DE2458364A1 - Verbindung fuer die enden der traggurte eines endlosen stabbandfoerderers - Google Patents

Verbindung fuer die enden der traggurte eines endlosen stabbandfoerderers

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DE2458364A1 DE19742458364 DE2458364A DE2458364A1 DE 2458364 A1 DE2458364 A1 DE 2458364A1 DE 19742458364 DE19742458364 DE 19742458364 DE 2458364 A DE2458364 A DE 2458364A DE 2458364 A1 DE2458364 A1 DE 2458364A1
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Description

? A B 8 3 R
DIPL.-CHEM. W. RÜCKER DIPL-ING. S. LEINE PATENTANWÄLTE
3 HANNOVER, BURCKHARDTSTR. t
TELEFON (O5 II) 62 84 73
Unser Zeichen 7 1 / 1 2
GUMMI-JÄGER E.G. D°t«m 20. März 1975
Verbindung für die Enden der Traggurte eines endlosen Stabbandförderers
Die Erfindung betrifft eine Verbindung für die Enden der Traggurte eines endlosen Stabbandförderers für landwirtschaftliche Maschinen. Bei einer bewährten Ausführung solcher Stabbandförderer sind die Stäbe auf den Traggurten durch Mete oder Schrauben befestigt. Die !Draggurte bestehen hierbei aus mehreren hochfesten Geweben oder Textilfaden, die mit einer mehr oder weniger dicken Gummischicbt umkleidet sind.
Es ist vielfach üblich, die Traggurte durch Vulkanisieren endlos herzustellen. Dies erschwert jedoch den Einbau in die Maschine, insbesondere bei notwendigen Reparaturen, da dies praktisch nur unter Ausbau der Antriebs- und Umlenkrollen des Stabbandförderers möglich ist, Man hat sich daher bemüht, eine leicht herstellbare Verbindung für die Enden eines Traggurtes zu schaffen, der sich so ohne Aus- und Einbau von Teilen der Maschine in
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dieser montieren und durch die Verbindung zu einem endlosen Traggurt ausbilden läßt .
So hat man sich z.B. bei gerissenem Traggurt dadurch zu helfen versucht, daß man die Bruchstelle durch ein außen aufgenietetes Stück gleichartigen Traggurtes überbrückte oder die Enden des Traggurtes unmittelbar miteinander überlappte und miteinander vernietete oder verschraubte. Die hiermit verbundene erhebliche Verdickung des Traggurtes an der Verbindungsstelle führte jedoch zu einem unstetigen lauf über die Antriebs- und Umlenkrollen und durch die hiermit verbundene stoßweise Beanspruchung zu erhöhter Bruohgefahr.
Es ist auch bereits bekannt, die Enden des Traggurtes mit Scharnierhälften zu versehen und diese durch einen hindurohgeführten Stab gelenkig zu vereinigen. Abgesehen davon, daß z.B. bei Kartoffelerntemaschinen unvermeidbar eindringender Sand die Scharniere sehr schnell verschleißen läßt, besteht hier der Nachteil, daß die Scharnierhälften, bestehend aus Metall, nur sehr kurz sein dürfen, um die Biegsamkeit des Traggurtes auch örtlich nicht zu sehr zu beeinträchtigen, und daß trotzdem die Traggurtenden an den der Soharnierachse abgewandten Enden der Scharnierhälften beim lauf über die Umlenkrollen scharf abgebogen und so vorzeitig zum Brechen gebracht werden.
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Eine andere bekannte Art zum Verbinden der Enden der Traggurte besteht darin, daß die Enden entsprechend der Anzahl der Gewebeeinlagen stufenförmig verjüngt und so gesohäftet aufeinandergelegt und miteinander -vernietet oder verschraubt werden. Diese Art der Sohäftung kann aber nur von geübten Personen ausgeführt werden; es ist praktisch unmöglich, diese Arbeit zwecks Reparatur auf dem Acker auszuführen. Ein schwerwiegender Nachteil besteht auch darin, daß bei einer Reparatur der Traggurt jedesmal um die Länge der Schäftung verkürzt wird und somit meiäi in der Maschine nicht weiterverwendet werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verbindung für die. Enden der Traggurte eines endlosen Stabbandförderers zu schaffen, die von den Nachteilen der bisher bekannten Verbindungen frei ist und die sich sowohl für die Erstausrüstung als auch für die Reparatur eignet und auch von ungeübten Personen gehandhabt werden kann. Ferner soll die Verbindung einen stoßfreien lauf des Stabbandförderers und im Reparaturfall die Beibehaltung der Länge der Traggurte ermöglichen sowie keinem erhöhten Verschleiß unterliegen.
