DE2516151A1 - Endlos umlaufende foerdereinrichtung, insbesondere lattenfoerderer - Google Patents

Endlos umlaufende foerdereinrichtung, insbesondere lattenfoerderer

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Description

EIKENBERG 8c BRÜMMERSTEDT PATENTANWÄLTE IN HANNOVER
Hugo Stefan Möller 876/9
Endlos umlaufende Fördereinrichtung, insbesondere Lattenförderer
Die Erfindung "betrifft eine endlos umlaufende Fördereinriohtung, insbesondere einen Lattenförderer, mit einen über eine Antriebsrolle geführten !Förderband.
Lattenförderer sind in vielen Ausführungsformen bekannt, ein Beispiel ist die eigene D2-0S 2 323 601. Der dort beschriebene Lattenförderer wird vorzugsweise in der !Textilindustrie, wo .Bahnbreiten bis zu 15 π nicht ungewöhnlich sind, eingesetzt und besteht aus mehreren endlosen Lattenträgern (Riemen), an denen die Latten quer zur Pörderriohtung befestigt sind. Unterhalb der Riemen befinden sich jeweils bei allen oder zumindest bei mehreren Befestigu.ng3stellen der Latten Rippen, die in Lattenrichtung, also quer zur Förderrichtung wie bei einen Zahnriemen, verlaufen, wobei mindestens die Antriebsrolle mit einer diesen Rippen entsprechenden Profilierung versehen ist.
Dieser Lattenförderer hat sich im Einsatz an sich ausgezeichnet bewährt. Er weist aber noch einige prinzipielle Mängel auf, die mit der Maßnahme, formschlüssig in die An- '; triebsrolle eingreifende Rippen vorzusehen, nicht Im Zusammenhang stehen, sondern in erster Linie auf Schwierigkeiten in ; der seitlichen und höhenmäßigen Führung des Bandes, insbesondere bei dessen unteren, losen 2rum, zurückgehen· ;
Bei diesem lattenförderer wie auch "bei allen anderen, "bekannten Typen kann das untere lose Trum leicht durchgängen, und zwar "besonders spürbar "bei längeren Förderwegen. Um die dadurch bedingte Zunahme an Bauhöhe zu vermeiden, sind bislang unterhalb des unteren Trums aufwendige Stütz- und Tragkonstruktionen oder Fundament-Ausnehmungen erforderlich gewesen, die aber auch ihrerseits eine bestimmte mindeste Bauhöhe bzw. Tiefe haben mußten und die Tor allem stets auf die (beim unteren Trum nach unten gekehrte) Oberfläche des Förderbandes, sei es gleitend oder rollend, einwirkten. Dadurch wurden die Möglichkeiten, die besonders in der Textilindustrie benötigten mehretagigen Förderbandanlagen zu schaffen, beträchtlich eingeschränkt, und außerdem ergab sich immer die Gefahr, daß die Oberseite des Förderbandes auf dem Weg des unteren Trums beschädigt werden konnte, wodurch der schonende Transport des empfindlichen Textilgutes nicht mehr gewährleistet war.
Bei langen Förderwegen waren bislang aber auch für das obere gezogene Trum des Förderbandes Stütz- und Tragkonstruktionen nötig, durch die der Abstand der beiden Trums nicht unter ein bestimmtes Mindestmaß gebracht werden konnte. Weitere aufwendige Konstruktionen waren erforderlich für die Seitenführung des Bandes sowie bei einem etwaigen gebogenen Bandverlauf, d.h. bei ITiveauunterschieden im Bandverlauf. Bas gilt ganz ,besonders bei einer der Krümmung der Antriebsrolle entgegengesetzten Krümmung im oberen, das Gut fördernden Trum, die bislang nicht ohne mehr oder weniger starke Behinderung des Förderstroms möglich war.
Mit der Erfindung sollen diese prinzipiellen Mangel der bekannten Fördereinrichtungen beseitigt werden. Das
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wird erfindungsgemäß dadurch "bewirkt, daß unterhalb des Förderbandes mindestens eine Reihe von in Förderriehtung hintereinanderliegenden Ansatzstücken angebracht ist, die jeweils eine parallel zur Ebene des Förderbandes verlaufende Gleitfläche aufweisen und formschlüssig in einer Führungsschiene geführt sind.
