DE2743531C2 - Endlosförderer mit zwei durch Reibungsschluß von Umlenkrädern angetriebenen, glatten Bändern - Google Patents

Endlosförderer mit zwei durch Reibungsschluß von Umlenkrädern angetriebenen, glatten Bändern

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DE2743531C2
DE2743531C2 DE19772743531 DE2743531A DE2743531C2 DE 2743531 C2 DE2743531 C2 DE 2743531C2 DE 19772743531 DE19772743531 DE 19772743531 DE 2743531 A DE2743531 A DE 2743531A DE 2743531 C2 DE2743531 C2 DE 2743531C2
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Günter 2730 Zeven Gerlach
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GERLACH, HILDBURG, 2730 ZEVEN, DE
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    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/30Details; Auxiliary devices
    • B65G17/38Chains or like traction elements; Connections between traction elements and load-carriers
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Description

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Die Erfindung betrifft einen Endlosförderer mit zwei durch Reibungsschluß von Umlenkrädern angetriebenen, glatten Bändern aus elastischem Werkstoff, insbesondere Gummi, mit zugfesten Einlagen aus Metallitzen od. dgl, wobei zwischen den Bändern mit diesen verbundene, quergerichtete Transportmitnehmer, insbesondere Becher eines Becherwerkes, angeordnet sind und an den Transportmitnehmern jeweils eine Nase angebracht ist, die bei Schlupf der Bänder durch wenigstens eine am Umlenkrad angeordnete Gegennase formschlüssig erfaßbar ist.
Ein derartiger Endlosförderer ist aus der DE-AS 11 74 556 im wesentlichen bekannt, wobei die dem Band zugeordneten Nasen durch Vorsprünge oder Stollen und die am Umlenkrad angeordneten Gegennasen durch am Außenumfang angeordnete Ausnehmungen gebildet werden. Die Teilung der Bandvorsprünge bzw. -stollen weicht von der Teilung der erwähnten Ausnehmungen am Außenumfang des zugeordneten Umlenkrades derart ab, daß nur jeweils ein Teil, insbesondere nur einer, der Vorsprünge bzw. Stollen mit den Ausnehmungen voll zum Eingriff kommt. Bei dem bekannten Endlosförderer ist also ein Schlupf zwischen den Bändern und Umlenkrad möglich, z. B. bei starker Belastung der Bänder, wobei gleichzeitig sichergestellt ist, daß die- ■ ser Schlupf durch formschlüssiges Ineinandergreifen von Bandvorsprung bzw. -stollen und mindestens einer Ausnehmung am Außenumfang des Umlenkrades begrenzt ist.
Nachteilig ist bei der bekannten Konstruktion, daß sich die Lücken zwischen den Bandvorsprüngen bzw. -stollen sowie die am Außenumfang des Umlenkrades angeordneten Ausnehmungen nach längerer Betriebsdauer mit Schmutz zusetzen können, wodurch die form- w> schlüssige Mitnahme der Bänder nicht mehr gewährleistet ist. Durch den eindringenden Schmutz werden sowohl die Bänder als auch das Umlenkrad auf Verschleiß beansprucht mit entsprechend geringer Lebensdauer der Förderanlage.
Aus der DE-PS 8 89 275 ist ein durch Zahnräder geförderter Stabrost bekannt, bei dem die Stäbe mit ihren Endteilen an sie in ihrem gegenseitigen Abstand haltende Verbindungsbänder angeschlossen sind, die ihrerseits als gelenklose bzw. glatte, schmiegsame Bänder ausgebildet sind. Entsprechend glatt ist der Außenumfang der zugeordneten Umlenk- bzw. Antriebsräder ausgebildet. Um sicherzustellen, daß keines der Bänder zn beiden Enden der Stäbe dem anderen gegenüber voreilt oder zurückbleibt, ist auf der gemeinsamen Achse ^011 zwei den beiden Bändern zugeordneten Umlenkrädern zwischen diesen eine Zahnscheibe angeordnet, die mit den Stäben des Stabrostes in Eingriff steht bzw. kämmt. Dadurch wird jeglicher Schlupf der Bänder gegenüber den Umlenkrädern verhindert
In ähnlicher Weise soll auch bei dem Lattenförderer nach der DE-OS 23 23 601 jeglicher Schlupf zwischen einem Lattenförderband und zugeordneten Umlenkbzw. Antriebsrädern verhindert werden. Dies wird bei der bekannten Konstruktion dadurch erreicht, daß am Lattenförderband angeordnete Vorsprünge durch jeweils zugeordnete Zähne am Außenumfang der Umlenk- bzw. Antriebsräder nach Art eines Zahnbandantriebes erfaßt werden. Die beiden letztgenannten Konstruktionen zeichnen sich also durch eine »Teilungsabhängigkeit« zwischen Band und Umlenk- bzw. Antriebsrad aus; denn nur so kann — wie jeweils gewollt — jeglicher Schlupf zwischen Band und Urnlenk- bzw. Antriebsrad sicher vermieden werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Endlosförderer der eingangs genannten und im wesentlichen aus der DE-AS 11 74 556 bekannten Art so weiterzubilden, daß bei zufälligem radialem Auftreffen der den Transportmitnehmern zugeordneten Vorsprünge bzw. Nasen auf die Gegennase am Umlenkrad eine Beschädigung dieser Nasen vermieden wird. Gleichzeitig soll in diesem Falle ein unerwünschtes Abheben der Bänder vom Umlenkrad und ein dabei mögliches Eindringen von Schmutz zwischen dem Band und Umlenkrad sicher vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Gegennase in Form einer bei radialem Auftreffen einer den Transportmitnehmern (Becher) zugeordneten Nase radial ausweichbaren Klinke ausgebildet ist.
