeschrägten äußeren Rohres der Kopfrolle (17),wobei die Führungsradeinheit (20) Folgendes aufweist: ein erstes Führungsrad (70), das gegen jede hintere Oberfläche des Außenumfangs-Randabschnitts des Bandteils auf einer Vorwärtsseite und einer Rückwärtsseite des fächerförmigen Bandes (15) stößt, welches um die Kopfrolle (17) und die Schwanzrolle (16) gewickelt ist; einen ersten Haltekörper, der das erste Führungsrad (70) in einem Zustand hält, in dem das erste Führungsrad (70) um eine waagerechte Achse drehbar getragen wird, und zwar an einem Teil, der sich senkrecht erhebt, wenn ein unterer Endteil des Haltekörpers an dem Vorrichtungsrahmen (14) befestigt ist;ferner umfassend ein zweites Führungsrad (73), das gegen einen vorspringenden Abschnitt stößt, der zu der Vorderseite des Außenumfangs-Randabschnitts des Bandteils auf der Vorwärtsseite des fächerförmigen Bandes (15) ragt, und zwar von der Gelenkseite des fächerförmigen Bandes; des weiteren umfassend einen zweiten Haltekörper in einem Zustand, in dem dieser Körper das zweite Führungsrad (73) drehbar trägt; des weiteren ein drittes Führungsrad (74), das gegen einen vorspringenden Teil zur Vorderseite des Außenumfangs-Randabschnitts des Bandteils auf der Rückkehrseite des fächerförmigen Bandes (15) ragt, und zwar von der Längsseite des fächerförmigen Bandes; und schließlich umfassend einen dritten Haltekörper, der an einem Abschnitt des Vorrichtungsrahmen (14) befestigt ist, wo ein unterer Endabschnitt des Haltekörpers auf der Gelenkseite des fächerförmigen Bandes (15) des ersten Haltekörpers liegt, und zwar in einem drehbar getragenen Zustand des dritten Führungsrades (74); wobei die Führungsradeinheit (20) dadurch, dass der Teil des ersten Haltekörpers, der sich senkrecht erhebt, biegt, eine Schwankung der Druckkraft auf das zweite Führungsrad (73), das durch den vorspringenden Teil unter Druck steht, aufnimmt, indem der vorspringende Teil zu der Vorderseite des Außenumfangs-Randabschnitts des Bandteils auf der Vorwärtsseite ragt, und zwar aufgrund einer Lageänderung des vorspringenden Abschnitts,und wobei in der Führungsradeinheit (20) zur Optimierung einer Druckkraft auf das dritte Führungsrad (74), das durch den vorspringenden Teil gegen die Vorderseite des Außenumfangs-Randabschnitts des Bandteils auf der Rückkehrseite des fächerförmigen Bandes (15) gedrückt wird, der untere Endteil des dritten Haltekörpers an dem Vorrichtungsrahmen (14) schwach befestigt ist, und zwar an der Stelle des Vorrichtungsrahmens (14), die auf der Gelenkseite des Bandteils des fächerförmigen Bandes (15) des ersten Haltekörpers liegt, und danach das fächerförmige Band (15) vorher angetrieben wird und nachdem das dritte Führungsrad (74) in eine Position gebracht ist, in der das dritte Führungsrad (74) nicht gegen den zu der Vorderseite des Außenumfangs-Randabschnitts vorspringende Teil des Bandteils auf der Rückkehrseite des fächerförmigen Bandes (15) stößt, der untere Endteil des dritten Haltekörpers an dem Vorrichtungsrahmen (14) befestigt und fixiert ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine gekrümmte Bandförder-Vorrichtung, die benutzt wird zur Änderung einer Förderrichtung eines Fördergegenstandes. Die vorliegende Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine solche gekrümmte Bandförder-Vorrichtung, die dazu dient, eine Förderrichtung eines leichtgewichtigen Fördergegenstandes kleiner Größe zu ändern, und sie weist eine Kopfrolle und eine Endrolle auf, die beide einen kleinen Durchmesser besitzen, um die Übergabe des geförderten Gegenstandes an einen oberen oder unteren Förderer zu bewirken.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Bei einem Verfahren zur Förderung eines leichtgewichtigen Fördergegenstandes oder eines schweren Fördergegenstandes erfolgt im allgemeinen der Transport des Gegenstandes durch Verwendung mehrerer Bandförder-Vorrichtungen, die längs einer Förderstraße des Fördergegenstandes angeordnet sind. Als eine von solchen Bandförder-Vorrichtungen dient eine gekrümmte Bandförder-Vorrichtung, mit der eine Förderrichtung eines Fördergegenstandes geändert werden kann. Die gekrümmte Bandförder-Vorrichtung ist eine Einrichtung, bei ein endloses, fächerförmiges Band um zwei endseitige Rollen (eine vordere Rolle und eine hintere Rolle) gewickelt ist, die von einem Vorrichtungsrahmen gelenkig getragen werden, wobei sich zwischen ihnen ein Öffnungswinkel von beispielsweise 90 ° befindet. Im einzelnen heißt das, um eine Förderrichtung eines leichtgewichtigen Fördergegenstandes kleiner Größe zu ändern, muß jede der beiden endseitigen Rollen einen kleinen Durchmesser aufweisen, so daß der Fördergegenstand auf einen oberen oder unteren Förderer übergeben werden kann. Wenn ein derartiger gekrümmter Bandförderer angetrieben wird, um das fächerförmige Band zu bewegen, unterscheiden sich die Umfangsgeschwindigkeit auf der inneren Durchmesserseite, also einer Seite nahe einem Gelenk des fächerförmigen Bandes, und die Umfangsgeschwindigkeit auf der Durchmesseraußenseite, wie dies oftmals der Fall ist, wenn beide Rollen, also eine kopfseitige oder vordere Rolle und eine hintere oder endseitige Rolle als angetriebene Rollen fungieren und für jede der Rollen werden kurze Rollen verwendet mit geraden äußeren Zylindern, die in paralleler Weise drehbar sind, indem sie außen auf eine zentrale Welle passen.
  • Darüber hinaus weist die gekrümmte Bandförder-Vorrichtung zwei endseitige Rollen auf, die beispielsweise in einem Öffnungswinkel von 90 ° zwischen sich angeordnet sind, so daß eine Spannung in Richtung auf eine Gelenkseite, nämlich eine Innendurchmesserseite eines fächerförmigen Bandes (Spannung in einer Innendurchmesserrichtung) in Bezug auf das fächerförmige Band unvermeidlich erzeugt wird. Wenn daher eine gekrümmte Bandförder-Vorrichtung durch eine Antriebseinrichtung in einer mittleren Position der Vorrichtung angetrieben wird, wobei ein fächerförmiges Band sich bewegt, wird das fächerförmige Band in der Innendurchmesserrichtung verschoben, und zwar aufgrund der Spannung in der Innendurchmesserrichtung, die von dem fächerförmigen Band ausgeübt wird, und sowohl eine vordere Rolle als auch eine hintere Rolle werden von einem endlosen Band weggeschoben, das die Rolle von einer Vorderseite und einer Rückseite des fächerförmigen Bandes umgibt, was unweigerlich bewirkt, daß zwischen der endseitigen Rolle und einer hinteren Oberfläche des fächerförmigen Bandes ein Schlüpfen stattfindet.
  • Um derartige Probleme zu lösen, gibt es eine Technik, bei der beispielsweise ein Regulierband an einer hinteren Oberfläche eines Außendurchmesser-Seitenendabschnitts (äußerer Umfangsrandabschnitt) eines fächerförmigen Bandes angebracht wird, ein Zahnrad mit einer vorderen Rolle an einem Außendurchmesserabschnitt des fächerförmigen Bandes vorgesehen wird, um das Regulierband anzutreiben, die vordere Rolle und eine hintere Rolle als angetriebene Rollen vorgesehen werden, und für jede der Rollen kurze Rollen mit geraden Außenzylindern vorgesehen werden, die parallel drehbar sind, indem sie außen auf einer zentralen Welle sitzen. Des weiteren ist eine gekrümmte Bandförder-Vorrichtung vorgesehen, bei der mehrere Befestigungselemente mit Schulterabschnitten des Regulierbandes, die an der hinteren Oberfläche des Außendurchmessers-Seitenendabschnitts des fächerförmigen Bandes befestigt sind, von der hinteren Oberfläche in Richtung auf die Außendurchmesserrichtung des fächerförmigen Bandes gezogen werden (Leerlaufrollen, die an einer vorderen Oberfläche des fächerförmigen Bandes anliegen, und Befestigungsrollen, die an den Schulterabschnitten des Regulierbandes anliegen, angebracht an der hinteren Oberfläche des fächerförmigen Bandes). Die Schulterabschnitte sind mit einem vorbestimmten Winkelintervall zwischen sich versehen, und durch Ziehen des fächerförmigen Bandes in Außendurchmesser-Richtung und damit in entgegengesetzter Richtung der Innendurchmesser-Richtung gegen ein Gelenk wird das fächerförmige Band daran gehindert, in Innendurchmesser-Richtung (siehe Patentdokument 1) verschoben zu werden. Darüber hinaus ist anders als oben ausgeführt, auch eine gekrümmte Bandförder-Vorrichtung gebaut worden, bei der ein Drehmechanismus vorgesehen ist, der einen antreibenden Drehkörper aufweist, welcher mit einem gezahnten Band versehen ist und sich zwischen einem äußeren Umfangsrandabschnitt eines Bandteils auf einer Vorderseite des fächerförmigen Bandes und einem äußeren Umfangsrandabschnitt eines Bandteils auf einer Rückseite des fächerförmigen Bandes dreht und der mit einer Vielzahl von Blöcken versehen ist, die an ihrem äußeren Umfangsabschnitt mit Magneten versehen sind und angetriebene Drehkörper aufweisen, welche gezahnte Bänder haben, die sich auf der Außenseite des Bandes auf der Vorderseite des fächerförmigen Bandes sowie auf der Außenseite des Bandes auf der Rückseite des fächerförmigen Bandes entsprechend drehen, wobei jeder von ihnen mit mehreren Blöcken bedeckt ist, die an einem äußeren Umfangsabschnitt dieser Blöcke mit Magneten bedeckt sind. Wenn ein Antriebsmechanismus den antreibenden Rotationskörper antreibt, werden die Magnete der Blöcke, die in Bezug auf das gezahnte Band des antreibenden Drehkörpers dazu gebracht, die Magnete der Blöcke anzuziehen, die mit den gezahnten Bändern der angetriebenen Drehkörper entsprechend bedeckt sind, so daß das fächerförmige Band wandert, während es beidseitig bedeckt ist, wodurch das fächerförmige Band daran gehindert wird, in eine Innendurchmesser-Richtung verschoben zu werden (siehe Patentdokument 2).
  • Dokumente des Standes der Technik
  • Patentdokumente:
    • Patentdokument 1: Japanische ungeprüfte Patentanmeldungs-Veröffentlichung (Übersetzung der PCT-Anmeldung) Nr. 2011 - 520 726
    • Patentdokument 2: Japanische ungeprüfte Patentanmeldungs-Veröffentlichung Nr. 2007 - 106 595 A .
  • Aus der GB 1 162 115 A ist eine gekrümmte Bandförder-Vorrichtung bekannt, umfassend ein endloses fächerförmiges Band in einer Position nahe einem Außenumfang des fächerförmigen Bandes, einen Randabschnitt, der sich von einer vorderen Oberfläche als Außenumfangs-Randabschnitt erstreckt; ferner umfassend eine Kopfrolle, die als abgeschrägte Rolle ausgebildet ist und von einem Motor angetrieben wird; eine Schwanzrolle, die als abgeschrägte Rolle ausgebildet ist und einen Winkel aufweist, der derselbe ist wie der Abschrägungswinkel der Kopfrolle und die im Einklang mit der Rotation der Kopfrolle angetrieben wird; des weiteren umfassend einen Vorrichtungsrahmen, der die Kopfrolle und die Schwanzrolle derart drehbar trägt, daß zwischen den Rollen ein vorbestimmter Öffnungswinkel gebildet wird und die Rollen so geneigt sind, daß eine obere Oberfläche des fächerförmigen Bandes, das um die Kopfrolle und die Schwanzrolle gewickelt ist, eine waagerechte Oberfläche wird; des weiteren umfassend mehrere Führungsradeinheiten, die an dem Vorrichtungsrahmen in der Nähe des Außenumfangs-Randabschnitts des fächerförmigen Bandes liegen und das fächerförmige Band in eine Richtung von einem Gelenk zu dem Außenumfang des fächerförmigen Bandes ziehen, indem der Außenumfangs-Randabschnitt des fächerförmigen Bandes sandwichartig von einer Vorderseite und einer Rückseite um die Kopfrolle und die Schwanzrolle gewickelt wird; des weiteren umfassend ein Bett, das waagerecht auf dem Vorrichtungsrahmen getragen wird, wobei Spalten zwischen den mehreren Führungsradeinheiten unter Verwendung von Tragelementen gebildet werden und das fächerförmige Band platziert wird; und schließlich umfassend eine Druckrolle, die unter der Kopfrolle angeordnet ist und das fächerförmige Band, das um die Kopfrolle gewickelt ist, gegen die Kopfrolle drückt, wobei die Druckrolle ein abgeschrägtes Rollenelement ist, das einen Winkel aufweist, welcher derselbe ist wie der Abschrägungswinkel der Kopfrolle und die eine Länge in Drehachsen-Richtung eines abgeschrägten äußeren Rohres hat, das kürzer ist als eine Länge in Drehachsen-Richtung eines abgeschrägten äußeren Rohres der Kopfrolle; und wobei die Druckrolle ein Schlüpfen zwischen der Kopfrolle und einer hinteren Oberfläche des fächerförmigen Bandes verhindert, das auftritt, sobald die Kopfrolle sich dreht, wenn sie so angeordnet ist, dass ein großer Durchmesser-Seitenendabschnitt des abgeschrägten äußeren Rohres in Nachbarschaft des Außenumfangs-Randabschnitts des fächerförmigen Bandes liegt und die Druckrolle so geneigt ist, dass eine Umfangsoberfläche des abgeschrägten äußeren Rohres gegen einen Teil nahe des Außenumfangs drückt, und zwar auf einer Länge von dem Gelenk zu dem Außenumfangs-Randabschnitt des fächerförmigen Bandes, das um die Kopfrolle gewickelt ist, gegen eine Umfangsoberfläche des abgeschrägten äußeren Rohres der Kopfrolle.
  • Eine weitere gekrümmte Bandförderer-Vorrichtung ist aus der JP H09-315 532 A bekannt. Außerdem offenbart die DE 20 55 682 A eine Eckführung für Förderbandanlagen mit einem über kegelförmige Tragrollen umgelenkten Förderband, an dessen Außenrand eine zwischen Rollen geführte Längswulst als Randleiste angebracht ist, wobei die Achsen der die Randleiste führenden Rollen einen Winkel miteinander einschließen und symmetrisch zum Förderband angeordnet sind.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Probleme, die durch die Erfindung gelöst werden sollen
  • Bei der gekrümmten Bandförder-Vorrichtung, die das Patentdokument 1 beschreibt, ist jedoch die Endrolle, die Anordnen der Vielzahl von kleinen Rollen in paralleler Weise gebildet wird, so angeordnet, daß die Umfangsoberfläche der entsprechenden kleinen Rollen an der hinteren Oberfläche des fächerförmigen Bandes anstoßen, und demzufolge wird dann, wenn sich die entsprechenden kleinen Rollen drehen, das fächerförmige Band durch die Ränder der kleinen Rollen verschlissen, was dazu führt, daß das fächerförmige Band leicht beschädigt wird. Darüber hinaus, obgleich die vielen Befestigungselemente zur Befestigung des äußeren Umfangsrandabschnitts des fächerförmigen Bandes als Mechanismus benutzt werden, um das fächerförmige Band daran zu hindern, in der Innendurchmesser-Richtung verschoben zu werden, wenn die Genauigkeit der Montageposition dieser Befestigungselemente schlecht ist, der Außenumfangs-Randabschnitt des fächerförmigen Bandes leicht beschädigt, so daß bei der Montage der Befestigungselemente große Geschicklichkeit erforderlich ist. Dazu kommt, daß bei der gekrümmten Bandförder-Vorrichtung, die in dem Patentdokument 2 beschrieben ist, obgleich keine Notwendigkeit besteht, die Befestigungselemente, die im Patentdokument 1 beschrieben sind, zu verwenden, der Aufbau des Drehmechanismus kompliziert ist und ein Problem dergestalt besteht, daß Geschicklichkeit erforderlich ist, wenn die Positionseinstellung des antreibenden Drehkörpers erfolgt sowie der angetriebene Drehkörper, die den Drehmechanismus bilden. Darüber hinaus ist bei dem bekannten Bandförder-Mechanismus, der den oben beschriebenen Drehmechanismus benutzt, obgleich eine Bewegungsrichtung des gezahnten Bandes dann, wenn sowohl der antreibende Drehkörper als auch die angetriebenen Drehkörper sich in einer geraden Richtung drehen, eine Bewegungsrichtung des fächerförmigen Bandes eine Umfangsrichtung, so daß die vordere Oberfläche des fächerförmigen Bandes und die Ränder der gezahnten Bänder der angetriebenen Drehkörper leicht gegeneinander reiben, was dazu führt, daß die vordere Oberfläche des fächerförmigen Bandes verschlissen wird. Sobald Nahrungsmittel, Kosmetika oder dergleichen beispielsweise als leichtgewichtige Transportgegenstände gefördert werden, ist der Abrieb der vorderen Oberfläche des fächerförmigen Bandes aus geschäftlichen und hygienischen Gründen nicht vorteilhaft. Da es deshalb erforderlich ist, das fächerförmige Band häufig zu ersetzen, erhöhen sich die Kosten der gekrümmten Bandförder-Vorrichtung selbst.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, eine gekrümmte Bandförder-Vorrichtung zu schaffen, die in der Lage ist, Beschädigungen eines fächerförmigen Bandes durch Stabilisierung der Bewegung desselben zu verhindern. Insbesondere läuft der Vorschlag der vorliegenden Erfindung darauf hinaus, eine gekrümmte Bandförder-Vorrichtung zu schaffen, die dazu dient, eine Förderrichtung eines leichtgewichtigen und klein bemessenen Fördergegenstandes zu ändern und die eine Kopfrolle und eine Schwanzrolle aufweist, von denen jede einen kleinen Durchmesser besitzt, so daß der Fördergegenstand auf einen zustromseitigen oder abstromseitigen Förderer übertragen werden kann.
  • Mittel zur Lösung der Probleme
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine gekrümmte Bandförder-Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1, mit den Merkmalen des Patentanspruchs 2 oder mit den Merkmalen des Patentanspruchs 5 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Wirkungen der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird dadurch, daß die Konstruktion so gestaltet ist, daß die Druckrolle, die unter der Kopfrolle angeordnet ist, den abgeschrägten Rollenkörper aufweist, der denselben Winkel besitzt wie der abgeschrägte Winkel der Kopfrolle und der eine Länge in Drehachsen-Richtung des abgeschrägten äußeren Rohres besitzt, die kürzer ist als die Länge der Drehachsen-Richtung des abgeschrägten äußeren Rohres der Kopfrolle, und ferner dadurch, daß die Druckrolle sich in demselben Zustand befindet, in dem der große Durchmesser-Seitenendteil des abgeschrägten äußeren Rohres neben dem Außenumfangs-Randteil des fächerförmigen Bandes liegt und in dem Zustand, in dem die Druckrolle so geneigt ist, daß die Umfangsoberfläche des abgeschrägten äußeren Rohres den Teil nahe dem Außenumfang der Länge das Gelenk mit dem Außenumfangsrandteil des fächerförmigen Bandes bildet, das um die Kopfrolle gewickelt ist, und zwar gegen die Umfangsoberfläche des abgeschrägten äußeren Rohres der Kopfrolle, ermöglicht zu verhindern, daß zwischen der Kopfrolle und der hinteren Oberfläche des fächerförmigen Bandes ein Schlüpfen stattfindet, das erfolgt, sobald sich die Kopfrolle dreht. Des weiteren kann durch Anordnen der oben beschriebenen Druckrolle ein Einfluß auf eine Spannung in der Drehrichtung genommen werden, die aufgrund der Form des fächerförmigen Bandes selbst stattfindet, und eine Abweichung zwischen der Form der Endrollen und einer Rücklaufform des fächerförmigen Bandes, das um die Endrollen gewickelt ist, läßt sich verringern, da die Druckrolle auf den Teil der Länge in der Nähe des äußeren Umfangs, vom Gelenk zu dem äußeren Umfangsrandteil des fächerförmigen Bandes Druck ausübt, also dem die größte Antriebskraft von der Kopfrolle erhaltenden Teil, was dazu führt, daß das fächerförmige Band davon abgehalten werden kann, sich zur Innendurchmesser-Richtung zu verschieben.
  • Darüber hinaus wird für eine Bandförder-Vorrichtung zur Förderung von beispielsweise eines Fördergegenstandes mit kleinen Abmessungen und geringem Gewicht eine kleine Förderkraft benötigt, und entsprechend werden Komponenten kleiner Größe verwendet. Ferner ist darauf hinzuweisen, daß zur Bewerkstelligung der Förderung von klein bemessenen Gegenständen zwischen Bandförderern es erforderlich ist, eine Kopfrolle und eine Schwanzrolle zu verwenden, d. h. abgeschrägte Rollen, von denen jede ein abgeschrägtes äußeres Rohr aufweist, dessen Durchmesser eines kleinen Durchmesser-Seitenendteils und eines großen Durchmesser-Seitenendteils relativ klein sind, da die Möglichkeit der Beschädigung des Fördergegenstandes an einer Übergabeposition besteht. Wenn eine derartige Endrolle verwendet wird, wird eine Mittelwelle der Endrolle dünn, und das Biegen der Rolle selbst wird groß. Daher wird dadurch, daß die oben beschriebene Druckrolle so angeordnet ist, daß der große Durchmesser-Seitenendteil des abgeschrägten äußeren Rohres neben dem äußeren Umfangsrandteil des fächerförmigen Bandes liegt, und dadurch, daß die Druckrolle so geneigt ist, daß die Umfangsoberfläche des abgeschrägten äußeren Rohres auf den Teil Druck ausübt, der sich in der Nähe des äußeren Umfangs in der Länge vom Gelenk des Außenumfangs-Randteils des fächerförmigen Bandes, das um die Kopfrolle gewickelt ist, befindet, gegen die Umfangsoberfläche des abgeschrägten Teils des äußeren Rohres der Kopfrolle, die Möglichkeit geschaffen, das Biegen der anzutreibenden Kopfrolle zu unterdrücken. Des weiteren wird es möglich, das fächerförmige Band stabil zu bewegen. Dazu kommt, daß dadurch, daß die Bandoberfläche des fächerförmigen Bandes, die rund um die Kopfrolle gewickelt ist, durch die Umfangsoberfläche des abgeschrägten äußeren Rohres der Druckrolle unter Druck gesetzt wird, die Möglichkeit geschaffen wird, das Entstehen einer Vielzahl von Kratzern auf der Oberfläche des fächerförmigen Bandes zu verhindern. Dies geschieht, wenn eine gerade Rolle aus mehreren kurzen Rollen gebildet ist, die parallel angeordnet sind. Somit kann der Verschleiß des fächerförmigen Bandes verhindert werden.
