DE2447156A1 - Spann- und geradlaufeinrichtung fuer foerdergurte - Google Patents
Spann- und geradlaufeinrichtung fuer foerdergurteInfo
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- B65G39/10—Arrangements of rollers
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- B65G23/00—Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements
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Description
- Spann- und Geradlaufeinrichtung für Fördergurte Die Erfindung betrifft eine Spann- und Geradlaufeinrichtung für kurze und breite Fördergurte, insbesondere von Eurzband-und Förderband-Dosierwaagen.
- Bekanntermaßen ist der Geradlauf von Fördergurten, vornehmlich bei kurzen Förderern, wegen des ungunstigen Verhältnisses von Bandlänge zur Bandbreite schuer zu beherrschen, aber ein wichtiges Erfordernis für die Güte und Gebrauchs eigenschaften von Förderbandeinrichtungene Besonders dann, wenn derartige Fördereinrichtungen mit Ein- oder Mehrrollenwägebrücken ausgerüstet sind und als Kurzband- oder Förderbanddosierwaagen betrieben werden, hangt deren Genauigkeit und Fubnktionssicherheit vom Spannungszustand und Laufverhalten des Fördergurtes ab.
- Bekanntlich kaun die Ursache für den Schieflauf eines Fördergurtes in der Konstruktion oder am Betriebszustand des Gurtförderers liegen. Wesentliche und immer wiederkehrende Störfaktoren sind dabei, unzureichend ausgerichtete Traggerüste, mangelhaft ausgerichtete ragrollenstationen, unsachgemäß ausgeführte Endlosverbindungen des Fördergurtes oder einseitig bleibende Dehnungen, außermittige Gutaufgabe, Ansetzen von Fördergut an den Trommeln und Tragrollen und ungleichmäßiger Reibschluß über der Gurtbreite oder schräg zur Bandlauffiichtung gestellte Abstreifer.
- Es sind Gurtförderer in Verbindung mit Bandwägeeinrichtungen bekannt, bei denen starre Spannvorrichtungen verwendet werden, die von Zeit zu Zeit entsprechend der Gurtlängung mit Hilfe von Spannspindeln nachgestellt werden. Auf einen Längenausgleich des Gurtes infolge Dehnungsänderungen beim Anfahren, bei Belastungsänderungen oder bei Temperatureinfluß wird verzichtet. Gelegentlich sind solche Spann- und Lenkeinrichtungen mit gegenläufig arbeitenden Spannspindeln ausgeführt, die nach erfolgter Gurtvorspannung mit einem Kettentrieb verbunden werden. Damit wird bei nachträglichen Lentvorgangen die Einhaltung der mittleren Gurtspannung gewäjirleistet, während die übrigen Nachteile bestehen bleiben und keine zuverlässige Kontrolle der tatsächlichen Spannkraft möglich ist.
- 3s sind weiterhin Gurtförderer in Verbindung mit Bandwägeeinrichtungen bekannt, bei denen die Umlenktrommel in Spannrichtung federnd gelagert ist. Diese Spannmethode gibt zwar auf Grund des proportionalen Kraft-Weg-Verhaltens der Federn besseren &ufschluß über den jeweiligen Lastzustand der Spannung, erfordert Jedoch ebenfalls ein ständiges Nachjustieren während des Betriebes, Der Forderung Rechnung tragend, die Spann- und Geradlaufvorgänge weitgehend selbsttätig ablaufen zu lassen, sind schließlich Einrichtungen geschaffen worden, bei denen die Banduar lenktrommel auf einer Parallelführung gelagert ist und die Spannkraft durch Gewichte aufgebracht wird. Eine streng parallele Bewegung der Umlenktrommel in Spannrichtung wird dadurch erzielt, daß die Trommel mit an beiden Lagerstellen achsenbefestigten Zahnrädern auf gestellbefestigten Zahnstangen abrollt, oder dadurch, daß die Umlenktrommel in einem Spannwagen gelagert ist, dessen Räder auf gestellbefestigten Schienen abrollen. Die Einleitung der Spannkraft erfolgt durch Spanngewichte, die an Seilzüge oder Rollenketten befestigt sind, oder über drehbar gelagerte Hebel mit starr befestigten Spanngewichten'. Letztbeschriebene Einrichtungen genügen schon höheren Anforderungen hinsichtlich der Bandspannungskonstanz und ueisen insbesondere bei Bnlag enteilen, die dem Dauerbetrieb ausgesetzt sind, uie Förderbanddosierwaagen, Vorteile auf.
