DE3313108A1 - Vorrichtung zur beeinflussung der spannung des foerdermittels einer bandfoerdervorrichtung - Google Patents
Vorrichtung zur beeinflussung der spannung des foerdermittels einer bandfoerdervorrichtungInfo
- Publication number
- DE3313108A1 DE3313108A1 DE19833313108 DE3313108A DE3313108A1 DE 3313108 A1 DE3313108 A1 DE 3313108A1 DE 19833313108 DE19833313108 DE 19833313108 DE 3313108 A DE3313108 A DE 3313108A DE 3313108 A1 DE3313108 A1 DE 3313108A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- roller
- frame
- drive motor
- drive
- carrier
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G21/00—Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors
- B65G21/02—Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors consisting essentially of struts, ties, or like structural elements
- B65G21/06—Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors consisting essentially of struts, ties, or like structural elements constructed to facilitate rapid assembly or dismantling
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G23/00—Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements
- B65G23/44—Belt or chain tensioning arrangements
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)
Description
HANS-JOACHIM KANTNER
DIPLOM-INGENIEUR . O070 LANGEN. 1 1. iPR. 1«33
^ DARMSTADTER STRASSt 8
I'A1IMAN\IA1I [JlI1L -INK. H-JAANlNIB
• Λ-...siAi. i.«M», -.^IANCi1NMI1SSiN LANGEN HESSEN
teieqrsm
Herrn Ing. Helmut Geppert 5162 Niederzier-Krauthausen
Vorrichtung zur Beeinflussung der Spannung des Fördermittels
einer Bandfördervorrichtung
Die Erfindung "betrifft eine Vorrichtung zur Beeinflussung
der Spannung des Fördermittels einer Bandfördervorrichtung
mit einer Aufgabewalze und einer Abgabewalze, von denen
eine gegenüber dem Rahmengestell der Bandfördervorrichtung durch ein Paar relativ zu diesem quer zur Walzenwelle oder
-achse in zwei Langlöchern verschiebbar geführter und mittels
diese durchgreifender Schraubelemente in Arbeitsstellung festlegbarer Walzenträger gehaltert ist, wobei die jeweilige
Arbeitsstellung eines jeden Walzenträgers durch eine Spanneinrichtung mit an ihm formschlüssig angreifendem Schraub- ,
2 -
vor- und nachgeschaltet ist. Nachteilig bei dieser bekannten
Ausführung ist der wegen der mit Anlenkung am zugeordneten Lagerschild über einen außerhalb des Rahmengestells
gelegenen Zug- und Druckklotz arbeitenden Spindelspanneinrichtung verhältnismäßig breite Bauraum derselben
und weiterhin die wegen der notwendigen Einzelteile und insbesondere der Zug- und Druckklotzanlenkung, die zudem
auch noch die Gefahr von Lagerlose im Verlauf längerer Einsat zzeiten mit entsprechender Steigerung des ohnehin vorhandenen
ungünstigen Verkantungsmomentes mit sich bringt, erforderlichen verhältnismäßig hohen Fertigungskosten.
Ferner kann durch die Konzeption der Führung der Lagerschilde für die Antriebswalze mit ihrem verhältnismäßig
großen Achsabstand zu den Langlöchern in ihren Lagerschilden einerseits und dem gleichfalls verhältnismäßig großen
Abstand der lagerschildseitigen Anlenkung der Zug- und Druckklötze zu gleichen Langlöchern die Führungsbewegung
der Lagerschilde insgesamt nicht besonders druckfrei und glatt verlaufen und ist damit nicht voll zufriedenstellend. Dies
ist auch bei dieser bekannten Ausführung bereits erkannt worden, und man hat versucht, hier dadurch Abhilfe zu
schaffen, daß zur Aufnahme des Verkantungsmomentes eine auf der spanneinrichtungsfernen Seite des Lagerschildes
angeordnete und sich über einer nicht unbeträchtlichen Länge der Unterseite des Rahmengestells, die dann für
Anbringung von Zusatzaggregaten etc. ausfällt, erstreckende Führungsleiste vorgesehen wird. Abgesehen von dem bereits
angesprochenen Nachteil der Besetzung eines gewissen Teils der Länge des Rahmengestells durch diese Führungsleiste,
die praktisch als Druckleiste dient, mittels welcher das bei dieser bekannten Ausführung unvermeidliche
Verkanntungsmoment in das Rahmengestell eingeleitet wird,
belastet das überhängende Gewicht dieser im übrigen aus
COPY
-A -
Gründen für die Einleitung des Verkanjfttungsmomentes in
das Eahmengestell ausreichender Steifigkeit als die gesamte Höhe des zugeordneten Lagerschildes der Antriebswalze übergreifendes Dreieckteil ausgebildeten Führungsleiste
ungünstig die Längskanten der Langlöcher im zu- ■ geordneten Lagerschild der Antriebswalze, wodurch zumindest
nach längerer Betriebsdauer die gleichen nachteiligen Wirkungen zu befürchten sind, wie diese durch
das gerade durch diese Führungsleisten abzufangende Verkantungsmoment allein auftreten würden.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, mit einfachen
und kostengünstigen Mitteln unter Vermeidung der Nachteile bekannter Ausführungen von Bandfördervorrichtungen
gattungsgemäßer Art ohne wesentliche Bauraumerfordernisse
wie ·
in Seitenrichtung ebenso^ohne die Notwendigkeit in Längsrichtung
des Rahmengestells der Bandfördervorrichtung ausladender
und dessen Länge in die Anbringung von Zusatzaggregaten od. dgl. be- oder verhindernder Weise besetzender
Führungsleisten od. dgl. eine Möglichkeit zu schaffen, auch während laufenden Förderbetriebes einfach, schnell und
bequem für erforderlich erachtete Nachjustierungen der Spannung des Fördermittels, das im übrigen als Ein- oder
Mehrfachband oder -riemen oder als Scharnierband ausgebildet sein kann, vornehmen zu können, um eine solche Bandfördervorrichtung
bestmöglich an die jeweiligen Erfordernisse des Förderbetriebes in jederzeit leicht zugänglicher
Weise anpassen und erforderlichenfalls einfach, schnell und bequem für etwaige andere Förderaufgaben umrüsten zu können.
Dies wird durch die Erfindung in überraschend einfacher und wirtschaftlicher Weise dadurch erreicht, daß bei einer Vorrichtung
zur Beeinflussung der Spannung des Fördermittels einer Bandfördervorrichtung in gattungsgemäßer Ausführung
jeweils midestens zwei Langlöcher jeweils auf einer zu-
33 Ί 3 1 -
mindest nahe einer die Drehachse der Aufgabewalze und/oder der Abgabewalze schneidenden Linie verlaufenden Wirkungslinie in Spannrichtung hintereinander im zugeordneten Walzenträger
angeordnet sind und daß jeweils einen Walzenträger von seiner rahmengestellfernen Seite her übergreifende
Widerlagerleisten vorgesehen sind, die mittels durch die beiden bzw. mindestens zwei der Langlöcher des zugeordneten
Walzenträgers hindurchgreifender und in in entsprechendem Lochabstand angeordnete Löcher der Widerlagerleisten
zumindest eingreifender, vorzugsweise diese gleichfalls
durchgreifender Schraubelemente den zugeordneten Walzenträger zwischen sich und dem Rahmengestell der Bandfördervorrichtung
in Arbeitsstellung kraftschlüssig fixierend an diesem festlegbar sind und jeweils einen sich von ihrem
walzenfernen Ende in etwa normaler Richtung auf das Rahmengestell
der Bandfördervorrichtung zu erstreckenden Widerlagerflansch aufweisen, der ein Innengewinde aufweist, in dem
ein sich mit seinem walzenträgernahen Ende an einer Stirnfläche des zugeordneten Walzenträgers abstützender Gewindebolzen
axial verschieblich geführt und erforderlichenfalls mittels einer Kontermutter in gewünschter Arbeitsstellung
fixierbar ist.
Es ist ersichtlich, daß durch die erfindungsspazifische Kombination von teilweise für sich allein sogar bekannten
Naßnahmen nur ein verhältnismäßig geringer seitlicher Überstand der Verstelleinrichtung für die Walzenträger erforderlich
ist, der das übliche Maß herkömmlicher Walzenhalt erungseinrichtungen praktisch nicht übersteigt, und
daß ferner die leichte, schnelle und bequeme Zugänglichkeit der Verstelleinrichtung für die Vornahme gewünschter
Verstellbewegungen sogar während laufenden Förderbetriebes
jederzeit gewährleistet und schließlich auch durch ge- |
rade die Konzeption der Erfindung von vornherein Sorge f dafür getragen ist, daß schädliche Verkanjitungsmomente §
praktisch gar nicht erst in beachtlichem Maße auftreten \
können , so daß eine ruckfreie und feinfühlige Einstel- |
lung der Fördermittelspannung durch entsprechende An- f stellung der Aufgabe- oder Abgabewalze zuverlässig sicher- |
S gestellt ist. |
I Gemäß einem die Erfindung zweckmäßig fortbildenden unter- |
geordneten Erindungsgedanken kann gemäß Anspruch 2 gleich- |
zeitig die Halterung des Antriebsmotors oder gemäß An- |
spruch 3 die geeignet vor- oder nachgeschalteter Umlenk- I
oder Führungswalzen Berücksichtigung finden. I
Während sich gemäß Anspruch 2 bei Verstellung der Walzen- J
träger der zugeordneten Walze, beispielsweise der Abgabe- J
walze, die zum Zwecke der Ein- bzw. Nachjustierung der I
Spannung des Fördermittels erfolgt, der Antriebsmotor mit | gegebenenfalls vorhandenem kinematischem Übertragungsketten- . §
zug in unveränderter Zuordnung seiner Abtriebswelle zur An- 1
triebswelle, beispielsweise der Welle der Abgabewalze, mit- 3
verstellt wird, was gemäß Anspruch 3 sinngemäß auch für f
Umlenk- oder Führungswalzen gilt, kann entsprechend einer j
Alternative gemäß Anspruch 4- für den Antriebsmotor und ge- ί
maß Anspruch 5 für eine oder mehrere Umlenk- oder Führungs- 1
walze(n) eine solche Anordnung getroffen sein, daß bei Ver- \
stellung der Walzenträger relativ zu ihren rahmengestell- 3
fest gehaltenen Widerlagerleisten die £|>annung des den |
kinematischen Übertragungskettenzug bildenden Riemen- oder |
Kettentriebes beeinflusst werden kann. 5
Die Erfindung bietet mit einem weiteren untergeordneten
Erfindungsgedanken gemäß Anspruch. 6 auch die Möglichkeit, unter Ausnutzung der durch sie erbrachten Vorteile
einen sogenannten MLttelantrieb mit zusätzlich zu Aufgabe-
und Abgabewalze vorgesehener Antriebswalze zum Einsatz zu bringen.
