DE2341992B2 - Mechanische endlosverbindung fuer einen stahlseil-foerdergurt - Google Patents

Mechanische endlosverbindung fuer einen stahlseil-foerdergurt

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DE2341992B2 DE19732341992 DE2341992A DE2341992B2 DE 2341992 B2 DE2341992 B2 DE 2341992B2 DE 19732341992 DE19732341992 DE 19732341992 DE 2341992 A DE2341992 A DE 2341992A DE 2341992 B2 DE2341992 B2 DE 2341992B2
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Bernhard Beumer Maschinenfabrik Kg, 4720 Beckum
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G3/00Belt fastenings, e.g. for conveyor belts
    • F16G3/06Belt fastenings, e.g. for conveyor belts with outwardly-bent, mutually-connected belt ends

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung geht aus von einer mechanischen Endlosverbindung der durch das DT-Gbm 72 23 905 bekanntgewordenen Art, wie sie im Oberbegriff des Anspruches 1 beschrieben ist
Diese bekannte Endlosverbindung eignet sich zwar für einen sogenannten Textilgurt, d.h. also für einen Fördergurt, dessen Zugträger aus Textilgewebeeinlagen besteht, die zwischen der Deckplatte und der Laufplatte in das aus Gummi od. dgl. bestehende Material eingebettet sind, da bei einem derartigen Textilgurt die Kraftübertragung an der Verbindungsstelle durch Lochleibung und Reibung erfolgt, wobei das im allgemeinen aus mehreren Lagen bestehende Textilgewebe praktisch über die gesamte Fördergurtfläche verteilt ist Kommt es daher bei einem Textilgurt zu einer Druckkraft auf die beiden freien Fördergurtend abschnitte, so ergibt sich ein praktisch auf die gesamte Zugträgerbreite wirkender Klemmdruck, der hinreichend groß zu machen ist um die Fördergurtendabschnitte in der Endlosverbindung zu halten und die auftretenden Zugkräfte dort zu übertragen.
Dagegen ist die aus dem DT-Gbm 72 23 905 bekannte Endlosverbindung nicht für einen Stahlseilgurt geeignet dessen den Zugträger bildende einzelne Stahlseile mit Abstand zueinander in einer einzigen Lage liegen. Vielmehr wurden bei Anwendung dieser bekannten Endlosverbindung und beim Auftreten höherer Zugkräfte insbesondere auch bei höheren Temperaturen die Stahlseile zwischen der Deckplatte und der Laufplatte herausgezogen werden. Es kommt hinzu, daß bei einem Stahlseil-Fördergut die Druckkräfte nicht beliebig groß gemacht werden können, da sich die Stahlseile dann in die Deck- und Laufplatte in unzulässiger Weise eindrücken bzw. durch diese hindurchdrücken könnten.
Nun sind allerdings auch bereits für Fördergurte, deren Zugträger aus Stahlseilen besteht Endlosverbindungen bekannt Diese bekannten Endlosverbindungen sind im wesentlichen darauf gerichtet die Drahtseilendabschnitte in den Fördergurt einzuvulkanisieren. Derartige Endlosverbindungen haben jedoch den Nachteil, daß sie an Ort und Stelle des Einsatzes nicht oder nur mit erheblichem Aufwand ausführbar sind. Ein weiterer wesentlicher Nachteil derartiger vulkanisierter Endlosverbindungen besteht darin, daß sie bei höheren Temperaturen, wie sie bei der Heißgutförderung auftreten, versagen, da bei derartigen Temperaturen die zur Kraftübertragung erforderliche Haftung zwischen den Drahtseilen einerseits und dem aus Gummi o. dgl. bestehenden übrigen Material des Fördergurtes andererseits verlorengeht Eine derartige Heißgutförderung kommt jedoch insbesondere bei Gurtbecherwerken sehr häufig vor.