  • Darüber hinaus weist die Führungsradeinheit folgendes auf: das erste Führungsrad, gegen das die hintere Oberfläche des Außenumfangs-Randteils des Riementeils auf der Vorderseite und die hintere Oberfläche des Außenumfangs-Randteils des Riementeils auf der Rückseite des fächerförmigen Bandes, das um die Kopfrolle und die Schwanzrolle gewickelt ist, entsprechend stoßen; der erste Haltekörper, der das erste Führungsrad an dem Teil hält, der sich senkrecht nach oben erstreckt, wenn der untere Endteil des Körpers an dem Vorrichtungsrahmen befestigt ist, und zwar im Zustand der drehbaren Abstützung des ersten Führungsrades auf der waagerechten Achse; das zweite Führungsrad, das an dem gegen die Vorderseite des Außenumfangs-Randteils des Bandteils auf der Vorderseite des fächerförmigen Bandes mit dem vorspringenden Teil anstößt, und zwar von der Gelenkseite des fächerförmigen Bandes; den zweiten Haltekörper, der mit dem oberen Endteil des ersten Haltekörpers bei der drehbaren Abstützung des zweiten Führungsrades fest verbunden ist; ein drittes Führungsrad, das an den vorspringenden Teil anstößt, der sich zu der Vorderseite des Außenumfangs-Randteils des Riementeils auf der Rückseite des fächerförmigen Bandes von der Gelenkseite des fächerförmigen Bandes aus erstreckt; und den dritten Haltekörper, der an dem Teil des Vorrichtungsrahmens fixiert ist, wo der untere Endteil des Körpers auch auf der Gelenkseite des fächerförmigen Bandes in Bezug auf den ersten Haltekörper bei drehbarer Abstützung des dritten Führungsrades fixiert ist. Darüber hinaus absorbiert die Führungsradeinheit Schwankungen der Druckkraft in Bezug auf das zweite Führungsrad, das gegen den vorspringenden Teil gepreßt wird, der zu der Vorderseite des Außenumfangsteils des Riementeils auf der Vorderseite vorspringt, und zwar aufgrund der Positionsschwankungen des vorspringenden Teils, wenn der sich senkrecht erhebende Teil des ersten Haltekörpers gebogen wird. Demzufolge ist es möglich, das Band in einem Zustand, in dem der vorspringende Teil eines dicken Randabschnitts auf dem Außenumfangs-Randteil des Riementeils liegt, auf der Vorderseite des fächerförmigen Bandes zu halten, und das zweite Führungsrad ständig anstoßen zu lassen, was dazu führt, daß die Verschiebung des endlosen Bandes in Innendurchmesser-Richtung auf ein Mindestmaß beschränkt werden kann.
  • Darüber hinaus wird das dritte Führungsrad der Führungsradeinheit gegen den vorspringenden Teil gepreßt, der sich zu der Vorderseite des Außenumfangs-Randteils des Riementeils auf der Rückseite des fächerförmigen Bandes erstreckt, und zwar aufgrund einer Reaktionskraft während der Bewegung des fächerförmigen Bandes, und da der Bandteil auf der Rückseite des fächerförmigen Bandes durch die angetriebene Kopfrolle als loser Seitenbandteil weggestoßen wird, wird in Innendurchmesser-Richtung in dem Bandteil auf der Rückseite des fächerförmigen Bandes eine Spannung erzeugt, die kleiner ist als eine Spannung, die in dem Bandteil auf der Vorderseite erzeugt wird, der durch die antreibende Kopfrolle dicht anliegt. Daher ist die Druckkraft in Bezug auf das dritte Führungsradteil und die Spannungshöhe in Abhängigkeit von der Stelle des Außenumfangs-Randteils des fächerförmigen Bandes in Außenseiten-Durchmesser-Richtung des fächerförmigen Bandes klein, so daß dadurch, daß der Aufbau so erfolgt, daß der untere Endteil des dritten Haltekörpers an dem Vorrichtungsrahmen an dem Teil schwach befestigt ist, der auf der Gelenkseite des fächerförmigen Bandes in Bezug auf den ersten Haltekörper liegt, und nachdem das fächerförmige Band vorher angetrieben wird sowie nachdem das dritte Führungsrad in eine Position gebracht ist, in der es nicht in den vorspringenden Teil eingreift, der zu der Vorderseite des Außenumfangs-Randteils auf der Rückseite des fächerförmigen Bandes ragt und der untere Endteil des dritten Haltekörpers an dem Vorrichtungsrahmen befestigt und fixiert ist, die Möglichkeit gegeben, zufriedenstellende Justierungen vorzunehmen. Demzufolge kann die Verschiebung des endlosen Bandes in Innendurchmesser-Richtung auf ein Mindestmaß beschränkt werden.
  • Darüber hinaus kann das erste Führungsrad, das die Führungsradeinheit bildet, sich zwischen der ersten Position und der zweiten Position verschieben. Dabei zieht in der ersten Position das erste Führungsrad das fächerförmige Band in der Außenumfangs-Richtung des fächerförmigen Bandes, während das Entweichen des Außenumfangs-Randteils des Bandteils auf der Vorderseite des fächerförmigen Bandes verhindert wird, wobei das Ziehen zusammen mit dem zweiten Führungsrad erfolgt, und das erste Führungsrad das fächerförmige Band in der Außenumfangs-Richtung des fächerförmigen Bandes zieht, wobei das Entweichen des Außenumfangs-Randteils des Bandteils auf der Vorderseite des fächerförmigen Bandes verhindert wird, und zwar zusammen mit dem dritten Führungsrad. Die oben genannte zweite Position befindet sich auf der Außenseite in radialer Richtung des fächerförmigen Bandes in Bezug auf die erste Position und die Position, in der das fächerförmige Band angebracht / gelöst werden kann, und zwar in der Führungsradeinheit, wobei der Kragen rund um die Rotationswelle des ersten Führungsrades außerhalb liegt, und zwar in radialer Richtung auf der Außenseite des fächerförmigen Bandes des ersten Führungsrades. Das erste Führungsrad wird durch den Haltekörper in Bezug auf die Wellensitz-Bohrung des ersten Haltekörpers drehbar getragen, und die Führungsradeinheit weist den plattierten Körper auf, der an der sich drehenden Welle des ersten Führungsrades angebracht ist und der gegen den ersten Haltekörper stößt, sobald das erste Führungsrad sich in der ersten Position befindet und sich in die Position bewegt, in der er von dem Haltekörper entfernt ist, sobald das erste Führungsrad aus der ersten Position in die zweite Position gleitet. Des weiteren hält der Befestigungskörper den plattenförmigen Körper fest, und zwar anstoßend an den ersten Haltekörper, um dadurch das erste Führungsrad in der ersten Position zu halten. Demzufolge wird es möglich, das fächerförmige Band anzubringen / abzubauen, ohne die Führungsradeinheit zu demontieren, wodurch die Wartungsarbeit verbessert werden kann.
  • Des weiteren wird es möglich, einen einfachen Aufbau zu verwirklichen und die Effizienz der Arbeit beim Anbringen / Abbauen des fächerförmigen Bandes dadurch zu verbessern, daß der Befestigungskörper wie folgt ausgebildet ist: der zylindrische Körper hat Verriegelungsabschnitte, die in die Einsteckbohrung eingesteckt werden, welche für den ersten Haltekörper vorgesehen sind, sobald das erste Führungsrad sich aus der zweiten Position in die erste Position bewegt und der Druckkörper die Verriegelungsabschnitte des zylindrischen Körpers zur Außenseite in radialer Richtung des zylindrischen Körpers unter Druck setzt, wenn er in den zylindrischen Körper hineingedrückt wird, um dadurch die Verriegelungsabschnitte des zylindrischen Körpers zu veranlassen, sich in der Einsteckbohrung festzusetzen.
  • Des weiteren wird die Führungsradeinheit so gestaltet, daß sie folgendes aufweist: das erste Führungsrad, das zweite Führungsrad und das dritte Führungsrad, und daß sie mit dem Kragen versehen ist, der außen auf der Rotationswelle des ersten Führungsrades sitzt, und zwar in einer Position auf der Außenseite in radialer Richtung des fächerförmigen Bandes des ersten Führungsrades, in axialer Richtung der Rotationswelle des ersten Führungsrades. Der erste Haltekörper hält das erste Führungsrad zwischen der ersten Position und der zweiten Position beweglich, und zwar in dem Zustand, in dem der Kragen, der außen auf der Rotationswelle des ersten Führungsrades sitzt, hindurch gesteckt ist. Der plattenförmige Körper trägt die Rotationswelle des ersten Führungsrades, auf der Kragen außen sitzt, drehbar und stößt gegen den ersten Haltekörper, sobald das erste Führungsrad in die erste Position bewegt wird. Der Verriegelungsteil blockiert den ersten Haltekörper, sobald das erste Führungsrad zu der ersten Position bewegt wird, um dadurch zu bewirken, daß der plattenförmige Körper in dem Zustand gehalten wird, in dem er gegen den ersten Haltekörper stößt; und der Befestigungskörper befestigt den plattenförmigen Körper, der in dem Zustand gehalten wird, in dem er gegen den ersten Haltekörper stößt, und zwar mit Hilfe des Verriegelungsteils, wobei die Lage des plattenförmigen Körpers in Bezug auf den ersten Haltekörper in Richtung von der Gelenkseite zu dem Außenumfang des fächerförmigen Bandes fixiert ist, da der Verriegelungsteil den ersten Haltekörper blockiert, wenn das erste Führungsrad in die erste Position bewegt wird, so daß der plattenförmige Körper in dem Zustand gehalten wird, in dem er gegen den ersten Haltekörper stößt, während der Befestigungskörper den plattenförmigen Körper festhält, der in dem Zustand gehalten wird, in dem er gegen den ersten Haltekörper stößt, und zwar durch den Verriegelungskörper. Daher wird selbst dann, wenn die Spannung in Richtung von der Gelenkseite zu dem Außenumfang des fächerförmigen Bandes auf das erste Führungsrad wirkt, wenn sich das fächerförmige Band bewegt, der Zustand, bei dem der plattenförmige Körper gegen den ersten Haltekörper stößt, aufrechterhalten. Demzufolge wird eine Vibration des plattenförmigen Körpers, die aufgrund der oben beschriebenen Spannung auftritt, verhindert, was dazu führt, daß der Befestigungskörper, der den plattenförmigen Körper an dem ersten Haltekörper festhält, davor geschützt werden kann, beschädigt zu werden.
  • Des weiteren werden der kleine Durchmesser-Seitenendteil des abgeschrägten äußeren Rohres der Druckrolle, der kleine Durchmesser-Seitenendteil in dem äußeren Rohr des abgeschrägten Teils der Kopfrolle und der kleine Durchmesser-Seitenendteil in dem äußeren Rohr des abgeschrägten Teils der Schwanzrolle durch die Kugellager so gelenkig getragen, daß es möglich wird, zur Zeit der Anbringung der entsprechenden Räder an dem Vorrichtungsrahmen die Genauigkeit zu verbessern und die Bewegung des fächerförmigen Bandes, das um die Kopfrolle und die Schwanzrolle verläuft, zu stabilisieren.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Draufsicht einer Ausführungsform einer gekrümmten Bandförder-Vorrichtung;
    • 2 ist eine Draufsicht eines Umrisses, wenn ein fächerförmiges Band und eine Abdeckung der gekrümmten Bandförder-Vorrichtung entfernt sind;
    • 3 ist eine Seitenansicht, wenn die gekrümmte Bandförder-Vorrichtung von einer auf einer Antriebsseite befindlichen Schwanzrolle aus betrachtet wird;
    • 4 ist eine Seitenansicht, wenn die gekrümmte Bandförder-Vorrichtung von einer auf einer Antriebsseite befindlichen Kopfrolle aus betrachtet wird;
    • 5 ist eine perspektivische Ansicht eines Beispiels eines Aufbaus der Aufwickeleinheit;
    • 6 ist eine Schnittansicht, die einen Aufbau einer in einer ersten Ausführungsform dargestellten Führungsradeinheit zeigt;
    • 7 ist eine Schnittansicht eines Aufrisses der Führungsradeinheit beim Anbringen / Abbauen des fächerförmigen Bandes;
    • 8 ist eine Schnittansicht des Aufbaus der Führungsradeinheit, bei der ein Zustand dargestellt wird, wo ein drittes Führungsrad gegen einen vorspringenden Teil eines dicken Randabschnitts des fächerförmigen Bandes gepreßt wird;
    • 9 ist eine Ansicht, die einen Aufbau einer Führungsradeinheit zeigt, welche bei einer zweiten Ausführungsform dargestellt ist;
    • 10 ist eine Ansicht, die in auseinandergezogener Weise einen Aufbau in der Nachbarschaft eines Bügels und ein Paar Führungsräder zeigt;
    • 11 a ist eine Darstellung eines Zustandes in der Nachbarschaft einer Halteplatte in einer Fixierposition (erste Position), gesehen von einer Seite des Führungsradpaares; und
    • 11b ist eine Ansicht, wenn der Zustand in der Nachbarschaft der Halteplatte in der ersten fixen Position (erste Position) von einer Seite der Halteplatte aus gesehen wird;
    • 12a ist eine Ansicht eines Zustandes in der Nachbarschaft des Bügels, wenn die Halteplatte sich in einer verschiebbaren Lage befindet, gesehen von der Seite des Führungsradpaares; und
    • 12b ist eine Ansicht des Zustandes in der Nachbarschaft des Bügels, wenn die Halteplatte sich in der verschiebbaren Position befindet, gesehen von der Seite der Halteplatte;
    • 13 ist eine Ansicht, die einen Aufbau der Führungsradeinheit in einer Austauschposition (zweite Position) zeigt;
    • 14 ist eine Ansicht eines Aufbaus einer Führungsradeinheit, die in einer dritten Ausführungsform beschrieben ist;
    • 15 ist eine Ansicht eines Aufbaus in auseinandergezogener Darstellung in der Nachbarschaft eines Bügels und eines Führungsradpaares;
    • 16a ist eine Ansicht einer Halteplatte in einer fixen Position (erste Position);
    • 16b ist eine Ansicht eines Zustandes, wo die Halteplatte gedreht ist; und
    • 16c ist eine Ansicht, die die Halteplatte in einer verschiebbaren Position zeigt;
    • 17 ist eine Ansicht, die einen Aufbau der Führungsradeinheit in einer Austauschposition (zweite Position) zeigt.
  • Die beste Art der Ausführung der Erfindung
  • Im folgenden werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung auf der Grundlage der Zeichnungen beschrieben. Wie in den 1 bis 5 gezeigt, trägt eine gekrümmte Bandförder-Vorrichtung einen Außenumfangs-Randteil (Profil) eines endlosen fächerförmigen Bandes 15, das rund um eine Schwanzrolle 16 und eine Kopfrolle 17 mit Hilfe einer großen Zahl von Führungsradeinheiten 20 gewickelt ist, um dadurch das fächerförmige Band 15 in einem Zustand zu halten, in dem der Außenumfangs-Randteil des fächerförmigen Bandes 15 unter Spannung steht. Die gekrümmte Bandförder-Vorrichtung 10, die in der vorliegenden Ausführungsform beschrieben ist, besteht aus einer kleiner gekrümmten Bandförder-Vorrichtung, die einen relativ leichtgewichtigen Fördergegenstand (einen Fördergegenstand, dessen Gewicht bis etwa 10 kg beträgt), beispielsweise Nahrungsmittel oder Kosmetika, und ändert eine Förderrichtung eines Fördergegenstandes, der von einer Bandförder-Vorrichtung in einer Y-Richtung in 1 angeordnet auf einer Zulaufseite, in eine X-Richtung in 1, und zwar aufgrund des Drehens der Förderrichtung im Gegenuhrzeigersinn, um 90 °.
  • Die gekrümmte Bandförder-Vorrichtung 10 weist einen Aufbau auf, bei dem eine Druckrolle 21, eine Antriebseinheit 22 und dergleichen zusätzlich zu dem obigen fächerförmigen Band 15, der Schwanzrolle 16, Kopfrolle 17 und Führungsradeinheiten 20 mit einem Vorrichtungsrahmen 14 zu einem Basisteil zusammengebaut sind. Es wird darauf hingewiesen, daß ein Bezugszeichen 23 einen Deckel bezeichnet, der die Führungsradeinheit 20 und den Außenumfangs-Randabschnitt des fächerförmigen Bandes 15 bedeckt, um dadurch zu verhindern, daß ein zu fördernder Transportgegenstand behindert wird.
  • Der Vorrichtungsrahmen 14 hat einen Aufbau, bei dem Querkörper 26, 27, 28 zwischen zwei Winkelbögen 24, 25 radial fixiert sind, wobei letztere unterschiedliche Längen aufweisen und so gekrümmt sind, daß ihre Mittelpunkte in derselben Position liegen, während an den oberen Oberflächen derselben eine fächerförmige Bodenplatte 29 befestigt ist. In einer Lage über dem Vorrichtungsrahmen 14 ist eine Seitenplatte 30 und eine fächerförmige Tragplatte (Bett) 31 vorgesehen, die eine hintere Oberfläche des Bandteils auf einer Vorderseite des fächerförmigen Bandes 15 trägt. Die Tragplatte 31 hat einen inneren Umfangsrandteil, der mit der Seitenplatte 30 fest verbunden ist, sowie einen äußeren Umfangsrandteil, der von den Tragkörpern 34, 35, 36, 37 getragen wird. Demzufolge wird die Tragplatte 31 in einer Lage über der Bodenplatte 29 gehalten, und zwar in einem Zustand, bei dem sie von der Bodenplatte 29 durch einen vorgegebenen Zwischenraum getrennt ist. Somit sind die Tragkörper 34, 35, 36, 37 in einem vorbestimmten Zwischenraum, der zwischen ihnen vorgesehen ist, befestigt, und zwar durch einen Tragtisch (dessen Darstellung ist weggelassen), der auf einem Außenumfangs-Randteil der Bodenplatte 29 befestigt ist. Es wird darauf hingewiesen, daß jeder der Tragkörper 34, 35, 36, 37 zwischen benachbarten Führungsradeinheiten 20, außerhalb der Führungsradeinheiten 20, in einem vorbestimmten Abstandswinkel zwischen ihnen angeordnet ist.
  • Die Schwanzrolle 16 und die Kopfrolle 17 bestehen aus abgeschrägten Rollen, deren Abschrägungswinkel der äußeren abgeschrägten Rohre dieselben sind. Bei den Endteilen in axialer Richtung jedes der abgeschrägten äußeren Rohre der Schwanzrolle 16 und der Kopfrolle 17 ist ein Endteil mit einem großen Durchmesser, genannt großer Durchmesser-Seitenendteil, und ein Endteil mit kleinem Durchmesser, genannt kleiner Durchmesser-Seitenendteil, vorgesehen. Hier sind der Durchmesser des großen Durchmesser-Seitenendteils des abgeschrägten äußeren Rohres der Schwanzrolle 16 und der Durchmesser des großen Durchmesser-Seitenendteils des abgeschrägten äußeren Rohres der Kopfrolle 17 dieselben, und auch der Durchmesser des kleinen Durchmesser-Seitenendteils des abgeschrägten äußeren Rohres der Schwanzrolle 16 und der Durchmesser des kleinen Durchmesser-Seitenendteils des abgeschrägten äußeren Rohres der Kopfrolle 17 sind gleich. Darüber hinaus beträgt bei jedem der abgeschrägten äußeren Rohre der Schwanzrolle 16 und der Kopfrolle 17 der Durchmesser des großen Durchmesser-Seitenendteils beispielsweise 21,9 mm, während der Durchmesser des kleinen Durchmesser-Seitenendteils beispielsweise 6,3 mm beträgt. Die Durchmesser können so gewählt sein, daß ein Fördergegenstand nicht stark geschüttelt wird, sobald er, bezogen auf eine Länge des geförderten Gegenstandes, wenn er auf einen oberen oder unteren Förderer gelangt.
  • Die Schwanzrolle 16 und die Kopfrolle 17 sind so angeordnet, daß die Rotationswellen dieser Rollen mit einem vorbestimmten Öffnungswinkel zwischen ihnen angeordnet sind und daß darüber hinaus die großen Durchmesser-Seitenendteile der abgeschrägten äußeren Rohre die entsprechenden Rollen auf der Seite des äußeren Umfangsrandteils der Bodenplatte 29 liegen (mit anderen Worten, einer Stelle des Außenumfangs-Randteils des fächerförmigen Bandes 15). Wenn der Abschrägungswinkel des abgeschrägten äußeren Rohres sowohl der Schwanzrolle 16 als auch der Kopfrolle 17 beispielsweise auf 1,76 °eingestellt wird, beträgt ein Winkel, gegeben durch die Rotationswelle der Schwanzrolle 16 und die Rotationswelle der Kopfrolle 17, nämlich der Öffnungswinkel beispielsweise 88,24 °.
  • Die Schwanzrolle 16 wird mit dem Vorrichtungsrahmen 14 so verbaut, daß die Rotationswelle auf der Außenseite der beiden Endteile des abgeschrägten äußeren Rohres von jedem der Kugellager 40, 41 getragen wird. Dort, wo die Schwanzrolle 16 mit dem Vorrichtungsrahmen 14 verbaut ist, wird die Schwanzrolle 16 so gehalten, daß ihre Rotationsachsen-Richtung um einen Winkel abwärts geneigt ist, der halb so groß ist wie der Abschrägungswinkel in Bezug auf eine waagerechte Oberfläche (beispielsweise 0,88 °), und zwar von dem kleinen Durchmesser-Seitenendteil gegen den großen Durchmesser-Seitenendteil des abgeschrägten äußeren Rohres.
  • Das Kugellager 40, das die Drehachse trägt, die auf der Außenseite des kleinen Durchmesser-Seitenendteils des abgeschrägten äußeren Rohres der Rolle 16 trägt, wird von einer Aufnahmeeinheit 42 gehalten, die mit einem Endteil auf einer Endseite der Seitenplatte 30 versehen ist. Da das Kugellager 40 von der Aufnahmeeinheit 42 gehalten wird, wird es möglich, eine Positionseinstellung des Kugellagers 40 vorzunehmen (mit anderen Worten, eine Positionseinstellung der Rotationswelle der Schwanzrolle 16). Darüber hinaus wird das Kugellager 41, das die Rotationswelle trägt, die sich auf der Außenseite des großen Durchmesser-Seitenendteils des abgeschrägten äußeren Rohres der Schwanzrolle 16 befindet, durch einen Bügel 43 gehalten, der an dem Außenumfangs-Randteil der Bodenplatte 29 des Vorrichtungsrahmen 14 befestigt ist.
  • Die Kopfrolle 17 ist mit dem Vorrichtungsrahmen 14 so verbaut, daß die Rotationswelle, die auf der Außenseite weitere Endteile des abgeschrägten äußeren Rohres liegt, durch beide Kugellager 51, 52 getragen wird. Dort, wo die Kopfrolle 17 mit dem Vorrichtungsrahmen 14 zusammengebaut ist, wird die Kopfrolle 17 in einem Zustand gehalten, wo ihre Drehachsen-Richtung um einen Winkel abwärts geneigt ist, der die Hälfte des Abschrägungswinkels in Bezug auf die waagerechte Ebene (beispielsweise 0,88 °) beträgt, und zwar von dem kleinen Durchmesser-Seitenendteil gegen den großen Durchmesser-Seitenendteil des abgeschrägten äußeren Rohres.
  • Das Kugellager 51, das die Rotationswelle trägt, die auf der Außenseite des kleinen Durchmesser-Seitenendteils des abgeschrägten äußeren Rohres der Kopfrolle 17 liegt, wird durch eine Aufnahmeeinheit 53 gehalten, die auf einem Endteil auf der gegenüberliegenden Seite des Endteils der Seitenplatte 30 vorgesehen ist, an der das Kugellager 40, das die Rotationswelle trägt, welche auf der Außenseite des kleinen Durchmesser-Seitenendteils der Schwanzrolle 16 befestigt ist. Da das Kugellager 51 von der Aufnahmeeinheit 53 gehalten wird, wird es möglich, eine Positionsausrichtung des Kugellagers 51 vorzunehmen (mit anderen Worten, eine Positionseinstellung der Rotationswelle der Kopfrolle 17). Darüber hinaus wird das Kugellager 52, das die Rotationswelle trägt, welche auf der Außenseite des großen Durchmesser-Seitenendteils des abgeschrägten äußeren Rohres der Kopfrolle 17 angeordnet ist, von einem Bügel 54 gehalten, der an dem Außenumfangs-Randteil der Grundplatte 29 des Vorrichtungsrahmens 14 befestigt ist.
  • Das Kugellager 40, das die Rotationswelle trägt, die auf der Außenseite des kleinen Durchmesser-Seitenendteils des abgeschrägten äußeren Rohres der oben beschriebenen Schwanzrolle 16 befestigt ist, ist an der Aufnahmeeinheit 42 fest angebracht. Wie in 5 dargestellt, weist die Aufnahmeeinheit 42 einen L-förmigen Bügel 45, einen vollständig mit Gewinde versehenen Zapfen (Gewindestab) 46 und zwei Muttern 47, 48 auf. An dem einen Stück 45a des Bügels 45 ist das Kugellager 40 befestigt. Ein zentraler Teil in einer Längsrichtung des einen Stücks 45a des Bügels 45 ist ausgeschnitten, und ein Teil des Kugellagers 40 ist in den ausgeschnittenen Teil eingesetzt. Darüber hinaus ist an einer Mitte in Längsrichtung des anderen Stücks 45b des Bügels 45 das eine Ende des vollständig mit Gewinde versehenen Zapfens 46 durch Schweißen oder dergleichen fest angebracht.
