DE10156992A1 - Trittelementbefestigung für Personenbeförderer - Google Patents
Trittelementbefestigung für PersonenbefördererInfo
- Publication number
- DE10156992A1 DE10156992A1 DE10156992A DE10156992A DE10156992A1 DE 10156992 A1 DE10156992 A1 DE 10156992A1 DE 10156992 A DE10156992 A DE 10156992A DE 10156992 A DE10156992 A DE 10156992A DE 10156992 A1 DE10156992 A1 DE 10156992A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- conveyor
- passenger conveyor
- chain
- tread
- passenger
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66B—ELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
- B66B23/00—Component parts of escalators or moving walkways
- B66B23/02—Driving gear
- B66B23/024—Chains therefor
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66B—ELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
- B66B23/00—Component parts of escalators or moving walkways
- B66B23/02—Driving gear
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66B—ELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
- B66B23/00—Component parts of escalators or moving walkways
- B66B23/02—Driving gear
- B66B23/026—Driving gear with a drive or carrying sprocket wheel located at end portions
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66B—ELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
- B66B23/00—Component parts of escalators or moving walkways
- B66B23/08—Carrying surfaces
- B66B23/12—Steps
Landscapes
- Escalators And Moving Walkways (AREA)
Abstract
Personenbeförderer (2) aufweisend ein aus mehreren aneinander angeschlossenen Trittelementen (4) gebildetes endloses Personenförderband (6), wobei die Trittelemente (4) jeweils seitlich davon vorgesehenen Förderketten (8) angeschlossen sind, die von einem Antrieb um eine erste und eine zweite Umkehr angetrieben werden, dadurch gekennzeichnet, DOLLAR A daß die Trittelemente (4) mittels je einer seitlichen Halteeinrichtung (34) lösbar an den Förderketten (8) angeschlossen sind.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Personenbeförderer, aufweisend
ein aus mehreren aneinander angeschlossenen Trittelementen, gebilde
tes endloses Personenförderband, wobei die Trittelemente an jeweils
seitlich davon vorgesehenen Förderketten angeschlossen sind, die von
einem Antrieb um eine erste und eine zweite Umkehr angetrieben wer
den.
Fahrtreppen und Fahrsteige sind typische Vertreter derartiger Personen
beförderer. Eine Fahrtreppe weist typischerweise eine Mehrzahl von mit
einander verbundenen, beweglichen, als "Trittstufen" bezeichnete Tritte
lemente auf, die von einem Antriebsmotor um obere und untere Umkehr
kettenräder umlaufend angetrieben werden. Diese miteinander verbun
denen Trittstufen werden als Personenförderband oder Stufenband be
zeichnet. In ähnlicher Weise können Fahrsteige mehrere miteinander
verbundene Palettenkörper aufweisen, die ebenfalls um zwei Umkehrket
tenräder umlaufend angetrieben werden. Bei derartigen Fahrsteigen wird
das Personenförderband typischerweise als Palettenband bezeichnet.
Der Antrieb solcher Personenbeförderer erfolgt typischerweise über ei
nen Antriebsmotor, welcher jeweils die Umkehrkettenräder an einem En
de des Personenbeförderers, bzw. bei Fahrtreppen typischerweise die
oberen Umkehrkettenräder, antreibt. Es sind jedoch auch alternative An
triebskonzepte bekannt, bei denen Linearantriebe, die beispielsweise auf
die Förderkette wirken, den Antrieb des Personenbeförderers bewirken.
Eine Möglichkeit eines solchen Linearantriebs verwendet eine spezielle
Förderkette, deren Kettenglieder eine Antriebszahnung aufweisen, und
einen Linearantrieb, bei dem ein umlaufender ebenfalls gezahnter An
triebsriemen vorgesehen ist, der mit der Zahnung der Antriebskette zu
sammenwirkt. Es sind auch andere Arten von Antrieben beispielsweise
induktiver Art bekannt, bei denen die Antriebskette selbst das bewegliche
Teil eines Linearmotors bildet. Der generelle Vorteil von Linearantrieben
liegt darin, daß anstelle eines großen Antriebsmotors im Bereich der Ein
tritts- oder Austrittslandestelle des Personenbeförderers eine Mehrzahl
kleinerer Antriebsmotoren über den gesamten Förderweg verteilt vorge
sehen sein kann, was insgesamt einen kompakteren Aufbau des Perso
nenbeförderers ermöglicht. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß
mit einem Linearmotor ein gleichmäßiges Antriebsverhalten unabhängig
von der Länge der Kettenglieder und der Größe des Antriebskettenrads
erzielt werden kann.
Dort wo der Antrieb des Personenförderbandes nicht über ein Umkehr
kettenrad erfolgt, kann auch beispielsweise ein Umkehrschild vorgese
hen sein, bzw. eine im wesentlichen halbkreisförmige Führungsbahn,
welche an die Führungsbahnen der Förderkettenrollen anschließt und in
der die Förderkettenrollen von dem Vorlaufbereich in den Rücklaufbe
reich des Personenförderers umlaufen. Mit dem Begriff Umkehr sollen al
le möglichen Konstruktionen, also beispielsweise Umkehrkettenrad, Um
kehrführungsbahn oder Umkehrschild, erfaßt sein.
Bei der Wartung von Personenbeförderern generell, aber insbesondere
bei der Wartung von Personenbeförderern mit Linearantrieben, die über
den Förderweg verteilt sind, tritt regelmäßig das Problem auf, daß ein
oder mehrere Trittelemente an irgendeiner Stelle des Förderwegs aus
dem Personenföderband entnommen werden müssen. Da Personenbe
förderer generell so aufgebaut sind, daß ein Entfernen der Trittelemente
im Bereich der Umkehr relativ leicht erfolgen kann (dort in dem engen
Umlaufradius werden die Trittelemente so weit gegeneinander ver
schwenkt, daß sich zwischen zwei Trittelementen ein ausreichend breiter
Spalt bildet, durch den ein Monteur hindurchgreifen und ein Trittelement
von der Kette abmontieren kann), ist das übliche Procedere in diesem
Fall das folgende: Der Personenbeförderer wird soweit verfahren, bis das
zu entfernende Trittelement sich im Bereich einer Umkehr befindet. Dort
wird als nächstes das oder die Trittelemente entfernt, woraufhin der Per
sonenbeförderer wieder so verfahren wird, daß sich die Lücke in dem
Personenförderband über der gewünschten Reparaturstelle befindet. Ist
dieses Procedere für sich alleine schon kompliziert genug, tritt bei linear
angetriebenen Personenbeförderern ab und an das Problem hinzu, daß
wegen eines Defekts an einem der Linearantriebe ein Verfahren des
Personenförderbands nicht oder nur unter der Inkaufnahme einer zusätz
lichen Beschädigung der Anlage möglich ist.
