DD250934A1 - Verfahren zur herstellung einer langzeitverarbeitbaren, waermehaertbaren masse - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer langzeitverarbeitbaren, waermehaertbaren masse Download PDF

Info

Publication number
DD250934A1
DD250934A1 DD29236786A DD29236786A DD250934A1 DD 250934 A1 DD250934 A1 DD 250934A1 DD 29236786 A DD29236786 A DD 29236786A DD 29236786 A DD29236786 A DD 29236786A DD 250934 A1 DD250934 A1 DD 250934A1
Authority
DD
German Democratic Republic
Prior art keywords
oxiranes
cyanic acid
long
heat
stage
Prior art date
Application number
DD29236786A
Other languages
English (en)
Inventor
Monika Bauer
Ralf Ruhmann
Hannelore Oehlert
Gerhard Rodekirch
Joerg Bauer
Albrecht Haase
Sigrid Keusch
Horst Frenzel
Renate Radom
Brigitte Fischer
Regine Gnauck
Gerhard Kuehn
Helmut Much
Original Assignee
Akad Wissenschaften Ddr
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Akad Wissenschaften Ddr filed Critical Akad Wissenschaften Ddr
Priority to DD29236786A priority Critical patent/DD250934A1/de
Publication of DD250934A1 publication Critical patent/DD250934A1/de

Links

Landscapes

  • Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)
  • Macromolecular Compounds Obtained By Forming Nitrogen-Containing Linkages In General (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine waermehaertbare Masse auf der Basis von Cyansaeureestern und Oxiranen, die durch thermische Haertung in ein Vernetztpolymer mit einer hohen Waermeform- und Feuchtigkeitsbestaendigkeit sowie guten elektrischen Eigenschaften umgewandelt wird. Das Ziel, eine langzeitverarbeitbare und von zusaetzlichen Haertungskatalysatoren freie waermehaertbare Masse herzustellen, wird erfindungsgemaess mittels eines Zweistufenverfahrens erreicht, wobei zunaechst der Cyansaeureester gezielt praepolymerisiert und dann mit dem Oxiran vermischt wird. Die erfindungsgemaess hergestellte waermehaertbare Masse ist zum Beispiel als Laminierharz, Vergussmasse oder Klebstoff in der Mikroelektronik, der Elektrotechnik/Elektronik, im Geraetebau oder in der Autoindustrie anwendbar.

Description

Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es ist bekannt, daß durch thermische Härtung von Kombinationen aus di- und polyfunktionellen Cyansäureestern und di- und polyfunktionellen Oxiranen feuchtigkeits- und wärmebeständige Polymere mit guten elektrischen Eigenschaften herstellbar sind (DE-PS 1720663). Nach diesem Verfahren werden die Oxirane mit den Cyansäureestern in einem Äquivalentverhältnis von 0,5 bis 2:1 vermischt und durch Erwärmen auf 50 bis 2000C miteinander zur Reaktion gebracht. Dabei besteht zwar die Möglichkeit, die Reaktion kurzzeitig zu unterbrechen, wenn es für den technologischen Prozeß des Einsatzgebietes erforderlich ist. Dies bedeutet jedoch einen zusätzlichen Aufwand. Außerdem sind diese Systeme, was auch im DD-WP 210405 dargelegt wird, aufgrund des die Reaktion katalysierenden Einflusses der Oxirangruppen wenig lagerstabil. Weiterhin werden zur Herstellung thermisch beständiger Vernetztpolymere Kombinationen angegeben, die aus polyfunktionellen Oxiranen, gegebenenfalls zusätzlich monofunktionellen Oxiranen, Cyansäureestern oder deren Präpolymeren und unterschiedlichen Katalysatoren bestehen. So enthalten diese Kombinationen typische Cyclotrimerisierungskatalysatoren wie Zinkoctoat (JP 76-39770, DE-OS 2442780) oder quartäre Ammoniumsalze (JP 85-26031), die spezielle Härtungskatalysatoren darstellen. Durch den Katalysatoranteil besitzen diese Mischungen eine hohe Reaktivität. So werden in der Erfindungsschrift JP 80-43130 Gelierzeiten von maximal 50 Minuten bei 15O0C angegeben. Aufgrund ihrer hohen Reaktivität sind diese Kombinationen jedoch nur kurze Zeit lagerbar. Nachteilig ist auch, daß die hier verwendeten ionischen Katalysatoren die Einsatzmöglichkeiten der thermisch härtbaren Kombinationen als Elektroisolierstoffe, insbesondere bei Einwirkung von Feuchtigkeit, stark einschränken. Für Einsatzgebiete, für die eine Klebfreiheit der wärmehärtbaren Mischung bei Raumtemperatur gefordert wird und bei denen ein Ausfließen (z. B. aus der Klebefuge oder dem Prepreg) zu vermeiden ist, müssen die beschriebenen Kombinationen so weit angehärtet werden, daß sie nur noch schwer aufschmelzbar und in gebräuchlichen Lösungsmitteln wie Aceton und Methylethylketon sehr schwer löslich sind, so daß ihre Verarbeitung stark negativ beeinträchtig wird beziehungsweise nicht mehr möglich ist.
Ziel der Erfindung
Es ist das Ziel der Erfindung, ein Verfahren zur Verfügung zu stellen, das auf der Basis von Cyansäureestern und Oxiranen langzeitverarbeitbar durch thermische Härtung ohne zusätzliche Härtungskatalysatoren zu Polymeren mit einer hohen Feuchtigkeits- und Temperaturbeständigkeit und guten elektrischen Eigenschaften führt.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Das Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die wärmehärtbare Masse in zwei Stufen hergestellt wird, indem in der ersten Stufe ein di-oder polyfunktioneller Cyansäureester so lange auf 120 bis 2200C, vorzugsweise auf 140 bis 18O0C, erwärmt wird, bis der Gelpunkt fast erreicht ist und das so gebildete Cyanatpräpolymer in der zweiten Stufe im Äquivalentverhältnis von 1:0,1 bis 2,3 mit einem di- oder polyfunktionellen Oxiran vermischt wird.
Das Vermischen erfolgt in einfacher Weise durch gemeinsames Aufschmelzen oder Lösen der Komponente in einem gemeinsamen Lösungsmittel.
Zum Vermischen geeignete Lösungsmittel sind Aceton> Methylethylketon, N-Methylpyrrolidon u.a., wobei den leichter flüchtigen aufgrund ihrer leichteren Entfernbarkeit der Vorzug gegeben wird.
Die Cyanatesterpräpolymere weisen kurz vor Erreichen des Gelpunktes in der Regel einen OCN-Umsatz von 45 bis 48% auf. Das Verfahren kann nach der ersten Stufe problemlos unterbrochen werden, da sowohl das so erhaltene Cyanatesterpräpolymer als auch die di-oder polyfunktionellen Oxirane lange lagerfähig sind. Die Lagerzeiten betragen bei Raumtemperatur mindestens 18 Monate.
Geeignete di- oder polyfunktionelle Cyansäureester sind beispielsweise 1,4-Dicyanatobenzen, 1,3-Dicyanatobenzen, 2,2-Bis(4-cyanatophenyl)propan.
Die di- oder polyfunktionellen Oxirane sind u.a. solche Verbindungen, die durch Umsetzung von 2,2-Bis(4-hydroxy phenyl (propan oder niedermolekularen Novolaken mit Epichlorhy drin zugänglich sind. Bevorzugt werden dabei di-oder polyfunktionelle Oxirane mit einem Epoxidäquivalent von 170 bis 210g/Äquivalent.
Die Verarbeitung der nach dem erfindungsg ermäßen Zweistufen verfahren hergestellten wärmehärtbaren Mischung kann je nach dem Einsatzgebiet — z.B. als Klebstoff, Laminierharz, Gießharz — nach unterschiedlichen Technologien erfolgen. Die erforderliche Verarbeitungstemperatur liegt dabei zwischen 150 und 29O0C. Die Härtungszeiten betragen in der Regel 10 bis Minuten.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich durch eine leichte Reproduzierbarkeit und eine einfache Verfahrensweise aus. Es führt nach thermischer Härtung zu Polymeren mit guten elektrischen Eigenschaften und überraschenderweise zu einer verbesserten Resistenz gegenüber aggressiven Medien, einer erhöhten Wärmeformbeständigkeit und einem Anstieg der Haftkraft.
Ausführungsbeispiele Beispiel 1
1.Stufe ·
2,2-Bis(4-cyanatophenyl)propan (Diandicyanat, DDC) mit einer Gelzeit von 20 Stunden bei 1600C wird bis zu einem OCN-Umsatz von 45% bei 16O0C (innerhalb von ca. 18 Stunden) präpolymerisiert und auf Raumtemperatur abgekühlt. Das so erhaltene pulverisierbare DDC-Präpolymer hat eine Lagerfähigkeit von 18 Monaten (bei Raumtemperatur).
2. Stufe
Eine30%ige (bezüglich Festharz) acetonische Lösung des in der I.Stufe erhaltenen Präpolymers und eine60%ige (bezüglich Festharz) acetonische Lösung eines Bisglycidethers des 2,2-Bis(4-hydroxyphenyl)propans (DBGE), Epoxidäquivalent: 210) werden kontinuierlich im Verhältnis 2:1 einer Laminierharzwanne zudosiert, wobei die Dosiergeschwindigkeit der Laminiergeschwindigkeit des Glasgewebes entspricht. Nach Entfernung des Lösungsmittels im Trockenschacht (bei 1600C ca.
15min) werden die erhaltenen klebfreien Prepregszu acht Lagen gestapelt und mit einer 35/xm Cu-Folie bei 18O0C und 10MPa innerhalb von 100 min verpreßt. Die Eigenschaften des Laminats sind in Tabelle 1 zusammengestellt.
Beispiel 2
300 g DDC-Prä polymer aus der I.Stufe des Beispiels 1 werden mit 700 g Novolakpolyglycidether (NPGE; Epoxidäquivalent: 189) vermischt und als Schmelze zum Imprägnieren eines Glasgewebes eingesetzt. Die B-Zeit der Mischung beträgt7min bei 1600C. Nach dem Verlassen des Trockenschachts (ca. 1600C, 17 min) werden die klebfreien Prepregszu acht Lagen gestapelt und mit 35/xm Cu-Folie 50min bei 2MPa und 18O0C verpreßt. Die Eigenschaften der erhaltenen Laminate sind in der Tabelle 1 zusammengestellt.
Tabelle 1
Eigenschaften der Laminate (o. B. -
-ohne Beanstandungen)
Beispiel 1 Beispiel 2
Harzgehalt (%)
Brennbarkeit nach TGL
Streßtest
Minischwalltest
Kupferhaftkraft bei 260°C (N/mm) Glastemperatur (aus TMA) (°C) Pressure Cooker-Test
Acetonaufnahme nach 2 h (%)
Durchkontaktierbarkeit
Durchschlagspannung
nach Wasserbehandlung (kV)
dielektrischer Verlustfaktor
Dielektrizitätskonstante
39
o.B.
o.B.
o.B.
1,7
222
o.B.
0,1
o.B.
68
39
o.B.
o.B.
o.B.
200
3-7-10"3 (bei 20-1800C und 1 kHz) 4,3-4,4 (bei 20-1800C und 1 kHz)
Vergleichsbeispiel 1 v.
50 g DDC und 50 g DBGE (Epoxidäquivalent: 210) werden bis zu dem Punkt umgesetzt, bei dem eine B-Zeit von 5 bis 10 min bei 1600C erreicht ist. Das erhaltene Reaktionsprodukt ist nur noch sehr schwer in Aceton löslich (mehrtägiges Stehen bei Raumtemperatur, wobei bereits Gelanteile gebildet werden) und nur noch unter Gelieren aufschmelzbar, wodurch eine Weiterverarbeitung nicht mehr möglich war.
Beispiele 3 bis 5
Zur Herstellung von Formstoffen wird Diandicyanat-Präpolymer aus der 1. Stufe des Beispiels 1 in den in Tabelle 2 angegebenen stöchiometrischen Verhältnissen durch Aufschmelzen mit Dianbisglycidether vermischt, in Silikonkautschukformen gegossen und so lange gehärtet, bis die maximal erreichbare Glasübergangstemperatur erreicht wird. Die so erhaltenen und durch die Glastemperatur charakterisierten Formkörper werden 14 Tage bei Raumtemperatur in einer 10%igen NaOH-Lösung gelagert und die Glastemperatur erneut bestimmt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 zusammengestellt.
Zum Vergleich werden Formstoffe auf Basis von DDC und Dianbisglycidether (Vergleichsbeispiele 2 bis 4) in der Weise hergestellt, daß DDC und DBGE in den in Tabelle 2 angegebenen stöchiometrischen Verhältnissen vermischt, aufgeschmolzen und analog den Beispielen 3 bis 5 in Silikonkautschuk-Formen gegossen und anschließend gehärtet werden. Die Charakterisierung der Formstoffe erfolgt analog der Beispiele 3 bis 5.
Tabelle 2
Zusammensetzung, Härtung und Eigenschaften der Formkörper
Beispiel
Zusammensetzung
DDC-Präpolymer nach Beispiel 1 Ma.-%
Vergleichsbeispiel DDC
Ma.-%
23 51 86
DBGE
(Epoxidäquivalent210)
Ma.-%
Härtungszyklus Glasübergangstemperatur
(TMA)
vor NaOH- nach NaOH-
Lagerung°C Lagerung 0C
3 23 77 ? 15h,150°C 176 175
4 51 49 [ 5h, 18O0C 214 216
5 86 14 J 5 h, 220 0C 242 243
DBGE
Epoxidäquivalent210
Ma.-%
77 49 14
15h,1200C 15h,15O0C 5h, 18O0C 5 h, 220 0C
171 ·
215
230
167 195 202
Beispiel 6
Die wärmehärtbare'Masse der Zusammensetzung des Beispiels 4 (Tabelle 2) wird zum Verkleben von Aluminiumblechen eingesetzt, indem sie als Schmelze auf die Aluminiumbleche aufgebracht wird, diese Aluminiumbleche mittels Klemmleiste positioniert und 2 Stunden bei 1800C im Wärmeschrank gelagert werden.
Die für die erhaltenen Verbünde mittels Zugscherfestigkeiten betragen 15,4 ± 1,9MPa, während für Verbünde, die mit einer in derstöchiometrischen Zusammensetzung dem Vergleichsbeispiel 3 (Tabelle 2) entsprechenden Masse in analoger Weise hergestellt werden, nur Zugscherfestigkeiten von 12,2 ± 1,4MPa erhalten werden.
Zu analogen Ergebnissen gelangt man, wenn die Verklebung innerhalb von 10min bei 2800C erfolgt.

Claims (1)

  1. Verfahren zur Herstellung einer langzeitverarbeitbaren, wärmehärtbaren Masse auf der Basis von Cyansäureestern und Oxiranen, gekennzeichnet dadurch, daß die wärmehärtbare Masse in zwei Stufen hergestellt wird, indem in der ersten Stufe ein di- oder polyfunktioneller Cyansäureester so lange auf 120 bis 2200C, vorzugsweise auf 140 bis 180°C, erwärmt wird, bis der Gelpunkt fast erreicht ist und das so gebildete Cyanatpräpolymer in der zweiten Stufe im Äquivalentverhältnis von 1:0,1 bis 2,3 mit einem di- oder polyfunktionellen Oxiran vermischt wird.
    Anwendungsgebiet der Erfindung
    Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer langzeitverarbeitbaren, wärmehärtbaren Masse auf der Basis von Cyansäureestern und Oxiranen, die durch thermische Härtung zu einem Vernetztpolymer mit einer hohen Wärrfieform- und Feuchtigkeitsbeständigkeit und guten elektrischen Eigenschaften führt und als Laminierharz, Vergußmasse, Überzug, Preßmasse oder Klebstoff in der Mikroelektronik, der Elektrotechnik/Elektronik, im Gerätebau oder der Autoindustrie einsetzbar ist.
DD29236786A 1986-07-10 1986-07-10 Verfahren zur herstellung einer langzeitverarbeitbaren, waermehaertbaren masse DD250934A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD29236786A DD250934A1 (de) 1986-07-10 1986-07-10 Verfahren zur herstellung einer langzeitverarbeitbaren, waermehaertbaren masse

