DE935149C - Trommelband-Gussputzmaschine mit einem endlosen Plattengliederband - Google Patents

Trommelband-Gussputzmaschine mit einem endlosen Plattengliederband

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DE935149C
DE935149C DED14802A DED0014802A DE935149C DE 935149 C DE935149 C DE 935149C DE D14802 A DED14802 A DE D14802A DE D0014802 A DED0014802 A DE D0014802A DE 935149 C DE935149 C DE 935149C
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DE
Germany
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conveyor belt
plate
plate members
belt
elastic
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Expired
Application number
DED14802A
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English (en)
Inventor
Walter Daden
Rolf Schnause
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WALTER DADEN MASCHINEN GETRIEB
Original Assignee
WALTER DADEN MASCHINEN GETRIEB
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24CABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
    • B24C3/00Abrasive blasting machines or devices; Plants
    • B24C3/18Abrasive blasting machines or devices; Plants essentially provided with means for moving workpieces into different working positions
    • B24C3/26Abrasive blasting machines or devices; Plants essentially provided with means for moving workpieces into different working positions the work being supported by barrel cages, i.e. tumblers; Gimbal mountings therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Trommelband-Gußputzmaschine mit einem endlosen Plattengliederband
    Die Erfindung betrifft eine T rommelband-Guh-
    putzniaschine mit einem endlosen Plattenglieder-
    band.
    Derartige Gußputzmaschinen sind bekannt. Sie
    haben ein :ich aus einzelnen plattenförmigen
    ,llierlern zusammensetzendes, endloses Förderband
    für die zu putzenden Gui3stücl>e. Das Förderband
    ist über in Dreiechsanordnun- gelagerte Ketten-
    räder geführt und in dem Teil, welcher der Auf-
    gabe und Förderung der zu putzenden Gußteile
    clierlt, durch seitliche Führungsscheiben und Bo`en-
    -cllieilea trumrnelartig nach innen gewölbt. Bei
    rlitüsell bekamlten Gußputzmaschinen gibt das För-
    ritrl)<<nd y? nlal'l zu empfindlichen Betriebsstörungen:
    durch die St<e--Iße und Schläge, «-elche die vom
    Förderband hoch gehobenen und dann wieder ab-
    v; <irts stürzenden Gußteile ausüben, werden die
    Plattenglieder de=. Förderbande:, insbesondere aber
    ihre Gelenke, mechanisch stark beansprucht. Außerdem sind die Gliedergelenke wegen des in sie dringenden Putzmittels überaus empfindlich. Dill Förderbänder sind weiterhin nachteilig, weil sich kleinere Gul3stücke. die auf das Förderband gegebea werden, beim honlcavlzrümmen des Förderbandes zwischen die Glieder einklemmen, so daß es zu häufigen Brüchen des Förderbandes kommt.
  • Die Erfindung bezweckt, die beschriebenen Mängel der bekannten Troininelband-Gußputzmaschine zti beseitigen und eine Vorrichtttn- dieser Art zu schatten. bei welcher das Förderband störungsfrei für die Dauer arbeitet und es bei einem vergleichsweise einfachen Aufbau eine erhöhte LTrnwälzarbeit beim Fördern der auf das Band gebrachten Gußstücke leitet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Trommelhand-! 7ul'putz-maschin e mit eitlem aus plattenartigen Gliedern zusammengesetztes, endloses Förderband vorgeschlagen, welche sich der Erfindung gemäß dadurch kennzeichnet, daß das Förderband. abwechselnd aus starren, plattenartigen und elastischen, fest miteinander verbundenen Gliedern besteht.
  • Die Erfindung kennzeichnet sich ferner durch Brücken aus Gummi oder einem ähnlich plastisch verformbaren Werkstoff, die in den Zwischenräumen der einzelnen Plattenglieder über ihre ganze Länge fest an den Plattengliedern angebracht sind.
  • Die Erfindung sieht ferner vor, daß die Brücken über die Ebene der Plattenglieder hinausragen. Ein weiteres Kennzeichen der Erfindung besteht darin, daß die Plattenglieder an ihren seitlichen Enden haubenartige Fortsetzungen haben, welche die Laschenverbindungen der Plattenglieder überdecken.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen beispielsweise schematisch dargestellt.
