DE8621858U1 - Einrichtung zur gleichmäßigen Führung eines nicht gemuldeten Förderbandes - Google Patents
Einrichtung zur gleichmäßigen Führung eines nicht gemuldeten FörderbandesInfo
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Description
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Einrichtung zur gleichmäßigen Führung eines nicht gemuideteh
Förderbandes
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur gleichmäßigen Führung eines nicht gemuldeten Förderbandes) insbesondere zum Führen
eines Bunkeräbzugsförderbandes, die durch eine, in Längsrichtung des Förderbandes sich erstreckende Gurtführung gebildet
ist.
Förderanlagen mit endlosen, um Antriebs- oder Umlenktrommeln umlaufenden, längs- und querbiegsamen Fördergurten haben
den Nachteil, daß beibestimmten Anwendungen, wie z.B.
sehr kurzen und breiten, nicht gemuldeten Förderbändern oder solchen mit horizontalen Kurvenführungen oder besonders
schnellaufenden Anlagen auf elastischen Gerüsten die Führung des Gurtes Probleme bereitet. S.y können insbesondere
Bandanlagen mit einem Breiten-Aängenverhältnis etwa unter 1:10 (Bunkerabzugsförderbänder) z.B. bei ungleicher Beladung nicht
im Geradlauf gehalten werden.
Für solche Fälle sind passive und aktive GurtführungseinrichtUngen
bekannt. Zu den passiven gehören z.B. hohe Gurtmuldung, Sturzstellung der Tragrollen; zu den aktiven gehören z.B.
Steuertragrollen, welche den Gurt selbst beeinflussen.
Die Wirksamkeit der Gurtführ-Fähigkeit dieser Einrichtungen
ist jedoch begrenzt, weshalb in besonderen Fällen die Gurte, wenn sie dazu dick genug sind, z.B. Zwangsführungsrollen
erhalten, die gegen die Gurtkanten laufen oder es werden beidseitig oder mittig Wülste an den Gurten anvulkanisiert, die
ihrerseits durch Zwangsführungsrolleh im Geradlauf gehalten
werden. (DE-PS 1431751, DE-OS 3141465, DE-OS 3229061) Diesen Einrichtungen ist der Nachteil zu eigen, daß einmal die
Kanten und Wülste sehr schnell verschleißen und damit der gesamte Gurt wertlos wird und daß zum anderen die durch diese
Gurtführungs-Einrichtungen bewirkten Steuerungskräfte den Gurt
im wesentlichen quer in die gewünschte Lage zu schieben haben.
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Das erfordert aber entsprechend dicke und/oder quersteife Gurte und Versägt völlig bei dünnen, besonders längs- und
quofbiegsamen Fördergut ten. Auch ist das Ahvulkanisieren
durchlaufender Wülste am Gurt besonders teuer und erschwert den Transport der Einzellängen bei der Errichtung solcher
Anlagen.
Außerdem hat der Gurt die Tendenz sich zu stauchen, um
dann über ggf* seitlich angeordnete Führungsrollen hinauszuwandern,
rS3S ZU Sificr Weiteren SGimellBTi Zerät urüriy uö3 GüT'lSS führe.
Die Seitenschubkräfte werden gewöhnlich durch seitliches
Aufgeben, durch nicht genaue Ausrichtung der Antriebs- und Umlenktrommeln und durch Inhomogenität des Gurtes und der
Verbindungsstellen desselben hervorgerufen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der Angesprochenen Gattung konstruktiv dahingehend weiterzubilden,
daß insbesondere für kurze Förderbänder, wie Bunkerabzugsförderbänder, eine optimale Geradführung erreicht werden kann, ohne daß der Gurt
seitlich ausweichen kann und ohne daß er zerstörenden Belastungen ausgesetzt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch beiderseits
des Förderbandes angeordnete, die Randbereiche des Förderbandes von oben und/oder von unten über- und/oder
untergreifende Führungselemente, die zumindest im Bereich
ihrer inneren Enden einen in Richtung der zugehörigen Gurtoberfläche verlaufenden Vertikalschenkel aufweisen,
Wobei das Förderband in seinen Randbereichen mit, in
Längsrichtung gesehen, beabstandeten Rollen oder Gleitstücken
bestückt ist, die an dem jeweiligen Vertikalschenkel der Führungselemente anliegen. Die Führungselemente sind vorzugsweise
am Fördergerüst befestigt, umfassen die Rollen oder Gleitstücke und nehmen die Führungskräfte auf, wobei sie den Gurt im
wesentlichen in seiner Querrichtung in die gewünschte Lage ziehen, wodurch Querverwerfungen desselben vermieden werden.