- Spanneinrichtungen dieser Art haftet Jedoch nach wie vor der Mangel an, daß die geradlaufbegünstigenden Funktionen lediglich in der Balligkeit der Umlenktrommel und der manuell korrigierbaren Achsstellung der in sich starren Bandumlenktrommel bestehen.
- Wie die Praxis gezeigt hat, führen diese Vorkehrungen zu keinem befriedigenden Ergebnis. Wenn das Laufverhalten des Förderbandes nicht bei ständiger Pufmerksamkeit durch das Bedienpersonal kontrolliert uerden kann, sind Funktionsstörungen und Bandbeschädigungen die unausbleibliche Folge.
- Aus diesem Grunde sind selbsttätig arbeitende Lenkeinrichtung en auf elektromotorischer oder elektrohydraulischer Basis eingesetzt worden, die jedoch einen hohen Störanfälligkeitsgrad und Wartungsaufwand mit sich bringen.
- Es ist Zweck der Erfindung, die vorstehend geschilderten Mängel zu beseitigen.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit Hilfe eines elastischen Systems eine Spann- und Geradlaufeinrichtung für Fördergurte zu schaffen, mit der es gelingt, die reale Beachaffenheit des-Fördergurtes und die während des Betriebes wirksamen Dehnungseinflüsse berücksichtigend, eine über die Gurtbreite ausgeglichene und zeitlich konstante Spannkraft in den Fördergurt einzuleiten, so daß ein Schräglauf des Fördergurtes auf der Grundlage eines von sich aus geradlaufbilligen Prinzips ohne äußere Einflußnahme ursächlich vermieden wird0 Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß eine als Umlenktrommel ausgebildete Spanntrommel aus einer Anzahl nebeneinander parallel geführter Spannrollen besteht, die in Spannrichtung einzeln und unabhängig voneinander in Trägern in einer Parallelführung eines Gehäuses, das auf einem Förderbandgerüst gelagert ist, horizontal gleitbar aufgenommen und mit einer Kraftausgleichsvorrichtung versehen sind. Das Gehäuse kann verschiebbar oder fest auf dem Förderbandgerüst gelagert sein. Bei verschiebbarer Lagerung ist es unmittelbar mit einer an sich bekannten Spanneinrichtung verbunden, während bei einer festen Lagerung des Gehäuses die Spanneinrichtung mit einem den Trägern mit Spannrollen vorgelagerten Druckbalken verbunden ist.
- Die lLraftausgleichsvorrichtung besteht aus einem mit einem geeigneten Druckmittel gefüllten, an seinen Enden verschlossenen und druckfestem Schlauch und ist zwischen den mit Druckstücken versehenen Trägern und dem Druckbalken oder der Rückwand des Gehäuses angeordnet, wobei dem Schlauch an seiner den Trägern zugekehrten Seite ein Federstahlband anliegt.. Den Trägern sind Führungsleisten und dem Gehäuse an seinen Längsseiten entsprechende Stellschrauben und Führungsrollen zugeordnet.
- Bei einer Förderbandeinrichtung mit starr und achsenparallel gelagerter Umlenktrommel sind die Anzahl nebeneinander parallel geführter Spannrollen mit den Trägern in dem Gehäuse vertikai angeordnet und gleitbar in Richtung auf dem Ober- oder Untertrum geführt, wobei die Träger als Spanngewichte ausgebildet sind.
