DE2442780A1 - Verfahren zur herstellung von gedruckten schaltungs-mehrschichtenplatten - Google Patents

Verfahren zur herstellung von gedruckten schaltungs-mehrschichtenplatten

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von gedruckten Schaltungs-Mehrschichtenplatten Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von gedruckten Schaltungs-Mehrschichtenplatten, die durch erwünschte physikalische Eigenschaften ausgezeichnet sind und die ferner in zweckentsprechender Weise unterschiedliche Dielektrizitätskonstanten entsprechend den in jeder Isolierschicht erforderlichen. Bedingungen aufweisen können.
  • Die gedruckten Schaltungs-Mehrschichtenplatten können hergestellt werden durch Laminieren von mehr als zwei gedruckten Schaltungsschichten, wie z.B. Signalkreis-, Kraftstromkreis-, Erdstromkreis- u.dgl. Schichten, vermittels Einlegen von Isolierschichten zwischen diese Schichten und nachfolgendes Leitendmachen einer jeden Schicht mittels eines Leiters durch Löten oder andere technische Mittel. Da die Dicke und die Dielektrizitätskonstante des Isolators zwischen jeder Schaltungsschicht einen Einfluß auf die Kennzahlen der Schaltung, wie Impedanz, Signalübertragung u.dgl., ausüben, ist es erforderlich, die Dielektrizitätskonstante und bzw. oder die Dicke des Isolators entsprechend zu regulieren, um optimale Eigenschaften der Schaltung zu erzielen.
  • Die Regulierung der Dicke einer jeden Schicht ist als solche natürlich nur begrenzt möglich, wenn ein Glasfasergewebe als Grundlagenmaterial der Laminate verwendet wird, und die Gesamtdicke der Laminate wird auch durch die Verwendung von Verbindungsteilen und bzw. oder durch die Einführung der Stromleiter zwischen jede Schicht, die benötigt wird, begrenzt. Da Kupferfolien mit einer Dicke von 35 bis 70/u als intermediäre Leiter verwendet werden, muß die Harzschicht für die Verklebung jeder Schicht notwendigerweise eine gewisse Dicke aufweisen, um unebene Zwischenräume auszufüllen, die auf der Schaltungsfläche durch die Kupferfolie ausgebildet werden, und hierin liegt gleichfalls eine Beschränkung der Regulierbarkeit der Plattendicke begründet.
  • Was die Dielektrizitätskonstante des Isolators anbelangt, so kann sie als technisch befriedigend nur dann angesehen werden, wenn ein Harz, das als Isolator (und erforderlichenfalls auch als Bindematerial) wirksam ist, zweckentsprechend aus der Gruppe ausgewählt wird, die aus Harzen besteht, welche unterschiedliche Dielektrizitätskonstanten aufweisen, wie z.B. Polyphenylenäther, Polybutadien, Polyäthylen, Polyester, Epoxydharze und dergleichen, wie sie bei der Herstellung von gedruckten Schaltungs-Mehrschichtenplatten Anwendung finden. Bei den oben erwähnten Verfahren werden jedoch für gewöhnlich ebene Platten, die eine vorher hergestellte Schaltungsschicht aufweisen, mit Harzen oder Prepregs (einem Grundlagenmaterial, das mit einem nur halb-gehärteten Harz imprägniert ist) gebunden, um in einen Laminatverband eingeformt zu werden, und es ist daher erforderlich, daß die nachstehend angeführten Bedingungen erfüllt sind, nämlich (1) die Verträglichkeit mit jedem Harz muß gut sein; (2) das Klebvermögen muß ausgezeichnet sein; ()) falls auf den Laminatverband Teile aufgebracht sind, so soll keine Entlaminierung bzw. Schichtentrennung oder irgendeine andere Verschlechterung der Eigenschaften desselben bei Löttemperatur auftreten; (4) die spezifischen elektrischen Eigenschaften außer der Dielektrizitätskonstanten, z.B. er Isolierwiderstand, sollen in jeder Schicht nahezu die gleichen sein; (5) die Verarbeitungseigenschaften, z.B. die Perforierung u.dgl., sollen in jeder Schicht nicht sehr unterschiedlich sein.
