DE1049302B - - Google Patents

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DE1049302B
DE1049302B DENDAT1049302D DE1049302DA DE1049302B DE 1049302 B DE1049302 B DE 1049302B DE NDAT1049302 D DENDAT1049302 D DE NDAT1049302D DE 1049302D A DE1049302D A DE 1049302DA DE 1049302 B DE1049302 B DE 1049302B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/30Details; Auxiliary devices
    • B65G17/38Chains or like traction elements; Connections between traction elements and load-carriers
    • B65G17/42Attaching load carriers to traction elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/02Articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

  • Fördervorrichtung Die Erfindung geht aus von Gliederkettenförderern, und zwar insbesondere von einer Anordnung zur Befestigung von Mitnehmern od. dgl. an Zugketten, die mit den Älitnehmern eine Fördereinrichtung bilden.
  • Bei der Konstruktion von Kettenförderern ist es bisher allgemein üblich, die init dem Fördergut zusammenwirkenden iNlitnehmer an der Kette mit starren, mehr oder weniger lösbaren Verbindungen anzubringen. Beispielsweise wurden Mitnehmer aus einem Stüclc mit Kettengliedern hergestellt oder unlösbar nit den Kettengliedern durch Schweißen oder Nieten verbunden. Andere weniger unlösbare Einrichtungen zur Verbindung von Mitnehmern an Kettengliedern verwendeten Bolzen oder Schrauben oder Anordnungen, bei deneii Teilc der Mitnehmer mit Teilen der Kettenglieder beim Zusammenbau der Kette verriegelt wurden. Diese bekannten Anordnungen crtorderten gewöhnlich die Verwendung einer besonders gebauten Kette, die die besonderen Befestigungseinrichtungen für die Mitunehmer aufnehmen koiinte. Außerdem erfordern diese Hilfsmittel gewöhnlich einen beträchtlichen Aufwaiid für die Herstellung und Montage Es ergebeii sich dabei verschiedene Schwierigkeiten, so daß derart hergestellte Förderer außerordentlich teuer sind.
  • Erfindungsgemäß weist die Fördervorrichtung eine Zugkette aus Gelcnkgliedern uiid darauf befestigten Mitnehmern auf und ist dadurch gekennzeichnet, daß jeder Mitnehmer eine nachgiebige Verbindungseinrichtuiig aufweist, die bei der Verbindung del; Alitnehmers mit einem Kettenglied sich auseinanderbiegen kann, wobei die federnde Wirkung dazu dient, den Mitnehmer auf dem Kettenglied zu halten und eiiie Ausbiegung zu ermöglichen, damit der Mitnehmer zunl Austausch schnell und leicht von dem Ketteiiglied abgfenommen werden kann.
  • Beispielsweise können die Mitnehmer Platten sein, damit sich ein Förderer mit im wesentlichen ununterbrochener Fläche zur Aufnahme der zu förderndeil Gegenstände ergibt. -Befestigiiiigen dieser Art haben je zwei nachgiebige, sich von der Platte als wärts erstreckende Füße an jeder Kettenseite ilnd sind mit Buchsen versehen, die einer die herausragenden Enden cler Stifte der Kettenglieder greifen, so daß. lie Platte gehalten wird. Außerdem ilieiieii diese sich nach unten erstreckenden Füße zur Halterung loser Laschen aii den Kettengliedern. Damit die Befestigungseinrichtungen mit dem Kettenglied fluchten, sind die nachgiebigen Füße an der Innenseite mit F Führungsnuten versehen, die die Stiftenden zu den Buchsen führen. Die Mitnehmerplatte und die Füße sind so gestaltet, daß sie den erforderlichen Widerstand gegen Biegung leisten. Anschläge sind vorgeschnell, um die Biegung der Kette zu begrenzeii, so daß eine unerwünschte Überlappung benachbarter Mitnehmerplatten verhindert wird. Da jede Befestigungseinrichtung dadurch die federnde Wirkung der biegsamen Fiiße sicher mit einem Kettenglied verriegelt ist, bewegen sich die Mitnehmerplatten mit ihrem Kettenglied als gelenkige Einheit. Wenn die Mitnehmerplatten von der Kette entfernt werden sollen, wird die Entriegelung leicht dadurch erreicht, daß die nacllcriebigell Fli fle auseinandergedrückt werden, damit sie sich auseinauderbiegen und aus den Verriegelungsanschlägen heraustreten.
  • Von den Zeichnungen zeigt Fig. 1 die Seitenansicht eines Teiles eines Kettenförderers, bei der die Art, mit der der Förderer ein Antriebsl,etten rad und ein leer laufendes Stützrad umläuft dargestellt ist.
  • Fig. 2 eine schaubildliche Ansicht in vergrößertem Maßstab eines Teiles des Kettenförderers mit der verbesserten Anordnung, durch die die Plattenmitnehmer auf den Kettengliedern angebracht werden sowie die Art und Weise. wie ein Kettenglied herausgenommen werden kann, Fig. 3 eine schaubildliche Ansicht in vergrößertem Maßstab einer Mitnehmerplatte mit den nachgiebigen Füßen, die als biegsame Elemente zur Befestigung der Platte an einem Kettenglied dienten, Fig. 4 eine Seitenansicht in vergrößertem Äfaßstab eines Teiles des Förderers, wobei Teile herausgebrochen sind und in unterbrochenen Linien die Art und Weise dargestellt ist, in der die Biegung der Kette und der daran befestigten Mitnehmerplatten erfolgt, Fig. 5 einen Querschnitt durch die Förderkette in der durch die Linie 5-5 der Fig. 4 dargestellten Ebene, Fig. 6 einen Querschnitt durch die Förderkette durch die von der Linie 6-6 der Fig. 4 angedeuteten Ebene, Fig. 7 einen Querschnitt durch die Kette und durch eine Mitnehmereinrichtung in der von der Linie 7-7 in Fig. 4 dargestellten Ebene, wobei. in unterbrochenen Linien die Lage der Mitnehmereinrichtung dargestellt ist, in der sie auf die hervorstehenden Enden der Ketten-Gelenkstifte gedrückt worden ist, Fig. 8 eine Stirnansicht teilweise im Schnitt einer abgeänderten Plattenmitnehmereinrichtung, die in unterbrochenen Linien ein damit zusammenwirkendes Kettenglied unmittelbar vor dem Zusammensetzen zeigt.