  • Dort, wo der vollständig mit Gewinde versehene Zapfen 46, auf den die Mutter 47 aufgeschraubt ist, durch ein Einsteckloch 49a des Tragstücks 49 eingesteckt ist, das an dem Seitenplatte 30 vorgesehen ist, ist die Mutter 48 auf den Zapfen aufgeschraubt, und die Aufnahmeeinheit 42 justiert die Lage des Kugellagers 40 durch Festziehen der Muttern 47, 48 in Bezug auf das Tragstück 49. Es wird darauf hingewiesen, daß das Bezugszeichen 50 ein Tragstück bezeichnet, das eine untere Oberfläche des Bügels 45 trägt.
  • Darüber hinaus ist das Kugellager 51, das den kleinen Durchmesser-Seitenendteil des abgeschrägten äußeren Rohres der Kopfrolle 17 trägt, mit der Aufnahmeeinheit 53 fest verbunden. In ähnlicher Weise wie die Aufnahmeeinheit 42 ist die Aufnahmeeinheit 53 durch einen L-förmigen Bügel 55, einen vollständig mit Gewinde versehenen Zapfen (Gewindestab) 56 und zwei Muttern 57, 58 gekennzeichnet. Daher werden diesbezügliche Details der Aufnahmeeinheit 53 in der Beschreibung weggelassen. Da der vollständig mit Gewinde versehene Zapfen 56, auf den die Mutter 57 aufgeschraubt ist, durch ein Einsteckloch 59a des Tragstücks 59, das in dem Seitenplatte 30 vorgesehen ist, eingesetzt wird, wird die Mutter 58 auf den Zapfen aufgeschraubt, und die Aufnahmeeinheit 53 justiert die Lage des Kugellagers 51 durch Festziehen der Mutter 57, 58 in Bezug auf das Tragstück 59. Es wird darauf hingewiesen, daß das Bezugszeichen 60 ein Tragstück bezeichnet, das eine untere Oberfläche des Bügels 55 trägt.
  • Bei der gekrümmten Förderband-Vorrichtung 10 der vorliegenden Ausführungsform ist es möglich, durch Einstellen der Position des Kugellagers, das entweder an der oben erwähnten Aufnahmeeinheit 42 oder der Aufnahmeeinheit 53 befestigt ist, durch das Anziehen der beiden Muttern eine optimale Spannung auf das fächerförmige Band 15 aufzubringen, das um die Endrollen 16, 17 gewickelt ist.
  • Die Antriebseinheit 22 ist mit der Rotationswelle zusammengebaut, die auf der Außenseite des großen Durchmesser-Seitenendteils des abgeschrägten äußeren Rohres der Kopfrolle 17 angeordnet ist. Die Antriebseinheit 22 wird von einem Motor (Hohlwellenmotor) 65 gebildet, und ein Drehzahlreduzierer 66 sowie ein Drehmomentarm 67, der an der Antriebseinheit 22 ausgebildet ist, ist an einem Bügel 68 fest angebracht, der an dem Außenumfangs-Randteil der Bodenplatte 29 des Vorrichtungsrahmen 14 vorgesehen ist, und zwar durch Verwendung eines Schraubbolzens 69. Wenn daher die Antriebseinheit 22 angetrieben wird, dreht sich die Kopfrolle 17, und das fächerförmige Band 15 wird um die Schwanzrolle 16 gewickelt, und die Kopfrolle 17 wandert in eine A-Richtung in 1.
  • Die Führungsradeinheit 20 umgibt sandwichartig den Außenumfangsrandteil des fächerförmigen Bandes 15, das um die Kopfrolle 17 und die Fußrolle 16 gewickelt ist, und zwar von einer Vorderseite und einer Rückseite, so daß das fächerförmige Band 15 von einem Gelenkpunkt zu dem Außenumfang des fächerförmigen Bandes 15 gezogen wird, wodurch verhindert wird, daß das fächerförmige Band 15 seine Gelenkseite verläßt, wenn das fächerförmige Band 15 wandert. Die Führungsradeinheiten 20 sind in der Mehrzahl mit dem Außenumfangs-Randteil der Führungsplatte 29 des Vorrichtungsrahmens 14 versehen, und zwar zwischen ihnen mit demselben Winkelzwischenraum, und entlang des Außenumfangs-Randteils des fächerförmigen Bandes 15. 2 zeigt einen Fall, bei dem 17 Stücke der Führungsradeinheiten 20 entlang des Außenumfangs-Randteils des fächerförmigen Bandes 15 vorgesehen sind. Es wird darauf hingewiesen, daß ein Aufbau der Führungsradeinheit später beschrieben werden wird.
  • Die Druckrolle 21 drückt das fächerförmige Band 15 rund um die Kopfrolle 17 gegen die Kopfrolle 17. Die Druckrolle 21 ist an einer Stelle auf der Außenumfangs-Randteilseite des fächerförmigen Bandes 15 und unterhalb der Kopfrolle 17 angeordnet.
  • Für die Druckrolle 21 wird eine abgeschrägte Rolle verwendet, deren Durchmesser von dem Außenumfang in Richtung auf die Gelenkseite des fächerförmigen Bandes 15 klein wird. Ein spitzer Winkel eines abgeschrägten äußeren Rohres der Druckrolle 21 wird auf denselben Winkel eingestellt wie der spitze Winkel des abgeschrägten äußeren Rohres sowohl der Schwanzrolle 16 als auch der Kopfrolle 17. Die Druckrolle 21 wird von dem Vorrichtungsrahmen 14 so drehbar getragen, daß sie durch den spitzen Winkel (beispielsweise 17,6 °) schräg nach unten in Bezug auf die Drehachsen-Richtung der Endrolle 17 geneigt ist, und zwar von einem kleinen Durchmesser-Seitenendteil in Richtung eines großen Durchmesser-Seitenendteils des abgeschrägten äußeren Rohres. Speziell wird eine Rotationswelle der Druckrolle 21 in einer Lage gehalten, in der sie um 24,6 ° in Bezug auf die waagerechte Oberfläche geneigt ist. Die Druckrolle 21 ist mit einem Bügel 99 fest verbunden, und zwar in einem Stadium, in dem beide Endteile, die ihre Rotationswelle bilden, von den Kugellagern 87, 88 getragen werden. Es sei darauf hingewiesen, daß ein Durchmesser des kleinen Durchmesser-Seitenendteils des abgeschrägten äußeren Rohres der Druckrolle 21 so gewählt ist, daß er größer ist als der Durchmesser des großen Durchmesser-Seitenendteils des abgeschrägten äußeren Rohres sowohl der Schwanzrolle 16 als auch der Kopfrolle 17. Beispielsweise beträgt der Durchmesser des großen Durchmesser-Seitenendteils des abgeschrägten äußeren Rohres der Druckrolle 21 29 mm und der Durchmesser des kleinen Durchmesser-Seitenendteils des abgeschrägten äußeren Rohres der Druckrolle 21 beträgt beispielsweise 22,9 mm.
  • Wie oben beschrieben, beträgt der Durchmesser des kleinen Durchmesser-Seitenendteils des abgeschrägten äußeren Rohres sowohl der Schwanzrolle 16 als auch der Kopfrolle 17 beispielsweise 6,3 mm, und der Durchmesser des großen Durchmesser-Seitenendteils des abgeschrägten äußeren Rohres sowohl der Schwanzrolle 16 als auch der Kopfrolle 17 beträgt beispielsweise 21,9 mm. Des weiteren beträgt eine Länge in der Drehachsen-Richtung des abgeschrägten äußeren Rohres der Kopfrolle 17 beispielsweise 510 mm. Wenn die abgeschrägte Rolle mit einem relativ kleinen Durchmesser, wie oben beschrieben, für die gekrümmte Bandförder-Vorrichtung verwendet wird, da die Rotationswelle einen kleinen Durchmesser besitzt, kann die Rolle selbst gebogen sein.
  • Daher ist zu erwähnen, daß die Länge des abgeschrägten äußeren Rohres der Druckrolle 21 in der Rotationsachsen-Richtung dieselbe Länge ist wie diejenige in der Rotationsachsen-Richtung des abgeschrägten äußeren Rohres der Kopfrolle 17, und daß das fächerförmige Band 15 gegen die Umfangsoberfläche des abgeschrägten äußeren Rohres der Kopfrolle 17 durch die Umfangsoberfläche des abgeschrägten äußeren Rohres der Druckrolle 21 gepreßt wird. Wenn jedoch eine dünne abgeschrägte Rolle benutzt wird, ist es für die Konstruktion schwierig, die Druckrolle 21 in einer Lage unter der Kopfrolle 17 zu halten. Daher wird die Länge in der Rotationsachsen-Richtung des abgeschrägten äußeren Rohres der Druckrolle 21 so gewählt, daß sie kürzer ist als die Länge in der Rotationsachsen-Richtung des abgeschrägten äußeren Rohres der Kopfrolle 17. Speziell dann, wenn die Länge der Rotationsachsen-Richtung des abgeschrägten äußeren Rohres der Kopfrolle 17 auf beispielsweise 510 mm gewählt wird, beträgt die Länge in der Rotationsachsen-Richtung des abgeschrägten äußeren Rohres der Druckrolle 21 beispielsweise 200 mm.
  • Als nächstes wird eine Position der Druckrolle 21 im Hinblick auf die Kopfrolle 17 beschrieben. Wenn die Druckrolle 21, deren Länge in der Rotationsachsen-Richtung kürzer ist als die Kopfrolle 17, benutzt wird, wird die Druckrolle 21 im allgemeinen so angeordnet, daß sie in einer Breitenrichtung des fächerförmigen Bandes 15 gegen einen zentralen Abschnitt stößt. Wenn die Druckrolle 21 in dem zentralen Abschnitt in der Breitenrichtung des fächerförmigen Bandes 15 oder an einem Abschnitt, der von der Mitte in der Breitenrichtung zu der Längsseite des fächerförmigen Bandes 15 verschoben ist, angeordnet ist, besteht die Möglichkeit, daß verhindert wird, daß die Endrolle 17 gebogen wird. Wenn jedoch eine Spannung in der Richtung von dem Außenumfang zu dem Gelenk (von beispielsweise 4,75 kg), die in dem fächerförmigen Band 15 erzeugt wird, nur von der Mehrzahl der Führungsradeinheiten 20 empfangen wird, so wird diese Spannung auf jede der Führungsradeinheiten 20 verteilt, wobei jedoch eine Belastung der Führungsradeinheiten 20 groß ist. Daher ist bei der vorliegenden Ausführungsform die Druckrolle 21 in einer Position angeordnet, wo der Außenumfangs-Randabschnitt des fächerförmigen Bandes 15 gegen die Kopfrolle 17 gedrückt werden kann. Dadurch wird die Möglichkeit gegeben, das Entstehen eines Schlupfes zwischen der Kopfrolle 17 und dem fächerförmigen Band 15, das um die Kopfrolle 17 gewickelt ist, zu unterdrücken, wenn die Kopfrolle 17 sich dreht. Des weiteren ist es zusätzlich zu dem obigen möglich, nicht nur das Biegen zu unterdrücken, das an der Kopfrolle 17 auftritt, sondern auch die auf die Führungsradeinheiten 20 einwirkende Belastung, betreffend die Spannung in der Richtung von dem Außenumfang zu dem Gelenk, die in dem fächerförmigen Band 15 entsteht.
  • Des weiteren verwendet die gekrümmte Förderband-Vorrichtung 10 der vorliegenden Ausführungsform die abgeschrägte Rolle als Druckrolle 21. Beispielsweise verwendet die gekrümmte Bandförder-Vorrichtung 10 ganz allgemein eine Druckrolle, die als gerade Rolle ausgebildet ist, geformt von einer Vielzahl von kurzen Rollen, die parallel angeordnet sind, weil sich eine Umfangsgeschwindigkeit des fächerförmigen Bandes 15 in Abhängigkeit von einer Position in einer Breitenrichtung unterscheidet. Bei einer solchen Druckrolle stoßen jedoch die kurzen Rollen einzeln gegen eine Bandoberfläche des fächerförmigen Bandes, so daß eine große Anzahl Kratzer, die zeigen, daß die Bandoberfläche verkratzt wird, erzeugt wird, die dazu führen, daß das fächerförmige Band beschädigt wird. Des weiteren besteht nicht die Möglichkeit, weil die gekrümmte Förderband-Vorrichtung 10 der vorliegenden Ausführungsform Nahrungsmittelprodukte, Kosmetika oder dergleichen als Fördergegenstände fördern soll, die Druckrolle zu benutzen, die die oben genannten Probleme im Hinblick auf Hygiene verursacht. Deshalb werden bei der vorliegenden Ausführungsform durch Verwendung der abgeschrägten Rolle für die Druckrolle 21 die oben beschriebenen Probleme gelöst und darüber hinaus die Beschädigung des fächerförmigen Bandes 15 verhindert.
  • Wie oben beschrieben, wird bei der gekrümmten Förderband-Vorrichtung 10, für die die vorliegende Ausführungsform ein Beispiel bietet, dann, wenn das fächerförmige Band 15 von der Kopfrolle 17 bewegt wird, die durch Antreiben der Antriebseinheit 22 gedreht wird, das fächerförmige Band 15, das um die Kopfrolle 17 gewickelt ist, in Richtung auf die Schwanzrolle 16 verschoben, während das fächerförmige Band 15 gegen die Kopfrolle 17 gedrückt wird, indem die Druckrolle 21, die unter der Kopfrolle 17 angeordnet ist, benutzt wird. Daher ist es möglich, die Spannung in Richtung von dem Außenumfang zu dem Gelenk des fächerförmigen Bandes 15 zu unterdrücken, die in dem fächerförmigen Band 15 erzeugt wird, das rund um die Schwanzrolle 16 und die Kopfrolle 17 verläuft.
  • Im folgenden wird nun der Aufbau der Führungsrolleneinheit 20 beschrieben, der für die gekrümmte Förderband-Vorrichtung 10 der vorliegenden Erfindung gilt.
  • < Erste Ausführungsform >
  • Wie in den 6 und 7 gezeigt, weist die Führungsradeinheit 20 ein Paar Führungsräder 70 auf, die sowohl gegen eine hintere Oberfläche des Außenumfangs-Randabschnitts des Bandteils auf einer Vorderseite stoßen als auch gegen eine Rückseite des Außenumfangs-Randabschnitts des Bandteils auf einer Umkehrseite des fächerförmigen Bandes 15. Das Führungsradpaar 70 arbeitet wie ein erstes Führungsrad. Das Führungsradpaar 70 besteht aus den Führungsrädern 71, 72. Darüber hinaus hat die Führungsradeinheit 20 ein Führungsrad 73, das gegen eine vordere Oberfläche des Außenumfangs-Randabschnitts des Bandteils auf der Vorderseite des fächerförmigen Bandes 15 stößt. Ein Führungsrad 74 stößt gegen eine vordere Oberfläche des Außenumfangs-Randabschnittes des Bandteils auf der Umkehrseite des fächerförmigen Bandes 15, und Bügel halten diese Führungsräder (die den Bügeln 76, 85, 90 entsprechen, welche später beschrieben werden). Hier arbeitet das Führungsrad 73 als zweites Führungsrad, und das Führungsrad 74 arbeitet als drittes Führungsrad. Es wird darauf hingewiesen, daß für jedes der Führungsräder 71, 72, 73, 74 ein Rollen- oder Kugellager (Lager), das einen inneren Ring aufweist, in den eine Mittelwelle angepaßt ist, sowie beispielsweise einen Teil, der mit dem fächerförmigen Band 15 gleitet, als äußerer Ring, verwendet wird.
  • Die Führungsräder 71, 72, die das Führungsradpaar 70 bilden, werden von dem Bügel 76 drehbar gehalten, dessen unterer Endteil mit der Bodenplatte 29 des Vorrichtungsrahmens 14 fest verbunden ist. Der Bügel 76 weist ein Stück 76a auf, das sich senkrecht erhebt, wenn der untere Endteil des Bügels mit dem Vorrichtungsrahmen 14 fest verbunden ist, und die Führungsräder 71, 72 werden durch das Stück 76a drehbar gehalten. Die Führungsräder 71, 72 sind an einem Tragbolzen 79 angebracht, der durch einen Abstandsring 77 und eine Hülse 78 gesteckt ist, und zwar in der Reihenfolge des Führungsrades 71 und des Führungsrades 72, und ein Kragen 80 sitzt außen auf einer Spitze eines Schraubteils des Tragbolzens 79. Unter diesen Umständen ist die Spitze des Schraubteils des Tragbolzens 79 sowohl durch ein Einsteckloch 76b, das in dem Bügel 76 ausgebildet ist, als auch durch ein Einsteckloch 71 einer Halteplatte 81 eingesteckt, woraufhin eine Mutter 82 auf die Spitze geschraubt worden ist. Hier ist ein Durchmesser des Einsteckloches 76b, das an dem Bügel 76 ausgebildet ist, geringfügig größer als ein Außendurchmesser des Bügels 80, und er ist so ausgebildet, daß die Führungsräder 71, 72, die von dem Tragbolzen 79 gehalten werden, sich zwischen einer Lage verschieben können, wo die Halteplatte 81 gegen den Bügel 76 stößt (eine in 6 gezeigte Lage) sowie einer Lage, wo eine Seitenoberfläche des Führungsrades 72 gegen den Bügel 76 stößt (eine in 7 gezeigte Lage), und zwar in einer Innendurchmesser-Richtung des fächerförmigen Bandes 15 (in einer Richtung vom Außendurchmesser zum Gelenk des fächerförmigen Bandes 15) oder in einer Außendurchmesser-Richtung des Bandes (in einer Richtung von dem Gelenk zum Außenumfang des fächerförmigen Bandes 15). Wenn die gekrümmte Förderband-Vorrichtung 10 hergestellt wird, wird die Halteplatte 81 durch den Bügel 76 mit einem später zu beschreibenden Befestigungskörper 76 gehalten, und zwar in einem Zustand, in dem sie gegen den Bügel 76 stößt. Des weiteren wird beim Abbauen des fächerförmigen Bandes 15 der gekrümmten Bandförder-Vorrichtung 10 der Befestigungskörper 96 entfernt, und dann wird die Halteplatte 81 aus der Position, wo sie gegen den Bügel 76 stößt, zu der Position verschoben, wo die Seitenoberfläche des Führungsrades 72 gegen den Bügel 76 stößt, nämlich einer von dem Bügel 76 getrennten Position.
  • Das Führungsrad 73 wird von dem Bügel 85 drehbar gehalten, der aus einem plattenförmigen Körper hergestellt ist, dessen in 6 gezeigter linker Endteil im rechten Winkel nach oben gebogen ist und dessen in 6 gezeigter rechter Endteil in einem vorbestimmten Winkel nach oben gebogen ist. Das Führungsrad 73 wird durch ein geneigtes Stück 85a des Bügels 85 gehalten, indem ein Tragbolzen 87 verwendet wird. Ein Bezugszeichen 88 bezeichnet eine Hülse, die dazu dient, axiales Abweichen zu verhindern, wenn sich das Führungsrad 73 dreht, und ein Bezugszeichen 89 bezeichnet einen Kragen, der zwischen dem Führungsrad 73 und dem geneigten Stück 85a einen Spalt bildet, um zu erreichen, daß sich das Führungsrad 73 sicher dreht. Der Bügel 85, den das Führungsrad 73 hält, ist an einem oberen Endteil des Bügels 76, der die Führungsräder 71, 72 hält, befestigt. Wenn daher der Bügel 85, der das Führungsrad 73 hält, mit dem oberen Endteil des Bügels 76 fest verbunden ist, wird das Führungsrad 73 in einem Zustand gehalten, wo zwischen einem Randteil des Rades und der vorderen Oberfläche des Bandteils auf der Vorderseite des fächerförmigen Bandes 15 ein Spalt gebildet wird. In diesem Zustand stößt das Führungsrad 73 gegen einen vorspringenden Teil 95a eines dicken Randteils 95, der zu der Vorderseite des Außenumfangs-Randteils des Wandteils auf der Vorderseite des fächerförmigen Bandes 15 ragt, und zwar von der Gelenkseite des fächerförmigen Bandes 15.
  • Das Führungsrad 74 wird durch den Bügel 90 drehbar gehalten, der aus einem plattenförmigen Körper besteht, bei dem ein Spitzenteil eines Stücks, das L-förmig gebogen ist, in Richtung auf die andere Stückseite in einem vorbestimmten Winkel gebogen ist. Das Führungsrad 74 wird durch ein geneigtes Stück 90a des Bügels 90 mit Hilfe eines Tragbolzens 91 gehalten. Ein Bezugszeichen 92 bezeichnet eine Hülse, die dazu dient, das axiale Abweichen zu verhindern, wenn sich das Führungsrad 74 dreht, und ein Bezugszeichen 93 bezeichnet einen Kragen, der zwischen dem Führungsrad 74 und dem geneigten Stück 90a einen Spalt bildet, damit sich das Führungsrad 74 sicher dreht. Hier hält der Bügel 90 das Führungsrad 74, das an einer oberen Oberfläche der Bodenplatte 29 befestigt ist. Wenn der Bügel 90 an der Bodenplatte 29 befestigt wird, wird das Führungsrad 74 in einem Zustand gehalten, in dem ein Spalt zwischen einem Rand des Rades und der vorderen Oberfläche des Bandes des Bandteils auf der Rückkehrseite des fächerförmigen Bandes 15 gebildet wird. In diesem Zustand stößt das Führungsrad 74 gegen den vorspringenden Teil 95a des dicken Randteils 95, der zu der Vorderseite des Außenumfangs-Randteils des Bandteils auf der Umkehrseite des fächerförmigen Bandes 15 ragt, und zwar von der Gelenkseite des fächerförmigen Bandes 15.
  • Es wird darauf hingewiesen, daß das Führungsrad 74 an der Bodenplatte 29 des Vorrichtungsrahmen 14 in der folgenden Reihenfolge befestigt wird. Zuerst wird zur Optimierung einer Preßkraft in Bezug auf das Führungsrad 74, das gegen den vorspringenden Teil 95a des dicken Randteils 95 gepreßt wird, der gegen die Vorderseite des Außenumfangs-Randteils des Riementeils auf der Umkehrseite des fächerförmigen Bandes 15 ragt, ein unterer Endteil des Bügels 90 schwach an dem Vorrichtungsrahmen 14 befestigt, und zwar an einem Teil, der auf der Gelenkseite des fächerförmigen Bandes 15 liegt. Danach wird die Kopfrolle 17 gedreht, so daß das fächerförmige Band 15 wandert, und dann wird das Führungsrad 74 in eine Position gebracht, in der es den vorspringenden Teil 95a des dicken Randteils 95 nicht behindert, der zu der Vorderseite des Außenumfangsabschnittes des Bandteils auf der Umkehrseite des fächerförmigen Bandes 15 ragt, so daß der untere Endteil des Bügels 90 befestigt und mit dem Vorrichtungsrahmen 14 fest verbunden wird.
  • Die Führungsradeinheit 20 hat zusätzlich zu dem oben beschriebenen Aufbau den Befestigungskörper 96 zur Halterung der Halteplatte 81 in einer Position, wo die Platte gegen den Bügel 76 stößt. Im folgenden erfolgt die Erklärung durch Zitieren eines Falls als Beispiel, wo ein NYLATCH (eingetragene Marke) sowohl einen Stöpsel 27 als auch einen Pufferring 98 hat, die beide aus einem Kunstharzmaterial bestehen und als Befestigungskörper 96 benutzt werden. Der Stöpsel 37 ist ein stiftförmiger Körper des Eindrücktyps, bei dem ein Kopfteil sich an der einen Endseite in axialer Richtung in einen Flanschteil vergrößert und ein bauchiger Teil 97b mit einem vergrößerten Durchmesser an der anderen Endseite in der axialen Richtung vorgesehen ist. Es wird darauf hingewiesen, daß der eine Endteil in axialer Richtung, der den bauchigen Teil 97b mit dem vergrößerten Durchmesser bildet, einem Endteil entspricht, der mit dem Pufferring 98 verriegelt wird. Der Pufferring 98 hat die Form eines Rohres, in das das eine Ende in axialer Richtung des Stöpsels 97, an dem der bauchige Teil 97b vorgesehen ist, eingesteckt ist, und er hat mehrere Verriegelungsteile 98a, die in radialer Richtung zu der Außenseite hindurchgedrückt werden, wenn der bauchige Teil 97b des Stöpsels 97 in den Pufferring 98 eingesteckt wird. Der Pufferring 98 wird dadurch gehalten, daß die Halteplatte 81 sich in einem Zustand befindet, in dem sie das Einsteckloch 81b, das in der Halteplatte 81 vorgesehen ist, eingesteckt ist.