Dies wird bei einer solohen Verbindung erfindungsgemäß dadurch erreicht,· daß ein im Bereich der beiden Enden eines jeden Traggurtes auf dessen Innenseite anliegendes und durch Niete oder vorzugsweise durch Schrauben an dem
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Traggurt zu befestigendes Yerbindungsglied vorgesehen ist, das aus einer sich in Längsrichtung des Traggurtes erstreckenden zugfesten, flexiblen Schicht besteht, deren Dicke geringer ist als die Dicke des Traggurtes.
Diese Schicht besteht zweckmäßigerweise aus einer oder mehreren Lagen von Gewebe oder in Richtung des Traggurtes orientierten Fäden aus Polyamid oder Polyesterharz mit Gummiauflage. Es läßt sich so erreichen, daß die Zugfestigkeit der Schicht die der Bewehrung des Traggurtes selbst erreicht, und zwar auch bei einem Bruchteil von dessen Dicke.
Zur Befestigung der als Verbindungsmittel dienenden Schicht am Traggurt können die zur Befestigung der Stäbe vorgesehenen Niete oder Schrauben dienen. Insbesondere für den Reparaturfall sind Schraubverbindungen vorzuziehen.
Die Länge des Verbindungsmittels soll derart bemessen sein,' daß es den Bereioh der Befestigungsstellen von mindestens zwei, vorzugsweise drei Stäben jedes der beiden Enden des. Traggurtes übergreift.
Infolge der geringen Dicke ist die Biegsamkeit der Schicht an sich schon sehr hoch. Da die Schicht infolge ihrer geringen Dicke ziemlich nahe an die Bewehrung des Traggurtes herangebracht werden kann, wird die Biegsamkeit des Traggurtes im Bereich der Schicht trotz deren verhältnismäßig großer Länge kaum beeinträchtigt, so daß ein stoßfreier Lauf über die Umlenkrollen möglich ist.
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In weiterer Ausbildung der Erfindung enthält das Verbindungsglied zusätzlich zu der auf der Innenseite des Traggurtes vorgesehenen Schicht eine auf der Außenseite des Traggurtes im Bereioh dessen beider Enden anliegende, zugfeste, flexible Schicht.
Um hierdurch die Biegsamkeit der Verbindungsstelle nicht zu sehr zu beeinträchtigen, soll die längselastizitat der letztgenannten Schicht größer sein als die auf der -Innenseite des Traggurtes vorgesehenen Schicht.
Weiterhin lassen sich die auf der Innenseite und die auf der Außenseite des Traggurtes vorgesehenen Schichten des Verbindungsgliedes durch die Seitenflächen des Traggurtes umfassende Teilstücke unter Bildung eines flachen geschlossenen Hohlprofils rechteckigen Querschnitts miteinander verbinden. Hierdurch wird die Stoßstelle zwischen den Stirnflächen der beiden Enden des Traggurtes gegen das Eindringen von Schmutz abgedichtet.
Besonders günstig ist die Anwendung der erfindungsgemäßen Verbindung bei solchen Traggurten, auf deren Innenseite mit den Umlenkrollen des Stabbandförderers in Eingriff tretende Stollen vorgesehen sind. Hierbei werden diese Stollen, die mit der G-uramierung des Traggurtes aus einem ' Stück bestehen, abgeschnitten und durch entsprechende an dem Verbindungsglied vorgesehene Stollen ersetzt. Die auf der Innenseite des Traggurtes vorhandenen Gegenplatten für die zur Befestigung der Stäbe dienenden Mete oder Schraubenbolzen bleiben damit auch im Bereich des Verbin-
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dungsmittels außer Eingriff mit den TJm lenkrolle η, obwohl die lichte Höhe der Zwischenräume zwischen den Stollen hier geringer ist als an den übrigen Stellen des Traggurtes. Dies ist eine weitere günstige Folge der verhältnismäßig geringen Dicke der Schicht auf der Innenseite des Traggurtes.
Die beiden Stirnflächen eines jeden Traggurtes werden zweckmäßigerweise einander in der Verbindung derart genähert, daß der Abstand der beiden den Stirnflächen benachbarten Stäbe gleich dem gegenseitigen Abstand der übrigen Stäbe des Stabbandförderers ist. Hierdurch wird zugleich ein für die Haltbarkeit der Befestigung der den Stirnflächen benachbarten Stäbe am Traggurt ausreichender Überstand der Enden des Traggurtes über diese Befestigungsstelle erreicht.