- Die Aufgabe wird ferner dadurch gelöst, daß die äantelflächen sämtlicher Spannrollen ballig ausgebildet sind und die beiden äußeren Spannrollen an ihren Außenkanten ebenso wie die IntriebstroPÜnel mit einem FUhrungsbord versehen sina Die Erfindung soll nachstehend an AusfUhrungsbeispielen näher erläutert werden Die zugehörigen Zeichnungen zeigen: Fig. 1 : eine perspektivische Darstellung einer horizontalen Spann- und Geradlaufeinrichtung mit einem verschiebbaren Gehäuse Fig. 2 : Darstellung einer horizontalen Spann-und Geradlauf einrichtung mit festem Gehäuse Fig. 3 : eine vertikale Anordnung einer Spann- und Gerqdlauf einrichtung im Untertrum eines Gurtförderers Fig. 4 : den Schnitt A- A nach Fig. 3 Ein Fördergurt besteht, bedingt durch die Inhomogenität des verwendeten Materials und die begrenzte Fertigungsgenauigkeit, aus einzelnen in Laufrichtung gesehenen Teilabschnitten, die im ungespannten Zustand unterschiedliche Ausgangslängen besitzen und während einer Vorspannung unterschiedliche Dehnungseigensohaften aufweisen. Wird ein solcher Fördergurt auf herkömmliche Weise durch eine zur Antriebstrommel achsenparallel geführte starre Umlenktrommel gespannt, so ergibt sich eine Ungleichheit in der Spannkraftverteilung entlang der Umlenktrommelmantelliniens die ergänzt durch andere Störfaktoren groß genug ist, den Fötdergurt während des Betriebes zum Schieflauf zu zwingen. brntsprechend den erfindungsgemäßen Merkmalen soll sich nicht der Fördergurt dem Spann- und Laufvermögen der Umlenktrommel, sondern die Spanneinrichtung den Eigenschaften des Fördergurtes weitestgehend anpassen.
- Fig. 1 zeigt eine als Umlenktrommel ausgebildete Spanntrommel' die je nach Breite des verwendeten Pörderguttes 1 aus einer Anzahl nebeneinander parallel geführter Spannrollen 2 besteht deren Durchmesser dem einer Antriebstrommel 3 entsprechen kann und deren Mantelflächen ballig ausgeführt sind. Die Spannrollen 2 sind in Trägern 4 gelagert, die horizontal in Spannrichtung einzeln in einer Parallelführung eines Gehäuses 5 unabhängig voneinander gleitbar aufgenommen sind0 Um ein behinderungs- und spielfreies Gleiten zu gewährleisten, sind die Träger 4 justierbar, indem diesen FUhrungsleisten 6 mit im Gehäuse befindlichen Stellschrauben 7 und Führungsrollen 8 zugeordnet sind.
- Das Gehäuse 5 ist nach Fig. 1 auf einem Förderbandgerüst 9 tersohiebbar gelagert und mit einer bekannten Spanneinrichtung 10 verbunden. Damit die auf diese Weise erzeugte Gesamtspannkraft bei beliebiger Relativstellung der Träger 4 zu gleichen Größen auf die einzelnen Spannrollen 2 aufgeteilt werden kann, befindet sich zwischen den Trägern 4 und der Rückwand des Gehäuses 5 eine Kraftausgleichseinrichtung, die aus einem mit einem geeigneten Druckmittel gefüllten, au seinen Enden verschlossenen und druckfestem Schlauch 11 besteht. Der Schlauch 11 ist an der den Trägern 4 zugekehrten Seite mit einem Federstahlband 12 versehen, an dem sich die individuell verschieubaren Träger 4 mittels Druckstücke 13 abstützen.
- Die beiden äußeren Spannrollen 2 sind an ihren Außenkanten ebenso uie die Antriebstrommel 3, mit einem Führungsbord 14 versehen, um bei der Montage von vornherein eine definierte Ausgangalage des Fördergurtes zu erreichen. Bei einer weiteren Ausführungs£orm nach Fig. 2 sind die Spannrollen 2 mit den Trägern 4 in dem Gehäuse 5 gelagert welches mit dem Förderbandgerüst 9 fest verbunden ist. Die Einleitung der von der Spanneinrichtung 10 erzeugten Spannkraft erfolgt in diesem Fall über einen Druckbalken 15 und die Kraftausgle ichsvorricht ung.
