DE8621858U1 - Einrichtung zur gleichmäßigen Führung eines nicht gemuldeten Förderbandes - Google Patents

Einrichtung zur gleichmäßigen Führung eines nicht gemuldeten Förderbandes

Info

Publication number
DE8621858U1
DE8621858U1 DE19868621858 DE8621858U DE8621858U1 DE 8621858 U1 DE8621858 U1 DE 8621858U1 DE 19868621858 DE19868621858 DE 19868621858 DE 8621858 U DE8621858 U DE 8621858U DE 8621858 U1 DE8621858 U1 DE 8621858U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
conveyor belt
igr
belt
guide elements
rollers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19868621858
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PHB WESERHUETTE AG 5000 KOELN DE
Original Assignee
PHB WESERHUETTE AG 5000 KOELN DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by PHB WESERHUETTE AG 5000 KOELN DE filed Critical PHB WESERHUETTE AG 5000 KOELN DE
Priority to DE19868621858 priority Critical patent/DE8621858U1/de
Publication of DE8621858U1 publication Critical patent/DE8621858U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G39/00Rollers, e.g. drive rollers, or arrangements thereof incorporated in roller-ways or other types of mechanical conveyors 
    • B65G39/10Arrangements of rollers
    • B65G39/20Arrangements of rollers attached to moving belts or chains
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G15/00Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
    • B65G15/60Arrangements for supporting or guiding belts, e.g. by fluid jets
    • B65G15/64Arrangements for supporting or guiding belts, e.g. by fluid jets for automatically maintaining the position of the belts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/04Bulk