  • Fig. 9 einen Längsschnitt durch den Plattenmitnehmer in der durch die Linie 9-9 in Fig. 8 dargestellten Ebene, Fig. 10 eine Seitenansicht in verkleinertem Maßstab eines Teiles des Förderers mit einer abgeänderten Form des Plattenmitnehmers, Fig. 11 einen Querschnitt durch eine abgeänderte Mitnehmereinrichtung in der durch die Linie 11-11 in Fig. 10 angegebenen Ebene, I;ig. 12 einen weiteren Querschnitt einer ergänzenden Anordnung in der durch die Linie 12-12 in Fig. 10 angedeuteten Ebene, Fig. 13 eine Seitenansicht ähnlich der Fig. 10, aber eines Teiles eines Förderers, der eine weitere Ausführungsforin der Ä Ii tnehmcrplattenanordnung darstellt, Fig. 14 einen Querschnitt durch eine abgeänderte Förderanordnung in der durch die Linie 14-14 in Fig. 13 dargestellten Ebene Fig. 15 einen weiteren Querschnitt einer ergänzenden Befestigungsanordnung in der durch die Linie 15-15 in Fig. 13 dargestellten Ebene, Fa 16 eine Seitenansicht eines Förderers mit Mitnehneranordnungeti dci. abgeänderten Ausführungsform, die in Abstätiden voneinander auf der Kette befestigt sind, Fig. 17 einen Querschnitt durch den abgeänderten Földel-el- in der durch die Linie 17-17 in Fig. 16 angegeletieit Ebene, Fig. 18 eine Seitenansicht ähnlich der Fig. 16 einer Förderkette mit in Abständen darauf angeordneten Afitnehmereinrichtungen zur Aufnahme eines Endes eiiies Querstückes oder einer Querstange, dessen anderes Ende eine ergänzende Anordnung auf einer ähnlichen parallelen Kette aufnimmt, Fig. 19 einen Teilquerschnitt in der von der Linie 19-19 in Fig. 18 angegebenen Ebene, der einen Teil einer erganzeuden Anordnung wiedergibt, die das entgegengesetzte Ende einer Querstange aufnimmt, Fig. 20 eine Seitenansicht eines Teiles eines Förderers tuit einer Plattenanordnung, die eine weitere Abänderung darstellt, Fig. 21 eine Draufsicht auf einen Teil eines Plattenförderers, der sich in der Ebene der tragenden Fläche biegen kann, und Fig. 22 eilen Querschnitt durch den Plattenförderer in der durch die Linie 22-22 in Fig. 21 angegebenen Ebene.
  • Wie aus den Zeichnungen ersichtlich, insbesondere aus Fig. 1, ist dort eine Ausführungsform der verbesserten Mitnehmeranordnung für Förderketten bei einer Fördereinrichtung dargestellt, die eine Kette 23 als Zugorgan aus iiblichen Gelenkgliedern aufweist, die zahlreiche flache A1itnehmerplatten 24 mit flacher Oberseite trägt. Die Mitnehmerplatten 24 sind mit nachgiebigen Verbindungselementen zur Verbindung mit den Gliedern der Kette 23 versehen, und die nachgiebigen Verbindungselemente sind so angeordnet, daß sie auseinandergebogen werden können, damit sie in die Befestigungseinrichtung der Kette 23 eingreifen können oder von der Kette abgenommen werden können. Die in den Zeichnungen dargestellte Kette ist die allgemein bekannte Rollenkette, die über die üblichen Kettenzahnräder läuft, wie z. B. über das Kettenrad 25, das zum Antrieb des Förderers angetrieben werden kann.
  • Wie aus den vergrößerten Fig. 2 bis 7 hervorgeht, besteht die übliche Rollenkette 23 aus Gelenkgliedern in Form von miteinander verbundenen und sich abwechselnden Rollengliedern 26 und Stiftgliedern 27.
  • Die Rollenglieder 26 weisen zwei Innenlaschen oder Buchsenplatten 28 auf, die parallel und im Abstand voneinander durch zwei quer angeordnete Buchsen 29 gehalten werden, deren Enden in Löcher 30 gepreßt sind, die sich in den Laschen 28 an deren Enden befinden, so daß sich eine starre Einheit von etwa rechteckiger Form ergibt. Die Buchsen 29 nehmen eine Rolle 31 auf, die drehbar darauf gelagert ist und zwischen die beiden Laschen 28 so paßt, daß sie sich frei auf der Büchse dreht. Die beiden Rollen eines jeden Kettengliedes sind im Abstand voneinander angeordnet für einen abrollenden Eingriff mit den Zähnen 32 des Kettenrades 25.
  • Die aufeinanderfolgenden Rollenglieder 26 der Kette 23 werden durch die sie durchsetzenden Stiftglieder 27 miteinander verbunden, die zwei im Abstand voneinander angeordnete Außenlaschen oder Stiftplatten 33 aufweisen, die durch zwei Quernieten 34 parallel und im Abstand voneinander gehalten werden, deren Enden in Löcher 35 gepreßt werden, die sich in den Stiftlaschen 33 an deren Enden befinden.
  • Wie aus Fig. 7 hervorgeht, überlappen die Enden der Stiftlaschen 33 die Buchsenlaschen 28, und die entsprechenden Stifte 34 durchragen die Buchsen 29 in der Weise, daß eine Gelenkverbindung entsteht, die eine leichte Abbiegung der Kettenglieder ermöglicht.
  • Wie am besten aus Fig. 2 und 3 zu ersehen ist, ist die Mitnehmerplatte 24 mit zwei im Abstand voneinander angeordneten, sich nach unten erstreckenden nachgiebigen Fiißen 37 versehen, die die nachgiebigen Verbindungselemente bilden und ein Stiftglied 27 der Kette 23 so überdecken, daß sie auch dazu dienen, die lose Stiftlasche dieses Verbindungsgliedes, clas rechts in Fig. 2 dargestellt ist, in der richtigen Lage zu halten, und dadurch die üblichen Klammern oder Schließbolzen mit Splint entbehrlich machen, die gewöhnlich zur Befestigung der Verbindungsglieder in der Kette dienen. In einem solchen Fall ist es vorzuziehen, daß die Rollenkette 23, die in Verbindung mit der Mitnehmerplatte 24 für den Förderer verwendet wird, vollständig aus Verbindungsgliedern hergestellt wird, die zwischen den angrenzenden Rollengliedern angeordnet sind, damit die Kette an jeder Stelle ihrer Länge auseinandergenommen werden kann, indem einfach irgendeine Äiitnehmerplatte und das entsprechende Stiftgliecl abgenommen werden.
