DE3426027C2 - - Google Patents

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DE3426027C2
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DE3426027A
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Josef 8700 Wuerzburg De Walter
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Mero-Raumstruktur & Co Wuerzburg 8700 Wuerzburg De GmbH
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Mero-Raumstruktur & Co Wuerzburg 8700 Wuerzburg De GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B7/00Roofs; Roof construction with regard to insulation
    • E04B7/08Vaulted roofs
    • E04B7/10Shell structures, e.g. of hyperbolic-parabolic shape; Grid-like formations acting as shell structures; Folded structures
    • E04B7/105Grid-like structures
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D3/00Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
    • E04D3/36Connecting; Fastening
    • E04D3/366Connecting; Fastening by closing the space between the slabs or sheets by gutters, bulges, or bridging elements, e.g. strips

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum dichten Befestigen von zum Eindecken einer gekrümmten Dachfläche dienenden biegsamen Abdeckstreifen, insbesondere aus Blech, bestehend aus außen- und innenliegenden, durch Schrauben gegeneinander verspannten Klemmstücken, welche zwischen ihren im Querschnitt ebenen Klemmflächen die einander zugekehrten und in diesem Bereich ebenfalls ebenen Längsränder zweier benachbarter Abdeckstreifen einklemmen, wobei die innenliegenden Klemmstücke an der tragenden Unterkonstruktion befestigt sind und die außenliegenden Klemmstücke eine darauf randseitig aufgerastete durchlaufende Deckschiene tragen, an deren Längsrändern gegen die Außenseite der Abdeckstreifen angepreßte Dichtungsstreifen vorgesehen sind.
Eine derartige Vorrichtung ist durch die GB-PS 10 78 325 bekannt. Mit dieser Vorrichtung lassen sich zwar einfache und preiswerte Abdeckstreifen ohne Randaufkantungen an einer tragenden Unterkonstruktion befestigen; sie weist jedoch eine relativ große Bauhöhe auf und bewirkt keine hinreichende Sicherung der Abdeckstreifen gegen ein Abheben durch Windkräfte. Für quergekrümmte Abdeckstreifen zur Verkleidung von Wänden mag diese Befestigungsvorrichtung genügen; zum Befestigen von zum Eindecken gekrümmter Dachflächen dienender biegsamer Abdeckstreifen ist sie jedoch nicht geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsvorrichtung der eingangs genannten Art auf besonders einfache Weise so auszubilden, daß sie bei geringer Bauhöhe eine zuverlässige Festlegung der Abdeckstreifen gewährleistet, ohne dabei deren temperaturbedingte Längenänderungen zu behindern.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Klemmstücke aus flachen Leistenstücken bestehen, daß sich die Spannschrauben durch einen Längsrand der benachbarten Abdeckstreifen erstrecken und daß die innenliegenden Klemmstücke einen nach innen ragenden Steg aufweisen, der eine nach außen offene Aufnahmenut für die Spannschrauben und seitliche Halteflansche hat, welche zur Verankerung dieser Klemmstücke zusammen mit dem Steg in einen hinterschnittenen Aufnahmekanal von an der Unterkonstruktion festgelegten Profilstäben hammerkopfartig eingreifen.
Eine solche Befestigungsvorrichtung weist eine geringe Bauhöhe auf und bewirkt die erforderliche Sicherung der Abdeckstreifen gegen Windkräfte, da sich die Spannschrauben durch einen Längsrad der benachbarten Abdeckstreifen erstrecken. Die Abdichtung der Abdeckstreifen nach außen erfolgt durch die durchlaufende Deckschiene, die an ihren Längsrändern Dichtungsstreifen trägt, welche gegen die Außenseiten benachbarter Abdeckstreifen gepreßt werden. Der zur Aufnahme der Spannschrauben dienende, mit einer Aufnahmenut für diese versehene Steg an den innenliegenden Klemmstücken ermöglicht zugleich deren längsverschiebliche Verankerung an der tragenden Unterkonstruktion. Dies ist vor allem deshalb von Bedeutung, weil die verwendeten Abdeckstreifen eine Länge von mehr als 10 m aufweisen können und sich unter dem Einfluß von Temperaturschwankungen relativ zu den Profilstäben in Achsrichtung bewegen können müssen, die ihrerseits an der tragenden Unterkonstruktion starr befestigt sind. Die temperaturbedingte Längsbewegung der Abdeckstreifen relativ zur tragenden Unterkonstruktion ist damit sichergestellt. Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung ist für biegsame Abdeckstreifen aus verschiedensten Metallen und Kunststoffen geeignet, die auch durchsichtig sein können. Sie wird jedoch bevorzugt für Abdeckstreifen aus Blech verwendet.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen 2 und 3 hervor.
