DE102020108955B4 - Umlenkstation für Förderanlagen - Google Patents

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Abstract

Umlenkstation (1) für Förderanlagen zur Förderung von beispielsweise Kunststoffrecyclingprodukten mit einem in einem Gehäuse (2) umgelenkten Trum (5) und mit zumindest zwei in dem Gehäuse (2) mit Höhenabstand (A) und mit Seitenabstand (B) zueinander angeordneten Umlenkrädern (9, 10), wobei das Trum (5) in dem Gehäuse (2) in Förderrichtung (F) zunächst der höher angeordneten Umlenkrolle (9) und von dieser höher angeordneten Umlenkrolle (9) der zweiten niedriger angeordneten Umlenkrolle (10) zugeführt wird und wobei das Gehäuse (2) einen in einem Bodenbereich (7) vorgesehen Gehäuseeingang (3) für den gezogenen Teil des Trums und in einem Seitenbereich des Gehäuses (2) einen Gehäuseausgang (4) für den ziehenden Teil des Trums (5) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) einen in dem Bodenbereich (7) vorgesehenen Gehäuseeingang (3) für den gezogenen Teil des Trums und den in dem Seitenbereich des Gehäuses (2) vorgesehenen Gehäuseeingang (4) für den ziehenden Teil des Trums (5) derart aufweist, dass sich die Förderrichtung (F) des gezogenen Teils des Trums (5) und des ziehenden Teils des Trums (5) kreuzen, dass die höher gelegene Umlenkrolle (9) mit ihrer Längsmittelebene schräg zur Längsmittelebene der niedriger angeordneten Umlenkrolle (10) in dem Gehäuse (2) angeordnet ist und dass sich die Längsmittelebenen der Umlenkrollen (9, 10) unter einem spitzen Winkel (α) schneiden, wobei der Bodenbereich (7) des Gehäuses nach Art einer Förderwanne oder nach Art einer Förderrinne ausgebildet ist, in der der Gehäuseausgang (4) für den ziehenden Teil des Trums (5) angeordnet ist und wobei die Förderwanne oder die Förderrinne einen bodenseitigen Kanal (7.1) für das Trum (5) aufweist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Umlenkstation für Förderanlagen zur Förderung von beispielsweise Kunststoffrecyclingprodukten mit einem in einem Gehäuse umgelenkten Trum in einer Ausbildung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Bei der Förderung von Produkten wie beispielsweise Kunststoffrecyclingprodukten ist es vielfach notwendig, im Verlaufe der Förderstrecke den zu fördernden Produktstrom umzulenken. Dazu sind Umlenkstationen bzw. Umlenkecken bekannt, bei denen das Trum derart umgelenkt wird, dass eine Richtungsänderung von z. B. 90° erreicht werden kann. Bei den bekannten Umlenkstationen wird das Trum mitsamt dem umzulenkenden Produktstrom über eine Umlenkrolle umgelenkt. Da bei vielen zu fördernden Produktströmen das zu fördernde Produktstrommaterial sehr abrasive Eigenschaften aufweist, führt dies in der Praxis zu einem nicht unerheblichen Verschleiß von Umlenkrollen und anderen Teilen der Umlenkstation, was zu Ausfällen führt und nicht unerhebliche Reparaturkosten verursacht. Des Weiteren führt die Förderung von grobe bzw. sperrige Partikel aufweisenden Produktströmen zu Problemen. Auch die Umlenkung von bruchgefährdeten Produkten ist kritisch.
  • Aus der DE 42 11 975 A1 ist eine Umlenkstation für Förderanlagen der eingangs genannten Art bekannt, bei der das mittels des Fördertrums bewegte Fördergut vor Erreichen des Ablenkbereiches aus dem Förderbereich des Förderorgans entfernt und hinter dem Ablenkbereich dem Förderorgan wieder zugeführt wird, so dass das Förderorgan zumindest weitgehend leer durch den Ablenkbereich läuft. Dazu sind im Ablenkbereich Förderrohre vorgesehen, die allerdings zu Verstopfungen neigen, da Fördergut unkontrolliert vom Fördertrum herunterfallen kann.
