DE4214046C2 - Kettenrad zur Umlenkung der Förderkette eines Rohrkettenförderers - Google Patents

Kettenrad zur Umlenkung der Förderkette eines Rohrkettenförderers

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Description

Die Erfindung betrifft ein Kettenrad zur Umlenkung der mit Förderelementen, vorzugsweise mit Stauscheiben, bestückten Förderkette eines Rohrkettenförderers bzw. Rohrstauscheibenför­ derers, welches radial nach außen gerichtete Zähne aufweist, wo­ bei die Zahnspitze des Zahnkörpers eines jeweiligen Zahnes zum Eingriff in ein Glied der Förderkette vorgesehen ist, gemäß der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Gattung.
Die Förderkette eines Rohrkettenförderers bzw. eines Rohrstauscheibenförderers läuft zur Förderung des Fördergutes in der Regel auf einer geschlossenen Bahn um, im einfachsten Falle in Form einer einfach geschlossenen Schleife. Eine solche För­ derbahn der Förderkette weist somit wenigstens zwei Umlenkbe­ reiche auf, in denen Umlenkorgane zur Umlenkung, zum Antrieb und/oder zur Spannung der Förderkette vorgesehen sind. Insbe­ sondere Umlenkorgane, die (auch) zum Antrieb der Förderkette verwendet werden, werden als Kettenräder ausgebildet, die mit der Förderkette verzahnen, indem Zähne mit ihren Zahnspitzen in ein Glied der Förderkette eingreifen. Dabei ist eine solche Förderkette in der Regel weitgehend als einfache Rundstahlkette ausgebildet. Die Zähne des Kettenrades greifen dabei in jedes zweite Glied im Bereich der Umschlingung der Kette ein.
Um die in das Kettenglied eingreifende Zahnspitze eines Zahnes fußseitig zu begrenzen und ein zu weites radiales Ein­ wärtsrutschen des ergriffenen Kettengliedes zu verhindern, weist jeder Zahn im Fuß seiner Zahnspitze bei auf dem Markt befindli­ chen Kettenrädern an beiden Seiten jeweils vorragende Anschlag­ klötze zur Auflage und zum Anschlag des Kettengliedes auf. Die Anschlagklötze ragen etwa parallel zur Kettenradachse beidseitig des Kettenrades vor.
Da mit dem Kettenrad die Förderkette, insbesondere das belastete Fördertrum eines Rohrkettenförderers angetrieben und eventuell auch noch gespannt wird, wirken auf die einzelnen Zähne des Kettenrades relativ hohe Belastungen, die sogar zum Bruch eines Zahnes des Kettenrades führen können. Die Bereiche um den Anschlagklötzen bilden in diesem Zusammenhang an dem Zahn des Kettenrades quasi Sollbruchstellen, denn ein solcher Zahn bricht am ehesten in dem Bereich, in dem die Anschlagklötze an­ geordnet sind.
Aus der US-PS 3 311 220 und der US-PS 2 038 695 sind prinzipiell Kettenräder entnehmbar, die, entsprechend der im Oberbegriff des Anspruchs 1 der vorliegenden Anmeldung genannten Gattung Materialschultern als Anschlags- und Auflagefläche für das vom Zahn ergriffene Kettenglied haben, die besser als ein­ fache an dem jeweiligen Zahn angeordnete Anschlagklötze in der Lage sind, durch die Kette auftretende Belastungen für den Kettenzahn unbeschadet aufzufangen.
Durch entsprechende Anschlags- und Auflageflächen an einem Zahn eines Kettenrades kann jedoch der Lauf der Förder­ kette über das Kettenrad beeinträchtigt werden. Es werden näm­ lich mit dem Förderorgan eines Rohrkettenförderers in erster Linie schüttfähige Fördergüter befördert. Reste von diesem För­ dergut bleiben beispielsweise auch am weitgehend leer laufenden Rücktrum an der Förderkette haften. Diese können sich zwischen dem von einem Zahn des Kettenrades erfaßten Kettenglied und der Anschlags- und Auflagefläche dieses Zahnes festsetzen, weil bei der Umlenkung der Förderkette um das erfindungsgemäße Kettenrad an der Förderkette haftende Fördergutreste von den Zähnen des Kettenrades durch auftretende Reibungskräfte abgescheuert werden. Eine entsprechende Gefahr besteht beispielsweise bei Sägespänen als Fördergut.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Kettenrad der genannten Gattung dahingehend weiterzubilden, daß sich Fördergutreste nicht am Fuß der Zahnspitze des Zahnes ab­ setzen können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Kettenrad gelöst, daß sich durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 auszeichnet.
Erfindungsgemäß weist jeder Zahn eines so ausgebildeten Kettenrades in Richtung der Kettenradachse gesehen eine etwa mittige Unterbrechung der Materialschulter als Ablaufrutsche zum Ablauf für Fördergutreste auf, wobei der Rutschvorgang dadurch begünstigt und ein Verstopfen des Ablaufes vermieden wird, daß die sich in Radumfangsrichtung erstreckende Breite der Ablauf­ rutsche im radialen Verlauf der Ablaufrutsche zur Kettenradnabe hin konisch zunimmt. Entsprechend dieser Ausbildung rutschen Fördergutreste schräg in Richtung zur Kettenradnabe, aber mit einer nach außen, d. h. aus der Kettenradebene herausgerichteten Komponente von der Zahnspitze aus ab.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist der Übergang zwischen Zahnspitze und Materialschulter kehlig gerundet ausgebildet.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung darge­ stellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Ket­ tenrades und
Fig. 2 einen Schnitt durch das Kettenrad gemäß Fig. 1 entlang der in Fig. 1 mit II-II bezeichneten strichpunktierten Linie.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Kettenrades. Das Kettenrad weist eine Kettenradnabe 1 auf, in die eine Achse oder eine Welle eingeführt werden kann. Weiter weist das Kettenrad von der Kettenradnabe 1 radial nach außen gerichtete Zähne 2 auf. Am freien Ende der Zähne 2 sind Zahn­ spitzen 3 angeordnet, die zum Eingriff in Glieder der Förder­ kette eines Rohrkettenförderers dienen. Diese Zahnspitzen 3 er­ scheinen in ihrer (parallel zur Kettenradachse gesehenen) Mate­ rialdicke gegenüber dem übrigen Zahnkörperbereich 4 verjüngt. Dadurch bilden sich am Fuß jeder Zahnspitze 3 Materialschultern bzw. Materialsimse 5 aus, die als Anschlags- und Auflageflächen für das jeweils ergriffene Kettenglied fungieren.
Jede einzelne Materialschulter 5 ist mittig durch eine Ablaufschräge 6 unterbrochen, entlang der eventuelle Fördergut­ reste radial zur Kettenradnabe 1 hin mit einer aus der Ketten­ radebene gerichteten Komponente von der Materialschulter 5 ab­ laufen können. Diese Ablaufschräge bzw. Ablaufrutsche 6 erwei­ tert sich in ihrer Breite in ihrem Verlauf in Richtung auf die Kettenradnabe 1.
In der Fig. 1 ist ein Abschnitt eines Förderorgans eines Rohrkettenförderers mit drei Kettengliedern 7 und einer Stau­ scheibe 8 angedeutet, von denen jedes zweite Kettenglied 7 von einer Zahnspitze 3 erfaßt wird, so daß das dazwischen befind­ liche, jeweils überzählige Kettenglied 7 mit der Stauscheibe 8 sich so zwischen einander benachbarten Zähnen 2 befindet, daß die Stauscheibe 8 sich tief zwischen die Zähne 2 bis fast zur Kettenradnabe 1 hinein erstrecken kann.
Fig. 2 zeigt einen durch die Kettenradnabe 1 hindurchge­ henden Schnitt durch das Kettenrad gemäß Fig. 1 entlang der in Fig. 1 mit II-II bezeichneten strichpunktierten Linie. Gleiche Bauelemente sind mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet wie in Fig. 1.
In der Schnittstellung gemäß Fig. 2 ist noch einmal besser zu erkennen, wie die Materialschultern 5 der Zähne ausge­ bildet sind, insbesondere wie die Zahnspitze 3 gegenüber dem übrigen Zahnkörperbereich 4 in ihrer Materialdicke verjüngt er­ scheint.
Außerdem ist in der Fig. 2 der Schrägverlauf der Ablauf­ schrägen bzw. Ablaufrutschen 6 erkennbar.