  • Bei Betrachtung dieser Voraussetzungen wird deutlich, daß es Harze, die für die gedruckten Schaltungs-Mehrschichtenplatten geeignet sind, nur in sehr geringer Anzahl gibt, und unter den gegenwärtigen Umständen werden praktisch daher nur Epoxydharze hierfür verwendet, und sie werden durch Imprägnieren auf Glasfasergewebe aufgebracht, um so als Isolator benutzt werden zu können.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht nun in der Herstellung einer qualitativ höherwertigen Klasse von gedruckten Schaltungs-Mehrschichtenplatten, die gleiche oder weit bessere Eigenschaften, z.B. spezifische elektrische und mechanische Eigenschaften, Hitzefestigkeit, chemische Beständigkeit und Feuchtigkeitsbeständigkeit als diejenigen, die aus epoxydharz-imprägnierten Glasfaser-Grundlagenmaterialien hergestellt worden sind, aufweisen und die aus Isolatoren jeder Schicht aufgebaut sind, die so reguliert sind, daß die gewünschte Dielektrizitätskonstante entsprechend dem erforderlichen Wert hierfür erreicht wird.
  • Die gedruckten Schaltungs-Mehrschichtenplatten gemäß der Erfindung können dadurch hergestellt werden, daß man die ebene gedruckte Schaltungs-Fläche (circuit plane) mit einem Vertreter der Stoffgruppe isoliert, die umfaßt (A) Harzmassen, die aus einem Harz vom Typ eines Cyansäureesters, einem Epoxyharz mit mehr als zwei Oxiranringen im Molekül und einem Katalysator oder Härtungsmittel bestehen, (B) Prepregs, wie sie durch Imprägnieren von Glasseide oder Glasfaservliesware mit der oben genannten Masse (A) erhalten worden sind, und (C) Laminate, wie sie durch Heißverpressen der genannten Prepregs (B) erhalten worden sind, man dann eine mehrfache Zahl von Massen, die aus der ebenen gedruckten Schaltungs-Fläche und der wie oben erhaltenen Isolierschicht bestehen, zu einem Laminat zusammenbaut und danach die laminierten Massen zwecks Bildung einer Verbundplatte unter Druck erhitzt.
  • Unter Polycyanuraten, nämlich Harzen vom Cyansäureesterz Typ, die bei der vorliegenden Erfindung als Isoliermaterial für die in ebener Aufbauweise vorliegende gedruckte Schaltungs-Fläche verwendet werden, sollen hochmolekulare Substanzen verstanden werden, die eine Cyanurat-Struktur als wiederkehrende Einheit aufweisen und durch eine Trimerisierungsreaktion des Cyanatradikals einer polyfunktionellen Cansaäureester-Verbindung als monomere Komponente, die der allgemeinen Formel entspricht, gebildet worden sind, in welcher Formel R einen aromatischen Kern oder einen Rest bedeutet, bei dem mehr als zwei aromatische Kerne über Brückenglieder miteinander kombiniert sind, und hierzu gehören praktisch die Reste des Benzols, Naphthalins, Biphenyls, Diphenylalkans, Diphenyläthers, Diphenyl-dimethylenäthers, Diphenylthioäthers, Diphenylketons, Diphenylsulfoxyds, Diphenylsulfons, Triphenylphosphits, Triphenylphosphats und dergleichen mehr, und ebenso die aus den vorstehend angeführten Radikalen durch Substitution am aromatischen Kern abgeleiteten Reste und weiterhin Restegruppen, wie sie durch die Phenolharz-Strukturen vom Novolak- oder Resol-Typ wiedergegeben werden, während n eine positive ganze Zahl von 2 bis 5 ist, und wobei die Cyansäuregruppe stets an den aromatischen Kern gebunden ist.
