DE102009053095A1 - Gelenklager - Google Patents
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-
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- F16C19/22—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings
- F16C19/34—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for both radial and axial load
- F16C19/38—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for both radial and axial load with two or more rows of rollers
-
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- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C2310/00—Agricultural machines
Abstract
Description
- Gebiet der Erfindung
- Die Erfindung betrifft ein Gelenklager einer Antriebswelle einer landwirtschaftlichen Zugmaschine, mit einem in einem ortsfesten Gehäuse drehgelenkig angeordneten Wälzlager mit einem Außenring und einem Innenring, zwischen denen wenigstens zwei Reihen von Wälzkörpern angeordnet sind, wobei das Gehäuse einen dem Außenring zugewandten, wenigstens abschnittsweise sphärischen Innenmantel aufweist, und bei dem der Außenring einen wenigstens abschnittsweise auf den Innenmantel des Gehäuses abgestimmten Außenmantel aufweist.
- Hintergrund der Erfindung
- Insbesondere bei gefederten Vorderachsen langwirtschaftlicher Zugmaschinen, insbesondere Traktoren, werden Gelenklager zur Lagerung von Antriebswellen eingesetzt, welche üblicherweise als reine Gleitlager ausgebildet sind. Hierbei wirkt eine auf die Antriebswelle aufgezogene Lagerbuchse mit balligem bzw. konvexem Außenmantel mit einem Gehäuseteil mit konkavem Innenmantel zusammen, wodurch sich relative Winkeländerungen ermöglichen lassen. Hierdurch werden notwendige Pendelbewegungen der Antriebswelle ermöglicht und die Antriebswelle kann zumindest im Bereich einiger Winkelgrade im Gelenklager kippen.
- Derartige, als reine Gleitlager ausgebildete Gelenklager haben sich seit Jahrzehnten zur Verwendung bei stark belasteten Wellen bewährt, sind aber auch nicht frei von Nachteilen, denn durch die Ausbildung als reines Gleitlager unterliegen sie naturgemäß einem hohen Verschleiß und müssen vergleichsweise oft ausgetauscht werden.
- Es sind auch bereits Gelenklager bekannt, welche aus einer Kombination von Wälzlagern und Gleitlagern bestehen. So sind aus der
DE 107 883 A , derDE 250 934 A und derDE 603 08 427 T2 Gelenklager bekannt, bei denen jeweils ein ballig bzw. konvex geformter Außenmantel eines Außenrings eines zweireihigen Kugelwälzlagers mit einem konkaven Gehäuseteil zusammenwirkt, um auf diese Weise eine Winkelverstellbarkeit des Kugelwälzlagers gegenüber dem Gehäuse zu ermöglichen. - Ähnliche Lösungen, bei denen einreihige Kugellager als Wälzlager verwendet werden, sind aus der
DE 316 881 A und derDE 21 31 593 A1 bekannt. Andere, beispielsweise aus derDE 429 193 A und derDE 922 094 C2 bekannte Gelenklager beschreiben einreihige Zylinderrollen-Wälzlager zur Verwendung in einem Gelenklager. Ebenso ist bereits die Verwendung von zweireihigen Kegelrollenlagern als Wälzlager von Gelenklagern bekannt, so aus derDE 10 2006 028 200 A1 und aus derDE 37 01 397 A1 . Letzteres Dokument schlägt die Verwendung des Gelenklagers für landwirtschaftliche Maschinen, nämlich für Messerkopflager von Erntemaschinen vor. - Die zuvor beschriebenen Gelenklager lassen sich nicht oder nur ungenügend für hoch belastete Antriebswellen verwenden, da sie zum einen die auftretenden axialen und radialen Lasten nicht genügend aufnehmen können bzw. so großvolumig aufgebaut sind, dass sie nicht im Fahrzeugbau eingesetzt werden können. Ferner ist nicht bei allen beschriebenen Gelenklagern eine räumliche Einstellbarkeit gegeben.
- Aufgabe der Erfindung
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gelenklager zu schaffen, das die geschilderten Nachteile beseitigt und bei kompaktesten Abmessungen hohe axiale und radiale Kräfte aufnehmen kann.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass sich die gestellte Aufgabe auf überraschend einfache Art und Weise dadurch lösen lässt, dass als Wälzkörper jeweils Kugelrollen in das Wälzlager des Gelenklagers eingesetzt werden.
- Die Erfindung geht daher aus von einem Gelenklager einer Antriebswelle einer landwirtschaftlichen Zugmaschine, mit einem in einem ortsfesten Gehäuse drehgelenkig angeordneten Wälzlager mit einem Außenring und einem Innenring, zwischen denen wenigstens zwei Reihen von Wälzkörpern angeordnet sind, wobei das Gehäuse einen dem Außenring zugewandten, wenigstens abschnittsweise sphärischen Innenmantel aufweist, und bei dem der Außenring einen wenigstens abschnittsweise auf den Innenmantel des Gehäuses abgestimmten Außenmantel aufweist. Zudem ist gemäß der Erfindung vorgesehen, dass die Wälzkörper beider Reihen des Wälzlagers als Kugelrollen mit jeweils zwei symmetrisch von einer Kugelgrundform abgeflachten sowie parallel zueinander angeordneten Seitenflächen ausgebildet sind.
- Durch diesen Aufbau wird vorteilhaft erreicht, dass sich ein Gelenklager schaffen lässt, dessen Wälzlager einerseits besonders kurz baut und zum anderen besonders hohe axiale und radiale Kräfte übertragen kann.
- Es wird also auf überraschend einfache Art und Weise ein Gelenklager aus zum Teil für sich bekannten Einzelkomponenten geschaffen, welches nicht nur schmal bzw. kurz baut, sondern bei dem zudem in völlig neuartiger Weise eine einfache sowie exakte räumliche Einstellung ermöglicht ist, und welches auch vergleichsweise großen Kräften über einen sehr langen Zeitraum standhält.
- Das Gelenklager ist vorzugsweise so ausgebildet, dass die Kugelrollen durch axiales Einführen in den Abstand zwischen Außenring und Innenring sowie anschließendes Verkippen in ihre Laufbahnen in das Wälzlager eingesetzt sind.
- In anderen praktischen Weiterbildungen kann vorgesehen sein, dass die Radien des Außenmantels des Außenrings und die Radien des Innenmantels des Gehäuses derart ausgeführt sind, dass Winkeländerungen des Außenrings gegenüber dem Gehäuse im Bereich von 2,5° bis 11° ausführbar sind.
- Eine andere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der Außenring einteilig ausgebildet ist. Ebenso liegt es im Rahmen der Erfindung vorzusehen, dass der Innenring einteilig ausgebildet ist.
- In einer besonders praktischen Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Außenring zumindest partiell im Bereich seines Außenmantels aus einem gleitlagerfähigen Material, beispielsweise aus einem Sintermaterial mit Gleitlagereigenschaften, aus einer graphithaltigen Stahllegierung oder aus Lagerbronze besteht. Alternativ dazu kann vorzusehen sein, dass zwischen dem Innenmantel des Gehäuses und dem Außenmantel des Außenrings eine Gleitlagerschicht oder eine Gleitlagerbeschichtung angeordnet ist.
- Eine andere Ausgestaltung des Gelenklagers sieht vor, dass der Innenring gegenüber dem Außenring axial kürzer ausgebildet ist. Außerdem kann vorgesehen sein, dass das Gehäuse einteilig ausgebildet oder radial geteilt ist.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- Die Erfindung wird im Folgenden anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt die einzige Figur eine Axialschnittansicht durch ein Gelenklager gemäß der Erfindung.
- Detaillierte Beschreibung der Zeichnung
- In der einzigen Figur ist schematisch ein Gelenklager
1 einer Antriebswelle2 einer nicht dargestellten gefederten Vorderachse einer ebenfalls nicht dargestellten allradgetriebenen landwirtschaftlichen Zugmaschine dargestellt. Die Antriebswelle2 ist koaxial in einem nur angedeuteten Hüllrohr3 angeordnet. Dieses ist mittels einer Faltenbalg-Dichtmanschette4 gegen ein Gehäuse5 des Gelenklagers1 abgedichtet. Das Gehäuse5 ist ortsfest an einem nicht dargestellten Rahmenteil der Zugmaschine anschraubbar, wozu in einem radialen Gehäuseflansch6 Bohrungen7 vorgesehen sind, durch welche nicht dargestellte Schraubbolzen geführt werden können. - Im Gehäuse