  • Unter bestimmten Uniständen können beide Stiftlaschen auf den entsprechenden Enden der Stifte lose sitzen, wobei beide Stifte und Laschen durch die federnde Wirkung der biegsamen Füße 37 der Mitnehmerplatten 24 in ihrer Lage gehalten werden. In diesem Falle sind die nachgiebigen Füße 37 mit Vertiefungen versehen, in die die Enden der Stifte eingreifen, damit sie in der Kette bleiben. In jedem Fall ist es zweckmäßig, daß beide Enden der beiden Stifte 34 so weit über die entsprechenden Stiftlaschen hinausragen, daß sie hervorstehende Sockel bilden zur Aufnahme von Buchsen in den Füßen 37 der Mitnehmerplatte 24.
  • Wie aus Fig. 1 bis 7 hervorgeht, ist der dort dargestellte Kettenförderer ein Plattenband, bei dem jede Mitnehmerplatte 24 eine mit dem Fördergut zusammenwirkende oder das Fördergut aufnehmende Oberfläche in Form eines Querstückes oder einer Platte 38 aufweist, die sich quer zur Kette 23 erstreckt. Die Platten 38 der auf der Kette 23 aufeinanderfolgenden Mitnehmerplatten 24 sind so nebeneinander angeordnet, daß sie eine im wesentlichen flache und ununterbrochene Lastaufnahmefläche bilden, die zur Aufnahme von zahlreichen Gegenständen, wie Behälter od. dgl., geeignet ist, die von dem Förderer tranpor tiert werden.
  • Die zuvor erwähnten nachgiebigen Füße 37, die die biegsamen Verbindungselemente bilden, erstreclcen sich auswärts oder abwärts von der Platte 38 im Abstand und parallel zueinander. Sie sind so angeordnet daß sie die Kette 23 dicht an den Laschen 33 eines Stiftgliedes 27 überdecken, wie aus Fig. 5, 6 und 7 zu ersehen ist. Jeder biegsame Fuß 37 ist mit zwei Büchsen oder Offnungen in Form von in Abstand angeordneten Löchern 39 versehen, die so angeordnet sind, daß sie die Kettenauflager aufnehmen, die von den außen überstehenden Enden der beiden Stifte 34 an den entsprechenden Enden des Stiftgliedes 27 gebildet werden. An Stelle der Löcher 39, die sich vollständig durch die Füße 37 erstrecken, können die Büchsen am äußeren Ende geschlossen sein, damit sie an der Innenseite der Füße Vertiefungen zur Aufnahme und Halterung der herausragenden Enden der Stifte bilden. Wie am besten aus Fig. 4 zu ersehen ist, ist die Platte 38 aller Mitnehmerplatten 24 so lang in der Richtung der Kettenachse, daß der Teil des dazwischenliegenden Rollengliedes 26 zwischen den angrenzenden Stiftgliedern 27 überbrückt wird, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß eine ununterhrochene flache Oberfläche sich durch die Mitnehmer platten 24 ergibt, die nur an den aufeinanderfolgenden Stiftgliedern befestigt ist.
  • Die besondere Mitnehmerplatte 24, die in den Zeichnungen dargestellt ist, besteht aus einem gepreßten Kunststoff, wobei Nylonmaterialien die erwünschten Eigenschaften zur Verwendung bei derartigen Förderen aufweisen. Es ist natürlich selbstverständlich, daß zahlreiche andere Kunststoffe zur Herstelluiig der Mitnehmerplatten 24 verwendet werden können. Die Auswahl des Materials hängt von den Betriebsbedingungen als für die der Förderer vorgesehen ist. Außerdem können die Mitnehmerplatten auch aus anderen Materialien bestehen, um anderen Betriebsbedingungen zu genügen. Beispielsweise können sie aus Stahl oder anderen Materialien bestehen, vorausgesetzt, daß mindestens ein Verbindungselement, das den Fiißen 37 entspricht, so nachgiebig gemacht wird, daß es die nötige Ausbiegung ermöglicht, die für die Vel-binelullg, der Alitnehmeranordnung mit der Kette 23 erforderlich ist.
  • NVie am besten aus Fig. 3 zu ersehen ist, ist die Innenfläche der nachgiel)igen Füße 37 der Atituehmeranordnung nahe dem äußeren Ende mit zwei kegeligen oder schrägen Führungsnuten 40 versehen, die an der Außenlcante der Fiiße heginnen ulld mit den zugeordneten Löchern oder Büchsen 39 fluchten und zu diesen hinführen. Wenn eine Mitnehmeranordnung nach der Erfindung auf die Kette 23 aufgesetzt wird. so wird sie so angeordnet, daß die Außenenden der konischen Nuten 40 mit den herausragenden Enden der Kettenstifte 34 fluchten und diese aufnehmen, wie Fig. 7 zeigt. Dies dient dazu, die Anordnung genau auf die Kette auszurichten und die Löcher 39 in Übereinstimmung mit den Stiften 34 zu bringen, worauf die Anordnung nach unten gedrückt werden kann, wie es in Fig. 7 dargestellt ist, so daß sie das zugeordnete Stiftglied 27 überdeckt. Wird die Anordnung heruntergedrückt, so dienen die konischen Nuten 40 als Führungsschlitze für die Stifte 34, wobei die nachgiebigen Befestigungsfüße 37 auseinandergespreizt werden. wie es in strichpunktierten Linien in Fig. 7 dargestellt ist.
  • Eine weitere Ahwärtsle'vegung der Anordnung bringt die Löcher 39 am inneren Ende der Führungssehlitze 40 in den Füßen 37 zur Deckung mit den Enden der Stifte 34, worauf die nachgiebigen Verbindungselemente oder Füße 37 in ihre ursprüngliche parallele Lage zurückspringen, so daß die Stifte 34 sicher in den Löchern 39 gehalten werden. Sind die Füße 37 wieder zueinander parallel, so liegen sie an den Stiftlaschen 33 an beiden Seiten des Stiftgliedes an, so daß sie die lose Seitenlasche des Verbindungsgliedes auf den Stiften halten, ohne daß irgendeine andere Befestigungseinrichtung vorgesehen zu werden braucht, wie es zuvor erklärt wurde. Da die Füße der Anordnung an den Stiftlaschen und an den herausragenden Stiftenden anliegen, ist die Mitnehmerplatte 24 so gelagert, daß sie mit dem zugeordneten Stiftglied 27 eine Gelenkbewegung ausführen kann und sich mit ihr als eine Einheit bewegt.