Da beim Reißen der Gurte eines Stabbandförderers meistens die Befestigungsstellen für einen oder zwei Stäbe an der noch verwertbaren Gurtlänge fehlen, kann es hier erforderlich sein, neue Befestigungsstellen zu schaffen. Hierzu kann zwischen den beiden Stirnflächen des Traggurtes ein etwa dem gegenseitigen Abstand der Stäbe des Stabbandförderers oder einem, je nach Anzahl der zu ersetzenden Stäbe, mehrfachen hiervon entsprechender Zwischenraum eingehalten werden, der durch ein oder mehrere flexible Mllstücke ausgefülH/ist, die mit dem Verbindungsglied und zusammen mit je einem zugeordneten Stab
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durch Mete oder Schrauben verbindbar sind.
Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Außenseite eines Traggurtes und dessen Verbindungsgliedes, 3?ig. 2 einen senkrechten Längsschnitt hiervon,
Pig. 3 links einen Längsschnitt durch das Verbindungsglied und rechts die Seitenansicht des in das Verbindungsglied einzuschiebenden einen Endes des Traggurtes,
Pig. 4 in vergrößertem Maßstab einen dem Bereich der Stirnflächen des Traggurtes benachbarten Ausschnitt aus Pig. 2,
Pig. 5 einen Querschnitt durch den Traggurt und das Verbindungsmittel im Schnitt V-V gemäß Pig. 4,
Pig. 6 in Teilansicht einen Längsschnitt gemäß Pig. 2, jedoch mit eingesetztem Füllstück.
Wie aus den Figuren 1, 2 und 5 zu ersehen, besteht das Verbindungsglied 10 aus einem flachen Hohlprofil von rechteckigem .Querschnitt. Es besitzt eine an der Innenseite 7 der eingeschobenen Ende 11 und 111 des Traggurtes anliegende Schicht 14, die mit der Längsbewehrung 18 versehen ist und geringere Dicke aufweist als die Enden 1* und 1lf des Traggurtes 1. Das Verbindungsglied 10 besitzt weiterhin eine an der Außenseite 3 der eingeschobenen
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Enden 11 und 1" anliegende Schiebt 15, die mit einer Längsbewehrung 17 versehen ist.
Wie aus Pig. 5 ersichtlich, ist die Bewehrung 18 der inneren Schicht 14 doppellagig ausgebildet, da hauptsächlich sie die Zugbeanspruchung des Traggurtes 1 im Bereich der Verbindungsstelle aufnehmen soll. Die Bewehrung 18 liegt so nahe an der Bewehrung 2 des Traggurtes 1, daß im Bereich des Verbindungsgliedes 10 praktisch keine den Lauf über Umlenkrollenbeeinträchtigende erhöhte Biegsamkeit auftritt.
Auch die äußere Schicht 15 erhöht die Biegesteifigkeit der Verbindungsstelle nur unwesentlich, insbesondere dann, wenn deren Bewehrung 17 aus einem Gewebe, insbesondere Gewirke, höherer Längselastizität besteht.
Es ist indessen vorteilhaft, wenn die äußere Schicht 15 im Bereich zwischen den den Stirnflächen 12 und 13 der Enden 1' und 1lf des Traggurtes 1 benachbarten x Stäben, nämlich dem in Pig. 4 gezeigten Bereich, stärker bewehrt ist,, da hier infolge Fehlens einer durchgehenden Bewehrung 2 des Traggurtes 1 dessen Biegesteifigkeit nur gering ist. Duroh stärkere Bewehrung des genannten Bereichs läßt sich hier die Biegesteifigkeit den übrigen Stellen der Verbindung angleiohen.
In Pig. 3 ist gezeigt, wie sich die Enden 11 und 1" des Traggurtes 1 in das Verbindungsglied einführen lassen. Von den Enden 11 und 1" sind hierzu die auf der
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Innenseite 7 des Traggurtes 1 befind lichen Stollen 9! (gestrichelt dargestellt) entfernt. Sie sind aber durch entsprechende am Verbindungsglied 10 vorgesehene Stollen ersetzt, so da3, wie Fig. 2 und 4 zeigt, die G-egenplatten 8 der für die'Befestigung der abgeflachten Enden 5 der Stäbe 4 auch im Bereich des Verbindungsgliedes versenkt liegen und somit mit den ümlenkrolleu nicht in Berührung kommen.
Ist ein Traggurt gerissen, was meist an einer Befestigungsstelle der Stäbe 4 erfolgt, so brauchen also nur die ITiete 6 der benachbarten drei Stäbe beider Gürtenden 1· und 1lf abgeschlagen und die Stollen 9 in diesem Bereich abgeschnitten zu v/erden, Sodann lassen sich die Enden 11 und 111 in das Verbindungsglied, das für die Aufnahme der Befestigungsschrauben 20 vorgelocht ist, einschieben und hier durch die zugleich der Befestigung der Stabenden 5 dienenden Schrauben 20 festklemmen. Die Deckung der Löcher in den Enden 1'und 111 mit den Löchern im Verbindungsglied 10 läßt sich selbst bei ungenauem Zuschnitt der Stirnflächen 12 und 13 des Traggurtes 1 dadurch erreichen, daß die Stirnflächen 11 (Pig. 3) des Verbindungsgliedes 10 bei geeignet gewählter Länge desselben an den stehengebliebenen Stollen 9 zum Anschlag kommen.