Claims (2)

1. Kettenrad zur Umlenkung der mit Förderelementen, vor­ zugsweise mit Stauscheiben, bestückten Förderkette eines Rohr­ kettenförderers bzw. eines Rohrstauscheibenförderers, welches radial nach außen gerichtete Zähne aufweist, wobei die Zahn­ spitze des Zahnkörpers eines jeweiligen Zahnes zum Eingriff in ein Glied der Förderkette vorgesehen ist und - quer zum Verlauf der Kettenradachse gesehen - jeder Zahn im Bereich seiner Zahn­ spitze in seiner Materialdicke gegenüber dem gesamten übrigen Zahnkörperbereich verjüngt erscheint, derart, daß der Zahn beid­ seitig des Fußes der Zahnspitze eine Materialschulter aufweist, die eine Anschlags- und Auflagefläche für das vom Zahn ergriffe­ ne Kettenglied bildet, gekennzeichnet durch eine - in Richtung der Kettenradachse gesehen - etwa mittige Unterbrechung (Ablaufrutsche 6) der Materialschulter (5) als Ablauf für Fördergutreste, wobei die Schulterfläche im Bereich der Unterbrechung schräg von der Zahnspitze (3) wegweisend als eine Ablaufrutsche (6) abgesenkt ist, deren Breite im radialen Verlauf zur Kettenradnabe (1) hin konisch zunimmt.
2. Kettenrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang zwischen Zahnspitze (3) und Materialschulter (5) kehlig gerundet ausgebildet ist.
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