DE861071C - Durch Zahnraeder gefoerderter Stabrost - Google Patents
Durch Zahnraeder gefoerderter StabrostInfo
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Description
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- Durch Zahnräder geförderter Stabrost Es sind durch Zahnräder geförderte Stabroste bekannt, bei denen dfe Enden der Roststäbe in die Lücken von die Stabroste antreiSben;den Zahnrädern eingreifen und die Stäbe an Gelenkketten angeschlossen sind. Solche Roste werden zum Fördern von Massengütern in Industrie und Landwirtschaft benutzt, und zwar entweder als reine Transportorgane oder in Verbindung mit Vorrichtungen, die die zu fördernden Mæssengüter dem Rost zuführen, wobei gegebenenfalls gleich eine Sliebung cles Fördergutes stattfindet. Bei den bekannten Vorrichtungen werden sehr viel Drehbolzengelenke benötigt, die einem starken Verschleiß unterliegen, insbesondere, wenn die Vorrichtungen in staubhaltiger Luft oder in schmutziger Umgebung arbeiten müssen.
- Auch ist das Auswechseln einzelner Roststäbe bei solchen Vorrichtungen schxvierig. Ein Auswechseln ist aber im Betrieb nicht nur bei Abnutzung von Stäben erforderlich, sondern darüber hinaus auch ans betrieblichen Gründen häufig erwünscht, nämlich z. B. zur Veränderung der Rostbreite durch Einsetzen kürzerer oder längerer Stäbe oder zur Verändernng der zwischen den Stäben verbleibenden Abstände, um die Fördervorrichtung auf die Förderung von andersartigen Gütern umstellen zu können. Außerdem sind derartige Gelenkketten sehr empfindlich gegen Unregelmäßigkeiten im Lauf der antreibenden Zahnräder oder gegen Uberbelastungen, die dann entstehen, wenn die Zähne der Förderräder die Kettengelenke nicht rechtzeitig freigehen, was bei einem Schwingen der Kette oder bei Abnutzung der Zahnflanken der Förderräder leicht eintreten kann.
- Die Erfindung bezweckt die Vermeidung dieser Nachteile und besteht darin, daß an Stelle von Gelenkketten Zugbänder aus elastischem Werkstoff verwendet werden, die gegebenenfalls durch Gewebeeinlagen verstärkt sind. An diesen Förderbändern sind Aufnahmehülsen für die Stabenden angebracht, in die die Stäbe eingesteckt werden, und die zum Transport des Rostes dienenden Zahnräder greifen nicht mehr ummittelbar gegen die Stabenden, sondern gegen die Anfnahiiiehülsen für die Stäbe, und diese Aufnahmehülsen können nun entweder hinreichend stark ausgeführt werden, um eine ausreichende Lebensdauer zu besitzen, oder sie können durch auswechselbare Verschleiß stücke vor Abnutzung geschützt sein.
- In der Zeichnung sind einige Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Fig. I eine Draufsicht auf einen Stabrost gemäß Erfindung, zum Teil im Schnitt, Fig. 2 in etwas yergrößertem Maßstab einen Querschnitt ,durch das Förderband nach Linie 2-2 von Fig. 1, Fig. 3 einen Längsschnitt durch das Stabende nebst Aufnahmehülse, Fig. 4 eine Draufsicht auf einen in dieAufnahmehülse einsetzbaren Doppelstab, Fig. 5 einen Querschnitt durch die Aufnahmehülse nach Linie 5-5 in Fig. 4, Fig. 6 eine Ansicht des Förderriemens an seiner Verbindungsstelle, von außen; her gesehen.
- Seitlich neben den den Stabrost antreihenden Zahnrädern I, 2 laufen die Förderbänder 3 und 4, an die durch Niete 5 od. dgl. U-förmig gebogene Schellen 6 angeschlossen sind, an deren Mittelteil Rohrhülssen 7 befestigt sind. Die Hülsenstücke 7 sind durch aufgesetzte Verschleißstücke 8, z; B. in Form von metallischen Zylinderhülsen, die durch Sprengringe g od. dgl. drehfest auf den Aufnahmehülsen 7 gehalten und damit gleichzeitig gegen Ablaufen von diesen gesichert sind, gegen Abnutzung durch, die Reibung der Zahnräder geschützt. An Stelle von metallischen Verschleißhülsen können auch Gummihülsen od. dgl. auf die Aufnahmehülsen 7 gezogen werden, die durch ihre Spannung am Abrutschen von den; Hülsen 7 und gegen Drehung gegenüber diesen gesichert sind. Die Verhinderung einer Drehbewegung zwischen den auswechselbaren Versch1eißstücken, besonders wenn diese aus Metalihülsen bestehen, und den Aufnahmehülsen 7 ist von Wichtigkeit, weil bei Auftreten einer solchen Drehung die Innenflächen der Verschleiß'stücke an den Außenflächen der Aufnahmehülsen reiben und damit diese abnutzen würden.