Die Erfindung ermöglicht somit durch eine -sehr ein- fache Maßnahme eine ausgezeichnete seitliche und höhenmäßige ; Führung des Förderbandes bei nahezu beliebig gekrümmten Bahnverläufen und über beliebige Längen des Förderweges. Wenn | dabei noch die erfindungsgemäße Maßnahme mit den bekannten, in eine profilierte Antriebsrolle eingreifenden Rippen auf der Unterseite des Bandes kombiniert wird, indem die Ansatz- · stücke an den Rippen angebracht werden, ergibt sich eine j nahezu ideale Bandführung, die für jegliche praktischen Bedürfnisse optimal ist. j
I , 1
Der Erfolg der Erfindung beruht darauf, daß infolge des formschlüssigen Eingriffs zwischen Führungsschiene und Ansatzstücken auf den gesamten Laufweg sowohl des oberen als ' auch des unteren !rums von der Führung her Zugkräfte auf das ' Band übertragen werden, die eine Ablösung des Bandes von der J Führung verhindern. Die Ansatzstücke können sich entlang der j Führungsschiene zwar in Förderrichtung bewegen, nicht jedoch j in der Förderebene quer zur Förderrichtung, und auch nicht j in Richtung vertikal zur Förderebene, wenn man von dem für leichten Lauf notwendigen Betriebsspiel absieht. Auf diese Weise werden z.B. Ablösungen des Förderbandes von der Führung bei Krümmungen, die dem Krümmungssinn der Antriebsrolle entgegengesetzt sind, ebenso vermieden wie im Förderstrom befindliche Leiteinrichtungen; lose herabhängende Trums sind gleichfalls beseitigt. Damit ist jede der Förderaufgabe
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dienliche Gestaltung und Bahnführung möglich, die also nicht ; mehr durch die bisherigen prinzipbedingten Nachteile' beeinträchtigt wird.
Bei Anwendung der Erfindung zusammen mit den Rippen unterhalb des Förderbandes ist eine Bestückung aller Rippen mit einem Ansatzstück nicht notwendig, vielmehr können sowohl in Förderrichtung als auch quer zur Förderrichtung sich z.B. bestückte Rippen mit nicht bestückten Rippen abwechseln. In jedem Fall allerdings müssen die Ansatzstücke dabei schmaler sein als die Rippen, damit für die Antriebsrolle, die im Bereich der Ansatzstücke ausgespart sein muß, noch genügend Rippenbreite zur Terfügung bleibt.
Zweckmäßigerweise werden diejenigen Rippen, die mit einem Ansatzstück bestückt sind, mit diesem aus einem Stück gefertigt. Damit ergibt sich für die Montage des Lattenför- \ derers zur bisherigen Ilethode kein Unterschied, und insbesondere wird dadurch auch keine der vorhandenen Eigenschaften der bisherigen Rippen nachteilig beeinflußt.
Wegen der guten Verschleiß- und Gleiteigenschaften wird; als Werkstoff für die Ansatzstücke ebenso wie für die Rippen ! vorzugsweise graphitiertes Polyamid oder Teflon verwendet. Das ; hat den Torteil, daß weder Endwellen noch. Umlenk- oder Stütz- : elemente zur Herabsetzung der Reibung drehbar oder rollend ausgeführt sein müssen. j
Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß : sich die Führungsschienen ohne weiteres in sich so steif aus- ; bilden lassen, daß das gesamte Führungssystem des Lattenför- ; derer3 zugleich als alleiniges !Dragsystem ausgebildet und inner-f halb des Förderbandes untergebracht werden kann. Dadurch läßt j
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sich, was "bei mehre tagigen Anlagen und "bei "beengten Raumverhältnissen "besonders wichtig ist, mühelos eine minimale Bauhöhe einhalten. Alle für die Stützung im Raum des Lattenförderers notwendigen Strecken, Ständer und Halterungen können auf diese Weise aus dem Förderstrom seitlich herausgehalten werden. Besonders günstig kann die Führung des gezogenen und losen (Drums dabei in einem Führungssystem bewirkt v/erden, das vertikal zur Forderrichtung klappsymmetrisch ausgebildet ist. Bei vorgefertigten Führungssystemelementen, bestehend aus geraden und bogenförmigen Grundbauteilen, ist daraus leicht ein Baukastensystem zu entwickeln.
Die Erfindung wird nachfolgend in Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen näher erläutert. Dabei stellen dar
Fig. 1 einen erfindungsgemäß ausgebildeten Lattenförderer zusammen mit seinem Führungssystem im Querschnitt,
Fig. 2 den Lattenförderer gemäß Fig. 1 in Seitenansicht,
Fig. 3 eine für den Lattenförderer gemäß Fig. 1 geeignete Antriebsrolle im Schnitt3
Fig. 4 ein anderes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäß ausgebildeten Lattenförderers in der Darstellung analog Fig. 13
Fig. 5 schematisch ein Beispiel für einen gekrümmten Bahnverlauf eines Förderbandes und
Fig. 6 im Querschnitt ein weitere Ausführung eines erfindungsgemäß ausgebildeten Förderbandes.
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In den I1Ig. 1 und 2 ist von einem Lattenförderer ausgegangen, dessen Förderband 1 durch eine Vielzahl von nebeneinanderliegenden Latten 5 (vorzugsweise Hohlprofilen aus Kunststoff) gebildet ist. Diese Latten 5 besitzen normalerweise eine verhältnismäßig große Breite bis zu mehreren Metern und sind auf endlosen Riemen 4 befestigt, die unterhalb der Latten in geringeren Abständen von durchweg weniger als einem Meter parallel zueinander verlaufen. Hur einer der Riemen 4 und nur einzelne der Latten 5 sind in den Pig. 1 und 2 erkennbar. Unterhalb aller oder einzelner der Riemen 4» mindestens aber unterhalb zweier Riemen 4 befinden sich, jeweils mit den Latten 5 fluchtend, längliche Rippen 3, die vorzugsweise aus graphitiertem Polyamid bestehen und etwa die Breite der Riemen haben können. Dieee Rippen 3 bilden eine Zahnreihe, die mit einer entsprechenden Profilierung der Antriebsrolle (siehe Pig. 3) in forsischlüssigem Eingriff steht und dadurch einen einwandfreien Geradlauf des Bandes 1 gewährleistet.
Beispielsweise sind die Rippen 3 mit Hilfe von Nieten, die an der Oberseite der Riemen 4 zu Druckknopfnippein ausgebildet sind, an dem Riemen befestigt, und die Latten 5 sind ihrerseits mit Rastelementen versehen, mit denen sie auf die Druckknopf nippel aufgerastet werden; Alternativ dazu können die Druckknopfnippel und die Riemen auch einstückig ausgebildet sein, indem sie in einem Arbeitsgang an den mit entsprechenden Durchtrittsöffnungen versehenen Riemen angespritzt werden- Derartige druckknopfartige Rastverbindungen der Latten mit den : Riemen sind an sich bekannt und deshalb zeichnerisch nicht mit dargestellt. Im übrigen kann die Befestigung der Latten und Rippen an den Riemen auch anders beschaffen sein, z.B. können die Teile untereinander verklebt, verschweisst oder mit durchgehenden Nieten oder dergleichen verbunden sein.
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Auf der Unterseite aer Rippen 3 ist jeweils ein Ansatzstück 2 angebracht, das im Beispiel der Pig. 1 und 2 I-förmig ausgebildet ist und zweckmäßig mit den Rippen 3 aus einen Stück gefertigt ist, aber auch ein zusätzliches, mit Hilfe z.B. der zur Befestigung der Rippen an den Riemen dienenden Nieten mit an den Rippen befestigtes Bauteil sein kann. Dieses Ansatzstück 2 bildet mit seinem Querflansefa 6 eine parallel zur Ebene des Förderbandes 1 verlaufende Gleitfläche und greift im übrigen mit seinem Steg in eine mit einem Längsschlitz 7 versehene Führungsschiene 8 ein.
Die Führungsschiene 8 kann bestehen z.B. aus zwei Bandeisen, die mit einer Tragkonstruktion im Abstand des Schlitzes 7 voneinander gehalten sind, oder aus einem längs einer Seite aufgeschlitzten Vierkantrohr (sogen. G-Profil). Die Fig. 1 zeigt einen besonders zweckmäßigen Aufbau einer Führungsschiene 8 in Form zweier gegeneinander weisender U-Profile, die auf einen Grundkörper 9 montiert sind und damit eine Führung sowohl für das obere Trum als auch für das untere Trum des Förderbandes 1 ergeben. Der Aufbau gemäß Fig. 1 hat darüberhinaus noch den Vorteil, daß er zugleich eine vollständige Tragkonstruktion für des Förderband 1 bildet, die sich gänzlich innerhalb des von dem Förderband umschlossenen Raumes befindet, also keinen zusätzlichen Platz erfordert, und die sich auch in einfacher Weise, z.B. mit Hilfe einer weniger Bolzen 10, an jedem Maschinengestell befestigen läßt. Die Führungsschiene 8 gemäß Fig» 1 läßt sich allerdings nur schwierig in gekrümmten Bahnen verlegen. Bahnkrümmungen, wie sie z.B. in Fig. 5 gezeigt sind, lassen sich im allgemeinen mit gebogenen Bandeisen einfacher herstellen. I
Die an den Rippen 3 angebrachten Ansatzstücke 2 haben j mehrere Funktionen. Erstens geben sie dem Förderband 1, infolge
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ihres Eingriffs in den Längsschlitz 7 der Führungsschiene 8, ; eine ausgezeichnete Seitenführung, die die bisher üblichen, ! vor den Stirnenden der Latten 5 verlaufenden seitlichen Führungsbleche überflüssig macht. Weiterhin geben sie dem Förderband 1 aber auch eine einwandfreie Höhenführung für einen gekrümmten Bahnverlauf in der in Fig. 5 gezeigten Art. Außerdem : verhindern sie jegliches Durchhängen des unteren, losen Trums > des Förderbandes 1, weil sich beim unteren Trum ihre Gleit- ' fläche 6 auf der Innenseite der Führungsschiene 8 abstützt.
Es ist somit dank der Ansatzstücke 2 und der Führungsschienen 8 möglich, das gesamte Förderband 1 in die Form eines sehr flachen "Paketes" zu bringen, bei der sich der Abstand der beiden Trums des Förderbandes bis auf den durch
die Führungsschienen 8 beanspruchten Raum reduzieren läßt, ; ohne daß ein Durchhängen des unteren, losen Trums zu befürch- \ ten ist und ohne daß irgendwelche zusätzlichen Tragkonstruktionen in dem von dem Förderband umschlossenen Raum oder ober-!
halb oder unterhalb des Förderbandes notwendig sind. !
Weiterhin kann aber auch, dank der Ansatzstücke 2 und , der Führungsschienen 8, das Förderband 1 jede beliebige, durch; die Förderaufgaben bedingte Bahnkrümmung bekommen, ohne daß
sich an der flachen Form des Förderband-Paketes etwas ändert, j Ein Beispiel eines solchen förderaufgabebedingten Verlaufs des; Förderbandes zeigt Fig. 5. Die Bahn ist aus den Elementen j Antrieb A, Umkehr B, Krümmung C und Gerade D zusammengesetzt.
Jegliche Führung 8 bleibt dabei innerhalb des durch das Förderband 1 gebildeten flachen Paketes, und auch das Durchlaufen
der beiden Krümmungen ist sowohl beim oberen als auch beim
unteren Trum immer streng an die Führung gebunden.
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Das Beispiel der Pig. 5 bezieht sich auf die Förderung zwischen zwei unterschiedlichen Niveauhöhen. Da sich oberhalb und unterhalb des Förderband-Paketes keinerlei zusätzliche Tragkonstruktionen zu befinden brauchen, lassen sich in der gleichen Weise auch beliebige andere Bahnkrümmungen erzielen, beispielsweise derart, daß das Förderband-Paket zunächst von einem tieferen Niveau zu einem höheren Niveau und dann wieder abwärts zu einem tieferen Niveau verläuft. Dabei bleibt dann der Raum unterhalb des höheren Niveaus des Förderbandes für beliebige sonstige Zwecke frei. Derartige Bahnverläufe waren bislang nicht oder nur mit erheblichem Konstruktionsaufwand möglich, und in keinem Fall gelang es dabei, das Förderband in die Form eines flachen Paketes zu bringen und den Raum unterhalb des Förderbandes voll für beliebige andere Zwecke zur Verfügung zu halten.
Durch das Zusammenwirken der Ansatzstücke 2 und der Führungsschienen'8 werden nicht nur Umlenkrollen, Stützrollen und dergleichen im Bahnverlauf überflüssig, sondern es kann im Prinzip sogar auch auf die bei der Bandumkehr sonst übliche Rolle verzichtet werden. Die Fig. 5 läßt erkennen, daß auch der Bereich B der Bandumkehr vollständig durch Führungsschienen 8 gebildet sein kann, wobei größere Reibungsverluste nicht zu befürchten sind, insbesondere nicht bei Verwendung von graphitiaiertem Polyamid oder üieflon, die beide ausgezeichnete G-leiteigeaachaften besitzen. Damit genügt für das gesamte Förderband nur eine einzige drehbare Antriebsrolle 12, äie als Zaburolle ausgebildet ist und im Verein mit den Rippen 3 dafür sorgt, daß sich das Band nicht schiefziehen kann. Natürlich kann aber im Umkehrbereich. B des Förderbandes, falls gewünscht, auch.
