DE4211975C2 - Ablenkbereich zur Ablenkung eines Föderorganes - Google Patents

Ablenkbereich zur Ablenkung eines Föderorganes

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Description

Die Erfindung betrifft einen Ablenkbereich gemäß des Oberbegriffes des Patent­ anspruches.
Mit einem Rohrkettenförderer bzw. Rohrstauscheibenförderer werden vorzugs­ weise schüttfähige Fördergüter befördert. Ein besonderer Vorteil eines solchen Rohr­ kettenförderers besteht unter anderem darin, daß das Förderorgan auch entlang eines relativ komplizierten Förderweges verlaufen kann, so daß der Förderweg an die jeweili­ gen Ortsgegebenheiten angepaßt werden kann. In den allermeisten Fällen durchläuft das Förderorgan des Rohrkettenförderers eine geschlossene, endlose Schleife. Die För­ derbahn des Rohrkettenförderers wird durch das Förderrohr festgelegt, durch das das Förderorgan läuft.
Praktisch jeder Rohrkettenförderer weist in seiner Förderbahn wenigstens einen Ablenkbereich auf, in dem das Förderrohr abgewinkelt ist und das Förderorgan um einen entsprechenden Winkel abgelenkt wird. Am häufigsten wird das Förderorgan um etwa 90° in derartigen Ablenkbereichen abgelenkt.
Diese Ablenkbereiche sind bei einem Rohrkettenförderer Bereiche der besonde­ ren mechanischen Belastung, da das Förderorgan um seinen Ablenkwinkel herumgezo­ gen werden muß. Sofern sich dieser Ablenkbereich im Fördertrumbereich des Förder­ organs befindet, steht das Förderorgan in diesem Ablenkbereich zusätzlich noch unter der Belastung des zu fördernden Fördergutes. Zwar werden in derartigen Ablenkbe­ reichen in der Regel um Achsen drehbare Umlenkräder angeordnet, beispielsweise Kettenräder. Dennoch treten in diesen Bereichen hohe Kräfte auf, zumal beispielsweise Kettenräder mit ihren Zähnen in die Förderkammern des Förderorganes greifen müssen, die beim Fördertrum mit dem Fördergut gefüllt sind.
Es kann also vorrangig in den Ablenkbereichen zu Beschädigungen des Rohrket­ tenförderers kommen, im Extremfall sogar zum Riß des Förderorgans.
Ein Ablenkbereich der eingangs genannten Gattung ist aus der US-PS 2 304 603 und aus der US-PS 2 301 084 bekannt.
Beide Druckschriften zeigen bereits Ablenkbereiche für Förderorgane, in denen den Förderweg abschneidende Förderwegabkürzungen vorgesehen sind, um das För­ dergut durch Nutzung dieser Förderwegabkürzung aus dem Bereich des Ablenkorgans fernzuhalten und so das abgelenkte Förderorgan in diesem Bereich zu entlasten.
Damit stehen die aus diesen beiden Druckschriften bekannten Ablenkbereiche im Gegensatz zu dem aus dem DE-GM 19 09 582 entnehmbaren Ablenkbereich, in dem ein Leitblech vorgesehen ist, um statt dessen gerade zu gewährleisten, daß das Förder­ gut auch bei der Ablenkung des Förderorgans im Bereich des Förderorgans und des Ab­ lenkorgans gehalten wird, um ein Anhäufen des Fördergutes im Gehäuse des Ablenkbe­ reiches zu vermeiden.
In Ergänzung des aus den vorgenannten Druckschriften entnehmbaren Standes der Technik zeigt die US-PS 26 16 438 allgemein eine Förderwegabkürzung, in der eine bestimmte Behandlung des Fördergutes erfolgen kann, und es zeigt die US-PS 2 720 384 eine Art Förderwegumleitung, durch die der Förderweg nicht verkürzt sondern verlän­ gert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ablenkbereich der eingangs ge­ nannten Gattung dahingehend weiterzuentwickeln, daß die Bewegung des Förderor­ gans im Fördertrumbereich durch den Ablenkbereich mit noch weniger Beanspru­ chung erfolgt, wobei prinzipiell eine Ablenkung des Förderorgans um beliebige Winkel möglich sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des einzigen Patent­ anspruches gelöst.
Die Förderwegabkürzung ist als Fördergutrutsche ausgebildet, zu der das Förder­ rohr des Förderorgans in dem Förderwegabschnitt vor und dem Förderwegabschnitt nach dem Ablenkbereich geöffnet ist, so daß das Fördergut vor dem Ablenkbereich auf die Rutsche fällt und in den Förderwegabschnitt nach dem Ablenkbereich hinein­ rutscht. Dabei weist der Ablenkbereich zwei in unterschiedlichen Höhen angeordnete Ablenkorgane auf, an denen das Förderorgan etwa S-förmig entlang geführt ist. Durch diese besondere Umlenkung wird das Fördertrum mit besonders wenig Belastung umgelenkt und weiträumig von dem Fördergut, welches den Abkürzungsweg läuft, entlastet.
Die Ablenkorgane können das Förderorgan kreisbogenförmig um etwa gleiche Radien ablenken und derart mit ihren Zentren bzw. Achsen zueinander versetzt ange­ ordnet sein, daß ihre zu dem unmittelbar in Förderrichtung vor dem ersten Ablenkor­ gan verlaufenden Förderwegabschnitt, der tangential zum ersten Ablenkorgan heran­ läuft, parallel verlaufenden Durchmesser einen Abstand von etwa einem Ablenkorgan­ radius voneinander aufweisen.
Der Umlenkweg des Förderorganes im Ablenkbereich führt somit tangential an das erste Ablenkorgan heran, umschlingt das erste Ablenkorgan weiträumig, so daß das Förderorgan um das erste Ablenkorgan ein fast geschlossenes Auge bildet, woraufhin es erst dann nach einem Wendepunkt im Gegensinne um das zweite Ablenkorgan soweit herumläuft, daß der Zuförderweg zum ersten Ablenkorgan und der Abförder­ weg vom zweiten Ablenkorgan im Ergebnis vorzugsweise etwa in einem rechten Winkel zueinander stehen. Es können aber auch spitzere oder stumpfere Winkel durch eine mehr oder weniger weitgehende Umschlingung des zweiten Ablenkorganes eingestellt werden. Der beschriebene Umlenkweg des Förderorgans im Ablenkbereich erinnert an den Verlauf einer halben Belegung einer Trosse an einer Klampe oder an eine halbe Achtform. Die Fördergutrutsche, entlang der das Fördergut den Förderweg abkürzt, bildet zur Förderrichtung des vor dem ersten Ablenkorgan verlaufenden Förderwegab­ schnittes einen Förderwinkel von etwa 135° und ist etwa tangential zum zweiten Ab­ lenkorgan bzw. etwa parallel zu einer solchen Tangente ausgerichtet, so daß das Förder­ gut etwa tangential wieder in das Förderorgan einläuft, nachdem dieses seine Um­ schlingung um die Ablenkorgane durchlaufen hat. Dies bedeutet, daß das erste Ablenk­ organ gar nicht von dem Fördergut erreicht wird, während das zweite Ablenkorgan allenfalls tangential noch vom Fördergut erfaßt wird, aber zu einem Zeitpunkt, zu dem die jeweilige Förderkammer des Förderorganes den Ablenkungsbereich zumindest nahezu vollständig bereits durchlaufen hat.
Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Ablenkbereiches ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Ablenkbereiches eines Rohr­ kettenförderers im Fördertrumbereich und
Fig. 2 eine Stirnansicht des Ablenkbereiches gemäß Fig. 1.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines Ablenkbereiches eines erfindungsgemäßen Rohrkettenförderers, in dem das Förderorgan 1, welches in der Fig. 1 in Abschnitten an­ gedeutet ist, im Ergebnis um etwa 90° umgelenkt wird.
Der Ablenkbereich ist von einem Gehäuse 2 umschlossen, an das das Förderrohr 3 des Rohrkettenförderers heranläuft und nach dem das Förderrohr 3 wieder fortge­ setzt wird.
Innerhalb des Gehäuses befinden sich zwei radförmige Ablenkorgane 4a, 4b, die von dem Förderorgan 1 mehr oder weniger weit umschlungen werden. Den Boden des Gehäuses 2 bildet eine Fördergutrutsche 5, zu der das Förderrohr 3 sowohl im Bereich vor dem ersten Ablenkorgan 4a, als auch im Bereich nach dem zweiten Ablenkorgan 4b hin offen ist, so daß das vom Förderorgan 1 geförderte Fördergut diese Fördergutrut­ sche 5 in Förderrichtung herunterrutscht, bevor das Förderorgan 1 in den eigentlichen Ablenkbereich, das heißt die Umschlingungen der Ablenkorgane 4a, 4b, einläuft. Erst nach dem weitgehend vollendeten Umlauf des Förderorganes 1 um das zweite Ablenk­ organ 4b, wird das Fördergut wieder von dem Förderorgan 1 aufgenommen und weiterbefördert.
Das Förderorgan 1 läuft durch den Ablenkbereich in einer S-Form, wobei in der in Fig. 1 dargestellten Ansicht die beiden Ablenkorgane 4a, 4b etwa um einen Ablenk­ radius zueinander versetzt angeordnet sind.
Fig. 2 zeigt eine Stirnansicht des Ablenkbereiches gemäß Fig. 1. Dieser Fig. 2 ist insbesondere zu entnehmen, daß die Ablenkorgane 4a, 4b übereinander in einer Ebene angeordnet sind und fliegend gelagert sind.