Durch die Merkmale im Anspruch 2 wird der Vorteil erreicht, daß die Sicherung gegen ein Lösen der Abdeckstreifen durch Windkräfte weiter verbessert wird. Dabei können die innenliegenden Klemmstücke vorteilhaft als stranggepreßtes Profil ausgebildet sein.
Die Merkmale im Anspruch 3 bringen vor allem produktionstechnisch einen Vorteil, und zwar insofern, als es bei der erforderlichen Krümmung der Profilstäbe keine Rolle spielt, welche Schmalseite außen oder innen liegt.
Die Erfindung wird anschließend anhand der ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Teil eines kuppelförmigen Daches, das mit Abdeckstreifen einzudecken ist, welche erfindungsgemäß befestigt werden sollen und
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1, der die Befestigungsvorrichtung für die Abdeckstreifen veranschaulicht.
Das in Fig. 1 teilweise gezeigte kuppelförmige Dach eines Gebäudes weist eine tragende Unterkonstruktion aus einem einschaligen Raumfachwerk auf, das aus Stäben 7 und Knotenstücken 8 besteht, an welchen zusätzlich in unterschiedlichen Höhen ringförmig verlaufende Pfetten 9 in Form von Rohren befestigt sind.
Die Dachhaut wird durch eine Vielzahl von biegsamen Abdeckstreifen 10 gebildet, die im Querschnitt betrachtet im wesentlichen ebenflächig sind und von welchen in Fig. 1 einige gezeigt sind. Die Abdeckstreifen 10 können relativ lang sein (bis zu 10 m und darüber), was letztlich von ihrer Transportfähigkeit abhängig ist. Je zwei benachbarte Abdeckstreifen 10 sind an ihren Längsrändern durch außen- und innenliegende, flache, leistenförmige Klemmstücke 11 und 12 miteinander verbunden, welche eine Länge von z. B. 2 m aufweisen können. Die Klemmstücke 11, 12 sind mit ebenen Klemmflächen 11 a bzw. 12 a versehen, welche durch Spannschrauben 13 gegen die Abdeckstreifen 10 gepreßt werden. Die Spannschrauben 13 erstrecken sich durch Öffnung 14 im Längsrand des einen der beiden benachbarten Abdeckstreifen 10 und sind in eine an ihren beiden Seitenwänden geriffelte Aufnahmenut 23 in den innenliegenden Klemmstücken 12 eingedreht. Aufgrund dieser Ausbildung und Anordnung der geriffelten Aufnahmenut 23 können die Spannschrauben 13 an beliebigen Längspositionen in das innenliegende Klemmstück 12 eingedreht werden.
Auf die außenliegenden Klemmstücke 11 sind durchlaufende Deckschienen 15 aufgerastet, deren Länge derjenigen der Abdeckstreifen 10 entsprechen kann. Die Längsränder der Klemmstücke 11 sind an den Stellen 24 hinterschnitten ausgebildet, und an den Deckschienen 15 angeformte, seitlich ausfedernde Stege 25 greifen mit entsprechenden Vorsprüngen passend unter die hinterschnittenen Längsränder der Klemmstücke 11 ein, wie Fig. 2 deutlich zeigt. An ihren Längsrändern tragen die Deckschienen 15 Dichtungsstreifen 16, die bei aufgeschnappten Deckschienen 15 gegen die Außenseiten benachbarter Abdeckstreifen 10 gepreßt werden.
Die Aufnahmenut 23 für die Spannschrauben 13 erstreckt sich in einen nach innen ragenden Steg 26, der an den Klemmstücken 12 angeformt ist. Dieser Steg 26 ist an beiden Seiten mit Halteflanschen 27 versehen. Die Klemmstücke 12 werden mit diesem Steg 26 stirnseitig in Längsschlitze 21 von Profilstäben 18 mit rechteckförmigem Querschnitt eingeschoben, so daß sich die Halteflansche 27 im Innern dieser Profilstäbe 18 befinden. Die durch die Spannschrauben 13 verbundenen Klemmstücke 11 und 12 können sich dadurch, einschließlich der zwischen diesen Teilen eingeklemmten Abdeckstreifen 10, in Achsrichtung gegenüber den Profilstäben 18 verschieben, um temperaturbedingte Längenänderungen auszugleichen. Die Profilstäbe 18 verlaufen parallel zu den Abdeckstreifen 10 und können deren Länge aufweisen. Bei großen Kuppelhöhen sind die Profilstäbe 18 an ihren Stirnenden durch Paßbleche 19 verbunden, die an jeweils einem der zwei zu verbindenden Profilstäbe 18 befestigt sind und in den benachbarten Profilstab 18 lose eingreifen. Die Profilstäbe 18 sind beim Ausführungsbeispiel an beiden Schmalseiten mit Längsschlitzen 21 versehen, die nach innen durch jeweils einen eingeformten Aufnahmekanal 20 mit gleichem lichtem Querschnitt abgedeckt sind. Durch den unteren Längsschlitz 21 der Profilstäbe 18 erstrecken sich stirnseitig eingeschobene Kopfschrauben 22 in den Aufnahmekanal 20, mittels derer Platten 28 an den Profilstäben 18 festgemacht sind. Die Platten 28 sind ferner durch U-förmige Bügel 29 mit den ringförmigen Pfetten 9 der tragenden Unterkonstruktion verbunden.
Die Abdeckstreifen 10 können aus Blech, z. B. Aluminiumblech, bestehen, und in diesem Fall sind auch die Klemmstücke 11 und 12 zweckmäßig aus dem gleichen Material hergestellt. Dies gilt auch für die Deckschienen 15. Die Abdeckstreifen 10 und ihre Klemmstücke 11, 12 sowie die Deckschienen 15 können aber auch aus Kunststoff oder einer Metall-Kunststoffkombination bestehen.
In Fig. 2 ist in strichpunktierten Linien an den innenliegenden Klemmstücken 12 ein zweiter nach innen ragender Steg 26 a angeformt, der parallel zum Steg 26 verläuft und eine an den Seitenwänden geriffelte, nach außen offene Aufnahmenut 23 a zur Aufnahme weiterer Spannschrauben 13 a für die Klemmstücke 11, 12 enthält. In diesem Fall sind an den Längsrändern beider benachbarter Abdeckstreifen 10 Durchtrittsöffnungen für die Spannschrauben 13, 13 a vorgesehen, wodurch eine noch wirksamere Befestigung der Abdeckstreifen 10 gewährleistet ist. An der Stelle ist in Fig. 2 die Klemmfläche 11 a geringfügig abgesetzt ausgebildet.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum dichten Befestigen von zum Eindecken einer gekrümmten Dachfläche dienenden biesgamen Abdeckstreifen, insbesondere aus Blech, bestehend aus außen- und innenliegenden, durch Schrauben gegeneinander verspannten Klemmstücken, welche zwischen ihren im Querschnitt ebenen Klemmflächen die einander zugekehrten und in diesem Bereich ebenfalls ebenen Längsränder zweier benachbarter Abdeckstreifen einklemmen, wobei die innenliegenden Klemmstücke an der tragenden Unterkonstruktion befestigt sind und die außenliegenden Klemmstücke eine darauf randseitig aufgerastete durchlaufende Deckschiene tragen, an deren Längsrändern gegen die Außenseite der Abdeckstreifen angepreßte Dichtungsstreifen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmstücke (11, 12) aus flachen Leistenstücken bestehen, daß sich die Spannschrauben (13) durch einen Längsrand der benachbarten Abdeckstreifen (10) erstrecken und daß die innenliegenden Klemmstücke (12) einen nach innen ragenden Steg (26) aufweisen, der eine nach außen offene Aufnahmenut (23) für die Spannschrauben (13) und seitliche Halteflansche (27) hat, welche zur Verankerung dieser Klemmstücke (12) zusammen mit dem Steg (26) in einen hinterschnittenen Aufnahmekanal (20) von an der Unterkonstruktion festgelegten Profilstäben (18) hammerkopfartig eingreifen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innenliegenden Klemmstücke (12) einen zweiten nach innen ragenden Steg (26 a) haben, der parallel zu den mit den Halteflanschen (27) versehenen Steg (26) verläuft und eine nach außen offene Aufnahmenut (23 a) für weitere Spannschrauben (13 a) aufweist, die sich durch den anderen Längsrand der benachbarten Abdeckstreifen (10) erstrecken.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die im Querschnitt rechteckig ausgebildeten Profilstäbe (18) an ihrer der Unterkonstruktion zugekehrten Schmalseite einen zweiten hinterschnittenen Aufnahmekanal (20) haben, in welchen die Köpfe von mit der Unterkonstruktion verbundenen Schrauben (22) hammerkopfartig eingreifen.
DE19843426027 1984-07-14 1984-07-14 Vorrichtung zur abgedichteten befestigung von biegsamen abdeckstreifen fuer einfach oder doppelt gekruemmte dachflaechen von gebaeuden Granted DE3426027A1 (de)

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