  • Wenn eine blitnehmerplatte 24 von dem zugeordneten Stiftglied abgenommen werden soll, um die Kette 23 auseinanderzunehmen, oder zu irgendeinem anderen Zweck, so braucht nur der eine oder der andere nachgiebige Fuß 37 auswärts gebogen zu werden, so daß die herausragenden Enden der Stifte 34 aus den Löchern 39 heraustreten, worauf die Platte von der Kette abgenommen werden kann. Um dies zu unterstützen, ist die Innenfläche der Füße 37 mit einer Nut 41 zwischen den beiden Führungsnuten 40 versehen, die das Ende eines Stemmwerkzeuges, wie z. B. eines Schraubenziehers od. dgl., aufnehmen kann. Bei Bedarf kann die Kette dann leicht und schnell auseinandergenommen werden. indem die lose sitzende Lasche des abnehmbaren Verbindungsgliedes entfernt wird und das nächste Rollenglied seitwärts gedrückt wird, damit es von dem Stift freikommt.
  • Der Eingriff der Stiftenden in die biegsamen Füße 37 ist so. daß im Falle einer Störung, die dann auftreten kann, wenn sich der Förderer festlilemmt. die dabei auftretende übermäßige Kraft die Füße auseinanderbiegt und die Niitnehmerplatten von der Kette streift bzw. zieht, wodurch die Belastung aufhört und der Förderer vor ernsteren Schäden bewahrt wird. In solchen Fällen können, nachdem die Störung beseitigt worden ist, die Alitnehmerplatten 24 wieder auf die Kette aufgesetzt werden, indem man sie wieder über die Stiftglieder aufschnappen läßt, wie es zuvor erklärt wurde.
  • Damit der Grad der Biegsamkeit der die Platten befestigetiden Fiiße 37 so ist, daß ein ungewolltes Sichlösen verhindert wird, aber ein Annehmen von der Kette bei Bedarf ermöglicht wird, ist eine cluer angeordnete Verstärkungsrippe 42 zwischen der Basis der Füße 37 vorgesehen, wie aus Fig. 3, 4 und 5 hervorgeht. Die Rippe 42 vermindert die Biegsamkeit des Mittelteiles des Platte 38, wodurch dieses Bauteil versteift wird und eine größere Kraft erforderlich wird, um die biegsamen Füße 37 auseinanderzubiegen.
  • Obgleich die Versteifungsrippe 42 so dargestellt ist, als ob sie schmalen und gewölbten oder bogenförmigen Querschnitt hat, wie Fig. 4 zeigt, kann dieselbe Wirkung dadurch erreicht werden, daß die Platte 38 gleichmäßig von Schmalseite zu Schmalseite zwischen den biegsamen Verbindungselementen, wie es Fig. 8 und 9 zeigen, verstärkt wird.
  • Wie zuvor erwähnt, ist jede Platte an einem Stiftglied befestigt, und die Platte 38 ist so lang in der Längsrichtung der Kette, daß sie mit den sich daran anschließenden Platten zusammenwirkt und die dazwischenliegenden Rollenglieder 26 überbrückt. Wie sich arn besten aus Fig. 4 ersehen läßt, ist die Vorderkante der Platte 38 abgeschrägt oder abgerundet, und zwar nach unten und vorn, so daß eine gekrümmte, annähernd bogenförmige konvexe Fläche entsteht. Die Hinterkante der Platten 38 ist in ähnlicher Weise abgeschrägt oder abgerundet, und zwar nach rückwärts und unten, so daß eine konkave gewölbte Oberfläche entsteht, die praktisch eine Komplementärfläche zu der konvexen Fläche der Vorderkante bildet. Durch diese Anordnung überlappen sich die aneinanderstoßenden Kanten nebeneinanderliegender Platten 38 des Förderers ein wenig, so daß sich eine Lastaufnahmefläche ergibt, die praktisch ununterbrochen ist, während gleichzeitig die komplementär gekrümmten Überlappungsflächen eine Gelenkbewegung aneinanderliegender Glieder ohne Zwischenraum zwischen den Plattenkanten ergeben.
  • Dadurch, daß die Stiftglieder 27, die aneinanderstoßende Mitnehmerplatten 24 aufnehmen, durch Rollenglieder 26 miteinander verbunden sind, ist es möglich, die Glieder so zu bewegen, daß sich die Ebene einer Platte zu einer benachbarten Platte durch eine Schwingbewegung des verbindenden Rollengliedes 26 ändert. So kann, wie aus strichpunktierten Linien in Fig. 4 zu ersehen ist, eine Platte beträchtlich unter die Ebene der angrenzenden Vorderplatte gedrückt werden. Tritt diese Verschiebung bis zu einem gewissen Ausmaß beim Betrieb des Förderers auf, so kann kein Schaden entstehen, da irgendeine Last oder ein Gegenstand, der sich auf der Oberfläche des Förderers befindet, die angehobene Platte verlassen und auf die niedergedrückte Platte ohne Schwierigkeiten kommen kann. Sollte andererseits eine Platte über die Ebene der vorderen Platte angehoben w erden, so könnten Schwierigkeiten auftreten, falls der Förderer unter einer Last oder unter einem Gegenstand gleiten sollte, der sich an der angehobenen vorderen oder überlappenden Kante der hinteren Platte fangen könnte.