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD29236786A DD250934A1 (de) 1986-07-10 1986-07-10 Verfahren zur herstellung einer langzeitverarbeitbaren, waermehaertbaren masse

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DD250934A1 true DD250934A1 (de) 1987-10-28

Family

ID=5580804

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DD29236786A DD250934A1 (de) 1986-07-10 1986-07-10 Verfahren zur herstellung einer langzeitverarbeitbaren, waermehaertbaren masse

Country Status (1)

Country Link
DD (1) DD250934A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009053095A1 (de) 2009-11-13 2011-05-19 Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg Gelenklager

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009053095A1 (de) 2009-11-13 2011-05-19 Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg Gelenklager

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60304895T2 (de) Härterzusammensetzung für epoxidharze
DE1720663C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Kunststoffen
DE3643660C2 (de)
EP0612778B1 (de) Epoxidharzsystem
EP0099338A1 (de) Mit Thermoplasten modifizierte Epoxyharzsysteme
EP0139110B1 (de) Härtbare Epoxidharze
DE2543386C2 (de) Warmhärtende Harzzusammensetzung und ihre Anwendung
CH622276A5 (de)
DE3148358C2 (de)
DD250934A1 (de) Verfahren zur herstellung einer langzeitverarbeitbaren, waermehaertbaren masse
DE2442780A1 (de) Verfahren zur herstellung von gedruckten schaltungs-mehrschichtenplatten
DE1942653B2 (de) Verfahren zur Herstellung von epoxidgruppenhaltigen Addukten aus Polyglycidylverbindungen und sauren Polyestern alphatisch-cycloaliphatischer Dicarbonsäuren und ihre Anwendung
DE1932305A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Epoxydharzformstoffen
DE3224689C1 (de) Verfahren zum Flexibilisieren von Epoxidharzen
EP0175638A1 (de) Heisshärtende Reaktionsharzmischung zur Imprägnierung von Isolierungen elektrischer Geräte und zur Herstellung von Formstoffen mit und ohne Einlagen
EP0302484A2 (de) Formmassen aus ungesättigten Polyesterharzen
DE4429189C2 (de) Verwendung von Pfropfpolymeren als Härter für Epoxidharzmassen
DE3045984A1 (de) Nichtbrennbare klebstoffmasse
DE3204809A1 (de) Herstellungsverfahren fuer isocyanursaeure- und oxazolidonringe enthaltende vernetzte polymere
EP0194232B1 (de) Härtbare Gemische enthaltend ein Epoxidharz, ein Imidazolid und ein Polysulfon
DE3202408C2 (de) Verfahren zum Flexibilisieren von Epoxidharzen
DE3616708C2 (de)
DE4029887A1 (de) Reaktivsysteme und ein verfahren zur herstellung von modifizierten duroplasten
AT240052B (de) Härtbares, flüssiges, lösungsmittelfreies Epoxy-Imprägnierharz
DD229414A1 (de) Verfahren zur herstellung von giessharzformstoffen, klebstoffen und lacken

Legal Events

Date Code Title Description
RPI Change in the person, name or address of the patentee (searches according to art. 11 and 12 extension act)
UW Conversion of economic patent into exclusive patent
ENJ Ceased due to non-payment of renewal fee