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Durch diesö Maßnahme werden die bei der führung auftretenden
Stäuchkfafte in Zugkräfte umgewandelt. Die auftretenden
Kräfte quer zum Gurt werden über die Rollen oder Gleitstücke
in die Führungen übertragen und für den Gurt als Zugkräfte
übernommen.
Einer beworzugten Ausgestaltung des Erfindungsgedankens
gemäß, sind die Führungselemente im Querschnitt U-förmig ausgebildet und sind so angeordnet^ daß sie beide Randbereiche
des Förderbandes sowohl über- als auch untergreifen.
Die Rollen bzw. Gleitstücke sind vorzugsweise mit Spiel innerhalb der Führungen angeordnet. Durch diese Maßnahme wird
übermäßigen Zwangskräften sowohl im Bereich des Gurts und der Lagerung der Rollen bzw. der Gleitstücke als auch im
Bereich der Führungselemente entgegengewirkt.
Einem weiteren Gedanken der Erfindung gemäß sind die
Rändbereiche des Förderbandes mit beäbstandeten Durchgangslöchern versehen, die zur Aufnahme einer die Rollen
bzw. die Gleitstücke zentrierenden Achse vorgesehen sind.
Das Förderband wird vorzugsweise im Bereich dieser
Durchgangslöcher mittels Klemmelementen zusammengepreßt,die
sowohl über- als auch unterhalb des Förderbandes angeordnet sind.
Bei Verwendung von Rollen sind die Achsen in Richtung des
unterhalb des Förderbandes verlaufenden Führungselementes verlängert, damit die Rollen in der bzw. den Führungen nicht
durchsacken. Damit hier jedoch durch die Gleitreibung in diesem Bereich keine übermäßige Abnutzung oder Beschädigung
der Achsen bzw. der Führungselemente eintreten kann, bieten sich mehrere Möglichkeiten, dies wirkungsvoll zu verhindern.
Zum einen können die Achsen so verlängert sein, daß sie sich unmittelbar auf dem korrespondierenden Führungselement
abstützen, wobei hier im Bereich des Achsendes bzw. des Führungselementes eine verschleiflbestandige Schicht zwisehengeschaltet
ist, oder aber das verlängerte Achsende wirkt mit einer
Gleitschiene aus v/erschleißbeständigem Material zusammen,
die mit dem unteren Führungselement verbunden ist. Als Werkstoffe kommen in der Regel selbstschmierende
Kunststoffe oder Metalle zur Anwendung, wie z.B. Teflon. Analog dazu sind auch die Gleitstücke zu sehen. Auch hier können
die Achsen dergestalt verlängert werden, daß sie sich selber an dem anderen Führungselement unter Zwischenschaltung Von
Gleitschienen öder dgl. abstützen. Als Alternative dazu wird
Vorgeschiäcfen, daß die dem unteren Führungselement
zugewandte Stirnfläche des oder der Gleitstücke mit einer entsprechenden Gleitschiene am Führungselement zusammenwirkt.
Die Führungsschienen erstrecken sich vorzugsweise bis kurz vor den Umlenk- bzw. Antriebstrommeln, damit ein eventuelles
Ausweichen des Förderbandes in jedem Fall vermieden wird.
Durch diese konstruktive Ausbildung wird einerseits sichergestellt, daß das Förderband optimal gerade
geführt wird und andererseits Verschleißteile, wie Rollen oder Gleitstücke schnellstmöglich ausgetauscht werden können,
ohne daß eine größere Demontage der Anlage notwendig ist.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird wie folgt beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 Perspektivische Darstellung eines Bunkerabzugsförderband
Fig. 2 Darstellung einer Einrichtung zum Führen des Bunkerabzugsförderbandes gem. Fig. 1 unter
Verwendung von Rollen.
Fig. 3 Darstellung einer Einrichtung zum Führen des Bunkerabzugsförderbandes gen. Fig. 1 unter
Verwendung von Gleitstucken.
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Figur 1 zeigt eine perspektivische Darstellung eines relativ kurzen Bunkerabzugsförderbandes 1. Der endlose Fördergurt 2 wird
um zwei Antriebs- bzw. Umlenktrommeln 3,4 herumgeführt.
In den Randbereichen 5,6 des Fördergurtes 2 sind mit Abstand zueinander Elemente 7 angeordnet, die in Verbindung
mit jeweils einer Halterung 8,9 zur Gurtführung dienen.
Figur 2 zeigt die Gurtführung 10, die in Figur 1 lediglich schematisch angedeutet worden ist.
Dargestellt sind Tragrollen 11 auf denen der Fördergurt 2 läuft. Die Gurtführung 10 wird i-n diesem Fall gebildet
durch obere und untere Führungselemente 12,13 mit U-förmigem Querschnitt, die in den Randbereichen 5 und 6 (lediglich
eine Seite abgebildet) des Fördergurtes angeordnet sind. In diesem Randbereich 5 sind mit Abstand zueinander Durchgangsbohrungen
14 eingebracht, die zur Aufnahme jeweils einer Achse 15 dienen.
Beidseitig wird der Gurt 2 mittels Klemmplatten 16,17
zusammengepreßt. An den beiden Enden der Achse 15 sind Rollen 18,19 angeordnet, die die horizontalen Kräfte auf die
Führungselemente 12,13 übertragen, dergestalt, daß sie einerseits mit Spiel innerhalb der Führungen angeordnet sind und
andererseits an dem jeweiligen Vertikalschenkel 20,21 der
Führungselemente 12,13 zur Anlage kommen. Um ein Durchsacken der Rollen 18,19 innerhalb der Führungselemente 12,13 zu
verhindern, ist die Achse 15 im Bereich des unteren Führungselementes
13 axial verlängert 22 und wirkt mit einer an dem unteren
Führungselement 14 befestigten Gleitschiene 23 aus Teflon zusammen.
Analog dazu ist Figur 3 zu sehen. Anstelle der Rollen, sind hier Gleitstücke 24,25 vorgeshen, die mi'·' j'iner entsprechenden
verschleißarmen Gleitschicht 26,27 versehen sind. Auch hier weist der Fördergurt 2 in Seinem Rändbereicfi 5 Düi'chgängslöcher
14 auf, die zur Aufnahme jeweils einer Aöhse 15 dienen.
Das Klemmen erfolgt durch die Gleitstücke 24,25 ötelbei, die mit
entspfechendeh Ausnehmungen 28,29 zur Aufnahme der
Befestigungselemente, 2,6. Schraubenmuttern 3Ü öder dgl. versehen
sind.
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Zwischen dem unteren Führungselement 13 und der korrespondierenden
Stirnfläche 31 des Gleitstückes 25 erstreckt sich eine Gleitschiene 32 aus uerschleißbeständigem Material, z.B. auf
Graphitbasis.
In beiden Fällen (Figur 2 und 3) sind die einzelnen Führungselemente 12,13 am Fördergerüst 33 befestigt.
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Claims (10)
1. Einrichtung zur gleichmäßigen Führung eines nicht
gemuldeten Förderbandes, insbesondere zum Führen eines Bunkerabzugsförderbandes, die durch eine, in
Längsrichtung des Förderbandes sich erstreckende Gurtführung gebildet ist, gekennzeichnet durch
beiderseits des Förderbandes (2) angeordnete, die Randbereiche (5,6) des Förderbandes (2) von
oben und/oder won unten über und/oder untergreifende FHhrungselemente (8,9,12,13), die zumindest im Bereich
ihrer inneren Enden einen in Richtung der zugehörigen Gurtoberfläche v/erlaufenden Vertikalschenkel (20,21)
aufweisen, wobei das Förderband (2) in seinen Randbereichen.(5,6) mit, in Längsrichtung gesehen,
beabstandeten Rollen (18,19) oder Gleitstücken (24,25) bestückt ist, die an dem jeweiligen Vertikalschenkel
(20,21) der Führungselemente (12,13) anliegen.
2. Einrichtung "ijch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungselemente (12,13) im Querschnitt U-förmig ausgebildet sind und beide Randbereiche (5,6)
des Förderbandes sowohl über- als auch untergreifen.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rollen (18,19) bzw. die Gleitstücke (24,25) mit Spiel innerhalb der
Führungselemente (12,13) angeordnet sirvd.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Randbereiche (5,6) des
Förderbandes (2) mit beabstandeten Durchgangslöchern (14&Idigr; versehen sind, die zur Aufnahme einer die Rollen
(18,19) bzw. die Gleitstücke (24,25) zentrierenden Achse (15) vorgesehen sind.
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5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (2) im
Bereich der Durchgangslöcher (14) mittels ober- und unterhalb der Randbereiche (5,6) angeordneter
Klemmelemente (16,17) zusammenpreßbar ist.
&kgr;
6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Rollen
(18,19) die Achsen (15) in Richtung des unterhalb
des Förderbandes (2) verlaufenden Führungselement es (13)
verlängert sind. (22)
7. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch |! gekennzeichnet, daß die Achsen (15) soweit verlängert
f sind (22), daß sie an den unteren Führungselementen (13)
zur Anlage kommen, wobei die Führungselemente (13)
f; in diesen Bereichen mit einem verschleißfesten Werkstoff
f versehen sind.
&Ggr;
8. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
; sich das verlängerte Ende (22) der Achsen (15) auf einer
,, mit dem unteren Führungselenrent (13) verbundenen
f Gleitschiene (23) aus verschleißfestem Werkstoff
abstützt.
\
9. Einrichtung nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß dis verlängert Ende der Achsen (15) bzw* das untere
; Gleitstück (25) selber auf einer mit dem unteren
Führungselement (13) verbundriinn Gleitschiene (32)
aus verschleißfestem Werkstoff abgestützt ist.
10. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die Führungselemente (12,13) ff bis in die Nähe der Unilenk- bzw. Antriebstrommeln
(3 * 4) erstrecken.
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0*11
• ••I
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868621858 DE8621858U1 (de) | 1986-08-14 | 1986-08-14 | Einrichtung zur gleichmäßigen Führung eines nicht gemuldeten Förderbandes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868621858 DE8621858U1 (de) | 1986-08-14 | 1986-08-14 | Einrichtung zur gleichmäßigen Führung eines nicht gemuldeten Förderbandes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8621858U1 true DE8621858U1 (de) | 1987-07-16 |
Family
ID=6797414
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868621858 Expired DE8621858U1 (de) | 1986-08-14 | 1986-08-14 | Einrichtung zur gleichmäßigen Führung eines nicht gemuldeten Förderbandes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8621858U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0402725A1 (de) * | 1989-06-14 | 1990-12-19 | Bridgestone/Firestone, Inc. | Förderband und Führungssystem dafür |
EP0448080A1 (de) * | 1990-03-21 | 1991-09-25 | Cefla Soc. Coop. A R.L. | Selbstreinigender dünner Bandförderer für Lackier- oder Färbeanlage |
EP1607349A1 (de) * | 2004-05-26 | 2005-12-21 | R.N. Machinebouw B.V. | Bandförderer |
DE102007001535A1 (de) * | 2007-01-10 | 2008-07-17 | Siemens Ag | Stückgutförderer, insbesondere für Fluggepäck |
-
1986
- 1986-08-14 DE DE19868621858 patent/DE8621858U1/de not_active Expired
Cited By (4)
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---|---|---|---|---|
EP0402725A1 (de) * | 1989-06-14 | 1990-12-19 | Bridgestone/Firestone, Inc. | Förderband und Führungssystem dafür |
EP0448080A1 (de) * | 1990-03-21 | 1991-09-25 | Cefla Soc. Coop. A R.L. | Selbstreinigender dünner Bandförderer für Lackier- oder Färbeanlage |
EP1607349A1 (de) * | 2004-05-26 | 2005-12-21 | R.N. Machinebouw B.V. | Bandförderer |
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