DE3943051A1 - Angetriebener rollenbahnfoerderer - Google Patents
Angetriebener rollenbahnfoerdererInfo
- Publication number
- DE3943051A1 DE3943051A1 DE19893943051 DE3943051A DE3943051A1 DE 3943051 A1 DE3943051 A1 DE 3943051A1 DE 19893943051 DE19893943051 DE 19893943051 DE 3943051 A DE3943051 A DE 3943051A DE 3943051 A1 DE3943051 A1 DE 3943051A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- roller
- roller conveyor
- rollers
- conveyor according
- bearing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G13/00—Roller-ways
- B65G13/11—Roller frames
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G47/00—Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
- B65G47/22—Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
- B65G47/26—Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors arranging the articles, e.g. varying spacing between individual articles
- B65G47/261—Accumulating articles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen angetriebenen
Rollenbahnförderer nach dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1.
Rollenbahnförderer bestehen im allgemeinen aus einer
Folge von um parallele und in dichtem Abstand
aufeinanderfolgende Achsen rotierbaren Rollen oder
Walzen, deren obere Mantellinien eine Auflagefläche
für auf der Rollenbahn weiterzubewegende Gegenstände
bilden.
Rollenbahnförderer werden benutzt, um in im
wesentlichen automatisierten Fertigungs- oder
Handhabungsanlagen Gegenstände von einer Station zu
einer nächsten zu befördern. Man unterscheidet dabei
nicht angetriebene und angetriebene Rollenbahnen.
Nicht angetriebene Rollenbahnen können
beispielsweise dann eingesetzt werden, wenn ein
ankommender Gegenstand im allgemeinen genügend
kinetische Bewegungsenergie hat oder von
nachfolgenden Gegenständen geschoben wird, um eine
gewisse Strecke auf einer Rollenbahn, ohne daß diese
angetrieben ist, zurücklegen kann. Nicht
angetriebene Rollenbahnen sind auch für leicht
abschüssige Förderstrecken geeignet, bei denen die
Schwerkraft der zu fördernden Gegenstände für die
Weiterbewegung ausreicht. Die Rollen nicht
angetriebener Rollenbahnen haben häufig starre,
nicht drehende Achsen, auf denen die Rollenmäntel
drehbar gelagert sind. Die seitliche Befestigung der
starren Rollenachsen bietet im allgemeinen keine
Probleme, da keine Antriebe für die einzelnen Rollen
unterzubringen sind und die starren Rollenzapfen
problemlos in entsprechende Aufnahmevertiefungen
eingelegt werden können.
Bei angetriebenen Rollenbahnen müssen die Achszapfen
der Rollen im allgemeinen drehbar gelagert werden,
weil sich auf den Achszapfen auch die
Antriebselemente, z. B. Kettenräder, für den Antrieb
der einzelnen Rollen befinden. Die Antriebselemente
und Antriebsmittel sind konstruktiv seitlich und
eventuell auch unterhalb der eigentlichen
Rollenbahnen unterzubringen. Außerdem sind bei
angetriebenen Rollenbahnen am Ende häufig Gruppen
von sog. Staurollen erforderlich, die sich
unabhängig von dem Drehantrieb bei Ausüben einer
bestimmten Kraft oder eines bestimmten Drehmomentes
aus ihrer Drehbewegung anhalten lassen. Dies ist
dann erforderlich, wenn ein auf der Rollenbahn
beförderter Gegenstand an deren Ende entweder auf
eine den Weitertransport vorübergehend sperrende
Schranke oder auf einen vorausgegangenen Gegenstand
trifft, so daß er selbst im Moment nicht
weiterbewegt werden kann.
Bei bekannten angetriebenen Rollenbahnen sind die
Achszapfen der Rollen im allgemeinen in den
Außenwangen der seitliche Rahmenteile drehbar
gelagert, wobei die Lagerungen durch Lagerdeckel
verschlossen sind, die nur von der Seite, d. h. aus
einer Position in Verlängerung der Rollenachse her
entfernt werden können, um die Lager bei Störung
oder Defekten zugänglich zu machen. Bei dieser
bekannten Ausführung sind die erforderlichen
Antriebselemente, nämlich die eventuell auf den
Achszapfen angebrachten Kettenräder, innenseitig von
den endständigen Lagern auf den Achszapfen
angebracht.
Diese bekannten Ausführungsformen erfordern einen
erheblichen Montageaufwand, wenn am Antrieb oder an
den Rollen Defekte auftreten. Sollen nämlich Teile
des Antriebes zugänglich gemacht werden, so müssen
die einzelnen Rollen ausgebaut werden, was wiederum
erst möglich ist, wenn von der Seite des Förderers
her die Lagerdeckel entfernt worden sind, die in
manchen Fällen sogar selbst die Lager enthalten.