Dabei kann in weiterer zweckmäßiger Fortbildung gemäß Anspruch 7 eine geeignete Halterung für den Antriebsmotor
und gemäß Anspruch 8 für eine oder mehrere der Antriebswalze vor- oder nachgeschaltete Umlenk- oder
Führungswalze(n) vorgesehen sein. Dabei ist auch hier
die Zuordnung der Abtriebswelle zur Welle der Antriebswalze von der Verstellung der Walzenträger derselben
unabhängig und konstant.
Soll eine Verstellung der Walzenträger der Antriebswalze gleichzeitig eine Änderung der Zuordnung der Abtriebswelle
des Antriebsmotors zur Welle der Antriebswalze bewirken, so kann alternativ hi.frzu die Halterung des Antriebsmotors
gemäß Anspruch 9 ausgeführt werden. Gleiches gilt für
VO1I
die HalterungVeiner oder mehreren entsprechenden vor- oder nachgeschalteten Umlenk- oder Führungswalzen gemäß
Anspruch 10.
In weiterer zweckmäßiger Fortbildung der Erfindung können
ferner die Langlöcher in den Walzenträgern in Anordnung gemäß Anspruch 11 oder 12 vorgesehen sein. Vorzugsweise
werden dabei die Langlöcher in den Walzenträgern etwa mittig angeordnet. Dies bedeutet einerseits, daß sie auf
der zur Förderrichtung parallelen Mittellinie des zugeordneten Walzenträgers und/oder jeweils mittig, d.h. in
gleichem Abstand bezüglich einer Kormalen zur Förderrichtung F angeordnet sein können. Je nach Durchmesser der abzu-
33Ί31
stützenden Walze können die Langlöcher jeweils gemäß einem der Ansprüche 16 bis 18 angeordnet sein. In allen
Fällen jedoch ist gewährleistet, daß im Sinne der Erfindung Verkantungsmomente schädlicher Größe überhaupt
nicht auftreten können.
Besonders bewährt insbesondere im Hinblick auf nicht nur konstruktive Einfachheit und besondere Kostengünstigkeit
bei der Erstellung der Bandfördervorrichtung ebenso wie für die Erzielung einer besonderen Universalität im Hinblick
auf deren Umrüstungsmöglichkeiten und die damit zusammenhängenden Kosten hat sich eine Anordnung der Langlöcher
gemäß Anspruch 19·
Grundsätzlich kann bei der Erfindung die Festlegung der Valzenträger am Rahmengestell der Bandfördervorrichtung ·
ebenso wie bei herkömmlichen Ausführungen klemmplattenlos erfolgen, indem die entsprechenden Schraubbolzen zugeordnete
Löcher im jeweiligen Walzenträger durchgreifend in.
zugeordnete Gewindelöcher im Rahmengestell eingeschraubt oder aber zugeordnete Durchgangslöcher im Rahmengestell durchgreifend
in entsprechende Gewindelöcher des Walzenträgers eingeschraubt werden, wobei allerdings der erstgenannten
Ausführung aufgrund besserer Zugänglichkeit der Schraubelemente der "Vorzug zu geben wäre. Andererseits aber hat es
sich besonders bewährt, wenn jeweils eine den die Verschraubungslöcher
für die Festlegung eines Walzenträgers am Rahmengestell der Bandfordervorrichtung aufweisenden
Teil derselben hintergreifende Klemmplatte vorgesehen ist.
Um unabhängig von der für die Änderung der Spannung des..
Fördermittels erforderlichen Verstellung der Walzenträ-
ger der betreffenden Antriebswalze eine Änderung der Zuordnung der Abtriebswelle des Antriebsmotorε zur Welle
der Antriebswalze zwecks Veränderung der Spannung des kinematischen Übertragungskettenzuges vornehmen zu können,
kann gemäß einem anderen untergeordneten Erfindungsgedanken mit Vorteil eine Ausführung gemäß Anspruch 21 gewählt
werden. Bei gerader Zahl von Befestigungslöchern im Lagerflansch des Antriebsmotors kann dabei eine Ausführunggemäß
Anspruch 22 vorgesehen sein. Grundsätzlich kann im Rahmen der Erfindung der Antriebsmotor mit seiner
Abtriebswelle auf der gleichen Seite seines Lagerschildes angeordnet sein wie die Welle der Antriebswalze, so daß
eine Durchgriffsausnehmung für die Abtriebswelle des Antriebsmotors
nicht erforderlich ist, die jedoch gemäß Anspruch 25 dann vorgesehen wird, wenn der Antriebsmotor mit
seiner Abfcriebswelle auf der der Welle der Antriebswalze
gegenüberliegenden Seite seines Lagerschildes angeordnet ist.
Während die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen, soweit
diese sich mit zur Verstellung der Walzenträger relativ zum Rahmengestell der Bandfördervorrichtung unabhängiger
Verstellung der Abtriebswelle des Antriebsmotors relativ zu seinem einen Walzenträger eines Paares von Walzenträgern
für die Antriebswalze bildenden Lagerschild befassen, für die Verstellung der Abtriebswelle des Antriebsmotors von
Hand ausgelegt sind, kann gemäß einem anderen Erfindungsgedanken gemäß Anspruch 2A- in erfinderischer Fortbildung
eine Möglichkeit für formschlüssige stufenlose Verstellung des Lagerflansches des Antriebsmotors vorgesehen sein. Dabei
kann in weiterer zweckmäßiger Ausgestaltung dieses Erfiridungsgedankens
eine gemäß Anspruch 25 ausgebildete und ange-
- 10 -
- yd -
ordnete Stellschraube vorgesehen sein.
Weiterhin können alternativ zueinander diesen Erfindungsgedanken fortbildende Ausführungen gemäß einem der Anspriiche
26 "bis 28 vorgesehen sein. Dabei kann das die Stellschraube
führende Gewinde zweckmäßig gemäß Anspruch 29 ausgebildet und angeordnet sein. Hierdurch ergeben sich wiederum
Möglichkeiten für die Vereinfachung der Fertigung und
Nutzung der kostenmäßigen Vorteile von handelsüblich preisgünstig zur Verfügung stehenden Bauteilen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der einzigen Zeichnung lediglich schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels
rein beispielsweise näher erläutert.
Wie insbesondere aus Pig. 1 ersichtlich, welche die als
Ganzes mit 1 bezeichnete Bandfördervorrichtung; nach der
Erfindung in auseinandergezogener Darstellung wiedergibt, ist für die Bildung des Förderbandrahmens lediglich ein
Rahmentragprofil 2 vorgesehen, das bei dieser Ausführung:ε-forn
der Erfindung als ü-Profil mit ebenen iodenstef 2ε.
und sich von diesem gleichsinnig etwa normal wegerstreckenden Seitenstegen 2b ausgebildet ist. Die Seitenstege 2b weisen
auf ihrer Mittellinie m jeweils eine Vielzahl in gleichem Abstand zueinander angeordneter Löcher J auf, die hier alc
Bundlöcher ausgebildet cind, aber auch air, beispielsweise
Langlöcher mit in der oder zumindest quer zur Richtung der Rasterlinse m gleicher Größe ausgebildet sein könnten.
Dieses mit seinem Bodensteg 2a nach oben weisend angeordnete U-Profil 2 ist selbststragend und bildet bereits für sich
allein den Tragrahmen für die Bandfördervorrichtunr 1..
Im übriren kann die Traprahnen-Eonsrruktion der BandfcrdervcrricLrunr·
1 auch in anderer, dabei auch heriiös^il-eher
Veicc ausgebildet sein. So kiinn beispielsweise dac Rahsen-
BAD ORIGiNAL
gestell 2 (auch Förderbandrahmen bzw. Tragrahmen genannt) als aus Rahmenlängsholmen, die durch Querholme oder
<4uerverbinder in beispielsweise U-Rinnenform ausgebildet
sind, gebildete Konstruktion ausgeführt sein.
Der so gebildete Förderbandrahmen 2 (Rahmengestell) wird von einem Paar von Standfüßen 31 getragen, die jeweils
aus einem Paar von Standpf.eilern gebilder sind, welche durch Querholme mittels Schraubelementen miteinander verbunden
sind, so daß ein biege- und torsionssteifer Standfuß
gebildet wird. Zur Anpassung an eine bei Veränderung der Förderneigung der Bandfördervorrichtung 1 notwendigerweise
auftretende Änderung der relativen Winkelstellung von Förderbandrahmen bzw. dieses bildendem Rahmentragprofil
2 und Standfüßen 3^ sind Schwenkflansche 4-7 vorgesehen,
von denen jeweils einer einem Standpfeiler der Standfüße 3I zugeordnet ist und die längs ihres oberen
Randes eine Anzahl von Löchern etwa gleicher Größe wie der der Löcher 3 der Seitenstege 2b des Rahmentragprofils
2 aufweisen, welche in gleicher Rasteranordnung wie letztere vorgesehen sind, so daß die Schwenkflansche
4-7 über geeignete Schraub ^-elemente, die aus Schraubbolzen,
Mutter mit Unterlegscheibe und gegebenenfalls Kontermutter bestehen können, an beliebiger geeigneter
Stelle der Seitenstege 2b des Rahmentragprofils 2 festgelegt werden können. Mittels der durch den zwar dargestellten,
nicht jedoch näher bezeichneten kreisbogenförmigen Schlitz des Schwenkflansches 4-7 und das untere Loch
des unterhalb desselben dargestellten Anschlußflansches
hindurchgreifenden Feststellverschraubung kann der Schwenkflansch 4-7 und mit ihm das Rahmentragprofil 2 bzw.
der Förderbandrahmen in jeder beliebigen Schwenkstellung, die cer Lange des Kreisbogenschlitzes entspricht;, festgelegt
werden.