Durch diese konstruktive Maßnahme ist sichergestellt, daß bei zufälligem radialem Auftreffen der den Transportmitnehmern zugeordneten Nasen auf die Gegennase am Umlenkrad eine Beschädigung dieser Nasen vermieden wird. Gleichzeitig ist sichergestellt, daß in einem solchen Fall die Bänder vom Umlenkrad nicht abheben, so daß kein Schmutz zwischen die Bänder und Umlenkrad eindringen kann, der zu erhöhtem Verschleiß und reduzierter Lebensdauer führen müßte.
Vorzugsweise ist die Klinke am Umlenkrad gegen die Wirkung einer Druckfeder schwenkbar gelagert. Es ist dann sichergestellt, daß die Klinke wieder in ihre ursprüngliche Band-Mitnahmestellung zur jckkehrt, wenn die radiale Beaufschlagung durch eine am Band angeordnete Nase aufhört.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Teil eines um zwei Umlenkräder herumgeführten Endlosförderers im Schnitt unier Darstellung der erfindungsgemäß ausgebildeten Einrichtung zur Verhinderung eines unerwünschten Abhebens des Förderbandes von den Umlenkrädern;
Fig. 2 eine etwas abgewandelte Ausführungsform der Einrichtung zur Verhinderung eines ungewollten Abhebens des Förderbandes vom L'mlenkrad im Schnitt entsprechend Fig. 1;und
Fig. 3 einen Steinefänger in Seitenansicht mit einer
fi Einrichtung, wie sie in den F i g. 1 bzw. 2 dargestellt ist. It Die Erfindung wird nachstehend am Beispiel eines
U Endlosförderers mit zwei durch Reibungsschluß von % Umlenkrädern 22 bzw. 36, 37 angetriebenen, glatten ΐ Bändern 10 aus elastischem Werkstoff, insbesondere U Gummi, mit zugfesten Einlagen aus Metallitzen od. dgi. % beschrieben. Zwischen den beiden Bändern 10 sind mit |.v diesen verbundene, quergerichtets Transportmitneh-■ji mer in Form von kastenförmig ausgebildeten Bechern £ 26 (F i g. 3) bzw. Querstangen 35 (als Krauifänger für die Verarbeitung von Zuckerrüben: F i g. 1) angeordnet An ■■■ den erwähnten Transportmitnehmern ist jeweils eine Nase 32 angebracht, die bei Schlupf der Bänder 10 „i durch am Umlenkrad 22 bzw. 37 angeordnete Gegennasen 33 formschlüssig erfaßbar sind. Die am Umlenkrad 22 (F i g. 2 und 3) bzw. 37 (F i g. 1) angeordnete Gegennase 33 besteht im vorliegenden Fall aus einer elastisch, .lämlich gegen eine Druckfeder 34, schwenkbar gelagerten Klinke. Wenn durch ungünstige RelL.ivstellung die Nase 32 eines Transportmitnehmers 26 bzw. 35 unmittelbar auf die Gegennase 33 auf trifft, weicht diese durch Schwenkbewegung aus, so daß für diesen Fall übermäßige Materialbeanspruchungen vermieden werden. Außerdem wird in einem solchen Fall ein unerwünschtes Abheben der Bänder vom Umlenkrad vermieden, durch das Schmutz zwischen Band und Umlenkrad gelangen könnte. Aus diesem Grunde eignet sich die beschriebene Konstruktion besonders dort, wo sich aufgrund des zu fördenden Gutes zusätzliche mechanische Belastungen für die Bänder 10 ergeben. Dies gilt für Steinefänger und Krautfänger, wie sie bei der Verarbeitung von Zukkerrüben eingesetzt werden. Hier treten die Förderer bzw. deren Bänder 10 in Wasser mit einem erheblichen Anteil an Sand, Steinen etc. ein. nämlich in einen sogenannten Schwemmstrom. In F i g. 3 ist ein Beispiel eines derartigen Steinefängers schematisch in Seitenansicht und in F i g. 1 ein Umlenkbereich eines Krautfängers dargestellt
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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Claims (2)

Patentansprüche:
1. Endlosförderer mit zwei durch Reibungsschluß von Umlenkrädern angetriebenen, glatten Bändern aus elastischem Werkstoff, insbesondere Gummi, mit zugfesten Einlagen aus Metallitzen od. dgU wobei zwischen den Bändern mit diesen verbundene, quergerichtete Transportmitnehmer, insbesondere Becher eines Becherwerkes, angeordnet sind und an den Transportmitnehmern jeweils eine Nase angebracht ist, die bei Schlupf der Bänder durch wenigstens eine am Umlenkrad angeordnete Gegennase formschlüssig erfaßbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegennase in Form einer bei radialem Auftreffen einer den Transportnvtnehmern (Becher 26) zugeordneten N?.se (32) radial ausweichbaren Klinke (33) ausgebildet ist.
2. Endlosförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (33) am Umlenkrad (22; 36,37) gegen die Wirkung einer Druckfeder (34) schwenkbar gelagert ist.
DE19772743531 1977-09-28 1977-09-28 Endlosförderer mit zwei durch Reibungsschluß von Umlenkrädern angetriebenen, glatten Bändern Expired DE2743531C2 (de)

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