  • Praktisch bedeutet das, daß bei Verwendung von Produkten mit zwei funktionellen Cyansäureestergruppen als Ausgangs material Harze vom Cyansäureester-Typ erhalten werden, die als Polymerisat mit Cyanurat-Struktur durch die Formel veranschaulicht werden können.
  • Für die Zwecke der vorliegenden Erfindung in Frage kommende Harze vom Cyansäureester-Typ sind Prepolymere mit der oben erwähnten Cyanurat-Struktur, die sich von den genannten Cyansäureestern als Monomeren ableiten, welche Prepolymere dann in gehärtete Harze mit einer vernetzten Struktur in Gegenwart eines Katalysators oder eines Härtungsmittels übergeführt werden. Beim vorliegenden Verfahren kann ein Gemisch aus dem besagten Prepolymeren und einem Cyansäureester-Monomeren verwendet werden.
  • Zu den geeigneten Cyansäureestern, wie sie oben erwähnt sind, gehören 1,3-Dicyanatobenzol, 1, 1-Bis-(4-cyanatophenyl)-äthan, 2,2-Bis-(cyanatophenyl)-propan und andere mehr.
  • Was die Epoxydharze anbelangt, die in Kombination mit den Harzen vom Cyansäureester-Typ verwendet werden, so können als solche diejenigen Anwendung finden, wie sie gewöhnlich für Laminate benutzt werden, beispielsweise Bisphenol-, Novolak- oder Urethan-Novolak-Epoxydharze, und ferner spezifische Epoxydharze, wie sie durch Umsetzung von Diaminen mit Epichlorhydrin erhalten werden.
  • Nach der Lehre der Erfindung wird eine Harzmasse verwendet, in der ein Harzgemisch aus einem Harz, vom Cyansäureester-Typ und einem Epoxydharz mit einem Härtungskatalysator für das Harz vom Cyansäureester-Typ, wie z.B. Zinkoctoat, Brenzkatechin, Triäthylendiamin usw., und einem Härtungsmittel und bzw. oder einem Katalysator für das Epoxydharz, wie z.B. Dicyandiamid, Diaminodiphenylmethan, Diaminodiphenylsulfon, Imidazol und dergleichen, vermischt ist. Die Harzmasse, die als Isolator der gedruckten Signalkreisschicht der erfindungsgemäßen Mehrschichtenplatte verwendet wird, weist je nach dem Anteil der Komponenten Harz vom Cyansäureestertyp einerseits und Epoxydharz andererseits in der Masse eine verschiedene Dielektrizitätskonstante auf. Durch Ausnutzung dieses Prinzips ist es alternativ möglich, eine gewünschte Dielektrizitätskonstante in Anpassung an die Signalart dadurch zu erreichen, daß man in der Masse das Mengenverhältnis zwischen dem Harz vom Cyansäureester-Typ und dem Epoxydharz entsprechend ändert, und dieser Umstand stellt gleichfalls ein wichtiges Merkmal der vorliegenden Erfindung dar.
  • Bei der praktischen Ausführung des vorliegenden Verfahrens soll das Mengenverhältnis der Komponenten Harz vom Cyansäureester-Typ einerseits zum Epoxydharz andererseits in entsprechender Anpassung an die gewünschte Dielektrizitätskonstante, wie es oben ausgeführt ist, gewählt werden, und soweit man von dieser Konzeption Gebrauch macht, unterliegt die Zusammensetzung der Masse keinerlei Einschränkung, doch soll die Menge des Harzes vom Cyansäureester-Typ größenordnungsmäßig 25 bis 75 Gew.-ausmachen.
  • Selbstverständlich kann die genannte Harzmasse per se als Isoliermaterial verwendet werden, jedoch können für den gleichen Zweck auch mit einem halb-gehärteten Harz imprägnierte Materialgrundlagen, d.h. sogenannte Prepregs,-wie sie unter Verwendung der besagten Harzmasse erhalten werden, Anwendung finden, welche Prepregs nach einem Verfahren hergestellt werden, welches darin besteht, daß man die genannte Harzmasse in einem Lösungsmittel, z.B. Methyl-äthylketon, Aceton dgl., löst, um einen Tränklack zu bilden, und man dann Grundlagenmaterialien, wie Glasseide oder Glasfaservliesware, mit dem erhaltenen Tränklack imprägniert und danach die imprägnierten Grundlagenmaterialien trocknet. Die besagten Prepregs können als Kleber zwischen den gedruckten Schaltungsschichten wirken, und hierin liegt ein wichtiges Merkmal des vorliegenden Verfahrens. Darüber hinaus können - erforderlichenfalls - Laminate, wie sie durch Heißverpressen der oben erwähnten laminierten Prepregs erhalten werden, als Isolatormaterial verwendet werden. Auf die besagten Laminate ist im allgemeinen ein Signalkreis aufgebracht.
  • Beim Verfahren der vorliegenden Erfindung wird eine Mehrzahl von Einheiten der genannten Isolatormaterialschichten mit der gewünschten Anzahl von gedruckten Signalschaltungsschichten kombiniert und laminiert, und danaeh werden die erhaltenen Laminatkombinationen heiß verpreßt, um eine Verbundplatte zu bilden. Die erfindungsgemäßen gedruckten Schaltungs-Mehrschichtenplatten werden dann vervollständigt, indem die Schaltungen, die in der wie oben hergestellten Verbundplatte gebildet sind, in der gewünschten Richtung leitend gemacht werden.
  • Nach der Lehre der Erfindung können, wie oben erwähnt, Harzmassen, die unterschiedliche Dielektrizitätskonstanten in der jeweils erforderlichen Höhe aufweisen, ein mit der besagten Harzmasse imprägniertes Grundlagenmaterial oder Laminate des genannten Grundlagenmaterials, die zu einer Verbundplatte verformt sind, erhalten werden, und wenn das Mengenverhältnis von Harz vom Cyansäureester-Typ zum Epoxydharz in Anpassung an die jeweils gewünschte Dielektrizitätskonstante variiert worden ist, sind die Verträglichkeit mit jedem Harz und die verschiedenen Eigenschaften der Platte, wie das Klebvermögen, die Hitzefestigkeit und die mechanischen Eigenschaften, annähernd konstant, und auch beim Laminieren durch Heißverpressen im halbgehärteten Zustand werden die Verformungseigenschaften derselben nicht verschlechtert. Als zusätzliche Maßnahme zur Regulierung der Dielektrizitätskonstante ist natürlich noch die Auswahl einer bestimmten Glassorte anzuführen, z.B. die Verwendung eines Glasfasergewebes, das aus alkali freiem Glas (E-Glas) oder aus einem eine niedrige Dielektrizitätskonstante aufweisenden Glas (D-Glas) gefertigt wurde.
  • Weil so gemäß der Lehre der Erfindung gedruckte Schaltungs-Mehrschichtenplatten, die unterschiedliche Dielektrizitätskonstanten zwischen jeder Schicht aufweisen, in nur einer Stufe zu einem Laminatverband verformt werden können und die erhaltenen gedruckten Schaltungsplatten ausgezeichnete Eigenschaften aufweisen, stellt die vorliegende Erfindung der Fachwelt ein technisch äußerst vorteilhaftes Verfahren zur Herstellung von gedruckten Schaltungs-Mehrschichtenplatten zur Verfügung.
  • Zur Veranschaulichung eines Hauptmerkmals der vorliegenden Erfindung werden nachstehende Beispiele angeführt, welche die Regulierung der Dielektrizitätskonstante erläutern.
  • Ein Querschnitt durch eine gedruckte Schaltungs-Mehrschichtenplatte ist in der beigefügten Figur 1 wiedergegeben.