Aus der Zeitschrift »G + A Plastische Massen«, Jahrgang 13, 1960, Heft 9, Seiten 714 bis 720, sowie der DT-AS 10 66 489 sind verschiedene derartiger Endlosverbindungen bekanntgeworden. So ist auf S. 714 der erstgenannten Druckschrift eine Endlosverbindung beschrieben, bei welcher die Drahtseilendabschnitte an den miteinander zu verbindenden freien Endabschnitten des Fördergurtes zunächst freigelegt und an ihren Enden mit Formköpfen versehen werden, welche in entsprechende Ausfräsungen einer aufzuvulkanisierenden Kautschuk- oder Kunststoffdecke eingelegt werden. Anschließend erfolgt sodann eine Vulkanisation. Es ist ersichtlich, daß sich weder die Anbringung von kugel- oder trompetenförmigen Formköpfen an den Enden der Drahtseile noch auch die Vulkanisation in einer betrieblich befriedigenden Weise und mit einfachen Mitteln am Einsatzort durchführen läßt
Entsprechendes gilt für die in der DT-AS 10 66 489 dargestellte und beschriebene Endlosverbindung, bei welcher die in die Fördergurtendabschnitte einzuvulkanisierenden freien Endabschnitte von U-förmig gebogenen Drahtseilverbindern jeweils mit einer Kautschukschicht umhüllt sind, welche nach dem Einlegen in die entsprechend präparierten Fördergurtendabschnitte durch Vulkanisation mit diesen verbunden werden. Nachteilig kommt bei dieser bekannten Endlosverbindung außer dem großen Arbeitsaufwand eine sehr ungünstige Beanspruchung der auf Biegung beanspruchten Drähisciisehiaufen hinzu, die nach der Vulkanisation frei aus den miteinander zu verbindenden Fördergurtendabschnitten vorstehen und schließlich mittels geeigneter Verbindungsplatten miteinander
verbunden werden. und 2 eines Fördergurtes 3, dessen Zugträger aus
Weiter ist aus der DT-AS 10 79 397 eine Endlosver- Stahlseilen 4 besteht. Der Fördergurt 3 ist Teil eines
bindung für Stahlseilgurte bekanntgeworden, bei wel- Heißgut-Gurtbecherwerkes zur Förderung von heißem
eher die freien Enden der Drahtseile mit aufgepreßten, Rohmehl einer Temperatur von 1400C. Von dem
harkenartig hintereinander greifenden Stahlhülsen 5 Gurtbecherwerk ist in F i g. 1 lediglich ein Ausschnitt
verbunden wenden, woraufhin auch bei dieser bekann- der Antriebstrommel 6 erkennbar,
ten Endlosverbindung eine Vulkanisation stattfindet. Wie insbesondere aus F i g. 1 zu erkennen ist, sind die
Die Aufgabe der vorliegenden F.rfindung besteht Stahlseile 4 im Bereich der beiden miteinander zu
darin, mechanische Endlosverbindungen der im Oberbe- verbindenden Fördergurtendabschnitte 1 und 2 nach
griff des Anspruches 1 angegebenen und durch das io außen abgewinkelt und stehen im wesentlichen
DT-Gbm 72 23 905 bekanntgewordenen Art insoweit zu rechtwinklig zum übrigen Abschnitt des Fördergurtes 3,
verbessern, daß eine Verbindung von Fördergurten mit der im Bereich der Antriebstrommel 6 in ausgezogenen
aus Stahlseilen bestehenden Zugträgern günstig ohne Linien und im Bereich zwischen der Antriebs- und der
besondere Schwierigkeiten auf mechanischem Wege nicht gezeichneten Umlenktrommel in strichpunktier-
herstellbar und am Einsatzort einfach zu montieren ist, 15 te« Linien dargestellt ist Die Übergangsstellen 7 der
wobei darüber hinaus auch noch eine Verwendung bei Fördergurtendabschnitte 1 und 2 sind sanft abgerundet,
einer Heißgutförderung ohne weiteres möglich sein soll. Der Abrundungsradius beträgt 55 mm bei einer
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die im kennzeichnen- Fördergurtdicke von 15 mm und einem Stahlseildurch-
den Teil des Anspruches 1 angegebenen Gestaltungs- messer von 6,5 mm.