  • Fig. i ist eine Ansicht von der Bedienungsseite der Maschine her gesehen, wobei die Vorderwand des hiaschinengehäuses fortgenommen ist, so daß das Innere der Maschine, insbesondere das endlose Förderband, frei liegt; Fig. -2 ist eine Ansicht in Richtung des in Fig. i eingezeichneten Pfeiles I bei fortgenommener Seitenwand des Maschinengehäuses; Fig.3 zeigt als Einzelheit das in Fig.2 dargestellte Förderband in verkleinertem Maßstab; Fig..I bis 7 zeigen vier verschiedene Ausführungsformen der Verbindungen zweier plattenförmiger Glieder durch elastische Brücken aus Gummi ; Fig. 8 ist eine Draufsicht auf ein Plattenglied; Fig. 9 ist ein Schnitt nach der Linie IX-IX der Fig. 8; Fig. io ist ein Bruchstück des abwechselnd aus starren plattenartigen und elastischen, fest miteinander verbundenen Gliedern bestehendes Förderband; Fig. i i zeigt als Einzelheit vergrößert das linke Ende des in Fig. 9 dargestellten Plattengliedes; Fig. 12 ist ein Schnitt nach der Linie KII-KII der Fig. i i.
  • In den seitlichen Gehäusewänden i einer Gußputzmaschine sind drei Ketten.räderpaare 2:, 3, 4. drehbar gelagert, von denen die Kettenpaare 2 und 3 durch einen Antriebsmotor 5 über Keilriemen 6 und Vorgelege 7, 8, g angetrieben werden. Das untere Kettenräderpaar 4 ist in bekannter Weise als Spannvorrichtung für das über die Kettenräderpaare 2, 3, 4. geführte und von den Kettenräderpaaren 2 und 3 angetriebene endlose Förderband ausgebildet. Die Ausbildung des in den Fig. i bis 3 allgemein mit io bezeichneten Förderbandes gemäß der Erfindung wird noch näher beschrieben. Es ist in seinem oberen Teil in an sich bekannter Weise durch je eine Scheibe I i seitlich (vgl. Fig. i ) und durch eine kreisbogenförmig gewölbte Bogenführung i2 von unten her geführt, so daß sich das Förderband in an sich bekannter Weise auf seinem Wege von dem Kettenräderpaar 2 zum Kettenmäderpaar 3 nach Art einer Trommel nach innen krümmt.
  • Die auf das Förderband io bei geöffneter Rolljalousi,e i3 (vgl. Fig. 2) gebrachten zu putzenden Gußstücke werden durch eine bekannte auf der Gehäusedecke 14 angebrachte Putzmittelschleuder 15 gesäubert. Das Putzmittel, Quarzsand oder Stahlkies, fließt der Schleuder aus einem Vorratsbehälter 16 über einen Trichter 17 zu, wird durch die Schleuder 15, wie dies in Fig. I bei 18 angedeutet ist, über die ganze Breite des Förderbandes io geschleudert und fließt nach getaner Putzarbeit nach unten in eine Sammelmulde ig ab (vgl. Fig. 2). Aus dieser wird es durch eine Transportschnecke 2o über ein Becherwerk 21 (vgl. Fig. i) wieder dem Vorratsbehälter 16 zugeführt, nachdem es vorher durch eine Sieb- und Sichtvorrichtung bekannter Art gegangen ist. Die Schleuder 15 wird durch einen Elektromotor 22 angetrieben. Die vorher beschriebene Gußputzmaschine ist in bekannter Weise aufgebaut und durchgebildet.
  • Beschreibung des Förderbandes io im einzelnen gemäß der Erfindung: Wie die Draufsicht der Fig. io zeigt, ist es abwechselnd aus starren, plattenförmigen Gliedern 23 und elastischen Gliedern 24" zusammengesetzt. Die Durchbildung der starren Glieder 23 ist im einzelnen aus der Draufsicht nach Fig. 8 und nach dem Schnitt der Fig. g und in vergrößertem Maße als Bruchstück in Fig. i i und 12 ersichtlich.
  • Die Glieder 23 sind im wesentlichen plattenförmig gestaltet und haben an ihren seitlichen Enden haubenartige Fortsetzungen 25. In. den Hohlräumen 25' dieser Hauben 2-5 sind die La-schenverbindungen 26, 27 zwischen je zwei dieser starren Plattenglieder 23 untergebracht (vgl. Fig. io und i1). Diese Laschen sind auf Schraubenbolzen 28, die in Verstärkungsrippen 29 der Plattenglieder 23 eingesetzt sind, beweglich gelagert. Ein abgesetzter Teil 3,o der Bolzen dient dem Eingriff der Kettenräder 2 bzw. 3 und .a. (v g1. Fig. i i und 12).