An der rechts unten gezeipren Aufgabestelle für das Förder-
gut ist eine praktisch über der ganzen Breite des durch
das Rahmentragprofil 2 gebildeten Förderbandrahmens durchgehende Aufgabewalze 5 mit einer Achse 6 vorgesehen,
die unter Zwischenschaltung von zwar dargestellten, nicht jedoch näher bezeichneten Lagern und
Listanzringen und Zwischenlegscheiben von einem Paar
von Walzenträgern 7 abgestützt wird, von denen jeder auf seiner aufgabewalzenwellen- bzw.-ach?enfernen
Seite mindestens zwei Langlöcher 8 aufweist, die in der Rasteranordnung der Löcher 3 im zugeordneten Seitensteg
2b des Rahmentragprofils 2 entsprechender Anordnung vorgesehen sind, wie dargestellt, wobei der
Lochabstand zweier benachbarter Langlöcher 8 im Walzenträger 7 keineswegs stets dem Lochabstand zweier benachbarter
Löcher 5 im zugeordneten Seitensteg 2b des Rahmentragprofils 2 zu entsprechen braucht, vielmehr
durchaus auch ein Vielfaches des letztgenannten Lochabstandes betragen kann, wie beispielsweise das Doppelte
(vergleiche auch die Darstellung). Die Achse 6 der Aufgabewalze 5 der als Ganzes mit 4- bezeichneten Aufgabewalzenhalterungseinrichtung
ist lediglich in ein entsprechendes Aufnahmeloch im jeweiligen Walzentraler
7 eingeschoben und kann mit einer zwar dargestellten, nicht jedoch näher bezeichneten Hakenschraube in ihrer
gewünschten axialen otellurip; fixiert werden. Jeder
der Waizenträger 7 wird von einer Widerlager!eiste 9
übergriffen, welche der Anordnung der Langlöcher 8 in Walzenträger 7 entsprechend angeordnete Rundlöcher
aufweist, die demnach in ihrer Anordnung auch der Raster-anordnung der Löcher 3 im -zugeordneten Seitensteg 2b des
Rahmenrragproiiis 2 entsprechen. Durch diese Löcher in
der widerlageleiste 9 und die Lanriöcher 8 ic Walzenträger
7 sowie die mit diesen fluchtenden zugeordneten Löcher J, i- Seitencteg 2c dec RahiaeritrafTprofiis 2 greifen
Schraubelemente"21 hindurch, die mit einer den Seiten-
BAD ORIGINAL
steg 2b des Rahmentragprofils 2 hintergreifenden Klemmplatte
verschraubbar sind. Die Widerlagerleisten 9 weisen jeweils an ihrem aufgabewalzenwellen- bzw.
-achsenfernen Ende einen sich das Ende des Valzenträgers
7 übergreifend zum ßahmentragprofil 2 hin erstreckenden Widerlagerflansch 9a auf, der mit einem
Gewindeloch versehen ist, durch das eine Stellschraube 12 schraubbar ist, die mit ihrem Vorderende sich gegen
eine entsprechende Anschlagfläche am Walzenträger 7i
beispielsweise eine Stirnfläche desselben, legt und bei gelockerter Verschraubung 21 es ermöglicht, durch
mehr oder weniger großes Einschrauben in den Widerlagerflansch 9a den Walzenträger 7 und mit ihm das von ihm
getragene Achsende der Aufgabewalze 5 mehr oder weniger weit gegenüber dem Stirnende des Rahmentragprofils
zu verschieben. 1st die gewünschte Arbeitsstellung erreicht, braucht lediglich die Verschraubung 21 festgezogen
zu werden, um diese Arbeitsstellung des Walzenträgers 7 zu fixieren. Es ist hervorzuheben, daß die
Klemmplatte dieser Verschraubung durchaus durch den Anschlußflansch- 95 eines die Aufgabestelle für das
Fördergut aussteifenden Querholms 94- gebildet sein kann,
der durch einen Abschnitt von Kreis- oder Rechteckrohrmaterial
gebildet sein kann, an dem beidendig jeweils ein Anschlußflansch 95 beispielsweise durch
Schweißen festgelegt ist.
Am anderen Ende des durch das Rahinentragprofil 2 gebildeten
Förderbandrahmene ist eine gleichfalls über praktisch dessen gesamter Breite- durchgehende Aufgabewalze
15 einer als Ganzes >T4 bezeichneten Abgabewalzenhalt
erungseinrichtung mit ihrer 'welle 16 unter Zwischenschaltung
von zwar dargestellten, nicht jedoch näh erbe zeichneten Lagern in einen Paar von Abgabewaizenträgern
1? abgestützt, die jeweils auf ihrer abgrabewaizenferner.
Seite eine Anzahl in Richtung der R&cter-
BAD ORIGINAL
Ji G0PYi -14-
linie m der Löcher 3 in den zugeordneten Seitenstegen
2b des Rahmentragprofils 2 verlaufender Langlöcher 18 aufweisen, deren Anordnung so getroffen ist, daß
sie der Rasteranordnung der Löcher 3 im zugeordneten
Seitensteg 2b des Rahmentragprofils 2 in ähnlicher Weise entspricht, wie vorstehend bereits für die Walzenträger 7 der Aufgabewalzenhalterungseinrichtunc h
beschrieben. In der gleichen Weise werden die abgabewalzenfernen Enden der Walzenträger 17 für die Abgabewalze
15 jeweils von einer Widerlagerleiste I9 übergriffen,
die mindestens zwei in der Anordnung der Langlöcher 18 im Walzenträger I7 entsprechender Anordnung vorgesehene
Rundlöcher 20 und an ihrem abgabewalzenfernen
Ende einen das zugeordnete Ende des Walzenträgers I7
übergreifend sich in Richtung des Rahmentragprofils 2 erstreckenden Widerlagerflansch 19a mit einem
Gewindeloch aufweist, in das in bereits im Zusammenhang mit der Aufgabewalzenhalterungseinrichtung 4 beschriebener
Weise eine Spannschraube 22 einschraubbar ist, die mit ihrem abgabewalζennahen Ende sich an eine
Anlagefläche am Walzenträger 17, die im Interesse möglichst geringer Baubreite mit Vorzug eine Stirnfläche
desselben sein kann, anlegt und mittels derer in gleicher Weise, wie im Zusammenhang mit der spannfähigen.Halterung
der Aufgabewalze 5 bereits beschrieben, der Walzenträger I7 und mit ihm das von ins
getragene Ende der Welle 16 der Abgabewalze I5 mehr oder
weniger weit gegenüber dem zugeordneten Stirnende des Rahmentragprofils 2 versetzt werden kann. Zum Festspannen
des Walzenträgers 'I7 in seiner gewünschten Arbeitsstellung
sind dann durch die Löcher 20 in der Widerlagerleiste IQ und gleichzeitig die Langlöcher 1&
im Walzenträger I7 sowie die zugeordneten Löcher 3 i£ zugeordneten
Seitensteg 2b des Rahmentragprofils 2 hinourangreifende
Schraubelemente 21 vorgesehen, die in
ORIGINAL iff
bereits beschriebener Weise mit einer hier verdeckten Klemmplatte zusammenwirken, deren auf der gegenüberliegenden
Seite wirksames Gegenstück jedoch erkennbar und mit 64 bezeichnet ist.
Zusätzlich zu einer solchen Halterungseinrichtung 14 für die beim vorliegenden Ausführungsbeispiel als Antriebswalze
fungierende Abgabewalze 15 mit zwei Walzenträgern
17 der in der Darstellung links oben dargestellten und vorstehend beschriebenen Ausführung kann
ferner am Rahmentragprofil 2 ein Lagerschild 23 für einen Antriebsmotor 25 festgelegt sein, und zwar dies
mittels durch in der Rasteranordnung der Löcher 3 im Rahmentragprofil 2 entsprechender Anordnung vorgesehene
Locher 24 hindurchgreifender Schraubelemente 21. Dabei sind zweckmäßig die Löcher 24 als sich in
Richtung der Rasterlinie m der Löcher im zugeordneten Seitensteg 2b des Rahmentragprofils 2 erstreckende
Langlöcher ausgebildet, um eine gewisse Verschieblichkeit
des Lagerschildes 23 und mit diesem des Antriebsmotors 26 gegenüber dem Rahmentragprofil 2 zu liachjustierungszwecken
bezüglich der Spannung des Fördernd, ttels 13, das als Ein- oder liehrf örderband oder
-riemen oder als Scharnierband ausgebildet sein kann, zu gewährleisten. Durch diese läßt sich auch eine gewisse
Kachspannung des in Form eines Ilettentriebes ?i; ausgebildeten- kinematischen ubertragungskettenzuges
bei Beibehaltung der über die Stellschrauben 23 in den Widerlagerleisten I9 eingestellten Arbeitsstellung
der Welle 15 der Antriebswalze I5 erreichen.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist jedoch aus
Gründen besonders einfacher konstruktiver Ausgestaltung und der Einsparung von Einzelteilen der Lagerschild
gleichzeitig zu einem der beiden Walsenrräger für die
Antriebswelle 16 ui^funiitioniert, indem er zusätzlich
- 16 -
- 46 -
eine der Lagerungsaufnahme für die Welle 16 im gegenüberliegenden
Walzenträger 17 entsprechende Lagerungsaufnahme erhalten hat, durch welche die Welle 16 hindurchgreift,
um auf ihrem freien Ende das Antriebsritzel des Kettentriebes 29 zu tragen, dessen Eintriebsritzel
mit der Abtriebswelle 27 des im übrigen als G-etriebemotor
ausgebildeten Antriebsmotors 26 verkeilt ist, der unter Verwendung eines Zwischenlageringes 28 von der
Fördererinnenseite des nunmehr als Walzenträger dienenden Lagerschildes 23 her eine entsprechende Durchtrittsausnehmung
25 für seine Abtriebswelle 27 durchgreifend
mittels Versehraubungen 30. am Lagerschild 23 festgelegt
ist. Der Kettentrieb 29 ist mittels eines Kettenkastens 41 abgedeckt, der am Lagerschild 23 festgelegt
ist. Im übrigen erfolgt die Einstellverschiebung des Lagerträgers 23 in der gleichen Weise mittels
einer Stellschraube 22 und einer Widerlagerleiste 19,
wie für d=n gegenüberliegenden Walzenträger 17 vorstehend
bereits beschrieben.