- In die Aufrahmehülsen 7 sind -die Enden der eigentlichen Roststäbe IOi eingesteckt. Auf diese Weise können die Stäbe bei Bedarf leicht ausgewechselt werden, z. B. dann, wenn einmal ein Stab durch äußere Einflüsse zu Bruch gegangen ist. Darüber hinaus ist die Möglichkeit gegeben, zur Förderung und gleichzeitigen Siebung gröberen Gutes die Roststabentfernung zu verändern, indem z. B. jeder zweite Stab zu diesem Zweck entfernt wird.
- Auch das Einsetzen kürzerer oder längerer Stäbe ist auf diese Weise leicht möglich, wodurch der -Rost auf verschiedene Breiten einstellbar ist.
- Da die Roststäbe nur lose in die Aufuahmehülsen eingesteckt sind, sind die Förderbänder 3, 4 wohl gegen eine unerwünschte gegenseitige Annäherung durch die Stabenden gesichert, nicht aber gegen eine unerwünschte gegenseitige Entfernung voneinander.
- Um auch diese zu verhindern, sind gemäß Erfindung auf den Außenseiten leder Förderbänder 3, 4 Scheiben II angeordnet, die sich lose auf ihren Achsen 12 drehen und zweckmäßig mit einer Wölbung derart versehen sind, daß sich die konvexe Seite der Schei,be,I I gegen die Außenkante der Förderbänder 3, 4 anlegt; auf diese Weise ist verhindert, daß etwa die Kanten der Scheiben III gegen. die Außenfläche der Förderbänder 3, 4 reiben, wenn diese einmal in Schwingung kommen.
- Man kann auch das Auseinanderlaufen der Zugorgane 3, 4 dadurch verhindern, daß man z. B. jeden zehnten oder zwanzigsten Stab durch lösbare Splinte od. dgl. an seinen bei'den Enden mit den Aufnahmehülsen schiebefest verbindet.
- Die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Stabrostes hat nicht nur betriebliche, sondern auch isbeikatorische Vorteile. Die Aufnahmehülsen 7 können leicht in verschiedenen Abständen an die Förderbänder 3, 4 angeschlossen werden, zu welchem Zweck lediglich die Vorschubgröße der Förderbänder durch die Nietvorrichtung zum Einziehen der Niete 5 geändert zu werden braucht. Hierdurch entfällt für den Hersteller derartiger Stabroste die Notwendigkeit, große Mengen verschiedenartiger Förderbänder auf Lager zu halten; er kann vielmehr je nach Bedarf die Förderbänder schnell zu dem erforderlichen Zweck aus vorrätigen Einheitsteilen herrichten. Außerdem wird das erforderliche Baugewicht ganz erheblich herabgesetzt, da die schweren und sich in Längsrichtung überlappenden Kettengelenkglieder fortfallen. Weiterhin läuft der Stabrost ruhiger und mit geringerem Kraftbedarf als die üblichen Kettenroiste und ist wegen Fortfalls der vielen Drehbolzengelenke erheblich verschleißfester. Werden die Aufnahmehülsen mit geräuschdämpfendem Werkstoff, z. B. Gummi, umkleidet, so läuft der Stabrost außerdem geräuschlos, da nirgends Metall auf Metall läuft, insbesondere dann nicht, wenn die Befestigungsschellen 6 der Aufnahmehüisen 7 nicht über die volle Breite der Förderbänder 3, 4 reichen. Werden die Förderbänder 3, 4 mit Gewebeeinlagen I3 versehen, so empfiehlt sich eine Anordnung derart, daß die Gewebeeinlagen allseitig von Gummi umhüllt sind.
- Zur Schonung des Fördergutes können die Rost stäbe 10 auf dem Teil ihrer Länge, der nicht von den Aufnahmehülsen überdeckt ist, mit nachgiebig weichem Werkstoff, z. B. Gummi, überzogen sein.