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

< i &igr; &igr; < ill
Il I III IiIII
I I I I > I Il 14 1 (I I
t &igr; r i &igr; tttt
I Cl · C ! ■ ' '
Einrichtung zur gleichmäßigen Führung eines nicht gemuideteh Förderbandes
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur gleichmäßigen Führung eines nicht gemuldeten Förderbandes) insbesondere zum Führen eines Bunkeräbzugsförderbandes, die durch eine, in Längsrichtung des Förderbandes sich erstreckende Gurtführung gebildet ist.
Förderanlagen mit endlosen, um Antriebs- oder Umlenktrommeln umlaufenden, längs- und querbiegsamen Fördergurten haben den Nachteil, daß beibestimmten Anwendungen, wie z.B.
sehr kurzen und breiten, nicht gemuldeten Förderbändern oder solchen mit horizontalen Kurvenführungen oder besonders schnellaufenden Anlagen auf elastischen Gerüsten die Führung des Gurtes Probleme bereitet. S.y können insbesondere Bandanlagen mit einem Breiten-Aängenverhältnis etwa unter 1:10 (Bunkerabzugsförderbänder) z.B. bei ungleicher Beladung nicht
im Geradlauf gehalten werden.
Für solche Fälle sind passive und aktive GurtführungseinrichtUngen bekannt. Zu den passiven gehören z.B. hohe Gurtmuldung, Sturzstellung der Tragrollen; zu den aktiven gehören z.B.
Steuertragrollen, welche den Gurt selbst beeinflussen.
Die Wirksamkeit der Gurtführ-Fähigkeit dieser Einrichtungen ist jedoch begrenzt, weshalb in besonderen Fällen die Gurte, wenn sie dazu dick genug sind, z.B. Zwangsführungsrollen erhalten, die gegen die Gurtkanten laufen oder es werden beidseitig oder mittig Wülste an den Gurten anvulkanisiert, die ihrerseits durch Zwangsführungsrolleh im Geradlauf gehalten werden. (DE-PS 1431751, DE-OS 3141465, DE-OS 3229061) Diesen Einrichtungen ist der Nachteil zu eigen, daß einmal die Kanten und Wülste sehr schnell verschleißen und damit der gesamte Gurt wertlos wird und daß zum anderen die durch diese Gurtführungs-Einrichtungen bewirkten Steuerungskräfte den Gurt im wesentlichen quer in die gewünschte Lage zu schieben haben.
Ii ti It Il · ·
II· I I I I III
(at I eii iitti
&igr; · &igr; &igr; &igr; . &igr; et &igr;·&igr; et &igr;
&igr; r [ « f &igr; ( &ogr; &igr; t
III I Il It ■ ' te
Das erfordert aber entsprechend dicke und/oder quersteife Gurte und Versägt völlig bei dünnen, besonders längs- und quofbiegsamen Fördergut ten. Auch ist das Ahvulkanisieren durchlaufender Wülste am Gurt besonders teuer und erschwert den Transport der Einzellängen bei der Errichtung solcher Anlagen.
Außerdem hat der Gurt die Tendenz sich zu stauchen, um dann über ggf* seitlich angeordnete Führungsrollen hinauszuwandern, rS3S ZU Sificr Weiteren SGimellBTi Zerät urüriy uö3 GüT'lSS führe.
Die Seitenschubkräfte werden gewöhnlich durch seitliches Aufgeben, durch nicht genaue Ausrichtung der Antriebs- und Umlenktrommeln und durch Inhomogenität des Gurtes und der Verbindungsstellen desselben hervorgerufen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der Angesprochenen Gattung konstruktiv dahingehend weiterzubilden, daß insbesondere für kurze Förderbänder, wie Bunkerabzugsförderbänder, eine optimale Geradführung erreicht werden kann, ohne daß der Gurt seitlich ausweichen kann und ohne daß er zerstörenden Belastungen ausgesetzt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch beiderseits des Förderbandes angeordnete, die Randbereiche des Förderbandes von oben und/oder von unten über- und/oder untergreifende Führungselemente, die zumindest im Bereich ihrer inneren Enden einen in Richtung der zugehörigen Gurtoberfläche verlaufenden Vertikalschenkel aufweisen, Wobei das Förderband in seinen Randbereichen mit, in Längsrichtung gesehen, beabstandeten Rollen oder Gleitstücken bestückt ist, die an dem jeweiligen Vertikalschenkel der Führungselemente anliegen. Die Führungselemente sind vorzugsweise am Fördergerüst befestigt, umfassen die Rollen oder Gleitstücke und nehmen die Führungskräfte auf, wobei sie den Gurt im wesentlichen in seiner Querrichtung in die gewünschte Lage ziehen, wodurch Querverwerfungen desselben vermieden werden.
Ii I · &igr; · »
Durch diesö Maßnahme werden die bei der führung auftretenden Stäuchkfafte in Zugkräfte umgewandelt. Die auftretenden Kräfte quer zum Gurt werden über die Rollen oder Gleitstücke in die Führungen übertragen und für den Gurt als Zugkräfte übernommen.
Einer beworzugten Ausgestaltung des Erfindungsgedankens gemäß, sind die Führungselemente im Querschnitt U-förmig ausgebildet und sind so angeordnet^ daß sie beide Randbereiche des Förderbandes sowohl über- als auch untergreifen. Die Rollen bzw. Gleitstücke sind vorzugsweise mit Spiel innerhalb der Führungen angeordnet. Durch diese Maßnahme wird übermäßigen Zwangskräften sowohl im Bereich des Gurts und der Lagerung der Rollen bzw. der Gleitstücke als auch im Bereich der Führungselemente entgegengewirkt.