  • Aus der DE 27 02 215 A1 ist eine Antriebseinrichtung für Seilförderer bekannt, bei der ein Endlosseil mit mehreren im Abstand zueinander angeordneten, starr daran befestigten Bauteilen vorgesehen ist, wobei ein Abschnitt des Seiles um eine Seite eines Antriebsrades verläuft und das Antriebsrad mit dem Seil in Eingriff steht. Mehrere Umlenkräder sind hier jedoch nicht vorgesehen, so dass diese Einrichtung nicht geeignet ist, eine Förderstrecke mit mehreren Umlenkbereichen zu bedienen.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Umlenkstation der eingangs genannten Art zu verbessern.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich die Umlenkstation der eingangs genannten Art durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale aus.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich die Umlenkstation der eingangs genannten Art dadurch aus, dass in dem Gehäuse zumindest zwei mit Höhenabstand A und mit Seitenabstand B zueinander angeordnete Umlenkrollen vorgesehen sind, dass das Trum in dem Gehäuse in Förderrichtung zuerst der höher angeordneten Umlenkrolle und von dieser höher angeordneten Umlenkrolle der zweiten niedriger angeordneten Umlenkrolle zugeführt ist, dass das Gehäuse in einem Bodenbereich einem Gehäuseeingang für das Trum und in einem Seitenbereich des Gehäuses einen Gehäuseausgang für das Trum derart aufweist, dass sich die Förderrichtungen des gezogenen Teils des Trums und des ziehenden Teils des Trums kreuzen.
  • Kreuzen im Sinne der vorgenannten Lösung heißt nicht etwa, dass sich die Förderrichtungen in einer Ebene um 90° kreuzen müssen. Vielmehr bedeutet ein Kreuzen nach der Lehre der vorliegenden Erfindung, dass sich die Trums auch mit seitlichem Lageabstand kreuzen können, und zwar nicht nur um 90°, sondern auch in einem Winkelbereich zwischen 70° bis 110°.
  • Mit dieser Umlenkstation nach der Erfindung ist die Möglichkeit geschaffen, einen Produktstrom schonend in eine Richtung umzulenken, ohne dass die Umlenkrollen einem erhöhten Verschleiß ausgesetzt sind. Dies ist dadurch ermöglicht, indem der Produktstrom über den gezogenen Teil des Trums zunächst im Wesentlichen vertikal in Richtung der höher angeordneten Umlenkrolle zugeführt wird. Während dieser Zuführung gelangt ein nicht unerheblicher Teil des Produktstromes gar nicht erst zur ersten Umlenkrolle sondern fällt von dem Trum aufgrund der Schwerkraft von dem gezogenen Teil des Trums ab und gelangt innerhalb des Gehäuses dabei in einen Bereich, der von dem von der niedriger angeordneten Umlenkrolle kommenden ziehenden Teil des Trums durchlaufen wird, so dass dieser Produktstrom ohne Kontakt mit den Umlenkrollen von diesem ziehenden Teil des Trums direkt dem Gehäuseausgang zugeführt werden kann, und zwar in der angestrebten umgelenkten Förderrichtung.
  • Bevorzugterweise ist der Trum als Förderseil, als Förderband, als Förderkette und dergleichen Fördereinrichtung ausgebildet. Diese kann besondere Förderelemente aufweisen wie beispielsweise scheibenförmige Förderelemente aus Metall oder Kunststoff, die mit Lageabstand voneinander an dem Trum vorgesehen sind. Des Weiteren ist vorgesehen, dass das Gehäuse einen Bodenbereich aufweist, der wannenförmig oder rinnenförmig ausgebildet ist mit bereichsweise schrägen Bodenseitenwänden, die in einem rinnenartigen Kanal münden, in dem der ziehende Teil des Trums zwischen der niedriger angeordneten Umlenkrolle und dem Gehäuseausgang verläuft, so dass der herabgefallene Produktstromanteil sicher von dem ziehenden Teil des Trums erfasst werden kann und dem Gehäuseausgang zuführt.