Es ist deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Personen
beförderer der genannten Art bereitzustellen, bei dem es mit einfachen
Mitteln möglich ist, ein Trittelement an irgendeiner Position zwischen
zwei Umkehrstellen aus dem Personenförderband zu demontieren, ohne
daß ein Verfahren des Personenförderbands erforderlich ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Trittele
mente mittels je einer seitlichen Halteeinrichtung lösbar an den Förder
ketten angeschlossen sind.
Die bislang gängige Art der Befestigung von Trittelementen an den seitli
chen Förderketten erfolgt über eine Verbindungsachse, die zwischen den
beiden seitlichen Stufenketten durchgehend verläuft. Auf einer Verbin
dungsachse sind zwei verschiebliche Befestigungsbuchsen gelagert.
Das Trittelement selbst besitzt eine im Wesentlichen kastenförmige Ge
stalt, wobei die Unterseite, d. h. die der Trittfläche entgegengesetzte Sei
te, offen ist. Die eigentliche Befestigung des Trittelements an der Verbin
dungsachse erfolgt im Bereich der Seitenwände. Darin sind Aufnahme
augen vorgesehen, die einen Durchmesser besitzen, der dem Außen
durchmesser der Befestigungsbuchse entspricht, und die nach unten hin,
d. h. in Richtung weg von der Trittfläche, eine Öffnung aufweisen, die
groß genug ist, daß die Verbindungsachse hindurchpaßt, aber für die
Befestigungsbuchse zu klein ist. Die Befestigung des Trittelements er
folgt derart, daß das Trittelement derart auf die Verbindungsachse auf
gesetzt wird, daß diese sich in dem Befestigungsauge befindet, und die
Befestigungsbuchse seitlich in das Befestigungsauge verschoben wird.
Ein Sicherungselement hält die Befestigungsbuchse in Position und ver
hindert ein Lösen des Trittelements von der Verbindungsachse. Wegen
des beschränkten Platzangebots nach außen zur Förderkette hin ist es
erforderlich, die Befestigungsbuchse nach innen zu verschieben, um das
Trittelement zu entfernen. Das ist nur im Bereich des Umkehrkettenrads
relativ problemlos möglich.
Bei einer anderen bekannten Art der Befestigung ist an einem Drehpunkt
zwischen zwei Kettenliedern eine nicht durchgehende Stummelachse
vorgesehen, die an ihrem unter das Trittelement ragenden freien Ende
eine Ansatzstufe und ein Schraubgewinde aufweist. In der Seitenwand
des Trittelements befindet sich eine Befestigungsausnehmung, durch die
das Gewindeende der Stummelachse nach innen unter das Trittelement
ragt. Eine Befestigungsmutter klemmt die Trittelementwand gegen die
Ansatzstufe. Eine Demontage dieser Stufe ist - zumindest bei der ersten
Stufe - nur im Umkehrbereich möglich.
Im Gegensatz zu derartigen Lösungen ist mit dem Begriff "seitliche Hal
teeinrichtung" eine Halteeinrichtung bezeichnet, deren Elemente tatsäch
lich im Wesentlichen zwischen der Seitenwand des Trittelements und der
Förderkette vorgesehenen sind, wobei die Seitenwand und die Förder
kette durchaus zu diesem Bereich zu zählen sind. Der Begriff soll nicht
solche Halteeinrichtungen umfassen, bei denen eine durchgehende Ver
bindungsachse zwischen den beiden Förderketten als Teil der Halteein
richtung vorgesehen ist. Der Vorteil davon, daß die Befestigung des Trit
telements nicht an der durchgehenden Verbindungsachse sondern an ei
nem separaten seitlichen Befestigungselement an den Kettengliedern er
folgt, liegt darin, daß nur dann eine umschließende Befestigung des Be
festigungselements durch ein einfaches Aufsetzen des Trittelements auf
das Befestigungselement erfolgen kann, wobei im Verlauf des Aufset
zens diejenigen Teile der Halteeinrichtung, welche schließlich die um
schließende Befestigung bewirken, seitlich an dem (nicht durchgehen
den) Befestigungselement vorbeigeführt werden können.
Bei einer derartigen Ausbildung des Personenbeförderers mit seitlichen
Halteeinrichtungen für die Trittelemente ist es möglich, einzelne Trittele
mente an jeder beliebigen Stelle des Förderwegs zu entfernen, nachdem
beispielsweise durch Entfernen seitlicher Abdeckungen Zugang zu den
seitlichen Halteeinrichtungen hergestellt wurde. Ganz besonders bevor
zugt ist diese Art der Befestigung der Trittelemente bei neueren Perso
nenbeförderern, bei denen aus Sicherheitsgründen seitlich an den Tritte
lementen ein sich nach oben erstreckender Flansch vorgesehen ist, um
insbesondere bei Fahrtreppen eine Relativbewegung zwischen den Trit
telementen und der Fußverkleidung zu vermeiden, die tendenziell ein
Einziehen von Gegenständen oder Körperteilen in den Spalt zwischen
Trittelement und Fußverkleidung bewirkt. Ein derartiger seitlicher Flansch
ist an den Trittelementen bzw. an den Förderketten angeschlossen und
verschwindet nach oben hin unter einer stationären Abdeckung. Der
Spalt zwischen der stationären Abdeckung und dem sich mitbewegen
den seitlichen Flansch der Trittelemente ist weit weniger kritisch als der
Spalt zischen Trittelement und Fußverkleidung. Bei der Wartung derarti
ger Personenbeförderer ist es generell erforderlich, entweder die obere
Abdeckung zu entfernen oder aber den Flansch zu entfernen, so daß in
beiden fällen ein relativ leichter Zugang zu der seitlichen Halteeinrichtung
möglich ist.
Vorzugsweise ist die seitliche Halteeinrichtung eine lösbare Schnellbefe
stigung. Insbesondere ist eine Schnellbefestigung bevorzugt, die keiner
lei lose Teile aufweist und die ohne Werkzeug betätigt werden kann. Da
durch ist das Risiko, daß irgendwelche Gegenstände in dem Personen
beförderer insbesondere bei der Endmontage hineinfallen, beträchtlich
minimiert.
Vorzugsweise weist die Schnellbefestigung eine Haltefeder auf. Gegen
über einer Befestigung beispielsweise mittels Schrauben hat eine Feder
wesentliche Vorteile. So ist es zum einen nicht möglich, eine Haltefeder
zu fest oder zu wenig fest anzuziehen. Die Haltefeder kann ferner so an
der Halteeinrichtung befestigt sein, daß sie sich davon recht leicht entfer
nen läßt. Darüber hinaus läßt sich die Funktion einer Haltefeder wesent
lich leichter überwachen als die einer Schraube. Zudem kann eine Hal
tefeder so geschaffen sein, daß sie sich ohne Werkzeug betätigen läßt.