- Bei der geraden Ausführung der Zwischenstäbe sind diese Umhüllungen aus Gummischlauch herstellbar und auswechselbar.
- Um zwischen den Schellen 6 und den Bändern 3,4 nicht nur einen Reifb-, sondern auch einen Formschluß zu erreichten, können die Anlageflächen der Schellen 6 gegen die Ober- und Unterflächen der Gummibänder über ihre ganze Breite hin dder nur in ihren Randzonen gewölbt ausgebildet sein (vgl.
- Fig. 6).
- Wie aus Fig. 3 ersichtlich, können die Roststäbe Io unmittelbar in Verschleißhülsen I4 eingreifen, in die die Enden von die Gummibänder 3, 4 umgreifenden Schellen 6 bzw. der an ihnen befestigten Ansatzstäbe I5 von der anderen Seite her eintauchen. Zum Zweck der drehfesten Lagerung der Hülsen 14 auf .den Ansätzen 15 können beide entsprechend unrund ausgebildet sein.
- Fig. 4 zeilgt eine Ausführungsform, bei der die Enden von zwei Stäben I6, 17 zusammengeführt sind, so daß sie in eine gemeinsame Aufnahmehülse I8 einsetzbar sind, fdie zwecks Vermeidung von Verkantungen Dieser Sbabpaare, wie aus Fig. 5 erersichtlich, in ihrem die Enden der Stäbe 16, I7 aufnehmenden Teil einen von der Kreisform abweichenden Querschnitt aufweist. Es können auch mehr als ziwei Stabenden erforderlichenfalls in eine gemeinsame Aufnahmehülse eingesetzt werden, so daß die Abstände der Stäbe selbst bei fest an die Förderbänder auges chioss enen Schellen weitgehend geändert werden können.
- Die Anordnung kann auch so getroffen werden, daß die an die Schellen 6 angeschlossenen Ansatzstücke 7 bzw. 15 außerhalb der horizontalen Symmetrieebene der Schellen an diese angeschlossen sind, so daß eine abwechselnd verschiedene Höhenlage der Roststäbe - in einfacher Weise dadurch erreicht wird, daß die Schellen abwechselnd einmal so an die Förderbänder angeschlossen werden, daß die Stücke 7 bzw. I5 oberhalb der horizontalen Rostmittelebene liegen, das andere Mal darunter (vgl. Fig. 6). Durch diese wechselnde Höhenlage der Roststäbe wird die Absiebung bzw. die Reinigung von z. B. durch anhaftende Erde verschmutzbem Fördergut verbessert.
- Aus Fig. 6 itst eine zweckmäßige Verbindungsart der Enden der Gummibänder ersichtlich. Diese werden senkrecht zu dem Förderband 3 bzw. 4 hochgebogen und durch eine Schraube I9 mit Mutter 20 zusammengeklemmt, wobei unter den Kopf der Schraube 19 bzw. unter deren Mutter Blechunterlagen 21 gelegt werden, welche der Abbiegung der Bandenden entsprechend geformt sind. Um auch bei enger Rostteilung hinreichend Platz für die Anbringung der Bandverbindung ohne Vergrößerung der Rostteilung an der Verbindungsistelle zu gewinnen, wird zweckmäßig zwischen die hochgebogenen Enden bes Bandes ein Blechstück 22 mit eingelegt, an welches die Aufnahmehülse 18 für einen oder mehrere Roststäbe angeschlossen ist.
- An Stelle von Zugorganen aus elastischem Werkstoff, wie z. B. Gummi, können auch solche Zugorgane verwendet werden, die durch Formgebung oder Aufbau mindestens in einer Ebene sehr schmiegsam sind, z. B. biegsame Metallstreifen, Metallgewebestreifen oder Metaliseile, diese zweckmäßig zu zweit oder mehr nebeneinander.
Claims (19)
- PATENTANSPRÜCHE: I. Durch Zahnräder geförderter Stabrost, bei dem die Roststäbe in die Zahnlücken eingreifen und an ihren Enden an sie in ihrem Abstand haltende Zugorgane angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugorgane (3, 4) als gelenklose, schmiegsame Bänder ausgebildet sind, z. B. als durch Gewebeeinlagen verstärkte Gummibänder.
- 2. Rost nach Anspruch 1, dadurch. gekennzeichnet, daß die Gewebeeinlagen (I3) der Zugorgane (3, 4) allseitig von Gummi umhüllt sind.