  • Die Oberfläche der Plattenglieder 23 ist in bekannter Weise durch Schlitze 31 siebartig unterbrochen, so daß das Putzmittel durch die Platten in die Sammelmulde ig fallen kann. Die Laschen 26 und 27 sind durch eine Scheibe 32 und eine Schlitzkopfmutter 33 gesichert. Die Lasche 27 legt sich gegen den Bund 3,I des Schraubenbolzens 28.
  • Durch die Schutzhauben 25 sind die Laschenverbindungen 26, 27 der Plattenglieder sicher gegen das Eindringen :des Putzmittels geschützt.
  • Die vorher beschriebenenen starren Glieder -23, die aus beliebigem Werkstoff bestehen können, und die elastischen Glieder 2q., die beispielsweise aus Gummi, aber auch aus jeglichem anderen in ähnlicher Weise wie Gummi wirksamen und elastisch verformbaren Werkstoff bestehen können, sind fest miteinander verbunden.
  • Fig. io und i i zeigen, daß sich die elastischen Glieder a4. über die ganze Beschickungsfläche des
    Förderbandes erstreckc- _ und die Zwischenräume
    der starren Plattenglieder 23 überbrücken.
    In den Fig.4 bis 7 ist eine Reihe von Ausfüh-
    rungsbeispielen für die Ausbildung und Anbringung
    der in Fig. io schematisch dargestellten elastischen
    Glieder 24- an den Plattengliedern 23 im Schnitt
    gezeigt.
    Bei der Ausführungsform nach Fig. 4. sind die
    elastischen Glieder 2-. nach Art von platten
    Gummischläuchen durchgebildet, die mit ihren
    Seitenflächen 35 an den Seitenflächen der Platten-
    glieder 23 entweder aufvulkanisiert oder durch
    einen Klebstoff bekannter Art befestigt sind.
    Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist das
    elastische Glied 24. ein Profilkörper, der in seinem
    oberen Teil gewölbt und an seinen unteren Enden
    1)ei 3 6 ilanschartig aasgebildet ist. Diese Flansche
    3t-# dienen z11111 Befestigen der elastischen Glieder 24
    an den Plattengliedern 23. Hierzu sind die Seiten-
    w.inde 37 gegenüber der Oberfläche der Platten-
    ;;lieder zurückgesetzt und Klemmleisten 38 vor-
    9eselleil. hie Flansche 36 werden in den zurück-
    springenden Teil der Seitenwände 37 eingelegt und
    durch die l'#lennnleiste Sund versetzt angeordnete
    chraut@ent-erbindungen 39 fest eingeklemmt.
    Das elastische Glied 24 kann auch eine Gummi-
    ieistc durch-ängig gleicher Stärke sein, die mit
    ilii-en hailten und nach oben gewölbtem Mittelteil
    gemäP, Fig. 5 eingeklemmt wird.
    Das _%usfülii-tiiigsl)eispiel nach Fig. 6 ist eine Ab-
    wandhing des Ausführungsbeispiels nach Fig.S;
    hier zeit (las elastische Glied aus Gummi etwa
    U-förinig@s Profil. Seine Flansche .4o und der an
    sie an@chl_ie!:@end-e Teil der bogenförmig gewölbten
    ;iunnnileiste 2@ «-erden von Klemmleisten ,4i und
    die S@@hraubenverbindungen 39 fest gegen die
    Seiten-#rindc= 3 7 der Plattenglieder 23 gepreßt und
    ein@feiilemmt. Bei dieser Ausbildung des elastischen
    iiliedes braucht die #Vandstärke des gesamten
    Profilht@rpers nicht überall gleich zu sein. Es ver-
    steht sich. 1a73 die hleininleisten4i und die
    @eiteii«-ände 37 der starren Glieder 23 genügend
    aus« e:f>art sind, da?, die Flansche .4o einerseits gut
    hineinlassen und andererseits auch zuverlässig
    eingeklemmt @t-er@len.
    Beim Ausfü hrnngsbeispiel nach Fig. 7 bestehen
    die elastischen @-erbindungsglieder zwischen den
    starren Plattengliedern 23 ebenfalls aus Gummi
    wie die vorher beschriebenen elastischen Verbin-
    dungsg@ie@er sie höilneii entweder in der in
    Fig. 7 dargestellten Weise profiliert sein oder aber
    aus einer Guuimileiste bestehen, die so mit ihren
    rnden .12 mit den Plattengliedern verbunden ist,
    daß sich ihr mittlerer Teil, wie gezeigt, bogen-
    förmig nach oben wölbt.
    lin linken Teil der Fig. .i sind die Enden .1 -2
    durch 1#leininleisten43 ähnlicher Art wie die
    Klemmleisten 3$ des Ausführungsbeispiels nach
    Fig. ; und durch Schraubenverbindungen 39 mit
    der Obertläclie der Plattenglieder 23 fest verbunden.