  • Um diese Schwierigkeiten zu vermeiden, ist dafür Sorge getragen, daß das hintere Rollglied daran gehindert wird, nach oben zu schwingen über die Achse der Kette hinaus oder lediglich über die waagerechte Lage hinaus, wie es in Fig. 4 dargestellt ist. Dies wird datlurcll erreicht, <laß eine Biegungsbegrenzungsrippe 47 aller an der Unterseite der Platte 38 am hinteren Ende vorgesehen ist, wie aus Fig. 4 hervorgeht. Diese Rippe 47 ist so angeordnet, daß die sich aufwärts bewegenden Laschen des hinteren Rollengliedes 26 so daran anlegen, daß sie eine weitere aufwärts gerichtete Schwenkbewegung des Gliedes über die waagerechte Lage hinaus stören und verhindern. Diese Anordnung beeinträchtigt aber weder die normale Bewegung der Kettenglieder noch die erforderliche Durchbiegung des Förderers. Sie begrenzt jedoch in einer Richtung die Überlappungsbewegung, die durch die Zwischenschaltung der Rollenglieder zwischen benachbarte Stiftglieder ermöglicht wiril und die sonst eine unerwünschte Überlappung benachbarter Platte ergeben würde Das untere oder zurückkehrende Trum des Kettenförderers, das in Fig. 1 dargestellt ist, ermöglicht eine beträchtliche Biegung in umgekehrter Richtung des Förderers, wenn die Kette über ein lose sitzendes Rad, beispielsweise über ein Stützrad 48, läuft. Dies wird durch Drehwirkung zwischen den gekrümmten Flächen der entsprechenden Vorder- und Hinterkanten nebeneinanderliegender Platten 38 zusammen mit der Tatsache ermöglicht, da die Überlappungstendenz dieser Kanten in einer Richtung durch die Biegungsbegrenzungsrippe47, wie zuvor erläutert, beschränkt wird.
  • Diese Beschränkung bewirkt, daß die Drehwirkung an den vorderen Stift der tragenden Stiftglieder verlegt wird, die sich an dem angrenzenden Ende des Rollengliedes drehen. Die Drehwirkung tritt an dieser Stelle auf, da keine Beschränkung der Drehbewegung des Stiftgliedes gegen das verbindende vordere Rollenglied vorhanden ist. Das Rollenglied schwenkt daher während des Zurückbiegens nicht merklich, und dies dient, wie zuvor erwähnt, dazu, eine unerwünschte Überlappungs- und störende oder verriegelnde Wirkung zwischen aneinanderstoßenden Plattenkanten zu verhindern. Infolge dieser Anordnung, bei der eine Schwenkbewegung um eine dicht an der Vorderkante der Vorderplatte liegende Achse erfolgt, kann sich dieser Plattenkettenförderer um einen kleineren Krümmungsradius zurückbiegen als bisher bekannte Förderer mit flachen Platten.
  • Wie bereits erwähnt, zeigen Fig. 8 und 9 eine Abänderung der Platten, i)ei der eine Platte 51 mit einem verstärkten Mittelteil 52 vorgesehen ist, der an die Stelle der Versteifungsrippe 42 in Fig. 4 tritt. Bei dieser Ausführungsform erstrecken sich die Füße 37 von den Enden des verstärkten Mittelteiles 52. mit dem sie durch Rippen verbunden sind. Sie verjüngen sich nach unten an der Außenseite so, daß das obere Ende dicker und das untere Ende dünner als die in Fig. 2 bis 7 dargestellte Anordnung ist. Infolge dieser Anordnung können sie besser den Kräften standhalten, die dann auftreten, wenn sie auswärts gebogen werden, während des Aufsetzens auf die Kette oder während des Abziehens >on der Kette.
  • Außerdem sind die Führungsnuten 40 an der Innenseite der Füße 37 an dem Außen- oder Einführungsende mit gekrümmten oder bogenförmigen Flächen 53 versehen. Wie am besten aus Fig. 8 ersehen werden kann, berühren die gerundeten oder bogenförmigen Einleitflächen 53 die Kanten der Stiftenden, wenn die hervorstehenden Enden eines Stiftes 34 der Kette 23, was in unterbrochenen Linien dargestellt ist, in eine Richtung mit den Führungsnuten 40 gebracht werden.
  • Wenn diese Anordnung nach unten ülter die Stiftenden gezwängt wird, gleiten die gerundeten Flächen 53 an den Kanten der Stiftenden entlang und biegen die Füße 37 nach außen auseinander. Wegen der Bogenform der Fliiclle 53 erfolgt die erste Aushiegung schnell mit einem steilen Anstieg, während die weitere Auswärtsbiegung mit flacherem Anstieg und mehr allmählich erfolgt, da der Widerstand zunimmt, worauf die Stiftenden dann in die Nuten 40 entlanggleiten, bis sie sich mit den Löchern 39 decken und in diese Löcher fallen.
  • Bei der abgeänderten Ausführungsform, wie in Fig. 10, 11 niid 12 dargestellt. weist der Förderer eine Kette 55 auf, die eine sogenannte Doppelrollkette ist, die abgeänderte Mitnehmerplatten trägt. Wie aus den Zeichnungen zu ersehen ist, besteht die Kette 55 aus abwechselnd angeordneten Rollengliedern 56 und Stiftgliedern 57, die je etwa doppelt so lang wie die Rollenglieder 26 und Stiftglieder 27 der Kette 23 sind, wobei die Ketten sonst im wesentlichen die gleichen Abmessungen haben. Die Rollenglieder 56 und Stiftglieder 57 weisen je zwei Laschen 58 und 59 auf.
  • Bei dieser Ausfiihrungsform bestehen die Befestigungen der Platten aus Löchern 61, die sich in der Mitte der Laschen in der Ebene der Kettenstifte befinden.
  • Hierbei sind zwei Arten von Befestigungen der Platten vorgesehen, nämlich Rollengliederl>efestigungen 62. die in Fig. 12 dargestellt sind, und Stiftgliederbefestigungen 63, die in Fig. 11 dargestellt sind.
  • Bei den Rolleugliederbefestigungen 62 sind abwärts sich erstreckende parallele biegsame Füße 64 vorgesehen, die die Rollengliederlaschen 58 wie bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen überdecken.
  • Bei diesem Beispiel jedoch sind die Füße 64 an der Innenfläche mit einwärts gerichteten, praktisch zylindrischen Ansätzen 65 versehen, die so angeordnet sind, daß sie mit den Löchern 61 in den Laschen 58 zusammenwirken. Um das Anbringen der Befestigungen auf dem Kettenglied zu erleichtern, ist die Innenfläche der Ansätze 65 nach unten und außen abgeschrägt, damit sie als geneigte Fläche wirkt. Auf diese Weise bildet die schräge Fläche, wenn die Platte auf ein Kettenglied gesetzt wird, einen Keil, der die Füße 64 auseinanderhiegt, wenn sie nach unten gezwängt werden, bis die Ansätze 65 sich mit den Löchern 61 decken und in diese Löcher eindringen, worauf die Füße in ihre parallele Lage zurückspringen, wodurch die Ansätze 65 fest in den Löchern 61 gehalten werden. Wie bei den vorhergehenden Ausführungsformen kann die Platte 62 abgenommen werden, indem die Füße so weit auswärts gestemmt werden, daß die Löcher die Ansätze freigeben.
