DE1924975U - Werkstoffprofilsatz zur verkleidung von fensterrahmen od. dgl. - Google Patents
Werkstoffprofilsatz zur verkleidung von fensterrahmen od. dgl.Info
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- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/30—Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes
- E06B3/301—Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes consisting of prefabricated profiled members or glass
- E06B3/302—Covering wooden frames with metal or plastic profiled members
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Description
Die Neuerung bezieht sich auf einen Werkstoffprofilsatz zur Verkleidung von fensterrahmen od. dgl.. Derartige
Verkleidungen dienen vor allem dazu» der Witterung ausgesetzte
Bauteile aus weniger wetterbeständigem Werkstoff wie z. B. Holz, insbesondere Fensterrahmen od. dgl., gegen
schädliche Witterungseinflüsse zu schützen.
In diesem Zusammenhang ist eine Schutzverkleidung bekannt
geworden, die aus Aluminiumprofilen besteht und zur Abdeckung von hölzernen Fensterrahmen oder anderen Bauteilen aus Holz
bestimmt ist. Zunächst waren bei dieser Bauart die Profile mit dem Bauteil durch Verschrauben oder Hageln fest verbunden.
Dabei stellte sich jedoch heraus, daß infolge der unterschiedliehen
Reaktionen von Aluminium einerseits und Holz andererseits auf Temperaturänderungen - Aluminium dehnt sieh bei Er-
wärmung aus, Holz schwindet dabei - unerwünschte Spannungen zwischen der Schutzverkleidung und dem Bauteil entstanden,
die letztlich zu Deformationen bzw. Beschädigungen führten. Diesem Mangel ließ sich auch nicht durch Ersatz des Bauteil-Werkstoffes
Holz durch einen anderen Werkstoff abhelfen, da hierzu Voraussetzung gewesen wäre, daß beide Werkstoffe
gleiche Ausdehnungskoeffizienten aufweisen. Die durch die Spannungen bewirkten Beschädigungen der Schutzverkleidung
ließen diese jedoch undicht und damit ihrer Bestimmung nicht mehr gerecht werden.
Weiter ist eine Bauart bekannt geworden, bei der die Profile der Schutzverkleidung in Längsnuten des Bauteiles gelagert
und in dessen Längsrichtung relativverschieblich zu diesem sind. Hierdurch werden zwar Spannungen durch unterschiedliche
Längenatisdehnung von Werkstoffprofil und Bauteil vermieden; eine senkrecht zur Längsrichtung erfolgende Fοrmveränderung,
z. B. eine durch Schwinden oder Quellen eines Holzbauteiles bedingte Querschnittsverminderung bzw. -vergrößerung desselben
wird in ihrer G-efährlichkeit hinsichtlich der Spannungserzeugung
durch die vorbeschriebene Maßnahme jedoch nicht erfaßt. Somit entstehen durch die auftretenden Querspannungen
auch hier Spalten und Fugen, so daß die Schutzverkleidung
funktionsunfähig wird und der Schutz gegen schädliche Witterungseinflüsse verlorengeht.
Der Neuerung liegt nun die Aufgabe sugrunde, eine Schutzverkleidung zu-schaffen, die unter Vermeidung der vorstehend
erwähnten Nachteile auch, dann voll funktionsfähig bleibt,
wenn sie in Verbindung mit Bauteilen zum Einsatz gelangt, die starken Temperatur- und/oder Klimaschwankungen unterworfen
sind und eine hohe Querausdehnung bzw. ein bei Temperatur- bzw. Klimaänderungen gegenüber den üblichen Abdeckwerkstoffen
völlig andersartiges Verhalten aufweisen.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Neuerung von der vorstehend
an zweiter Stelle erwähnten Schutzverkleidung aus Werkstoffprofilen aus, die insbesondere für rahmenartige: Bauteile
bestimmt ist und bei der zwecks Vermeidung von Beeinträchtigungen infolge unterschiedlicher temperatur-
oder klimabedingter Längenänderungen des Profils einerseits und des Bauteiles andererseits jedes Profil gegenüber dem
mit ihm gekuppelten Bauteil bzw. Bauteilabschnitt in dessen Längsrichtung - zumindest begrenzt - relativverschieblien
ist, und kennzeichnet sich dadurch, daß jedes Profil mindestens eine in Längsrichtung verlaufende Palte aufweist,,
die bei Querschnittsänderungen -z.B. Schwinden oder Quellen - des verkleideten Bauteils unter Ausnutzung der '
Elastizität des Profilwerkstoffes zusammenklappbar oder aufweitbar ist.