  • Beispiel 1 Ein aus E-Glas (Type Nr. 7628) gefertigtes Glasfasergewebe wird mit einem Epoxydsilan behandelt und danach mit einer Harzmasse imprägniert, die aus einem Bisphenol-Epoxydharz und einem Harz vom Cyansäureester-Typ in den in Tabelle 1 angeführten Mengenverhältnissen besteht, und es werden 8 Schichten der so erhaltenen Prepregs zu einem Laminat verbunden, um so ein Laminat von einer Dicke von 1,6 mm zu liefern.
  • Die Dielektrizitätskonstante der so erhaltenen Laminate sind bei 1 MHz und Raumtemperatur gemäß der Vorschrift JIS C 6481 bestimmt worden.
  • Tabelle 1
    Muster Nr. 1 2 3 4 5
    Zusammenset- Bisphenol- 0 25 50 75 100
    zung des Harzes Epoxydharz
    *
    Polycyanu- 100 75 50 25 0
    (Gew.-%) rat **
    Dielektrizitätskonstante 4,0 4,4 4,6 4,9 5,0
    (1 MHz)
    * Ein Harzgemisch, das aus 80 Gew.-% "Epikote 1001"# (Hersteller: Shell Chemical & Co. Products) und 20 Gew.-% "Epikote 1045"# (Hersteller: Shell Chemical & Co. Products) besteht, dem 7 Gew.-%, bezogen auf die Harzfeststoffe, Diaminodiphenylsulfon und 0,2 Gew.-% 2-Äthyl-4-methylimidazol zugesetzt worden sind.
  • Es Es wird das Produkt KU 6573" der Bayer & Co. Products (aus dem 2,2-Bis-(4-cyanatophenyl)-propan hergestellte Polymerisatmasse, die ein Durchschnittsmolekulargewicht von 500 bis 600 aufweist und etwa 50 Gewichts- des genannten Monomeren enthält) verwendet, dem auch 0,05 Gew.-, bezogen auf die Harzfeststoffe, Triäthylendiamin und 0,1 Gew.-% Zinkoctoat (mit einem Zinkgehalt von 15 Gew.-%) zugesetzt worden sind.
  • Beispiel 2 Ein aus D-Glas (Type Nr. 7628; mit einem Epoxysilan behandelt) gefertigtes Glasfasergewebe (Weberzeugnis der Firma Clark Schwebel & Co., USA, für das ein von der Firma Owens Corning Fibers & Co. fabriziertes Glasfasergarn verwendet wurde) wird mit einer Harzmasse imprägniert, die aus den gleichen Harzen, wie sie in Tabelle 1 angeführt sind, zusammengesetzt ist, und zwar in den in Tabelle 2 angegebenen Mengenverhältnissen, und sie werden dann verarbeitet, um Laminate zu liefern.
  • Es wurden d i e die Dielektrizitätskonstanten der erhaltenen Laminate bestimmt, und die Ergebnisse sind in Tabelle 2 gleichfalls angegeben.
  • Tabelle 2
    Muster Nr. 6 7 8
    Zusammensetzung
    des Harzes Epoxydharz o 25 75
    (Gew.-%) Polycyanurat loo 75 25
    Dielektrizitätskonstante (1 MHz) 5,5 5,7 3,9
    Es werden imprägnierte Grundlagen entsprechend den Muster-Nummern in den Tabellen 1 und 2 in acht Schichten laminiert und darauf wird eine Kupferfolie aufgebracht, und danach erfolgt eine Laminierung zwecks Bildung von kupfer-plattierten Laminaten.
  • Die mechanischen Eigenschaften der so erhaltenen kupferplattierten Laminate sind in Tabelle 3 zusammengestellt. Tabelle 3
    Behand- Muster-Nr. 1 2 3 4 5 6 7 8
    lungsbe-
    dingung
    Schälfestig- A 2,0 2,0 2,0 2,0 2,0 2,0 2,0 2,0
    keit
    (kg/cm) S* 1,9 1,9 1,9 1,9 1,9 1,9 1,9 1,9
    Isolierfestig- D-2/100 3x1013 9x1012 6x1012 3x1012 1x1012 1x1013 7x1012 2x1012
    keit (#)
    Wasserabsorp- D-48/50 0,08 0,08 0,08 0,08 0,08 0,08 0,08 0,08
    tion (%)
    Biege- in 48 50 52 55 57 42 44 47
    festig- Längs-
    keit richtg.