merkmale vorgesehen. 20 Zur Vorgabe der vorstehend beschriebenen Verlaufes Wie bereits weiter oben erwähnt, ist es beispielsweise der Fördergurtendabschnitte 1 und 2 gemäß Fig. 1 ist durch die DT-ASen 10 66 489 und 10 79 397 zwar an deren Außenseite jeweils ein Formstück 8 angeordmehrfach bekanntgeworden, mechanische Endlosver- net Ein weiteres Formstück 9 befindet sich an der bindungen für Fördergurte mit Stahlseileinlagen so Innenseite der Fördergurtendabschnitte 1,2, wobei auch vorzusehen, daß die Stahlseile an den Seilenden der 25 das Formstück 9 an seinem oberen Bereich entspre-Fördergurtabschnitte aus der Deckplatte und der chend der vorgesehenen Krümmung der Fördergurt-Lauf platte herausgeführt sind, wobei die Drahtseilend- endabschnitte 1,2 an der Verbindungsstelle abgerundet abschnitte des einen Fördergurtendabschnittes mit den ist und weiter unten eben ausgebildet ist An seiner der Drahtseilendabschnitten des anderen Fördergurteivdab- Trommel 6 zugekehrten Seite weist das Formstück 9 schnittes mittels mindestens eines mechanischen Ver- 30 einen Steg It auf,dessen Krümmung dem Radius Ader bindungsmittels verbunden sind, jedoch sind die Antriebstrommel 6 entspricht. Der Steg 11 stützt den sonstigen technischen Verhältnisse bei diesem Stand der Fördergurt 3 beim Umiauf um die Trommeln auf diesen Technik ganz anders gelagert als bei der Erfindung. ab und verhindert gleichzeitig ein Eindringen von
In den Unteransprüchen sind für die Aufgabenlösung Fördergut an dieser Stelle, wodurch es anderenfalls zu
vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen angege- 35 einer Beschädigung des Fördergurtes 3 kommen
ben. könnte
Die erfindungsgemäße Endlosverbindung ist ersieht- Zwischen den Formstücken 8 und dem jeweiligen
lieh mit einfachen Mitteln am Ort des Einsatzes Fördergurtendabschnitt 1 bzw. 2 ist jeweils eine aus
herzustellen, wobei dieses von den Anwendern erfolgen Textilgewebe bestehende Zwischenlage 12 vorgesehen,
kann, ohne daß es hierfür eines Mitwirkens der 40 Eine entsprechende Zwischenlage 13 befindet sich
Gurthersteller bedarf. Die Endlosverbindung arbeitet zwischen dem Formstück 9 und jedem der beiden
dabei auch bei sehr hohen Temperaturen vollkommen Fördergurtendabschnitte 1 und 2. Die Zwischenlagen 12
zufriedenstellend. Sie unterscheidet sich gegenüber den und 13 verhindern, daß sich die Stahlseile 4 beim
bekannten Endlosverbindungen für Stahlseilgurte dar- Auftreten hoher Druckkräfte in die Deck- und
über hinaus noch dadurch, daß sie nicht in einem 45 Laufplatte des Fördergurtes 3 eindrücken,
bewegten Fördergurtabschnitt liegt, indem nicht nur die Die Formstücke 8 und 9 mit den dazwischen-
Gurtzugkräfte übertragen werden müssen, sondern auf geklemmten Fördergurtendabschnitten 1 und 2 sind
den auch sämtliche quer- bzw. senkrecht zur Gurtlängs- mittels gekonterter, hochfester Schrauben 14 miteinan-
richtung verlaufenden Kräfte einwirken, wie sie beim der verbunden, die ein späteres Nachziehen entbehrlich
Lauf des Gurtes über Trommeln auftreten. Dabei ist die 50 machen. Die Schraubenköpfe 16 der Schrauben 14 und
erfindungsgemäße Endlosverbindung insbesondere die Muttern 17 liegen jeweils an Verstärkungsplatten 18
auch für die Gurte von Gurtbecherwerken in besonde- der Formstücke 8 an, welche mit diesen verschweißt
rer Weise geeignet, deren Flexibilität besonders groß sind. Zum Verbinden der Stahlseile 4 der beiden
sein muß. Fördergurtendabschnitte 1 und 2 ist ein Klemmblock 19
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines 55 vorgesehen. Der Klemmblock 19 ist mit Bohrungen 21
Ausführungsbeispieles im Zusammenhang mit der zur Aufnahme der Endabschnitte der Drahtseile 4 sowie
Zeichnung näher erläutert Es zeigt mit quer zu den Bohrungen 21 verlaufenden Gewinde-
F i g. 1 einen Querschnitt durch eine Endlosverbin- bohrungen 23 zur Aufnahme von gekor.terten Klemmdung gemäß der Schnittlinie I-I in F i g. 2 in vergrößer- schrauben 23 versehen, mit denen die Drahtseilendabter Darstellung; 60 schnitte im Klemmblock 19 festzuklemmen sind.