- 3. Rost nach Anspruch <1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewebeeinlagen ledigLich in der Nähe der neutralen Zone der Zugorgane angeordnet sind.
- 4. Rost nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, Idaß an die Zugorgane (3, 4) quer zu ihrer Längserstreckung Aufnahmehulsen (7) für die Enden der Roststäbe (IO) fest angeschlossen sind
- 5. Rost nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an die äußeren Enden der Aufnahmehülsen (7) U-förmig gebogene Anschlußschellen (6) angeschlossen sind, die drei von den Längsflächen der Zugorgane (3, 4) umgreifen.
- 6. Rost nach einem der Ansprüche I bis 5, ,dadurch gekennzeichnet, daß auf Sden Aufnahmehülsen (7) Verschleißhülsen (8) drehfest gegenüber den Aufnahmehülsen angeordnet sind und diese in die Lücken der Transporträder (I, 2) eingreifen.
- 7. Rost nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschleißstücke (8) aus metallischem Werkstoff bestehen und gegen Verschiebung und Drehung durch Sprengringe (g) gesichert sind.
- 8. Rost nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschleißstücke aus geräuschdämpfEenfdem Werkstoff, z.B. aus Gummi, bestehen.
- 9. Rost nach einem der Ansprüche I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Roststäbe (IIt3 mit ihren Enden lose in die Aufnahmelhülsen (7) eingesteckt und die Aufnahmehülsen gegen Abgleiten von faden Enden der Roststäbe durch gesonderte Führungsorgane gesichert sind.
- IO. Rost nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Anschluß schellen (6) der Aufnahmehülsen (7) frei gelassen Außenlängsfläche jedes Zugorgans (3, 4) gegen umlaufende Führungsscheiben (III) anliegt.
- I-I. Rost nach Anspruch Io, dadurch gekennzeichnet, fdaß der Rand der Führungsscheiben (II) so abgebogen ist, daß d'ie konkave Seite der Führungsscheibe von den Zugorganen fortgerichtet ist.
- 12. Rost nach einem der Ansprüche II bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der die Zugorgane (3, 4) umgreifenden Schellen (6) in von den Transporträdern beförderte Hülsen ('I4) von feder einen Seite her drehfest eingreifen und die Roststäbe (,I;O) in diese Hülsen (14) von der anderen Seite her eintauchen.
- 13. Rost nach Anspruch I2, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Hülsen (I4) eintauchenden Enden der Stäbe (IO) unrund und die Hülsen (14) mindestens in diesem Bereich entsprechend ausgebildet sind,
- 14. Rost nach einem der Ansprüche I bis jI3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr Roststäbe (I6, )I7) an ihren Enden zusammengeführt und in eine gemeinsame, gleichzeitig als Verschleißhülse dienende Aufnahmehülse (I8 drehfest eingesetzt sind.
- 15. Rost nach Anspruch I4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschleißhülsen (I8) in demjenigen Teil, der über die Transporträder (1,2) hinausragt, einen unrunden Querschnitt zur Halterung der Roststäbe aufweisen.
- I6. Rost nach einem der Ansprüche I bis'i5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageflächen der Schellenstücke t6) gegen die Zugorgane (3, 4) auf ihre ganze Breite hin oder an ihren Rändern leicht gebogen ausgebildet sind.
- 17. Rost nach einem der Ansprüche I bis I6, dadurch gekennzeichnet, daß die Roststäbe mit einem Überzug aus nachgiebig weichem Werkstoff versehen sind.
- 18. Rost nach einem der Ansprüche I bis I dadurch gekennzeichnet, daß die Schellen (6) an den Aufnahmeteilen (7 bzw. I5) für die Roststäbe (10, 16, 17) exzentrisch befestigt sind, so daß die Roststäbe in veränderbarer Höhenlage an die Zugorgane (3, 4) anschließbar sind.
- 19. Rost nach einem der Ansprüche 1 bis II8, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden jeden Zugorgans (3 bzw. 4) hochgebogen und durch ein oder mehrere hindurchtretende Schraubenbolzen (19, 20) mit untergelegten Druckverteilungsplatten (2I) verbunden sind, wobei zwischen den hochgebogenen Enden des Zugorgans eine Platte (22) angeordnet ist, welche eine Aufnahm,ehülse (18) für den Roststab oder die Roststäbe trägt.
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