Vorzugsweise weist die Halteeinrichtung ein taschenartiges Aufnahme
element, ein für die Aufnahme in dem Aufnahmeelement ausgebildetes
Eingreifelement und eine Versperreinrichtung, die das Eingreifelement in
dem Aufnahmeelement festlegt, auf. Das taschenartige Aufnahmeele
ment kann beispielsweise an einer der Seitenwände des kastenförmigen
Trittelements vorgesehen sein. Dabei kann das Aufnehmeelement mit
der Seitenwand einstückig oder daran befestigt vorgesehen sein. Es ist
auch möglich, das taschenartige Aufnahmeelement an der Förderkette
vorzusehen. Ferner ist ein Eingreifelement vorgesehen, welches in die
taschenartige Aufnahme des Aufnahmeelements eingesetzt werden
kann. Das Eingreifelement kann beispielsweise ein einfacher Haken
sein, oder ein an seinem vorderen Ende aufgeweitetes Element.
Vorzugsweise ist das Eingreifelement ein Eingriffsbolzen mit einer Ver
dickung am freien Ende.
Vorzugsweise ist die Verdickung am freien Ende des Eingriffsbolzens ein
Drehlager. Bei dem Drehlager kann es sich um ein Gleitlager, ein Wälz
lager oder jede beliebige andere Art von Lager handeln, welches vor
zugsweise einen Innenring aufweist, der an dem freien Ende des Ein
griffsbolzens festgelegt ist, und einen Außenring aufweist, der in die ta
schenförmige Aufnahme des Aufnameelements paßt.
Vorzugsweise ist das taschenartige Aufnahmeelement an dem Trittele
ment und das Eingreifelement an der Förderkette vorgesehen.
Vorzugsweise ist der Personenbeförderer eine Fahrtreppe mit einem
Stufenband, wobei das Stufenband je eine Trittstufe und eine Setzstufe
aufweist und das Aufnahmeelement im Bereich der Setzstufe vorzugs
weise etwa auf halber Höhe vorgesehen ist. Bei einer Fahrtreppe ver
steht man unter Trittstufe diejenige Fläche der Stufe, auf der die Passa
giere stehen, während die Setzstufe die Vorderseite ist, welche eine Tritt
stufe einer tieferliegenden Stufe mit der Trittstufe der nächst höheren
Stufe verbindet. Da es sich bei der Setzstufe um die Vorderwand des ka
stenargien Trittelements handelt, wird verständlich, daß durch dieses
Wandelement der Stufenkörper in dem Bereich der Setzstufe besonders
stabil ist. Es ist generell wünschenswert, Kräfte genau in diesem Bereich
in die Trittstufe einzutragen. Im Gegensatz zu früheren Lösungen, bei
denen der Krafteintrag eher im Bereich der Seitenwände der Trittstufe
erfolgte, ermöglicht das eine wesentlich kompaktere und leichtere Kon
struktion, insbesondere da zusätzliche Versteifungen des Trittelements
für den Anschluß an die Stufenkette nicht erforderlich sind. Auch bei den
Fahrsteigen ist es bevorzugt, die Kräfte im Bereich der Vorderwand
(oder ggf. auch der Rückwand) in den Palettenkörper einzutragen.
Vorzugsweise ist die Förderkette aus einer Vielzahl von Kettengliedern
aufgebaut, die miteinander an Drehpunkten verbunden sind, und ein Ein
griffsbolzen ist vorzugsweise an einem der Drehpunkte angebracht. Die
se Konstruktion erlaubt es, daß der Verbindungsbolzen zwischen zwei
Kettengliedern gleichzeitig als Eingriffsbolzen für die seitliche Halteein
richtung verwendet werden kann, was eine besonders einfache Kon
struktion mit wenigen Einzelteilen ermöglicht. Alternativ ist es natürlich
auch möglich, den Befestigungsbolzen an einer anderen Stelle am Ket
tenglied zu befestigen.
Vorzugsweise ist die Versperreinrichtung eine Haltefeder. Es ist weiter
bevorzugt, daß die Haltefeder drehbar an dem Aufnahmeelement derart
befestigt ist, daß die beiden freien Enden der Haltefeder in eingebautem
Zustand im wesentlichen weg von der Förderkette nach oben ragen, so
daß der Monteur bei der Montage nicht so tief nach unten in den Perso
nenbeförderer hineingreifen muß. Die Haltefeder kann beispielsweise
aus einem Federdrahtmaterial geformt sein. Die Haltefeder kann bei
spielsweise an dem taschenartigen Aufnahmeelement drehbar befestigt
sein, so daß ein Nachaußenschwenken der beiden freien Enden der Hal
tefeder weg von dem Trittelement ein Nachinnenschwenken des Mittel
bereichs der Feder in Richtung nach unterhalb des Trittelements zur Fol
ge hat. Durch diese Schwenkbewegung kann dieser Mittelbereich der
Feder, der relativ zu dem Drehpunkt der Feder entgegengesetzt von den
beiden freien Enden angeordnet ist, zum Montieren und Demontieren
des Trittelements aus dem Bereich des Eingriffsbolzens geschwenkt
werden.
Vorzugsweise ist der Personenbeförderer eine Fahrtreppe, bei der im
Vorlaufbereich die Stufenposition mittels einer Stufenrolle kontrolliert
wird, wobei die Stufenrolle oberhalb der Stufenkette in einer Führungs
bahn geführt ist. Stufenrollen werden bei Fahrtreppen dazu verwendet,
daß die Trittstufe im Personenförderbereich, d. h. im Vorlaufbereich des
Personenbeförderers waagrecht gehalten wird und insbesondere auch in
den Übergangsbereichen ihre waagrechte Position beibehält. Häufig sind
bei der Demontage von Trittelementen diese Stufenrollen hinderlich, und
es ist entweder erforderlich, die Stufenrollen oder die Führungsbahn für
die Stufenrollen zu demontieren. Das ist dann besonders problematisch,
wenn die Führungsbahn der Stufenrolle unterhalb der Führungsbahn für
die Förderkette verläuft. Alternativ kann es möglich sein, die Stufenrolle
durch seitliches Verdrehen des Trittelements "herauszufädeln".
Dabei ist es besonders bevorzugt, wenn die Führungsbahn an einem Teil
der Balustradenverkleidung vorgesehen ist, welches bei der Demontage
der Trittelemente demontiert wird. Es wurde vorangehend ausgeführt,
daß für die Demontage der Trittelemente an beliebiger Stelle des Beför
derungswegs ein Teil der Abdeckung bzw. der Balustradenverkleidung
günstigerweise entfernt wird. Wenn sich an der nicht exponierten Innen
seite der Balustradenverkleidung die entsprechende Führungsbahn für
die Stufenrolle befindet, ist ein separates Demontieren der Stufenrolle
bzw. der Führungsbahn nicht erforderlich, so daß sich eine beträchtliche
Arbeitserleichterung bei einer derartigen Konstruktion wartungsseitig er
reichen läßt. Die Führungsbahn besteht typischerweise aus einer Lauf
schiene, auf der die Stufenrolle läuft, und einer Gegenschiene, die ober
halb der Stufenrolle verhindert, daß sich diese nach oben bewegt. Die
Laufschiene kann z. B. gemeinsam mit der Führungsbahn der Kettenrol
len am Gestell des Personenbeförderers vorgesehen sein. Die Gegen
schiene kann an der Abdeckung oder der Balustradenverkleidung befe
stigt sein, so daß nach einem Entfernen der Balustradenverkleidung
(oder der Abdeckung) die Stufenrollen nach oben frei sind.