Fig.2 eine Draufsicht auf die Endlosverbindung Aufgrund der sowohl kraftschlüssigen als auch formgemäß Fig. 1 in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1 in schlüssigen Halterung (s. Fig:. 1) ergibt sich eine sehr verkleinerter Darstellung und gute Kraftübertragung. Es ist erkennbar, daß sich der
F i g. 3 einen vergrößerten Ausschnitt des in F i g. 2 Klemmblock 19 über die Formstücke il am Fördergurt 3
mit strichpunktierten Linien eingerahmten Abschniues 65 abstützt
UI. F i g. 2 zeigt eine teilweise Ansicht der Endlosverbin-
Die Zeichnung zeigt eine mechanische Endlosverbin- dung gemäß F i g. 1 in Richtung des Pfeiles II in F i g. 1,
dune zum Verbinden der Fördergurtendabschnitte 1 wobei im unteren Teil von F i g. 2 angedeutet ist, daß der
als mechanisches Verbindungsmittel dienende Klemmblock 19 auch segmentweise ausgebildet sein kann.
Insbesondere aus Fig. 1 ist erkennbar, daß die Kraftverhältnisse bei der Endlosverbindung auch insoweit günstig sind, als die Wechselbiegebeanspruchung im Bereich der Übergangsstellen 7 und damit an einer anderen Stelle erfolgt als die eigentliche Kraftübertragung zwischen den miteinander zu verbindenden Fördergurtendabschnitten 1 und 2 bzw. den Endabschnitten der Drahtseile 4.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Mechanische Endlosverbindung für einen aus einer Deckplatte, einem Zugträger und einer S Laufplatte bestehenden Fördergurt, insbesondere für den Gurt eines Heißgut-Gurtbecherwerkes, bei der die beiden miteinander zu verbindenden Endabschnitte des endlos zu machenden Fördergurtabschnittes an der Verbindungsstelle nach einem abgerundeten Obergang im wesentlichen rechtwinklig von der Laufseite des Fördergurtes weg nach außen abgewinkelt sind sowie an ihren Außen- und Innenseiten an durch Verbindungselemente wie Schrauben miteinander verbundenen Formstücken is anliegen, mit denen der Fördergurtverlat:f an der Verbindungsstelle vorzugeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß der aus Stahlseilen (4) bestehende Zugträger an den freien Enden der Fördergurtabschnitte (1, 2) aus der Deckplatte und der Laufplatte herausgeführt ist, wobei die Drahtseilendabschnitte des einen Fördergurtendabschnittes (1) mit den Drahtseilendabschnitten des anderen Fördergurtendabschnittes (2) mittels mindestens eines mechanischen Verbindungsmittels (19, 21, 22, 23) verbunden sind, welches über ein Widerlager (8) gegen den Fördergurt (3) abgestützt ist
2. Endlosverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Drahtseilendabschnitte eines Fördergurtendabschnittes (1; 2) an einem Verbindungsmittel (19,21,22,23) befestigt sind.
3. Endlosverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Drahseilendabschnit te eines Fördergurtendabschnittes (1; 2) an einem -Verbindungsmittel (19,21,22,23) befestigt sind.
4. Endlosverbindung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsmittel als Klemmblock (19) ausgebildet ist, der mit Ausnehmungen (21) zur Aufnahme der Drahtseilendabschnitte sowie mit quer zu den Ausnehmungen (21) verlaufenden Gewindebohrungen (22) zur Aufnahme von Klemmschrauben (23) zum Festklemmen der Drahtseilendabschnitte versehen ist
5. Endlosverbindung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Formstücken (8; 9) und dem Fördergurt (3) jeweils eine Zwischenlage (12; 13) aus einem Textilgewebe od. dgl. angeordnet ist
so
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