Die Darstellung des Ausführunrsbeispiels der Erfindung
•,-η· -i j r -ι. · ·. · oifi-Jjanglocher 3 ,
laß"c erkennen," dab bei aiesemTTnTeinem nahezu der Hälfte
der Bauhöhe des Rahmengestells 2 der Bandfördervorrichtung
1 entsprechenden Abstand von der Oberkante des zugeordneten Waisenträgers 7 "und dabei gleichseitig insoweit
mittig in.diesem angeordnet sind, als sie jeweils auf der zur Förderrichtung F parallelen Mittellinie des zugeordneten
Walzenträgers 7 liegen. Obgleich sie in diesem Fall nicht auch mittig bezüglich einer Kormalen
zur Förderrichtung F angeordnet sind, zeigt sich hier für die für eine Nachjustierung der Spannung des Fördermittels
1;- während de? laufenden Förderbetriebes wesentlich
wichtigere lh:;lern:r.ei Lo desselben, die hier durch'
die Aufgabestelle mit Aufgabewalze 5 bestimmt wird,
die Bedeutung der erfindungsgemäßen Maßnahme, insbesondere
bei Verwendung einer Umlenkwalze 5 für das Fördermittel
13 mit etwa der Bauhöhe des Förderbandrahmens
2 entsprechendem Durchmesser dafür zu sorgen, daß möglichst optimal die Wirkungslinie der Spannkraft durch
die Drehachse a der Spannwalze (Aufgabewalze in ihrer Punktion als Umlenkwalze) laufen zu lassen. Für manche
Ausführungen von Bandfördervorrichtungen wird es hin
und wieder bevorzugt, auf der der Antriebsseite gegenüberliegenden Seite des Fördermittels dieses über eine
sogenannte Messerkantenführung laufen zu lassen, wobei diese durch ein entsprechend geformtes Umlenkblech an der
Umlenkseite oder aber durch eine Umlenkwalze entsprechend geringen Durchmessers gebildet sein kann.
Im letztgenannten Fall können mit Vorzug die Langlöcher 8 jeweils wenig oberhalb des Durchstoßpunktes der Drehachse
a der zugeordneten als Umlenkwalze wirkenden Aufgabewalze 5 durch deren Walzenträger 7 angeordnet sein. In
diesem Zusammenhang ist hervorzuheben, daß durchaus auch auf eine Spannmöglichkeit auf der der Antriebsseite
gegenüberliegenden Seite des Förderers verzichtet werden kann, indem die Walzenträger 7 cLer als Umlenkwalze arbeitenden
Aufgabewalze 5 über ihre Löcher δ, die dann keineswegs als Langlöcher ausgebildet zu sein brauchen,
mit dem Rahmengestell 2 starr verschraubt werden. Ersichtlich bietet nämlich bereits die Antriebsseite der
Bandfördervorrichtung 1 die Möglichkeit der Vornahme einer Änderung der Arbeitsspannung des Fördermittels
13 auch während des Förderbetriebes unabhängig von einer
Beeinflussung der Kettenspannung des hier als Kettentrieb 2? augebildeten kinematischen Übertragungskettenzuges
für das vom Antriebsmotor 26 aufgebrachte Drehmoment auf die als Antriebswelle fungierende Welle 16
der Abgabewalze I5. Da für die Einleitung eines ausreichest
großen Antriebsdrehmomentes in das Fördermittel 13 ein
größerer Durchmesser der Antriebswalze I5 zu bevorzugen
is~, ist, wie dargestellt, hier mit Vorzug das Paar
■ -,1S-
-TB-
der zugeordneten Walzentrager 17 "bzw. 17, 23 so ausgebildet,
daß die Langlöcher jeweils wenig oberhalb des Durchstoßpunktes der Drehachse b der Antriebswalze
15 durch deren Walzenträger I7 bzw. I7, 23 liegen.
Auch hier kommt es aufgrund der gemäß der Konzeption der Erfindung zu den die Verschiebeführ"ong für die
ITachstellbewegung der Walzentrager I7 bzw. I7, Zy
bildenden Langlöcher»? 18 bzw. 18, 24 mittigen Anordnung
der Verstellverschraubung 19a, 22 zu einer so optimalen
Einleitung der Verstellkraft für die Nachjustierung der Fördernd ttelspannung, daß das Auftreten von Verkantungsmomenten,
welche eine feinfühlige ruckfreie Vornahme der Änderung der Fördermittelspannung auch
während des laufenden Förderbetriebes behindern oder gar verhindern könnten, praktisch gar nicht erst auftreten
können, auch wenn die Drehachse b der hier zugeordneten Antriebswalze I5 unterhalb der hier durch
die Koinzidenz von Verstellverschraubung 22 und Langlöchern 18 bzw. 18, 24 in den Walzenträgern I7 bzw. I?,
23 gebildeten Wirkungslinie der Verstell- bzw. Spannkraft
liegt.
Wie dargestellt, weist der als Getriebemotor ausgebildete Antriebsmotor 26 einen Lagerflansch 35 dit vier
Befestigungslöchern 36 auf und ist unter Zwischenschaltung
eines Distanzringes 28, der die an sich beabsichtigte Sperr- bzw. Verriegelungswirkung einer
Zentrierstufe im Zentrum des Lagerflansches 35 aufhebt und gute Verschieblichkeit des Lagerflansches
35 gegenüber seiner Anlagefläche auf der Innenseite des Lagerschildes 23 für den Antriebsmotor 26 gewährleistet,
eine ein ausreichendes Verschiebespiel gewährende Durchgriffsausnehmung 25 in diesem durch-
["TC': ·"(. ' mittels durch linni'l öcher "'>7 in djesei;. hin-
-hgreif ender Scliraubel einen to 3^ am Lagerschild Z7--
BAD ORIGINAL Λ ■ . .,
..SS" -■" — I ■ · —
festgelegt. Dabei ist die Anordnung der Befestigungslöcher 36 in Lagerflansch 35 "und der zugeordneten
Langlöcher 37 im Lagerschild 23 des Antriebsmotorε
26 r;ο getroffen, daß von den vier Paare:, jeweils
laiteinander fluchtender Löcher jeweils zwei solcher Paare mit ihrer durch die Mittellinien der Langlöcher
37 gebildeten Verbindungslinie die Drehachse c der Abtriebswelle 27 des Antriebsmotors 26 schneiden.
Auf der außenliegenden Seite des Lagerschildes 23 ist ein Widerlagerflansch 38 angeordnet, und zwar
für den Fall, daß es sich bei dem Lagerschild 23 um eine Blechkonstruktion handeln sollte, beispielsweise
durch Anschweißen,oder aber für den Fall, daß der Lagerschild 25 ein Gießling sein sollte, durch entsprechende
Gußanformung. Der Widerlagerflansch ist so angeordnet, daß ein in ihm vorgesehenes Gewindeloch
gerade auf der vorstehend beschriebenen die Drehachse c der Abtriebswelle 27 des Antriebsmotors 26
schneidenden Wirkungslinie liegt, die durch die koinzidenten Kittellinien der Langlöcher 37 bestimmt
wird.· In diese Gewindebohrung im Widerlagerflansch 51 ist ein Gewindebolzen 2y von seiner links liegenden
Außenseite her verstellbar eingeschraubt, der mit seiner abtriebswellenseitigen Stirnfläche an der
nächst liegend en Feststellverschraubunr 30 ganz
einfach anliegen oder aber, wie angedeutet,mit einen
Hingauge einen sicli vom Lagerflansch 35 motorahtriecsac:
parallel wegerstreckend en riitnehnerstift (nicht geneigt [
•umgreifen kann.
2ε ist ersichtlich, daß auf diese Weise mittels der
durch den erfindungsspezifisch ausgebildeten und angeordneter.
Widerlagerflansch 38 mit nicht näher bezeichneter.
Gewinde!och und den beschriebener. Schraubbei:.er.
;/ geciidet.en Spanneinrichtung unabhängig vor.
einer zur Anpassung ar. aufgrund bestimmter Föräerver-
BAD ORIGINAL
hältnisse einziilialtende Fördermittelspannung gewählten
Einstellung der Walzenträger 17 "bzw. 17» 23 für die
Antriebswalze 15 zur Justierungsbeeinflussung der
Kettenspannung des Kettentriebes 29 eine beliebige Verstellung der relativen Zuordnung der Antriebswelle
27 de? Antriebsmotors 26 zur Antriebswelle 16 der Antriebswalze
15 vorgenommen werden kann, und zwar dies auch während laufenden !Förderbetriebes, wobei
durch die Konzeption der Erfindung auch hier von vornherein für einen Ausschluß des Auftretens von Verkantungsmomenten
überhaupt, die eine feinfühlige Verstellung bzw. Nachjur.tierung beeinträchtigen könnten,
gesorgt ist.
Kommr es auf eine von der Beeinflussung der Fördermittelspannung
(Bandspannung) unabhängige Verstellmöglichkeit für die relative Zuordnung von Abtriebswelle
27 des Antriebsmotors 26 und Antriebswelle 16 der Antriebswalze 15 beispielsweise zum Zwecke der Beeinflussung
der Kettenspannung in Kettentrieb 29 nicht an, so brauchen die Befestigungslöcher 37 im Lagerschild 23
nichi" zXs Langlccher ausgebildet zu sein und hct
die Ausrichtung der Befestigungslöcher J£ im Lagerflansch
35 des Antriebsmotor 26 ebenso wie insbesondere
auch der Langlöcher' 37 in Lagerschild 23 keine für die
Erfindung wesentliche Bedeutung.
In der Darstellung des Ausführungsbeispiels der Erfindung sind ferner zwei Führungswalzen 4-0 gezeigt,
die .jeweils in einem Paar von Tragflanschen 53 gelagert sind, von denen jeweils nur einer sichtbar und
dargestellt ist und die mittels durch in der Rasteranordnunr:
der Löcher 3 in den Seitenstegen 2b des ' Hcüi^enrrarprofils Z entsprechender Anordnung vorgesehene
zvzz- dargestellte, nicht jedoch näher bezeichnete
lörr.er ir. ihnen hindurchgreifender Schraubelemente 21,
BADORiGfNAL M , - -'. _
- 21 -
die mit Vorzug als Schraubbolzen mit Mutter und Unterlegscheibe sowie gegebenenfalls Kontermutter und erforderlichenfalls
Klemmplatte ausgebildet sein können, starr am Rahmentragprofil 2 (Rahmengestell) festgelegt
sind. Auch für diese Führungswalzen 4-0 kann die Konzeption der Erfindung nutzbar gemacht werden,
wenn es gilt, beispielsweise zur Beeinflussung der Laufrichtung des Untertrums des Fördermittels 13
die Führungswalzen 4-0 um ein gewisses Maß auf Sturz zu stellen. In einem solchen Fall sind dann in ihrer
Anordnung der Rasteranordnung der Löcher 3 in den
Seitenstegen 2b des Rahmengestells 2 entsprechende Löcher in den Tragflanschen 53 gleichfalls als Langlöcher
in der gleichen Weise ausgeführt und angeordnet, wie für· die Langlöcher 6 bzw. 16 bzw. 24- in den Walzenträgern
7 bzw. 17 bzw. 17, 23 vorstehend bereits beschrieben,
und es wird auch für jeden dieser Tragflansche 53 in der gleichen bereits beschriebenen
Weise eine ihn übergreifende Widerlagerleiste mit V.'id er lagerflansch und Verstell- bzw. Spanneinrichtung
(nicht dargestellt j %ror ge sehen. Auf diese Weise
IUf.! sien in der gleichen einfachen Weise, schnell und
problemlos auch 1^V laufenden I'örderbetriebes eine
einseitige oder beidseitige Verstellung der einen oder anderen Führungswalze 4-0 hinsichtlich der Ausrichtung
ihrer Drehachse bezüglich der Förderrichtung bsw. der Ilittellöngslinie der Bandferdervorrichtung 1 vornehnen.
Dargestellt ist im übrigen auch noch ein Steuerpult £2
für den Antriebsmotor 26, welches über einen nicht notwendigerweise verstellbaren Tragflansch 72 an Hahnen-
Abs chi: βλ end ist noch za erwrlhncr., dal, oorlei·;::. ni-?ht
BAD ORfGIMAL M COPY '- - ;- ~ 1: ~
dargestellt, auch ein sogenannter Mittelantrieb vorgesehen
sein kann, wenn es auf unveränderte genaue Einhaltung des äußeren Längenmaßes der Bandfördervorrichtung
1 ankommt, wie das beispielsweise dann der Fall sein kann, wenn diese in eine Förderlinie bzw.
ein KateriaifluBsystem integriert ist, inden dann sowohl
Auf {rabewalze 5 als auch Abgab ewal ze 1? al -Umlenkwalze
arbeiten und zusätzlicii zu diesen eigenreine
separate Antriebswalze vorgesehen wird, die in einem Paar von eigenen Lagerschilden gehaltert ist,
Vielehe in der gleichen Weise ausgebildet und mittels einer Verstell- bzw. Spanneinrichtung relativ zum
Rahmengestell 2 verschiebbar angeordnet sind wie die Valzenträger 7 bzw. I7 bzw. I7, 2ö. Auch hier kann einer
der beiden Walz.enträger der Antriebswaise in für den
Lagerschild 23 beschriebener Weise als Lagerschild für den von ihm getragenen Antriebsmotor 26 gegebenenfalls
mit zugehörigem Übertragungskettenzug und etwa vorgesehene*? Umlenkwalzen ausgebildet und angeordnet sein.
Die der Antriebswelle zugeordnete(n) Umlenkwalze(rO
Ton denen mit Vorzug jeweils eine der Antrdebswalze
vorgesciiclt-et und die andere.· der Antriebswr;!ze nr.c-hgeschal~e"3
ist, kann. bzw. können aber auch in eigener· Tragflanschen am Rahmengestell 2 gehaltert sein,
welche ihrerseits in'der gleichen Weise.·, wie für die
xragflansche 53 eier Führungsrolle!'. 4-0 vorr.tshonc beschrieben,
gemäß der Ilonzeption der Erfiridur,~ relativ
zum Rahmengestell 2 verstellbar sein können.
Esist ersichtlich, daß die Erfindung, obgleich sie lediglich anhand eines Ausführungsbeispiels dargestellt
und erläutert ist, nicht auf dieses beschränkt is*, vielneiiz· den Fachmann vielfältige Köglichkciter:
el': ei. r; ei.c:_, ric an die Jeweiligen kor-f-ruktivcr.
uiid insber-0:1cere ma~eriaim;'.!:igen sowie fer~:lL~jr,.;-rte
chilis eher: Gegebenheiten und die- Anf orcerur.-"er. der
BADORSGiNAL M x>
- ;': -
- 25 -
jeweiligen Einsatzfalles anzupassen,ohne dadurch den
Rahmen der Erfindung zu verlassen. Insbesondere ist in diesen Zusammenhang darauf hinzuweisen, daß mit Vorzug
nicht nur die Walzenträger "bzw. Lagerschilde bzw.
Tragflansche als Blechformlinge ausgebildet sein können,
sondern insbesondere auch die diese jeweils übergreifenden Widerlagerleisten. Auf diese Weise
wird nämlich der größte Nutzen aus der Konzeption der Erfindung gezogen, die Wirkungslinie der Erafteinleitung
jeweils so zu legen, daß die gefürchteten Verkantungsmoaente
praktisch vollständig ausgeschaltet sind, so daß auch entsprechende mechanische Belastungen der
zugeordneten Bauteile der Bandfördervorrichtung nach
der Erfindung nicht zu befürchter, sind und diese, nämlich
insbesondere die Walzenträger bzw. Lagerschilde bzw. Tragflanschen, vergleichsweise besonders leicht und
einfach und damit zusammenhängend fertigungstechnisch
besonders wirtschaftlich hergestellt werden können und gleichzeitig sich der benötigte seitliche Bauraum
auf ein Minimum reduziert.
Grundsätzlich kann ger.üE einer zweckmäßigen Ausführurirrsiori
die Stellschraube als einen am Lagerflansch 35 de£ Antriebsmotors 26 angeordneten (nicht gezeigten)
Kitnehmerstift mit einem an ihrem motorabtriebswellennahen
Ende angeordneten Iialxering umgreifende Augenschraube
ausgebildet sein, wobei dann weiterhin diese Augenschraube 39 mit ihrem halteringfernen freien Ende
in ein Loch in einem sich von der Außenoberfläche des Lagerschildeε 2;· für den Antriebsmotor 2c wegerstreckend
fe£"3 angeordneten Wider!agerflansch 38 eingreift oder
iLezez dui'cr.rreifr und eine sich auf der motorabtriebcwellercT-ahen
Leite desselben in Anlage- an einer Ifruci:-
fiüche ar. diesem befindende Stellmutter· aufweise.
-BAD ORIGINAL
2&
Bevorzugt wird jedoch eine Ausführungsform gemäß einer
anderen erfinderischen Fortbildung, nach der die Stellschraube als an einer Druckfläche auf der benachbarten
Seite des Lagerflansches 35 des Antriebsmotor 26, die
mit Vorzug durch dessen Mantelfläche gebildet sein kann, mit seinem motorabtriebswellennahen freien Ende in Anlage
bringbarer Gewindestift ausgebildet ist, wobei dann
zweckmäßig der Gewindestift 39 in einem Innengewinde eines
Gewindeloches in einem sich von der Außenoberfläche des Lagerschildes für den Antriebsmotor 26 wegerstreckend
fest angeordneten Widerlagerf laiisch 38 geführt ist.
Diese bevorzugte Ausführung gemäß diesem Erfindungsgedanken löst dabei gleichzeit'-'auch noch die folgenden sich der
der Erfindung zugrundeliegenden übergeordneten Aufgabe unterordnenden weiteren Aufgaben: Es kommt nicht
selten vor, daß der Motor abgenommen werden muß, wie beispielsweise wegen Austausches desselben. Durch die
vorstehend beschriebene bevorzugte Ausführungsform wird
dabei gewährleistet, daß dieser oder sein Austauschmotor sofort wieder in der erforderlichen Spannstellung
seine Arbeitslage einnimmt und sogleich wieder in dieser festgezogen werden kann. Sollten sich die Befestigungcschrauben
des Antriebsmotors 26 im Laufe des Betriebes einmal lockern, so wirkt die als Gewindestift ausgebildete
Stellschraube 39 als weitere Sicherungsabstützung für
die Spannstellung. Ferner ermöglicht diese bevorzugte Ausführung, nach Lösen der Befestigungsschrauben ohne
weitere Komplikationen bezüglich der Demontage anderer Einzelteile den Antriebsmotor sofort in Richtung seiner
Abtriebswellenachse vom Lagerschild 23 abzuziehen.
Eine weitere erfinderische Fortbildung hat zur Aufgabe, einerse.itc die Flächenprer.cunr;, die durch die Befestigimgi.-schrauben
;Ό auf den Lagerf] ansch 35' des Antriebsmotorc
aufgebracht wird, durch Vergrößerung der Anlageflache
BADORiQiNAL
zu verringern und unzulässige Biege- und/oder Torsionsbelastungen des Lagerflansches 35 auszuschalten sowie
eine von störenden Stufen freie Verschiebe- "bzw. Verstellfläche
auch dann zu gewährleisten, wenn der Lagerflansch des Antriebsmotors 26 einen Zentrierflansch
aufweisen sollte, so daß auch hier handelsüblich schnell und preisgünstig verfügbare Normteile beispielsweise in
Form eines Antriebsmotors in Kormausführung Verwendung
finden können. Dieser Erfindungsgedanke kennzeichnet sich dadurch, daß zwischen Lagerflansch 35 und Lagerschild
23 des Antriebsmotors 26 ein Distanzring 28 angeordnet ist, der eine den sich axial vom Lagerflansch 35 nach
außen wegerstreckenden Zentrierflansch 42 aufnehmende Ausnehmung 43 und eine mindestens der axialen Länge
dieses Zentrierflansches 42 entsprechende Dicke aufweist. ' -"'
COPY
Claims (1)
- HANS-JOACHIM KANTNER jDIPLOM-INGENIEUR 6070LAK1GfN. 11. ιΛ·Γ·'· '·■·-5 jDARMSTADTER strasse a :• ;TELEPHON: (06103) 2 30 09 jTELEGRAMM: Ki1NTNERPATENTE ]PA I £ STANNX ALT DIPl. ING H-J. KAMNER ]^,.■^■τιμ,μ, *o-LA*r.rN/ms!.tN LANCENHESSEN jAnsprüche1.) Vorrichtung zur Beeinflussung der Spannung des Fördermittels einer Bandfördervorrichtung mit einer Aufgabewalze und einer Abgabewalze, von denen eine gegenüber dem Rahmengestell der Bandfördervorrichtung durch ein Paar relativ zu diesem quer zur Valzenwelle oder -achse fs in zwei Langlöchern verschiebbar geführter und mittels diese durchgreifender Schraubelemente in Arbeitsstellung festlegbarer Walzenträger gehalten ist, wobei die jeweilige Arbeitsstellung eines jeweiligen Walzenträgers durch eine Spanneinrichtung mit an ihm formschlüssig angreifendem Schraubbolzen, der im Bereich seines walzenträgerfernen Endes in einem Gewinde eines rahmengestellfesten Flansches geführt ist, bestimmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils mindestens zwei Langlöcher (8) bzw. 18 bzw. 24) jeweils auf einer zumindest nahe einer dieDrehachse (a "bzw. b) der Aufgabewalze (5) und/oder der Abgabewalze (15) schneidenden Linie verlaufenden Wirkungslinie in Spannrichtung hintereinander im zugeordnetem Valzentrager (7 bzw. 17 bzw. 17»23) angeordnet sind und daß jeweils einen Valzentrager (7 bzw. 17 bzw. 17, 23) von seiner rahmengestellernen Seite her übergreifende Viderlagerleisten (9 bzw. 19) vorgesehen sind, die mittels durch die beiden bzw. mindestens zwei der Langlöcher (8 bzw. 18 bzw. 24·) des zugeordneten Valzenträgers (7 bzw. 17 bzw. 17» 23) hindurchgreifender und in in entsprechendem Lochabstand angeordnete Löcher (1o bzw. 2o) der Viderlagerleisten (9 bzw. 19) zumindest eingreifender, vorzugsweise diese gleichfalls durchgreifender Schraubelemente (21) den zugeordneten Valzenträger (7 bzw. 17 bzw. 17» 23) zwischen sich und dem Eahmengestell (2) der Bandfördervorrichtung (1) in Arbeitsstellung kraftschlüssig fixierend an diesem festlegbar sind und jeweils einen sich von ihrem walzenfernen Ende in etwa normaler Richtung auf das Rahmengestell (2) der Bandfördervorrichtung (1) zu erstreckenden Viderlagerflansch (9a bzw. 19a) aufweisen, der ein Innengewinde aufweist, in dem ein sich mit seinem walzenträgernahen Ende an einer Stirnfläche des zugeordneten Valzenträgers (7 bzw. 17 bzw. 17, 23) abstützender Gewindebolzen (12 bzw. 22) axial verschieblich geführt und erforderlichenfalls mittels einer Kontermutter in gewünschter Arbeitsstellung fixierbar ist.2:) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Valzenträger (7 bzw. 17 bzw. 17, 23) der Aufgabewalze (5) oder der Abgabewalze (15) als Lagerschild für die rahmengestellfeste Halterung eines vorzugsweise als Getriebemotor mit einer Kupplungseinrichtung fürCOPY - 3 -Direktkupplung seiner Abtriebswelle (27) mit der als Antriebswelle dienenden Welle (z.B. 16) der zugeordneten Aufgabe- oder Abgabewalze (z.B. 15) oder mit einem kinematischen Übertragungskettenzug in Form eines Riemen- oder Kettentriebes (29) ausgebildeten Antriebsmotors (26) ausgebildet ist.3.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzenträger (7 bzw. 17 bzw. 17, 23) der Aufgabewalze (5) und/oder der Abgabewalze (15) als Lagerschilde für eine dieser vor- oder nachgeschaltete Umlenkoder Führungswalze (4o) ausgebildet sind.4.) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da- · durch gekennzeichnet, daß die Widerlagerleiste (9 bzw. 19) eines der Walzenträger (7 bzw. 17 bzw. 17, 23) der Aufgabewalze (5) oder der Abgabewalze (15) als Lagerschild für die rahmengestellfeste Halterung eines vorzugsweise als Getriebemotor mit einer Kupplungseinrichtung für Direkt-• kupplung seiner Abtriebswelle (27) mit der als Antriebswelle dienenden Welle (z.B. 16) der zugeordneten Aufgabeoder Abgabewalze (z.B. 15) oder mit einem kinematischen Übertragungskettenzug in Form eines Riemen- oder Kettentriebes (29) ausgebildeten Antriebsmotors (26) ausgebildet ist.5·) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlagerleisten (9 bzw. 19) der Walzenträger (7 bzw. 17 bzw. 17, 23) der Aufgabewalze (5) und/oder der Abgabewalze (15) als Lagerschilde für eine dieser vor- oder nachgeschaltete Umlenk- oder Führungswalze (4o) ausgebildet sind.6.) Vorrichtung insbesondere nach Anspruch 1, dadurch ge-kennzeichnet, daß zusätzlich zu Aufgabe- und Abgabewalze (5 bzw. 15) eigens eine Antriebswalze vorgesehen ist, die in einem eigenen Paar von Walzenträgern, die jeweils am Sahmengesteil (2) der Bandfördervorrichtung (1) relativ zu diesem quer zu ihrer Welle über mindestens zwei auf einer zumindest nahe einer die Drehachse der Antriebswalze schneidenden Linie verlaufenden - Wirkungslinie in Spannrichtung hintereinander in ihnen angeordnete Langlöcher verschiebbar geführt und mittels durch diese beiden oder mindestens zwei dieser Langlöcher hindurchgreifender und in in entsprechendem Lochabstand angeordnete Löcher einer Widerlagerleiste zumindest eingreifender, vorzugsweise diese gleichfalls durchgreifender Schraubelemente (21) den zugeordneten Walzenträgern zwischen sich und dem Eahmengestell (2) der Bandfördervorrichtung (1) in Arbeitsstellung kraftschlüssig fixierend an diesem festlegbar sind und jeweils einen sich von ihrem walzenfernen Ende in etwa normaler Richtung auf das Eahmengestell (2) der Bandfördervorrichtung (1) zu erstreckenden Widerlagerflansch aufweisen, der ein Innengewinde aufweist, in " dem ein sich mit seinem walzenträgernahen Ende an einer Stirnfläche des zugeordneten Walzenträgers abstützender Gewindebolzen axial verschieblich geführt und erforderlichenfalls mittels einer Kontermutter in gewünschter Arbeitsstellung fixierbar ist.7.) Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Walzenträger der zusätzlich zu Aufgabe- und Abgabewalze (5 bzw. 15) vorgesehenen Antriebswalze als Lagerschild für die rahmengestellfeste Halterung eines vorzugsweise als Getriebemotor mit einer Kupplungseinrichtung für Direktkupplung einer Abtriebswelle (27) mitCOPYder Welle der Antriebswalze oder mit einem kinematischen Übertragungskettenzug in Form eines Riemen- oder Kettentriebes (29) ausgebildeten Antriebsmotors (26) ausgebildet ist.8.) Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7i dadurch gekennzeichnet, daß die Walzenträger der zusätzlich zu Aufgabe- und Abgabewalze (5 bzw. 15) vorgesehenen Antriebswalze als Lagerschild für eine dieser vor- oder nachgeschaltete Umlenk- oder Führungswalze (4-o), vorzugsweise für je eine dieser vorgeschaltete und eine dieser nachgeschaltete Umlenk- oder Führungswalze (4-o), ausgebildet sind.9·) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlagerleiste eines der Walzenträger der zusätzlich zu Aufgabe- uniAbgabewalze (5 bzw. 15) vorgesehenen Antriebswalze als Lagerschild für die rahmengestellfeste Halterung eines vorzugsweise als.Getriebemotor mit einer Kupplungseinrichtung für Direktkupplung seiner Abtriebswelle (27) mit der Welle der Antriebswalze oder mit einem kinematischen Übertragungskettenzug in Form eines Riemen- oder Kettentriebes (29) ausgebildeten Antriebsmotors (26) ausgebildet ist.10.) Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlagerleisten der Walzenträger der zusätlich zu Aufgabe- und Äbgabewalze (5 bzw. 15) vorgesehenen Antriebswalze als Lagerschild für eine dieser vor- oder nachgeschaltete Umlenk- oder Führungswalze (4-o), vorzugsweise für je eine dieser vorgeschaltete und eine dieser nachgeschaltete Umlenk- oder Führungswalze (4o),ausgebildet sind.11.) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Langlöcher (8 "bzw. 18 bzw. 24) in den Walzenträgern (7 bzw. 17 bzw. 17, 23) in einem dem Lochabstand der Verschraubungslöcher (3) im Rahmengestell (2) der Bandfördervorrichtung (1) von dessen Oberkante entsprechenden Abstand von der Oberkante des zugeordneten Walzenträgers (7 bzw. 17 bzw. 17, 23) angeordnet sind.12.) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Langlöcher (8 bzw. 18 bzw. 24) in einem zumindest nahezu der Hälfte der Bauhöhe des Rahmengestells (2) der Bandfördervorrichtung (1) entsprechenden Abstand von der Oberkante des zugeordneten Walzenträgers (7 bzw. 17 bzw. 17, 23) ange- . ordnet sind.13·) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Langlöcher (8 bzw. 18 bzw. 24) in den Walzenträgern (7 bzw. 17 bzw. 17, 23) etwa mittig in diesen angeordnet sind.14.) Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Langlöcher (8 bzw, 18 bzw. 24) jeweils auf der zur Förderrichtung (F) parallelen Mittellinie des zugeordneten Walzenträgers (7 bzw. 17 bzw. 17, 23) angeordnet sind.15.) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Langlöcher (8 bzw. 18 bzw. 24) jeweils mittig bezüglich einer Kormalen zur Förderrichtung (F) angeordnet sind.COPY16.) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Langlöcher (8 bzw. 18 bzw. 24) jeweils wenig oberhalb des Durchstoßpunktes der Drehachse (a bzw. b) der zugeordneten Walze (5 bzw. 15) durch deren V/alzenträger (7 bzw. 17 bzw. 17, 23) angeordnet sind.17.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Langlöcher (8 bzw. 18 bzw. 24) jeweils wenig unterhalb des Durchstoßpunktes der Drehachse (a bzw. b) der zugeordneten Walze (5 bzw. 15) durch deren Walzenträger ( 7 bzw. 17 bzw. 17, 23) angeordnet sind.18.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Langlöcher (8 bzw. 18 bzw. 2A-) jeweils auf einer die Drehachse (a bzw. b) der zugeordneten Walze (5 bzw. 15) schneidenden Linie angeordnet sind.19.) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Langlöcher (8 bzw. 18 bzw. 27) in den Walzenträgern (7 bzw. 17 bzw. 17, 23) in der Easteranordnung von in einem sich etwa vertikal erstreckenden Steg (2b) oder Wandungsteil des Rahmengestells (2) der Bandfördervorrichtung (1) gemäß einem Linienraster mit gleichem Lochabstand vorgesehenen Löchern (3) entsprechender Anordnung vorgesehen sind.20.) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine den die Verschraubungslöcher (3) für die Festlegung eines Walzenträgers (7 bzw. 17 bzw. 17, 23) am Rahmengestell (2) der Bandfördervorrichtung (1) aufweisenden Teil (2b) derselben.hintergreifende Klemmplatte (64) vorgesehen ist.21.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche ?. bis 5 7 "bis 2o, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerschild (23) für den Antriebsmotor (26) eine der Zahl der den Lagerflansch (35) des Antriebsmotors (26) durchgreifenden Befestigungslöcher (36) entsprechende Anzahl von sich in vorgesehener Spannrichtung erstreckenden Langlöchern (37) von zumindest dem vorbestimmten maximalen Maß der Versatzbewegung der Abtriebswelle (27) des Antriebsmotors (26) entsprechender Länge aufweist, von denen jeweils mindestens eines mit seiner Mittellinie die Drehachse (c) der Abtriebswelle (27) des Antriebsmotors (26) schneie, et.22.) Vorrichtung nach Anspruch 21 mit gerader Zahl, von Befestigungslöchern im Lagerflansch des Antriebsmotors, dadurch gekennzeichnet, daß zwei sich gegenüberliegenden Befestigungslöchern (36) im Lagerflansch (35) des Antriebsmotors (26) entsprechende Langlöcher (37) des Lagerschildes (23) des Antriebsmotors (26) von zumindest dem vorbestimmten maximalen Maß der Versatzbewegung der Abtriebswelle (27) des Antriebsmotors (26) entsprechender Länge in sich gemeinsam in vorgesehener Spannrichtung erstreckender und mit ihrer gemeinsamen Mittellinie die Drehachse (c) der Abtriebswelle (27) des Antriebsmotors (26) schneidender Anordnung vorgesehen sind.23.) Vorrichtung nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerschild (23) für den Antriebsmotor (26) eine als sich in vorgesehener Spannrichtung erstreckendes Langloch von zumindest dem vorbestimmten maximalen Maß der Versatzbewegung der AbtriebswelleCOPY(27) des Antriebsmotors (26) entsprechender Länge ausgebildete Durchgriffsausnehmung (25) für die Abtriebswelle (27) des Antriebsmotors (26) aufweist.24.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 21 "bis 23> gekennzeichnet durch eine an dem das bzw. eine der mit seiner bzw. ihrer Hittellinie die Drehachse (c) der Abtriebswelle (27) des Antriebsmotors (26) schneidende(n) Langloch (35) bzw. Langlöcher (37) durchgreifenden Schraubbolzen (3o) für die Festlegung des Antriebsmotors (26) an seinem Lagerschild (23) formschlüssig angreifende Verstelleinrichtung (38» 39) für stufenlose Verstellung des Lagerflansches (35) des Antriebsmotors (26) in vorgesehener Spannrichtung.25·) Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung (38, 39) einem jeden Lagerflansch (35) des Antriebsmotors (26) zugeordnet jeweils eine ,rahmengestellfest oder lagerschildfest gelagerte Stellschraube (39) aufweist, mittels derer der Lagerflansch (35) in vorgesehener Spannrichtung verstellbar ist.26.) Vorrichtung nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet ,daß der Lagerschild (23) für den Antriebsmotor (26) einen sich von seiner Außenoberfläche wegerstreckend fest angeordneten Widerlagerflansch (38) aufweist, gegenüber dem sich eine andererseits gegenüber dem Rahmengestell (2) der Bandfördervorrichtung (1) oder dem Lagerflansch (23) des Antriebsmotors (26) abstützende Stellschraube (39) abstützt.£7-) Vorrichtung nach Anspruch 24 oder 25 > dadurch gekenn- ~- zeichnet, daß die Stellschraube (39) in einem Gewinde des Widerlagerflansches (38) des Lagerschildes(23) fürBAD ORIGINAL M- 10 -den Antriebsmotor (26) gefürt ist und sich gegenüber einer Anschlagfläche am Rahmengestell (2) der Bandfördervοrrichtung (1) oder am Lagerflansch (23) des Antriebsmotor (26) abstützt.26.) Vorrichtung nach Anspruch 24 oder 25» dadurch gekennzeichnet, daß die Stellschraube (39) in einem am Rahmengestell (2) der Bandfördervorrichtung (1) oder am Lagerflansch (23) des Antriebsmotors (26) vorgesehenen Gewinde geführt ist und sich,vorzugsweise eine Bohrung im Widerlagerflansch (38) des Lagerschildes (23) für den Antriebsmotor (26) durchgreifend, an einer Anschlagfläche desselben abstützt.29·) Vorrichtung nach Anspruch 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde durch das Innengewinde einer am Widerlagerflansch (38) des Lagerschildes (23) für den Antriebsmotor (26) oder am Rahmengestell (2) der Bandfördervorrichtung (1) oder am Lagerflansch (35) des Antriebsmotors (26) konzentrisch zu einer Bohrungin diesem angeschweißten Mutter gebildet ist.30.) Vorrichtung nach einem dez- vorhergehenden Ansprüche, dadurcn gekennzeichnet, daß jeweils die Widerlagerleiste ^vt bzw. 1°) als Blechformteil ausgebildet ist.31.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlagerleiste (9 bzw. 19) als Kunststofformling ausgebildet ist.12.} Vorrichtung insbesondere nach einem der Anspräche 2$ bis ""., dadurch freliennz-eichnet, dar- die Stellschraube (3?.· als eine" an Lagerflansch (35) ^-e£ i-ntriebsncuorc [2C; r-nreordjieten Kitnehmc-rctifi; nit einen an ihren: πιο t er-BADORiGiNALabtriebswellennahen Ende angeordneten Haltering umgreifende Augenschraube ausgebildet ist.) Vorrichtung nach Anspruch 32, dadurch rekennzei chiic t, da£ die Augenschraube (39) mit ihren halteringfernen freien Ende in ein Loch in einer: sich von der Außenfläche des Lagerschildes (25) für den Antriebsmotor34.) Vorrichtung insbesondere nach einen der Anspräche 25 bis pi, dadurch gekennzeichnet, da£ die Stellschraube (39) als an einer Druckfläche auf der benachbarten Seite des Lagerflansches (35) des Antriebsmotors (26), vorzugsweise dessen Hantel!lache, nit seinem notorabtriebswellennahen freien Ende in Anlage bringbarer Gewindestift ausgebildet ist.35.) Vorrichtung nach Anspruch $4, dadurch gekennzeichncT, daß der Gex^indestift (39) in einem Innengewinde eines Gewindeloches in einem sich von der Außenoberfläche des Lagerschildes (23) für den Antriebsmotor (26) wegerstreckend fest angeordneten Widerlagerflansch (38) geführt ist'.36.) Vorrichtung insbesondere nach einem der Ansprüche 21 bis 55, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Lagerflansch (55) und Lagerschild (23) des Antriebs-Eororr (2c) ein Distanzring (28) angeordnet ist,.der eine den rieh axial \rom Lagerflansch (;·;) nach au:.en vcfcrr t.2'ecJ:e:idc:i Zcntrierflanrch (^Z") i.