Vorzugsweise sind die Förderketten aus einer Vielzahl von Kettenglie
dern aufgebaut, die miteinander an Drehpunkten verbunden sind, wobei
das Teilungsverhältnis von Förderkette zu Personenförderband 1 : 1 ist, d. h.
an jedem Kettenglied einer Förderkette ein Trittelement angeschlos
sen ist, und weiter vorzugsweise sind zwei relativ zu einem Trittelement
gleich positionierte Kettenglieder der Förderketten seitlich dieses Trittele
ments mit einer durchgehenden Achse miteinander verbunden, die zwi
schen den beiden Drehpunkten fest an den Kettengliedern befestigt sind.
Insbesondere aus Festigkeitsgründen wird zwischen den beiden Förder
kettensträngen in regelmäßigen Abständen eine Querverbindung vorge
sehen. Bei bisher auf dem Markt befindlichen Personenbeförderern sind
diese Verbindungsachsen an den Drehpunkten der Kettenglieder vorge
sehen, d. h. die äußeren Enden einer jeden Verbindungsachse bilden
gleichzeitig den Verbindungsbolzen für die Förderkette. Der Nachteil ei
ner derartigen Konstruktion liegt darin, daß, um eine Demontage der För
derketten an beliebiger Stelle im Förderbereich zu ermöglichen, die Ver
bindungsachsen teilbar ausgebildet sein müssen. So ist beispielsweise in
US-A-4,232,786 ein Förderkettenpaar mit an den Drehpunkten durchge
henden Verbindungsachsen gezeigt. Zur Ermöglichung des Ausbaus
derartiger Förderketten an beliebiger Stelle auf dem Förderweg sind bei
der dort gezeigten Konstruktion sowohl mindestens ein Teil der Verbin
dungsachsen als auch die einzelnen Kettenglieder teilbar ausgebildet.
Entsprechend hat man es bei der Demontage einer Förderkette mit rela
tiv vielen miteinander zu verbindenden Einzelteilen der Kette und der
Verbindungsachse zu tun.
Die Erfindung und eine Ausgestaltung der Erfindung werden nachfolgend
anhand eines zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiels noch nä
her erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teil eines erfindungsgemäßen Personenbeförderers;
Fig. 2 eine vergrößerte perspektivische Ansicht einer seitlichen Halte
einrichtung eines erfindungsgemäßen Personenbeförderers,
Fig. 3 eine seitliche Ansicht einer seitlichen Halteeinrichtung mit Halte
feder im geschlossenen Zustand;
Fig. 3A eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in Fig. 3;
Fig. 3B eine Schnittansicht entlang der Linie B-B gemäß der Fig. 3;
Fig. 4 eine seitliche Ansicht einer seitlichen Halteeinrichtung mit Halte
feder im geöffneten Zustand;
Fig. 4A eine Schnittansicht entlang der Linie A-A gemäß der Fig. 4;
Fig. 4B eine Schnittansicht entlang der Linie B-B gemäß der Fig. 4,
Fig. 5 eine Teilansicht der Stufenkettenanordnung eines erfindungsge
mäßen Personenbeförderers;
Fig. 6 eine auseinandergezogene Darstellung einer Stufenkettenanord
nung gemäß Fig. 5.
In der Fig. 1 erkennt man einen Personenbeförderer 2 aufweisend ein
aus mehreren aneinander angeschlossenen Trittelementen 4 gebildetes
endloses Personenförderband 6. Die Trittelemente 4 sind an jeweils seit
lich davon vorgesehenen Förderketten 8 angeschlossen, die aus einer .
Mehrzahl von Kettengliedern 10 gebildet sind. Die Kettenglieder 10 sind
an Drehpunkten 12 miteinander verbunden. Der Personenbeförderer 2
wird mit einem (nicht gezeigten) Linearantrieb angetrieben, der in der Art
mit einem endlos umlaufenden Antriebs-Zahn-Riemen ausgebildet ist.
Die Zahnung des Antriebs-Zahn-Riemens greift in die Zahnung 14 der
Kettenglieder 10 ein.
Eines der Trittelemente 4 ist aus dem Personenförderband 6 herausge
nommen. Man erkennt, daß an dem Trittelement 4 seitliche Flanschele
mente 16 vorgesehen sind, die sich zusammen mit dem Trittelement 4
bewegen. Die Flanschelemente 16 sind fest an dem Trittelement befe
stigt, und ein zweiter Typ von Flanschelementen 18 ist jeweils zwischen
zwei Flanschelementen 16 vorgesehen. Eine (nicht gezeigte) Abdeckung
schließt von den Flanschelementen 16, 18 der Trittelemente 4 nach oben
an die Balustrade an.
Während die Trittelemente 4 von den Förderketten 8 umlaufend bewegt
werden, dienen an Armen 20 angebrachte Stufenrollen 22 dazu, die Po
sition der Trittfläche oder Trittstufe 24 des Trittelements 4 zu kontrollie
ren. Die Stufenrolle 22 ist in einer (nicht gezeigten) Führungsbahn ge
führt. Die Führungsbahn folgt einer vorbestimmten Steuerkurve für das
Stufenrad 22, so daß die Position eines jeden Trittelements 4 zwangs
weise festgelegt ist.
Bei dem gezeigten Personenbeförderer 2 handelt es sich um eine Fahr
treppe. Bei Fahrtreppen wird das Personenförderband 6 als Stufenband
bezeichnet, und die Trittelemente 4 werden als Stufenkörper bezeichnet.
Ein Stufenkörper 4 hat, wie schon erwähnt, eine Trittfläche 24, die auch
als Trittstufe bezeichnet wird und eine Stufenvorderseite 26, die auch als
Setzstufe bezeichnet wird.
Die einzelnen Kettenglieder 10 der Förderkette 8 sind an den Drehpunk
ten 12 mittels kurzer Drehbolzen 28 verbunden. Außen an den Drehbol
zen 28 sind Kettenräder 30 drehbar gelagert.