Einem weiteren Gedanken der Erfindung gemäß sind die Rändbereiche des Förderbandes mit beäbstandeten Durchgangslöchern versehen, die zur Aufnahme einer die Rollen bzw. die Gleitstücke zentrierenden Achse vorgesehen sind. Das Förderband wird vorzugsweise im Bereich dieser Durchgangslöcher mittels Klemmelementen zusammengepreßt,die sowohl über- als auch unterhalb des Förderbandes angeordnet sind.
Bei Verwendung von Rollen sind die Achsen in Richtung des unterhalb des Förderbandes verlaufenden Führungselementes verlängert, damit die Rollen in der bzw. den Führungen nicht durchsacken. Damit hier jedoch durch die Gleitreibung in diesem Bereich keine übermäßige Abnutzung oder Beschädigung der Achsen bzw. der Führungselemente eintreten kann, bieten sich mehrere Möglichkeiten, dies wirkungsvoll zu verhindern.
Zum einen können die Achsen so verlängert sein, daß sie sich unmittelbar auf dem korrespondierenden Führungselement abstützen, wobei hier im Bereich des Achsendes bzw. des Führungselementes eine verschleiflbestandige Schicht zwisehengeschaltet ist, oder aber das verlängerte Achsende wirkt mit einer
Gleitschiene aus v/erschleißbeständigem Material zusammen, die mit dem unteren Führungselement verbunden ist. Als Werkstoffe kommen in der Regel selbstschmierende Kunststoffe oder Metalle zur Anwendung, wie z.B. Teflon. Analog dazu sind auch die Gleitstücke zu sehen. Auch hier können die Achsen dergestalt verlängert werden, daß sie sich selber an dem anderen Führungselement unter Zwischenschaltung Von Gleitschienen öder dgl. abstützen. Als Alternative dazu wird Vorgeschiäcfen, daß die dem unteren Führungselement zugewandte Stirnfläche des oder der Gleitstücke mit einer entsprechenden Gleitschiene am Führungselement zusammenwirkt.
Die Führungsschienen erstrecken sich vorzugsweise bis kurz vor den Umlenk- bzw. Antriebstrommeln, damit ein eventuelles Ausweichen des Förderbandes in jedem Fall vermieden wird.
Durch diese konstruktive Ausbildung wird einerseits sichergestellt, daß das Förderband optimal gerade geführt wird und andererseits Verschleißteile, wie Rollen oder Gleitstücke schnellstmöglich ausgetauscht werden können, ohne daß eine größere Demontage der Anlage notwendig ist.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird wie folgt beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 Perspektivische Darstellung eines Bunkerabzugsförderband
Fig. 2 Darstellung einer Einrichtung zum Führen des Bunkerabzugsförderbandes gem. Fig. 1 unter Verwendung von Rollen.
Fig. 3 Darstellung einer Einrichtung zum Führen des Bunkerabzugsförderbandes gen. Fig. 1 unter Verwendung von Gleitstucken.
&igr; ti ti ■ ' ··
Figur 1 zeigt eine perspektivische Darstellung eines relativ kurzen Bunkerabzugsförderbandes 1. Der endlose Fördergurt 2 wird um zwei Antriebs- bzw. Umlenktrommeln 3,4 herumgeführt. In den Randbereichen 5,6 des Fördergurtes 2 sind mit Abstand zueinander Elemente 7 angeordnet, die in Verbindung mit jeweils einer Halterung 8,9 zur Gurtführung dienen.
Figur 2 zeigt die Gurtführung 10, die in Figur 1 lediglich schematisch angedeutet worden ist.
Dargestellt sind Tragrollen 11 auf denen der Fördergurt 2 läuft. Die Gurtführung 10 wird i-n diesem Fall gebildet durch obere und untere Führungselemente 12,13 mit U-förmigem Querschnitt, die in den Randbereichen 5 und 6 (lediglich eine Seite abgebildet) des Fördergurtes angeordnet sind. In diesem Randbereich 5 sind mit Abstand zueinander Durchgangsbohrungen 14 eingebracht, die zur Aufnahme jeweils einer Achse 15 dienen.
Beidseitig wird der Gurt 2 mittels Klemmplatten 16,17 zusammengepreßt. An den beiden Enden der Achse 15 sind Rollen 18,19 angeordnet, die die horizontalen Kräfte auf die Führungselemente 12,13 übertragen, dergestalt, daß sie einerseits mit Spiel innerhalb der Führungen angeordnet sind und andererseits an dem jeweiligen Vertikalschenkel 20,21 der Führungselemente 12,13 zur Anlage kommen. Um ein Durchsacken der Rollen 18,19 innerhalb der Führungselemente 12,13 zu verhindern, ist die Achse 15 im Bereich des unteren Führungselementes
13 axial verlängert 22 und wirkt mit einer an dem unteren Führungselement 14 befestigten Gleitschiene 23 aus Teflon zusammen.
Analog dazu ist Figur 3 zu sehen. Anstelle der Rollen, sind hier Gleitstücke 24,25 vorgeshen, die mi'·' j'iner entsprechenden verschleißarmen Gleitschicht 26,27 versehen sind. Auch hier weist der Fördergurt 2 in Seinem Rändbereicfi 5 Düi'chgängslöcher
14 auf, die zur Aufnahme jeweils einer Aöhse 15 dienen.
Das Klemmen erfolgt durch die Gleitstücke 24,25 ötelbei, die mit entspfechendeh Ausnehmungen 28,29 zur Aufnahme der Befestigungselemente, 2,6. Schraubenmuttern 3Ü öder dgl. versehen sind.
Il it Ii &igr; · &igr; Mn ,ii, III I f »( · · · I >
Zwischen dem unteren Führungselement 13 und der korrespondierenden Stirnfläche 31 des Gleitstückes 25 erstreckt sich eine Gleitschiene 32 aus uerschleißbeständigem Material, z.B. auf Graphitbasis.
In beiden Fällen (Figur 2 und 3) sind die einzelnen Führungselemente 12,13 am Fördergerüst 33 befestigt.
It M H · M M I · » ·