Eine derartige konstruktive Ausbildung erfordert
nicht nur einen erheblichen Arbeitsaufwand bei
Reparaturen, es muß seitlich der Rollenbahnförderer
ein bestimmter Montageraum freigehalten werden, was
bedeutet, daß nicht zwei Rollenbahnen unmittelbar
nebeneinandergestellt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
angetriebenen Rollenbahnförderer derart zu
gestalten, daß nach Lösen nur weniger Schrauben
beliebiger Rollen des Förderers zum Zwecke von deren
Ersatz oder zum Zwecke der Zugänglichkeit der
Antriebsmittel problemlos entfernt werden können,
wobei diese Maßnahmen im wesentlichen von oben
erfolgen können, so daß kein zusätzlicher
Montageraum seitlich und an den Enden der Rollenbahn
berücksichtigt und freigehalten werden muß.
Diese Aufgabe wird im Grundprinzip erfindungsgemäß
durch einen angetriebenen Rollenbahnförderer
erreicht, der die Merkmale des kennzeichnenden
Teiles des Patentanspruches 1 aufweist.
Die die Lagerblöcke aufnehmende Seitenwange als
maßgebliche Bauteile der seitlichen Rahmenanordnung
sind zweckmäßigerweise als ein einfaches Blech
ausreichender Dicke ausgebildet, welches an seiner
freien Oberkante der Folge der Rollen entsprechende
Ausschnitte aufweist, in die eine der Blechdicke
entsprechende Umfangsnut aufweisenden Lagerblöcke
zusammen mit der von innen getragenen Rolle von oben
eingelegt werden, wodurch sich eine formschlüssige,
zumindest gegen axialen Versatz gesicherte
Positionierung einer Walze ergibt. Die für den
Antrieb der Walzen auf deren mindestens einem
Achszapfen vorzusehenden Antriebselemente, wie
beispielsweise Kettenräder oder Riemenscheiben, sind
bevorzugterweise auf dem freien Ende des Achszapfens
außerhalb von dessen Lagerung im Lagerblock
angeordnet. Da die Lagerblöcke zum Walzenkörper hin
mit einer im wesentlichen glatten, durchgehenden
Oberfläche gefertigt werden können, ergeben sich im
Spaltbereich zwischen den stirnseitigen Enden der
Walzenkörper und der die Lagerblöcke tragenden
Seitenwange keine verschmutzungsgefährdeten Kanten
und Ecken und auch keine dem Zugriff in den Antrieb
ausgesetzten Stellen, welche Unfälle verursachen
könnten.
In bevorzugter Ausführungsform sind zusätzlich zu
den die Lagerblöcke aufnehmenden Seitenwangen
Rahmenergänzungsteile vorgesehen, die zusätzlich von
oben in die Nuten der Lagerblöcke eingreifen, so daß
diese vollständig von den seitlichen Rahmenteilen
umschlossen sind. Die Rahmenergänzungsteile sind
vorzugsweise, und zwar zweckmäßigerweise aus einem
den Seitenwangen entsprechenden Blechmaterial,
derart ausgebildet, daß sie sich mit den
Seitenwangen zu einem im Querschnitt kastenförmigen
Hohlprofil ergänzen, in dessen Innenraum die
Achszapfen enden, und in dem auch die entsprechenden
Antriebselemente und Antriebsmittel für den
Rotationsantrieb der Rollen untergebracht werden
können.
Seitenwange und Rahmenergänzungsteil ergänzen sich
zweckmäßigerweise in der Form, daß der Boden des
kastenförmigen Profiles einstückig mit der
Seitenwange ausgebildet ist, und daß das
Rahmenergänzungsteil neben einer Eingriffskante für
den Eingriff in die oberen Nutbereiche der
Lagerblöcke die Oberseite und im wesentlichen die
den Walzenkörpern abgewandte Außenseite des
Kastenprofiles bildet. Auf dem einstückig mit der
Seitenwange ausgebildeten Boden des Kastenprofiles
können dann bequem die erforderlichen Antriebsmittel
angeordnet werden, die man auch bei bekannten
Ausführungen gerne unterhalb der angetriebenen
Achszapfen der Rollen anordnet.
Das die Achszapfen und die Antriebsmittel von oben
und außen abdeckende Rahmenergänzungsteil kann
derart ausgebildet werden, daß es sich nach Lösen
nur weniger Schrauben aus seiner Verbindung mit der
Seitenwange bzw. anderen Teilen der seitlichen
Rahmenkonstruktion nach oben abheben läßt, wodurch
die Achszapfen und die Antriebsmittel für die Rollen
im wesentlichen von oben voll zugänglich sind. Die
Rollen können in diesem Zustand ohne weitere
Montagemaßnahmen mit ihren Lagerblöcken nach oben
aus ihrem Eingriff mit den Seitenwangen ausgehoben
werden, wodurch sie sich einfach ersetzen lassen,
und wodurch auch die unter den Achszapfen liegenden
Antriebsmittel direkt zugänglich werden. Nach
Wiedereinsetzen der Rollen mit den Lagerblöcken
werden diese durch Aufsetzen und Festschrauben des
Rahmenergänzungsteiles ohne weitere Montagemaßnahmen
in ihrer Position fest arretiert.