Zwei relativ zu dem Trittelement 4 gleich angeordnete Kettenglieder 10
der linken und der rechten Stufenkette 8 sind mittels einer Verbindungs
achse 32 miteinander fest verbunden. Man erkennt, daß die Verbin
dungsachse 32 nach außen hin nicht über die Kettenglieder 10 hinaus
ragt. In der vergrößerten Ausschnittsdarstellung der Fig. 2 erkennt man
deutlicher die seitliche Halteeinrichtung 34, mittels derer ein Trittelement
4 an die Förderkette 8 angeschlossen ist. Man erkennt insbesondere ein
taschenartiges Aufnahmeelement 36, in welchem eine stummelartige
Verlängerung des Eingriffsbolzens 28 festgelegt ist. Eine Haltefeder 40
bildet eine Versperreinrichtung 38, mittels derer das freie Ende des Ein
griffsbolzens 28 aufgenommen ist.
Die Fig. 3, 3A, 3B zeigen die seitliche Halteeinrichtung 34 mit verrie
gelter Haltefeder 40. Insbesondere im Schnitt 3A erkennt man das ta
schenartige Aufnahmeelement 36, welches nach unten offen ist. Bei dem
gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Aufnahmeelement 36 an dem
Flanschelement 16 befestigt. Es kann jedoch genauso an dem Trittele
ment 4 selbst befestigt sein. Im Bereich der unteren Öffnung 42 des Auf
nahmeelements 36 erkennt man Einführschrägen, welche das Einführen
des Eingreifelements in die Aufnahmeeinrichtung 36 erleichtern. Man er
kennt ferner das untere Ende 44 der Haltefeder 40, welches diese untere
Öffnung 42 verschließt. Im Schnitt der Fig. 3A erkennt man ferner das
Drehlager 46, das mit seinem Außenring in die Aufnahmeeinrichtung 36
paßt. Das untere Ende 44 der Haltefeder 40 preßt den Außenring des
Drehlagers 46, das auch als Stufenlager bezeichnet wird, in die Aufnah
me der Aufnahmeeinrichtung 36. Die oberen freien Enden 48 der Halte
feder 40 sind jeweils hinter einer Haltenase 50 festgelegt. Insbesondere
in Fig. 2 erkennt man, daß ein Monteur relativ leicht die beiden freien En
den 48 der Feder ergreifen kann und durch ein Zusammenpressen der
beiden Federn diese aus den Haltenasen 50 herausbewegen kann. In
der Fig. 3 erkennt man, wie das untere Ende 44 der Haltefeder den Au
ßenring des Stufenlagers 46 umschließt. Man erkennt ferner, daß die Fe
der 40 selbst an dem Aufnahmeelement 36 bei der Position 52 schwenk
bar gelagert ist.
In der Fig. 4 ist gezeigt, wie die Haltefeder 40 um das Schwenklager 52
weg von dem Trittelement 4 verschwenkt ist. Man erkennt insbesondere
in Fig. 4A, daß eine Ausnehmung 54 in der Aufnahmeeinrichtung 36 vor
gesehen ist, in die das untere Ende 44 der Haltefeder 40 durch das Ver
schwenken der Haltefeder 40 versenkt wird. Damit ist die untere Öffnung
42 frei, um das Stufenlager aus dem Aufnahmeelement 36 herauszuneh
men und damit das ganze Trittelement 4 von der Förderkette 8 zu lösen.
Ein Vergleich der Fig. 2 und 3 bzw. 4 zeigt, daß die Haltefeder 44 un
terschiedlich ausgebildet sein kann. Ein besonderer Vorteil der Haltefe
der 40 liegt auch darin, daß es relativ einfach möglich ist, zuverlässig
festzustellen, ob die Haltefeder 40 ihre Aufgabe erfüllt. Generell kann
man davon ausgehen, daß die Haltefeder 40 ihre Aufgabe erfüllt, wenn
ihre beiden freien Enden 48 hinter den Haltenasen 50 festgelegt sind.
Sind sie das nicht, so bewirkt die Federvorspannung ein Nach-außen-
Schwenken des/der freien Endes/n 48 der Haltefeder 40. Mittels einer
einfachen optischen, mechanischen oder elektronischen Überwachungs
einrichtung kann die Position der freien Enden 48 der Haltefeder 40
überprüft werden. Ein derartiger Sensor kann mit der Steuerung des Per
sonenbeförderers verbunden sein und derart daran angeordnet sein, daß
er jedes freie Ende 48 der Haltefedern 40 an einer Seite des Trittele
mentbands 6 bei jedem Umlauf des Trittelementbands 6 einmal prüft.
Das Eingreifelement, welches mit dem Aufnahmeelement 36 zusammen
wirkt, muß nicht unbedingt an dem Drehpunkt 12 zwischen zwei Ketten
gliedern 10 angeordnet sein. Es ist durchaus auch möglich, an dem
Drehpunkt 12 eine durchgehende Verbindungsachse der üblichen Weise
vorzusehen und das Eingreifelement der seitlichen Halteeinrichtung an
einem Kettenglied 10 im Bereich zwischen den beiden Drehpunkten 12
des Kettenglieds 10 vorzusehen. Das Eingreifelement selbst muß nicht
zwangsläufig die Form eines Bolzens besitzen. Es kann auch die Form
einer Eingriffsnase haben, welche in das Aufnahmeelement 36 eingreift.
Es ist auch möglich, das Aufnahmeelement 36 an einem Kettenglied 10
vorzusehen und das Eingreifelement an einem Trittelement 4 vorzuse
hen. Anstelle der Haltefeder 40 kann auch eine andere Versperreinrich
tung 38 vorgesehen sein. Beispielsweise ist es möglich, eine Schraub
verbindung, einen Schnellverschluß oder eine andere geeignete Verbin
dung vorzusehen. Der besondere Vorteil der hier beschriebenen Ausfüh
rungsform liegt darin, daß nach dem Entfernen der Abdeckungen im Be
reich der Balustrade die einzelnen Trittelemente 4 problemlos ohne die
Zuhilfenahme von Werkzeug aus dem Förderband 6 entfernt werden
können. Dabei ist zusätzlich ein große Vorteil darin zu sehen, daß es kei
ne losen Teile gibt. Damit ist sichergestellt, daß weder Werkzeug noch
lose Teile versehentlich in die Anlage fallen können und dort irgendwel
chen Schaden anrichten können.
In der Fig. 5 erkennt man die Förderkettenanordnung, welche die zwei
seitlichen Förderketten 8 umfaßt, die mit Verbindungsachsen 32 mitein
ander verbunden sind. Damit hat die Förderkettenanordnung eine insge
samt leiterartige Konfiguration. Die Förderkettenanordnung ist, und das
wird insbesonder aus der Fig. 6 ersichtlich, aus einer Mehrzahl von För
derkettensegmenten 56 aufgebaut, wobei jedes einzelne Förderketten
segment 56 zwei Kettenglieder 10 und die durchgehende Verbindungs
achse 32 aufweist. Aufeinanderfolgende Förderkettensegmente 56 sind
an Drehpunkten 12 miteinander verbunden.