    Im rechten Teil der Fig. 7 sind die Enden .12 in Aussparungen :Id. der Oberflächen der Plattenglieder 23 eingelegt. Die Verbindung der Enden finit den Plattengliedern kann entweder durch Aufvulkanisieren oder durch Klebstoffe bekannter Art erfolgen, oder sie können auch durch Klemmschienen, wie sie vorher dargestellt und beschrieben sind, fest eingeklemmt werden.
  • Wie aus den Ausführungsbeispielen nach Fig.4 und 7 hervorgeht, ragen die elastischen 'Verbindungsglieder 2d. über die Ebene. welche die Oberflächen zweier miteinander verbundener Plattenglieder bilden, hinaus. Dies ist eine bevorzugte, empfehlenswerte Anordnung und Ausbildung der Verbindungsglieder. Sie hat zur Folge, daß sich die elastischen @Terbindungsglieder -2.1 weiter nach oben hin auswölben, wenn sich das Förderband, wie vorher beschrieben, trommelartig krümmt. Dabei schieben sich nämlich die starren Plattenglieder 23 mehr zusammen und drücken die elastischen Glieder 24 nach oben hin. Die sich so verformenden elastischen Glieder des Förderbandes unterstützen beim Durchlaufen des Trommelbogens das Umwälzen der auf das Förderband gelegten und hoch gehobenen Gußstücke, indem sie den Gußstücken Stöße versetzen, wenn sie sich nach oben auswölben.
  • Durch die Erfindung wird ein Förderband geschaffen, das ein in sich geschlossenes Ganzes ist. Die bei den früher bekannten Förderbändern vorhandenen Zwischenräume zwischen den einzelnen starren Plattengliedern sind durch elastische Verbindungsglieder vollkommen überbrückt. Es kann bei einem Förderband gemäß der Erfindung nicht mehr dazu kommen, daß sich Gußstücke zwischen die einzelnen Plattenglieder einklemmen lind das Förderband bricht.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Trommelband-Gußputzmaschine mit einem aus plattenartigen Gliedern zusammengesetzten endlosen Förderband, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband abwechselnd aus starren plattenartigen und elastischen, fest miteinander verbundenen Gliedern (23, 2.1) besteht.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, gekennzeichnet durch Brücken (2.1) aus Gummi oder einem ähnlich verformbaren Werkstoff-, die in den Zwischenräumen der einzelnen Plattenglieder (23) über ihre ganze Länge fest an den Plattengliedern angebracht sind. 3. 1laschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücken (2d.) über die Ebene der Plattenglieder (23) hinausragen. .1. Maschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenglieder (23) an ihren seitlichen Enden haubenartige Fortsetzungen (25) haben, welche die Laschenverbindungen (26.27) der Plattenglieder (23) überdecken.
DED14802A 1953-04-12 1953-04-12 Trommelband-Gussputzmaschine mit einem endlosen Plattengliederband Expired DE935149C (de)

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DED14802A DE935149C (de) 1953-04-12 1953-04-12 Trommelband-Gussputzmaschine mit einem endlosen Plattengliederband

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DE (1) DE935149C (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2929120A (en) * 1957-12-04 1960-03-22 Gen Motors Corp Method of definning sand cores
DE1271587B (de) * 1961-03-24 1968-06-27 Bell Intercontinental Corp Maschine zum Putzen der Oberflaeche von Werkstuecken durch Strahlmittel
DE1508988B1 (de) * 1965-08-27 1970-07-02 Tilghman Wheelabrator Ltd Einrichtung zur Trennung des magnetisierbaren Strahlmittels von nicht magnetisierbaren Verunreinigungen bei Guss- oder Rohteil-Putzmaschinen
DE1508987B1 (de) * 1965-08-27 1970-10-15 Tilghman Wheelabrator Ltd Verfahren zum Abputzen von Gussteilen und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE4013913A1 (de) * 1990-04-30 1992-02-06 Balduf Anlagenbau Gmbh Durchlaufstrahlmaschine sowie transporteinrichtung mit nocken zum einsatz in einer durchlaufstrahlmaschine

Cited By (5)

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