Claims (1)

1. Von einem Gehäuse umschlossener Ablenkbereich zur Ablenkung des in einem Förderrohr an den Ablenkbereich herangeführten und in einem Förderrohr aus dem Ablenkbereich herausgeführten Förderorgans eines Rohrkettenförderers bzw. Rohr­ stauscheibenförderers, und zwar zur Ablenkung des Förderorganes in seinem Förder­ trumbereich um einen Winkel, vorzugsweise von etwa 90°C, in eine mehr zum Erdboden geneigte oder gelegene Förderrichtung, wobei der Ablenkbereich wenigstens ein Ablenkorgan (4a, b), vorzugsweise ein Kettenrad, zur Ablenkung des Förderorgans (1) und eine einen Förderwegabschnitt vor dem Ablenkbereich und einen Förderwegabschnitt nach dem Ablenkbereich miteinander verbindende, den Ab­ lenkbereich überbrückende bzw. abschneidende Förderwegabkürzung für Fördergut umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderwegabkürzung als Fördergutrutsche (5) ausgebildet ist, zu der das Förderrohr (3) des Förderorgans (1) in dem Förderwegabschnitt vor und dem Förder­ abschnitt nach dem Ablenkbereich geöffnet ist, daß der Ablenkbereich zwei in unter­ schiedlichen Höhen angeordnete Ablenkorgane (4a, b) aufweist, an denen das Förder­ organ (1) etwa S-förmig entlanggeführt ist und daß die Fördergutrutsche (5) zur Förderrichtung des vor dem ersten Ablenkorgan (4a) verlaufenden Förderweg­ abschnittes einen Förderwinkel von etwa 135°C bildet und etwa tangential zum zweiten Ablenkorgan (4b) bzw. etwa parallel zu einer solchen Tangente ausgerichtet ist.
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