Das aus Seitenwange und Rahmenergänzungsteil
zusammengesetzte Kastenprofil ist vorteilhafterweise
derart ausgebildet, daß es nach unten hin zur
Aufnahme der Antriebsmittel vergrößert ist, nach
oben aber im wesentlichen unmittelbar über den von
den Achszapfen getragenen Antriebselementen endet,
so daß seine Oberfläche nicht wesentlich über die
Förderfläche der Rollenbahn nach oben vorsteht.
Für den Fall, daß der Rollenantrieb ein Ketten- oder
Riemenantrieb ist, ist für das Spannen der Kette
bzw. des Riemens innerhalb eines Endes des
Kastenprofiles, welches vorzugsweise das dem
eigentlichen Antrieb abgewandte Ende ist, ein
verschiebbar, käfigartiger Körper vorgesehen, der
eine entsprechende Umlenkrolle für das
Antriebsmittel enthält, und der mittels einer von
außen und unten zugänglichen Stellschraube innerhalb
des Kastenprofiles zum Spannen des Antriebsmittels
verschoben werden kann.
Allgemein ist es zwar ausreichend, das kastenförmige
Profil zum Aufnehmen der Antriebe nur an einer Seite
der Rollenbahn vorzusehen, zweckmäßigerweise wird
aber an der gegenüberliegenden Seite das gleiche
Kastenprofil vorgesehen. Insoweit dessen Innenraum
nicht für die Unterbringung von Antriebsmitteln
benötigt wird, kann er zum Durchführen von
Energieversorgungsleitungen, wie elektrischen
Leitungen, Luftleitungen und dergl. verwendet werden.
Die erfindungsgemäße Ausführung macht es möglich,
mit praktisch ausschließlicher Zugänglichkeit von
oben sämtliche Antriebs- und Versorgungsmittel
innerhalb der seitlichen Kastenprofile
unterzubringen, so daß einerseits der hierfür oft
benutzte Raum unterhalb der Rollenbahn für die
Anordnung weiterer Handhabungselemente,
beispielsweise von querverlaufenden Förderern, frei
bleibt, und andererseits Rollenbahnförderer der
beschriebenen Art unmittelbar nebeneinander oder
infolge hintereinander angeordnet werden können,
weil keine auskragenden Bauteile vorhanden sind und
kein Montageraum freigehalten werden muß, der eine
derartige Anordnung verhindert.
Die einfache Lagerung der Rollen in den
erfindungsgemäßen Lagerblöcken macht weiterhin einen
vereinfachten Aufbau eines Rollensatzes selbst
möglich. Die Lagerblöcke sind derart ausgeführt, daß
die Achszapfen der Rollen lediglich hineingesteckt
werden. Sollte bei einer Rollenanordnung entweder
nur der Rollenmantel verschlissen oder aber ein
Lager defekt sein, so können diese Teile leicht
einzeln ausgewechselt werden, ohne eine ganze
Rollenanordnung zu ersetzen. Ebenso lassen sich die
auf einem Achszapfen einer Rolle vorzusehenden
Antriebselemente, wie Kettenräder, Riemenscheiben
und dergl., wie auch die für Staurollen
erforderlichen Rutschkupplungen auf einfache Weise
auf den frei auskragenden Achszapfen aufstecken,
wobei sie erforderlichenfalls nur mit einem
Sprengring zu sichern wären. Der Eingriff der auf
den Achszapfen vorgesehenen Antriebselemente mit den
unter ihnen befindlichen Antriebsmitteln wird durch
einfaches Einlegen einer Rolle vollzogen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der in den
Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele im
einzelnen noch näher erläutert. Insbesondere werden
im Rahmen der Beschreibung der Ausführungsbeispiele
auch spezielle Ausführungsformen für die Lagerblöcke
noch näher beschrieben, die als im einzelnen
schutzfähige Elemente der Erfindung betrachtet
werden.
Die zugehörigen Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine geschnittene Vorderansicht einer
Rollenlagerung eines Rollenbahnförderers
ohne Antriebsmittel;
Fig. 2a eine Teilseitenansicht der Seitenwange des
Rahmenteils nach Ansicht A-A gemäß Fig. 1
mit einer geschnittenen Vorderansicht des
Lagerblocks gemäß Schnitt B-B gemäß Fig. 2c;
Fig. 2b eine Ansicht wie in Fig. 2a, jedoch mit
nicht geschnittenem Lagerblock;
Fig. 2c eine Seitenansicht des Lagerblocks gemäß
dem Lagerblock in Fig. 2b;
Fig. 3 eine Vorderansicht (teilgeschnitten) einer
Antriebsrolle des linken Bereiches eines
Rollenbahnförderers gemäß Fig. 1;
Fig. 4 eine Vorderansicht (geschnitten) einer
Staurolle für Kettenantrieb mit
Rutschkupplung;
Fig. 5 eine Vorderansicht (geschnitten) einer
anderen Ausführungsform einer Staurolle für
Riemenantrieb mit Rutschkupplung; und
Fig. 6 eine Teilschnittdarstellung eines
Spannkopfes in Seitenansicht.