eine herkömmliche Umkehxrolle angeordnet sein. j
Die Antriebsrolle 12 ist, wie Fig. 3 zeigt, auf einer j Antriebsachse 14 gelagert und mit einer Zahnung 11 versehen, ;
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in welche die Rippen 3 formschlüssig eingreifen. Natürlich muß .
dabei in der Antriebsrolle im Bereich der Zahnung 11 eine Aus- ': sparung 13 für die Ansatzstücke 2 an den Rippen 3 vorgesehen : sein. Dabei kann es, um das Ausdrehen dieser Aussparung 13 zu vermeiden, auch zweckmäßig sein, die Antriebsrolle aus zwei jeweils links und rechts der Ansatzstücke 2 auf die Rippen 3 einwirkenden 5eilen12 und 12' zu bilden. Eine entsprechende j Aussparung 13 muß übrigens auch in der Umkehrrolle, sofern ; eine solche vorhanden ist, vorgesehen sein.
/ Die an den Rippen angebrachten Ansatzstücke brauchen nicht unbedingt die in den Fig. 1 bis 3 gezeigte Form zu haben. Eine alternative Ausführung ist in der Fig. 4 dargestellt. Dort sind die an den Riemen 4 angebrachten Rippen 3 mit spangenartigen Ansatzstücken 22 und 22' versehen, die zusammen ein C-Profil bilden. Die beiden Querschenkel 26 und 26f dieses C-Profils hintergreifen dabei von der Seite her eine Führungsschiene 28, welche ein T-Profil oder, im Falle der Zusammenfassung der beiden !Drums des Förderbandes zu einem ■ flachen Paket, ein I-Profil aufweist. Das in Fig. 4 dargestellte System ist damit gewissermaßen eine Umkehr des Systems gemäß Fig. 1 bis 3, es hat die gleichen Torteile und die gleiche Wirkungsweise. Die auf der Oberseite der Riemen 4 befindlichen Latten sind übrigens in Fig. 4 nicht mehr eingezeichnet.
Im allgemeinen ist es an jeder der an den Riemen 4 angebrachten Rippen 3 ein Ansatzstück 2 bzw. 22 vorgesehen. Ebenso ist es aber auch - ohne Einbuße an Wirksamkeit - möglich, nur einzelne der Rippen, beispielsweise nur jede zweite Rippe 3 mit einem Ansatzstück zu versehen und die jeweils dazwischenliegende Rippe 3' in der bekannten Weise ohne Ansatz-
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stück auszubilden. Eine solche, in der Pig. 2 angedeutete Maßnahme kann insbesondere dann empfehlenswert sein, wenn das Förderband z.B. im Bereich der Antriebsrolle oder in einem sonstigen Bereich über eine Krümmung mit sehr geringem Krümmungsradius geführt werden muß. Wenn nicht alle Rippen mit Ansatzstücken besetzt sind, kann dieser Krümmungsradius kleiner gehalten werden.
Die Anwendung der Erfindung ist nicht auf Lattenförderbänder beschränkt, sondern erbringt auch bei anderen Typen von Förderbändern die gleichen Vorteile. So zeigt die Fig. 6 ein Förderband 31> das aus einer endlosen elastischen Bahn 37 besteht, welche noch mit einer Deckschicht 38 und einer Laufschicht 39 beschichtet sein kann. Für derartige auch als "Fördertücher" bezeichnete Förderbänder ist nicht nur ein einwandfreier Geradlauf, sondern auch eine optimale Seiten- und Höhenführung sowie eine Abstützung des unteren losen Irums ebenso wichtig wie bei Lattenförderbändern.
Im Beispiel der Fig. 6 sind unterhalb der Laufschicht 39, entweder direkt an dieser oder an einem etwa bündig in diese eingelassenen Riemen 34» Rippen 33 angebracht, die mit Ansatz- ] stücken 32 der bereits beschriebenen Art versehen sind. Die Führungsschienen für diese Ansatzstücke sind in Fig. 6 nicht \ dargestellt, stattdessen ist - aus Gründen besserer Übersicht I in explodierter Darstellung mit Abstand unterhalb des Fb'rder- j bandes 31 - eine für ein'solches Förderband 31 geeignete An- triebswalze 30 gezeigt. Diese ist so ausgebildet, daß sie auf ! ihrer gesamten Länge die Laufschicht 39 des Förderbandes abstützt. Im Bereich der Rippen 33 weist sie eine Zahnung 36 und ' innerhalb dieser Zahnung eine Aussparung 35 für die Ansatz- | stücke 32 auf, ähnlich wie es bereits anhand der Fig. 3 er- ! läutert wurde. I
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Bei den vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispielen wurde, was auch, in der Praxis bevorzugt ist, davon ausgegangen, daß die Ansatzstücke jeweils gemeinsam mit den an sich bekannten, den Bandgeradlauf besoxgenden Rippen verwendet werden. Das muß nicht sein; insbesondere bei schmaleren Förderern, bei denen ein Schieflaufen des Bandes nicht so sehr zu befürchten ist, können die Rippen auch fehlen, so daß dann die Ansatzstücke direkt an den Riemen befestigt sind. Dafür können die gleichen Befestigungsmittel verwendet werden, die weiter vorn zur Befestigung der Rippen an den Riemen erläutert worden sind, d.h. die Ansatzstücke können mit den Riemen verklebt, verschweisst oder vernietet sein (wobei die Oberteile der Meten ggf. auch wieder als Druckknopfnippel ausgebildet sein können), oder sie können an die Riemen angespritzt sein. Ebenso ist es auch möglich, mit oder ohne gleichzeitige Terwendung der Rippen, gänzlich auf die Riemen zu verzichten und stattdessen die Latten untereinander gelenkig, aber zugfest zu verbinden. Die Ansatzstücke bzw. die sie tragenden Rippen sind dann in einem solchen Fall direkt an den Latten befestigt.
Ansprüche -
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Claims (9)

  1. Patentansprüche
    Endlos umlaufende Fördereinrichtung, insbesondere
    Lattenförderer, mit einem über eine Antriebsrolle geführten Förderband, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Förderbandes (1, 31) mindestens eine Reihe von in Förderrichtung hintereinander liegenden Ansatzstücken (2, 22, 32) angebracht ist, die jeweils eine parallel zur Ebene des Förderbandes verlaufende GIeitflache (6) aufweisen und formschlüssig in einer Führungsschiene (8, 28) geführt sind.
  2. 2. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet« daß die Ansatzstücke (2, 32) T-förmig ausgebildet sind, wobei deren Gleitfläche durch den Querflansch (6) des T gebildet ist, und daß die zugeordnete Führungsschiene (8) einen Iiängsschlitz (7) aufweist, der von dem Querflansch des T hintergriffen wird.
  3. 3. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (28) T-förmig ausgebildet ist
    und daß die Ansatzstücke (22, 22*) aus jeweils zwei ein
    C-Profil bildenden L-förmigen Spangen bestehen, die mit ihren Querschenkeln (26, 26») die Führungsschiene von der Seite her hintergreifen.
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    -H-
  4. 4. Fördereinrichtung nach einem äer Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Antriebsrolle (12, 30) sowie ggfs. vorgesehenen v/eiteren Führungs-, Leit- und Umkehrrollen jeweils eine Aussparung (13, 35) für die Ansatzstücke (2, 22, 32) vorgesehen ist.
  5. 5. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (8, 28) als eigensteife Bauteile ausgebildet sind.
  6. 6. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, in Verbindung mit Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (8, 28) in bezug auf die Mittelebene des Förderbandes (1) klappsymmetriseh ausgebildet sind.
  7. 7. Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche in Verbindung mit einem Förderband, welches auf seiner Unterseite mit vorstehenden, in Förderrichtung mit Abstand nebeneinanderliegenden Rippen versehen ist, die in eine entsprechende Profilierung der Antriebsrolle formschlüssig eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansatzstücke (2, 22, 32) mittig an mindestens einzelnen der Rippen (3) angebracht sind und eine geringere Breite aufweisen als die Rippen.
  8. 8. Fördereinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (3) und die Ansatzstücke (2, 22, 32) aus einem Stück bestehen und vorzugsweise aus graphitiertem Polyamid gefertigt sind.
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  9. 9. Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche in Verbindung mit einem Lattenförderer, dessen Latten mit einer druckknopfartigen Rast-Yerbindung an umlaufenden Transportriemen befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansatzstücke (2, 22, 32) an die mit entsprechenden Durchtrittsöffnung gen versehenen Riemen (4) so angespritzt sind, daß die Spritzmasse durch die Durchtrittsöffnungen der Riemen hindurchtritt und auf der Oberseite der Riemen zu Rastnippeln geformt ist.
    KRE/dm
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