-..fneiiriende Aur-nclununr Cy·?' "^d eine jni.ridor.tcn: der ar.lalcn L:'ji;-cBAD ORIGINAL &(26) wegerstreckend fest angeordneten Widerlager-flansch (38) eingreift oder dieses durchgreift und fjeine sich auf der motorabtriebswellennahen Seite ]jdesselben in Anlage an einer Druckfläche an diesen iibefindende Stellmutter aufweist. %bolzen, der im Bereich seines walzenträgerfernen Endes in einem Gewinde eines rahmengestell!esten Flansches geführt ist, bestimmt wird.Bei bekannten Bandfördervorrichtungen dieser Art ist die Umlenkwalzenwelle in einem Paar auf der Innenseite der Rahmengestell-Konstruktion angeordneter, sogenannter innenliegender Valzenträger gelagert, die jeweils sich über die gesamte Höhe des Rahmengestells erstrecken und in möglichst weitem Abstand übereinander Langlöcher aufweisen,über die sie mittels eines gleichfalls innenliegenden Spindeltriebes gegenüber dem Rahmengestell verschiebbar und mittels klemmplattenfreier Verschraubungen in Arbeitsstellung festlegbar sind. Nachteilig bei dieser bekannten Ausführung ist die ungünstige Zugänglichkeit der Spindelspannstation, da diese nicht nur auf der Innenseite des Rahmengestells, sondern auch zwischen Unter- und Obertrum des Fördermittels gelegen ist, sodaß eine Verstellung der Umlenkwalze während des Förderbetriebes überhaupt unmöglich ist.Bei Bandfördervorrichtungen mit zusätzlich zu Aufgabe- und Abgabewalze vorgesehener Antriebswalze, die in einer an beliebiger Stelle der Länge der Bandfördervorrichtung zwischen Aufgabe- und Abgabewalze angeordneten sogenannten innenliegenden Spannstation gehaltert ist, ist es bekannt, daß die Antriebswalze über zwei hintereinander angeordnete Langlöcher in einem Paar von Lagerschilden gehaltert und über jeweils rahmengestellfest gehalterte und andererseits jeweils an einem Lagerschild der Antriebswalze angelenkte Schraubspindeln verstellbar und mittels klemmplattenloser Verschraubungen in Arbeitsstellung festlegbar ist, wobei der Antriebswalze jeweils eine am Rahmengestell abgestützte Führungswalze für das Untertrum des FördermittelsCOPY - 3 -
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833348062 DE3348062C2 (en) | 1983-04-12 | 1983-04-12 | Conveyor apparatus |
DE19833313108 DE3313108A1 (de) | 1983-04-12 | 1983-04-12 | Vorrichtung zur beeinflussung der spannung des foerdermittels einer bandfoerdervorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833313108 DE3313108A1 (de) | 1983-04-12 | 1983-04-12 | Vorrichtung zur beeinflussung der spannung des foerdermittels einer bandfoerdervorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3313108A1 true DE3313108A1 (de) | 1984-10-25 |
DE3313108C2 DE3313108C2 (de) | 1988-09-01 |
Family
ID=6196086
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833313108 Granted DE3313108A1 (de) | 1983-04-12 | 1983-04-12 | Vorrichtung zur beeinflussung der spannung des foerdermittels einer bandfoerdervorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3313108A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3743729A1 (de) * | 1987-12-23 | 1989-07-13 | Helmut Geppert | Bandfoerdervorrichtung |
CN103010657A (zh) * | 2011-09-26 | 2013-04-03 | 陈海水 | 轻巧型折叠式传送结构 |
CN104986513A (zh) * | 2015-07-12 | 2015-10-21 | 安徽捷迅光电技术有限公司 | 一种可调节传动机构 |
CN111745407A (zh) * | 2020-06-09 | 2020-10-09 | 安平县红星丝网制造有限公司 | 全自动板条轧槽成圈机 |
CN114084581A (zh) * | 2021-11-25 | 2022-02-25 | 湖南宏申机械设备有限公司 | 一种具有防护结构的快递分选用输送带 |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2808924A (en) * | 1955-09-06 | 1957-10-08 | Whitney E Wood | Bearing take-up for conveyors and the like |
DE2447156A1 (de) * | 1973-10-22 | 1975-04-24 | Nagema Veb K | Spann- und geradlaufeinrichtung fuer foerdergurte |
GB1427535A (en) * | 1972-06-15 | 1976-03-10 | Bryant C B | Telescopic belt tightener |
DE2515022B2 (de) * | 1974-08-27 | 1979-09-06 | Masyc Ag, Laufen (Schweiz) | Leicht montierbares bzw. demontierbares Traggerüst |
-
1983
- 1983-04-12 DE DE19833313108 patent/DE3313108A1/de active Granted
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2808924A (en) * | 1955-09-06 | 1957-10-08 | Whitney E Wood | Bearing take-up for conveyors and the like |
GB1427535A (en) * | 1972-06-15 | 1976-03-10 | Bryant C B | Telescopic belt tightener |
DE2447156A1 (de) * | 1973-10-22 | 1975-04-24 | Nagema Veb K | Spann- und geradlaufeinrichtung fuer foerdergurte |
DE2515022B2 (de) * | 1974-08-27 | 1979-09-06 | Masyc Ag, Laufen (Schweiz) | Leicht montierbares bzw. demontierbares Traggerüst |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-Z.: Transport u. Lagertechnik, 11,1975,S.13 * |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3743729A1 (de) * | 1987-12-23 | 1989-07-13 | Helmut Geppert | Bandfoerdervorrichtung |
CN103010657A (zh) * | 2011-09-26 | 2013-04-03 | 陈海水 | 轻巧型折叠式传送结构 |
CN104986513A (zh) * | 2015-07-12 | 2015-10-21 | 安徽捷迅光电技术有限公司 | 一种可调节传动机构 |
CN111745407A (zh) * | 2020-06-09 | 2020-10-09 | 安平县红星丝网制造有限公司 | 全自动板条轧槽成圈机 |
CN114084581A (zh) * | 2021-11-25 | 2022-02-25 | 湖南宏申机械设备有限公司 | 一种具有防护结构的快递分选用输送带 |
CN114084581B (zh) * | 2021-11-25 | 2023-09-01 | 杭州卫慈科技有限公司 | 一种具有防护结构的快递分选用输送带 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3313108C2 (de) | 1988-09-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0122573B1 (de) | Bausatz für die Erstellung von Bandfördervorrichtungen | |
DE2546915A1 (de) | Vorrichtung zum aufhaengen und antreiben von haengetueren | |
EP0127748B1 (de) | Spannvorrichtung für ein Förderband | |
EP3659467B1 (de) | Höhenverstellbare vorrichtung | |
DE3313108A1 (de) | Vorrichtung zur beeinflussung der spannung des foerdermittels einer bandfoerdervorrichtung | |
DE10326727B3 (de) | Verpackungsmaschine | |
DE3916740C2 (de) | Textilmaschine mit verstellbarer Glättwalzenanordnung | |
EP0112464B1 (de) | Spannvorrichtung für Kratzböden o.ä. Transportböden an landwirtschaftlichen Fahzeugen und Maschinen | |
EP0121920B1 (de) | Bandfördervorrichtung | |
EP0795512A1 (de) | Fahrsteig | |
WO2019110323A1 (de) | Laufbahn, fördereinrichtung und verfahren zur montage einer laufbahn | |
DE3313196C1 (de) | Vorrichtung zum Spannen eines bandförmigen Förderorganes | |
EP0121921B1 (de) | Vorrichtung zum Spannen eines bandförmigen Förderorgans | |
DE3348062C2 (en) | Conveyor apparatus | |
DE3318818C2 (de) | Spannvorrichtung für einen Bandförderer | |
DE2211982A1 (de) | Tragrollenantrieb fuer staurollenbahnen | |
DE3347796C2 (de) | ||
DE8315228U1 (de) | Vorichtung zur Beeinflussung der Spannung des Fördermittels einer Bandfördervorrichtung | |
DE8310728U1 (de) | Vorrichtung zur beeinflussung der spannung des foerdermittels einer bandfoerdervorrichtung | |
EP1554956B1 (de) | Gardinenstange mit Zugeinrichtung | |
DE1153721B (de) | Registratur mit paternosterartig umlaufenden Schriftgutbehaeltern | |
DE8315238U1 (de) | Bandfoerdervorrichtung mit einer einrichtung zur beeinflussung der spannung ihres foerdermittels | |
DE3313141A1 (de) | Bandfoerdervorrichtung | |
DE8407676U1 (de) | Vorrichtung zur Sicherung von fördermittelein- oder -auslaufseitigen Öffnungen bei Bandförderern | |
DE8310785U1 (de) | Spannvorrichtung für einen über einen eine Treibwalze antreibenden Getriebemotor angetriebenen Bandförderer |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8172 | Supplementary division/partition in: |
Ref country code: DE Ref document number: 3348062 Format of ref document f/p: P |
|
Q171 | Divided out to: |
Ref country code: DE Ref document number: 3348062 |
|
AH | Division in |
Ref country code: DE Ref document number: 3348062 Format of ref document f/p: P |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |