DE1024876B - Foerderband mit einem verzahnten Mittelwulst - Google Patents

Foerderband mit einem verzahnten Mittelwulst

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DE1024876B
DE1024876B DEA23527A DEA0023527A DE1024876B DE 1024876 B DE1024876 B DE 1024876B DE A23527 A DEA23527 A DE A23527A DE A0023527 A DEA0023527 A DE A0023527A DE 1024876 B DE1024876 B DE 1024876B
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DE
Germany
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conveyor belt
rods
bead
vertical
belt according
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DEA23527A
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English (en)
Inventor
Wilfried Stock
Dipl-Ing Hans Pelzer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Aktiengesellschaft fuer Unternehmungen der Eisen und Stahlindustrie
Original Assignee
Aktiengesellschaft fuer Unternehmungen der Eisen und Stahlindustrie
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G15/00Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
    • B65G15/60Arrangements for supporting or guiding belts, e.g. by fluid jets
    • B65G15/64Arrangements for supporting or guiding belts, e.g. by fluid jets for automatically maintaining the position of the belts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/02Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface comprising a load-carrying belt attached to or resting on the traction element
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    • B65G17/30Details; Auxiliary devices
    • B65G17/38Chains or like traction elements; Connections between traction elements and load-carriers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65G23/02Belt- or chain-engaging elements
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    • B65G23/06Drums, rollers, or wheels with projections engaging abutments on belts or chains, e.g. sprocket wheels
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Förderband mit einem verzahnten Mittelwulst Die Erfindung bezieht sich auf ein Förderband mit einem Mittelwulst, welcher ein endloses Zugmittel enthält sowie eine durch an den Enden einvulkanisierte Stäbe gebildete Verzahnung aufweist. Bei einem bekannten Förderband dieser Art sind d die die Verzahnung bildenden Stäbe auf der Unterseite des Wulstes angeordnet. Die Stäbe liegen waagerecht unterhalb der einvulkanisierten Rundgliederkette. sind mit ihren beiden Enden in den Wulst einvulkanisiert und erstrecken sich mit dem zahnbildenden Mittelteil über eine Wulsteinbuchtung. Infolgedessen greifen die Antriebsräder in bezug auf die Kette außermittig an dem Wulst an. Es ist ferner bekannt, einen auf der Unterseite eines Förderbandes angebrachten, mit einvulkanisierten Seilen. Schnüren.
  • Laschenketten oder Rundgliederketten versehenen Wulst seitlich oder unten mit Zähnen zur Übertragung der Antriebskräfte zu versehen. Die Zähne werden hierbei nicht durch Stäbe, sondern durch eine entsprechende Bearbeitung des Gummiwulstes selbst gebildet.
  • Demgegenüber besteht die Erfindung in der Hauptsache darin, daß beidseitig senkrechte Stäbe angeordnet und diese durch zum Zugmittel symmetrische Stähe oder Platten miteinander verbunden sind. Hierdurch wird eine weitgehend gleichmäßige Beanspruchung des Wulstes auch bei Unterschieden zwischen den beidseitig angreifenden Antriebskräfte erreicht.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsl) eispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 einen Ouersclmitt durch ein Förderband mit einer Verzahnung nach dem ersten Ausführungsbeispiel.
  • Fig. 2 den Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1.
  • Fig. 3 bis 5 eine Ausführungsform mit je zwei Rundstäbe verbindenden Platten auf einer Rundgliederkette, wobei Fig. 3 und 4 die schlitte nach den L inien III-III und IV-IV in Fig. 5 und Fig. 5 den Schnitt nach den Linien V-V in Fig. 3 und 4 darvtellen.
  • Fig. 6 einen querschnitt durch ein Förderband mit kiner Verzahnung aus quadratischen Ringen.
  • Fig. 7 bis 9 die Draufsicht, Seitenansicht und Projektion in der Schnittrichtung IX-IX einer die Verzahnung bildenden Wendel.
  • Fig. 10 einen waagerechten Schnitt nach der Linie X-X in Fig. 11 durch den Mittelwulst mit zwei die Verzahnung bildenden,ineinanderliegenden Wendeln, Fig. 11 den Schnitt nach der Linie XI-XI in Figez 10.
  • Nach Fig. l und 2 ist auf der Unterseite des kurven gängigen Gummiförderbandes 1 symmetrisch zur senkrechten Längsmittenebene ein Gummiwulst 2 mit seinem oberen, breiten Teil 3 befestigt. Unterhalb des Teiles 3 hat der Wulst 2 beidseitig Einbuchtungen 4 und anschließend einen im Querschnitt trapezförmigen Fuß 5 mit abgerundeten Ecken. Der Wulst 2 hat eine e Lange von beispielsweise l bis 2 m, und auf der ganzen Länge des Förderbandes sind derartigeWulstabschnitte dicht hintereinander angeordnet. Im Inneren jedes Wulstes 2 befindet sich in Höhe der Einbuchtungen 4 ein Drahtseil 6. Die Drahtseile der aufeinanderfolgenden Wulstabschnitte 2 sind zugfest miteinander verbunden. Die Seile 6 nehmen die Zugkräfte auf, die von den Antriebsmitteln herrühren.
  • Zum Antrieb des Förderbandes dienen an sich bekannte Mittel wie Kettenräder, welche (mit senkrechter Achse 8) in waagerechter Ebene sich drehen und in größeren Abständen vorgesehen oder in mehrfacher Anordnung gruppenweise zusammengefaßt sein können. Ebenso können die bekannten, in waagerechter Ebene umlaufenden Antriebsketten benutzt werden.
  • Beispielsweise werden also nach Fig. 1 Räder 7 vorgesehen, welche in eine Triebstockverzahnung, senkrechte Rundstäbe 9, des Wulstes 2 eingreifen. Je zwei Rundstäbe 9 sind durch eine zum Seil 6 symmetrische Platte 10 miteinander verbunden. Die Platte 10 weist waagerechte Rippen 11 und eine Muffe 12 auf, die auf dem Seil 6 festgeklemmt ist. Es besteht daher über die Muffe und Platte eine unnachgiebige Verbindung zwischen den Rundstäben 9 und dem Seil 6. Die Muffe 12 mit dem Hauptteil der Platte 10 und der Rippen 11 sowie die unteren und oberen Enden der Rundstäbe 9 sind ebenso wie das Seil 6 in den Gummiwulst 2 einvulkanisiert oder eingelegt. Der mittlere Teil der Rundstäbe hingegen liegt innerhalb der Einbuchtung 4 frei, so daß die Rader 7 in die Stäbe 9 eingreifen können.
  • Nach Fig. 3 bis 5 enthält der Wulst eine Rundgliederkette, wobei jeweils in den Stabplatten 18 bzw.
  • 19 Bohrungen für ein senkrechtes oder waagerechtes Kettenglied 20 bzw. 21 enthalten, die Kettenglieder hierin also fest eingesetzt sind.
  • Nach Fig. 6 werden je zwei senkrechte Rundstäbe 9 durch zum Seil 6 symmetrische, waagerechte Stäbe miteinander verbunden, so daß ein quadratischer Ring 22 mit abgerundeten Ecken entsteht. Die senkrechten Teile dieses Ringes liegen in der Hauptsache innerhalb der beiden Einbuchtungen 4 frei, während die übrigen Teile des Ringes 22 in den Wulst 2 eingebettet sind. Hierbei besteht keine unmittelbare Verbindung zwischen den Rundstäben und dem Seil 6.
  • Nach Fig. 7 bis 9 werden die senkrechten, 9, und waagerechten Rundstäbe 23. 24 durch eine Wendel von quadratischer Projektion gebildet, die in den Wulst 2 einvulkanisiert ist. An Stelle der quadratischen Form mit abgerundeten Ecken können die oberen und unteren Stäbe 23. 24 auch bogenförmig verlaufen. Die als Zähne dienenden Teile 9 dieser Schraubenfeder stehen senkrecht, so daß also in den beiden Seitenteilen keine Schraubensteigung vorhanden ist. Eine Steigung haben lediglich die oberen und unteren, waagerecht verlaufenden Teile 23, 24 der Feder. Die senkrechten Teile 9 liegen wiederum außerhalb des Wulstes und sind auf ihrer frei liegenden Lange L derart gehärtet, daß ein Mindestmaß an Verschleiß zu erwarten ist. Die Anwendung einer Schraubenfeder (Wendel) hat den weiteren Vorteil, daß sie den Wulst gegen Verdrehung um seine Längsachse widerstandsfähiger macht. Hierdurch wird einem seitlichen Abkippen des Förderbandes bei einseitiger Beladung entgegengewirkt.
  • Nach Fig. 10 und 11 werden zwei ineinanderliegende Wendeln 25, 26 benutzt, so daß nicht mehr wie nach Fig. 7 die auf verschiedenen Seiten des Wulstes befindlichen Rundstäbe 9 auf Lücke angeordnet, sondern je zwei auf verschiedenen Seiten des Wulstes 2 befindliche Rundstäbe in einer gemeinsamen. senkrechten Querebene angeordnet sind. Zwei Schraubenfedern 25, 26 sind also um eine halbe Ganghöhe gegeneinander versetzt angeordnet. Der Fuß 5 des Wulstes 2 enthält dicht oberhalb seiner unteren Fläche eine wellenförmige Drahteinlage 27.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Forderband mit einem Mittelwulst. weicher ein endloses Zugmittet enthält sowie durch an den Enden einvulkanisierte Stäbe gebildete Verzahnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig senkrechte Stähe (9) angeordnet und diese durch zum Zugmittel (6 ; 20. 21) symmetrische Stäbe oder Platten (10. 18. 19) miteinander verbunden sind.
  2. 2. Förderband nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die verbindunden Platten (10, 18. 19) mit dem Zugmittel fest verbunden sind (Fig. 1 bis 5).
  3. 3. Förderband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten Stäbe mit den verbindenden Querstäben einen vorzugsweise quadratischen Ring (22) bilden (Fig. 6).
  4. 4. Förderband nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet. daß die senkrechten und waagerechten Stäbe durch eine RVendel von vorzugsweise quadratischer Projektion gebildet werden (Fig. 7 bis 9).
  5. 5. Förderband nach Anspruch 1 und 4, gekennzeichnet durch zwei ineinanderl legende Wendeln (25, 26 in Fig. 10. 11).
    In Betracht gezogene Druckschriften : Deutsche Patentschriften Nr. 439 871, 657 963.
    672 278, 800 165, 889 275; deutsche Patentanmeldung P 1798 XI/81 e; französische Patentschriften Nr. 391 889, 1 095 869; 'USA.-Patentschrift Nr. 2642 176 ; Prospekt »Das Kurven- und Steilförderband -Stübbe Faltenband « der Albert Stübbe Maschinenfabrik. vlotho/Weser.
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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4515265A (en) * 1982-08-18 1985-05-07 Hill Daryl G Belt conveyer system and conveyer belt usable therewith

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