DE3426027A1 - Vorrichtung zur abgedichteten befestigung von biegsamen abdeckstreifen fuer einfach oder doppelt gekruemmte dachflaechen von gebaeuden - Google Patents

Vorrichtung zur abgedichteten befestigung von biegsamen abdeckstreifen fuer einfach oder doppelt gekruemmte dachflaechen von gebaeuden

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Description

MERO-Raumstruktur GmbH «ti .Co- -..* ; *..: ; (R)ST-70-DE Würzburg, 8700 Würzburg 9 η
Vorrichtung zur abgedichteten Befestigung von biegsamen Abdeckstreifen für einfach oder doppelt gekrümmte Dachflächen von Gebäuden
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur abgedichteten Befestigung von biegsamen Abdeckstreifen, insbesondere aus Blech für einfach oder doppelt gekrümmte Dachflächen von Gebäuden, mit oberen und unteren Klemmstücken, die zur randseitigen Befestigung benachbarter Abdeckstreifen durch Schrauben gegenseitig verspannbar und an einer tragenden Unterkonstruktion befestigbar sind.
Bisher hat man zur Abdeckung von einfach (tonnenförmigen) oder doppelt gekrümmten (kuppeiförmigen) Dachflächen von Gebäuden Blechstreifen verwendet, die an ihren Längsrändern mehrfach abgebogen bzw. abgekantet und durch obere und untere Klemmstücke an einer tragenden Unterkonstruk-.tion befestigt sind (US-PS 4.271.651). Die Nachteile αχεί 5 ser Konstruktion bestehen darin, daß an den mehrfach abgekanteten Längsrändern der Blechstreifen bei gekrümmten Dachflächen Palten und damit entsprechende Materialspannungen auftreten. Schließlich verteuert die mehrfache Abkantung der Längsränder der Blech-Abdeckstreifen,deren Herstellung und der Transport solcher Abdeckstreifen ist relativ umständlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsvorrichtung für biegsame Abdeckstreifen zu schaffen, die im Schnitt mindestens im wesentlichen ebenflächig sind, so daß sie in der Herstellung preiswert kommen, einfach
zu transportieren und an gekrümmten Dachflächen zu montieren sind, ohne daß die bisher üblichen Materialspannungen auftreten. Zugleich soll die Befestigungsvorrichtung eine wirksame Sicherung gegen ein Lösen der Abdeckstreifen durch Wind-Sogkräfte und/oder -Druckkräfte enthalten.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
a) die Klemmstücke ebene Klemmflachen zum Erfassen der im Schnitt im wesentlichen ebenflächigen Abdeckstreifen aufweisen,
b) die Verbindungsschrauben der Klemmstücke sich durch Öffnungen am Längsrand von wenigstens einem der jeweils zwei benachbarten Abdeckstreifen erstrecken,
c) an den oberen Klemmstücken durchlaufende Deckschienen mittels seitlich ausfedernder Stege aufgeklemmt ist, die an ihren Längsrändern gegen die Außenseiten benachbarter Abdeckstreifen gepreßte Dichtungsstreifen tragen und
d) die unteren Klemmstücke einen nach unten ragenden Vorsprung oder Steg mit seitlichen Halteflanschen aufweisen, mit den sie in einem Längsschlitz in Profilstäben
: längsverschieblich gehalten sind, die parallel zu den Abdeckstreifen verlaufen und an der tragenden Unterkonstruktion befestigt sind. Dadurch wird zusätzlich zu den Vorteilen, daß zur Abdeckung von einfach oder doppelt gekrümmten Dachflächen preiswert herstellbare und einfach zu transportierende sowie spannungsfrei zu montierenden Abdeckstreifen verwendet werden können, erreicht, daß die Verbindungsschrauben der Klemmstücke, die sich durch Öffnungen am Längsrand von wenigstens einem der jeweils zwei benachbarten Abdeckstreifen erstrecken, eine verbesserte "Sogsicherung" bilden. Diese "Sogsicherung" läßt sich noch dadurch erhöhen, daß an den Längsrändern von jeweils beiden benachbarten Ab- ' deckstreifen öffnungen für den Durchtritt zusätzlicher Verbindungsschrauben der Klemmstücke vorgesehen werden.
Die eigentliche Abdichtung der Abdeckstreifen nach außen erfolgt durch durchlaufende Deckschienen, die an ihren Längsrändern Dichtungsstreifen tragen, welche gegen die Außenseiten benachbarter Abdeckstreifen gepreßt werden, wenn die Deckschienen auf einfache Weise an den oberen Klemmstücken aufgeklemmt oder aufgeschnappt werden. Durch das Merkmal d) des Anspruches 1 ist schließlich sichergestellt, daß die Abdeckstreifen, welche eine Länge von bis zu 10 m und darüber aufweisen können, sich zusammen mit ihren Klemmstücken unter dem Einfluß von TemperaturSchwankungen relativ zu den Profilstäben in Achsrichtung bewegen können, die ihrerseits starr an der tragenden Unterkonstruktion des Gebäudes befestigt sind. Die temperaturbedingte Längsbewegung der Abdeckstreifen relativ zur tragenden Unterkonstruktion ist damit sichergestellt. Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung ist für biegsame Abdeckstreifen aus verschiedensten Metallen und Kunststoffen geeignet, die auch durchsichtig sein können. Sie wird jedoch bevorzugt für Blech-Abdeckstreifen in einer Ganzmetallausführung (die Dichtungsstreifen ausgenommen) verwendet.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Wenn entsprechend dem Anspruch 2 die Klemmstücke aus flachen Leistenstücken bestehen, wird eine niedrige Bauweise bzw. geringe Einbauhöhe der Deckschienen erreicht, die damit unauffälliger werden.
Der durch die Merkmale des Anspruches 3 erreichte Vorteil besteht darin, daß die Klemmverbindung zwischen den Deckschienen und den oberen Klemmstücken weiter verbessert wird.
Die Merkmale des Anspruches 4 ergeben eine flache Bauweise
und bauliche Vereinfachung, was auch für diejenigen des Anspruches 5 gilt. Insbesondere können durch diese Maßnahmen die unteren Klemmleistenstücke als stranggepreßtes Profil materialsparend ausgebildet werden. 5
Die Merkmale des Anspruches 7 bringen vor allem produktionstechnisch einen Vorteil, und zwar insofern, als es bei der erforderlichen Biegung bzw. Krümmung der Profilstäbe keine Rolle spielt, welche Schmalseite außen oder innen liegt.
Die Erfindung wird anschließend anhand der Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Teil eines kuppeiförmigen Daches, das mit Abdeckstreifen zu versehen ist, welche erfindungsgemäß befestigt werden sollen und
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie II - II in Fig. 1, die die Befestigungsvorrichtung für die Abdeckstreifen veranschaulicht.
Das in Fig. 1 teilweise gezeigte kuppeiförmige Dach eines Gebäudes weist eine tragende Unterkonstruktion aus einem einschaligen Raumfachwerk auf, bestehend aus Stäben 7 und Knotenstücken 8, an welchen zusätzlich in unterschiedlichen Höhen ringförmig verlaufende Pfetten 9 in Form von Rohren befestigt sind.
, Die Dachhaut wird durch eine Vielzahl von biegsamen Abdeckstreifen 10 gebildet, die im Schnittbetrachtet im wesentlichen ebenflächig sind und von welchen in Fig. 1 beispielhaft einige teilweise gezeigt sind. Die in Fig. 2 angedeutete, geringfügige Krümmung der Abdeckstreifen 10 in Querrichtung ergibt sich aus der KuppeIKrümmung. Diese Abdeckstreifen 10 können relativ lang bemessen sein (bis zu 10 m und darüber), was letztlich von ihrer Transportfähigkeit abhängig ist. Je zwei benachbarte Abdeckstrei-
. 8'
fen 10 sind an ihren Längsrändern durch obere und untere, flache,leistenförmige Klemmstücke 11 und 12 miteinander verbunden, welche eine Länge von z.B. 2m aufweisen können. Die Klemmstücke 11, 12 sind mit ebenen Klemmflächen 11a bzw. 12a versehen, welche durch Verbindungsschrauben 13 gegen die Abdeckstreifen 10 gepreßt werden. Die Verbindungsschrauben 13 erstrecken sich durch Öffnungen 14 am Längsrand jeweils des einen von zwei benachbarten Abdeckstreifen 10 und sind in einem an seinen beiden Seitenwänden geriffelten Längsschlitz 23 in den unteren Klemmstücken 12 eingedreht. Aufgrund der Anordnung dieses geriffelten Längsschlitzes 23 können die Verbindungsschrauben 13 an beliebigen Längspositionen desselben in das untere Klemmstück 12 eingedreht werden.
An den oberen Klemmstücken 11 sind durchlaufende Deckschienen 15 aufgeklemmt oder aufgeschnappt, deren Länge derjenigen der Abdeckstreifen 10 entsprechen kann. Die Längsränder der oberen Klemmstücke 11 sind bei 24 hinterschnitten und an den Deckschienen 15 angeformte, seitlich ausfedernde Stege 25 greifen mit entsprechenden Vorsprüngen : passend in die hinterschnittenen Längsränder der oberen Klemmstücke 11 ein, wie Fig. 2 deutlich zeigt. An ihren Längsrändern tragen die Deckschienen 15 Dichtungsstreifen 16, die bei aufgeschnappten Deckschienen 15 gegen die Außenseiten benachbarter Abdeckstreifen 10 gepreßt werden.
Der Längsschlitz 23 zur Aufnahme der Verbindungsschrauben 13 erstreckt sich in einem nach unten ragenden Steg 26, der an den unteren Klemmstücken 12 angeformt ist. Dieser Steg 26 ist an beiden Seiten mit Halteflanschen 27 versehen. Die unteren Klemmstücke 12 werden mit diesem Steg
S.2 \·-
26 stirnseitig in Langsschlitze-'von Profilstäben 18 mit rechteckförmigem Querschnitt eingeschoben, so daß sich die Halteflansche 27 im Innern dieser Profilstäbe 18 befinden. Die durch die Schrauben 13 verbundenen Klemmstücke
11 und 12 können sich dadurch, einschließlich der zwischen diesen Teilen eingeklemmten Abdeckstreifen 1O in Achsrichtung gegenüber den Profilstäben 18 verschieben, um Wärmedehnungen auszugleichen. Die Profilstäbe 18 verlaufen parallel zu den Abdeckstreifen 10 und können deren Länge aufweisen. Bei großen Kuppelhöhen sind die Profilstäbe 18 an ihren Stirnenden durch Paßbleche 19 verbunden, die an jeweils einem der zwei zu verbindenden Profilstäbe 18 befestigt sind und in den benachbarten Profilstab 18 lose eingreifen. Die Profilstäbe 18 sind beim Ausführungsbeispiel an beiden Schmalseiten mit Längsschlitzen 21 versehen, die nach innen durch jeweils eine eingeformte Rinne 20 mit gleichem lichten Querschnitt abgedeckt sind. Durch den unteren Längsschlitz 21 der Profilstäbe 18 erstrecken sich stirnseitig eingeschobene Kopfschrauben 22, mittels derer die Platten 28 an den Profistäben 18 festgemacht sind. Die Platten 28 sind ferner durch U - förmicjre Bügel 29 mit den ringförmigen Pfetten 9 der tragenden Ünterkonstruktion verbunden.
Die Abdeckstreifen 10 können aus Blech, z.B. Aluminiumblech bestehen und in diesem Fall sind auch die Klemmstücke 11 und 12 zweckmäßig aus dem gleichen Material hergestellt. Dies gilt auch für die Deckschienen 15. Die Abdeckstreifen 10 und ihre Klemmstücke 11, 12 sowie die Deckschienen 15 können aber auch aus Kunststoff oder einer Metall-Kunststoffkombination bestehen.
In Fig. 2 ist in strichpunktierten Linien an den unteren Klemmstücken 12 ein zweiter nach unten ragender Steg 26a angeformt, der parallel zum Steg 26 verläuft und einen an den Seitenwänden geriffelten Längsschlitz 23a zur Aufnahme weiterer Verbindungsschrauben 13a für die Klemmstücke 11,
12 enthält. In diesem Fall sind an den Längsrändern beider jeweils benachbarter Abdeckstreifen 10 Durchtrittsöffnungen für die Verbindungsschrauben 13, 13a vorgesehen, wo-
durch eine noch wirksamere Sicherung der Abdeckstreifen gegenüber Windkräften erreicht wird. Bei 11b ist in Fig. 2 die geringfügig abgesetzte Klemmflache bezeichnet, die temperaturbedingte Querbewegungen der Abdeckstreifen 10 ermöglicht.
- Leerseite -

Claims (7)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zur abgedichteten Befestigung von biegsamen Abdeckstreifen, insbesondere aus Blech für einfach oder doppelt gekrümmte Dachflächen von Gebäuden, mit oberen und unteren Klemmstücken, die zur randseitigen Befestigung benachbarter Abdeckstreifen durch Schrauben gegenseitig verspannbar und an einer tragenden Unterkonstruktion befestigbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß
a) die Klemmstücke (11, 12) ebene Klemmflächen (11a, 12a) zum Erfassen der im Schnitt im wesentlichen ebenflächigen Abdeckstreifen (10) aufweisen,
b) die Verbindungsschrauben (13) der Klemmstücke (11,12) sich durch öffnungen (14) am Längsrand von wenigstens einem der jeweils zwei benachbarten Abdeckstreifen
(10) erstrecken,
c) an den oberen Klemmstücken (11) durchlaufende Deckschienen (15) mittels seitlich ausfedernder Stege (25) aufgeklemmt sind, die an ihren Längsrändern gegen die
: Außenseiten benachbarter Abdeckstreifen (TO) gepreßte Dichtungsstreifen (16) tragen und
d) die unteren Klemmstücke (12) einen nach unten ragenden Vorsprung oder Steg (26) mit seitlichen Halteflanschen (27) aufweisen, mit dem sie in einem Längsschlitz (21) in Profilstäben (18) langsverschieblich gehalten sind, die parallel zu den Abdeckstreifen (10) verlaufen und an der tragenden Unterkonstruktion (7 - 9) befestigt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmstücke (11, 12) aus flachen Leistenstücken bestehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsränder der oberen Klemmstücke (11)
' " - ■
hinterschnitten sind(24) und die seitlich ausfedernden Stege (25) der Deckschienen (15), im Schnitt betrachtet, einen nach innen ragenden Vorsprung zum passenden Eingriff in den zugeordneten hinterschnittenen Längsrand dieser Klemmstücke (11) aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeöffnungen (23) für die Verbindungsschrauben (13) der Klemmstücke (11, 12) sich in den nach unten ragenden Vorsprung oder Steg (26) der unteren Klemmstücke (12) erstrecken.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Klemmstücke (12) einen zweiten nach unten ragenden Steg (26a) mit Aufnahmeöffnungen (23a) für zusätzliche Verbindungsschrauben (13a) aufweisen, der seitlich versetzt und parallel zu dem ersten nach unten ragenden Steg (26) mit den seitlichen Halteflanschen (27) verläuft.
'6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsschlitz (21) in Profilstäben (18) mit rechteckförmigem Querschnitt an einer Schmalseite derselben vorgesehen und nach innen durch eine eingeformte Rinne (20) abgedeckt ist, die den Teil des nach unten ragenden Vorsprunges oder Steges (26) aufnimmt, der die seitlichen Halteflansche (27) trägt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstäbe (18) mit rechteckförmigem Querschnitt an beiden Schmalseiten spiegelbildlich mit Längsschlitzen (21) und eingeformten Rinnen (20} versehen und in einem der beiden Längsschlitze (21) Kopfschrauben (22) zur Befestigung der Profilstäbe (18) an der tragenden Unterkonstruktion (7-9) angeordnet sind.
Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmflache (11a) des oberen Klemmstücks (11) gegenüber dem Längsrand des einen Abdeckstreifens (10) geringfügig abgesetzt (11b) ist, um auch eine temperaturbedingte Querbewegung der Abdeckstreifen (10) zu ermöglichen.
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