Fig. 1 zeigt eine geschnittene Vorderansicht einer
Rollenlagerung eines Rollenbahnförderers über dessen
gesamte Breite, während in den Fig. 2-6 nur noch
jeweils der linke Seitenabschnitt des
Rollenbahnförderers dargestellt ist. Bei der
Darstellung gemäß Fig. 1 sind die Antriebsmittel
weggelassen worden, um das Grundprinzip der Lagerung
einer Rolle zu verdeutlichen. Im wesentlichen
besteht der Rollenbahnförderer aus seitlichen
Rahmenteilen 1, die über die gesamte Länge des
Rollenbahnförderers ausgebildet und mit einem nicht
näher dargestellten Gestell verbunden sind. Zwischen
den parallel zueinander verlaufenden seitlichen
Rahmenteilen 1 befinden sich eine Anzahl von Rollen
2, die quer zur Förderrichtung angeordnet sind, und
parallel zueinander liegen. Jede Rolle 2 weist einen
Rollenkörper 3 auf, der an jeder Stirnseite durch
eine Stirnseitenabdeckung 4 verschlossen ist, wobei
jede Stirnseitenabdeckung 4 eine mittige Öffnung
besitzt, durch die eine Rotationswelle 5
hindurchführt. Die Form der Öffnungen der
Stirnseitenabdeckungen 4 entsprechen der
Querschnittsform der Rotationswelle 5. Im
vorliegenden Beispielsfalle hat die Rotationswelle 5
einen sechseckigen Querschnitt. In anderen
Ausführungsformen, beispielsweise gemäß den Fig. 3
und 4, hat die Rotationswelle 5 einen kreisförmigen
Querschnitt, wobei auch andere Querschnittsformen
denkbar sind. Die Rotationswelle 5 ist als
Steckachse durch den Rollenkörper 3 hindurchgeführt
und bildet mit Lagerblöcken 8 eine formschlüssige
Verbindung, wobei sich Rollenlager 7 zwischen den
Lagerblöcken 8 und der Rotationswelle 5 befinden.
Die Achszapfen 6 der Rotationswelle 5 sind mittels
den Rollenlagern 7 in den Lagerblöcken 8 gelagert,
die wiederum in seitlichen Rahmenteilen 1 gelagert
sind. Die seitlichen Rahmenteile 1 weisen je eine
senkrecht zu den Rollenachsen 9 verlaufende
Seitenwange 10 auf und werden durch ein
Rahmenergänzungsteil 11 vervollständigt, welches von
oben formschlüssig mit den Lagerblöcken 8 in
Eingriff bringbar und mit der Seitenwange 10 bzw.
dem nicht weiter dargestellten Gestell fest
verbindbar ist. Die Seitenwange 10 und das
Rahmenergänzungsteil 11 ergänzen sich im Querschnitt
zu einem Kastenprofil, in dessen Innenraum die
Achszapfen 6 der Rollen 2 enden. In bevorzugter
Ausführungsform ist die Seitenwange 10 mit der
Unterseite des Kastenprofils einstückig ausgebildet
und das Rahmenergänzungsteil 11 bildet dabei die
Oberwand und im wesentlichen die den Rollenkörpern 3
abgewandte Außenwand des Kastenprofils. Im
Ausführungsbeispiel besteht jeder Lagerblock 8 aus
zwei miteinander verbindbaren Halbkörpern, zwischen
denen ein Rollenlager 7, vorzugsweise ein Wälzlager
einschließbar ist, wobei die Teilungsebene der
Halbkörper gegebenenfalls in der am Lagerblock 8
angebrachten Umfangsnut 12 liegt. Das
Rahmenergänzungsteil 11 ist mit einer geraden,
durchgehenden Kante mit einem geradlinigen oberen
Nutenabschnitt 13 des Lagerblocks 8 in Eingriff
bringbar.
Der untere freie Innenraum des Kastenprofils ist für
die Anordnung von Antriebsmitteln für den
Drehantrieb der Rollen 2 und für die zugehörigen
Energieversorgungsleitungen, wie elektrische
Leitungen, Luftleitungen und dergl. vorgesehen. Im
allgemeinen befinden sich die Antriebsmittel
lediglich auf einer Seite des Rollenbahnförderers.
In besonderen Fällen, nämlich wenn ein Seitenwechsel
des Antriebes der Rollen 2 notwendig ist, können die
Antriebsmittel auch im Kastenprofil des anderen
seitlichen Rahmenteils des Rollenbahnförderers
untergebracht sein.
