DE8310785U1 - Spannvorrichtung für einen über einen eine Treibwalze antreibenden Getriebemotor angetriebenen Bandförderer - Google Patents

Spannvorrichtung für einen über einen eine Treibwalze antreibenden Getriebemotor angetriebenen Bandförderer

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Description

Ine. Helmut Geppert
5162 Niederzier-Erauthausen
a5treibenden_Getriebemotor_angetrieben|n_Bandförder|r
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spannvorrichtung für einen über einen eine Treibwalze antreibenden Getriebenotor angetriebenen Bandförderer und betrifft insbesondere eine solche Spannvorrichtung für einen Ein- oder Ilehrbänder- oder -Eienenförderer oder ein Scharnier- oder Plattenband.
Bei Bandförderern dieser Art ist üblicherweise der Getriebenotor mit seiner Antriebswelle achsps^-allei zu der der TTriienkv-alze gegenüberliegende:-, und als 2reibvralze wirkenden Valz-e angeordnet -and ~it dieser direlrt t. Dies kam in nancherlei Hinsicht nachteilig
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PATENTANWALT· ' :..:"i* ' :..:*..: HANS-JOACHIM KANTNER ;
ÜiPLOM-INGENIEUR 6070 LANGEN. ] -J# ftPR. 1983 f
DARMSTÄDTER STRÄSSE θ ,: ■
TELEPHON: (061031 23029 TELECRAMM: KANTNERPATENTF
PATt NTANtI ALT DlPL -!!MO H -J KANTNER LANGENHESSEN
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BANKKONTO: DRiSPNKRiB^WIi1A1CT-FRANKFURT AM MAIN NR 4-H2 5I9 ·· PST5t*^Ccl<!ONn;<?MiiÄ'285560 FRANKFURT
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Einerceits nümlich ist es bei solchen "bekannten Ausführungen erforderlich, für die Aufbringung der notvendigen Haftreibung zv;ischen bandförmigem Fördermittel und Treibvalze einerseits und die über der gesamten Länge dieses Fördermittels wirkende Bandspannung eine entsprechende Veränderung des Achsabstandes zwischen Umlenkwalze und Treibwalze zu bewirken. Dies hat aber die nachteilige Wirkung, daß sich Bandförderer dieser Art überall dort nicht einfügen lassen, wo es beispielsweise in einer Förderbzw. Produktionslinie auf die ständige Einhaltung eines genau vorgegebenen Abstandes zwischen Fördergut-Übernahmestelle und -Abgabestelle unter Vermeidung von Süalten ankommt, durch welche das Fördergut hindurchfallen und außerhalb der Förderlinie gelangen könnte. Zum anderen bedingt auch bei Bandförderern, bei deren Einsatzart es nicht auf konstante Einhaltung der Außenabmessungen des Fördermittels sw- -chen Fördergut-Übernahmestelle und -Abgabestelle ankommt, die notv.'endige Veränderung des Achsabstandes von Umlenkwalze und Treibwalze auch eine entsprechende Verschieblichkeit des Getriebemotors, der am Rahmengestell des Bandförderers gehalten ist. Diese aber ist die Ursache für einen nicht unerheblichen konstruktiven Aufwand, durch welchen auch der Gestehungspreis eines solchen Bandförderers ungünstig beeinflußt wird, und macht Kaschineneinrichter-Personal erforderlich, welches während des Förderbetriebes praktisch ständig in Bereitschaft stehen muß, um mit viel Erfahrung und Geschick die entsprechenden HachJustierungsarbeiten vornehmen zu können. Welche Schwierigkeiten hier insbesondere während des laufenden Eörderbetriebes zu erwarten sind, laßt sich ermessen, wenn man berücksichtigt, da£ die zwischen Treibwalze und Fördermittel wirksane Kitnahmekraft eine Funktion der Fördermittelgeschwindigkeit (Bandgeschwindigkeit) ist, das hei£t normalerweise
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geringer wird, wenn die Fördergeschwindigkeit erhöht wird, so daß bei Wechsel der Fördergeschwindigkeit selbst dann, wenn geometrische Veränderungen hinsichtlich der Aufstellungsart des Bandförderers nicht in Frage kommen, doch entsprechende NachJustierungen vorgenommen werden müssen. Bisher ist es nicht möglich gewesen, solche Hachjustierungen während des laufenden Förderbetriebes vorzunehmen, vielmehr muß dieser unterbrochen werden, um durch entsprechende Nachjustierung die Bandspannung an die gewünschte Fördergeschwindigkeit anzupassen, um anschließend wieder aufgenommen zu werden.
Im übrigen ist die zur Treibwalze achsparallele Anordnung des Getriebemotors nicht selten auch desvregen nachteilig, v/eil sie den unmittelbaren Anschluß eines vor- oder nachgeschalteten Bandförderers, wie das insbesondere bei einem sogenannten Enickbandförderer der Fall zu sein pflegt, stört oder einen nicht unerheblichen konstruktiven Aufwand erfordert, um eine entsprechende Anschlußverbindung beider Förderer trotz direktgekuppelten Getriebemotors des einen derselben überhaupt zu ermöglichen, £anz abgesehen davon, daß in solchen Fällen naturgemäß eine schnelle Montage und Demontage ebenso behindert ist, \tfie die eigentliche Verstellung beider Förderer gegeneinander. Anpassungen der Bandspannung an veränderte Förderbetriebsverhältnisse, wie beispielsweise unterschiedliche Fördergutbelastung und/oder geänderte Fördergeschwindigkeit, sind hier schon bei Betriebsstillstand noch schwieriger und bei laufendem Förderbetrieb praktisch überhaupt nicht möglich.
Man hat bereits versucht, diesen Schwierigkeiten dadurch zu begegnen, daß man den Getriebemotor mit seiner Abtriebs irelle etwa in. der durch die beiden Achsen von Umlenkwalze und Treibwalze bestinmvten Ebene mit Abstand zur
Treibwalze rahmengestellfest angeordnet hat, wobei die Antriebsverbindung durch einen Riemen- oder Kettentrieb zwischen Abtriebswelle des Getriebeniotors und !reibwalze des Bandförderers bewirkt wird. Zwar lassen sich hierdurch die Nachteile im wesentlichen ausschalten, welche mit der direkten Kupplung der Abtriebswelle des Getriebemotors mit der Treibwalze zusammenhängen, wie insbesondere im Zusammenhang mit dem Einsatz eines solchen Bandförderers in einer Knickbandförderer-Anordnung vorstehend beschrieben, jedoch bleiben alle
j. mit der Anpassung der Bandspannung an veränderte Förder-
j Verhältnisse während des Förderbetriebes verbundenen
Schwierigkeiten dabei nicht nur praktisch ungelöst, sondern werden häufig deswegen sogar noch vergrößert, weil solche Nachspannungsarbeiten bezüglich des Fördermittels gleichzeitige Nachjustierungseingriffe in den die Antriebskraft bzw. das Antriebsdrehmoment vom Getriebemotor auf die Treibwalze übertragenden kinematischen Kettenzug erforderlich machen.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, nit einfachen und kostengünstigen rütteln eine Möglichkeit zu schaffen unter Ausschaltung der Nachteile bekannter Bandförderer gattungsgemäßer Art bei einem solchen Bandförderer ohne Veränderung des wirksamen Abstandes zwischen Fördergutübernahmestelle und —Abgabestelle und ohne Behinderungen der Einsatzmöglichkeiten desselben in Förder- oder Produktionslinien mit mehreren hintereinandergeschalteten und einander beschickenden Bandf örderemauch in Anordnung mit direkter Koppelung derselben, wie beispielsweise bei einer Enickbandf örderer-Anordnung, derart jede gewünschte Anpassung der Spam-jnn;sverhältnisse des Fördernittels, wie z. B. des Förderbandes, an geänderte Fördergeschwindigkeitsverhältnisse und/oder Adhäsionseigenschaften der Laufseite desselben und/oder unterschiedliche Lastverhältnisse aufgrund der-
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Beladungssituation desselben einfach, schnell und bequem sogar während des laufenden Förderbetriebes vornehmen zu können, daß hierfür praktisch keinerlei Totzeiten bezüglich des Förderbetriebes anfallen, so daß der Gesamtbetriebswirkungsgrad optimiert werden kann.
Tie Erfindung erreicht dies in höchst einfacher und wirtschaftlicher Weise durch eine die zusätzlich zu zwei die Förderbahn des Bandförderers bestimmenden Umlenkwalzen vorgesehene Treibwalze mit ihrer Achse außerhalb der Verbindungsebene der Achsen beider Umlenkwalzen haltende Lagerungseinrichtung, mittels derer der Achsabstand des Getriebemotors zu den Umlenkwalsen veränderbar ist.
Es ist ersichtlich, daß durch diese Maßnahmen sämtliche aufgabengemäßen !Forderungen gleichzeitig erfüllt und der Bandförderer nach der Erfindung zudem auch noch unabhängig davon wird, wie der Getriebemotor bezüglich der Treibwalze angeordnet bzw. mit dieser gekuppelt v.'i.rd. Für die auch bei einen Bandförderer nach der Erfindung erforderlichen ITachjustierungen zum Zwecke der Anpassung der Bandgeschwindigkeit an veränderte Betriebsverhältnisse ist ein Eingriff in den Achsabstand der die wirksame Länge des Bandförderers Lestimmenden Walzen nicht erforderlich, vielmehr kann dieser stets konstant gehalten werden. Direkte Ankoppelungen anderer zur gleichen Förder- bsw. Produktionslinie gehöriger Bandförderer, wie beispielsweise bei Erxickbandförderer-Anordnungen, werden nicht durch der Einleitung des erforderlichen treibenden Drehmomentes dienende Bauteile behindert, und zwar weder durch den Getriebemotor oder dessen direkt gekuppelte Abtriebswelle noch durch zu einem kinematischen übertragungskettenzug in Form eines Riemen- oder Kettentrieben ge-
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hörende Riemenscheiben oder Kettenritzel. Diese erforderlichen ITach Justierungen können jederzeit beliebig auch während des laufenden Förderbetriebes vorgenommen werden. Dabei läßt die Erfindung nach wie vor die Möglichkeiten offen, das Drehmoment in die Treibwaise gemäß einer bevorzugten Portbildung der Erfindung über einen mit seiner Abtriebswelle direkt mit der Treibwalze gekuppelten Getriebemotor oder aber über einen geeigneten kinematischen Antriebskettenzug in Form beispielsweise eines Riemen- oder Kettentriebes einzubringen.
Weiterhin kann in zweckmäßiger Fortbildung der Erfindung vorgesehen sein, daß der Achsabstand der Treibwalze bzw. der Abtriebswelle des Getriebemotors zu beiden TJmlenkwaizen gleichmäßig oder aber unterschiedlich veränderbar ist. Je nach konstruktiver Ausgestaltung der Gesamtführung des Fördermittels (z. B. Förderbandes) insbesondere auch im Hinblick auf den unterhalb des Obertrums zur Verfügung stehenden Bauraum und/oder die Ausführung der Lagerungen der beiden Umlenkwalzen kann sich sowohl aus konstruktionstechnischen als auch aus betriebsmäßigen Gründen die eine oder andere dieser beiden Varianten als zweckmäßiger erweisen.
Eine zweckmäßige Fortbildung gemäß einem untergeordneten Erfindungsgedanken kennzeichnet sich dadurch, daß die Lagerungseinrichtung zwei am Rahmengestell des Bandförderers festlegbare Lagerschilde aufweist, die jeweils eine Ausnehmung aufweisen, in der^Xager der Treibwalze gehalten wird. Für eine Ausführung der Erfindung mit direkt gekuppeltem Getriebeinotor, das heißt bei welcher die Abtriebswelle des Getriebemotors unmittelbar mit der Achse der Treibwaise gekuppelt ist, hat sich eine Alternative hierzu als besonders empfehlenswert erwiesen, bei welcher die Lagerungseinrichtung zwei am Rahmengestell des Bandförderers festlegbare Lagerschilde aufweist, die -'eweils eine
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Ausnehmung aufweisen, in der ein Lagerflansch des Getriebemotors gehalten wird.
Bei beiden Varianten können zweckmäßig beide Lagerschilde gemeinsam gegenüber dem Rahmengestell des Bandförderers verstellbar gehalten sein. Zweckmäßig können sie miteinander verbunden sein. Andererseits kann es sich aber auch als vorteilhaft erweisen, wenn jeder Lagerschild einzeln gegenüber dem Rahmengestell des Bandf örderertvers-cellbar gehalten ist. Obgleich es grundsätzlich ohne Belang ist, in welcher Ausrichtung bezüglich der Oberfläche des Rahmengestells des Bandförderers die Lagerschilde angeordnet sind, hat es sich insbesondere aus konstruktiven Gründen und auch wegen des gefälligen ästhetischen Erscheinungsbildes und nicht zuletzt auch im Einblick auf eine möglichst einfache Wartung und Sauberhaltung des Bandförderers zu bevorzugen erwiesen, wenn zumindest 3iner der Lagerschilde mit mit der Außenoberfläche des Rahmengestells des Bandförderers fluchtender Oberfläche angeordnet ist. Andererseits hat sich aber auch eine Anordnung bewährt, bei welcher wenigstens einer der Lagerschilde die Außenoberfläche des Rahmengestells des Bandförderers zumindest bereichsweise überdeckend angeordnet ist.
Gemäß einem weiteren untergeordneten Erfindungsgedanken kann zumindest einer der Lagerschilde am Rahmengestell des Bandförderers quer zur Laufrichtung des Obertrums desselben und/oder aber in ZuIaufrichtung des Obertrums paralleler und/oder geneigter Richtung verschiebbar geführt sein. Weiterhin können zweckmäßig die Lagerschilde jeweils zwei Langlöcher aufweisen, von denen jedes von einen rahnengestellfesten Führungsstift :.I«drehgriff en wird.
Gemäß einer Alternativlösung hierzu kann zumindest einer·
der Lagerschilde am Rahmengestell des Bandförderers relativ zum Obertrum desselben verschwenkbar angeordnet sein-. Zweckmäßig können hierfür die Lagerschilde jeweils ein. durch ein von einem rahmengestellfesten Drehzapfen durchgriffenes Loch gebildetes Schwenklager und ein zu diesem konzentrisches kreisbogenförmiges Langloch aufweisen, das von einem gleichfalls rahmengestellfesten Führungsstift durchgriffen wird.
In weiterer zweckmäßiger Portbildung dieses untergeordneten Erfindungsgedankens kann zumindest einer der Füb'jngEstifte bzw. Drehzapfen als vom Rahmengestell des Bandförderers wegstehender an diesem fester Schraubbolzen ausgebildet oder aber durch einen normal zuia Rahmengestell des Bandförderers in die Außenwandung oder einen Stabilisierungsquerholm desselben einschraubbaren Schraubbolzen gebildet sein. In beiden Fällen lassen sich vorteilhaft handelsüblich kostengünstig als Maschinenelemente verfügbare Bauteile verwenden, was kostengünstig dem Gesamtgestehungspreis der Spannvorrichtung nach der Erfindung zugute kommt.