  • Bei der Stiftgliederbefestigung 63, die in Fig. 11 dargestellt ist, ist die Platte mit biegsamen Füßen 66 versehen, die sich zwischen die Innenfläche der Laschen 59 legen und mit ihnen zusammenwirken können. Bei diesem Beispiel sind die Füße 66 an der Außenfläche mit schrägzylindrischen Ansätzen 65 versehen, die in Löchern 61 in den Laschen von innen eingreifen. Wenn eine Befestigungseinrichtung dieser Art auf die Kette gesetzt wird, werden die Füße 66 nach unten zwischen die Lasche 59 gezwängt, wobei die schrägen Ansätze 65 als Keile wirken, um die Füße 66 nach innen aufeinander zu zu biegen. Wie bei der zuvor erläuterten Rollengl iedl)efestigung treten die Ansätze 65, wenn sie auf diese Weise nach unten in die Flucht der Löcher 61 bewegt werden, in die Löcher, und die Füße 66 springen nach außen in die parallele Stellung. Da die Förderkette55 aus abwechselnd angeordneten Rollengliedern 56 und Stiftgliedern 57 besteht, sind die entsprechenden Befestigungen der Platten 62 und 63 abwechselnd in ähnlicher Weise über die Länge der Förderkette angeordnet.
  • Eine ähnliche abgeänderte Ausführungsform des Förderers ist in Fig. 13, 14 und 15 dargestellt. wo die Platten in ähnlicher Weise auf einer Doppel rollenkette 55 sitzen. Bei diesem Beispiel jedoch bestehen die Rollenglieder 56 und die Stiftglieder 57 aus Lasclien 58 bzw. 59 der üblichen Bauart, wie sie zur Herstellung von Zugketten gewöhnlicher Konstrulction verwendet werden. Auch bei diesem Beispiel werden zwei Arten von Befestigungen der Platten verwendet, nämlich eine Rollengliedbefestigung 68 und eine Stiftgliedbefestigung 69. Die Rollengliedbefestigung 68 ist mit biegsamen Füßen 70 versehen. die das Glied an der Außenfläche der Laschen 58 überdecken wie bei den anderen, beispielsweise in Fig. 12 dargestellten Ausführurgsformen. Die Stiftgliederbefestigung69 ist mit biegsamen Füßen 71 versehen, die zwischen die Laschen 59 passen.
  • Bei diesem Beispiel sind keine besonderen Auflager an den Kettengliedern vorgesehen, die mit Widerlagern an den biegsamen Füßen zusammenwirken.
  • Statt dessen sind die biegsamen Füße 70 der Befestigung 68 am unteren Ende mit einwärts gerichteten Ansätzen 72 versehen, die unter die Unterkante der Laschen 58 passen und diese erfassen. Die Innenflächen der Ansätze 72 sind nach unten und nach außen abgeschrägt, um Flächen zu bilden, die die Füße 70 auseinanderspreizen, wenn sie nach unten über die Laschen 58 gezwängt werden. Wie in den zuvor genannten Ausführungsformen springen die Füße 70 nach innen in die Lage, in der sie parallel zueinander sind, wodurch sie die Platten auf dem Kettenglied verriegeln.
  • Im Falle der Stiftgliedlvefestigung 69 sind die biegsamen Füße 71 mit auswärts gerichteten Ansätzen 73 versehen, die in ähnlicher Weise mit der Unterkante der Laschen 59 zusammenwirken. NVie aus den Zeichnungen hervorgeht, sind die Ansätze 73 nach unten und innen geneigt, so daß die Füße 71 nach innen zusammengebogen werden, wenn sie zwischen die Laschen 59 gezwängt werden. Befinden sich die Ansätze 73 auf der Höhe der Unterkante der Lasche 59, so gleiten sie über die Kanten, wenn die Füße 71 nach außen in die Lage springen, in der sie zueinander parallel sind, um die Platte 69 auf dem Stiftglied 57 zu verriegeln. Wie bei den vorherigen Ausführungsformen sind die Befestigungen 68 und 69 abwechselnd auf der Kette 55 angeordnet. Da keine besonderen Ansätze an der Kette benötigt werden, können die Platten 68 und 69 bei üblichen genormten Zugketten angewendet werden, wie z.U. bei"' den Doppelrollenketten, ohne daß die Kette- in irgendeiner Weise für die Aufnahme der Platten abgeändert werden muß.
  • Bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen sind nur Mitnehmcreinrichtungen nach Art von flachen Platten angeordnet. die auf der Kette nebeneinander angebracht sind, damit eine praktisch ununterhrochene flache Lastaufnahmefläche entsteht. Es versteht sich jedoch, daß die Befestigung nicht auf Mitnehmerbefestigungen irgendeiner besonderen Art begrenzt ist, noch brauchen die einzelnen Befestigungseinrichtungen in einem bestimmten Fall angewandt zu werden. Bei der usführungsform, die in Fig. 16 und 17 dargestellt ist, befindet sich auf der Förderkette 23 eine Reihe von Mitnehmern 75 nach Art von Stol3einrichtungen, die Gegenstäiide, die durch den Förderer gefördert werden, verschieben. Wie am besten aus Fig. 17 zu entnehmen ist, ist der Nfitnehmer 75 mit im Abstand voneinander angeordneten biegsamen Füßen 76 versehen, die im großen und ganzen den Fiißen 37 oder irgendeiner Ausffihrungsform, die in den anderen Ausführungsformen dargestellt sind. ähnlich sind. Bei diesem Beispiel schnappen die biegsamen Füße 76 iiber herausragende Endeii der Kettenstifte 34. um die Mitnehmer 75 auf einem Stiftglied 27 der Kette 23 in der zuvor beschriebenen Weise festzuhalten.
  • Wie aus Fig. 16 hervorgeht, sind die Mitnehmer 75 im Abstand voneinander auf der Kette 23 in irgendeinem gewiinschten Abstand je nach Art des besonderen Materials oder der Gegenstände, die durch den Förderer verschoben werden. angeordnet. Da die Mitnehmer nur an einigen wenigen Stiftgliedern der Kette angebracht sind, ist es vorzuziehen, daß die Stifte 34 in die Löcher 35 in beide Stiftlaschen 33 gedrückt werden, an Stelle daß lose sitzende Verbindungsglieder gebildet werden, wie sie bei der in Fig. 4 dargestellten Kette 23 verwendet werden. Wie zuvor erläutert wurde, dienen die aufeinanderfolgend angeordneten Mitnehmerbefestigungseinrichtungen dazu, alle Verbindungsglieder in der Kette zu halten, wodurch Klammern oder Schließbolzen mit Splinten zur Befestigung und Sicherung der Stiftlaschen in der Kette entbehrt werden. Andererseits wird dies durch die im Abstand angeordneten Mitnehmer 75 nur in bezug auf jene Glieder der Kette erreicht, auf die sie aufgesetzt sind.
  • Wie aus der Zeichnung hervorgeht, bilden beide Endflächen der Mitnehmer 75 gerade, flache, querverlaufende Stoßflächen, die zum Verschieben des Fördergutes verwendet werden können. Auf diese Weise sind die Mitnehmer 75 in gleicher Weise zum Verschieben des Fördergutes in jeder Richtung wirksam und arbeiten daher ungeachtet der Richtung, in der die Kette 23 gerade läuft.
  • Um die Fläche des Mitnehmers 75 zu vergrößern, kann eine zusätzliche Platte 77, die in unterbrochenen Linien dargestellt ist, an dem Mitnehmer 75 angebracht werden. Zu diesem Zweck kann, wie aus Fig. 17 hervorgeht, der Mitnehmer 75 mit einem Längsschlitz 78 versehen werden sowie mit Querlöchern 79 und anderen geeigneten Öffnungen, die so angeordnet sind, daß sie zur Befestigung der zusätzlichen Platte 77 od. dgl. dienen.
  • Eine andere Ausführungsform, bei der Mitnehmer verwendet werden, ist in Fig. 18 und 19 dargestellt.
  • Bei dieser Ausführungsform ist die Kette 23 in Abständen mit Querbügel 81 versehen, die biegsame Schenkel 82 aufweisen, die in der zuvor beschriebenen Weise über die Kettenstiftglieder geschoben werden.
  • Bei dieser Anordnung ist ein Schenkel 82 mit einem Ansatz 83 versehen, der sich an einer Seite in der Ebene der Kettenstifte erstreckt und eine Büchse oder Bohrung 84 aufweist. Wie am besten aus Fig. 19 zu entnehmen ist, nimmt die Bohrung 84 ein Ende des Querbolzens 85 auf, dessen anderes Ende in der Bohrung 84 des Ansatzes 83 steckt, an einem ähnlichen Querbügel 81 auf einer zweiten Kette, die parallel und im Abstand zu der Kette 23, die in den Zeichnungen abgebildet ist, arbeitet. Durch diese Anordnung können die Querbolzen 85, deren Länge den Umständen angepaßt werden kann, an den gegenüberliegenden Enden durch zwei parallel laufende Ketten abgestützt werden.
  • Obgleich die Querbiigel 81 so dargestellt sind, dalt sie nur mit einem Ansatz 83 versehen sind, kann bei Bedarf jeder Querbügel mit zwei Ansätzen versehen werden, die mit den beiden Kettenstiften 34 fluchten, damit die Querboizen 85 auf den Achsen der Kettenstifte liegen können. Außerdem, obgleich die Querbolzen 85 so dargestellt sind, daß sie runden Querschnitt haben, versteht es sich, daß sie irgendeine andere geeignete Form, wie z. B. rechteckige Form. haben können, um einen Stabförderer zu bilden. In diesem Fall würden die Ansätze und Büchsen der Querbügel in geeigneter Weise so geformt sein, daß sie die Enden der rechteckigen Querstäbe aufnehmen können.
  • Aus den in Fig. 16 bis 19 dargestellten Beispielen ist zu ersehen, daß die Mitnehmer an Fördervorrichtungen abnehmbar an einer Kette mit Hilfe von biegsamen Verbindungselementen befestigt sind und in zahlreichen Ausführungsformen und Größen entsprechend den Erfordernissen der auszuführenden Förderaufgaben hergestellt werden können. Bei Kettenförderern, wie sie in Fig. 16 und 18 dargestellt sind, wo die Mitnehmer sich im Abstand voneinander auf der Kette befinden, werden solche Stiftglieder verwendet, bei denen die Laschen auf die Stifte, wie zuvor erwähnt, aufgepreßt sind. Wenn es andererseits erwünscht ist, Verbindungsglieder mit einer lose befestigten Lasche zu verwenden, können die Glieder durch eine besondere Klammer 87, die in Fig. 18 dargestellt ist, zwischen den Querbügeln 81 in der Kette gehalten werden. Die Klammer 87 hat etwa U-Form und ähnelt annähernd dem Querbügel 81, jedoch ohne die vorstehenden Ansätze. Wenn eine Klammer 87 beispielsweise auf ein verbindendes Stiftglied nach Art der Querhfigel 81 aufgesetzt wird. dient sie dazu. die lose sitzende Lasche an den Enden der Stifte zu halten, wodurch sie die Stelle von Laschenverspanneinrichtungen, wie Federklammern oder Schließbolzen, einnimmt, die bisher für diesen Zweck verwendet werden.
  • Fig. 20 zeigt eine andere Ausführungsform, l>ei der eine Platte 89 mit Füßen 90 versehen ist, die nicht so eingerichtet sind, daß sie sich seitlich ausbiegen zur Befestigung iiber den Stiftgliedern. Statt dessen sind die Füße 90 mit zwei Schlitzen 91 versehen, die sich, wie aus Fig. 20 hervorgeht, quer darin erstrecken, und zwar in der senkrechten Ebene der Kettenstiftachse.
  • Die Schlitze 91 sind mit Erweiterungen 92 versehen, die sich um die Enden der Stifte 34 legen und diese erfassen können, wenn die Platte auf die Kette aufgesetzt wird. Beim Aufsetzen der Platte 89 auf die Kette 23 wird das untere Ende der Schlitze 91 über den entsprechendeii Kettenstift 34 geschoben. Die Platte wird dann nach unten gedrückt, wodurch die Stifte 34 in die Schlitze 91 eindringen uiid diese öffnen, indem sich die etwas voneinander getrennten Endteile 93 der Füße 90 auseinanderbiegen. Wenn die Erweiterungen 92 auf die Höhe der Stifte 34 gelangen, schließen sich die Schlitze 91, und die Stifte werden durch die Endteile 93 erfaßt, so daß die Platte 89 auf der Kette gehalten wird.
  • In Fig. 21 und 22 ist eine andere Ausführungsform einer Plattenbefestigung dargestellt, wobei die Platte an einem die Kette umgreifenden Querbügel, wie in Fig. 18 und 19 dargestellt, befestigt ist. Bei diesem Beispiel jedoch ist die Kette 23 so angeordnet, daß sie in seitlicher Richtung wirksam ist, d. h. daß die Kettenstifte 34 senkrecht stehen, wodurch die Kette in einer horizontalen Ebene bewegt werden kann. In diesem Fall ist die flache Oberseite der Förderkette mit sichelförmigen Platten 94 versehen. Wie aus Fig. 21 hervorgeht, überlappen die Platten 94 einander in gleicher Weise wie die Platten der in Fig. 2 dargestellten Anordnung. Da jedoch die in Fig. 21 und 22 dargestellte Kette 23 um 90° zu der in Fig. 2 dargestellten Kette angeordnet ist, erfolgt die Biegung der Förderelemente in der Ebene ihrer flachen Oberseite. Die erforderliche Drehbewegung zwischen aneinanderstoßenden Platten 94 wird durch die bogenförmige oder sichelförmige Gestalt der Platten ermöglicht. die eine Drehung in der waagerechten Ebene der Oberseite ermöglichen, so daß der Förderer um Ecken nach Art eines Karussells gefiihrt werden kann.
  • Wie aus Fig. 22 hervorgeht, können die Platten 94 durch zwei an der Kette anliegende Füße 95 gebildet werden, die im großen und ganzen den Schenkeln 82 der Fig. 19 ähnlich und durch einen Steg 96 verbunden sind, so daß eine U-förmige Einheit entsteht, ähnlich der in Fig. 18 dargestellten. Die Anordnung wird durch eine Platte 97 vervollständigt, die an dem oberen Fuß 95 befestigt ist oder aus einem Stück damit besteht. Die Platte ist an dem Fuß 95 an dessen Ende befestigt, wie aus Fig. 21 zu entnehmen ist, wobei die konkave Kante 98 etwa auf der Achse des Kettenstiftes liegt. Wenn sich der Kettenförderer zur Seite biegt, beispielsweise wenn er um eine Ecke läuft, dreht sich die konvexe Kante 99 der Platte 97, die auf einem Bogen mit dem Kettenstift als Krümmungsmittelpunkt liegt, um den Stift im gleitenden Eingriff mit der komplementären konkaven Kante 98 der angrenzenden Platte 97. Durch diese Anordnung ergibt sich ein Plattenförderer, der in der Ebene seiner Oberseite gelenkig und aus einer Kette üblicher Bauart hergestellt ist, die die abnehmbaren Befestigungseinrichtungen trägt, die durch biegsame Verbindungselemente auf der Kette befestigt sind.

Claims (8)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E @ 1. Fördervorrichtung mit einer Zugkette und daran befestigten Mitnehmern, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (62, 63, 68, 69, 24, 97) biegsame Verbindungseinrichtungen aufweisen, die bei Verbindung der Mitnehmer mit einem Kettenglied (26, 27, 23, 56, 57) sich auseinanderbiegen können und durch die federnde Wirkung die Mitnehmer auf dem Kettenglied halten sowie eine Ausbiegung ermöglichen, um leicht von dem Kettenglied zum Zwecke des Austausches ahgenommen zu werden.
  2. 2. Fördervorrichtung nach Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenglieder (26, 27, 56, 57) Ansätze aufweisen, die mit entsprechenden Ansätzen (65, 72. 73, 83) der Verbindungseinrichtungen an den Mitnehmern zusammenwirken, um diese zu verriegeln.
  3. 3. Mitnehmerbefestigung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung an den Mitnehmern aus parallelen bieg samen Füßen (37, 70, 71, 64. 66, 82, 90, 95) besteht, die so weit voneinander entfernt angeordnet sind, daß sie ein Kettenglied (26, 27, 56, 57) überdecken, wobei jeder Fuß einen Ansatz (72. 73, 65, 83) aufweist, der so angeordnet ist, daß er sich mit einem Ansatz an dem Kettenglied verriegelt.
  4. 4. Fördervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer aus Platten (24, 62, 63, 68, 69, 81, 97, 89) bestehen, an deren Unterseite im Abstand und parallel zueinander biegsame Füße (37, 70, 64, 66, 71, 76, 82, 90, 95) angeordnet sind, die die Kette überdecken.
  5. 5. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenglieder durch Stifte (34) miteinander verbunden sind, die an gegenüberliegenden Seiten der Kettenglieder herausragen, und daß die biegsamen Verbindungseinrichtungen über die Enden dieser Drehstifte gleiten und damit zusamrnenwirken.
  6. 6. Fördervorrichtung nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die biegsamen Verbindungseinrichtungen zwei Büchsen (39, 83) aufweisen, die einander gegenüberliegend angeordnet sind um mit entsprechen,den hervorstehenden Enden zweier Stifte (34) zusammenzuwirken.
  7. 7. Fördervorrichtung nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer aus gepreßtem Kunststoff bestehen und mit biegsamen Füßen (37, 70, 64, 66, 71, 76, 82, 90, 95) versehen sind, um ein Kettenglied (26, 27, 56, 57) zu überdecken und daß die Füße Bohrungen (39) aufweisen, die mit zwei benachbarten Kettenstiften (34, 85) zusammenwirken, und daß die Füße konische Nuten (40) an den Innenflächen aufweisen, um die Stifte in die Bohrungen der Füße zu führen.
  8. 8. Fördervorrichtung nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenglieder Rollenglieder (26) aufweisen, die durch Stiftglieder (27) miteinander verbunden sind, von denen mindestens ein Stiftglied abnehmbar ist und eine Lasche (33) aufweist, und daß zwei Stifte (34) in der Lasche befestigt sind, um sie zwischen zwei benachbarten Rollengliedern (26) zu befestigen, und daß eine zweite Lasche (33) sich abnehmbar über den Enden der Stifte an der anderen Seite der Rolleuglieder (26) befindet und daß die biegsamen Verbinidungseinrichtungen parallele Füße (37. 82, 95) sind, die je zwei Löcher (39) aufweisen zur Aufnahme der entsprechenden hervorstehenden Enden der Stifte (34), um diese Laschen in ihrer Lage zu halten.
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