In Fig. 2 wird näher auf die Ausbildung des
Lagerblockes 8 und dessen Einbringung in die
Seitenwange 10 eingegangen. Dazu ist ein Teil der
Seitenwange 10 des seitlichen Rahmenteils 1
dargestellt, welches an seiner freien Oberkante der
Folge der Rollen 2 entsprechende Ausschnitte 14
aufweist, in die die entsprechende Umfangsnut 12
aufweisenden Lagerblöcke 8 zusammen mit der von
innen getragenen Rolle 2 von oben eingelegt werden
kann, wodurch sich eine formschlüssige, zumindest
gegen axialen Versatz gesicherte Positionierung
einer Rolle 2 ergibt. Jeder Lagerblock 8 ist
zumindest über einen Teil seines die Lagerachse
umschließenden Umfanges mit der Umfangsnut 12
versehen, die in passenden Eingriff mit der Kante
eines Ausschnittes 14 in der Seitenwange 10 bringbar
ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist der
Boden der Umfangsnut 12 des Lagerblocks 8 gemäß den
Fig. 2a-2c einen Verlauf auf, der aus einem
Halbkreis und aus einem sich an dessen freien Enden
anschließenden Rechteckabschnitt besteht. Die
Ausschnitte 14 in der Seitenwange 10 sind
dementsprechend U-förmig ausgebildet. Der Boden der
Umfangsnut 12 des Lagerblocks 8 kann aber auch einen
im wesentlichen rechteckigen Verlauf aufweisen, wie
durch die -.--Linie in Fig. 2a und in der
Seitenwange 10 angedeutet ist. Wie in Fig. 1 und den
nachfolgend beschriebenen Figuren zu ersehen ist,
greifen die Kantenbereiche jedes Ausschnittes 14 der
Seitenwange 10 und die zur Rolle 2 gerichtete freie
Kante des Rahmenergänzungsteils 11 in die Umfangsnut
12 bzw. den Nutenabschnitt 13 des Lagerblocks 8 ein.
In Fig. 2c ist eine Seitenansicht des Lagerblocks 8
dargestellt, der im Gegensatz zu Fig. 1 einstückig
ausgebildet ist. Auf die Ausbildung des Lagerblocks
8 wird jedoch später eingegangen.
Fig. 3 zeigt nun eine Antriebsrolle, bei der
zusätzlich zum Lagerblock 8 die Antriebsmittel 15
der Rolle 2 an dem der Rolle 2 abgewandten Seite des
Lagerblockes 8 am Achszapfen 6 der Rolle 2
angebracht sind. Das Antriebsmittel 15 besteht im
vorliegenden Ausführungsbeispiel aus einem Kettenrad
16, das durch ein Distanzstück 17 vom Lagerblock 8
beabstandet ist. Die Breite des Distanzstückes 17
ist hierbei abhängig vom Zusammenwirken zwischen den
Antriebsmitteln 15 und den Antriebselementen 18. Im
unteren inneren Bereich des aus dem seitlichen
Rahmenteil 1 und dem Rahmenergänzungsteil 11
gebildeten Kastenprofils befinden sich die
Antriebselemente 18, die in diesem Fall einen
Kettenantrieb bilden, wobei die Kette 19 in das
Kettenrad 16 eingreift und auf ihrem Rückführweg
durch eine Kettenführung 20 geführt wird. Die
Kettenführung 20 besitzt eine dem Kettenprofil
angepaßte Form. Der jeweilige Bereich der Kette 19,
der in das Kettenrad 16 eingreift, wird ebenfalls
durch die Kettenführung 20 geführt, die in ihrem
oberen Bereich teilweise der Kettenform angepaßt
ist. Die Kettenführung 20 selbst wird durch ein
Halteelement 21, das vorzugsweise am seitlichen
Rahmenteil 1 befestigt ist, gehalten. Das
gegenüberliegende Kastenprofil ist im unteren
Bereich voll nutzbar für
Energieversorgungsleitungen, Luftleitungen und
dergl.
Fig. 4 zeigt nun eine geschnittene Vorderansicht
einer Staurolle für einen Kettenantrieb mit einer
Rutschkupplung. Der Kettenantrieb ist prinzipiell
der gleiche wie in Fig. 3, so daß, um Wiederholungen
zu vermeiden, darauf nicht nochmals eingegangen
wird. Im Gegensatz zu Fig. 1 ist der Lagerblock 8 in
diesem Ausführungsbeispiel einstückig ausgebildet
und weist eine durchgehende Mittelbohrung 22 auf, in
die ein Gleit- oder Wälzlager 7 einsetzbar ist. Die
Mittelbohrung 22 kann auch einen die Bohrung
einseitig verengenden Bund 23 aufweisen, wobei das
Gleit- oder Wälzlager 7 von der Seite des größeren
Bohrungsdurchmessers aus unter Anlage gegen den Bund
23 in die Mittelbohrung 22 eingesetzt wird. Auf dem
Achszapfen 6 ist eine Hülse 24, die ein
Distanzelement 25 aufweist, aufgebracht und befindet
sich stirnseitig in Anlage mit dem Lagerblock 8. Die
andere Stirnseite der Hülse 24 ist durch einen
Sprengring 26 auf dem Achszapfen 6 gegen axiale
Verschiebung gesichert. Um eine radiale Verdrehung
der Hülse 24 zu vermeiden, weist der Achszapfen 6
ebene Flächen 27 auf, wobei die Hülse 24 in ihrem
Innendurchmesser ebenfalls dazu korrespondierende
ebene Flächen besitzt. Selbstverständlich kann auch
beispielsweise eine Rotationswelle 5 mit
sechseckigem Querschnitt verwendet werden, so daß
ein radiales Verdrehen der Hülse 24 ausgeschlossen
wird. Jedoch sind auch andere übliche Wellenformen
verwendbar. Die Staurolle 5 ist mit einer
Rutschkupplung 28 ausgebildet. Diese besteht im
wesentlichen aus einem Federelement 29 und einem
Feststellelement 30. Zwischen dem Federelement 29
und dem Kettenrad 16 ist eine Druckscheibe 31
angeordnet, gegen die das Federelement 29 drückt.