An der durchgehenden Verbindungsachse 32 zwischen zwei Kettenglie
dern 10 ist eine Führungsrolle 58 befestigt, die in einer Führungsschiene
60 geführt ist. Bei der gezeigten Ausführungsform handelt es sich um ei
ne Führungsschiene 60 mit einem im wesentlichen U-förmigen Quer
schnittsprofil, wobei der Abstand zwischen den beiden Schenkeln des U
etwas größer ist als der Durchmesser der Führungsrolle 58. Die Füh
rungsrolle hat günstigerweise eine Lauffläche bzw. einen Laufflächenbe
reich, der aus einem elastisch nachgiebigem Material gebildet ist, um
keine allzu harten Impulse in das Förderband 6 einzutragen. Es sei dar
auf hingewiesen, daß die Führungsrolle 58 ihre Drehrichtung ändert,
wenn sie von einem Schenkel der U-förmigen Führungsbahn 60 an den
anderen Schenkel wechselt. Eine im wesentlichen spielfreie Führung läßt
sich realisieren, wenn an der Verbindungsachse 32 nebeneinander zwei
Führungsrollen 58 vorgesehen sind, die zwischen ihren Laufflächen ei
nen Spalt bilden, und die mit einem hochkant stehenden Steg zusam
menwirken, der sich in der Richtung dieses Spalts in dem Spalt erstreckt.
In der auseinandergezogenen Ansicht der Fig. 6 erkennt man, aus wie
wenig unterschiedlichen Teilen die Förderkettenanordnung des erfin
dungsgemäßen Personenbeförderers aufgebaut ist. So sieht man, daß
einzelne Kettenglieder 10 an ineinandergreifenden Endbereichen mit ei
nem Eingriffsbolzen 28 miteinander verbunden sind, der an seinem äu
ßeren freien Ende die Kettenrolle 30 trägt, und an seinem inneren freien
Ende das Drehlager oder Stufenlager 46 trägt. Die Verbindungsachse 32
ist vorzugsweise in einem Bereich relativ nahe bei dem Drehlager ange
ordnet, wodurch sich bei nur einer ausgebauten Stufe ein relativ großer
freier Querschnitt ergibt, durch den der Monteuer in das Innere der Anla
ge hinein Zugriff bekommt.
Das Verhältnis der Teilung der Förderkette zu der Teilung des Förder
bands ist 1 : 1, d. h. an jedem Kettenglied 10, bzw. an jedem Förderket
tensegment 56, ist ein Trittelement 4 befestigt.
Blickt man nochmal auf die Fig. 1, so kann man problemlos erkennen,
wie deutlich vereinfacht bei dem erfindungsgemäßen Personenbeförde
rer 2 die Demontage an einer beliebigen Stelle auf dem Förderweg ist.
Als erster Schritt wird in dem relevanten Bereich die Abdeckung im Be
reich der Balustrade bzw. die Balustradenverkleidung entfernt. Im weite
ren Schritt wird bei der speziellen Ausführungsform das Stufenflansche
lement 18 entfernt und ebenso die an dem Haltearm 20 leicht zugängli
che Stufenrolle 22. Im folgenden werden die Haltefedern 40 der seitli
chen Halteeinrichtung 37 entriegelt und in eine Nichteingriffsposition ver
schwenkt. Nun kann das Trittelement 4 problemlos aus dem Förderband
6 entnommen werden. In einem weiteren Schritt können beliebig viele
weitere Trittelemente auf die gleiche Art und Weise entfernt werden. Ist
es zusätzlich erforderlich, beispielsweise ein Stufenlager 46 oder ein
komplettes Förderkettensegment 56 zu entfernen oder auszutauschen,
wird mittels einer geeigneten Abziehvorrichtung oder einem anderen
Werkzeug der Verbindungsbolzen 28 zwischen zwei Kettengliedern 10
entfernt. Dabei muß die Kettenrolle 30 von dem freien Ende des Bolzens
28 entfernt werden. Mit dem Entfernen der Kettenrolle 30 an beiden Sei
ten eines entsprechenden Kettensegments ist dieses Kettensegment 56
von den Führungsbahnen der Kettenrollen 30 nicht mehr geführt und
kann nach dem Entfernen der weiteren Bolzen 28 problemlos entfernt
werden. Man erkennt, daß das komplette Zerlegen und auch der an
schließende Zusammenbau des Personenbeförderers erfolgen kann, oh
ne daß ein Verfahren des Förderbands 6 erforderlich ist. Die Führungs
bahn besteht typischerweise aus einer Laufschiene, auf der die Stufen
rolle läuft, und einer Gegenschiene, die oberhalb der Stufenrolle verhin
dert, daß sich diese nach oben bewegt. Die Laufschiene kann z. B. ge
meinsam mit der Führungsbahn der Kettenrollen am Gestell des Perso
nenbeförderers vorgesehen sein. Die Gegenschiene kann an der Ab
deckung oder der Balustradenverkleidung befestigt sein, so daß nach ei
nem Entfernen der Balustradenverkleidung (oder der Abdeckung) die
Stufenrollen nach oben frei sind. Wenn die Stufenrolle 22 nicht wie bei
der Fig. 1 gezeigt von dem Arm 20 nach außen wegragend befestigt ist,
sondern nach innen ragend angeordnet ist, ist es möglich, die entspre
chende Führungsbahn für diese Stufenrolle 22 an der Abdeckung bzw.
an der Balustradenverkleidung und dort an deren Innenseite vorzusehen.
Mit dem Entfernen dieses Teils zur Demontage ist gleichzeitig auch die
Führungsschiene der Stufenrolle 22 in diesem Bereich nicht mehr vor
handen. Die Stufenrolle 22 ist somit frei, und eine Demontage eines Trit
telements 4 ist möglich, ohne die Stufenrolle 22 von dem Arm 20 zu de
montieren.
Häufig sind die Abdeckungen bzw. Balustradenverkleidungen aus einem
extrudierten Material, beispielsweise Aluminium oder einer Aluminiumle
gierung hergestellt. Es ist relativ problemlos möglich, die Führungsbah
nen integral bei dem Extrudieren dieser Teile mit herzustellen. Alternativ
können diese auch separat hergestellt werden und daran mittels Schwei
ßen oder anderer lösbarer oder nicht lösbarer Befestigungen angebracht
werden.
Claims (14)
1. Personenbeförderer (2) aufweisend ein aus mehreren aneinander an
geschlossenen Trittelementen (4) gebildetes endloses Personenför
derband (6), wobei die Trittelemente (4) an jeweils seitlich davon vor
gesehenen Förderketten (8) angeschlossen sind, die von einem An
trieb um eine erste und eine zweite Umkehr angetrieben werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trittelemente (4) mittels je einer seitlichen Halteeinrichtung
(34) lösbar an den Förderketten (8) angeschlossen sind.
2. Personenbeförderer (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die seitliche Halteeinrichtung (34) eine lösbare Schnellbefesti
gung ist.
3. Personenbeförderer (2) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schnellbefestigung eine Haltefeder (40) aufweist.
4. Personenbeförderer (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (34) ein taschenartiges Auf
nahmeelement (36), ein für die Aufnahme in dem Aufnahmeelement
(36) ausgebildetes Eingreifelement (28) und eine Versperreinrichtung
(40), die das Eingreifelement (28) in dem Aufnahmeelement (36) fest
legt, aufweist.
5. Personenbeförderer (2) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Eingreifelement ein Eingriffsbolzen (28) mit einer Verdickung
am freien Ende ist.
6. Personenbeförderer (2) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verdickung am freien Ende des Eingriffsbolzens (28) ein
Drehlager (46) ist.
7. Personenbeförderer (2) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das taschenartige Aufnahmeelement (36) an
dem Trittelement (4) und das Eingreifelement (28) an der Förderkette
(8) vorgesehen ist.
8. Personenbeförderer (2) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichet,
daß der Personenbeförderer (2) eine Fahrtreppe mit einem Stufen
band ist, wobei die Stufen (4) des Stufenbands je eine Trittstufe (24)
und eine Setzstufe (26) aufweisen, und das Aufnahmeelement (36) im
Bereich der Setzstufe (26) vorgesehen ist.
9. Personenbeförderer (2) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Förderketten (8) aus einer Vielzahl von Kettenglie
dern (10) aufgebaut sind, die miteinander an Drehpunkten (12) ver
bunden sind, und der Eingriffsbolzen (28) an einem Drehpunkt (12)
angebracht ist.
10. Personenbeförderer (2) nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Versperreinrichtung eine Haltefeder (40) ist.
11. Personenbeförderer (2) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltefeder (40) drehbar an dem Aufnahmeelement (36) derart
befestigt ist, daß die beiden freien Enden (48) der Haltefeder (40) im
eingebauten Zustand im wesentlichen weg von der Förderkette (8)
nach oben ragen.
12. Personenbeförderer (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der Personenbeförderer (2) eine Fahrtreppe ist,
bei der im Vorlaufbereich die Stufenposition mittels einer Stufenrolle
(22) kontrolliert wird, wobei die Stufenrolle (22) oberhalb der Stufen
kette (8) in einer Führungsbahn geführt ist.
13. Personenbeförderer (2) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsbahn an einem Teil der Balustradenverkleidung be
festigt ist, welches bei der Demontage von Trittelementen (4) demon
tiert wird.
14. Personenbeförderer (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Förderketten (8) aus einer Vielzahl von Ket
tengliedern (10) aufgebaut sind, die miteinander an Drehpunkten (12)
verbunden sind, wobei das Teilungsverhältnis von Förderkette zu Per
sonenförderband 1 : 1 ist, und daß zwei relativ zu einem Trittelement
(4) gleich positionierte Kettenglieder (10) der Förderketten (8) seitlich
dieses Trittelements (4) mit einer durchgehenden Verbindungsach
se (32) miteinander verbunden sind, die zwischen den zwei Drehpunk
ten (12) fest an den Kettengliedern (10) befestigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10156992A DE10156992B4 (de) | 2000-11-28 | 2001-11-21 | Trittelementbefestigung für Personenbeförderer |
Applications Claiming Priority (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US09/724,090 US6450316B1 (en) | 2000-11-28 | 2000-11-28 | Escalator with step flange |
US09724090 | 2000-11-28 | ||
DE10105690.7 | 2001-02-08 | ||
DE10105690 | 2001-02-08 | ||
DE10156992A DE10156992B4 (de) | 2000-11-28 | 2001-11-21 | Trittelementbefestigung für Personenbeförderer |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10156992A1 true DE10156992A1 (de) | 2002-06-06 |
DE10156992B4 DE10156992B4 (de) | 2012-10-25 |
Family
ID=26008444
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE60105313T Expired - Lifetime DE60105313T2 (de) | 2000-11-28 | 2001-11-15 | Trittbrettbefestigung für personenbeförderungseinrichtungen |
DE10156992A Expired - Fee Related DE10156992B4 (de) | 2000-11-28 | 2001-11-21 | Trittelementbefestigung für Personenbeförderer |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE60105313T Expired - Lifetime DE60105313T2 (de) | 2000-11-28 | 2001-11-15 | Trittbrettbefestigung für personenbeförderungseinrichtungen |
Country Status (12)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6868956B2 (de) |
EP (1) | EP1347933B1 (de) |
JP (1) | JP4050613B2 (de) |
KR (1) | KR100827179B1 (de) |
CN (1) | CN1196644C (de) |
AU (2) | AU3054802A (de) |
BR (1) | BR0115286B1 (de) |
DE (2) | DE60105313T2 (de) |
ES (1) | ES2225637T3 (de) |
HK (1) | HK1063042A1 (de) |
TW (1) | TW506939B (de) |
WO (1) | WO2002044072A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7568570B2 (en) | 2002-09-13 | 2009-08-04 | Otis Elevator Company | Safety monitoring system for a people conveyor |
US20160257532A1 (en) * | 2013-10-23 | 2016-09-08 | Inventio Ag | Fastening device for fastening a step or a pallet to a traction mechanism |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7222713B2 (en) * | 2001-05-25 | 2007-05-29 | Otis Elevator Company | Step attachment on the step chain of an escalator |
US20070137980A1 (en) * | 2002-12-13 | 2007-06-21 | Helmut Meyer | Stepchain link for a passenger conveyor system |
CN100537394C (zh) | 2003-02-07 | 2009-09-09 | 奥蒂斯电梯公司 | 乘客输送机的驱动器装置 |
US7401693B2 (en) * | 2003-02-07 | 2008-07-22 | Otis Elevator Company | Moving flange fastening for passenger conveyors |
ES2285100T3 (es) * | 2003-02-07 | 2007-11-16 | Otis Elevator Company | Brida movil para transportadores para pasajeros. |
ZA200701671B (en) * | 2006-03-03 | 2008-08-27 | Inventio Ag | Escalator with emergency guide means |
