DE1556597A1 - Siebstabband fuer Foerderer - Google Patents

Siebstabband fuer Foerderer

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DE1556597A1
DE1556597A1 DE19681556597 DE1556597A DE1556597A1 DE 1556597 A1 DE1556597 A1 DE 1556597A1 DE 19681556597 DE19681556597 DE 19681556597 DE 1556597 A DE1556597 A DE 1556597A DE 1556597 A1 DE1556597 A1 DE 1556597A1
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DE
Germany
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drive
belt
cutouts
tooth
sieve
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Application number
DE19681556597
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Helmut Klinkicht
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/30Details; Auxiliary devices
    • B65G17/38Chains or like traction elements; Connections between traction elements and load-carriers
    • B65G17/42Attaching load carriers to traction elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G15/00Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
    • B65G15/30Belts or like endless load-carriers
    • B65G15/50Endless load-carriers consisting of a series of parallel ropes or belt strips
    • B65G15/52Endless load-carriers consisting of a series of parallel ropes or belt strips interconnected by transverse slats
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/02Articles
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    • B65G2201/06Articles and bulk

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

  • Siebstabband für Förderer Die Erfindung geht von Siebstabbändern für Förderer aus, deren Antriebsriemen aus durch Einlagen verstärkte Gummi- oder Kunststoffbänder bestehen, in die die Siebstäbe eingesetzt sind.
  • B sind Siebstabbänder bekannt, deren Antriebsriemen oder Seitengurte aus dadurch Binlagen verstärkte Gummi- oder Kunststoffbänder bestehen9 in die die Siebstäbe eingesetzt sind und die an ihrer den Antriebsrädern zugekehrten Seite mit Eingriffslücken für die Zähne der Antriebsräder versehen sind, wobei die. Form einer Zahnstange ausgebildete und den Antriebsrädern zugekehrte Seite der Gummi- oder Kuststoff bänder mit einem Ausschnitt in der Längerichtung ausgebildet ist, der sich an entsprechned geformte Rücken der Antriebsräder und Umlenkrollen anschmiegt.
  • Bei weiter bekannten Siebstabbändern mit aufgenieteten Siebstäben hat sich ergeben, daß infolge der ar beitsaufwändigen Fertigung erhebliche Schwierigkeiten auftreten, wodurch die Fertigung solcher Siebstabbänder eine erhebliche Verteuerung verfährt, so daß sich unter Umständen die Verwendung derartiger Bänder nicht mehr lohnt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Ausbildung der Antriebsriemen zu schaffen die wesentlich einfacher als die bekannten Profil-Antriebsriemen zu verwirklichen ist. Hierbei wird noch zusätzlich ein vereinfachtes Binsetzen der erforderlichen Siebstäbe in die Antriebsriemen ermöglicht, das eine zusätzliche Herabsetzung der Fertigungskosten der Siebstabbänder zur Folge hat.
  • Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung bei einem Siebstabband für Förderer, dessen Antriebsriemen aus durch Einlagen verstärkte Gummi- oder Kunststoff bänder bestehen, in die die Siebstäbe eingesetzt werden, dadurch gelost worden, daß die Antriebsriemen beziehungsweise Seitengurte in regelmäßigen Abständen auf der einen Seite gleich große Ausschnitte aufweisen, und in diese Ausschnitte Zahnkörper eingesetzt sind, die ein in quer zur Zugrichtung verlauf endes Loch haben, wobei die Siebstäbe mit an ihren Enden gebildeten Haken durch die Löcher sich gegenüberliegender Zahnkörper der Antriebsriemen gesteckt sind.
  • Die in die Ausschnitte der Antriebsriemen eingesetzten Zahnkörper können dabei in bekannter Weise iit eine in der Zugrichtung verq laufenden Ausschnitt versehen sein, der entsprechend den Rücken der Antriebsräder und Umlenkrollen gestaltet ist, Durch die hakenförmige Ausbildung der Enden der Siebstäbe ist bei entsprechender Ausgestaltung der Antriebsräder und Umlenkrollen eine besondere Sicherung der Siebstä-be gegen Herausfallen nicht mehr erforderlich. Auberdem können die Antriebsriemen und die Siebstäbe je für sich befördert werden zusätzlich ergibt sich durch diese Ausbildung eine erhebliche Erleichterung und Vereinfachung bei der Auswechselung schadhafter Siebstäbe bezw. schadhaft gewordener Stellen in den Antriebsriemen, d.h. mit Zahnkörpern bestückten Seitengurten.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung gehen aus der beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen eines Ausführungsbeispieles hervor. Es zeigen: Fig. 1 die Ansicht eines Siebstabbandes, teilweise im Schnitt, Fig. 2 einen Teilausschnitt aus einem Antriebsriemen bezw. einem Seitengurt mit eingesetztem Zahnkörper und Siebstab, Fig. 3 eine Ansicht mehrerer zusammengefalster Zahnkörper und Fig. 4 eine andere Ausgestaltung der Zahnkürper.