5 ein zweireihiges Wälzlager8 angeordnet. Das Wälzlager8 weist einen Außenring9 und einen Innenring10 auf, wobei der Innenring10 drehfest auf die Antriebswelle2 aufgezogen und der Außenring9 drehfest mit dem Hüllrohr3 verbunden ist. Das Wälzlager8 weist eine Vielzahl von in zwei Reihen11 ,12 nebeneinander zwischen dem Außenring9 und dem Innenring10 angeordnete, sowie durch zwei nicht dargestellte Lagerkäfige in Umfangsrichtung in gleichmäßigen Abständen zueinander gehaltene Wälzkörper13 auf. Diese Wälzkörper13 rollen in jeweils zwei benachbarten, in die Innenseite14 des Außenrings10 und in die Außenseite15 des Innenrings10 eingearbeitete rillenförmigen Laufbahnen16 ,17 und18 ,19 ab, deren Druckwinkelachsen in O-Anordnung gegeneinander angestellt sind. Die Laufbahnen16 ,17 und18 ,19 sind axial einseitig durch jeweils eine Schulter begrenzt. Der Außenring9 und der Innenring10 sind jeweils einteilig ausgebildet, wobei es auch im Rahmen der Erfindung liegt, wenigstens einen der beiden Lagerringe9 ,10 axial geteilt auszubilden. Bei einteiliger Ausbildung von Außenring9 und Innenring10 sind diese axial soweit zueinander beabstandet, dass die Wälzkörper13 in die Laufbahnen16 ,17 ,18 ,19 einfüllbar sind. - Die Wälzkörper
13 beider Reihen11 ,12 sind jeweils als Kugelrollen20 mit jeweils zwei symmetrisch von einer Kugelgrundform abgeflachten sowie parallel zueinander angeordneten Seitenflächen21 ,22 ausgebildet. Diese als Kugelrollen20 ausgebildeten Wälzkörper13 sind durch axiales Einführen in den Abstand zwischen Außenring9 und Innenring10 und anschließendes Verkippen in ihre Laufbahnen16 ,17 ,18 ,19 in das Wälzlager8 einfüllbar und ermöglichen es somit, das Wälzlager8 aus nur zwei Lagerringen9 ,10 herzustellen. - Das Gehäuse
5 weist einen sphärischen bzw. kugelförmigen Innenmantel23 bzw. Oberfläche auf, und der Außenring9 weist einen Außenmantel24 bzw. eine dem Gehäuse5 zugewandte Oberfläche auf, welche an die Innenoberfläche23 des Gehäuses5 geometrisch angepasst ist. Dies bedeutet, dass die Krümmungsradien dieser beiden Oberflächen23 ,24 im Wesentlichen miteinander übereinstimmen. Der Außenmantel24 des Außenrings9 ist in dem gewählten Ausführungsbeispiel als Kugelkalotte ausgebildet, welche sich im Gehäuse5 drehen kann, welches bezüglich des Außenrings9 als Gelenkpfanne wirkt. Damit wird eine Winkelverstellbarkeit des Außenrings9 gegenüber dem Gehäuse5 ermöglicht, obwohl das eigentliche Lager bzw. der Außenring9 gegenüber dem Innenring10 nicht winkelverstellbar ist. - Das Gehäuse
5 und der Außenring9 bilden zusammen ein Gleitlager, während der Außenring9 und der Innenring10 zueinander durch die Wälzkörper13 als Radialwälzlager wirken. Die Radien des Außenmantels24 des Außenrings9 bzw. des Innenmantels23 des Gehäuses5 sind so gewählt, dass sich Winkeländerungen im Bereich von 2,5° bis 11° ermöglichen lassen. Dies entspricht den normalen Anforderungen im Betrieb einer landwirtschaftlichen Zugmaschine, bei denen es vorkommen kann, dass sich die in der Regel starre Hinterachse und die ebenfalls starre Vorderachse nicht in einer Ebene befinden, so dass dieser Winkelversatz durch das Gelenklager1 ausgeglichen werden muss, damit sich die Antriebsachse2 zumindest in vertikaler Richtung neigen kann. - Dabei können der Außenmantel
24 des Außenrings9 und der Innenmantel23 des Gehäuses5 wie zeichnerisch dargestellt direkt in Kontakt miteinander sein. In diesem Fall bietet es sich an, den Außenring9 zumindest partiell im Bereich seines Außenmantels23 aus einem gleitlagerfähigen Material zu fertigen, beispielsweise aus einem Sintermaterial mit Gleitlagereigenschaften, aus einer graphithaltigen Stahllegierung oder aus Lagerbronze. Es ist jedoch auch möglich, zwischen dem Innenmantel23 des Gehäuses5 und dem Außenmantel24 des Außenrings9 eine Gleitlagerschicht oder eine Gleitlagerbeschichtung anzuordnen. - Das Besondere an der erfindungsgemäßen Lösung ist der Einsatz von als Kugelrollen
20 ausgebildeten Wälzkörpern13 . Dies ermöglicht einen besonders kompakten Aufbau des Wälzlagers8 des Gelenklagers1 , so dass es unter anderem möglich ist, den Innenring10 gegenüber dem Außenring9 axial kürzer auszugestalten, was insbesondere von Vorteil sein kann, wenn besonders wenig Bauraum zur Verfügung steht. Außerdem ermöglichen die Kugelrollen20 eine besonders einfache Montage des Wälzlagers8 im Gehäuse5 , so dass sowohl das Gehäuse5 als auch Außenring9 und Innenring10 einteilig ausgebildet sein können. Es ist jedoch auch möglich, das Gehäuse radial geteilt auszubilden. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Gelenklager
- 2
- Antriebswelle
- 3
- Hüllrohr
- 4
- Dichtmanschette
- 5
- Gehäuse
- 6
- Gehäuseflansch
- 7
- Bohrung
- 8
- Wälzlager
- 9
- Außenring
- 10
- Innenring
- 11
- Wälzkörperreihe
- 12
- Wälzkörperreihe
- 13
- Wälzkörper
- 14
- Innenseite des Außenrings
- 15
- Außenseite des Innenrings
- 16
- Laufbahn
- 17
- Laufbahn
- 18
- Laufbahn
- 19
- Laufbahn
- 20
- Kugelrolle
- 21
- Seitenfläche
- 22
- Seitenfläche
- 23
- Innenmantel des Gehäuses
5 - 24
- Außenmantel des Außenrings
9 - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 107883 A [0004]
- DE 250934 A [0004]
- DE 60308427 T2 [0004]
- DE 316881 A [0005]
- DE 2131593 A1 [0005]
- DE 429193 A [0005]
- DE 922094 C2 [0005]
- DE 102006028200 A1 [0005]
- DE 3701397 A1 [0005]
Claims (10)
- Gelenklager (
1 ) einer Antriebswelle (2 ) einer landwirtschaftlichen Zugmaschine, mit einem in einem ortsfesten Gehäuse (5 ) drehgelenkig angeordneten Wälzlager (8 ) mit einem Außenring (9 ) und einem Innenring (10 ), zwischen denen wenigstens zwei Reihen (11 ,12 ) von Wälzkörpern (13 ) angeordnet sind, wobei das Gehäuse (5 ) einen dem Außenring (9 ) zugewandten, wenigstens abschnittsweise sphärischen Innenmantel (23 ) aufweist, und bei dem der Außenring (9 ) einen wenigstens abschnittsweise auf den Innenmantel (23 ) des Gehäuses (5 ) abgestimmten Außenmantel (24 ) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Wälzkörper (13 ) beider Reihen (11 ,12 ) des Wälzlagers (9 ) als Kugelrollen (20 ) mit jeweils zwei symmetrisch von einer Kugelgrundform abgeflachten sowie parallel zueinander angeordneten Seitenflächen (21 ,22 ) ausgebildet sind. - Gelenklager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugelrollen (
20 ) durch axiales Einführen in den Abstand zwischen Außenring (9 ) und Innenring (10 ) sowie anschließendes Verkippen in ihre Laufbahnen (16 ,17 ,18 ,19 ) in das Wälzlager (8 ) eingebracht sind. - Gelenklager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Radien des Außenmantels (
24 ) des Außenrings (9 ) und die Radien des Innenmantels (23 ) des Gehäuses (5 ) derart ausgeführt sind, dass Winkeländerungen des Außenrings (9 ) gegenüber dem Gehäuse (5 ) im Bereich von 2,5° bis 11° ausführbar sind. - Gelenklager nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenring (
9 ) einteilig ausgebildet ist. - Gelenklager nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenring (
10 ) einteilig ausgebildet ist. - Gelenklager nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenring (
9 ) zumindest partiell im Bereich seines Außenmantels (23 ) aus einem gleitlagerfähigen Material, beispielsweise aus einem Sintermaterial mit Gleitlagereigenschaften, aus einer graphithaltigen Stahllegierung oder aus Lagerbronze besteht. - Gelenklager nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Innenmantel (
23 ) des Gehäuses (5 ) und Außenmantel (24 ) des Außenrings (9 ) eine Gleitlagerschicht oder eine Gleitlagerbeschichtung angeordnet ist. - Gelenklager nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenring (
10 ) gegenüber dem Außenring (9 ) axial kürzer ausgebildet ist. - Gelenklager nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (
5 ) einteilig ausgebildet ist. - Gelenklager wenigstens nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (
5 ) radial geteilt ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20120824 Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20120824 |
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R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20140217 Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20140217 |
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