CN102256891B (zh) * | 2008-12-22 | 2013-10-30 | 奥的斯电梯公司 | 乘客输送机和用于乘客输送机系统的踏板组件 |
DE112009004623B4 (de) * | 2009-04-03 | 2016-08-11 | Otis Elevator Company | Einstellbarer Träger für eine Stufenflanschabdeckung einer Personenbeförderungsvorrichtung |
JP5610717B2 (ja) * | 2009-07-02 | 2014-10-22 | 三菱電機株式会社 | 乗客コンベアの駆動装置 |
CN108349707B (zh) * | 2015-11-17 | 2020-08-11 | 三菱电机株式会社 | 乘客输送机 |
EP3747821A1 (de) | 2019-06-04 | 2020-12-09 | Otis Elevator Company | Riemengetriebene personenförderer |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2033308A (en) * | 1934-08-04 | 1936-03-10 | Harold W Shonnard | Step for moving stairways |
US2292534A (en) * | 1941-09-04 | 1942-08-11 | Otis Elevator Co | Moving stairway step construction |
US3789972A (en) * | 1972-08-25 | 1974-02-05 | Westinghouse Electric Corp | Transportation device |
CH663779A5 (de) * | 1984-07-17 | 1988-01-15 | Inventio Ag | Befestigungsvorrichtung fuer die stufen einer fahrtreppe. |
DE19608169C1 (de) * | 1996-03-04 | 1997-04-17 | O & K Rolltreppen Gmbh | Montageverfahren sowie Befestigungseinrichtung für die Stufen bzw. Paletten von Rolltreppen bzw. Rollsteigen |
US6450316B1 (en) * | 2000-11-28 | 2002-09-17 | Otis Elevator Company | Escalator with step flange |
-
2001
- 2001-11-13 TW TW090128120A patent/TW506939B/zh active
- 2001-11-15 BR BRPI0115286-6A patent/BR0115286B1/pt not_active IP Right Cessation
- 2001-11-15 US US10/432,650 patent/US6868956B2/en not_active Expired - Lifetime
- 2001-11-15 ES ES01990782T patent/ES2225637T3/es not_active Expired - Lifetime
- 2001-11-15 KR KR1020037006527A patent/KR100827179B1/ko not_active IP Right Cessation
- 2001-11-15 AU AU3054802A patent/AU3054802A/xx active Pending
- 2001-11-15 AU AU2002230548A patent/AU2002230548B2/en not_active Ceased
- 2001-11-15 WO PCT/US2001/045523 patent/WO2002044072A1/en active IP Right Grant
- 2001-11-15 EP EP01990782A patent/EP1347933B1/de not_active Expired - Lifetime
- 2001-11-15 JP JP2002546022A patent/JP4050613B2/ja not_active Expired - Fee Related
- 2001-11-15 CN CNB018195520A patent/CN1196644C/zh not_active Expired - Fee Related
- 2001-11-15 DE DE60105313T patent/DE60105313T2/de not_active Expired - Lifetime
- 2001-11-21 DE DE10156992A patent/DE10156992B4/de not_active Expired - Fee Related
-
2004
- 2004-08-06 HK HK04105870A patent/HK1063042A1/xx not_active IP Right Cessation
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7568570B2 (en) | 2002-09-13 | 2009-08-04 | Otis Elevator Company | Safety monitoring system for a people conveyor |
DE10297787B4 (de) * | 2002-09-13 | 2013-01-31 | Otis Elevator Co. | Sicherheitsüberwachung für Personenbeförderer |
US20160257532A1 (en) * | 2013-10-23 | 2016-09-08 | Inventio Ag | Fastening device for fastening a step or a pallet to a traction mechanism |
US9682847B2 (en) * | 2013-10-23 | 2017-06-20 | Inventio Ag | Fastening device for fastening a step or a pallet to a traction mechanism |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US6868956B2 (en) | 2005-03-22 |
DE10156992B4 (de) | 2012-10-25 |
DE60105313D1 (de) | 2004-10-07 |
EP1347933B1 (de) | 2004-09-01 |
AU2002230548B2 (en) | 2006-02-02 |
CN1476412A (zh) | 2004-02-18 |
KR100827179B1 (ko) | 2008-05-02 |
US20050000778A1 (en) | 2005-01-06 |
WO2002044072A1 (en) | 2002-06-06 |
BR0115286A (pt) | 2003-08-19 |
AU3054802A (en) | 2002-06-11 |
DE60105313T2 (de) | 2005-09-01 |
KR20030051814A (ko) | 2003-06-25 |
BR0115286B1 (pt) | 2010-10-19 |
JP4050613B2 (ja) | 2008-02-20 |
ES2225637T3 (es) | 2005-03-16 |
TW506939B (en) | 2002-10-21 |
EP1347933A1 (de) | 2003-10-01 |
HK1063042A1 (en) | 2004-12-10 |
CN1196644C (zh) | 2005-04-13 |
JP2004514629A (ja) | 2004-05-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60105680T2 (de) | Rolle für Kette und mit der Rolle versehene Kette | |
DE10156992A1 (de) | Trittelementbefestigung für Personenbeförderer | |
DE102008046520A1 (de) | Rollenförderer mit Antriebswellenbaugruppe | |
EP2163496B1 (de) | Rollenförderer mit gesonderter Antriebsbaugruppe | |
EP0607957A1 (de) | Bausatz zur Standardisierung und Bildung eines Baukastensystems für Kettenförderer, Kettenstauförderer und/oder Zahnriemenförderer | |
DE4030362A1 (de) | Foerdereinrichtung fuer werkstuecktraeger | |
EP2643248A1 (de) | Fördersystem, förderelement und führungsbahn | |
DE10156991B4 (de) | Kettensegment für Personenbeförderer | |
EP2912343B1 (de) | Gelenkkette und gelenkkettenantrieb, insbesondere für stahlwasserbau und kettenbecherwerke | |
DE102006053913B4 (de) | Fördereinrichtung für Lastträger | |
DE3616252C2 (de) | ||
EP1600365B1 (de) | Motorradständer | |
DE4025706C2 (de) | Plattenförderband | |
WO1999054241A1 (de) | Antriebsrolle | |
DE19914515C2 (de) | Antriebssystem für Förderrollen in einer Rollenbahn | |
EP1832531A1 (de) | Angetriebene Rollenbahnkurve und Förderbahn mit einer solchen Rollenbahnkurve | |
DE3943051A1 (de) | Angetriebener rollenbahnfoerderer | |
EP3686133A1 (de) | Längsförderer, insbesondere rollenbahn mit eingriffsschutz | |
WO2001047791A1 (de) | Rollenbahn zum fördern und positionieren von transportgut | |
DE19844304C1 (de) | Kettenförderer für Transportgut | |
EP1241116B1 (de) | Plattenförderer zum Bewegen von Lasten | |
EP3722243B1 (de) | Einlaufschiene für fahrtreppen oder fahrsteige sowie personenfördervorrichtung mit einer solchen einlaufschiene | |
EP0168002A2 (de) | Schiebeverdeck-Planengestell | |
DE10162086C2 (de) | Raupenfahrzeug mit geteiltem Raupenträger und Verfahren zur Montage und Demontage eines Raupenträgers | |
EP4070975A1 (de) | Planenroller zur verschiebbaren lagerung einer plane |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R018 | Grant decision by examination section/examining division | ||
R020 | Patent grant now final |
Effective date: 20130126 |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |