DE1179034B - Vorrichtung zum Roden von Knollen- oder Wurzelgewaechsen - Google Patents
Vorrichtung zum Roden von Knollen- oder WurzelgewaechsenInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D17/00—Digging machines with sieving and conveying mechanisms
- A01D17/06—Digging machines with sieving and conveying mechanisms with rollers or disc screens
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Agricultural Machines (AREA)
- Soil Working Implements (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
Internat. Kl.: A Ol d
Deutsche KL: 45 c-17/06
Nummer: 1179 034
Aktenzeichen: L 27939III / 45 c
Anmeldetag: 25. Juni 1957
Auslegetag: 1. Oktober 1964
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Roden von Knollen- oder Wurzelgewächsen mit in einem
Gestell gelagerten, quer zur Fahrtrichtung liegenden, um ihre Längsachse gleichsinnig umlaufenden, angetriebenen
und mit Kanten versehenen Rodestäben.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art sind zwei umlaufend angetriebene Rodestäbe horizontal
und quer zur Fahrtrichtung in Flucht angeordnet, wobei jeder Rodestab eine Pflanzenreihe rodet. Diese
beiden viereckigen Rodestäbe arbeiten auf ihrer ganzen Länge im Boden und greifen unter die Knollen,
so daß sie diese lockern und ausheben. Die zu diesen Rodestäben führenden Kettenantriebe sind
an die Enden der Rodestäbe geführt. Wenn die bepflanzten Erddämme schmal genug und die neben
ihnen liegenden Furchen entsprechend breit und tief sind, berühren die Kettentriebe den Boden nicht.
Diese Voraussetzungen sind aber nur in wenigen Fällen gegeben. Da der seitliche Abstand der Kettentriebe
nicht veränderbar ist, kommen ihre unteren Enden bei jeder anderen Bemessung der Dammbreite
und -höhe, die von der Art des Anbaues und der Pflanzen abhängt, mit dem Boden in Berührung,
wenn die Rodestäbe im Boden arbeiten. Die Kettentriebe müssen daher mit Schutzkappen versehen sein,
die ihrerseits in den meisten Fällen mit ihren unteren Enden durch den Boden gezogen werden müssen.
Die Kappen ergeben dadurch einen erhöhten Bodenwiderstand und sind starkem Verschleiß ausgesetzt.
Außerdem besteht die Gefahr der Beschädigung der Kappen durch Steine oder ähnliche Hindernisse.
Andererseits können sie die Verschmutzung des Antriebes nicht vollständig verhindern.
Bei einer ähnlich aufgebauten Vorrichtung, die zum Ernten von unter der Erde wachsenden oder
zum Aufnehmen von auf dem Boden liegenden Früchten dient, ist ein waagerechter, quer zur Roderichtung
liegender vierkantiger, im Boden geführter Rodestab an beiden Enden in Armen gelagert, die
in den Boden eindringen. Der Antrieb erfolgt über eine Gelenkwelle mit zwei Kreuzgelenken, die leicht
verschmutzen können.
Diese bekannten Vorrichtungen haben den Nachteil, daß die Antriebsmittel, nämlich Ketten oder
Gelenkwellen, bei fast allen Rodearbeiten im oder knapp über dem Boden geführt werden, wodurch
diese starker Verschmutzung, großen Reibungswiderständen und erheblichem Verschleiß ausgesetzt
sind; die in den Boden geführten Antriebsteile sind schwierig zu warten und wegen der auftretenden
Verschmutzungen bei Störungen nur schwer und umständlich zu demontieren.
Vorrichtung zum Roden von Knollen- oder
Wurzelgewächsen
Wurzelgewächsen
Anmelder:
Cornells van der LeIy, Maasland (Niederlande)
Vertreter:
Dipl.-Ing. A. Boshart und Dipl.-Ing. W. Jackisch,
Patentanwälte, Stuttgart N, Birkenwaldstr. 213 d
Als Erfinder benannt:
Cornells van der LeIy, Maasland (Niederlande)
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 9. Juli 1956 (208 797)
Diese Nachteile der bekannten Vorrichtungen werden erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß
die Rodestäbe in zwei Gruppen nebeneinander und, in der Fahrtrichtung gesehen, stufenartig hintereinanderliegend
angeordnet sind und die nebeneinanderliegenden Rodestäbe der beiden Gruppen
mit ihrem einen Ende im Gestell gelagert und mit ihrem anderen freien Ende einander zugekehrt sind,
wobei sie einen mit seiner Spitze auf den Erdboden gerichteten Winkel miteinander bilden und der Antrieb
jedes Rodestabes höher als das freie Rodestabende liegt. Durch diese gegenseitige Lage und Gesamtanordnung
der Rodestäbe können diese sehr leicht in den Boden eindringen.