Das Feststellelement 30 kann beispielsweise über
Schraubbefestigung auf der Hülse 24 arretiert
werden, wobei durch axiale Verschiebung der Hülse 24
die Federkraft der Rutschkupplung 28 definiert wird.
In Fig. 5 ist eine ähnliche Staurolle dargestellt,
die jedoch für einen Riemenantrieb vorgesehen ist.
In dieser Ausbildungsform ist die Rotationswelle 5
und der Achszapfen 6 im Querschnitt sechseckig
ausgebildet. Auf dem Achszapfen 6 ist die Hülse 24
angeordnet, die in diesem Falle durch die
Mittelbohrung 22 des Lagerblockes 8 mit ihrer
Stirnseite bis an die Rolle 2 heranführt. Auf der
Außenfläche der Hülse 24 ist eine übliche
Rutschkupplung 28 aufgebracht, die ebenfalls wieder
aus einer Druckscheibe 31, einem Federelement 29 und
einem Feststellelement 30 besteht. Das
Feststellelement 30 ist dabei mittels Nuten in der
Hülse 24 arretierbar, während die Druckscheibe 31,
die flexibel ausgeführt ist, zwischen einer auf der
Hülse 24 angeordneten Riemenscheibe 32 und der Hülse
24 arretiert ist. Mit 33 ist der Antriebsriemen
bezeichnet. Der Rücklauf des Antriebsriemens 33
erfolgt im unteren Kastenprofil ähnlich wie bei der
Kettenführung über nicht näher dargestellte
Stützrollen. Im Inneren des Kastenprofils ist
wiederum hinreichend Platz, um den Antrieb für den
Antriebsriemen unterzubringen.
Gemäß Fig. 6 ist für den Fall, daß der Rollenantrieb
ein Ketten- oder Riemenantrieb ist, zum Spannen der
Kette 19 bzw. des Riemens 31 innerhalb eines Endes
des Kastenprofiles, welches vorzugsweise das dem
eigentlichen Antrieb abgewandte Ende ist, ein
verschiebbarer käfigartiger Körper 34 vorgesehen,
der eine entsprechende Umlenkrolle für das
Antriebsmittel 15 enthält. Im unteren Bereich des
Kastenprofils ist eine Langlochöffnung 35
vorgesehen, in der eine Spannschraube 36
verschiebbar ist, die mit dem käfigartigen Körper 34
starr verbunden ist. Die Bewegbarkeit des
käfigartigen Körpers 34 wird durch eine außerhalb
des Kastenprofils und von unten zugängliche
Stellschraube 37 gewährleistet. Die Stellschraube
37, die mit ihrem einen Ende starr an einem
beweglichen Element 38 der Spannschraube 36
befestigt ist, befindet sich mit ihrem
Gewindeabschnitt mit dem entsprechenden
Gewindeabschnitt eines starr am Kastenprofil
befestigten Führungsteils 39 in Eingriff. Durch
Lösen der Spannschraube 36 und durch Verstellen der
Stellschraube 37 kann der käfigartige Körper 34
axial im Kastenprofil verschoben werden, um den
Kettenantrieb bzw. den Riemenantrieb zu spannen.
Es sei darauf hingewiesen, daß Ausführungen möglich
sind, bei denen der Antrieb für den
Rollenbahnförderer an einer Seite des
Rollenbahnförderers beginnt, indem sich der Antrieb
auf dem entsprechenden Achszapfen der Rolle
befindet, der Rollenantrieb jedoch am Achszapfen der
gegenüberliegenden Seite der Rolle fortgesetzt
werden muß. Dies kann beispielsweise dann der Fall
sein, wenn sich die Antriebselemente unmittelbar
hinter der ersten Rolle befinden, so daß der Platz
für den Antrieb der nächsten Rollen fehlt. Denkbar
ist auch die Möglichkeit, daß die Antriebselemente
außerhalb des Kastenprofils angebracht sind.
Claims (15)
1. Rollenbahnförderer mit von einem Gestell
getragenen seitlichen Rahmenteilen und einer
Folge von eine Förderebene für Gegenstände
bildenden, angetriebenen Rollen mit einem
Rollenkörper und Achszapfen, die mittels
Rollenlagern drehbar in den seitlichen
Rahmenteilen gelagert sind, sowie mit
Antriebsmitteln, die mit an den Achszapfen der
Rollen vorgesehenen Antriebselementen für einen
Drehantrieb der Rollen in Eingriff stehen,
dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen
Rahmenteile (1) je eine senkrecht zu den
Rollenachsen (9) verlaufende Seitenwange (10)
mit freien oberen Kantenbereichen aufweisen und
daß die Rollenlager (7) in Lagerblöcken (8)
angeordnet sind, welche von oben in Ausschnitte
(14) formschlüssig einsetzbar sind, welche in
den freien oberen Kantenbereichen der
Seitenwangen (10) vorgesehen sind.