  • Wenn beispielsweise das fächerförmige Band 15 rund um die Schwanzrolle 16 und die Kopfrolle 17 gewickelt sind, wird das Führungsradpaar 70 in der Position gehalten, in der die Seitenoberfläche des Führungsrades 72 gegen den Bügel 76 stößt, und die Halteplatte 81 wird in der Position gehalten, in der sie von dem Bügel 76 um eine bestimmte Strecke getrennt ist. In diesem Zustand stecken die Spitzen mehrerer Verriegelungsteile 98a, die an dem Pufferring 98 vorgesehen sind, in dem Einsteckloch 76c des Bügels 76. Es wird darauf hingewiesen, daß zwischen dem Führungsrad 71 und dem Führungsrad 73 ein Spalt gebildet wird, der dort, wo der vorstehende Teil 95a vorgesehen ist, größer ist als die Dicke eines Teils des dicken Randteils 95, der an der Vorderseite des Außenumfangs-Randteils des Riementeils auf der Vorderseite des fächerförmigen Bandes 15 vorhanden ist. Des weiteren ist ein Spalt, der zwischen dem Führungsrad 71 und dem Führungsrad 74 gebildet wird, größer als die Dicke eines Teils, wo der vorspringende Teil 95a liegt, mit dem dicken Randteil 95, der auf der Vorderseite des Außenumfangs-Randteils des Bandteils auf der Umkehrseite des fächerförmigen Bandes 15 ausgebildet ist. Daher wird das fächerförmige Band 15 um die Schwanzrolle 16 und die Kopfrolle 17 gewickelt und dann der Außenumfangs-Randteil des Bandteils auf der Umkehrseite des fächerförmigen Bandes 15 in den Spalt eingesteckt, der zwischen dem Führungsrad 71 und dem Führungsrad 73 liegt. Wenn der Außenumfangsrandteil des Riementeils auf der Vorderseite des fächerförmigen Bandes 15 in den Spalt eingesteckt wird, der zwischen dem Führungsrad 71 und dem Führungsrad 73 vorhanden ist, wird ein Zustand geschaffen, bei dem Führungsrad 73 gegen den vorspringenden Teil 95a des dicken Randteils 95 stößt, der auf der Vorderseite des Außenumfangs-Randteils des Bandteils auf der Vorderseite des fächerförmigen Bandes 15 besteht, und zwar von der Längsseite des fächerförmigen Bandes 15 aus.
  • Des weiteren ist der Außenumfangs-Randteil des Bandteils auf der Kehrseite des fächerförmigen Bandes 15 in den Spalt in gleicher Weise eingesteckt, der zwischen dem Führungsrad 71 und dem Führungsrad 74 gebildet wird. Wenn der Außenumfangs-Randteil des Bandteils auf der Umkehrseite des fächerförmigen Bandes 15 in den Spalt eingesteckt wird, der zwischen dem Führungsrad 71 und dem Führungsrad 74 gebildet ist, dann ergibt sich ein Zustand, wo das Führungsrad 74 gegen den vorspringenden Teil 95a des dicken Randteils 95 stößt, der auf der Vorderseite des Außenumfangs-Randabschnitts des fächerförmigen Bandes 15 ausgebildet ist. In diesem Stadium ist der Bügel 90, der das Führungsrad 74 drehbar hält, an dem Vorrichtungsrahmen 14 schwach befestigt, da die Druckkraft in Bezug auf das Führungsrad 74, das gegen den vorspringenden Teil 95a des dicken Randteils 95 drückt, der gegen die Vorderseite des Außenumfangs-Randteils des Bandteils auf der Umkehrseite des fächerförmigen Bandes 15 ragt, nicht optimal ist. Unter diesen Umständen wird die Kopfrolle 17 gedreht, um das fächerförmige Band 15 anzutreiben, und nachdem das Führungsrad 74 in eine Position gebracht ist, in der es den vorspringenden Teil 95a des dicken Randteils 95 nicht behindert, der zu der Vorderseite des Außenumfangs-Randteils des Bandteils auf der Umkehrseite des fächerförmigen Bandes 15 ragt, wird der untere Endteil des Bügels 90 befestigt und mit dem Vorrichtungsrahmen 14 fest verbunden.
  • Danach wird die Halteplatte 81 in die Position bewegt, in der sie gegen den Bügel 76 stößt. Wenn die Halteplatte 81 an den Bügel 76 anstößt, ist die Vielzahl der Verriegelungsteile 98a, die in dem Pufferring 98, der von der Halteplatte 81 gehalten wird, entsprechend in das Einsteckloch 76c des Bügels 76 eingesteckt. Nach die Halteplatte 81 in die Position bewegt ist, wo sie gegen den Bügel 76 stößt, ist die Spitzenseite des Stößels 97 in den Pufferring 98 eingesteckt, und der Kopfteil 97a des Stößels 97 ist in den Bügel 76 gedrückt. Wenn der Kopfteil 97a des Stößels 97 in den Bügel 76 gedrückt wird, wird die Vielzahl der Verriegelungsteile 98a, die an dem Pufferring 98 vorgesehen sind, in radialer Richtung durch den bauchigen Teil 97b des Stößels 97 nach außen gestoßen, der in den Pufferring 98 eingesteckt wird. Daher werden die vielen Verriegelungsteile 98a, die an dem Pufferring 98 vorgesehen sind, gegen eine innere Oberfläche des Einsteckloches 76c des Bügels 76 gedrückt. Demzufolge wird ein Zustand erreicht, in dem die Halteplatte 81 mit dem Bügel 76 verriegelt ist.
  • In dem Zustand, in dem die Halteplatte 81 mit dem Bügel 76 verriegelt ist, sind der Spalt, der zwischen dem Führungsrad 71 und dem Führungsrad 73 hergestellt wird, und der Spalt, der zwischen dem Führungsrad 71 und dem Führungsrad 74 entsprechend hergestellt wird, kleiner als sie sind, bevor die Halteplatte 81 mit dem Bügel 76 verriegelt wird. Konkret heißt das, daß der zwischen dem Führungsrad 71 und dem Führungsrad 73 gebildete Spalt ein Spalt ist, der größer ist als die Dicke eines Teils des Außenumfangs-Randteils des fächerförmigen Bandes 15, wo der dicke Randteil 95 nicht vorhanden ist, und der kleiner ist als beispielsweise die Dicke eines Teils des fächerförmigen Bandes 15, wo der dicke Randteil 95 besteht. Ferner wird der Spalt, der zwischen dem Führungsrad 71 und dem Führungsrad 74 besteht, in ähnlicher Weise gebildet wie der Spalt zwischen dem Führungsrad 71 und dem Führungsrad 73. Daraus folgt, daß dann, wenn das fächerförmige Band 15 bewegt wird, der Zustand, wo das Führungsrad 73 gegen den vorspringenden Teil 95a des dicken Randteils 95 stößt, der an der Vorderseite des Außenumfangs-Randteils des Bandteils auf der Vorwärtsseite des fächerförmigen Bandes 15 besteht, und zwar von der Gelenkseite des fächerförmigen Bandes 15 aus, beibehalten wird, wodurch die Möglichkeit geschaffen wird zu verhindern, daß der Außenumfangs-Randabschnitt des Bandteils den Spalt verläßt, der zwischen dem Führungsrad 71 und dem Führungsrad 73 gebildet wird. In ähnlicher Weise wird der Zustand aufrechterhalten, bei dem das Führungsrad 74 gegen den vorspringenden Teil 95a des dicken Randteils 95 stößt, der an der Vorderseite des Außenumfangs-Randteils des Bandteils auf der Umkehrseite des fächerförmigen Bandes 15 ausgebildet ist, und zwar gesehen von der Gelenkseite des fächerförmigen Bandes 15, und somit wird es möglich zu verhindern, daß der Außenumfangs-Randteil des Bandteils den Spalt verläßt, der zwischen dem Führungsrad 71 und dem Führungsrad 74 gebildet wird.
  • Andererseits, wenn das fächerförmige Band, das rund um die Schwanzrolle 16 und die Kopfrolle 17 gewickelt ist, abgenommen wird, wird der Kopfteil 97a des Stöpsels 97 gezogen, um dadurch den Stöpsel 97 aus dem Pufferring 98 zu ziehen. Wenn der Stöpsel 97 des Befestigungskörpers 96 aus dem Pufferring 98 gezogen wird, wird jedes der vielen Verriegelungsteile 98a, der durch den bauchförmigen Teil 97b des Stöpsels herausgestoßen wird, in seine Ausgangsposition zurückgeführt, was zur Folge hat, daß der Zustand, wo der Außenumfangsteil jedes Verriegelungsteils 98a gegen die innere Oberfläche des Einsteckloches des Bügels 76 gepreßt wird, beseitigt wird. Deshalb wird die Möglichkeit geboten, durch Herausziehen des Stöpsels 97 des Befestigungskörpers 96 aus dem Pufferring 98 die Halterungsplatte 81 in die Position zu schieben, wo die Seitenoberfläche des Führungsrades 72 gegen den Bügel 76 stößt.
  • In dem Zustand, in dem die Halteplatte 81 in die Position gleitet, wo die Seitenoberfläche des Führungsrades 72 gegen den Bügel 76 stößt, wird bei einer Lage zwischen dem Führungsrad 71 und dem Führungsrad 72 ein Spalt erzeugt, der größer ist als die Dicke des Teils des dicken Randteils 95, wo der vorspringende Teil 95a gebildet ist, den der Außenumfangs-Randteil des Riementeils auf der Vorderseite des fächerförmigen Bandes 15 aufweist. Darüber hinaus ist an einer Stelle zwischen dem Führungsrad 71 und dem Führungsrad 74 ein Spalt vorhanden, der größer ist als die Dicke des Teils, wo sich der vorspringende Teil 95a befindet, nämlich der dicke Randteil 95, der an dem Außenumfangs-Randteil des Bandteils auf der Umkehrseite des fächerförmigen Bandes 15 besteht.
  • Daher wird der dicke Randteil 95, der auf der Vorderseite des Außenumfangs-Randteils des Riementeils auf der Vorderseite des fächerförmigen Bandes 15 vorhanden ist, nach unten gedrückt, um den Anschlag zwischen dem vorspringenden Teil 95a und dem dicken Randteil 95 zu lösen, der sich auf der Vorderseite des Außenumfangs-Randteils des Riementeils auf der Vorwärtsseite des fächerförmigen Bandes 15 und der Umfangsoberfläche des Führungsrades 73 befindet, woraufhin dann der Außenumfangs-Randteil des fächerförmigen Bandes 15 aus dem Spalt herausgezogen wird, der zwischen dem Führungsrad 71 und dem Führungsrad 73 gebildet wird. Gleichzeitig wird der dicke Randteil 95, der sich an dem Außenumfangs-Randteil des Riementeils auf der Umkehrseite des fächerförmigen Bandes 15 befindet, nach oben gestoßen, um dadurch das Anstoßen zwischen dem vorspringenden Teil 95a des dicken Randteils 95, der an dem Außenumfangs-Randteil des Riementeils auf der Umkehrseite des fächerförmigen Bandes 15 und der Umfangsoberfläche des Führungsrades 74 gebildet wird, zu beseitigen, woraufhin der Außenumfangs-Randteil des Riementeils auf der Umkehrseite des fächerförmigen Bandes 15 aus dem Spalt gezogen wird, der zwischen dem Führungsrad 71 und dem Führungsrad 74 gebildet wird. Demzufolge besteht die Möglichkeit, das fächerförmige Band 15 anzubringen oder abzubauen.
  • Wie oben beschrieben, stößt bei der Führungsradeinheit 20 die Umfangsoberfläche des Führungsrades 73 gegen den vorspringenden Teil 95a des dicken Randteils 95, der an der Vorderseite des Außenumfangs-Randteils des Riementeils auf der Vorwärtsseite des fächerförmigen Bandes 15 vorhanden ist, um die Rückseite des Außenumfangs-Randteils des Riementeils auf der Vorwärtsseite des fächerförmigen Bandes 15 gegen die Führungsräder des Führungsradpaares 70 zu drücken. In ähnlicher Weise wird bei der Führungsradeinheit 20 die Umfangsoberfläche des Führungsrades 74 gegen den vorspringenden Teil 95 des dicken Randteils 95 gestoßen, der an der Vorderseite des Außenumfangs-Randteils des Bandteils auf der Umkehrseite des fächerförmigen Bandes 15 ausgebildet ist, um dadurch die Rückseite des Außenumfangs-Randteils des Bandteils auf der Umkehrseite des fächerförmigen Bandes 15 gegen die Führungsräder 71, 72 des Führungsradpaares 70 zu drücken.
  • Hier wird das fächerförmige Band 15 durch die Kopfrolle 17 gezogen, die sich beim Antreiben der gekrümmten Förderband-Vorrichtung 10 dreht. Wie oben beschrieben, sind bei der gekrümmten Förderband-Vorrichtung 10 die Schwanzrolle 16 und die Kopfrolle 17 mit einem Öffnungswinkel zwischen sich versehen, so daß die Spannung in Richtung von dem Außenumfang zu dem Gelenk des fächerförmigen Bandes 15 in dem Band erzeugt wird. Daher befindet sich der vorspringende Teil 95a des dicken Randteils 95, der an der Vorderseite des Außenumfangs-Randteils des Bandteils auf der Vorwärtsseite des fächerförmigen Bandes 15 ausgebildet ist, in einem Zustand, in dem das Führungsrad 73 unter Druck steht.
  • Beispielsweise wird ein Fall betrachtet, bei dem der Bügel 85, der das Führungsrad 73 drehbar hält, an einem Seitenrahmen oder dergleichen befestigt ist, der an der gekrümmten Förderband-Vorrichtung 10 vorgesehen ist. In diesem Fall wird dann, wenn der vorspringende Teil 95a des dicken Randteils 95, der an der Vorderseite des Außenumfangs-Randteils des Bandteils auf der Vorwärtsseite des fächerförmigen Bandes 15 ausgebildet ist, das Führungsrad 73 mit Druck beaufschlagt, der Bügel 85, der das Führungsrad 73 hält, nach oben gebogen. Deshalb bewegt sich das Führungsrad 73 nach oben. Hier ist dann festzustellen, wenn die Montagegenauigkeit der Vielzahl der Führungsradeinheiten schlecht ist, es einige Führungsradeinheiten aus der Vielzahl der Führungsradeinheiten gibt, bei denen jede der vorspringende Teil 95a des dicken Randteils 95, der an der Vorderseite des Außenumfangs-Randteils des Bandteils auf der Vorwärtsseite des fächerförmigen Bandes 15 vorgesehen ist, nicht an dem Führungsrad 73 anstößt. In einem solchen Fall wird die Spannung, die in Richtung von dem Außenumfang zum Gelenk des fächerförmigen Bandes 15 in letzterem erzeugt wird, auf einige Führungsradeinheiten verteilt. Daher wird die Ausbiegungsgröße des Bügels 85, der die Spannung in Richtung von dem Außenumfang zu dem Gelenk des fächerförmigen Bandes 15, die in dem fächerförmigen Band 15 erzeugt wird, aufnimmt und die auf die Führungsradeinheit 20 übertragen wird, groß. Wenn die Ausbiegungsgröße des Bügels 85 groß ist, steigt die Umfangsoberfläche des Führungsrades 73 manchmal über den vorstehenden Teil 95a des dicken Randteils 95 an, der an der Vorderseite des Außenumfangs-Randteils des fächerförmigen Bandes 15 ausgebildet ist, und infolgedessen wird das fächerförmige Band 15 in die Gelenkrichtung des fächerförmigen Bandes 15 verschoben, was ein Schlüpfen zwischen der Kopfrolle 17 und dem fächerförmigen Band 15 bewirkt, und das fächerförmige Band 15 kann nicht bewegt werden.
  • Bei der gekrümmten Bandförder-Vorrichtung 10, die in der ersten Ausführungsform beschrieben worden ist, ist der Bügel 85, der das Führungsrad 73 drehbar hält, an dem oberen Endteil des Bügels 76 befestigt, der das Gleiträderpaar 70 hält. Wenn hier der Bügel 85, der das Führungsrad 73 drehbar hält, mit dem oberen Endteil des Bügels 76 fest verbunden ist, der beide Führungsräder 71, 72 hält, und der vorspringende Teil 95a des dicken Randteils 95, der an der Vorderseite des Außenumfangs-Randteils des Bandteils auf der Vorwärtsseite des fächerförmigen Bandes 15 ausgebildet ist, drückt auf das Führungsrad 73, wobei die Druckkraft des vorspringenden Teils 95a des dicken Randteils 95, der auf der Vorderseite des Außenumfangs-Randteils des Bandteils auf der Vorwärtsseite des fächerförmigen Bandes 15 ausgebildet ist, wobei die Druckkraft des vorspringenden Teils 95a des dicken Randteils 95, der auf der Vorderseite des Außenumfangs-Randteils des Bandteils auf der Vorwärtsseite des fächerförmigen Bandes 15 vorhanden ist, nicht nur auf den Bügel 85, sondern auch auf den Bügel 76 Einfluß hat.
  • Wie in 8 gezeigt, wirkt auf das Führungsrad 73 eine starke Druckkraft von dem oben erwähnten vorspringenden Teil 95a ein, und zwar aufgrund der Verschiebung des vorspringenden Teils 95a in Gelenkrichtung. Dies bewirkt eine Änderung in dem vorspringenden Teil 95a des dicken Randteils 95, die auf der Vorderseite des Außenumfangs-Randteils des Bandteils auf der Vorderseite des fächerförmigen Bandes 15 erfolgt, wobei der obere Endteil des Bügels 76, der das Paar Führungsräder 70 hält, in der Drehrichtung des fächerförmigen Bandes 15 (N-Richtung) gebogen wird, um die Spannung in der Drehrichtung des fächerförmigen Bandes 15 zu absorbieren, die in dem fächerförmigen Band erzeugt wird und die auf die Führungsradeinheit 20 übertragen wird. In diesem Falle bewegen sich, da der obere Endteil des Bügels 76 gebogen wird, beide Führungsräder 71, 72 des Führungsradpaares 70 in der Drehrichtung des fächerförmigen Bandes 15 zusammen mit dem Tragbolzen 79, gemäß der Biegung des Bügels 76, während sich ein Winkel in Bezug auf die waagerechte Oberfläche ändert. In diesem Stadium wird der Anschlagzuschlag zwischen der Umfangsoberfläche des Führungsrades 73 und dem vorspringenden Teil 95a des dicken Randteils 95 bezüglich der Vorderseite des Außenumfangs-Randteils des Bandteils auf der Vorwärtsseite des fächerförmigen Bandes 15 aufrechterhalten. Daher kann das Führungsrad 73 den Außenumfangs-Randteil des Riementeils auf der Vorwärtsseite des fächerförmigen Bandes 15 in die Außendurchmesser-Richtung des fächerförmigen Bandes 15 ziehen.
  • Des weiteren wird die Führungsradeinheit 77 durch den vorspringenden Teil 95a des dicken Randteils 95 gepreßt, der auf der Vorderseite des Außenumfangs-Randteils des Riementeils auf der Umkehrseite des fächerförmigen Bandes 15 liegt. Hier wird der Bandteil auf der Umkehrseite des fächerförmigen Bandes 15 in Richtung auf die Endrolle 16 mit Hilfe der Kopfrolle 17 gestoßen, die durch die Antriebseinheit 22 gedreht wird, so daß eine Höhe der Spannung, die auf den Bandteil auf der Umkehrseite des fächerförmigen Bandes 15 einwirkt, kleiner ist als eine Größe der Spannung, die auf den Bandteil auf der Vorwärtsseite des fächerförmigen Bandes 15 einwirkt. Darüber hinaus wird die Spannung in Innendurchmesser-Richtung, die auf den Bandteil auf der Umkehrseite des fächerförmigen Bandes 15 einwirkt, da der fächerförmige Bandteil 15 durch die Druckrolle 21 gegen die Kopfrolle 17 gedrückt wird, wenn er um die Kopfrolle 17 gewickelt wird, weiter reduziert. Demzufolge besteht die Möglichkeit, da der Bügel 90, der das Führungsrad 74 hält, gebogen wird, die Spannung in der Drehrichtung des fächerförmigen Bandes 15, die auf den Bandteil auf der Umkehrseite des fächerförmigen Bandes 15 einwirkt, zu absorbieren. Daher kann das Führungsrad 74 den Bandteil auf der Umkehrseite des fächerförmigen Bandes 15 in der Außendurchmesser-Richtung des fächerförmigen Bandes 15 ziehen.
  • Wie oben beschrieben, wird dann, wenn sich das fächerförmige Band 15 bewegt, der Anschlagzustand zwischen der Umfangsoberfläche des Führungsrades 73 und dem vorspringenden Teil 95a des dicken Randteils 95 beibehalten. Diese dicke Randteil ist auf der Vorwärtsseite des Außenumfangs-Randteils des Bandteils auf der Rückseite des fächerförmigen Bandes 15 vorhanden, und auch der Anschlagzustand zwischen der Umfangsoberfläche des Führungsrades 74 und dem vorspringenden Teil 95a des dicken Randteils 95, der auf der Vorderseite des Außenumfangs-Randteils des Bandteils auf der Vorwärtsseite des fächerförmigen Bandes 15 besteht, wird beigehalten. Daher wird es möglich, Beschädigungen an dem Außenumfangs-Randteil des fächerförmigen Bandes 15 zu verhindern.
  • Des weiteren sind bei der Führungsradeinheit 20 bei der vorliegenden Ausführungsform die Führungsräder 71, 72 des Führungsradpaares 70 so angeordnet, daß sie gegen jede Rückseite des Außenumfangs-Randteils des Bandteils auf der Vorwärtsseite und der Rückseite des Außenumfangs-Randteils des Riementeils auf der Umkehrseite des fächerförmigen Bandes 15 stoßen. Daher ist es möglich, einen Tragbereich der hinteren Oberfläche des Bandes des Außenumfangs-Randteils des fächerförmigen Bandes 15 zu sichern und das Auftreten von Schwingungen des Außenumfangs-Randteils des Bandteils auf der Vorwärtsseite und des Außenumfangs-Randteils des Bandteils auf der Umkehrseite des fächerförmigen Bandes 15 zu verhindern.
  • Darüber hinaus sind an dem Außenumfangs-Randteil des fächerförmigen Bandes 15 mehrere Führungsradeinheiten 20 in einem bestimmten Winkelabstand zwischen sich angeordnet. So ist beispielsweise dann, wenn das Führungsrad 73 einer speziellen Führungsradeinheit 20 mit der Außenseite in der Außendurchmesser-Richtung des fächerförmigen Bandes 15 in Bezug auf die Normalposition mit dem Führungsrad 73 der angestrebten Führungsradeinheit 20 fest verbunden ist, eine exzessive Spannung aufgebracht, und zwar im Vergleich zu einer Spannung in Bezug auf die äußere Führungsradeinheit 20. Bei der Führungsradeinheit 20 in der vorliegenden Ausführungsform wird der Bügel 76, der die Führungsräder 71, 72 des Führungsradpaares 70 hält, gebogen, sobald die Spannung in Richtung von dem Außenumfang zum Gelenk des fächerförmigen Bandes 15 auf das Führungsrad 73 übertragen wird. Das führt dazu, daß die Spannung von dem fächerförmigen Band 15 auch auf die anderen Führungsradeinheiten 20 übertragen wird, und zwar entsprechend verteilt. Darüber hinaus kann, wie oben beschrieben, da die Spannung in Richtung von dem Außenumfang zum Gelenk des fächerförmigen Bandes 15 in dem fächerförmigen Band 15 erzeugt wird, durch die Druckrolle 21 reduziert werden und die Spannung, die auf jede der Führungsradeinheiten 20 aufgebracht wird, läßt sich unterdrücken, so daß es möglich ist, Beschädigungen an der Führungsradeinheit 20 selbst zu vermeiden sowie auch Beschädigungen an dem Außenumfangs-Randteil des fächerförmigen Bandes 15.
  • Bei der Führungsradeinheit 20 in der ersten Ausführungsform können die Führungsräder 71, 72 des Führungsradpaares 70 zwischen der ersten Position, wo die Führungsräder das fächerförmige Band in der Außenumfangsrichtung ziehen, und zwar zusammen mit dem Führungsrad 73, während das Abfallen des Außenumfangs-Randteils des Bandteils auf der Vorwärtsseite des fächerförmigen Bandes 15 verhindert wird, und wo die Führungsräder das fächerförmige Band 15 in der Außenumfangsrichtung ziehen, und zwar zusammen mit dem Führungsrad 74, wird das Abfallen des Außenumfangs-Randteils des Bandteils auf der Umkehrseite des fächerförmigen Bandes verhindert. Dies gilt auch für die zweite Position, die sich auf der Außenseite in radialer Richtung des fächerförmigen Bandes 15 in Bezug auf die erste Position befindet, sowie die Position, wo das fächerförmige Band 15 angebracht / abgebaut werden kann.
  • Jedoch bildet auf der vorderen Oberfläche auf der Vorwärtsseite und auf der vorderen Oberfläche auf der Rück- oder Umkehrseite des bewegten fächerförmigen Bandes 15 die Spannung in Innenseiten-Durchmesserrichtung eine Kraft, durch die das fächerförmige Band 15 in der Innendurchmesser-Richtung versetzt wird, wobei diese Kraft natürlich wie oben beschrieben wirkt, jedoch auf der hinteren Oberfläche auf der Vorderseite und der hinteren Oberfläche auf der Rückseite des fächerförmigen Bandes 15, wobei das Führungsrad 73, das gegen das besonders angespannte Band auf der Vorderseite stößt, eine Reaktionskraft in Richtung der Außenseite erzeugt, um ein Verschieben des fächerförmigen Bandes 15 in Richtung der Innendurchmesserseite zu verhindern, so daß auf den beiden Führungsrädern 71, 72 des Führungsradpaares 70, das unter Spannung steht, eine Spannung in der Außendurchmesser-Richtung wirkt, die die entgegengesetzte Richtung der Innendurchmesser-Richtung ist. Die Spannung in der Außendurchmesser-Richtung wirkt sich auf die Führungsräder 71, 72 des Führungsradpaares 70 aus, gegen das die hintere Oberfläche auf der Vorderfläche und die hintere Oberfläche der Rückseite des fächerförmigen Bandes 15 stößt, sowie die Halteplatte 81, die die beiden Führungsräder 71, 72 des Führungsradpaares drehbar trägt. Des weiteren ist festzustellen, daß dadurch, daß die Spannung in der Außendurchmesser-Richtung sich in Abhängigkeit von dem Vorhandensein (Nichtvorhandensein) des Förderobjektes ändert, eine Möglichkeit besteht, daß die Halteplatte 81, auf die die Spannung in der Außendurchmesser-Richtung einwirkt, unter Schwingungen gerät, wodurch der Befestigungskörper 96 beschädigt wird, der die Halteplatte 81 an dem Bügel 76 befestigt.
  • Daher wird in einer zweiten Ausführungsform eine Konstruktion einer Führungsradeinheit beschrieben, die die Schwingung der Halteplatte 81 verhindert, welche dann auftritt, wenn das fächerförmige Band 15 bewegt wird, und die Beschädigungen verhindern kann, die aufgrund der Schwingung der Halteplatte 81 entstehen. Da sich die Konstruktion der Führungsradeinheit unterscheidet, erfolgt die Beschreibung im folgenden unter Bezug auf ein Bezugszeichen 20' für die Führungsradeinheit. Des weiteren ist darauf hinzuweisen, daß ein Paar der Führungsräder, das als das erste Führungsrad fungiert, und Führungsräder, die als die zweiten und dritten Führungsräder fungieren, Konstruktionen haben, die dieselben sind wie bei der ersten Ausführungsform, weshalb sie mit denselben Bezugszeichen wie diejenigen der ersten Ausführungsform beschrieben werden.
  • < Zweite Ausführungsform >
  • Wie in den 9 und 10 dargestellt, weist die Führungsradeinheit 20' folgendes auf: das Paar Führungsräder 70, das das erste Führungsrad bildet, stößt an die hintere Oberfläche des Außenumfangs-Randteils des Bandteils auf der Vorderseite und der hinteren Oberfläche des Außenumfangs-Randteils des Bandteils auf der Rückseite des fächerförmigen Bandes 15 an; das Führungsrad 73, das das zweite Führungsrad bildet, stößt an die vordere Oberfläche des Außenumfangs-Randteils des Bandteils auf der Vorderseite des fächerförmigen Bandes 15 an; und das Führungsrad 74, das das dritte Führungsrad bildet, stößt gegen die vordere Oberfläche des Außenumfangs-Randteils des Bandteils auf der Rückseite des fächerförmigen Bandes 15. Das Paar Führungsräder 70 weist zwei Führungsräder 71, 72 auf. Für jedes der beiden Führungsräder 71, 72, die das Paar Führungsräder 70 bilden, sowie das Führungsrad 73 und das Führungsrad 74 ist ein Kugellager (Lager) vorgesehen, das einen Innenring aufweist, in dem eine zentrale Welle sitzt, und einen Teil, der mit dem fächerförmigen Band 15 als beispielsweise Außenring gleitet.
  • Ein Bügel 100, der den ersten Haltekörper bildet, hat einen unteren Endteil, der mit der Bodenplatte des Vorrichtungsrahmens 14 fest verbunden ist. Der Bügel 100 weist ein Haltestück 100a auf, das sich in der senkrechten Richtung erhebt, wenn der untere Teil des Bügels mit dem Vorrichtungsrahmen 14 verbunden ist. Das Haltestück 100a des Bügels 100 hat ein Einsteckloch 100b, durch sich ein Tragbolzen 102 erstreckt, der eine rotierende Welle des Führungsradpaares 70 ist. Des weiteren ist auf dem Haltestück 100a des Bügels 100 ein Schraubloch 100c angeordnet, in das ein Flügelbolzen 110 als Befestigungskörper geschraubt wird, wobei sich das Schraubloch in einer Position unterhalb des Einsteckloches 100b befindet.
  • Eine Halteplatte 101, die einen plattenförmigen Körper bildet, hat ein Einsteckloch 101b, durch das ein Tragbolzen 102 gesteckt wird, und zwar in einem Mittelteil eines Plattenhauptkörpers 101a. Ein Verriegelungsstück 101c, das durch Zurückfalten um 180 ° gebildet wird, ist vorgesehen, sowie ein Zungenstück, das sich in 10 von dem Plattenhauptkörper 101a aus in linker Richtung erstreckt und das ein Körperhauptteil des plattenförmigen Körpers ist. Ein Spalt T1 zwischen dem Verriegelungsstück 101c und dem Plattenhauptkörper 101 a entspricht beispielsweise im wesentlichen derselben Dicke T2 des Bügels 100. In die Einstecknut 101d wird ein Schraubteil 110a des Flügelbolzens 110 eingesteckt, wenn die Halteplatte 101 gedreht wird.
  • Das oben beschriebene Paar Führungsräder 70 wird in der im folgenden beschriebenen Reihenfolge an dem Bügel 10 angebracht. Das Paar Führungsräder 70 wird der Reihe nach mit dem Führungsrad 71 und dem Führungsrad 72 an dem Tragbolzen 102 angebracht, an dem ein Abstandshalter 103 und eine Hülse 104 außen aufgepaßt sind, und dann wird ein Kragen 105 außen auf den Tragbolzen 102 passend aufgesetzt. In diesem Zustand ist eine Spitze des Schraubteils 102a des Tragbolzens 102 durch das Einsteckloch 100b eingesteckt, das in dem Haltestück 100a des Bügels 100 ausgebildet ist, sowie in das Einsteckloch 101b der Halteplatte 101, und zwar in dieser Reihenfolge. Des weiteren wird ein Abstandshalter 106 außen auf die Spitze des Schraubteils 102a des Schraubbolzens 102 aufgesteckt und dann eine Mutter 107 auf die Spitze aufgeschraubt. Wenn die Mutter 107 auf den Schraubteil 102a des Tragbolzens 102 aufgeschraubt ist, ist das Führungsradpaar 70 zwischen dem Abstandshalter 103 und dem Kragen 105 sandwichartig angeordnet, und des weiteren ist die Halteplatte 101 durch den Kragen 105 und den Abstandshalter 106 sandwichartig angebracht. Hier besteht auch die Möglichkeit, Rollenlager zu verwenden, indem die Hülse 104 in zwei Teile aufgeteilt wird und die geteilten Stücke mit dem Führungsrad 71 bzw. der Führungswelle 72 vereint werden. Es sei darauf hingewiesen, daß, obgleich die Hülse 104 und der Kragen 105 einzeln vorgesehen sind, es auch möglich ist, einen Kragen als Folge der Vereinigung dieser Teile zu benutzen.
  • Wenn die gekrümmte Riemenförder-Vorrichtung 10 hergestellt wird, wird das Paar Führungsräder 70, das durch den Bügel 100 gehalten wird, in einer Arbeitsposition als erster Position angeordnet. Des weiteren wird dann, wenn das fächerförmige Band 15 ersetzt wird, das Paar Führungsräder 70 aus der Arbeitsposition in eine Austauschposition bewegt, die eine zweite Position ist. Hier zeigt die Arbeitsposition eine Position an, wo der Plattenhauptkörper 101a der Halteplatte 101, der an dem Tragbolzen 102 fest angebracht ist, gegen das Haltestück 100a des Bügels 100 stößt (siehe 9). Des weiteren zeigt die Austauschposition eine Position an, wo der Plattenhauptkörper 101a der Halteplatte 101, der mit dem Tragbolzen 102 verbunden ist, von dem Bügel 101 um eine vorbestimmte Strecke getrennt ist, und die Seitenoberfläche des Führungsrades 72 des Führungsradpaares 70 stößt gegen den Bügel 100 (siehe 13).
  • Wie in den 11 und 12 gezeigt, kann sich Halteplatte 101, wenn sich das Führungsradpaar 70 in der Arbeitsposition befindet, zwischen einer Position drehen, wo ein Teil des Bügels 100 in einem Spalt zwischen dem Plattenhauptkörper 101a und dem Verriegelungsstück 101c drehen, und der Schraubteil 110a des Flügelbolzens 110 in die Einstecknut 101d der Halteplatte 101 eingesteckt (im folgenden als Befestigungsposition bezeichnet), sowie einer Position, wo der Teil des Bügels 110 aus dem Spalt zwischen dem Plattenhauptkörper 101a und dem Verriegelungsstück 101c entfernt ist und der Schraubteil 110a des Flügelbolzens 110 von der Einstecknut 101 d der Halteplatte 101 entfernt ist (im folgenden als Gleitposition bezeichnet). Wenn die Halteplatte 101 sich in der Befestigungsposition befindet, ist der Teil des Bügels 100 in den Spalt zwischen dem Plattenhauptkörper 101a und dem Verriegelungsstück 101c gesteckt, und eine Relativlage zwischen der Halteplatte 101 und dem Bügel 100 in einer Richtung von dem Gelenk zu dem Außenumfang des fächerförmigen Bandes 15 wird konstant gehalten. Insbesondere wird der Zustand beibehalten, in dem die Halteplatte 101 gegen den Bügel 101 stößt. Wenn sich die Halteplatte 101 in der Befestigungsposition befindet, kann der Flügelbolzen 110, der zeitweise an dem Bügel 100 fixiert ist, festgezogen werden.
  • Andererseits lässt sich dann, wenn die Halteplatte 101 sich in der fixen Position befindet, durch Lösen des festgezogenen Flügelbolzens 110 die Halteplatte 101 aus der fixen Position in die verschiebbare Position drehen. Wenn die Halteplatte 101 in die verschiebbare Position gedreht wird, wird es möglich, das Paar Führungsräder 70 zu verschieben und zusammen mit der Halteplatte 1 zwischen der Arbeitsposition und der Austauschposition zu bewegen.
  • Zurückkommend auf 9 ist festzustellen, daß das Führungsrad 73 als zweites Führungsrad von einem geneigten Stück 100d drehbar gehalten wird, das durch Biegen eines oberen Endteils des Bügels 100 senkrecht nach unten ausgebildet ist, sowie durch Biegen des senkrecht gebogenen Spitzenteils in einem vorbestimmten Winkel nach oben. Das Führungsrad 73 wird unter Verwendung eines Tragbolzens 111 durch das geneigte Stück 100d des Bügels 100 gehalten.
  • Ein Bezugszeichen 111 bezeichnet eine Hülse, die zur Verhinderung von axialem Ausbiegen dient, wenn das Führungsrad 73 sich dreht, während ein Bezugszeichen 113 einen Kragen bezeichnet, der einen Spalt zwischen dem Führungsrad 73 und dem geneigten Stück 100d bildet, und zwar zur Sicherstellung des Drehens des Führungsrades 73. Wenn das Führungsrad 73 von dem geneigten Stück 100d des Bügels 100 drehbar getragen wird, so wird es in einem Zustand gehalten, wo zwischen einem Rand des Rades und der vorderen Oberfläche des Bandteils auf der Vorderseite des fächerförmigen Bandes 15 ein Spalt vorhanden ist. In diesem Zustand stößt das Führungsrad 73 in den vorspringenden Teil 95a des dicken Randteils 95, der zu der Vorderseite des Außenumfangs-Randteils des Bandteils auf der Vorderseite des fächerförmigen Bandes 15 parkt, und zwar an der Gelenkseite des fächerförmigen Bandes 15.
  • Das Führungsrad 74, das das dritte Führungsrad bildet, wird von einem Bügel 115 drehbar gehalten, der einen zweiten Haltekörper bildet, bestehend aus einem plattenförmigen Körper, bei dem ein Spitzenteil eines Stückes L-förmig gegen die andere Stückseite gebogen ist unter einem vorbestimmten Winkel. Das Führungsrad 74, also das dritte Führungsrad, wird von einem Bügel 115 drehbar gehalten, der einen zweiten Haltekörper bildet, bestehend aus einem plattenförmigen Körper, bei dem ein Spitzenteil eines Stückes in einer L-Form gegen die andere Stückseite gebogen ist, und zwar in einem vorbestimmten Winkel. Das Führungsrad 74 wird durch ein geneigtes Stück 115a mit Hilfe eines Tragbolzens 116 gehalten. Ein Bezugszeichen 117 bezeichnet eine Hülse, die dazu dient, ein axiales Ausbiegen zu verhindern, wenn sich das Führungsrad 74 dreht, während ein Bezugszeichen 110 einen Kragen bezeichnet, der einen Spalt zwischen dem Führungsrad 74 und dem geneigten Stück 115a bildet, um das Führungsrad 74 sicher zu drehen. Hier ist der Bügel 115, der das Führungsrad 74 hält, an der oberen Oberfläche der Bodenplatte befestigt. Wenn der Bügel 115 an der Bodenplatte 29 befestigt ist, wird das Führungsrad 74 in einem Zustand gehalten, in dem ein Spalt zwischen seinem Rand und der vorderen Oberfläche des Bandes des Bandteils auf der Rückseite des fächerförmigen Bandes 15 vorhanden ist. In diesem Zustand stößt das Führungsrad 74 gegen den vorspringenden Teil 95a des dicken Randteils 95, der zu der Vorderseite des Außenumfangs-Randteils des Bandteils auf der Rückseite des fächerförmigen Bandes 15 ragt, und zwar von der Gelenkseite des fächerförmigen Bandes 15 aus.
  • Was das Führungsrad 74 anbelangt, so wird zur Optimierung der Druckkraft in Bezug auf das Führungsrad 74, das gegen den vorspringenden Teil des dicken Randteils gepreßt wird, der zu der Vorderseite des Außenumfangs-Randteils des Bandteils auf der Rückseite des fächerförmigen Bandes 15 ragt, ein unterer Endteil des Bügels 100 an dem Vorrichtungsrahmen 14 schwach befestigt, und zwar an einem Abschnitt, der auf der Gelenkseite des fächerförmigen Bandes 15 liegt. Darüber hinaus wird die Kopfrolle 17 gedreht, um dadurch das fächerförmige Band zu bewegen. Dann wird, nachdem das Führungsrad 74 in eine Position eingestellt worden ist, in der es nicht auf den vorspringenden Teil 95a des dicken Randteils 95 trifft, der zu der Vorderseite des Außenumfangs-Randteils des Riementeils auf der Rückseite des fächerförmigen Bandes 15 ragt, der untere Endteil des Bügels 100 befestigt und an der Bodenplatte 29 des Vorrichtungsrahmens 14 fixiert.
  • Im Folgenden wird nun ein Fall beschrieben, wo das fächerförmige Band 15 um die Schwanzrolle 16 und die Kopfrolle 17 gewickelt ist. Wenn das fächerförmige Band 15 um die Schwanzrolle 16 und die Kopfrolle 17 gewickelt ist, befindet sich das Paar Führungsräder 70 in der Austauschposition (beispielsweise bezogen auf 13). Speziell heißt das, daß die Seitenoberfläche des Führungsrades 72 des Führungsradpaares 70 gegen den Bügel 100 stößt, und die Halteplatte 101 wird in einer Position gehalten, die von dem Bügel 100 um eine bestimmte Strecke getrennt ist. Zu diesem Zeitpunkt wird ein Spalt, der zwischen dem Führungsrad 71 des Führungsradpaares 70 und dem Führungsrad 73 gebildet wird, zu einem Spalt, der größer ist als die Dicke des Teils, wo der vorspringende Teil 95a des dicken Randteils 95 vorhanden ist, der an der Vorderseite des Außenumfangs-Randteils des Bandteils auf der Rückseite des fächerförmigen Bandes 15 liegt. In gleicher Weise wird ein Spalt, der zwischen dem Führungsrad 71 des Führungsradpaares 70 und dem Führungsrad 74 gebildet wird, ein Spalt, der größer ist als die Dicke des Teils, wo der vorspringende Teil 95a sich befindet, also des dicken Randteils 95, der an der Vorderseite des Außenumfangs-Randteils des Randteils auf der Vorderseite des fächerförmigen Bandes 15 ausgebildet ist.
  • Daher wird das fächerförmige Band 15 um die Schwanzrolle 16 und die Kopfrolle 17 gewickelt, und dann wird der Außenumfangs-Randteil des Bandteils auf der Vorderseite des fächerförmigen Bandes 15 in den Spalt eingesteckt, der zwischen dem Führungsradpaar 70 und dem Führungsrad 73 vorhanden ist. Wenn der Außenumfangs-Randteil des Bandteils auf der Vorderseite des fächerförmigen Bandes 15 in den Spalt eingesteckt wird, der zwischen dem Führungsradpaar 70 und dem Führungsrad 73 gebildet ist, dann entsteht ein Zustand, wo das Führungsrad 73 gegen den vorspringenden Teil 95a des dicken Randteils 95 stößt, der an der Vorderseite des Außenumfangs-Randteils des Riementeils auf der Vorderseite des fächerförmigen Bandes 15, von der Gelenkseite des fächerförmigen Bandes 15 aus, entsteht.
  • Des weiteren wird in ähnlicher Weise der Außenumfangs-Randteil des Bandteils auf der Rückseite des fächerförmigen Bandes 15 in den Spalt eingesteckt, der zwischen dem Führungsradpaar 70 und Führungsrad 74 gebildet ist. Wenn der Außenumfangs-Randteil des Bandteils auf der Rückseite des fächerförmigen Bandes 15 in den Spalt eingesteckt wird, der zwischen dem Führungsradpaar 70 und dem Führungsrad 74 gebildet ist, wird ein Zustand bewirkt, wo das Führungsrad 74 gegen den vorspringenden Teil 95a des dicken Randteils 95 stößt, der an der Vorderseite des Außenumfangs-Profilrandteils des fächerförmigen Bandes 15 ausgebildet ist.
  • Der Bügel 100, der das Führungsrad 74 drehbar hält, ist an der Bodenplatte 29 des Vorrichtungsrahmens 14 schwach befestigt, weil die Druckkraft in Bezug auf das Führungsrad 74, die gegen den vorspringenden Teil 95a des dicken Randteils 95 drückt, der zu der Vorderseite des Außenumfangs-Randteils des Bandteils auf der Rückseite des fächerförmigen Bandes 15 ragt, nicht optimal ist. Die Kopfrolle 17 wird gedreht, um dadurch das fächerförmige Band 15 anzutreiben, und nachdem das Führungsrad 74 dann in die Position gebracht ist, in der es nicht gegen den vorspringenden Teil 95a des dicken Randteils 95 stößt, der zu der Vorderseite des Außenumfangs-Randteils des Bandteils auf der Rückseite des fächerförmigen Bandes 15 ragt, wird der untere Endteil des Bügels 100 befestigt und mit der Bodenplatte 29 des Vorrichtungsrahmens 14 fest verbunden.
  • Als nächstes wird die Halteplatte 101 gegen den Bügel 100 gedrückt, um dadurch das Führungsradpaar 70 von der Austauschposition in die Arbeitsposition zu bewegen. Zu diesem Zeitpunkt wird die Halteplatte 101 in der verschiebbaren Position gehalten. Nachdem das Führungsradpaar 70 aus der Austauschposition in die Arbeitsposition bewegt ist, wird die Halteplatte 101 aus der verschiebbaren Position in Richtung auf die fixe Position gedreht (in 1 in eine B-Richtung). Durch Drehen der Halteplatte 101 wird der Teil des Bügels 100 in den Spalt eingesteckt, der zwischen dem Plattenhauptkörper 101a und dem Verriegelungsstück 101c besteht. Gleichzeitig wird der Schraubteil 110a des Flügelbolzens 110 in die Einstecknut 101d eingesteckt. In diesem Stadium wird der Flügelbolzen 110, der zeitweilig an dem Bügel 100 fixiert ist, festgezogen, wodurch die Halteplatte 101 in der Fixierungsposition festgemacht ist.
  • In dem Zustand, wo das Führungsradpaar 70 in einer Arbeitsposition gehalten wird, ist der Spalt, der zwischen dem Führungsradpaar 70 und dem Führungsrad 73 gebildet wird, ein Spalt, der größer ist als die Dicke des Teils, wo der dicke Randteil 95 des Außenumfangs-Randteils des fächerförmigen Bandes 15 nicht vorhanden ist, und der kleiner ist als beispielsweise die Dicke des Teils des fächerförmigen Bandes 15, wo der dicke Randteil 95 zu finden ist. Des weiteren ist der Spalt, der zwischen dem Führungsradpaar 70 und dem Führungsrad 74 gebildet wird, in gleicher Weise mit dem Spalt versehen, der zwischen dem Führungsradpaar 70 und dem Führungsrad 73 gebildet wird. Infolgedessen wird dann, wenn das fächerförmige Band 15 sich bewegt, der Zustand aufrechterhalten, bei dem das Führungsrad 73 gegen den vorspringenden Teil 95a des dicken Randteils 95 stößt, der auf der Vorderseite des Außenumfangs-Randteils des Bandteils auf der Vorderseite des fächerförmigen Bandes 15 vorhanden ist, und zwar von der Gelenkseite des fächerförmigen Bandes 15 aus, und darüber hinaus wird es möglich zu verhindern, daß der Umfangsrandteil des Bandteils aus dem Spalt rutscht, der zwischen dem Führungsradpaar 70 und dem Führungsrad 73 gebildet wird. In ähnlicher Weise wird der Zustand aufrechterhalten, wo das Führungsrad 74 gegen den vorspringenden Teil 95a des dicken Randteils 95 stößt, der an der Vorderseite des Außenumfangs-Randteils des Bandteils auf der Rückseite des fächerförmigen Bandes 15 vorgesehen ist, und zwar von der Gelenkseite des fächerförmigen Bandes 15 aus, und es wird möglich zu verhindern, daß der Außenumfangs-Randteil des Bandteils aus dem Spalt rutscht, der zwischen dem Führungsradpaar 70 und dem Führungsrad 74 gebildet wird.
  • Ferner ist festzustellen, daß dann, wenn das fächerförmige Band 15, das um die Schwanzrolle 16 und die Kopfrolle 17 gewickelt ist, abgebaut wird, der Flügelbolzen 110 gelöst wird und die Halteplatte 101 aus der Befestigungsposition gegen die verschiebbare Position gedreht wird (in einer A-Richtung in 11). Wenn die Halteplatte 101 gedreht wird, wird die Einstecknut 101 d, die in der Halteplatte 101 vorgesehen ist, in eine Richtung bewegt, in der sie sich von dem Schraubenteil 110a des Flügelbolzens 110 trennt, was zur Folge hat, daß der Schraubenteil 110a des Flügelbolzens 110 aus der Einstecknut 101 d entfernt wird. Wenn des weiteren die Halteplatte 110 gedreht wird, wird der Spalt zwischen dem Plattenhauptkörper 101a und dem Verriegelungsstück 101c der Halteplatte 101 von dem Bügel 100 getrennt. Daher wird der Zustand, bei dem das Haltestück 100a des Bügels 100 durch den Plattenhauptkörper 101a und das Verriegelungsstück 101c der Halteplatte 101 sandwichartig angeordnet ist, aufgehoben (siehe 12).
  • Danach wird das Führungsradpaar 70 von der Arbeitsposition zu der Ersatzposition bewegt. Wenn das Führungsradpaar 70 zu der Ersatzposition bewegt wird, wird in einer Stellung zwischen dem Führungsradpaar 70 und dem Führungsrad 73 ein Spalt geschaffen, der größer ist als die Dicke des dicken Randteils 95, wo der vorspringende Teil 95a entsteht, also der Randteil 95, der an dem Außenumfangs-Randteil des Bandteils auf der Vorderseite des fächerförmigen Bandes 15 vorhanden ist. Daher wird der dicke Randteil 95, der auf der Vorderseite des Außenumfangs-Randteils des Bandteils auf der Vorderseite des fächerförmigen Bandes 15 vorhanden ist, abwärts geschoben, um dadurch den Anschlag zwischen dem vorspringenden Teil 95a des dicken Randteils 95, der an der Vorderseite des Außenumfangs-Randteils des Bandteils auf der Vorderseite des fächerförmigen Bandes 15 und der Umfangsoberfläche des Führungsrades 73 aufzuheben. Danach wird der Außenumfangs-Randteil des Bandteils auf der Vorderseite des fächerförmigen Bandes 15 aus dem Spalt gezogen, der zwischen dem Führungsradpaar 70 und dem Führungsrad 73 gebildet ist.
  • Des weiteren wird in der Position zwischen dem Führungsradpaar 70 und dem Führungsrad 74 ein Spalt gebildet, der größer ist als die Dicke des Teils des dicken Randteils 95, wo der vorspringende Teil 95a vorgesehen ist, und dann des dicken Randteils 95, der an dem Außenumfangs-Randteil des Bandteils auf der Rückseite des fächerförmigen Bandes 15 vorhanden ist. Daher wird der dicke Randteil 95, der an der Vorderseite des Außenumfangs-Randteils des Riementeils auf der Rückseite des fächerförmigen Bandes 15 vorgesehen ist, nach unten gedrückt, um dadurch den Anschlag zwischen dem vorspringenden Teil 95a des dicken Randteils 95 aufzuheben, der an der Vorderseite des Außenumfangs-Randteils des Bandteils auf der Rückseite des fächerförmigen Bandes 15 und der Umfangsfläche des Führungsrades 74 vorhanden. Daraufhin wird der Außenumfangs-Randteil des Bandteils auf der Rückseite des fächerförmigen Bandes 15 aus dem Spalt gezogen, der zwischen dem Führungsradpaar 70 und dem Führungsrad 74 geschaffen ist. Demzufolge wird es möglich, das fächerförmige Band 15 abzubauen.
  • Als nächstes folgt die Beschreibung betreffend die Arbeitszeit der gekrümmten Förderband-Vorrichtung 10. In der Führungsradeinheit 20' stößt die Umfangsoberfläche des Führungsrades 73 gegen den vorspringenden Teil 95a des dicken Randteils 95, der an der Vorderseite des Außenumfangs-Randteils des Bandteils auf der Vorderseite des fächerförmigen Bandes 15 vorhanden ist, um dadurch die Rückseite des Außenumfangs-Randteils des Bandteils auf der Vorderseite des fächerförmigen Bandes 15 gegen die entsprechenden Führungsräder 71, 72 des Führungsradpaares 70 zu drücken. In gleicher Weise stößt bei der Führungsradeinheit 20' die Umfangsoberfläche des Führungsrades 74 gegen den vorspringenden Teil 95a des dicken Randteils 95, der auf der Vorderseite des Außenumfangs-Randteils des Bandteils auf der Rückseite des fächerförmigen Bandes 15 gebildet ist, um dadurch die Rückseite des Außenumfangs-Randteils des Bandteils auf der Rückseite des fächerförmigen Bandes 15 gegen die entsprechenden Führungsräder 71, 72 des Führungsradpaares 70 zu drücken.
  • Das fächerförmige Band 15 wird von der Kopfrolle 17 gezogen, die sich dreht, sobald die gekrümmte Bandförder-Vorrichtung 10 angetrieben wird. Wie oben beschrieben, sind bei der gekrümmten Bandförder-Vorrichtung 10 die Schwanzrolle 16 und die Kopfrolle 17 in dem vorbestimmten Öffnungswinkel, der zwischen ihnen besteht, angeordnet, so daß in dem fächerförmigen Band 15 die Spannung in der Richtung von dem Außenumfang zu dem Gelenk erzeugt wird. Deshalb befindet sich der vorspringende Teil 95a des dicken Randteils 95, der auf der Vorderseite des Außenumfangs-Randteils des Bandteils auf der Vorderseite des fächerförmigen Bandes 15 ausgebildet ist, in einem Zustand, in dem das Führungsrad 73 unter Druck steht. In gleicher Weise befindet sich der vorspringende Teil 95a des dicken Randteils 95, der an der Vorderseite des Außenumfangs-Randteils des Bandteils auf der Rückseite des fächerförmigen Bandes 15 vorgesehen ist, in einem Zustand des Drückens auf das Führungsrad 74.
  • Die Spannung in der Richtung vom Außenumfang zum Gelenk wird in jeder Vorderseite des Bandteils auf der Vorwärtsseite sowie der Vorderseite des Bandteils der Rückwärtsseite des fächerförmigen Bandes 15 erzeugt, jedoch auf der Rückseite des Bandteils auf der Vorwärtsseite und der Rückseite des Bandteils auf der Rückwärtsseite des fächerförmigen Bandes 15 tritt keine Spannung in Richtung von dem Außenumfang zum Gelenk auf, sondern Spannung von der Gelenkseite zum Außenumfang. Das Führungsradpaar 70 wird gegen die Seite des Bügels 100 durch die Spannung in Richtung von der Gelenkseite zu dem Außenumfang gedrückt, die in der Rückseite des Bandteils auf der Vorderseite und der Rückseite des Bandteils auf der Rückwärtsseite des fächerförmigen Bandes 15 erzeugt wird.
  • Wie oben beschrieben, wird dann, wenn die Halteplatte 101 in der Befestigungsposition gehalten wird, ein Zustand geschaffen, bei dem der Teil des Haltestücks 100a des Bügels 100 in die Lage zwischen dem Plattenhauptkörper 101a und das Verriegelungsstück 110c der Halteplatte 101 eingesteckt wird. Darüber hinaus wird die Halteplatte 101 an dem Bügel 100 durch den Flügelbolzen 110 befestigt. Infolgedessen kann die Halteplatte 101, selbst wenn das Führungsradpaar 70 gegen den Bügel 100 durch das fächerförmige Band 15 gedrückt wird, nicht schwingen, und die relative Lage der Halteplatte 101 in Bezug auf den Bügel 100 in Richtung von dem Gelenk zum Außenumfang des fächerförmigen Bandes 15 wird konstant gehalten. Insbesondere wird die Halteplatte 101 in dem Zustand gehalten, in dem sie an den Bügel 100 anstößt.
  • Wie oben beschrieben, gehört zu den Betriebsschritten, die in Bezug auf die Führungsradeinheit 20' beim Abnehmen des fächerförmigen Bandes 15 ausgeführt werden, ein Drehen der Halteplatte 101 aus der Befestigungsposition in die verschiebbare Position, nachdem der Flügelbolzen 110, der in den Bügel 100 eingeschraubt ist, gelöst wurde. Des weiteren wird das Führungsradpaar 70 aus der Arbeitsposition in die Austauschposition geschoben. Darüber hinaus gehört zu den Betriebsschritten, die in Bezug auf die Führungsradeinheit 20' bei der Anbringung des fächerförmigen Bandes 15 ausgeführt werden müssen, nur ein Bewegen des Führungsradpaares 70 aus der Austauschposition in die Arbeitsposition, sowie ein Drehen der Halteplatte 101 aus der verschiebbaren Position in die fixe Position und daraufhin ein Festziehen des Flügelbolzens 110, der in den Bügel 100 eingeschraubt ist. Es ist daher möglich, die Betriebsschritte, die sich auf das Austauschen des fächerförmigen Bandes 15 beziehen, zu vereinfachen und die Effizienz des Austauschens des fächerförmigen Bandes 15 zu verbessern.
  • Bei der zweiten Ausführungsform wird der Bügel 100 durch Einsetzen eines Teils des Bügels 100 in den Spalt zwischen dem Verriegelungsstück 101c, der in der Halteplatte 101 vorgesehen ist, und dem Plattenhauptkörper 101a der Halteplatte 101 verriegelt, wenn die Halteplatte 101 gedreht wird, wobei jedoch die Art und Weise der Verriegelung des Bügels nicht auf die in der zweiten Ausführungsform beschriebene Weise beschränkt ist. Wie im folgenden beschrieben, besteht die Möglichkeit, die Konstruktion so auszuführen, daß ein Kragen, der außen auf einen Tragbolzen aufgepaßt werden soll, so ausgeführt ist, daß er eine Form aufweist, bei der ein zylindrischer Teil mit großem Außendurchmesser (ein großer Durchmesserteil) und ein zylindrischer Teil mit kleinem Außendurchmesser (kleiner Durchmesserteil) kombiniert wird, und ein Teil des Bügels wird in einen eingeschnittenen Teil eingesetzt, der von dem Kragen und der Halteplatte gebildet wird, wenn der kleine Durchmesserteil des Kragens, der außen auf den Tragbolzen aufgepaßt ist, gegen die Halteplatte stößt. Im folgenden wird ein Fall als eine dritte Ausführungsform beschrieben, bei dem die obige Konstruktion benutzt wird.
  • < Dritte Ausführungsform >
  • Bei der Gestaltung einer Führungsradeinheit in der dritten Ausführungsform, die unten beschrieben wird, sitzt ein Kragen außen auf einem Tragbolzen, der eine drehende Welle des ersten Führungsrades ist, wobei eine Halteplatte und ein Bügel ein Teil des ersten Halteelementes sind und sich von denjenigen der zweiten Ausführungsform unterscheiden. Daher werden der Kragen, die Halteplatte und der Bügel in der Beschreibung mit anderen Bezugszahlen versehen, und Teile, die mit solchen der zweiten Ausführungsform vergleichbar sind, werden mit denselben Bezugszeichen versehen wie jene der zweiten Ausführungsform. Darüber hinaus wird aufgrund der Tatsache, daß der Kragen, die Halteplatte und der Bügel andere Gestaltungen haben, die Führungsradeinheit in der Beschreibung mit dem Bezugszeichen 20" versehen.
  • Wie in den 14 und 15 dargestellt, weist die Führungsradeinheit 20", die in der dritten Ausführungsform beschrieben ist, in ähnlicher Weise wie die Führungsradeinheit 20, die in der ersten Ausführungsform beschrieben wurde, und die Führungsradeinheit 20', die in der zweiten Ausführungsform beschrieben wurde, das Führungsradpaar 70 auf, das gegen sowohl die hintere Oberfläche des Außenumfangs-Randabschnitts des Bandteils auf der Vorderseite und die hintere Oberfläche des Außenumfangs-Randabschnitts des Bandteils auf der Rückseite des fächerförmigen Bandes 15 stößt, also auf das Führungsrad 73 auf, das gegen die vordere Oberfläche des Außenumfangs-Randabschnitts des Bandteils auf der Vorderseite des fächerförmigen Bandes 15 stößt, und das Führungsrad 74, das gegen die vordere Oberfläche des Außenumfangs-Randabschnitts des Bandteils auf der Rückseite des fächerförmigen Bandes 15 stößt. Das Führungsradpaar 70 fungiert als das erste Führungsrad, das Führungsrad 73 fungiert als das zweite Führungsrad, und das Führungsrad 74 fungiert als das dritte Führungsrad.
  • Ein Bügel 120, der das erste Halteelement bildet, hat einen unteren Endabschnitt, der mit der Bodenplatte 29 des Vorrichtungsrahmen 14 fest verbunden ist. Der Bügel 120 weist ein Haltestück 120a, das sich in senkrechter Richtung erhebt, wenn der untere Endabschnitt des Bügels mit dem Vorrichtungsrahmen 14 fest verbunden ist. Das Haltestück 120a des Bügels 120 ist mit einem Einsteckloch 121 versehen, in das der Tragbolzen 102 eingesteckt wird. Das Einsteckloch 121 ist ein Loch mit einer Form, bei der zwei Bögen 121a, 121b mit unterschiedlichen Radien in einer Weise so kombiniert sind, daß eine Mitte des Bogens 121a mit kleinem Radius um ein bestimmtes Maß in Bezug auf eine Mitte des Bogens 121b mit großem Radius nach oben versetzt ist, und zwar in einer Oberfläche rechtwinklig zu einer Axialrichtung. Im folgenden wird der Bogen mit kleinem Radius als kleiner Bogenteil 121a und der Bogen mit großem Radius als großer Bogenteils 121b bezeichnet. Hier wird in den kleinen Bogenabschnitt 121a des Einsteckloches 121 ein Teil einer oberen Endseite eines kleinen Durchmesserabschnitts 123b eines später zu beschreibenden Kragens 123 eingesteckt. Daher ist der Radius des kleinen Bogenabschnitts 121a so gewählt, daß er im wesentlichen derselbe ist wie der Radius des kleinen Durchmesserabschnitts 123b des Kragens 123. Darüber hinaus beträgt ein Winkel, der durch den kleinen Bogenabschnitt 121a gebildet wird, beispielsweise nicht weniger als 120 ° und nicht mehr als 180 °. Andererseits ist der Radius des großen Bogenabschnitts 121b so gewählt, daß er größer ist als ein Radius eines Durchmesserabschnitts 123a des Kragens 123. Auf dem Haltestück 120a des Bügels 120 ist ein Schraubloch 122 an einer Stelle unter dem Einsteckloch 121 vorgesehen, in das der Schraubteil 110a der Flügelschraube 110 eingeschraubt wird.
  • Die Halteplatte 122 ist ein plattenförmiges Element, das durch senkrechtes Biegen eines linken Endabschnitts in rechter und linker Richtung in 15 gegen eine Seite gebildet wird, die der Seite des Bügels 120 gegenüberliegt. Die Halteplatte 122 ist mit einem Einsteckloch 122a versehen, durch das der Tragbolzen 102 gesteckt wird. Darüber hinaus ist an einem unteren Abschnitt der Halteplatte 122 eine Einstecknut 122b vorgesehen, in die der Schraubteil 110a des Flügelbolzens 110, der zeitweilig in das Schraubloch 122 des Bügels 120 eingeschraubt ist, eingesteckt wird, wenn die Halteplatte 122 gedreht wird.
  • Des weiteren weist der Kragen 123, der außen auf den Tragbolzen 102 aufgepaßt wird, nachdem das Führungsradpaar 70 auf den Tragbolzen 102 außen aufgesetzt ist, die folgende Gestaltung auf. Der Kragen 123 hat eine Form, bei der zwei Zylinder mit verschiedenen Außendurchmessern in einer Weise angeordnet sind, daß ein Zylinder mit großen Außendurchmesser (im folgenden als großer Durchmesserteil bezeichnet) 123a auf der Seite des Führungsradpaares 70 angeordnet und ein Zylinder mit kleinem Außendurchmesser (im folgenden mit kleiner Durchmesserteil bezeichnet) 123b, auf seiten der Halteplatte 122 angeordnet ist. Hier wird eine Dicke T3 in axialer Richtung des kleinen Durchmesserteils 123b so eingestellt, daß sie größer ist als eine Dicke T4 des Bügels 120.
  • Das Führungsradpaar 70 wird an dem Bügel in der folgenden beschriebenen Weise angebracht. Das Führungsradpaar 70 wird in folgender Reihenfolge angebracht, nämlich das Führungsrad 71 und das Führungsrad 72 mit dem Tragbolzen 120, auf den der Abstandshalter 103 und die Hülse 104 außen aufgesetzt sind. Des weiteren wird der Kragen 123 außen auf den Tragbolzen 102 aufgesetzt, so daß der große Durchmesserabschnitt 123a auf der Seite des Führungsradpaares 70 sitzt. Danach die Spitze des Schraubteils 102a des Tragbolzens 102 durch das Einsteckloch 121 gesteckt, das in dem Haltestück 120a des Bügels 120 vorgesehen ist und dann eingesteckt in das Einsteckloch 122a der Halteplatte 122, und zwar in dieser Reihenfolge. Ferner wird der Abstandshalter 106 außen auf die Spitze des Schraubstücks 102a des Tragbolzens 102 gesetzt und dann eine Mutter 107 auf die Spitze geschraubt. In diesem Zustand, wo die Mutter 107 auf den Schraubteil 102a des Tragbolzens 102 geschraubt ist, wird das Führungsradpaar 70 von dem Abstandshalter 103 und dem Kragen 123 sandwichartig umfaßt, und die Halteplatte 122 wird zwischen Kragen 123 und Abstandshalter 106 sandwichartig angeordnet. Hier besteht auch die Möglichkeit, Rollenlager zu benutzen, indem die Hülse 104 in zwei Teile geteilt wird, und die beiden Stücke mit dem Führungsrad 71 bzw. dem Führungsrad 72 zusammengebaut werden. Obgleich die Hülse 104 und der Kragen 123 einzeln vorgesehen sind, ist es auch möglich, einen Kragen zu benutzen, der sich ergibt, wenn diese ein einheitliches Ganzes bilden.
  • In ähnlicher Weise wie die erste Ausführungsform wird das Führungsradpaar 70 durch den Bügel 120 in der Arbeitsposition gehalten, wenn die gekrümmte Förderband-Vorrichtung 10 hergestellt wird. Darüber hinaus wird das Paar Führungsräder 70 aus der Arbeitsposition in die Austauschposition bewegt, wenn das fächerförmige Band 15 ersetzt wird.
  • Was den auf den Tragbolzen 102 außen aufgesetzten Kragen 123 anbelangt, so stößt der große Durchmesserabschnitt 123a gegen die Seitenoberfläche des Führungsrades 72 des Führungsradpaares 70, während der kleine Durchmesserteil 123b gegen die Halteplatte 122 stößt. Daher ist in einer Lage zwischen der Halteplatte 122 und dem großen Durchmesserteil 123a des Kragens 123 ein ausgesparter Teil 124 ausgebildet, und zwar aufgrund einer Außendurchmesser-Differenz, die zwischen dem großen Durchmesserteil 123a und dem kleinen Durchmesserteil 123b des Kragens 123 herrscht (siehe 17).
  • Wie in den 14 und 16a dargestellt, befindet sich dann, wenn das Führungsradpaar 70 in der Arbeitsposition befindet, der obere Endteil des kleinen Durchmesserteils 123b des Kragens 123 in dem Zustand, in dem er in den kleinen Bogenteil 121a des Einsteckloches 121 des Bügels 120 eingesteckt ist. Des weiteren befindet sich, wie in 17 gezeigt, das Führungsrad 72 des Führungsradpaares 70 dann, wenn das Führungsradpaar 70 in der Austauschposition liegt, in dem Zustand, in dem es an dem Haltestück 120a des Bügels 120 anstößt. Hier ist dann, wie in 16c gezeigt, wenn das Führungsradpaar 70 in die Austauschposition bewegt wird, der große Durchmesserteil 123a des Kragens 123 in dem Zustand, in dem er durch den großen Bogenteil 121b des Einsteckloches 121 des Bügels 120 gesteckt ist.
  • Wie aus den 16a, 16b und 16c hervorgeht, kann sich die Halteplatte 122, wenn sich das Führungsradpaar 70 in der Arbeitsposition befindet, zwischen einer Stellung bewegen, wo der Schraubteil 110a des Flügelbolzens 110, der in den Bügel 120 eingeschraubt ist, in die Einstecknut 122b der Halteplatte 21 eingesteckt ist (im folgenden Befestigungsposition genannt) und einer Stellung, in der der Schraubteil 110a bezüglich des Bolzens 110, der in den Bügel 120 eingeschraubt ist, aus der Einstecknut 122b der Halteplatte 122 entfernt ist (im folgenden als Verschiebungsposition bezeichnet). Es wird darauf hingewiesen, daß ein Vorgang der Bewegung der Halteplatte 122 aus der Befestigungsposition in die Verschiebungsposition in zwei Stufen stattfindet.
  • Zunächst ist dann, wenn sich Halteplatte 122 in der Befestigungsposition befindet, der obere Endteil des kleinen Durchmesserteils 123b des Kragens 123 in den kleinen Bogenteil 121a des Einsteckloches 121 eingesteckt. In diesem Zustand ist die Halteplatte 122 an dem Bügel 120 durch den Flügelbolzen 110 befestigt. Daher wird der festgezogene Flügelbolzen 110 gelöst und dann die Halteplatte 122 in einer D-Richtung gedreht. Demzufolge wird die Einstecknut 122b der Halteplatte 122 von dem Schraubteil 110a des Flügelbolzens 110 getrennt, und der Schraubteil 110a des Flügelbolzens 110 wird aus dem Inneren der Einstecknut 122b der Halteplatte 122 entfernt.
  • Wenn der Schraubteil 110a des Flügelbolzens 110 aus dem Inneren der Einstecknut 122b der Halteplatte 122 entfernt ist, kann die Halteplatte 122 sich nach unten bewegen. Wenn daher die Halteplatte 122 nach unten bewegt wird, wird der obere Endteil des kleinen Durchmesserteils 123b des Kragens 123 von dem kleinen Bogenteil 121a des Einsteckloches 121 entfernt. Daher bewegt sich der ganze kleine Durchmesserteil 123b des Kragens 123 ins Innere des großen Bogenteils 121b des Einsteckloches 121. Speziell heißt das, die Lage der Halteplatte 122 entspricht zu diesem Zeitpunkt der Verschiebungsposition.
  • Im Folgenden wird ein Fall beschrieben, bei dem das fächerförmige Band 15 um die Schwanzrolle 16 und die Kopfrolle 17 gewickelt ist. Wenn das fächerförmige Band 15 rund um die Schwanzrolle 16 und die Kopfrolle 17 gewickelt wird, befindet sich das Führungsradpaar 70 in der Austauschposition (siehe 17). Speziell heißt das, die Seitenoberfläche des Führungsrades 72 des Führungsradpaares 70 stößt gegen den Bügel 120, und die Halteplatte 122 wird in einem vorbestimmten Ausmaß in der Stellung gehalten, in der sie von dem Bügel 120 getrennt ist. Zu diesem Zeitpunkt wird ein Spalt zwischen dem Führungsrad 71 des Führungsradpaares 70 und dem Führungsrad 73 größer als die Dicke des Teils, wo der vorspringende Abschnitt 25a des dicken Randabschnitts 95a des dicken Randabschnitts 95 vorhanden ist, der mit der Vorderseite des Außenumfangs-Randabschnitts des Bandteils auf der Rückseite des fächerförmigen Bandes 15 vorliegt.
  • Nachdem deshalb das fächerförmige Band 15 um die Schwanzrolle 16 und die Kopfrolle 17 gewickelt ist, wird die Halteplatte 122 abwärts bewegt, um dadurch den Spalt zu vergrößern, der zwischen dem Führungsrad 71 des Führungsradpaares 70 und dem Führungsrad 74 erzeugt wird. Danach wird der Außenumfangsabschnitt des Bandteils auf der Rückführseite des fächerförmigen Bandes 15 in den Spalt eingesteckt, der zwischen dem Führungsradpaar 70 und dem Führungsrad 74 besteht. Nachdem der Außenumfangs-Randabschnitt des Riementeils auf der Rückkehrseite des fächerförmigen Bandes 15 in den Spalt eingesteckt ist, der zwischen dem Führungsradpaar 70 und dem Führungsrad 74 geschaffen ist, wird die Halteplatte nach oben bewegt. Demzufolge entsteht ein Zustand, wo der Spalt zwischen dem Führungsrad 71 des Führungsradpaares 70 des Führungsrades 74 klein ist. Daher befindet sich das Führungsrad 74 in dem Zustand, in dem es gegen den vorspringenden Abschnitt 95a des dicken Randabschnitts 95 stößt, der an der Vorderseite des Außenumfangs-Randabschnitts des fächerförmigen Bandes 15 vorhanden ist.
  • Anderseits wird der Spalt, der zwischen dem Führungsrad 71 des Führungsradpaares 70 und dem Führungsrad 73 gebildet wird, größer als die Dicke des Teils, wo der vorspringende Abschnitt 95a besteht, nämlich des dicken Randabschnitts 95, der an der Vorderseite des Außenumfangs-Randabschnitts des Bandteils auf der Vorderseite des fächerförmigen Bandes 15 besteht. Der Außenumfangs-Randabschnitt des Bandteils auf der Vorwärtsseite des fächerförmigen Bandes 15 ist in den Spalt gesteckt, der zwischen dem Führungsradpaar 70 und dem Führungsrad 73 besteht. Wenn der Außenumfangs-Randabschnitt des Bandteils auf der Vorwärtsseite des fächerförmigen Bandes 15 in den Spalt zwischen dem Führungsradpaar 70 und dem Führungsrad 73 eingesteckt ist, ist ein Zustand geschaffen, bei dem Führungsrad 73 gegen den vorspringenden Abschnitt 95a des dicken Randteils 95 stößt, der mit der Vorderseite des Außenumfangs-Randabschnitts des Bandteils auf der Vorwärtsseite des fächerförmigen Bandes 15 besteht, und zwar von der Gelenkseite des fächerförmigen Bandes 15.
  • Als nächstes wird die Halteplatte 122 gegen den Bügel 120 gedrückt, um dadurch das Führungsradpaar 70 zu bewegen. Die Halteplatte 122, die sich in dem Zustand befindet, in dem sie gegen den Bügel 120 stößt, wird nach oben bewegt. In dem Zustand, in dem die Halteplatte 122 gegen den Bügel 120 stößt, ist der kleine Bogenabschnitt 121a des Einsteckloches 121 des Bügels 120 über dem rückgeschnittenen Teil 124 angeordnet, der durch den Kragen 123 und die Halteplatte 122 ausgebildet ist. Wenn daher die Halteplatte 122 nach oben bewegt wird, wird das Führungsradpaar 70 ebenfalls nach oben bewegt, was zur Folge hat, daß ein Umfangsrandabschnitt des kleineren Bogenteils 121a des Einsteckloches 121 des Bügels 120 in den rückgeschnittenen Teil 124 gelangt. In diesem Stadium wird die Halteplatte 122 aus der Verschiebungsposition gegen die Befestigungsposition gedreht (in 16a in E-Richtung). Durch Drehen der Halteplatte 122 gelangt der Schraubenteil 110a des Flügelbolzens 110 in die Einstecknut 122b. Unter diesen Bedingungen wird der Flügelbolzen 110 festgezogen, um dadurch die Halteplatte 122 in der Befestigungsposition zu fixieren.
  • In dem Stadium, wo das Führungsradpaar 70 in der Arbeitsposition gehalten wird, ist zwischen dem Führungsradpaar 70 und dem Führungsrad 73 ein Spalt vorhanden, der größer ist als die Dicke des Außenumfangs-Randabschnitts des fächerförmigen Bandes 15, wo der dicke Randabschnitt 95 nicht vorhanden ist, und der kleiner ist als die Dicke des Abschnitts des fächerförmigen Bandes 15, wo beispielsweise der dicke Randabschnitt 95 vorhanden ist. Darüber hinaus wird der Spalt, der zwischen dem Führungsradpaar 70 und dem Führungsrad 74 besteht, in ähnlicher Weise vorgesehen wie der Spalt zwischen dem Führungsradpaar 70 und dem Führungsrad 73. Infolgedessen wird dann, wenn das fächerförmige Band 15 bewegt wird, der Zustand beibehalten, in dem das Führungsrad 73 gegen den vorspringenden Teil 95a des dicken Randteils 95 stößt, der an der Vorderseite des Außenumfangs-Randabschnitts des Bandteils auf der Vorwärtsseite des fächerförmigen Bandes 15 ausgebildet ist, und zwar von der Gelenkseite des fächerförmigen Bandes 15, und darüber hinaus wird es möglich zu verhindern, daß der Außenumfangs-Randabschnitt des Bandteils den Spalt verläßt, der zwischen dem Führungsradpaar 70 und dem Führungsrad 73 gebildet wird. In ähnlicher Weise wird der Zustand aufrechterhalten, bei dem Führungsrad 74 gegen den vorspringenden Teil 95a des dicken Randteils 95 stößt, der auf der Vorderseite des Außenumfangs-Randteils des Bandteils auf der Rückkehrseite des fächerförmigen Bandes besteht, und zwar von der Gelenkseite des fächerförmigen Bandes 15 aus, und es wird möglich zu verhindern, daß der Außenumfangs-Randteil des Bandteils den Spalt verläßt, der zwischen dem Führungsradpaar 70 und dem Führungsrad 74 besteht.
  • Des weiteren ist festzustellen, daß dann, wenn das fächerförmige Band 15, das um die Schwanzrolle 16 und die Kopfrolle 17 gewickelt ist, abgebaut wird, der Flügelbolzen 110 gelöst wird und die Halteplatte 122 aus der Befestigungs- oder Fixierposition gegen die verschiebbare Position gedreht wird (in 16a in D-Richtung). Wenn die Halteplatte 122 gedreht wird, wird die Einstecknut 122b der Halteplatte 122 in eine Richtung gedreht, in der sie von dem Schraubteil 110a des Flügelbolzens 110 getrennt ist mit der Folge, daß der Schraubteil 110a des Flügelbolzens 110 aus der Einstecknut 122b der Halteplatte 122 entfernt wird. Daraufhin wird die Halteplatte 122 nach unten bewegt. Wenn die Halteplatte 122 nach unten bewegt wird, wird auch der kleine Durchmesserteil 123b des Kragens 123 nach unten bewegt, was dazu führt, daß der kleine Durchmesserteil 123b des Kragens 123 von dem kleinen Bogenteil 121a des Einsteckloches 121 des Bügels 120 entfernt wird.
  • Schließlich wird das Führungsradpaar 70 so lange bewegt, bis die Seitenoberfläche des Führungsrades 72 des Führungsradpaares 70 gegen das Haltestück 120a des Bügels 120 stößt. In diesem Stadium ist an einer Stelle zwischen dem Führungsradpaar 70 und dem Führungsrad 73 ein Spalt entstanden, der größer ist als die Dicke des Teils des dicken Randteils 95 mit dem vorspringenden Teil 95a, der an dem Außenumfangs-Randteil des Bandteils auf der Vorwärtsseite des fächerförmigen Bandes 15 vorhanden ist. Daher wird der dicke Randteil 95, der an der Vorderseite des Außenumfangs-Randteils des Bandteils auf der Vorwärtsseite des fächerförmigen Bandes 15 liegt, nach unten gedrückt, um dadurch den Anschlag zwischen dem vorspringenden Teil 95a des dicken Randteils 95, der an der Vorderseite des Außenumfangs-Randteils des Bandteils auf der Vorwärtsseite des fächerförmigen Bandes 15 ausgebildet ist, und der Umfangsoberfläche des Führungsrades 73 aufgehoben. Danach wird der Außenumfangs-Randteil des Bandteils der Vorwärtsseite des fächerförmigen Bandes 15 aus dem Spalt herausgezogen, der zwischen dem Führungsradpaar 70 und dem Führungsrad 73 gebildet ist.
  • Andererseits wird an einer Stelle zwischen dem Führungsradpaar 70 und dem Führungsrad 74 kein Spalt größer als die Dicke des Teils des dicken Randteils 95, wo der vorspringende Abschnitt 95a zu finden ist, geschaffen, wobei der dicke Randteil 95 an dem Außenumfangsabschnitt des Bandteils auf der Rückkehrseite des fächerförmigen Bandes 15 vorhanden ist. Demzufolge wird die Halteplatte 122 in einem Zustand, wo der große Durchmesserabschnitt 123a des Kragens 123 gegen eine innere Umfangsoberfläche des großen Bogenabschnittes 121b des Einsteckloches 121 des Bügels 120 stößt, und das Führungsradpaar 70 wird nach oben bewegt. Demzufolge entsteht an der Stelle zwischen dem Führungsradpaar 70 und dem Führungsrad 74 ein Spalt, der größer ist als die Dicke, wo der vorspringende Abschnitt 95a zu finden, also der Dicke des dicken Randabschnitts 95, der an dem Außenumfangs-Randabschnitt des Bandteils auf der Rückkehrseite des fächerförmigen Bandes 15 zu finden ist. Daher wird der dicke Randabschnitt 95, der an der Vorderseite des Außenumfangs-Randabschnittes des Bandteils auf der Rückkehrseite des fächerförmigen Bandes 15 zu finden ist, nach unten gedrückt, um dadurch den Anschlag zwischen dem vorspringenden Abschnitt 95a des dicken Randabschnitts 95 an der Vorderseite des Außenumfangsabschnitts des Bandteils auf der Rückkehrseite des fächerförmigen Bandes 15 und der Umfangsoberfläche des Führungsrades 74 aufzuheben. Danach wird der Außenumfangs-Randabschnitt des Bandteils auf der Rückkehrseite des fächerförmigen Bandes 15 aus dem Spalt gezogen, der zwischen dem Führungsradpaar 70 und dem Führungsrad 74 gebildet ist. Demzufolge wird es möglich, das fächerförmige Band 15 abzubauen.
  • Als nächstes befaßt sich die Beschreibung mit der Arbeitszeit der gekrümmten Bandförder-Vorrichtung 10. Bei der Führungsradeinheit 20" stößt die Umfangsoberfläche des Führungsrades 73 gegen den vorspringenden Abschnitt 95a des dicken Randabschnitts 95, der an der Vorderseite des Außenumfangs-Randabschnitts des Bandteils auf der Vorwärtsseite des fächerförmigen Bandes 15 ausgebildet ist, um dadurch die Rückseite des Außenumfangs-Randabschnitts des Bandteils auf der Vorwärtsseite des fächerförmigen Bandes gegen die entsprechenden Führungsräder 71, 72 des Führungsradpaares 70 zu drücken. In ähnlicher Weise stößt bei der Führungsradeinheit 20 die Umfangsoberfläche des Führungsrades 74 gegen den vorspringenden Abschnitt 95a des dicken Randabschnitts 95, der an der Vorderseite des Außenumfangs-Randabschnitts des Bandteils auf der Rückkehrseite des fächerförmigen Bandes 15 ausgebildet ist, um dadurch die Rückseite des Außenumfangs-Randabschnitts des Bandteils auf der Rückkehrseite des fächerförmigen Bandes 15 gegen die entsprechenden Führungsräder 71, 72 des Führungsradpaares 70 zu drücken.
  • Das fächerförmige Band 15 wird von der Kopfrolle 17 gezogen, die sich dreht, wenn die gekrümmte Bandförder-Vorrichtung 10 angetrieben wird. Wie oben beschrieben, sind bei der gekrümmten Bandförder-Vorrichtung 10 die Schwanzrolle 16 und die Kopfrolle 17 mit dem vorbestimmten Öffnungswinkel zwischen sich angeordnet, so daß in dem fächerförmige Band 15 die Spannung in der Richtung von dem Außenumfang zum Gelenk erzeugt wird. Daher befindet sich der vorspringende Abschnitt 95a des dicken Abschnitts 95, der an der Vorderseite des Außenumfangs-Randteils des Bandteils auf der Vorwärtsseite des fächerförmigen Bandes 15 liegt, in dem Zustand, in dem Druck auf das Führungsrad 73 ausgeübt wird. In gleicher Weise befindet sich der vorspringende Abschnitt 95a des dicken Randteils 95, der auf der Vorderseite des Außenumfangs-Randabschnitts des Bandteils auf der Rückkehrseite des fächerförmigen Bandes 15 ausgebildet ist, in dem Zustand, in dem Druck auf das Führungsrad 74 ausgeübt wird.
  • Die Spannung in Richtung von dem Außenumfang zu dem Gelenk wird sowohl auf der Vorderseite des Bandteils auf der Vorwärtsseite erzeugt als auch auf der Vorderseite des Bandteils auf der Rückkehrseite des fächerförmigen Bandes 15, jedoch wirkt auf die Rückseite des Bandteils auf der Vorwärtsseite und die Rückseite des Bandteils auf der Rückkehrseite des fächerförmigen Bandes 15 nicht die Spannung in Richtung vom Außenumfang zum Gelenk, sondern die Spannung in Richtung von der Gelenkseite zum Außenumfang. Das Führungsradpaar 70 wird durch die Spannung in Richtung von der Gelenkseite zum Außenumfang gegen den Bügel 120 gedrückt, wobei die genannte Spannung in der Rückseite des Bandteils auf der Vorwärtsseite und der Rückseite des Bandteils auf Rückkehrseite des fächerförmigen Bandes 15 vorhanden ist.
  • Wie oben beschrieben, wird dann, wenn sich das Führungsradpaar 70 in der Arbeitsposition befindet, der obere Endabschnitt des kleinen Durchmesserteils 123b des Kragens 123 in den kleinen Bogenteil 121a des Einsteckloches 121 des Bügels 120 eingesteckt. In diesem Zustand ist der Umfangsrandteil des kleinen Bogenteils 121a des Einsteckloches 121 des Bügels 120 in dem ausgesparten Teil 124 eingesteckt, der von der Halteplatte 122 und dem großen Durchmesserteil 123 des Kragens 123 gebildet wird. Insbesondere ist der Umfangsrandteil des kleinen Bogenteils 121a des Einsteckloches 121 des Bogens 120 sandwichartig von dem ausgesparten Teil 124 umgeben, der zwischen einem gestuften Abschnitt des Kragens 123 und der Halteplatte 122 gebildet wird. Darüber hinaus ist die Halteplatte 122 an dem Bügel 120 durch den Flügelbolzen 110 befestigt. Infolgedessen wird die Halteplatte 122 selbst dann, wenn das Führungsradpaar 70 gegen den Bügel 120 durch das fächerförmige Band 15 gepreßt wird, nicht schwingen, und die Relativlage der Halteplatte 122 in Bezug auf den Bügel 120 in Richtung von dem Gelenk zu dem Außenumfang des fächerförmigen Bandes 15 wird konstant gehalten. Es wird darauf hingewiesen, daß auch bei der dritten Ausführungsform zu den Vorgängen, die in Bezug auf die Führungsradeinheit 20" beim Abbau des fächerförmigen Bandes 15 ausgeführt werden, ein Vorgang gehört, bei dem die Halteplatte 122 aus der fixen Position in die Verschiebeposition gedreht wird, nachdem der Flügelbolzen 110 gelöst worden ist, der in den Bügel 120 eingeschraubt ist, sowie ein weiterer Vorgang gehört, bei dem das Führungsradpaar 70 aus der Arbeitsposition in die Austauschposition bewegt wird. Dazu kommt, daß zu den Vorgängen, die in Bezug auf die Führungsradeinheit 20" beim Anbringen des fächerförmigen Bandes 15 ausgeführt werden müssen, nur gehört, daß das Führungsradpaar 70 aus der Austauschposition in die Arbeitsposition bewegt werden muß, des weiteren die Halteplatte 122 aus der Verschiebeposition in die fixe Position zu drehen ist und dann der Flügelbolzen 110 in den Bügel 120 fest eingeschraubt werden muß. Daher ist es möglich, die Vorgänge bezüglich des Austausches des fächerförmigen Bandes 15 zu vereinfachen und die Effizienz der Arbeit beim Austausch des fächerförmigen Bandes zu verbessern, und zwar in ähnlicher Weise wie bei der zweiten Ausführungsform.
  • 131: Jede der ersten bis dritten Ausführungsformen verwendet beispielsweise Führungsräder, die an der Rückseite des Außenumfangs-Randabschnitts des Bandteils auf der Vorwärtsseite und der Rückseite des Außenumfangs-Bandabschnitts des Bandteils auf der Rückwärtsseite des fächerförmigen Bandes 15 anstoßen. Außerdem ist ein Führungsradpaar vorgesehen, das durch zwei parallele Führungsräder gebildet wird, von denen jedes Rollenlager aufweist. Wenn jedoch ein Führungsrad mit einer Breite, die größer ist als diejenige der Rollenlager, die die Führungsräder 71, 72 benutzen, verwendet werden kann, besteht die Möglichkeit, daß das Führungsrollenpaar nicht vorgesehen, sondern nur ein Führungsrad vorgesehen wird.

Claims (15)

  1. Gekrümmte Bandförder-Vorrichtung, umfassend ein endloses fächerförmiges Band (15) in einer Position nahe einem Außenumfang des fächerförmigen Bandes (15), einen Randabschnitt, der sich in einem im wesentlichen halbkreisförmigen Querschnitt von einer vorderen Oberfläche als Außenumfangs-Randabschnitt erstreckt; ferner umfassend eine Kopfrolle (17), die als abgeschrägte Rolle ausgebildet ist und von einem Motor angetrieben wird; eine Schwanzrolle (16), die als abgeschrägte Rolle ausgebildet ist und einen Winkel aufweist, der derselbe ist wie der Abschrägungswinkel der Kopfrolle (17) und die im Einklang mit der Rotation der Kopfrolle (17) angetrieben wird; des weiteren umfassend einen Vorrichtungsrahmen (14), der die Kopfrolle (17) und die Schwanzrolle (16) derart drehbar trägt, dass zwischen den Rollen ein vorbestimmter Öffnungswinkel gebildet wird und die Rollen so geneigt sind, dass eine obere Oberfläche des fächerförmigen Bandes (15), das um die Kopfrolle (17) und die Schwanzrolle (16) gewickelt ist, eine waagerechte Oberfläche wird; des weiteren umfassend mehrere Führungsradeinheiten (20), die an dem Vorrichtungsrahmen (14) in der Nähe des Außenumfangs-Randabschnitts des fächerförmigen Bandes (15) liegen und das fächerförmige Band (15) in eine Richtung von einem Gelenk zu dem Außenumfang des fächerförmigen Bandes ziehen, indem der Außenumfangs-Randabschnitt des fächerförmigen Bandes sandwichartig von einer Vorderseite und einer Rückseite um die Kopfrolle (17) und die Schwanzrolle (16) gewickelt wird; des weiteren umfassend ein Bett (31), das waagerecht auf dem Vorrichtungsrahmen (14) getragen wird, indem ein Teil des Bettes (31) auf der Gelenkseite des fächerförmigen Bandes (15) an dem Vorrichtungsrahmen (14) fixiert wird und ein Teil des Bettes (31) auf der Außenumfangsseite des fächerförmigen Bandes (15) an dem Vorrichtungsrahmen (14) fixiert wird, wobei Spalten zwischen den mehreren Führungsradeinheiten (20) unter Verwendung von Tragelementen gebildet werden und das fächerförmige Band (15) plaziert wird; und schließlich umfassend eine Druckrolle (21), die unter der Kopfrolle (17) angeordnet ist und das fächerförmige Band (15), das um die Kopfrolle (17) gewickelt ist, gegen die Kopfrolle (17) drückt, wobei die Druckrolle (21) ein abgeschrägtes Rollenelement ist, das einen Winkel aufweist, welcher derselbe ist wie der Abschrägungswinkel der Kopfrolle (17) und die eine Länge in Drehachsen-Richtung eines abgeschrägten äußeren Rohres hat, das kürzer ist als eine Länge in Drehachsen-Richtung eines abgeschrägten äußeren Rohres der Kopfrolle (17); und wobei die Druckrolle (21) ein Schlüpfen zwischen der Kopfrolle (17) und einer hinteren Oberfläche des fächerförmigen Bandes (15) verhindert, das auftritt, sobald die Kopfrolle (17) sich dreht, wenn sie so angeordnet ist, dass ein großer Durchmesser-Seitenendabschnitt des abgeschrägten äußeren Rohres in Nachbarschaft des Außenumfangs-Randabschnitts des fächerförmigen Bandes (15) liegt und die Druckrolle (21) so geneigt ist, dass eine Umfangsoberfläche des abgeschrägten äußeren Rohres gegen einen Teil nahe des Außenumfangs drückt, und zwar auf einer Länge von dem Gelenk zu dem Außenumfangs-Randabschnitt des fächerförmigen Bandes (15), das um die Kopfrolle (17) gewickelt ist, gegen eine Umfangsoberfläche des abgeschrägten äußeren Rohres der Kopfrolle (17), wobei die Führungsradeinheit (20) Folgendes aufweist: ein erstes Führungsrad (70), das gegen jede hintere Oberfläche des Außenumfangs-Randabschnitts des Bandteils auf einer Vorwärtsseite und einer Rückwärtsseite des fächerförmigen Bandes (15) stößt, welches um die Kopfrolle (17) und die Schwanzrolle (16) gewickelt ist; einen ersten Haltekörper, der das erste Führungsrad (70) in einem Zustand hält, in dem das erste Führungsrad (70) um eine waagerechte Achse drehbar getragen wird, und zwar an einem Teil, der sich senkrecht erhebt, wenn ein unterer Endteil des Haltekörpers an dem Vorrichtungsrahmen (14) befestigt ist; ferner umfassend ein zweites Führungsrad (73), das gegen einen vorspringenden Abschnitt stößt, der zu der Vorderseite des Außenumfangs-Randabschnitts des Bandteils auf der Vorwärtsseite des fächerförmigen Bandes (15) ragt, und zwar von der Gelenkseite des fächerförmigen Bandes; des weiteren umfassend einen zweiten Haltekörper in einem Zustand, in dem dieser Körper das zweite Führungsrad (73) drehbar trägt; des weiteren ein drittes Führungsrad (74), das gegen einen vorspringenden Teil zur Vorderseite des Außenumfangs-Randabschnitts des Bandteils auf der Rückkehrseite des fächerförmigen Bandes (15) ragt, und zwar von der Längsseite des fächerförmigen Bandes; und schließlich umfassend einen dritten Haltekörper, der an einem Abschnitt des Vorrichtungsrahmen (14) befestigt ist, wo ein unterer Endabschnitt des Haltekörpers auf der Gelenkseite des fächerförmigen Bandes (15) des ersten Haltekörpers liegt, und zwar in einem drehbar getragenen Zustand des dritten Führungsrades (74); wobei die Führungsradeinheit (20) dadurch, dass der Teil des ersten Haltekörpers, der sich senkrecht erhebt, biegt, eine Schwankung der Druckkraft auf das zweite Führungsrad (73), das durch den vorspringenden Teil unter Druck steht, aufnimmt, indem der vorspringende Teil zu der Vorderseite des Außenumfangs-Randabschnitts des Bandteils auf der Vorwärtsseite ragt, und zwar aufgrund einer Lageänderung des vorspringenden Abschnitts, und wobei in der Führungsradeinheit (20) zur Optimierung einer Druckkraft auf das dritte Führungsrad (74), das durch den vorspringenden Teil gegen die Vorderseite des Außenumfangs-Randabschnitts des Bandteils auf der Rückkehrseite des fächerförmigen Bandes (15) gedrückt wird, der untere Endteil des dritten Haltekörpers an dem Vorrichtungsrahmen (14) schwach befestigt ist, und zwar an der Stelle des Vorrichtungsrahmens (14), die auf der Gelenkseite des Bandteils des fächerförmigen Bandes (15) des ersten Haltekörpers liegt, und danach das fächerförmige Band (15) vorher angetrieben wird und nachdem das dritte Führungsrad (74) in eine Position gebracht ist, in der das dritte Führungsrad (74) nicht gegen den zu der Vorderseite des Außenumfangs-Randabschnitts vorspringende Teil des Bandteils auf der Rückkehrseite des fächerförmigen Bandes (15) stößt, der untere Endteil des dritten Haltekörpers an dem Vorrichtungsrahmen (14) befestigt und fixiert ist.
  2. Gekrümmte Bandförder-Vorrichtung, umfassend ein endloses fächerförmiges Band (15) in einer Position nahe einem Außenumfang des fächerförmigen Bandes (15), einen Randabschnitt, der sich in einem im wesentlichen halbkreisförmigen Querschnitt von einer vorderen Oberfläche als Außenumfangs-Randabschnitt erstreckt; ferner umfassend eine Kopfrolle (17), die als abgeschrägte Rolle ausgebildet ist und von einem Motor angetrieben wird, eine Schwanzrolle (16), die als abgeschrägte Rolle ausgebildet ist und einen Winkel aufweist, der derselbe ist wie der Abschrägungswinkel der Kopfrolle (17) und die im Einklang mit der Rotation der Kopfrolle (17) angetrieben wird; des weiteren umfassend einen Vorrichtungsrahmen (14), der die Kopfrolle (17) und die Schwanzrolle (16) derart drehbar trägt, dass zwischen den Rollen ein vorbestimmter Öffnungswinkel gebildet wird und die Rollen so geneigt sind, dass eine obere Oberfläche des fächerförmigen Bandes (15), das um die Kopfrolle (17) und die Schwanzrolle (16) gewickelt ist, eine waagerechte Oberfläche wird; des weiteren umfassend mehrere Führungsradeinheiten (20), die an dem Vorrichtungsrahmen (14) in der Nähe des Außenumfangs-Randabschnitts des fächerförmigen Bandes (15) liegen und das fächerförmige Band (15) in eine Richtung von einem Gelenk zu dem Außenumfang des fächerförmigen Bandes ziehen, indem der Außenumfangs-Randabschnitt des fächerförmigen Bandes sandwichartig von einer Vorderseite und einer Rückseite um die Kopfrolle (17) und die Schwanzrolle (16) gewickelt wird; des weiteren umfassend ein Bett (31), das waagerecht auf dem Vorrichtungsrahmen (14) getragen wird, indem ein Teil des Bettes (31) auf der Gelenkseite des fächerförmigen Bandes (15) an dem Vorrichtungsrahmen (14) fixiert wird und ein Teil des Bettes (31) auf der Außenumfangsseite des fächerförmigen Bandes (15) an dem Vorrichtungsrahmen (14) fixiert wird, wobei Spalten zwischen den mehreren Führungsradeinheiten (20) unter Verwendung von Tragelementen gebildet werden und das fächerförmige Band (15) plaziert wird; und schließlich umfassend eine Druckrolle (21), die unter der Kopfrolle (17) angeordnet ist und das fächerförmige Band (15), das um die Kopfrolle (17) gewickelt ist, gegen die Kopfrolle (17) drückt, wobei die Druckrolle (21) ein abgeschrägtes Rollenelement ist, das einen Winkel aufweist, welcher derselbe ist wie der Abschrägungswinkel der Kopfrolle (17) und die eine Länge in Drehachsen-Richtung eines abgeschrägten äußeren Rohres hat, das kürzer ist als eine Länge in Drehachsen-Richtung eines abgeschrägten äußeren Rohres der Kopfrolle (17); und wobei die Druckrolle (21) ein Schlüpfen zwischen der Kopfrolle (17) und einer hinteren Oberfläche des fächerförmigen Bandes (15) verhindert, das auftritt, sobald die Kopfrolle (17) sich dreht, wenn sie so angeordnet ist, dass ein großer Durchmesser-Seitenendabschnitt des abgeschrägten äußeren Rohres in Nachbarschaft des Außenumfangs-Randabschnitts des fächerförmigen Bandes (15) liegt und die Druckrolle (21) so geneigt ist, dass eine Umfangsoberfläche des abgeschrägten äußeren Rohres gegen einen Teil nahe des Außenumfangs drückt, und zwar auf einer Länge von dem Gelenk zu dem Außenumfangs-Randabschnitt des fächerförmigen Bandes (15), das um die Kopfrolle (17) gewickelt ist, gegen eine Umfangsoberfläche des abgeschrägten äußeren Rohres der Kopfrolle (17), wobei die Führungsradeinheit (20) Folgendes aufweist: ein erstes Führungsrad (70), das gegen jede hintere Oberfläche des Außenumfangs-Randabschnitts des Bandteils auf einer Vorwärtsseite und einer Rückwärtsseite des fächerförmigen Bandes (15) stößt, welches um die Kopfrolle (17) und die Schwanzrolle (16) gewickelt ist; einen ersten Haltekörper, der das erste Führungsrad (70) in einem Zustand hält, in dem das erste Führungsrad (70) um eine waagerechte Achse drehbar getragen wird, und zwar an einem Teil, der sich senkrecht erhebt, wenn ein unterer Endteil des Haltekörpers an dem Vorrichtungsrahmen (14) befestigt ist; ferner umfassend ein zweites Führungsrad (73), das gegen einen vorspringenden Abschnitt stößt, der zu der Vorderseite des Außenumfangs-Randabschnitts des Bandteils auf der Vorwärtsseite des fächerförmigen Bandes (15) ragt, und zwar von der Gelenkseite des fächerförmigen Bandes (15); des weiteren umfassend einen zweiten Haltekörper in einem Zustand, in dem dieser Körper das zweite Führungsrad (73) drehbar trägt; des weiteren ein drittes Führungsrad (74), das gegen einen vorspringenden Teil zur Vorderseite des Außenumfangs-Randabschnitts des Bandteils auf der Rückkehrseite des fächerförmigen Bandes (15) ragt, und zwar von der Längsseite des fächerförmigen Bandes; und schließlich umfassend einen dritten Haltekörper, der an einem Abschnitt des Vorrichtungsrahmen (14) befestigt ist, wo ein unterer Endabschnitt des Haltekörpers auf der Gelenkseite des fächerförmigen Bandes (15) des ersten Haltekörpers liegt, und zwar in einem drehbar getragenen Zustand des dritten Führungsrades (74); wobei die Führungsradeinheit (20) dadurch, dass der Teil des ersten Haltekörpers, der sich senkrecht erhebt, biegt, eine Schwankung der Druckkraft auf das zweite Führungsrad (73), das durch den vorspringenden Teil unter Druck steht, aufnimmt, indem der vorspringende Teil zu der Vorderseite des Außenumfangs-Randabschnitts des Bandteils auf der Vorwärtsseite ragt, und zwar aufgrund einer Lageänderung des vorspringenden Abschnitts, und wobei das erste Führungsrad (70) zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position gleiten kann, die erste Position eine solche ist, wo das erste Führungsrad (70) zusammen mit dem zweiten Führungsrad (73) das fächerförmige Band (15) in der Außenumfangs-Richtung des fächerförmigen Bandes (15) zieht, während das Ausfallen des Außenumfangs-Randabschnitts des Bandteils auf der Vorwärtsseite des fächerförmigen Bandes (15) verhindert wird und das erste Führungsrad (70) zusammen mit dem dritten Führungsrad (74) das fächerförmige Band (15) in der Außenumfangs-Richtung des fächerförmigen Bandes (15) zieht, während das Ausfallen des Außenumfangs-Randabschnitts des Bandteils auf der Rückkehrseite des fächerförmigen Bandes (15) verhindert wird, und die zweite Position eine solche auf einer äußeren Seite ist als die erste Position, und zwar in einer radialen Richtung des fächerförmigen Bandes (15) und wo das fächerförmige Band (15) angebracht und abgebaut werden kann; wobei in der Führungsradeinheit (20) ein Kragen (105) außen auf einer Rotationswelle des ersten Führungsrades (70) in einer Lage auf einer Außenseite in radialer Richtung des fächerförmigen Bandes (15) des ersten Führungsrades (70) außen angeordnet wird und dann das erste Führungsrad (70) von dem ersten Haltekörper zu einer Welle verschiebbar drehbar getragen wird, und zwar verschiebbar zu einem Passloch des ersten Haltekörpers; und wobei des weiteren die Führungsradeinheit (20) Folgendes aufweist: einen plattenförmigen Körper, der an der Rotationswelle des ersten Führungsrades (70) angebracht ist, die gegen den ersten Haltekörper stößt, wenn das erste Führungsrad (70) sich in der ersten Position befindet, und die sich in eine Position bewegt, welche von dem ersten Haltekörper getrennt ist, wenn das erste Führungsrad (70) von der ersten Position in die zweite Position gleitet; und wobei ein Befestigungskörper (96), der den plattenförmigen Körper, welcher an den ersten Haltekörper anstößt, an dem ersten Haltekörper befestigt und das erste Führungsrad (70) in der ersten Position hält.
  3. Gekrümmte Bandförder-Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungskörper (96) aus folgendem besteht: einem zylindrischen Körper mit einem Verriegelungsteil, der in ein Einsteckloch (121) eingesteckt wird, das in dem ersten Haltekörper ausgebildet ist, sobald das erste Führungsrad (70) aus der zweiten Position in die erste Position bewegt wird, und einem Druckkörper, der den Verriegelungsteil des zylindrischen Körpers in Richtung einer Außenseite und damit in radialer Richtung des zylindrischen Körpers herausdrückt, sobald er in den zylindrischen Körper gedrückt wird, um den Verriegelungskörper des zylindrischen Körpers zu veranlassen, sich in dem Einsteckloch (121) festzulegen.
  4. Gekrümmte Bandförder-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein kleiner Durchmesser-Seitenendteil des abgeschrägten äußeren Rohres der Druckrolle (21), ein kleiner Durchmesser-Seitenendteil des abgeschrägten äußeren Rohres der Kopfrolle (17) und ein kleiner Durchmesser-Seitenendteil eines abgeschrägten äußeren Rohres der Schwanzrolle (16) durch Kugellager drehbar getragen werden.
  5. Gekrümmte Bandförder-Vorrichtung, gekennzeichnet durch ein endloses fächerförmiges Band (15) in einer Position nahe einem Außenumfang des fächerförmigen Bandes (15), einen Randabschnitt, der sich in einem im wesentlichen halbkreisförmigen Querschnitt von einer vorderen Oberfläche als Außenumfangs-Randabschnitt erstreckt; ferner umfassend eine Kopfrolle (17), die als abgeschrägte Rolle ausgebildet ist und von einem Motor angetrieben wird; eine Schwanzrolle (16), die als abgeschrägte Rolle ausgebildet ist und einen Winkel aufweist, der derselbe ist wie der Abschrägungswinkel der Kopfrolle (17) und die im Einklang mit der Rotation der Kopfrolle (17) angetrieben wird; des weiteren umfassend einen Vorrichtungsrahmen (14), der die Kopfrolle (17) und die Schwanzrolle (16) derart drehbar trägt, dass zwischen den Rollen ein vorbestimmter Öffnungswinkel gebildet wird und die Rollen so geneigt sind, dass eine obere Oberfläche des fächerförmigen Bandes (15), das um die Kopfrolle (17) und die Schwanzrolle (16) gewickelt ist, eine waagerechte Oberfläche wird; ferner aufweisend Führungsradeinheiten, die in der Mehrzahl mit dem Vorrichtungsrahmen (14) benachbart längs des Außenumfangs-Randabschnitts des fächerförmigen Bandes (15) verbunden ist und das fächerförmige Band (15) in einer Richtung von einem Gelenk zu dem Außenumfang des fächerförmigen Bandes (15) dadurch ziehen, dass der Außenumfangs-Randabschnitt des fächerförmigen Bandes (15), das rund um die Kopfrolle (17) und die Schwanzrolle (16) von einer Vorderseite und einer Rückseite gewickelt ist, sandwichartig umgeben ist; und des weiteren aufweisend ein Bett (31), das waagerecht auf dem Vorrichtungsrahmen (14) getragen wird, indem ein Teil des Bettes (31) auf der Gelenkseite des fächerförmigen Bandes (15) an dem Vorrichtungsrahmen (14) fixiert wird und ein Teil des Bettes (31) auf der Außenumfangsseite des fächerförmigen Bandes (15) an dem Vorrichtungsrahmen (14) fixiert wird, wobei Spalten zwischen den mehreren Führungsradeinheiten (20) unter Verwendung von Tragelementen gebildet werden und das fächerförmige Band (15) plaziert wird; wobei die Führungsradeinheit (20) Folgendes aufweist: ein erstes Führungsrad (70), das gegen die hintere Oberfläche des Außenumfangs-Randabschnitts des Bandteils auf einer Vorwärtsseite und einer Rückwärtsseite des fächerförmigen Bandes (15) stößt, das um die Kopfrolle (17) und die Schwanzrolle (16) gewickelt ist; ein zweites Führungsrad (73), das gegen einen vorspringenden Abschnitt stößt, der zu der Vorderseite des Außenumfangs-Randabschnitts des Bandteils auf der Vorwärtsseite des fächerförmigen Bandes (15) stößt, und zwar von der Gelenkseite des fächerförmigen Bandes (15); und ein drittes Führungsrad (74), das gegen einen vorspringenden Abschnitt auf der Vorderseite des Außenumfangs-Randabschnitts des Bandteils auf der Rückkehrseite des fächerförmigen Bandes (15) stößt, und zwar von der Gelenkseite des fächerförmigen Bandes (15); wobei sich das erste Führungsrad (70) zwischen einer ersten und einer zweiten Position bewegen kann, in der ersten Position das erste Führungsrad (70) zusammen mit dem zweiten Führungsrad (73) das fächerförmige Band (15) in die Außenumfangs-Richtung des fächerförmigen Bandes (15) zieht, während das Ausfallen des Außenumfangs-Randabschnitts des Bandteils auf der Vorwärtsseite des fächerförmigen Bandes (15) verhindert wird und das erste Führungsrad (70) zusammen mit dem dritten Führungsrad (74) das fächerförmige Band (15) in der Außenumfangs-Richtung des fächerförmigen Bandes zieht, während das Ausfallen des Außenumfangs-Randabschnitts des Bandteils auf der Rückkehrseite des fächerförmigen Bandes (15) verhindert wird, und wobei die zweite Position eine Position auf, im Gegensatz zur ersten Position ist, und zwar in einer radialen Richtung des fächerförmigen Bandes (15) und das fächerförmige Band (15) angebracht und abgebaut werden kann, und wobei die Führungsradeinheit (20) Folgendes aufweist: einen Kragen (105), der außen auf einer Rotationswelle des ersten Führungsrades (70) in einer Position auf der Außenseite besitzt, und zwar in radialer Richtung des fächerförmigen Bandes (15) des ersten Führungsrades (70) und in axialer Richtung der Rotationswelle des ersten Führungsrades (70); des weiteren einen ersten Haltekörper, der das erste Führungsrad (70) in beweglicher Weise zwischen der ersten Position und der zweiten Position in einem Zustand hält, wo der Kragen (105), der außen auf die Drehwelle des ersten Führungsrades (70) aufgepasst ist, in dem ersten Haltekörper steckt; des weiteren aufweisend einen plattenförmigen Körper, der die Rotationswelle des ersten Führungsrades (70), auf der der Kragen (105) außen sitzt, trägt und der an den ersten Haltekörper stößt, sobald das erste Führungsrad (70) in die erste Position bewegt wird; ferner umfassend einen Verriegelungsteil, der den Haltekörper arretiert, wenn das erste Führungsrad (70) in die erste Position bewegt ist, und der den plattenförmigen Körper dazu bringt, in einem Zustand gehalten zu werden, in dem er gegen den ersten Haltekörper stößt; und schließlich umfassend einen Befestigungskörper (96), der den ersten Haltekörper mit dem plattenförmigen Körper fest verbindet, welcher durch den Verriegelungsteil in einem Zustand gehalten wird, in dem er gegen den ersten Haltekörper stößt.
  6. Gekrümmte Bandförder-Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsteil ein Verriegelungsstück ist, das an dem plattenförmigen Körper auf einer Seite des ersten Führungsrades (70) eines Körperhauptteils des plattenförmigen Körpers in einem vorbestimmten Intervall zu dem Körperhauptteil vorgesehen ist; wobei sich der plattenförmige Körper rund um die Rotationswelle des ersten Führungsrades (70) zwischen einer Verriegelungsposition und einer Rückzugsposition drehen kann, wobei die Verriegelungsposition eine solche ist, wo ein Teil des ersten Haltekörpers in einem Spalt steckt, der zwischen dem Verriegelungsstück und dem Körperhauptteil gebildet ist und den Teil des ersten Haltekörpers mit dem Verriegelungsstück und dem Körperhauptteil sandwichartig umgibt, während die Rückzugsposition eine solche ist, wo der Körper aus der Verriegelungsposition zurückgezogen ist und die sandwichartige Anordnung des Teils des ersten Haltekörpers, der mit dem Verriegelungsstück und dem Körperhauptteil sandwichartig verbunden ist, freigibt.
  7. Gekrümmte Bandförder-Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungskörper (96) ein Schraubbolzen ist, der in ein Schraubloch eingeschraubt ist, welches an dem ersten Haltekörper vorgesehen ist; dass der plattenförmige Körper einen Nutteil aufweist, in den ein Schraubteil des Bolzens, der zeitweilig in das Schraubloch eingeschraubt ist, welches in dem ersten Haltekörper vorgesehen ist, eingesteckt wird, wenn der plattenförmige Körper aus der Rückzugsposition in die Verriegelungsposition gedreht wird; und dass der Bolzen den plattenförmigen Körper mit dem ersten Haltekörper als Folge des Einsteckens des Schraubteils des Bolzens in den Nutteil des plattenförmigen Körpers fest verbinden kann, wenn der plattenförmige Körper aus der Rückzugsposition in die Verriegelungsposition gedreht wird.
  8. Gekrümmte Bandförder-Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kragen (105) aus zwei Kragen mit unterschiedlichen Außendurchmessern besteht; dass der erste Haltekörper ein Einsteckloch hat, das eine Kombination eines kleinen Bogenteils und eines großen Bogenteils ist, wobei der kleine Bogenteil ein Bogenteil ist, in den ein oberes Endteil des Kragens mit kleinerem Außendurchmesser von den beiden Kragen mit unterschiedlichen Außendurchmessern eingesteckt ist, und der große Bogenteil ein solcher ist, bei dem ein Innendurchmesser größer ist als ein Innendurchmesser des kleineren Bogenteils und durch den jeder der beiden Kragen unterschiedlichen Außendurchmessers eingesteckt werden kann; dass der Verriegelungsteil ein rückgeschnittener Abschnitt ist, der von den beiden Kragen unterschiedlichen Außendurchmessers und dem plattenförmigen Körper gebildet wird, indem der plattenförmige Körper gegen den Kragen mit kleinerem Außendurchmesser von den beiden Kragen mit unterschiedlichen Außendurchmessern gestoßen wird, und dass ein Umfangsrandabschnitt des kleineren Bogenteils in den rückgeschnittenen Teil eingesteckt wird, wenn das erste Führungsrad (70) in die erste Position bewegt wird, und ein Teil des ersten Haltekörpers durch den Kragen mit größerem Außendurchmesser und dem plattenförmigen Körper sandwichartig angeordnet ist.
  9. Gekrümmte Bandförder-Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungskörper (96) ein Schraubbolzen ist, der in ein Schraubloch eingeschraubt wird, das in dem ersten Haltekörper ausgebildet ist; dass der plattenförmige Körper einen Nutteil aufweist, in den ein Schraubteil des Bolzens eingesteckt wird, der zeitweilig in dem Schraubloch fixiert ist, das sich in dem ersten Haltekörper befindet; dass der plattenförmige Körper sich zwischen einer Lage drehen kann, wo der Schraubteil des zeitweilig mit dem Schraubloch fixierten Bolzens, das in dem ersten Haltekörper vorgesehen ist, in den Nutteil eingesteckt ist, und einer Position, wo der in den Nutteil eingesteckte Schraubteil des Bolzens freigegeben wird, wenn sich das erste Führungsrad (70) in der ersten Position befindet; und dass der Bolzen den plattenförmigen Körper an dem Haltekörper als Folge des Drehens des plattenförmigen Körpers befestigen kann sowie als Folge des Einsteckens des Schraubteils des Bolzens in den Nutteil des plattenförmigen Körpers.
  10. Gekrümmte Bandförder-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Haltekörper das erste Führungsrad (70) in einem Zustand hält, in dem das erste Führungsrad (70) rund um eine waagerechte Achse an einer Stelle drehbar getragen wird, die sich senkrecht erhebt, wenn ein unterer Endteil des Körpers mit dem Vorrichtungsrahmen (14) fest verbunden ist, und dass er das zweite Führungsrad (73) an einem Spitzenteil drehbar trägt, wo ein oberer Endteil des senkrecht aufstehenden Teils mehrfach weitergebogen ist.
  11. Gekrümmte Bandförder-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, ferner gekennzeichnet durch einen zweiten Haltekörper, der an einem Teil des Vorrichtungsrahmens (14) befestigt ist, wo ein unterer Endteil des Körpers auf der Gelenkseite des fächerförmigen Bandes (15) des ersten Haltekörpers in einem Zustand angeordnet ist, in dem das dritte Führungsrad (74) drehbar getragen wird, wobei in der Führungsradeinheit (20) zur Optimierung einer Druckkraft auf das dritte Führungsrad (74), das durch den vorspringenden Teil gegen die Vorderseite des Außenumfangs-Randabschnitts des Bandteils auf der Rückkehrseite des fächerförmigen Bandes (15) gedrückt wird, der untere Endteil des zweiten Haltekörpers mit dem Vorrichtungsrahmen (14) schwach befestigt ist, und zwar an dem Abschnitt des Vorrichtungsrahmens (14), der auf der Gelenkseite des Bandteils des fächerförmigen Bandes (15) des ersten Haltekörpers liegt, wobei danach das fächerförmige Band (15) vorher angetrieben wird, und dass das dritte Führungsrad (74) in eine Position gebracht wird, in der es den Projektionsteil zur Vorderseite des Außenumfangs-Randabschnitts des Bandteils auf der Rückkehrseite des fächerförmigen Bandes (15) nicht erfaßt, und der untere Endteil des zweiten Haltekörpers mit dem Vorrichtungsrahmen (14) fest verbunden und fixiert ist.
  12. Gekrümmte Bandförder-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 11, ferner gekennzeichnet durch eine Druckrolle (21), die unter der Kopfrolle (17) angeordnet ist und das fächerförmige Band (15), das rund um die Kopfrolle (17) angeordnet ist, gegen die Kopfrolle (17) drückt, wobei die Druckrolle (21) eine abgeschrägte Rolle mit einem Winkel ist, der gleich dem Abschrägungswinkel der Kopfrolle (17) ist und die eine Länge in Rotationsachsen-Richtung eines abgeschrägten äußeren Rohres aufweist, die kürzer eingestellt ist als eine Länge in einer Rotationsachsen-Richtung eines abgeschrägten äußeren Rohres der Kopfrolle, und wobei die Druckrolle (21) ein Schlüpfen zwischen der Kopfrolle (17) und einer hinteren Oberfläche des fächerförmigen Bandes (15) verhindert, das auftritt, wenn sich die Kopfrolle (17) dreht, wobei sie sich in einem Zustand befindet, wo ein großer Durchmesser-Seitenendabschnitt des abgeschrägten äußeren Rohres in der Nachbarschaft des Außenumfangs-Randabschnitts des fächerförmigen Bandes (15) liegt, und die Druckrolle (21) so geneigt ist, dass eine Umfangsoberfläche des abgeschrägten äußeren Rohres gegen einen Teil in der Nähe des Außenumfangs in einer Länge von dem Gelenk zum Außenumfangs-Randabschnitt des fächerförmigen, um die Kopfrolle (17) gewickelten Bandes drückt, und zwar gegen eine Umfangsoberfläche des abgeschrägten äußeren Rohres der Kopfrolle (17).
  13. Gekrümmte Bandförder-Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein kleiner Durchmesser-Seitenendabschnitt des abgeschrägten äußeren Rohres der Druckrolle (21), ein kleiner Durchmesser-Seitenendabschnitt des abgeschrägten äußeren Rohres der Kopfrolle (17) und ein kleiner Durchmesser-Seitenendabschnitt eines abgeschrägten äußeren Rohres der Schwanzrolle (16) von Kugellagern drehbar getragen werden.
  14. Gekrümmte Bandförder-Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl das erste Führungsrad (70) als auch das zweite Führungsrad (73) und das dritte Führungsrad (74) ein Rollenlager sind, das einen inneren Ring aufweist, in dem die Mittelwelle sitzt, und einen Teil, der mit dem fächerförmigen Band wie ein äußerer Ring gleitet.
  15. Gekrümmte Bandförder-Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Führungsrad (70) aus wenigstens zwei oder mehr Rollenlagern besteht, die parallel angeordnet sind, wobei jedes einen inneren Ring aufweist, in dem eine Mittelwelle sitzt, sowie einen Teil, der mit dem fächerförmigen Band (15) wie ein äußerer Ring gleitet.
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