Der Winkel, den zwei mit ihren Enden einander zugekehrte Rodestäbe miteinander bilden, ist vorteilhaft
veränderbar. Hierdurch können sie mit wahlweise verschiedenen Tiefen in den Boden eingeführt
und das Gerät an verschiedene Betriebsbedingungen angepaßt werden, die sich durch das Ausheben verschiedenartigen
Gutes und durch unterschiedliche Bodenverhältnisse u. dgl. ergeben. Gleichzeitig wird
erreicht, daß die Rodestäbe stets unabhängig voneinander in einem gewünschten Anstellwinkel ge*
bracht werden können, wie er bei verschieden großen Wurzelgewächsen erforderlich sein kann. Die Rodestäbe
weisen zweckmäßig entgegen der Roderichtung zunehmende Durchmesser auf, so daß die auf die
409 689/26*
Stäbe ausgeübten Kräfte gleichmäßig verteilt und aufgenommen werden können.
Dadurch, daß die Rodestäbe einen vieleckigen Querschnitt aufweisen, wird ihre Förderwirkung erhöht,
und durch das an sich bekannte Überziehen der Rodestäbe mit stoßdämpfendem Werkstoff wird
die Beschädigung des Erntegutes vermieden.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird, wie bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art, durch
die Drehung der Rodestäbe die Erde von den zu rodenden Gewächsen getrennt, wobei es nicht mehr
erforderlich ist, vor den Rodestäben Hilfsmittel, beispielsweise ein Schar, anzuordnen, um den Boden
aufzulockern, da die sich drehenden Rodestäbe selbst die Auflockerung des Bodens bewirken.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine insbesondere zum Ausheben von Kartoffeln geeignete Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 2 eine Seitenansicht der Maschine, in Richtung des Pfeiles I in F i g. 1 gesehen, und
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie II-II der
Fig. 2, wobei die Transportwendeln jedoch weggelassen sind.
Gemäß den Fig. 1, 2 und 3 sind zwei Träger 1, 2 des Gestelles durch drei Bögen 3, 4, 5 miteinander
verbunden. Die Bögen sind durch seitliche Rohrträger 58, 59 und Stäbe 60, 61 miteinander verbunden.
An den Trägern 1, 2 sind Lager 6, 7 angeordnet (F i g. 3), in denen die Achsen 8, 9 der Lauf räder
10,11 frei drehbar sind. Ringe 12,13 sichern die Achsen 8, 9 gegen Verschiebung in den Lagern 6, 7.
An dem Bogen 4 sind Streben 14,15 befestigt (F i g. 1), die an der Stelle 16 zusammentreffen und
in eine Stange 17 übergehen. Am freien Ende der Stange 17 ist ein Quersteg 18 befestigt, der an der
Stange 17 durch einen Längssteg 21 verstrebt ist. Der Quersteg 17 trägt Zungen 19 mit je einem Loch
20. Diese Zungen dienen zum Anschluß der Vorrichtung an einen Schlepper od. dgl. Die Stange 17
ist über eine Stange 22 auf dem Bogen 3 abgestützt.
Wie aus den F i g. T und 3 ersichtlich ist, sind an den Trägern 1,2 Lager 23 angeordnet, in denen
Rodestäbe 24 bis 31 bzw. 41 bis 48 drehbar gelagert sind. In gleichen Lagern sind Wendeln 32 bis 35
bzw. 49 bis 52 an den Trägern 2 bzw. 1 drehbar angeordnet. Die Achsen der Wendeln liegen so nahe
beieinander, daß die Wendeln teilweise ineinandergreifen. Die Rodestäbe 24 bis 31 und die Wendeln
32 bis 35 werden von dem Laufrad 11 aus angetrieben. Zu diesem Zweck ist auf der Achse 36 der
Wendel 32 ein Kegelrad 37 befestigt, das über das auf der Laufradachse 9 sitzende Kegelrad 38 angetrieben
wird. Auf der Achse 36 sitzen außerdem Kettenräder 39, 40 (Fig. 3), von denen aus die
Rodestäbe 24 bis 31 und die Wendeln 32 bis 35 derart angetrieben werden, daß sich die Stäbe 24 bis 31
und die Wendeln 32 bis 35 in derselben Richtung mit im wesentlichen gleicher Drehzahl drehen.
Die Stäbe 41 bis 48 und die Wendeln 49 bis 52 werden über ein Kegelrad 53 und ein nicht dargestelltes
Kettenrad angetrieben, die beide auf der Welle 54 der Wendel 52 sitzen. Die Kettentriebe für
die Rodestäbe und die Wendeln sind durch Schutzkappen 56 bzw. 57 abgedeckt.
Die Wirkungsweise des Gerätes ist folgende. Während der Fahrt drehen sich die Rodestäbe 24 bis 31
und 41 bis 48 mit einer Umfangsgeschwindigkeit, die etwa der Geschwindigkeit der Maschine entspricht.
Dabei erzeugen die vorderen Rodestäbe eine Trennfurche im Boden. Infolge der Drehbewegung
der Stäbe fällt die Erde zwischen den Rodestäben durch. Das nicht abgesiebte Gut wird
dann von den folgenden, in Fahrtrichtung stufenartig hintereinanderliegend angeordneten Rodestäben
aus dem Boden gehoben, weil die vorderen Rodestäbe den noch festen Boden berühren und am
tiefsten in den Boden eindringen.
Ein Rodestab mit geringem Durchmesser hat einen geringeren Widerstand im Boden als ein Rodestab
mit größerem Durchmesser. Die Rodestäbe können einen zunehmend größeren Durchmesser haben,
denn sie werden nur in bereits von den vorderen Rodestäben aufgearbeitetem Boden vorwärts bewegt
und dringen außerdem noch weniger tief in den Boden ein, da die Rodestäbe eine von vorn nach
hinten schräg ansteigende Fläche bilden.
Zwischen der Laufradachse 8 und dem Kettenrad 78 und der Laufradachse 9 und dem Kegelrad
sind bekannte Sperrklinkenvorrichtungen vorgesehen, durch die der Antrieb für die Rodestäbe
und die Wendeln beim Straßentransport der Maschine in einfacher Weise außer Betrieb gesetzt wird.
Für den Straßentransport kann die Vorrichtung um die Mittellinien der Achsen 8, 9 der Laufräder 9,10
verschwenkt werden, wodurch die Rodestäbe die erforderliche Bodenfreiheit erhalten.
Die sich an die Rodenstäbe anschließenden Wendeln 32 bis 35 bzw. 49 bis 52 gehören nicht zur Erfindung.
Claims (1)
1. Vorrichtung zum Roden von Knollen- oder Wurzelgewächsen mit in einem Gestell gelagerten
quer zur Fahrtrichtung liegenden, um ihre Längsachse gleichsinnig umlaufenden, angetriebenen
und mit Kanten versehenen Rodestäben, dadurch gekennzeichnet, daß die Rodestäbe in zwei Gruppen (24 bis 31 und 41 bis 48)
nebeneinander und, in der Fahrtrichtung gesehen, stufenartig hintereinanderliegend angeordnet
sind und die nebeneinanderliegenden Rodestäbe (24 bis 31 und 41 bis 48) der beiden Gruppen
mit ihrem einen Ende im Gestell gelagert und mit ihrem anderen freien Ende einander zugekehrt
sind, wobei sie einen mit seiner Spitze auf den Erdboden gerichteten Winkel miteinander
bilden, und der Antrieb jedes Rodestabes (24 bis 31 und 41 bis 48) höher als das freie
Rodestabende liegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel, den zwei Rodestäbe
(z. B. 24,41) miteinander bilden, deren Enden einander zugekehrt sind, veränderbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rodestäbe (24 bis
31 bzw. 41 bis 48) entgegen der Roderichtung zunehmende Durchmesser aufweisen.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rodestäbe einen vieleckigen Querschnitt aufweisen.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rodestäbe in an sich bekannter Weise mit einem stoßdämpfenden Werkstoff überzogen
sind.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 139 719, 155 127,
076, 700 241, 889 275;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 704 946; belgische Patentschriften Nr. 504 302, 533 437;
USA.-Patentschriften Nr. 1 502 795, 2 355 229, 432 956, 2 441 244, 2 747 354;
Zeitschrift »Farm Implement and Machinery Review«, Vol. 83, Heft Nr. 990 vom 1. Oktober 1957,
S. 881.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 689/26 9.64 θ Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL1179034X | 1956-07-09 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1179034B true DE1179034B (de) | 1964-10-01 |
Family
ID=19871066
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL27939A Pending DE1179034B (de) | 1956-07-09 | 1957-06-25 | Vorrichtung zum Roden von Knollen- oder Wurzelgewaechsen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1179034B (de) |
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- 1957-06-25 DE DEL27939A patent/DE1179034B/de active Pending
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