Claims (10)

1 ■■ ■· ■ · ·· ■ 111* ··■ s a &bgr; &igr;·· ····■ &igr; &igr; » a a > it ··· ■■ &igr; &agr; &igr;·&bgr;· · · · &igr; &Lgr; Sl ■■ ·■ ti . ansprüche
1. Einrichtung zur gleichmäßigen Führung eines nicht gemuldeten Förderbandes, insbesondere zum Führen eines Bunkerabzugsförderbandes, die durch eine, in Längsrichtung des Förderbandes sich erstreckende Gurtführung gebildet ist, gekennzeichnet durch beiderseits des Förderbandes (2) angeordnete, die Randbereiche (5,6) des Förderbandes (2) von oben und/oder won unten über und/oder untergreifende FHhrungselemente (8,9,12,13), die zumindest im Bereich ihrer inneren Enden einen in Richtung der zugehörigen Gurtoberfläche v/erlaufenden Vertikalschenkel (20,21) aufweisen, wobei das Förderband (2) in seinen Randbereichen.(5,6) mit, in Längsrichtung gesehen, beabstandeten Rollen (18,19) oder Gleitstücken (24,25) bestückt ist, die an dem jeweiligen Vertikalschenkel (20,21) der Führungselemente (12,13) anliegen.
2. Einrichtung "ijch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente (12,13) im Querschnitt U-förmig ausgebildet sind und beide Randbereiche (5,6) des Förderbandes sowohl über- als auch untergreifen.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (18,19) bzw. die Gleitstücke (24,25) mit Spiel innerhalb der Führungselemente (12,13) angeordnet sirvd.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Randbereiche (5,6) des Förderbandes (2) mit beabstandeten Durchgangslöchern (14&Idigr; versehen sind, die zur Aufnahme einer die Rollen (18,19) bzw. die Gleitstücke (24,25) zentrierenden Achse (15) vorgesehen sind.
«« * * I (I If(I ti
4*4 * fill ti * I
* * ti * I t it ItI M
* i * I I il< IBl
«««It I
*· if UM Ml
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (2) im Bereich der Durchgangslöcher (14) mittels ober- und unterhalb der Randbereiche (5,6) angeordneter Klemmelemente (16,17) zusammenpreßbar ist.
&kgr;
6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Rollen
(18,19) die Achsen (15) in Richtung des unterhalb
des Förderbandes (2) verlaufenden Führungselement es (13)
verlängert sind. (22)
7. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch |! gekennzeichnet, daß die Achsen (15) soweit verlängert
f sind (22), daß sie an den unteren Führungselementen (13)
zur Anlage kommen, wobei die Führungselemente (13)
f; in diesen Bereichen mit einem verschleißfesten Werkstoff
f versehen sind.
&Ggr;
8. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ; sich das verlängerte Ende (22) der Achsen (15) auf einer
,, mit dem unteren Führungselenrent (13) verbundenen
f Gleitschiene (23) aus verschleißfestem Werkstoff
abstützt.
\
9. Einrichtung nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dis verlängert Ende der Achsen (15) bzw* das untere
; Gleitstück (25) selber auf einer mit dem unteren
Führungselement (13) verbundriinn Gleitschiene (32) aus verschleißfestem Werkstoff abgestützt ist.
10. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die Führungselemente (12,13) ff bis in die Nähe der Unilenk- bzw. Antriebstrommeln
(3 * 4) erstrecken.
&bull; < · it tit
0*11
&bull; &bull;&bull;I
DE19868621858 1986-08-14 1986-08-14 Einrichtung zur gleichmäßigen Führung eines nicht gemuldeten Förderbandes Expired DE8621858U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19868621858 DE8621858U1 (de) 1986-08-14 1986-08-14 Einrichtung zur gleichmäßigen Führung eines nicht gemuldeten Förderbandes

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19868621858 DE8621858U1 (de) 1986-08-14 1986-08-14 Einrichtung zur gleichmäßigen Führung eines nicht gemuldeten Förderbandes

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8621858U1 true DE8621858U1 (de) 1987-07-16

Family

ID=6797414

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19868621858 Expired DE8621858U1 (de) 1986-08-14 1986-08-14 Einrichtung zur gleichmäßigen Führung eines nicht gemuldeten Förderbandes

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8621858U1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0402725A1 (de) * 1989-06-14 1990-12-19 Bridgestone/Firestone, Inc. Förderband und Führungssystem dafür
EP0448080A1 (de) * 1990-03-21 1991-09-25 Cefla Soc. Coop. A R.L. Selbstreinigender dünner Bandförderer für Lackier- oder Färbeanlage
EP1607349A1 (de) * 2004-05-26 2005-12-21 R.N. Machinebouw B.V. Bandförderer
DE102007001535A1 (de) * 2007-01-10 2008-07-17 Siemens Ag Stückgutförderer, insbesondere für Fluggepäck

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0402725A1 (de) * 1989-06-14 1990-12-19 Bridgestone/Firestone, Inc. Förderband und Führungssystem dafür
EP0448080A1 (de) * 1990-03-21 1991-09-25 Cefla Soc. Coop. A R.L. Selbstreinigender dünner Bandförderer für Lackier- oder Färbeanlage
EP1607349A1 (de) * 2004-05-26 2005-12-21 R.N. Machinebouw B.V. Bandförderer
DE102007001535A1 (de) * 2007-01-10 2008-07-17 Siemens Ag Stückgutförderer, insbesondere für Fluggepäck

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4243812C2 (de) Schiffs-Förderanlage
DE3813331A1 (de) Steilfoerderer-vorrichtung
EP0361219A2 (de) Vorrichtung an einer Karde mit wanderndem Deckel aus mit Garnitur versehenen Deckelstäben
DE3907396C2 (de) Vorrichtung an einer Karde mit wanderndem Deckel aus mit Garnitur versehenen Deckelstäben
EP0391247A2 (de) Gurtförderer
DE8621858U1 (de) Einrichtung zur gleichmäßigen Führung eines nicht gemuldeten Förderbandes
DD271488A5 (de) Verfahren und anlage zur herstellung von holzspanplatten und aehnlichen plattenwerkstoffen
EP0524458A2 (de) Kratzerförderer für loses Schüttgut
DE3332240C2 (de)
DE2730109C2 (de) Steigförderer
DE2447156A1 (de) Spann- und geradlaufeinrichtung fuer foerdergurte
EP0112464B1 (de) Spannvorrichtung für Kratzböden o.ä. Transportböden an landwirtschaftlichen Fahzeugen und Maschinen
EP0047503B1 (de) Lagerung für einen Farbkasten einer Rotationsdruckmaschine
DE2633150C2 (de) Einkettenkratzförderer
DE4219097A1 (de) Kurvengaengiger haufwerkfoerderer, insbesondere fuer bergbauliche untertagebetriebe
DE3131465A1 (de) &#34;schuettgut-foerderer mit foerderergestell und foerdergurt&#34;
DE2020434A1 (de) Eckfuehrung fuer Foerderbandanlagen
DE2031903C3 (de) Gliederhandlauf für Fahrtreppen oder Personenförderbänder
DE4028130A1 (de) Gurtfoerderer
DE2231322A1 (de) Vorrichtung zum verbinden von flachriemen mit verstaerkungseinlagen
DE1069065B (de)
CH686507A5 (de) Foerdereinrichtung mit einem Foerderband.
DE9106634U1 (de) Staufördergurt
DE1556127C (de) Forderbandbegrenzung
AT348920B (de) Plattenfoerderband, insbesondere fuer personenbefoerderung