2. Rollenbahnförderer nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel (15) der
Rollen (2) an den den Rollenkörpern (3)
abgewandten Seiten der Lagerblöcke (8) an den
Achszapfen (6) der Rollen (2) angebracht sind.
3. Rollenbahnförderer nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Lagerblock (8)
zumindest über einen Teil seines die Lagerachse
umschließenden Umfanges mit einer Umfangsnut
(12) versehen ist, die in passenden Eingriff mit
der Kante eines Ausschnittes (14) in einer
Seitenwange (10) bringbar ist.
4. Rollenbahnförderer nach mindestens einem der
Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens eines der seitlichen Rahmenteile (1)
ein Rahmenergänzungsteil (11) aufweist, welches
von oben formschlüssig mit den Lagerblöcken (8)
in Eingriff bringbar und mit der Seitenwange
(10) bzw. dem Gestell fest verbindbar ist.
5. Rollenbahnförderer nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Seitenwange (10) und das
Rahmenergänzungsteil (11) sich im Querschnitt zu
einem Kastenprofil ergänzen, in dessen Innenraum
die Achszapfen (6) der Rollen (2) enden.
6. Rollenbahnförderer nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Seitenwange (10) mit der
Unterseite des Kastenprofils einstückig
ausgebildet ist, und daß das
Rahmenergänzungsteil (11) die Oberwand und im
wesentlichen die den Rollenkörpern (2)
abgewandte Außenwand des Kastenprofiles bildet.
7. Rollenbahnförderer nach mindestens einem der
Ansprüche 4-6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lagerblöcke (8) mit einer umlaufenden Umfangsnut
(12, 13) versehen sind, in die, den Lagerblock
(8) im wesentlichen umschließend, Kantenbereiche
der Seitenwange (10) und des
Rahmenergänzungsteiles (11) eingreifen.
8. Rollenbahnförderer nach mindestens einem der
Ansprüche 3-7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lagerblöcke (8) einstückig ausgebildet sind und
eine durchgehende Mittelbohrung (22) aufweisen,
in die ein Gleit- oder Wälzlager (7) einsetzbar
ist.
9. Rollenbahnförderer nach mindestens einem der
Ansprüche 3-7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lagerblöcke (8) einstückig ausgebildet sind und
eine Mittelbohrung (22) mit einem die Bohrung
einseitig verengenden Bund (23) aufweisen, wobei
ein Gleit- oder Wälzlager (7) von der Seite des
größeren Bohrungsdurchmessers aus unter Anlage
gegen den Bund (23) in die Bohrung (22)
einsetzbar ist.
10. Rollenbahnförderer nach mindestens einem der
Ansprüche 3-7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lagerblöcke (8) aus zwei miteinander
verbindbaren Halbkörpern bestehen, zwischen
denen ein Gleit- oder Wälzlager (7)
einschließbar ist, wobei die Teilungsebene
gegebenenfalls in der Ebene der Umfangsnut (12,
13) liegt.
11. Rollenbahnförderer nach mindestens einem der
Ansprüche 7-10, dadurch gekennzeichnet, daß der
Boden der Umfangsnut (12) der Lagerblöcke (8)
einen im wesentlichen rechteckigen Verlauf
aufweist.
12. Rollenbahnförderer nach mindestens einem der
Ansprüche 7-10, dadurch gekennzeichnet, daß der
Boden der Umfangsnut (12) der Lagerblöcke (8)
einen Verlauf aufweist, der aus einem Halbkreis
und aus einem sich an dessen freie Enden
anschließenden Rechteckabschitt besteht, und daß
die Ausschnitte (14) in den Seitenwangen (10)
entsprechend U-förmig ausgebildet sind.
13. Rollenbahnförderer nach Anspruch 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Rahmenergänzungsteil (11) mit einer geraden,
durchgehenden Kante mit geradlinigen oberen
Nutenabschnitten (13) der Lagerblöcke (8) in
Eingriff bringbar ist.
14. Rollenbahnförderer nach mindestens einem der
Ansprüche 5-13, dadurch gekennzeichnet, daß die
Antriebsmittel (18) für den Drehantrieb der
Rollen (2) im unteren Teil des Kastenprofiles
unterhalb der mit den Antriebselementen (15)
versehenen Achszapfen (6) der Rollen (2)
angeordnet sind.