  • Der Gehäuseeingang ist in einem schräg ausgerichteten Bodenseitenwandbereich ausgebildet, so dass der in das Gehäuse eintretende gezogene Teil des Trums mit einer leichten schrägen Ausrichtung zur Senkrechten in das Gehäuse eintritt. Demzufolge ist auch die höher angeordnete Umlenkrolle, zu der das Trum zuerst gelangt, ebenfalls mit einer Längsmittelachse ausgebildet, die die im Wesentlichen senkrecht ausgebildete Längsmittelachse der niedriger angeordneten Umlenkrolle unter einem spitzen Winkel α schneidet.
  • Weitere wesentliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in weiteren Unteransprüche, der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung angegeben. In der Zeichnung zeigen:
    • 1: Das Gehäuse eines Ausführungsbeispiels einer Umlenkstation mit dem Gehäuseeingang, dem Gehäuseausgang und dem in das Gehäuse eintretenden Trum und dem aus dem Gehäuseausgang kommenden Trum;
    • 2: in einer vergrößerten Schnittdarstellung den Bereich des Gehäuses (ausschnittsweise) mit Darstellung des Gehäuseeingangs und des Gehäuseausgangs;
    • 3: eine Schnittdarstellung einer Seitenansicht in das Gehäuse der Umlenkstation mit der Lage der Umlenkrollen und dem Verlauf des Trums vom Gehäuseeingang bis zum Gehäuseausgang;
    • 4: eine Ansicht auf die Schmalseite des Gehäuseinneren von hinten (in 3 rechts) mit der Darstellung der niedriger angeordneten Umlenkrolle im Vordergrund, und
    • 5: eine Ansicht in das Gehäuse von der Seite in 3 links.
  • In der Zeichnung sind grundsätzlich übereinstimmende Teile mit übereinstimmenden Bezugsziffern versehen.
  • Allgemein mit 1 ist eine Umlenkstation für Förderanlagen zur Förderung von beispielsweise Kunststoffrecyclingprodukten und dergleichen beziffert mit einem Gehäuse 2, einem Gehäuseeingang 3 sowie einem Gehäuseausgang 4. Die Umlenkstation weist ein Trum 5 auf, das in dem gezeigten Ausführungsbeispiel als Förderseil ausgebildet ist mit an dem Förderseil mit Abstand zueinander befestigten Förderelementen 6 aus einem Kunststoffmaterial. Das Gehäuse 2 hat, wie den 1, 2 sowie 4 und 5 zu entnehmen ist, einen rinnen- und wannenartigen Boden 7, bei dem im tiefsten Bereich ein Kanal 7.1 ausgebildet ist. Die Seitenwandbereich 7.2 sind schräg bis zu dem Kanal 7.1 ausgebildet. In dem Kanal 7.1, der zum Gehäuseausgang 4 führt, ist der ziehende Teil des Trums 5 nach einer doppelten Umlenkung des Trums 5 angeordnet und führt durch diesen Kanal 7.1 den umgelenkten Produktstrom zu dem Gehäuseausgang 4.
  • Der Gehäuseeingang 3 mündet in den in der 2 rechten schräg ausgerichteten Seitenwandbereich 7.2, so dass auch der gezogene Teil des Trums 5 mit den Förderelementen 6 in dieser Schrägausrichtung in das Gehäuse 2 geführt wird mit der Konsequenz, dass sich die Längsmittelachsen der beiden Umlenkräder 9 und 10 (3, 4 und 5) unter einem Winkel α (5) schneiden. Bei dem Winkel α handelt es sich um einen spitzen Winkel, was dazu führt, dass die beiden Umlenkrollen 9 und 10 sehr nahe beieinander in dem Gehäuse 2 angeordnet werden können.
  • Wie näher aus 3 hervorgeht, sind die Umlenkrollen 9 und 10 mit einem Höhenabstand und mit einem Seitenabstand B in dem Gehäuse angeordnet. Die Seitenabstände A und B beziehen sich jeweils auf den Lageabstand der zentralen Drehachsen der Umlenkräder 9 und 10.