TJm die ursprüngliche Länge des Traggurtes 1 wieder herzustellen, kann, wie Pig. 6 zeigt, zwischen die Stirnflächen 12 und 13 der Enden 11 und 1" ein vorgelochtes
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Füllstück 21 in. das Verbindungsglied 10 eingeschoben werden, das durch die Schraube 20 mit dem Verbindungsglied und zusammen mit dem zugeordneten Stabende 5 verbunden wird. Das Verbindungsglied muß dann selbstverständlich um einen Stababstand langer gewählt werden.
In entsprechender Weise krönnen auch mehrere Stäbe mit Eüllstücken und mit einem verlängerten Verbindungsglied eingebaut werden.
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Claims (9)

  1. Ansprüche
    Verbindung für die Enden der Traggurte eines endlosen Stabbandförderers für landwirtschaftliche Maschinen, dessen Stäbe auf den Traggurten durch Mete oder Schrauben befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein im Bereich der beiden Enden (1', 111) eines jeden Traggurtes (1) auf dessen Innenseite (7) anliegendes und durch Niete oder vorzugsweise durch Schrauben (20) an dem Traggurt (1) zu befestigendes Verbindungsglied (10) vorgesehen ist, das eine sich in Längsrichtung des Traggurtes (1) erstreckende zugfeste, flexible Schicht (14) enthalt, deren Dicke geringer ist als die Dioke des Traggurtes (1).
  2. 2. Verbindung nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung des Verbindungsgliedes (10) am Traggurt (1) die für die Befestigung der Stäbe (4) am Traggurt (1) vorgesehenen Mete oder Schrauben (20) dienen.
  3. 3. Verbindung naoh den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Verbindungsgliedes (10) derart bemessen ist, daß es den Bereich der Befestigungsstellen von mindestens zwei, vorzugsweise drei, Stäben (4) jedes der beiden Enden (11, 111) des Traggurtes (1) übergreift.
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  4. 4. Verbindung nach den Ansprächen 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied (10) zusätzlich eine auf der Außenseite (3) des Traggurtes (1) im Bereich dessen beider Enden (11, I11) anliegende zugfeste, flexible Schiebt (15) enthält.
  5. 5. Verbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Längselastizität der auf der Außenseite (3) des Traggurtes (1) vorgesehenen Schicht (15) größer ist als die auf dessen Innenseite (7) vorgesehenen Schicht (14)·
  6. 6. Verbindung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Außenseite (3) und der Innenseite (7) des Traggurtes (1) vorgesehenen zugfesten, flexiblen Schichten (15 bzw. 14) durch die Seitenflächen des Traggurtes (1) umfassende Teilstücke (16) unter Bildung eines flachen geschlossenen Hohlprofils rechteckigen Querschnitts miteinander verbunden sind.
  7. 7. Verbindung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite (7) des Traggurtes (i) vorgesehene, mit den Umlenkrollen des Stabbandförderers in Eingriff tretende Stollen (9) von dem Traggurt (1.) im Bereich des Verbindungsgliedes (10) entfernt und durch entsprechende an der inneren Schicht (14) des Verbindungsgliedes (10) vorgesehene Stollen (19) ersetzt sind.
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  8. 8. Verbindung nach den Ansprüchen 1 bis 7» dadurch gekenn zeichnet, daß die beiden Stirnflächen (12, 13) eines jeden Traggurtes (i) einander derart genähert sind, daß der gegenseitige Abstand der beiden den Stirnflächen (12, 13) benachbarten Stäbe (4) gleich dem gegenseitigen Abstand der übrigen Stäbe (4) des Stabbandförderers ist.
  9. 9. Verbindung nach den Ansprüchen 1 bis 7> dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Stirnflächen (12,' 13) der Enden (1', 1f!) des Iraggurtes (1) ein etwa dem gegenseitigen Abstand der Stäbe (4) des Stabbandförderers oder einem mehrfachen hiervon entsprechender Zwischenraum vorgesehen ist, der durch ein oder mehrere flexible Püllstücke (21) ausgefüllt ist, die mit dem Verbindungsglied (10) und zusammen mit je einem zugeordneten Stab (4) durch Mete oder Schrauben (20) verbindbar sind.
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    Le e rs e i t e
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