    (kg/mm²) A
    in Quer-
    richtung 44 45 45 46 48 40 41 45
    Glastempera- A 220 180 160 145 130 190 170 140
    tur (°C)
    Lötfestigkeit A es wurde nach einer Zeit von mehr als 2 Minuten keine
    auf einem Lötbad bei Änderung beobachtet
    280°C schwimmend
    *Die Teststücke wurden 20 Sekunden lang auf einem Lötbad, das auf 260°C gehalten wurde, schwimmen gelassen.
  • Wie aus den Tabellen 1 und 2 zu ersehen ist, können durch Variieren der Mengen der Komponenten der Harzmassen gemäß der Erfindung beliebige Laminate, die Dielektrizitätskonstanten von unterschiedlicher Höhe aufweisen, in zweckentsprechender Weise erhalten werden, und es bleiben auch, wie aus Tabelle 3 zu entnehmen ist, trotz der Variation der genannten Mengen der Komponenten der Harzmassen alle anderen Kennzahlen der Laminate neben der Dielektrizitätskonstante annähernd die gleichen, und die erfindungsgemäßen Laminate behalten im Ganzen gesehen ihre ausgezeichneten Eigenschaften bei, und zwar anders als jene, zu deren Herstellung das bislang gemeinhin benutzte Epoxydharz verwendet wurde. In diesem Zusammenhang ist zu bemerken, daß dann, wenn nur Epoxydharze allein verwendet werden und die Dichte der Vernetzung durch Verwendung von Harzen mit kleinen Epoxyd-Aquivalentwerten erhöht wird, die Dielektrizitätskonstante derselben in der Regel klein ist, und daß abweichend hiervon dann, wenn Epoxydharze mit großen Epoxyd-Aquivalentwerten verwendet werden, die Dielektrizitätskonstante derselben groß ist; es ist daher durch Anderung der Dichte der Vernetzung möglich, die Dielektrizitätskonstante bis zu einem gewissen Grad zu regulieren.
  • Eine Anderung der Werte des Epoxyd-Aquivalentes in breitem Umfang macht es jedoch schwer, das Niveau der Kennzahlen, wie der Hitzefestigkeit, der chemischen Beständigkeit usw., wie sie laminierte Produkte, wie die gedruckten Schaltungsplatten, aufweisen müssen, befriedigend aufrecht zu erhalten. Demzufolge ist die Einstellung der Dielektrizitätskonstante durch die alleinige Verwendung von Epoxydharzen tatsächlich unmöglich.
  • Nach alledem betrifft die vorliegende Erfindung die Auswahl der Harzmasse mit den ausgezeichneten charakteristischen Eigenschaften, wie sie in Tabelle 3 zusammengestellt sind, das Laminieren der genannten Masse durch deren Kombination mit einem Grundlagenmaterial, z.B. einem Glasfasergewebe, bis zur gewünschten Dicke und Formen der kombinierten Laminate durch Heißverpressen zwecks Bildung einer Verbundplatte, wobei durch die gezielte Auswahl der Harzmasse in Abstimmung auf die Dielektrizitätskonstante, wie sie für einen Isolator zwischen jeder Schicht erforderlich ist, und auch durch Auswahl der Dicke zwischen Jeder Schicht die Schaltungskennzahlen, insbesondere die Impedanz, äußerst leicht auf die benötigten Werte gebracht werden, und so mit Hilfe der vorliegenden Erfindung die Produktion von Laminaten für gedruckte Schaltungs-Mehrschichtenplatten von höherer Wirksamkeit verwirklicht wird. Da überdies die Hitzebeständigkeit, die durch die Verwendung der erfindungsgemäßen Harzmassen erworben wird, weit besser ist als die von Massen, bei denen allein Epoxydharze Anwendung finden, ermöglicht es die vorliegende Erfindung auch, recht zuverlässige (vertrauenswürdige) gedruckte Schaltungs-Mehrschichtenplatten zu fabrizieren, die auch unter strengen Anwendungsbedingungen zuverlässig brauchbar sind.
  • Beispiel D Dieses Beispiel veranschaulicht eine gedruckte Schaltungs-Mehrschichtenplatte, bei welcher die Isolierschicht nach den in den Beispielen 1 und 2 beschriebenen Arbeitsmethoden erhalten worden ist.
  • Die Materialien für den Zusammenbau der gedruckten Schaltungs-Mehrschichtenplatte werden - wie nachstehend angegeben - hergestellt: Einseitig kupfer-plattierte Laminate (I) Glatte D-Glasgewebe von 0,1 mm Dicke, wie sie in Beispiel 2 verwendet wurden, werden mit der Harzmasse, die im Beispiel 2 als Muster Nr. 7 angeführt ist, bis zu einem Absorptionsgrad von 35 Gew.-% imprägniert, um Prepregs zu gewinnen, und die eine Seite der erhaltenen Prepregs wird dann mit einer Kupferfolie von 35u Dicke belegt, und danach wird der laminierte Verband unter Druck und Wärme preßgeformt, um ein kupfer-plattiertes Laminat zu erhalten.
  • Laminate, die auf beiden Seiten gedruckte Schaltungen aufweisen (II) Es wird ein Prepreg durch Imprägnieren eines 0,1 mm dicken glatten E-Glasfasergewebes, wie es im Beispiel 1 verwendet worden ist, bis zur Aufnahme von 35 Gew.- einer Harzmasse der in Tabelle 1 unter Muster Nr. 4 angeführten Zusammensetzung hergestellt. 4 Schichten der so erhaltenen Prepregs werden laminiert, und auf beide Seiten derselben wird jeweils eine 70/u dicke Kupferfolie aufgebracht, und dann wird die laminierte Grundlage durch Heißverpressen geformt, um so ein beidseitig kupfer-plattiertes Laminat herzustellen. Die erhaltene kupfer-plattierte Verbundplatte wird der Ätzbehandlung unterworfen, und auf einer Seite wird eine Erdstromkreisschicht und auf der anderen Seite eine Kraftstromkreisschicht angebracht.
  • Als Kleber und Isolator verwendbare Prepregs (III) Es wird ein Prepreg durch Imprägnieren eines 0,1 mm dicken, glatten D-Glasfasergewebes, wie es in Beispiel 2 verwendet worden ist, mit 50 Gew.- der Harzmasse von der im Beispiel 2 unter Muster Nr. 7 angeführten Zusammensetzung hergestellt.
  • Das so erhaltene Grundlagenmaterial wird in der in Figur 1 dargestellten Schichtungsanordnung laminiert, und der laminierte Verband wird dann unter einem Druck von 40 kg/cm2 bei einer Temperatur von 1800C zwei Stunden lang zwecks Bildung einer Verbundplatte preßgeformt. Die so erhaltenen Platten werden dann Bearbeitungsoperationen, wie dem Perforieren, der Durchbruch-Plattierung (through-hole plating), dem Atzen usw., unterworfen, um eine gedruckte 4-Schichten-Schaltungsplatte zu erhalten, die Durchbrüche und Signalleitungslinien von 150/u Breite aufweist und deren Impedanzwert 90Q beträgt. Die Dicke der Platte beläuft sich insgesamt auf 1 mm.
  • Wird die so erhaltene gedruckte Schaltungs-Mehrschichtenplatte einer Lötung mit fließendem Lot in 20-maliger Wiederholung unterworfen, so können keinerlei Mängel, was die Durchbruch-Plattierung anbelangt, beobachtet werden, und es ist auch keine Veränderung der Kennzahlen der Schaltung festzustellen.

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    3 Verfahren zur Herstellung von gedruckten Schaltungs-Mehrschichtenplatten, die eine mehrfache Anzahl von in ebener Aufbauweise vorliegenden gedruckten Schaltungsflächen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß man den Materialaufbau, der aus der ebenen gedruckten Schaltungsfläche und zwischen jeder gedruckten Schaltungsfläche angeordneten Isolierschichten in mehrfacher Anzahl besteht, in mehreren Lagen laminiert, wobei als die besagte Isolierschicht ein Vertreter jener Stoffgruppe.dient, die besteht aus (A) einer Harzmasse, die ihrerseits aus einem Harz vom Cyansäureester-Typ, einem Epoxyharz mit mehr als 2 Oxiranringen im Molekül und einem Katalysator oder Härtungsmittel besteht mit der Maßgabe, daß die Menge des besagten Epoxydharzes so bemessen ist, daß der gewünschte Wert der Dielektrizitätskonstante der Isolierschicht erreicht wird, (B) einemPrepreg, der aus einem mit der genannten Harzmasse (A) imprägnierten Glasfasergewebe oder Glasfaservlies besteht, und (C) einem Laminat, das durch Erhitzen des erwähnten Prepregs (B) unter Druck erhalten wurde, und man den laminierten Material verband zwecks Bildung einer Verbundplatte unter Druck erhitzt.
  2. 2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Harz vom Cyansäureester-Typ aus einer höhermolekularen Substanz besteht, die eine Cyanurat-Struktur als wiederkehrende Einheiten aufweist, welche durch eine Trimerisierungsreaktion des Cyanatradikals einer polyfunktionellen Cyansäureester-Verbindung als monomere Komponente der allgemeinen Formel zustandekommt, in welcher Formel R einen aromatischen Kern oder auch einen substituierten aromatischen Kern oder einen Rest bedeutet, bei dem mehr als zwei dieser aromatischen Kerne über Brückenglieder miteinander kombiniert sind, oder Restegruppen, wie Phenolharze von Novolak- oder Resol-Struktur, darstellt, während n eine positive ganze Zahl im Wert von 2 bis 5 ist und wobei die Cyansäuregruppe stets an den aromatischen Kern gebunden ist.
  3. 3. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Symbol R in der genannten allgemeinen Formel insbesondere für den Rest des Benzols, Naphthalins, Biphenyls, Diphenylalkans, Diphenyläthers, Diphenyldimethylenäthers, Diphenylthioäthers, Diphenylketons, Diphenylsulfoxyds, Diphenylsulfons, Triphenylphosphits, Triphenylphosphats und ferner für solche Reste steht, die sich von den vorangehend genannten Gruppen durch eine Substitution am aromatischen Kern ableiten.
  4. 4. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Cyansäureester als Monomeres aus dem l,3-Dicyanatobenzol> l,l-Bis-(4-cyanatophenyl)-äthan oder 2,2-Bis-(cyanatophenyl)-propan besteht.
  5. 5. Verfahren gemäß Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Epoxydharz aus einem solchen vom Bisphenol-, Novolak- oder Urethan-Novolak-Typ oder aus einem Epoxydharz, wie es durch Umsetzung eines Diamins mit Epichlorhydrin erhalten wird, besteht.
  6. .6. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der genannten, aus dem Harz vom Cyansäureester-Typ und dem Epoxydharz bestehenden Masse der Mengenanteil des Harzes vom Cyansäureester-Typ 25 bis 75 Gew.-% beträgt.
  7. 7. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dielektrizitätskonstante der Isolatorschicht durch die Verwendung von alkalifreiem Glas oder von eine niedrige Dielektrizitätskonstante aufweisendem Glas ergänzend reguliert wird.
  8. 8. Gedruckte Schaltungs-Mehrschichtenplatte, dadurch gekennzeichnet, daß sie nach einem Verfahren, wie es in irgendeinem der vorangehenden Ansprüche beansprucht wird, hergestellt worden ist.
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