  • Das Trum 5 wird über den Gehäuseeingang 3 dem Gehäuseinneren zugeführt, und zwar in Förderrichtung F. Das Trum 5 gelangt erst zu der höher angeordneten Umlenkrolle 9, wird dort umgelenkt und kommt zu der niedriger angeordneten Umlenkrolle 10. Während der ersten vertikalen Bewegung fällt ein Großteil der in das Gehäuse 2 eingebrachten Fördermaterialien infolge Schwerkraft nach unten und gelangt dort in den Bodenbereich 7 und den Kanal 7.2, in dem der von der Umlenkrolle 10 kommende Teil des Trums 5 läuft und so den Produktstrom in umgelenkter Förderrichtung dem Gehäuseausgang 4 zuführt. Dadurch erreicht der Produktstrom mit seinen eventuell abrasiven Produktstrommaterialien die Umlenkrollen 9 und 10 gar nicht erst, so dass diese nur den Trum 5 umzulenken haben. Das führt zu einem erheblich verminderten Verschleiß und mithin zu hohen Standzeiten solcher erfindungsgemäßen Umlenkstationen.

Claims (7)

  1. Umlenkstation (1) für Förderanlagen zur Förderung von beispielsweise Kunststoffrecyclingprodukten mit einem in einem Gehäuse (2) umgelenkten Trum (5) und mit zumindest zwei in dem Gehäuse (2) mit Höhenabstand (A) und mit Seitenabstand (B) zueinander angeordneten Umlenkrädern (9, 10), wobei das Trum (5) in dem Gehäuse (2) in Förderrichtung (F) zunächst der höher angeordneten Umlenkrolle (9) und von dieser höher angeordneten Umlenkrolle (9) der zweiten niedriger angeordneten Umlenkrolle (10) zugeführt wird und wobei das Gehäuse (2) einen in einem Bodenbereich (7) vorgesehen Gehäuseeingang (3) für den gezogenen Teil des Trums und in einem Seitenbereich des Gehäuses (2) einen Gehäuseausgang (4) für den ziehenden Teil des Trums (5) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) einen in dem Bodenbereich (7) vorgesehenen Gehäuseeingang (3) für den gezogenen Teil des Trums und den in dem Seitenbereich des Gehäuses (2) vorgesehenen Gehäuseeingang (4) für den ziehenden Teil des Trums (5) derart aufweist, dass sich die Förderrichtung (F) des gezogenen Teils des Trums (5) und des ziehenden Teils des Trums (5) kreuzen, dass die höher gelegene Umlenkrolle (9) mit ihrer Längsmittelebene schräg zur Längsmittelebene der niedriger angeordneten Umlenkrolle (10) in dem Gehäuse (2) angeordnet ist und dass sich die Längsmittelebenen der Umlenkrollen (9, 10) unter einem spitzen Winkel (α) schneiden, wobei der Bodenbereich (7) des Gehäuses nach Art einer Förderwanne oder nach Art einer Förderrinne ausgebildet ist, in der der Gehäuseausgang (4) für den ziehenden Teil des Trums (5) angeordnet ist und wobei die Förderwanne oder die Förderrinne einen bodenseitigen Kanal (7.1) für das Trum (5) aufweist.
  2. Umlenkstation (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Trum (5) als Förderseil, als Förderband oder als Förderkette ausgebildet ist mit mit Lageabstand zueinander vorgesehenen Förderelementen (6).
  3. Umlenkstation (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderelemente (6) scheibenförmig ausgebildet sind.
  4. Umlenkstation (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäuseeingang (3) mit einem seitlichen Versatzmaß neben dem Gehäuseausgang (4) vorgesehen ist.
  5. Umlenkstation (1) nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäuseeingang (3) in einem seitlich zu dem Gehäuseausgang (4) lageversetzten Bereich der Förderwanne oder der Förderrinne vorgesehen ist.
  6. Umlenkstation (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Trum (5) in dem Gehäuse (2) um 270° umgelenkt ist.
  7. Umlenkstation (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderelemente (6) aus einem metallischen Material und/oder einem Kunststoffmaterial bestehen.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2702215A1 (de) 1976-01-22 1977-08-04 Robert D Jones Antriebseinrichtung fuer seilfoerderer
DE4211975A1 (de) 1992-04-09 1993-10-14 Remmer Schrage Verfahren und Rohrkettenförderer zur Förderung von Fördergut

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