- Die Fig. 3 und 4 zeigen eine Ausführunform, bei der die lntriebstrommel 3 und eine Umlenktrommel 16 starr und achsenparallel gelagert sind. Die Spannrollen 2 mit ihren Trägern 4 in dem Gehäuse 5 sind hier derart über dem Untertrum des Fördergurtes 1 angeordnet, daß sie an beliebiger Stelle vertikal unabhängig voneinander gleitbar auf dem Fördergurt aufsitzen und somit die von den als Spanngewichte ausgebildeten Trägern 4 erzeugte Spannkraft in den Fördergurt 1 einleiten. Bei dieser Ausführungsform entfällt die Spanneinrichtung 10 vollkommen.
Claims (6)
1. Spann- und Geradlaufeinrichtung für kurze und breite \ Fördergurte
insbesondere von Kurzband- und Förderbanddosierwaagen, dadurch gekennzeichnet, daß
eine als Umlenktrommel ausgebildete Spanntrommel aus einer Anzahl nebeneinander
parallel geführter Spannrollen (2) besteht, die in Spannrichtung einzeln und unabhängig
voneinander in Trägern (4), in einer Parallelführung eines Gehäuses (5). das auf
einem Förderbandgerüst (9) gelagert ist, horizontal gleitbar aufgenommen und mit
einer Kraftausgleichsvorrichtung versehen sind.
2-. Spann- und Geradlaufeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (5) verschiebbar oder fest auf dem Förderbandgerüst (9) gelagert
sein kann und bei verschiebbarer Lagerung unmittelbar mit einer an sich bekannten
Spanneinrichtung (10) verbunden ist, während bei einer festen Lagerung des Gehäuses
(5) die Spanneinrichtung (10) mit einem den Trägern (4) mit Spannrollen (2) vorgelagerten
Druckbalken (15) verbunden ist.
3. Spann- und Geradlaufeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kraftausgleichsvorrichtung aus einem mit einem geeigneten Druckmittel gefüllten,
an seinen Enden verschlossenen und druckfestem Schlauch (11) besteht und zwischen
den mit Druckstücken (13) versehenen Trägern (4) und dem Druckbalken (15) bzw. der
Itticknand des Gehäuses (5) angeordnet ist, wobei dem Schlauch (11) an seiner den
Träger (4) zugekehrten Seite ein Federstahlband (12) anliegt.
4. Spann-und Geradlaufeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß den Trägern (4) Fhhrungsleisten (6) zugeordnet sind und das Gehäuse (5) an seinen
Längsseiten entsprechende Stellschrauben (7) und Führungsrollen (8) enthält.
5ë' Spann- und Geradlaufeinrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
daß bei einer Förderbandeinrichtung mit starr und achsenparallel gelagerter Umlenktrommel
(16) die Anzahl nebeneinander parallel geführter Spannrollen (2) mit ihren Trägern
(4) in dem Gehäuse (5) vertikal angeordnet und gleitbar in Richtung auf dan Ober-
oder Untertrum geführt sind, wobei die Träger (4) als Spanngewichte ausgebildet
sind.
6. Spann- und Geradlaufeinrichtung nach Anspruch 1 und 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mantelflächen sämtlicher Spannrollen (2) ballig ausgebildet
sind und die beiden äußeren Spannrollen an ihren Außenkanten ebenso uie die Antriebstrommel
(3) mit einem Führungsbord (14) versehen sind-.
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- 1973-10-22 DD DD17420073A patent/DD107883A1/xx unknown
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- 1974-10-03 DE DE19742447156 patent/DE2447156A1/de active Pending
- 1974-10-21 SU SU7402071283A patent/SU568577A1/ru active
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