  • Wie aus der Figur 1 hervorgeht, besteht das Siebstabband aus zwei Antriebsriemen oder Seitengurten 1 und 2, sowie den Siebstäben 3, von denen nur einer dargestellt ist.
  • Die Antriebsriemen oder Seitengurte 1 und 2 sind mit verstärken-. den Einlagen 4 versehen und weisen auf der Seite 5 (Fig.2) in regelmäßigen Abständen gleich große Ausschnitte 6 auf, in die quer zur Zugrichtung des Siebstabbandes Zahnkörper 7 bezw. 8 eingesetzt sind.
  • Diese Zahnkörper 7,8 sind beim Ausführungsbeispiel mit je einem Ausschnitt 9 bezw. lo in der Längsrichtung des Siebstabbandes susgebildet, die sich an die entsprechend geformten Rücken der angedeuteten Antriebsräder 11 bezw. 12 und Umlenkrollen anschmiegen. Jeder Zahnkörper 7>8 hat ein quer zur Zugrichtung verlaufendes Loch 13, in das das hakenförmig gebogene Bnde 14 bezw. 15 eines Siebstabes 3 eingesetzt ist.
  • Da der Abstand der Antriebsräder 11S12 in der Breite festliegt und damit auch die Länge der Siebstäbe 3 gegeben ist, ist eine zusätzliche Sicherung der Siebstäbe gegen Herausfallen aus den Antriebsriemen oder aus den Seitengurten 1,2 nicht notwendig, zumal die Antriebsriemen auf die hakenförmig gebogenen Enden 14,15 der Siebstäbe 3 aufgeschoben werden. Bine Sicherung kann jedoch in Form von Sprengringen oder dergleichen vorgesehen werden.
  • Sollte ein Verschleiß eines Zahnkörpers 7,8 eintreten, eo kann dieser Zaknkörper sehr leicht durch einen anderen Zahnkörper ersetzt werden.
  • Weiterhin ist auch durch diese Ausbildung die Möglichkeit gegeben, die Antriebsriemen bezw. die Seitengurte 1,2 für ein Siebstabband mit Zahnkörpern 7,8 zu bestücken, die gegenüber einem anderen Band eine andere Teilung ausweisen. Diese Ausbildung ist in den Figuren 3 und 4 dargestellt. In der Figur 3 sind drei Zahnkörper 7 zu einem Segment 16 zusammengefaßt, das in zwei Aus-Schnitte 6 eingesetzt ist, so daß eine geringere Teilung vorhanden ist. Bei der Ausbildung nach der Figur 4 sind die Zahnkörper 7 derart ausgebildet, daß in drei Ausschnitte 6 nur zwei Zahnkörper eingesetzt sind, also eine größere Teilung vorhanden ist.
  • Es ist nunmehr möglich, für die Siebstabbänder mit einer einzigen Grundform für die Antriebsriemen bezw. Seitengurte auszukommen und nur verschiedene Formen für die Zahnkörper, die zu mehreren zusammengePaßt sein können, zur Verfügung zu halten falls verschiedene Zahnteilungen vorgesehen werden sollen, wodurch sich eine erhebliche Verbilligung ergibt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. ) Siebstabband für Förderer, dessen Antriebsriemen oder Seitengurte aus durch Binlagen verstärkte Gummi- oder Kunststoffbänder bestehen und auf der den Antriebsrädern zugekehrten Seite als Zahnstange ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebriemen bezw. Seitengurte (1, 2) in regelmäßigen Abständen bleich grofle Ausschnitte (6) auEweisen, und in diese Ausschnitte Zahnkörper (7,8) eingesetzt sind, die ein quer zur Zugrichtung verlaufendes Loch (13) haben, wobei die Siebstäbe (3) mit ihren hakenförmig ausgebildeten Enden (14,15) durch die Löcher sich gegenüberliegender Zahnkörper gesteckt sind.
  2. 2.) Siebstabband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnkdrper (7,8) in bekannter Weise mit in der Längsrichtung der Antriebsriemen (1,2) verlaufenden Ausschnitten (9,10) ausgebildet sind.
  3. 3.) Siebstabband nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Zahnkörper (7,8) zu einem Segment (l6) zusammengefaßt sind.
  4. 4.) Siebstabband nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zahnkörper (7,8) bezw. jedes Zahnsegment (16) in einen zwei oder mehrere Ausschnitte (6) des Antriebsriemens (1,2) eingesetzt istc
DE19681556597 1968-01-08 1968-01-08 Siebstabband fuer Foerderer Pending DE1556597A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2291122A1 (fr) * 1973-05-08 1976-06-11 Muller Hugo Transporteur a lattes
DE3445125A1 (de) * 1984-12-11 1986-06-12 Hugo Stefan 8860 Nördlingen Hastem-Müller Lattenfoerderband fuer lattenfoerderer
EP0377775A1 (de) * 1989-01-09 1990-07-18 Jonge Poerink B.V. Förderband

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DE3445125A1 (de) * 1984-12-11 1986-06-12 Hugo Stefan 8860 Nördlingen Hastem-Müller Lattenfoerderband fuer lattenfoerderer
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