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung ist vorgesehen, daß das bei Quersclmittsänderungen des verkleideten
Bauteiles im Bereich der Falte federnd nachgebende Profil auf dem Bauteil mittels mindestens eines ebenfalls federnden Zwischengliedes
gehalten ist. Hierbei empfiehlt es sich, wenn das Zwischenglied die Form einer Sinne mit seitlich schwingenartig
weggebogenen Längsrändern aufweist und in eine auf der zu verkleidenden Fläche des Bauteiles vorgesehene Längsnut eingesetzt
ist, wobei das Zwischenglied in seinem in diese Längsnut eingesetzten
Bereich zweckmäßig mindestens ein sich längserstreckendes Langloeh aufweist, das von einem im Bauteil gehaltenen
Befestigungselement durchdrungen ist, mittels welchem das Zwischenglied unter Aufreohterhaltung seiner Relatiwerschieblichkeit
gegenüber dem Bauteil mit diesem gekuppelt ist. Die seitlieh sehwingenartig weggebogenen Längsränder des Zwischengliedes
greifen hierbei unter Vorspannung in nutartige Vertiefungen der Profile ein und halten diese an dem Bauteil in Anlage.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Feuerung bildet das im Abstand von der zu verkleidenden Oberfläche des Bauteiles
gehaltene Profil mit dieser einen durchgehenden Luftschacht. Hierdurch wird insbesondere dann, wenn als Bauteil-Werkstoff
Holz zum linsatz gelangt, eine gute Belüftung der verkleideten Oberfläche des Bauteiles erreicht. Es hat sich nämlich
in den fällen, in denen die Abdeekprofile durch Yerschrauben
oder Hageln mit dem Bauteil fest verbunden sind und unmittelbar auf dessen Oberfläche aufruhen, gezeigt, daß hierdurch
zwar die schädlichen Außeneinflüsse wie Witterungsunbilden von der Oberfläche des Bauteiles ferngehalten werden, daß
dieser aber, da er nicht atmen kann, von innen heraus verfault
.
für bestimmte Anwendungsfälle kann es vorteilhaft sein, wenn die Profilfalte gleichzeitig als Glasfalz, Tropfrand od. dgl.
ausgebildet ist. Als Profilwerkstoff empfiehlt sich bevorzugt rostfreier, elastischer Stahl.
In der Zeichnung ist die Neuerung beispielshätber erläutert.
Bs zeigen:
Fig. 1 - 3 verschiedene Werkstoffprofile der neuerungsgemäßen
Schutzverkleidung;
fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Zwischengliedes nach der Neuerung;
fig. 5 einen querschnitt gemäß fig. 4 und
fig. 6 einen Schnitt durch den unteren horizontalen Eahmenteil eines Schwingflügelfensters, der
auf seiner Außenseite unter Einschaltung von Zwischengliedern gemäß fig. 4 und 5 mittels
Profilen gemäß fig. 1 - 5 verkleidet ist.
In den Fig. 1-3 sind drei verschiedene Profilarten dargestellt;
während die Profile gemäß den !ig. 1 und 3 jeweils
nur mit einer einzigen Falte a - in der Zeichnung links versehen sind, weist das in etwa /symmetrische Profil gemäß
Fig. 2 zwei solcher Falten a auf. Bei den in den Fig. 1 und
gezeigten Profilen sind beide freien Enden, bei dem Profil
gemäß Fig. 3 nur das der Falte a benachbarte als nutartige
Vertiefungen b ausgebildet.
In der Zeichnung ist die Falte a stets in der Ebene des
Profils liegend dargestellt; selbstverständlich ist es auch denkbar, daß die Falte winklig zu der Profilebene angeordnet wird.
Bei der Verwendung von rostfreiem Stahl hoher Elastizität als Profilwerkstoff
sollte die Profilstärke etwa ö,5 mm betragen.
In den Fig. 4 und 5 ist das hinsichtlich seiner Funktion nachstehend
im Zusammenhang mit Fig. 6 beschriebene federnde Zwischenglied e dargestellt, das die Form einer Rinne mit seitlich
sehwingenartig weggebogenen Längsrändern d aufweist. Flankenseitig
ist das Zwischenglied c mit einem Langloeh e versehen, dessen lange Achse in Richtung der Längserstreckuhg des
Zwischengliedes verläuft. Das Zwischenglied besteht falls aus einem elastischen Werkstoff, vorzugsweise
stahl mit einer Stärke von mehr als 0,5 mm. Ein Profil wild
- je nach Länge - mittels mehrerer, in regelmäßigem Abstand
angeordneter Zwischenglieder c gehalten, wodurch eine gute Relativbewegliehkeit der Einzelteile gewährleistet bleibt.
In der in Pig. 6 gezeigten Querschnittsdarstellung sind die Profile gemäß Fig. 1-3 sowie das Zwischenglied c gemäß
Pig. 4 und 5 in ihrer eingebauten Stellung am Beispiel eines Fensterrahmens gezeigt. Der feststehende Rahmenteil f
ist auf seiner der Witterung ausgesetzten Außenseite mit einer Längsnut g versehen, in die das federnde Zwischenglied
c mit seinem rinnenartigen Teil eingesetzt und in der es mittels eines das Langloch e durchdringenden Nagels h
festgehalten wird. Zwischen dem Scheitel des Zwischengliedes c und dem Nuttiefsten ist hinreichend Spielraum belassen, um
zu vermeiden, daß beim Quellen des Rahmenteils der Scheitel auf dem Nuttiefsten aufsitzt. Eine gleiche Ausgestaltung
findet sich auf der Außenseite des beweglichen Rahraenteils
Pur die Abdeckung der der Witterung ausgesetzten Außenoberfläche
des feststehenden Rahmenteils f sind je ein Profil gemäß Pig. 1 und Pig. 3 verwendet worden. Hierbei ist zunächst
das als Ablaufblech bzw. Tropfrand gedachte Profil
gemäß Pig. 3 angebracht worden; darauf ist das Zwischenglied c
in der Nut g befestigt und sodann unter dessen schwingenartig weggebogene Längsränder d das Profil gemäß Pig. 1 mit seinen
nutartigen Vertiefungen b eingeschoben worden. Während die eine nutartige Vertiefung gegen einen Anschlag des Rahmenteils
f anliegt, ruht die andere in der nutartigen Vertiefung b des Profiles gemäß Pig. 3, die ihrerseits gegen einen an dem
Rahmenteil f vorgesehenen Ansehlag anliegt. Die schwingenartig weggebogenen Längsränder d des Zwischengliedes c halten infolge
ihrer Yorspamrang die beiden Profile fest gegen den Rahmenteil f
angepreßt. Selbstverständlich kann auch zunächst ein Profilrahmen, 23. B. durch Schweißen oder Kleben, gefertigt, dann auf den Holzrahmen
aufgelegt und durch erst im Anschluß hieran erfolgendes Einstecken und Befestigen des Zwischengliedes c mit dem Holzrahmen
gekuppelt werden.
Auf der Außenseite des bewegliehen Rahmenteils i ist in etwa
gleicher Weise wie bei dem feststehenden Rahmenteil, f das mit zwei Falten a versehene Abdeckprofil gemäß Fig. 2 angebracht.
Hierbei dient die eine Falte gleichzeitig als Falz für die Scheibe k, die auf der anderen Seite gegen ein an dem Rahmenteil i
befestigtes Widerlager 1 anliegt.
Querschnittsveränderungen der Rahmenteile können nun im wesentlichen
in zwei Richtungen erfolgen. Bei 2u- oder Abnahmen, die senkrecht zu der Profilebene vor sich gehen, werden die Falten a
im Falle des Profiles gemäß Pig. 3 geringfügig, ansonsten jedoch
kaum in Tätigkeit treten. Sobald jedoch die Querschnittsab- oder
-zunähme parallel zu der Profilebene stattfindet, werden die Falten
a stärker zusammenklappen oder aber sich aufweiten bzw. an ihrem Scheitel abrollen.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeiohnung und in den
nachfolgenden Schutzansprüchen offenbarten Merkmale des Gebrauchsmusters
können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen
untereinander für die Verwirklichung der Heuerung in ihren
verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
Claims (8)
1. Werkstoffprofilsatz zur Verkleidung von Fensterrahmen
od. dgl., bei dem zwecks Yermeidung von Beeinträchtigungen infolge unterschiedlicher, temperatur- oder klimabedingter
Längenänderungen des Profiles, einerseits und des Bauteiles andererseits jedes Profil gegenüber dem
mit ihm gekuppelten Bauteil bzw. Bauteilabschnitt in
dessen Längsrichtung - zumindest begrenzt - relatiwerschieblich
ist, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Profil mindestens eine in Längsrichtung verlaufende Falte (a)
aufweist, die bei Querschnittsänderungen - z. B. Sehwinden
oder Quellen - des verkleideten Bauteils (f bzw. i) unter Ausnutzung der Elastizität des Profilwerkstoffes
zusammenklappbar oder aufweitbar ist.
2. Werkstoffprofilsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das bei Querschnittsänderungen des verkleideten
Bauteiles (f bzw. i) im Bereich der Falte (a) federnd nachgebende Profil auf dem Bauteil mittels mindestens eines
ebenfalls federnden Zwischengliedes (c) gehalten ist.
3. Werkstoffprofilsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied (e) die Form einer Rinne mit
seitlich schwingenartig weggebogenen Mngsrändern (d) auf-
weist und in eine auf der zu verkleidenden fläche des Bauteiles (f bzw. i) vorgesehene längsnut (g) eingesetzt
ist.
4* Werkstoffprofilsatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zwischenglied (c) in seinem in die Längsnut (g) eingesetzten Bereich mindestens ein sich längserstreckendes
langloch (e) aufweist, das von einem im Bauteil (f bzw. i) gehaltenen Befestigungselement (h) durchdrungen ist,
mittels welchem das Zwischenglied (e) unter Aufrechterhaltung seiner Relatiwerschiebliehkeit gegenüber dem
Bauteil (f bzw. i) mit diesem gekuppelt ist.
5. Werkstoffprofilsatζ nach Anspruch 3 oder 4 bzw. 3 und 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die seitlich sehwingenartig
weggebogenen längsränder (d) des Zwischengliedes (c) unter
Vorspannung in nutartige Vertiefungen (b) der Profile eingreifen und diese an dem Bauteil in Anlage halten.
6. Werkstoffprofilsatz nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß das im Abstand von der zu verkleidenden Oberfläche des Bauteiles (f bzw. i)
gehaltene Profil mit dieser einen duroHgöhenden Luftschacht
bildet.
-- 12 -
7. Werkstoffprofilsatz nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilfalte (a)
gleichzeitig als Glasfalz, fropfrand od. dgl« ausgebildet
ist.
8. Werkstoffprofilsatz nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
gekennzeichnet durch die Verwendung "von rostfreiem
Stahl als Profilwerkstoff.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1965V0017686 DE1924975U (de) | 1965-06-05 | 1965-06-05 | Werkstoffprofilsatz zur verkleidung von fensterrahmen od. dgl. |
BE681967D BE681967A (de) | 1965-06-05 | 1966-06-02 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1965V0017686 DE1924975U (de) | 1965-06-05 | 1965-06-05 | Werkstoffprofilsatz zur verkleidung von fensterrahmen od. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1924975U true DE1924975U (de) | 1965-10-07 |
Family
ID=7576537
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1965V0017686 Expired DE1924975U (de) | 1965-06-05 | 1965-06-05 | Werkstoffprofilsatz zur verkleidung von fensterrahmen od. dgl. |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE681967A (de) |
DE (1) | DE1924975U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1659765B1 (de) * | 1967-03-22 | 1970-11-12 | Eltreva Ag | Kupplungs- und Befestigungsvorrichtung zwischen einem Metall- und einem Holzrahmen eines Verbundfensters od.dgl. sowie Metallrahmen hierzu |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT384460B (de) * | 1983-11-16 | 1987-11-25 | Silber Franz | Mit einer aussenseitigen verkleidung aus leichtmetall, insbesondere aluminium, versehenes holzfenster |
FR2578897B1 (fr) * | 1985-03-12 | 1989-04-21 | Martinasso Laurent | Dispositif de fixation et de retenue d'elements de menuiseries metalliques ou autres, sur cadres en bois, pour toutes ouvertures dans le batiment |
DE9003900U1 (de) * | 1990-04-04 | 1990-06-07 | Eltreva Ag, Aesch | Holz-Metall-Rahmen für Fenster, Türen o.dgl. |
-
1965
- 1965-06-05 DE DE1965V0017686 patent/DE1924975U/de not_active Expired
-
1966
- 1966-06-02 BE BE681967D patent/BE681967A/fr unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1659765B1 (de) * | 1967-03-22 | 1970-11-12 | Eltreva Ag | Kupplungs- und Befestigungsvorrichtung zwischen einem Metall- und einem Holzrahmen eines Verbundfensters od.dgl. sowie Metallrahmen hierzu |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE681967A (de) | 1966-11-14 |
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