15. Rollenbahnförderer nach mindestens einem der
Ansprüche 2-14, dadurch gekennzeichnet, daß im
Fall von Staurollen die erforderlichen
Rutschkupplungen (28) oder dergl. auf den
antriebsseitigen Achszapfen (6) der Staurolle
(2) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893943051 DE3943051A1 (de) | 1989-12-28 | 1989-12-28 | Angetriebener rollenbahnfoerderer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893943051 DE3943051A1 (de) | 1989-12-28 | 1989-12-28 | Angetriebener rollenbahnfoerderer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3943051A1 true DE3943051A1 (de) | 1991-07-04 |
Family
ID=6396477
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893943051 Withdrawn DE3943051A1 (de) | 1989-12-28 | 1989-12-28 | Angetriebener rollenbahnfoerderer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3943051A1 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4238296A1 (de) * | 1992-11-13 | 1994-05-19 | Bleichert Foerderanlagen Gmbh | Staurollenbahn |
DE4238294A1 (de) * | 1992-11-13 | 1994-05-19 | Gsa Ges Fuer Sondermaschinen U | Staurollenbahn mit angetriebenen Staurollen |
DE4338767A1 (de) * | 1993-11-12 | 1995-05-18 | Telair Int Cargo Sys Gmbh | Rollenantriebseinheit |
WO2001047791A1 (de) * | 1999-12-28 | 2001-07-05 | Walther Flender Gmbh | Rollenbahn zum fördern und positionieren von transportgut |
DE10241348A1 (de) * | 2002-09-06 | 2004-03-25 | Knapp Logistik Automation Ges.M.B.H. | Fördereinrichtung für den Transport von Stückgut vorzugsweise in einer Kommisionieranlage |
WO2011007016A1 (de) * | 2009-07-17 | 2011-01-20 | Interroll Holding Ag | Förderwalze mit verbesserter laufruhe |
ITRM20120264A1 (it) * | 2012-06-07 | 2013-12-08 | Artecon Sagl D | Sistema convogliatore a rulli e/o ruote. |
-
1989
- 1989-12-28 DE DE19893943051 patent/DE3943051A1/de not_active Withdrawn
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4238296A1 (de) * | 1992-11-13 | 1994-05-19 | Bleichert Foerderanlagen Gmbh | Staurollenbahn |
DE4238294A1 (de) * | 1992-11-13 | 1994-05-19 | Gsa Ges Fuer Sondermaschinen U | Staurollenbahn mit angetriebenen Staurollen |
DE4338767A1 (de) * | 1993-11-12 | 1995-05-18 | Telair Int Cargo Sys Gmbh | Rollenantriebseinheit |
WO2001047791A1 (de) * | 1999-12-28 | 2001-07-05 | Walther Flender Gmbh | Rollenbahn zum fördern und positionieren von transportgut |
DE10241348A1 (de) * | 2002-09-06 | 2004-03-25 | Knapp Logistik Automation Ges.M.B.H. | Fördereinrichtung für den Transport von Stückgut vorzugsweise in einer Kommisionieranlage |
DE10241348B4 (de) * | 2002-09-06 | 2004-09-30 | Knapp Logistik Automation Ges.M.B.H. | Fördereinrichtung für den Transport von Stückgut vorzugsweise in einer Kommisionieranlage |
WO2011007016A1 (de) * | 2009-07-17 | 2011-01-20 | Interroll Holding Ag | Förderwalze mit verbesserter laufruhe |
ITRM20120264A1 (it) * | 2012-06-07 | 2013-12-08 | Artecon Sagl D | Sistema convogliatore a rulli e/o ruote. |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0170773B1 (de) | Zahnstangentrieb für die Erzeugung einer Relativbewegung zwischen zwei aneinandergeführten Maschinenteilen | |
DE3789149T2 (de) | Fördereinrichtung. | |
EP1493692B1 (de) | Vorrichtung zum Strecken und Lösen eines über Umlenkmittel geführten endlosen Transportbandes | |
DE3148176C2 (de) | Vorrichtung zum Transportieren von Fördergut | |
DE60009844T2 (de) | Förderrichtungs-Umschaltvorrichtung in einem Rollenförderer | |
DE2930150A1 (de) | Transportvorrichtung fuer kleinteile oder kleinpackungen bei verpackungsmaschinen o.dgl.. | |
DE4314632C2 (de) | Fördereinrichtung für Gegenstände in Verpackungsmaschinen, insbesondere für Faltschachteln | |
DE69313652T2 (de) | Rollenbahn | |
DE4205310C2 (de) | Umlaufendes Rollenkettenband | |
DE4007707A1 (de) | Rollenbahn fuer skids | |
DE7320344U (de) | Transportkette fur Holzbearbeitungs maschinen | |
DE2925126C2 (de) | Walzwerk für Vermahlungszwecke | |
DE69914755T2 (de) | Maschine mit Rollen und mit Schnellverbindungssystem zum Lagern von Rollen | |
DE3943051A1 (de) | Angetriebener rollenbahnfoerderer | |
DE1506905B2 (de) | Fördervorrichtung mit Rollen | |
DE10156992A1 (de) | Trittelementbefestigung für Personenbeförderer | |
DE3629372A1 (de) | Palettentransporteinrichtung | |
EP0451717B1 (de) | Hubtisch zur Überwindung eines Höhensprungs in Förderstrassen | |
DE10156991B4 (de) | Kettensegment für Personenbeförderer | |
DE3807134C2 (de) | ||
DE3812863A1 (de) | Rollenfoerderer | |
EP0508112B1 (de) | Rolladen | |
EP0623438B1 (de) | Beschickungseinrichtung für Kalander | |
DE2211982B2 (de) | Staurollenbahn mit Antrieb über Zwischenrollen | |
WO2001047791A1 (de) | Rollenbahn zum fördern und positionieren von transportgut |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |