DE19781811B4 - Spurführungssatz für ein Förderband - Google Patents

Spurführungssatz für ein Förderband Download PDF

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Abstract

Spurführungssatz (110) mit einem an einem Stützgestell einer Förderbandanlage zu befestigendem Untergestell (112) und mindestens einer an dem Untergestell (112) angebrachten mittleren drehbaren Trommel (122), um das Förderband in Position zu halten, die drehbar auf einer Tragwelle (128) an dem Untergestell (112) gelagert ist und eine in der Trommel (122) angebrachte innere Hülse (126) aufweist, durch die sich die Tragwelle (128) erstreckt, mit einem Schwenkzapfen (130) als Verbindung zwischen der inneren Hülse (126) und der Tragwelle (128), zur Festlegung einer senkrecht zum Förderband und zur Tragwelle (128) verlaufenden Schwenkachse (132), mit Lagersätze (124) zur drehbaren Lagerung der Trommel (122) auf der inneren Hülse (126) und mit beiderseits der Trommel (122) gelagerten, unabhängig voneinander und der mittleren Trommel (122) drehbaren Seitenrollen (120) dadurch gekennzeichnet, dass ein Verschwenken der mittleren Trommel (122) um ihre Schwenkachse (130) ein Verschwenken der Seitenrollen (120) bewirkt und dass die Seitenrollen (120) geneigt zu der mittleren Trommel...

Description

  • Diese Erfindung betrifft einen Spurführungssatz mit einem an einem Stützgestell einer Förderbandanlage zu befestigendem Untergestell und mindestens einer an dem Untergestell angebrachten mittleren drehbaren Trommel, um das Förderband in Position zu halten, die drehbar auf einer Tragwelle an dem Untergestell gelagert ist und eine in der Trommel angebrachte innere Hülse aufweist, durch die sich die Tragwelle erstreckt, mit einem Schwenkzapfen als Verbindung zwischen der inneren Hülse und der Tragwelle, zur Festlegung einer senkrecht zum Förderband und zur Tragwelle verlaufenden Schwenkachse mit Lagersätze zur drehbaren Lagerung der Trommel auf der inneren Hülse und mit beiderseits der Trommel gelagerten, unabhängig voneinander und der mittleren Trommel drehbaren Seitenrollen.
  • Es ist wohlbekannt, dass Förderbänder dazu neigen, seitwärts auszuwandern oder abzugleiten, während sie sich entlang ihrer gewollten Bahnen bewegen. Dieses Problem tritt dort stärker auf, wo der Riemen besonders lang ist, eine hohe Last trägt oder als ein besonders schwerer Riemen ausgebildet ist. Das Problem ist weiter auf der eine Last tragenden Seite des Riemens verschlimmert, wo die Last sich nicht mittig auf dem Riemen befindet. Die lasttragende Seite des Riemens ist oft mit einem muldenförmigen Querschnitt ausgestaltet, um auf das Band geladenes Material zu halten.
  • Um zu versuchen, die Bänder mittig angeordnet (mittige Spurführung) zu halten, ist es bekannt, die Ausrichtung entweder der Antriebsrolle oder der Rückführrolle oder beider einzustellen und dadurch die Bahn bei der Rückführung in der mittigen Bahn zu halten. Wenn jedoch das Band ungleichmäßig beladen ist oder sich das Band dehnt oder bei der Benutzung verschleißt, wird das Erreichen einer mittigen Spurführung zunehmend problematisch. Ein weiteres Problem ist, dass oftmals festgestellt wird, dass ein Teil des Bandes zu einer mittigen Spurführung neigt, aber andere Abschnitte des Bandes entlang seiner Länge zu einem seitlichen Abgleiten zu der einen oder anderen Seite neigen. Aus diesen Gründen ist es normalerweise üblich, dass das Bedienungspersonal das Band oder die Rollen, über die das Band sich bewegt, ständig einstellt, um zu versuchen, eine mittige Spurführung des Bandes zu erreichen. Teure automatische, pneumatische oder hydraulische Ausrichtvorrichtungen sind bekannt, aber nicht immer zur Verwendung geeignet, insbesondere im Bergbaubetrieb mit hohen Lasten.
  • Um die ständige Einstellung der Endrollen zu vermeiden, ist es außerdem bekannt, Spurführungsrollen, auch als Ausrichtrollen bekannt, entlang des Förderbandes zu installieren, die automatisch um eine senkrechte Achse schwenken, wenn sich das Band aus der Ausrichtung bewegt, um das Band zurück in seine mittige Bahn zu lenken. Von Rollen dieser Bauart sind viele verschiedene Bauarten zur Spurführung von flachen Bändern bekannt.
  • In DE 695 15 319 T2 wird solch eine Spurführungsrolle offenbart. Die Spurführungsrolle umfasst eine quer zum Förderband verlaufende Lenkrolle, in der eine Schwenkeinrichtung so angeordnet ist, dass ihre Schwenkachse die Drehachse der Lenkrolle schneidet. Die Endbereiche der Lenkrolle verjüngen sich vom Mittelbereich auswärts. Wenn das Förderband seine mittige Position verlässt, wird ein Endbereich der Lenkrolle von einem Randbereich des Bandes berührt. Dies führt dazu, dass die Rolle um ihre Schwenkachse schwenkt und das Band zurück in seine mittige Position gelenkt wird.
  • Die Spurführung oder das Ausrichten von muldenförmigen Bändern stellt ein größeres Problem dar. Die folgenden Patente zeigen Versuche, eine Spurführung von muldenförmigen Bändern zu erreichen:
    US-Patent Nr. 2,815,851
    US-Patent Nr. 1,963,099
    US-Patent Nr. 2,561,641
    US-Patent Nr. 2,109,925
    US-Patent Nr. 1,705,558
  • Die oben genannten Patente offenbaren praktisch alle eine Anordnung, bei der drei Rollen, die an einem Untergestell bei einem gewöhnlichen muldenförmigen Aufbau befestigt sind, derart angebracht sind, dass sie im wesentlichen quer zur Länge und Bewe gungsrichtung des Bandes liegen. Das Untergestell selbst ist an einer Schwenkachse befestigt, die senkrecht zur Ebene des Bandes verläuft. Irgendeine Vorrichtung ist in Richtung einer jeden Kante des Aufbaus angeordnet, die die Kante des Bandes berühren wird, wenn es zu der einen oder anderen Seite des Aufbaus abgleitet. Durch die Berührung wird die Vorrichtung das Untergestell zum Schwenken an seiner Schwenkachse veranlassen und dadurch das Band zurück zu seiner mittigen Position lenken. Bei den verschiedenen herkömmlichen Systemen treten verschiedene Probleme in größerem oder kleinerem Maße auf. Die zum Schwenken des Untergestells verwendete Vorrichtung muss durch die Kante des Bandes berührt werden, um das nötige Verschwenken zu verursachen. Der Eingriff der Kante des Bandes gegen die Vorrichtung kann die Kante des Bandes oder die Vorrichtung beschädigen. Außerdem bedeutet die Art und Weise, in der das Untergestell am Hauptaufbau der Förderanlage befestigt ist, dass Anpassungen der Förderanlage vorgenommen werden müssen.
  • Die Spurführungssätze, die in den oben erwähnten Patenten beschrieben sind, können beim Schwenken des Satzes die Kanten- oder "Flügel"-Rollen etwas in die Bahn des Bandes bewegen, was den Satz unter beträchtliche Spannung setzt und die Wirksamkeit des Spurführungsvorganges vermindert.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Spurführungssatz für muldenförmiges Band, der bei Abweichung vom mittigen Lauf des Bandes dieses zurück in die Mittelposition lenkt, so zu gestalten, dass sich eine minimale Belastung des Förderbandes und des Satzes bei Wartungsarmut und geringen Kosten ergibt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einem Gesichtspunkt der Erfindung ist ein Spurführungssatz zur Befestigung an einem Stützgestell einer Förderbandanlage vorgesehen, wobei der Spurführungssatz umfasst:
    ein Untergestell, das ausgebildet ist, fest an einem Stützgestell einer Förderbandanlage befestigt zu werden;
    zumindest drei drehbare Rollen, die am Untergestell gelagert sind und zumindest eine mittlere Rolle und ein Paar von Seitenrollen umfassen, wobei die Rollen ausgebildet sind, ein sich bewegendes Band in Position zu lagern, wobei ferner die Rollen mit ihren Drehachsen im allgemeinen parallel zueinander ausgerichtet sind und die Rollen voneinander über die Breite des Bandes beabstandet sind;
    das Untergestell und die Rollen ausgebildet sind, am Stützgestell im allgemeinen quer zur Länge des Bandes befestigt zu werden;
    die mittlere der Rollen eine Tragwelle, eine äußere Trommel, die drehbar an der Tragwelle gelagert ist, und eine Schwenkanordnung aufweist, die innerhalb der Trommel angeordnet ist und eine Schwenkachse bestimmt, um die die Trommel relativ zur Welle schwenkbar ist, wobei die Schwenkachse im allgemeinen senkrecht zum Band verläuft und die mittlere Rolle über ihre Welle am Untergestell gelagert ist;
    die Seitenrollen unabhängig drehbar an der Trommel der mittleren Rolle so befestigt sind, dass ein Schwenken der Trommel der mittleren Rolle um ihre Schwenkachse die Seitenrollen an beiden Seiten derselben mittragen wird;
    wobei die Anordnung derart ausgestaltet ist, dass ein sich auf dem Satz bewegendes Band, das derart außermittig läuft, dass eine Längskante des Bandes auf der äußeren Rolle auf dieser Seite in einem stärkerem Maße läuft, als die gegenüberliegende Längskante des Bandes an der äußeren Rolle an der gegenüberliegenden Seite desselben läuft, eine ungleiche Kraft auf den Satz ausübt, welcher die Rollen zum Schwenken um die Schwenkachse veranlasst und das Band zurück in seine mittige Bahn lenkt.
  • Die mittlere Rolle umfasst eine innere Hülse, die koaxial innerhalb der Trommel befestigt ist und durch die sich die Welle erstreckt, einen Schwenkzapfen, der die Hülse mit der Welle verbindet und eine Lagereinrichtung, die die Trommel drehbar an der inneren Hülse befestigt. Die Seitenrolle ist vorzugsweise an der inneren Hülse befestigt. Die Seitenrolle kann lösbar an der inneren Hülse über ein lösbares, gekrümmtes Befestigungs stück befestigt sein. Die Drehachsen der Rollen müssen also nicht übereinstimmen. Das gekrümmte Befestigungsstück kann im Winkel einstellbar sein, um so Änderungen in der Bandbreite und in der Muldenausführung zu erlauben.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Spurführungsrollen-Satzes;
  • 2 zeigt eine seitliche Querschnittsansicht der Spurführungsrolle, die in 5 gezeigt ist;
  • 3 zeigt eine bildliche Draufsicht des Satzes, der in 5 gezeigt ist;
  • 4 zeigt eine seitliche Schnittansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Spurführungsrollen-Satzes; und
  • 5 zeigt eine Draufsicht der Anordnung, die in 8 gezeigt ist.
  • GENAUE BESCHREIBUNG
  • Wie in den 1 bis 3 der Zeichnungen gezeigt ist, umfasst ein Spurführungsrollen-Satz 110 ein Untergestell 112, welches im Betrieb am Stützgestell einer Förderbandanlage (nicht gezeigt) befestigt wird. Das Untergestell 112 weist einen Querbalken 114 und ein Paar von aufrechtstehenden Stützarmen 116 auf. Die Rollenanordnung umfasst drei Rollen, nämlich eine mittlere Rolle 118 und ein Paar von Seitenrollen 120. Die mittlere Rolle 118 umfasst eine Trommel 122, die mittels Lagern 124 an einer inneren Hülse 126 drehbar gelagert ist. Eine Welle 128 erstreckt sich axial durch die Mitte der inneren Hülse 126 und ein Schwenkzapfen 130 erstreckt sich senkrecht durch die Welle 128 und ist an dessen entgegengesetzten Enden mit der inneren Hülse 126 verbunden. Der Schwenkzapfen 130 bestimmt eine Schwenkachse 132, um die die innere Hülse 126 und mit der inneren 126 Hülse die Trommel 122 um die Schwenkachse 132 schwenken können. Die Schwenkachse 132 verläuft im allgemeinen senkrecht zur Ebene des Bandes an dem Punkt, an dem das Band über die mittlere Rolle 118 läuft.
  • Die Seitenrollen 120 sind über Winkelträger 134 an der inneren Hülse 126 hebelförmig befestigt. Die Seitenrollen 120 umfassen, wie in der 6 gezeigt, eine äußere Trommel 136, die an Lagern 138 an einer Welle 140 gelagert ist, und die Winkelträger 134 sind mit der Welle 140 so verbunden, dass die Trommeln 136 relativ zu den Wellen 140 drehbar sind und dadurch drehbar relativ zu den Winkelträgern 134 sind.
  • Die äußeren Abschnitte 142 der Seitenrolle 120 verjüngen sich zulaufend in einer Richtung weg von der mittleren Rolle 118. Es ist vorstellbar, dass sich die Verjüngung über ungefähr ein Drittel der Länge der Seitenrolle 120 erstreckt, obwohl sich die Verjüngung tatsächlich über die gesamte Länge der Rollen 120 erstrecken kann. Der Verjüngungswinkel wird im allgemeinen ziemlich flach verlaufen. Es ist nicht vorstellbar, dass der Verjüngungswinkel größer sein muss als ungefähr 5°. Der bevorzugte Verjüngungswinkel liegt zwischen 0,5° und 2°. Eine alternative Anordnung für die äußeren Abschnitte 142 kann darin liegen, mittels eines Absatzes auf einen kleineren Durchmesser abzufallen, was im wesentlichen die gleiche Wirkung wie eine Verjüngung erzielt, wie im folgenden beschrieben.
  • Es ist anzumerken, dass aufgrund des zulaufenden Charakters der Verjüngung der äußere Endabschnitt der Seitenrollen eine Drehgeschwindigkeit aufweist, die geringer ist als die Drehgeschwindigkeit des inneren Abschnittes dieser Rollen. Ein Rücksprung auf einen verringerten Durchmesser würde die gleiche Wirkung erzielen. Der innere Abschnitt der Rollen bewegt sich mit einer Umfangsgeschwindigkeit, die größer ist als die des äußeren Abschnittes 142. Dies hat die Wirkung, dass das über den äußeren Abschnitt laufende Band dazu neigt, den äußeren Abschnitt 142 nach vorne zu ziehen, d.h. in Bewegungsrichtung des Bandes. Der Nutzeffekt liegt darin, dass eine ungleiche Kraft durch das Band auf die Anordnung ausgeübt wird, was die Anordnung zum Schwenken um die Schwenkachse 132 in eine Position veranlasst, in der die Rollen das Band zurück in ihre mittlere Lage lenken.
  • Es ist vorstellbar, dass die Kantenbereiche des Bandes gerade neben den beiden verjüngten Endabschnitten der zwei Seitenrollen 120 laufen oder diese gerade berühren, wenn sich das Band in seiner mittleren Lage befindet. Wenn sich das Band in dieser mittleren Lage (gezeigt in der 6) befindet, wird das Band mittig entlang des Satzes laufen und die mittlere Rolle 118 sollte daher senkrecht zur Bewegungsrichtung des Bandes angeordnet sein. Wenn das Band zu einer Seite hin abgleitet, wird sich die Kante des Bandes auf dieser Seite den verjüngten Endabschnitt der Seitenrolle 120 dieser Seite hinauf bewegen. Wenn sich die Kante des Bandes auf den verjüngten Endabschnitt bewegt, der sich mit einer geringeren Umfangsgeschwindigkeit dreht, wird die Wirkung darin liegen, dass eine Kraft auf diese Rolle wirkt, die das äußere Teil der Rolle nach vorne zieht, wodurch der Satz zum Schwenken um die Achse 132 veranlasst wird, wie oben beschrieben ist. Der geschwenkte Rollensatz wird das Band zurück in seine mittige Lage lenken.
  • Wenn sich das Band zurück in seine mittige Lage bewegt, wird es sich soweit zurück auf die andere Seitenrolle 120 bewegen, bis das Band mittig ist. Der Satz wird dann zurück in ihre Lage senkrecht zur Bewegungsrichtung des Bandes verschwenken. Der Anmelder hat herausgefunden, dass eine Schwenkbewegung wesentlich leichter zu erreichen ist, wenn die Schwenkachse im Mittelpunkt der mittleren Rolle angeordnet ist, verglichen zu anderen Anordnungen, bei denen die Schwenkanordnung unterhalb der mittleren Rolle angeordnet ist. Es ist ein wesentlicher Unterschied zu Sätzen aus dem Stand der Technik. Außerdem wurde bei einer innerhalb der mittleren Rolle angeordneten Schwenkanordnung herausgefunden, dass Staub und Schmutz, die andernfalls zum Festsetzen der Schwenkanordnung neigen, nicht mehr dazu tendieren, diese Probleme zu verursachen.
  • Da des Weiteren der Satz kein schwenkbares Untergestell benötigt, können im wesentlichen Standardbauteile verwendet werden, was bedeutet, dass keine Änderung am Stützrahmen der Förderanlage vorgenommen werden muss.
  • Es ist außerdem vorstellbar, dass die Seitenrolle 120 abnehmbar am Winkelträger 134 befestigt ist. Eine einfache Klemmenanordnung kann vorgesehen sein, welche es ermöglicht, dass die Seitenrolle 120 falls erforderlich jederzeit ausgetauscht werden kön nen. Optional ist der Winkelträger 134 in seiner Winkelstellung einstellbar, um sich verschiedenen Muldenformen anzupassen. In der bevorzugten Form der Erfindung sind die Seitenrollen 120 etwas von der Kante des Bandes aber in einem steileren Winkel als der Seitenwinkel des Bandes versetzt. Wenn sich das Band daher mittig bewegt, wird es keine Kantenrolle berühren. Wenn sich jedoch das Band zu einer Seite hin bewegt, wird es die Kantenrolle an dieser Seite berühren, was die obenerwähnte Schwenkbewegung der mittleren Rolle bewirkt. Die Kantenrolle an der anderen Seite wird jedoch in diesem Punktum einen gewissen Abstand vom Band beabstandet sein und daher in der Lage sein, "in" die Achse des Bandes zu verschwenken, ohne zusammenzustoßen.
  • Eine weitere Möglichkeit kann darin bestehen einfachere Seitenrollen einzusetzen, die mit der mittleren Rolle, wie in den 4 und 5 der Zeichnung gezeigt, verbunden sind. Wie gezeigt, ist eine mittlere Rolle 150, welche eine Schwenkanordnung ähnlich dem des vorangegangenen Ausführungsbeispiels aufweist, um eine Schwenkachse 152 schwenkbar. Ein Arm-Paar 154 ist mit der inneren Hülse der mittleren Rolle verbunden und diese Arme tragen Seitenrollen 158 an deren freien Enden. Diese Rollen sind relativ zur Ebene der Kanten des Bandes 162 etwas angewinkelt.
  • Wenn das Band 162 seitlich zu einer Seite abgleitet, wie durch die gestrichelte Linien 164 angedeutet ist, wird die Kante 160 des Bandes auf dieser Seite die Rolle 158 berühren, was zur Wirkung hat, dass der Rollensatz und die Arme zum Verschwenken veranlasst werden, wie durch die gestrichelte Linien 166 angedeutet ist. Es ist anzumerken, dass die mittlere Rolle 150 in eine Lage verschwenkt, welche nicht mehr senkrecht zur Bewegungsrichtung 168 des Bandes verläuft und dadurch wird das Band zurück in seine mittige Bahn gelenkt, wie durch die Strichpunktlinie 170 angedeutet ist. Wenn das Band seine mittige Lage 170 erreicht, schwenkt der Satz zurück in seine senkrechte Lage und bleibt bis zu dem Zeitpunkt senkrecht zur Bewegungsrichtung des Bandes, in dem das Band wieder zu der einen oder der anderen Seite abgleitet.
  • Die Arme 154 können flexibel sein, um jedwede Schwingung im Band aufzunehmen, aber da im normalen Betrieb die Arme 154 keine bedeutende Last tragen, ist es nicht vorstellbar, dass eine bedeutende Last auf die mittlere Rolle 150 oder die Schwenkanordnung wirkt. Es ist anzumerken, dass die seitlichen Rollen 158 einen verjüngten inne ren Abschnitt aufweisen, der mit dem Bezugszeichen 172 versehen ist, um das Auflaufen der Kante des Bandes auf diese Seitenrollen zu erleichtern, wenn das Band zu der einen oder anderen Seite abgleitet.
  • In der Praxis wird festgestellt, dass die mittlere Rolle 150 bei jeder muldenförmigen Traganordnung mit drei Rollen diejenige Rolle ist, die die größte Wirkung bei der Steuerung des Bandes aufweist. Es ist daher wichtig, dass in jedem System die mittlere Rolle zum Schwenken veranlasst wird, um das Band zurück in seine mittige Rolle zu lenken.
  • Es wird deutlich, dass verschiedene Seitenrollen an der mittleren Rolle angeordnet werden können, die bei Berührung durch die Kante eines außermittigen Bandes die Rolle eines Satzes zum Schwenken in eine Winkelstellung veranlassen werden, um das Band zurück in seine mittige Lage zu lenken. Die Erfindung ist daher nicht auf die hierin beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Jedoch wurde festgestellt, dass die mittlere Schwenkachse innerhalb der Spurführungsrolle eine Verschwenkung mit niedriger Kraft ermöglicht, welche den Spurführungssatz in die Lage versetzt, das Band zurück in seine mittige Lage zu lenken, anstelle dass es nötig ist, dass es in seine mittige Lage gezwungen wird, wie dies der Fall bei den Bauarten der Sätze aus dem Stand der Technik ist, auf die in dem Abschnitt über den Hintergrund in dieser Beschreibung Bezug genommen wurde.

Claims (3)

  1. Spurführungssatz (110) mit einem an einem Stützgestell einer Förderbandanlage zu befestigendem Untergestell (112) und mindestens einer an dem Untergestell (112) angebrachten mittleren drehbaren Trommel (122), um das Förderband in Position zu halten, die drehbar auf einer Tragwelle (128) an dem Untergestell (112) gelagert ist und eine in der Trommel (122) angebrachte innere Hülse (126) aufweist, durch die sich die Tragwelle (128) erstreckt, mit einem Schwenkzapfen (130) als Verbindung zwischen der inneren Hülse (126) und der Tragwelle (128), zur Festlegung einer senkrecht zum Förderband und zur Tragwelle (128) verlaufenden Schwenkachse (132), mit Lagersätze (124) zur drehbaren Lagerung der Trommel (122) auf der inneren Hülse (126) und mit beiderseits der Trommel (122) gelagerten, unabhängig voneinander und der mittleren Trommel (122) drehbaren Seitenrollen (120) dadurch gekennzeichnet, dass ein Verschwenken der mittleren Trommel (122) um ihre Schwenkachse (130) ein Verschwenken der Seitenrollen (120) bewirkt und dass die Seitenrollen (120) geneigt zu der mittleren Trommel (122) an deren Hülse (126) angebracht sind, um eine muldenförmige Traganordnung zu bilden.
  2. Spurführungssatz (110) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenrollen (120) abnehmbar an einem Winkelträger (134) angeordnet sind, der an der inneren Hülse (126) der mittleren Trommel (122) befestigt ist.
  3. Spurführungssatz (110) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der abnehmbare, Winkelträger (134) in seiner Winkelstellung einstellbar ist, um Änderungen in der Bandbreite und dem Muldenaufbau zu ermöglichen.
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