Ferner kann zweckmäßig vorgesehen sein, daß der bzw. die verstellbare(n) Lagerschild(e) jeweils gegen Federkraftwirkung verstellbar ist bzw. sind. Hierdurch wird anders als bei Ausführungen, bei denen die Bandspanriung selbst als Gegen- bzw. auch Rückstellkraft wirkt, inden nämlich Umschlingungsart und -winkel entsprechend gewählt sind, wie das im Rahmen dieses Erfindungsgedankens durchaus möglich ist, eine ninsichtlich Richtung und Größe praktisch unabhängig von der Fördergutlast definierte Gegenkraft für die Spannbewesunc ersielt, die gleichzeitig auch als wiederum von äußeren Belas einflüssen unabhängige, das heiiit bei unter F last gehaltenem ebenso v:ie bei unter Leerlauf befindlicher. Fördermittel wirksame Rückstellkraft zur
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Die Lagerschild-Verstellbewegung kann an sich in beliebiger auch bekannter Weise vorgenommen v/erden, auf- ^ Cruiid ihrer Einfachheit haben sich jedoch zwei Alter- j nativlösungen als besonders zu bevorzugen erv:iesen, g von denen die eine sich dadurch kennzeichnet, daß der | "bzw. die verstellbare (η) Lacerschild(e) stufenlos g, mittels einer rahmengestellfest oder la^erschildfest h gelagerten Exzenterkurve verstellbar ist bzw. sind, χ während die andere vorsieht, daß der bzw. die verstell- ^ bare(n) Lagerschild(e) stufenlos mittels einer rahmenge-Btellfest oder lagerschildfest gelagerten Stellschraube | verstellbar ist bzw. sind. |
Ein auf eine konstruktiv besonder? einfache und betriebs- £ mäßig trotz hervorragender Vartungsarmut und hoher Zuver- ./, lässiglceit der Betriebssicherheit besondere einfach | zu bedienende Ausführung der Erfindung mit direkt ge- | kuppeltem Getriebemotor gerichteter anderer unterge- | ordneter Erfindungsgedanke sieht weiterhin vor, daß -' die Lagerungseinrichtung zwei am Rahmengestell des Bandförderers festgelegte, vorzugsweise mit diesem einstückig ,■ verbundene Lagerschilde aufweist, denen gegenüber jeweils ein Lägerflansch des Getriebemotors in zumindest
einer Richtung verstellbar gehalten ist. Dabei können
zweckmäißig die Lagerflansche des Getriebemotors am züge- ; ordneten Lagerschild quer zur Laufrichtung des Ober- j trums des Bandförderers und/oder in zur Laufrichtung J desselben paralleler und/oder geneigter Richtung ver- ζ. schiebbar geführt sein. Hierdurch ergibt sich eine be- jf; sonders einfacheKonstruktion des Verstellmechanismus.
In weiterer zweckmäßiger Fortbildung dieses untergeordneten Erfindungsgedankens können beide Lagerschilde
jeweils eine Ausnehmung, welche eine Versatzbewegung
der Abtriebswelle des Getriebemotors in einer vorbestimmten Richtung um ein vorbestimmtes Haß gestattet,
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und eine der Zahl der den Lagerflansch des Getriebemotors durchgreifenden Befestigungsschrauben entsprechende Zahl von in der vorbestimmten Richtung verlaufenden Langlö ehern "von mindestens dem vorbestimmten Maß der Ysrsatzbewegung der Abtriebswelle des Getriebemotors entsprechender Länge aufweisen, die von den Befestigungsschrauben gleichfalls durchgriffen werden. Hierdurch ergibt sich eine geringstmöglichen Bauraum beanspruchende Ausführung mit einer besonders geringen Zahl von Beuteilen.
Andererseits aber ist es auch möglich, die Lagerflansche des Getriebemotors am zugeordneten Lagerschild relativ zum Obertrum des Bandförderers verschwenkbar anzuordnen. In einem solchen Pail kann mit Vorteil zur Erzielung gleichfalls geringen Bauraumbedarf bei möglichst geringer Zahl von Einzelteilen vorgesehen sein, daß beide Lagerschilde jeweils eine Ausnehmung, welche eine Versatzbewegung der Abtriebswelle des Getriebemotors in zwei vorbestimmten Richtungen um jeweils ein vorbestimmtes Maß gestattet, und ein lagerschildfestes Schwenklager für Verschwenkung des Lagerflansches des Getriebemotors gegenüber dem Lagerschild sowie eine der um eins verminderten Zahl der den Lagerflansch des Getriebemotors durchgreifenden Befestigungsschrauben entsprechende Zahl von im Abstand der übrigen Löcher für Befestigungsschrauben im Lagerflansch des Getriebemotors zu einem solchen Loch angeordneten und zum Schwenklager konzentrisch kreisbogenförmigen Langlöchern aufweisen. Zweckmäßig kann dabei ferner das Schwenklager für den Lagerflansch des Getriebemotors durch einen sich normal vom Lagerschild wegerstreckenden lagerschildfesten Schraubbolzen, der ein Loch des Lagerflansches des Getriebemotors durchgreift, oder durch ein Loch im Lagerschild, das von einem ein Loch im Lagerflansch des Getriebemotors durchgreifenden Schraubbolzen durchgriffen wird, gebildet sein.
Zur Erzielung einer von Belastungs- bzw. Beladungsverhältnissen des Fördersitteis unabhängigen Gegen- bzw. Rückstellkraft mit den vorstehend bereits beschriebenen Vorteilen können die Lagerflansche des Getriebemotorn jeweils gegen Federkraftwirkung verstellbar sein.
Ferner können mit Vorzug die Lagerflansche des Getriebemotors stufenlos mit einer rahmengestellfest oder lagerschildfest gelagerten Exzenterkurve oder Stellschraube verstellbar sein. Auch andere Verstellmöglichkeiten sind hier anwendbar, werden jedoch meist einen größeren konstruktiven Aufwand erwarten lassen.
In den Fällen, in denen die Verstellung des den an ihm unverstellbar festgelegten Getriebemotor nebst Treibwalze tragenden Lagerschildes relativ zum Rahmengestell oder der Baueinheit aus !reibwalze und mit ihr direkt gekuppeltem Getriebemotor relativ zu den rahmengestellfesten Lagerflanschen .über Stellschrauben erfolgt, kann gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung vorgesehen sein, daß der bzw. die Lagerschild(e) jeweils einen sich von seiner bzw. ihrer Außenoberfläche wegerstreckend fest angeordneten Stützflansch aufweisen, gegenüber dem sich eine andererseits gegenüber dem Rahmengestell des Bandförderers bzw. dem Lagerflansch des Getriebemotors abstützende Stellschraube abstützt. Auch kann die Stellschraube in einem Gewinde des Stützflansches des Lagerschildes geführt sein und sich gegenüber einer Anschlagfläche am Rahmengestell des Bandförderers bzw. am Lagerflansch des Getriebemotors abstützen. Alternativ hierzu kann aber auch vorgesehen sein, daß die Stellschraube an einem am Rahmengestell des Bandförderers bzw. am Lagerflansch des Getriebemotors vorgesehenen Gewinde geführt ist und sich, vorzugsweise eine Bohrung im Stützflansch des Lagerschildes durchgreifend, an einer Anschlagfläche desselben abcinitzt. Dabei kann das Gewinde
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durch das Innengewinde einer am Stützflansch des Lagerschildes oder am Rahmengestell des Bandförderers bzw. >' am Lagerflansch des Getriebemotors konzentrisch zu
einer Bohrung in diesem angeschweißten Mutter gebildet sein. Hierdurch ergeben sich wiederum Möglichkeiten für die Vereinfachung der Fertigung und Nutzung der kostenmäßigen Vorteile von handelsüblich preisgünstig zur Verfügung stehenden Bauteilen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einiger bevorsugter Ausführungsbeispiele, welche in den Zeichnungen lediglich schematisch dargestellt sind, rein beispielsweise näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Bandförderers mit einer Ausführungsform einer Spannvorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 und 3 in der Barstellung gemäß Fig. 1 entsprechender Darstellung Bandförderer mit jeweils einer anderen Ausführungsform einer Spannvorrichiring nach der Erfindung,
Fig. 4- in vergrößertem Maßstab eine den Darstellungen
gemäß Fig= 1 bis 3 entsprechende Teildarstellunr des "unlenjrwalzenseitigen Endes eines Bandförderers mit wiederum einer anderen Ausführungsform einer Spannvorrichtung nach der Erfindung, und
Fig. 5 i11 cLe^ Darstellung gemäß Fig. 4 entsprechender
Darstellung eine Teilansicht eines Bandförderers mit einer \vTeiteren Ausführungsform einer Spannvorrichtung nach, der Erfindung.
Der als Ganzes mit "i bezeichnete Bandförderer weist ein ·: als Ganzes mit 2 bezeichnetes "Rahmengestell auf, das von
zwei Standfüßen 2a, 2b gegenüber dem Untergrund abgestützt wird. Im Bereich beider längsseitigen Enden des Rahmengestells 2 sind an diesem zwei Umlenkwalzen 3 und 5 sowie eine oder mehrere Andrückwalzen 4 gelagert, über welche das Fördermittel, das als die gesamte Breite des Bandförderers abdeckendes einziges Förderband oder aber in Form mehrerer Förderbänder oder Förderriemen ausgebildet sein kann, geführt ist.
Das Fördermittel 13 ist weiterhin über eine zusätzlich zu den beiden Umlenkwalzen 3, 5 vorgesehene Treibwalze % 7 geleitet, die von einem mit ihrer Achse 8 mit seiner ■? Abtriebswelle unmittelbar gekuppelten Getriebemotor ν
9 angetrieben wird und ihrerseits das für die Bewegung ;i des Fördermittels 13 in Förderrichtung F erforderliche ;: Drehmoment auf dem vom Fördermittel 13 umgriffenen Teil ' ihres Umfanges in dieses als Vorschubbewegung einleitet. Die durch die Direktkupplung von Getriebemotor 9 und Treibwalze 7 gebildete Einheit ist in einer als Ganzes mit 30 bezeichneten Lagerungseinrichtung gelagert, mittels derer der Achsabstand des Getriebemotors 9 zu den Umlenkwalzen 3 bzw. 5 veränderbar ist. Diese Lagerungseinrichtung 30 weist ein ν um einen Schwenkpunkt, als welcher zweckmäßig die Achse 6 der Umlenkwalze 5 gewählt ist, in Richtung des Doppelpfeiles E verschwenkbaren --- Lagerschilden 10 auf, an denen jeweils das freie Ende der Achse 8 der Treibwalze 7 gelagert und an deren einem der Getriebemotor 9 fest- ;
gelegt ist. Die beiden das Rahmengestell 2 beidseitig bereichsweise übergreifenden Lagerschilde 10 können zweckmäßig miteinander verbunden sein, wie beispielsweise durch Querstreben od. dgl. Hierbei ist zu berücksichtigen, daß aus Gründen zeichnerischer Darstellung mit guter Übersichtlichkeit die Abmessungen des Lagerschildes 10 überdimensioniert gewählt sind. >
Grundsätzlich reicht es in vielen Einsatzfällen aus, !
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wenn das Lagerschildpaar 10 mit der von ihm getragenen !reibwalze 7 nebst Getriebemotor 9 mit ihrem Eigengewicht auf dem Fördermittel 13 ruhen und dieses somit als eine Art Spannungsgeber belasten. Die Anpassungsjustierung an veränderte Förderbedingungen, wie etwa durch wechselnde Lastverhältnisse und/oder geänderte Fördermittelgeschwindigkeit bedingt, kann dadurch vorgenommen werden, daß,die bei 12a am Rahmengestell 2 drehbar gelagerte Exzenterscheibe 12, welche an einem lagerschildfesten Anschlag 11 anliegt, verdreht wird. Hierdurch wird der Lagerschild 10 um seinen Drehzapfen 6 in Richtung B verschwenkt und dadurch der Abstand der außerhalb der Verbindungsebene a der beiden Achsen der TJmlenkwalzen 3 und 5 angeordneten Abtriebswelle des Getriebemotors 9, welche beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 koaxial zur Achse 8 der !reibwalze 7 liegt, zwar nicht zur Achse 6 der Umlenkwalze 5> wohl aber zur nicht näher bezeichneten Achse der gegenüberliegenden Umlenkwalze 3 verändert. Die Ortsveränderung der Abtriebswelle des Getriebemotors 9 erfolgt dabei, da es sich um eine Verschwenkbewegung handelt, in zwei Koordinatenrichtungen gleichzeitig.
Es ist ersichtlich, daß durch diese Maßnahmen einerseits der wirksame Abstand zwischen Fördergutübernahme- und -abgabestelle unabhängig von irgendwelchen Betriebsverhältnissen ebenso wie von etwaigen NachJustierungen stets konstant bleibt, da der Achsabstand beider Umlenkwalzen 3» 5 unverändert bleibt. Etwa erforderliche Anpassungsjustierungen können auch während des laufenden Förderbetriebes einfach, schnell und bequem dadurch bewirkt werden, daß ganz einfach die Kurvenscheibe 12 um ihren rahmengestellfesten Drehpunkt 12a verdreht wird. Sie kann dabei gleichzeitig auch als Feststelleinrichtung für die gewünschte Schwenkstellung der die Getriebemotor-Treibwalzen-Einheit 9, 7 tragenden Lagerschilde 10 dienen. Andererseits kann aber auch eine be-
liebige andere Feststelleinrichtung für die jeweilige optimale Arbeitsstellung der Lagerschilde 10 relativ zum Rahmengestell 2 vorgesehen sein. Es wird somit nicht nur eine "beachtlich konstante Zuordnung eines vorgeschalteten oder nachgeschalteten Förderers ohne oder mit stets konstantem, du^ch den Abstand der Fördergutabgabestelle des Bandförderers 1 zum nachgeschalteten Förderer oder aber des vorgeschalteten Förderers zur Fördergutübernahmestelle des Bandförderers 1 gebildetem Durchfallspalt für Fördergut ermöglicht, der dann entsprechend der Stückgröße des betreffenden Fördergutes so gewählt werden kann, daß allenfalls ein Minimum an Fördergut durch diesen Förderspalt hindurchfallen kann, wobei dieser dann möglicherweise auch noch als Klassierspalt dienen kann, sondern es stehen ersichtlich, da die Bereiche beider Umle^kwalzen 3 "bzw. 5 nicht nur durch seitlich auskragende Bauteile besetzt sind, sämtliche Möglichkeiten für unmittelbaren Anbau vorgeschalteter oder nachgeschalteter Fördervorrichtungen offen, wie dies beispielsweise für die Bildung eines Knickbandförderers erwünscht wäre.
Es ist offenbar, daß die in Fig. 1 dargestellte Ausführunssform statt mit einem direkt gekuppelten Getriebemotor , 9 auch mit einem Getriebemotor hätte ausgestattet sein können, der an anderer Stelle des Lagerschildes 10 angeordnet ist und sein Drehmoment auf die Achse 8 der Treibwalze 7 über einen geeigneten kinematischen Antriebskettenzug überträgt. Eine solche Ausführungsform ist - allerdings rein beispielsweise - bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 vorgesehen. Hier ist die Anordnung von Rahmengestell 2, Umlenkwalzen 3 und 5, Andrückwalze 4 und Treibwalze 7 prinzipeil die gleiche wie bei der Ausführung gemäß Fig. 1.
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Hier allerdings ist die Treibwalze 7 slit ihrer Achse 8 in einea Paar am Rahmengestell 2 in Richtung D quer zur !Förderrichtung F des Obertrums des Fördermittels 13 verschiebbarer Lagerschilde 10 gelagert, und zwar dies zudem auch noch so, daß bei iTachjustierungsverstellunr der Lagerschilde 10 sich zwar der Achsabstand der Achse C der Treibwalze 7 zu den hier nicht näher- bezeichneten Achsen der beiden Umlenkwalzen 3 bzw. 5 ; ändert, dies jedoch stets gleichartig. Hierfür ist
V. das Lagerschildpaar 10 relativ zum Rahmengestell 2
% so angeordnet, daß die Achse 8 der Treibwalze 7 bei T Verstellung der Lagerschilde 10 relativ zum Rahmengeft stell 2 eine Verschiebebewegung auf der Hittelsenkrechten zur die beiden Achsen der Umleriirwalzen 3 und 5 enthaltenden Verbindungsebene a derselben durchmacht.
Die hier als Ganzes mit 3I bezeichnete Lagerungseinrichtung für die Veränderung des Achsabstandes
;.- nicht nur der Treibwalze 7» sondern auch des Getriebemotors 9 zu den Umlenkwalzen 3, 5 weist hier zwei
j Führungseinrichtungen I5 pro Lagerschild 10 auf, in
denen dieser jeweils in Richtung des Doppelpfeiles D verschiebbar ist. Einer der Lagerschilde 10 trägt, wie aus Fig. 2 ersichtlich, einen mit der Treibwalze 7 nicht direkt gekuppelten, sondern sein Drehmoment auf die Achse £ der Treibwalze 7 über einen kinematischen Antriebskettenzug 14, der als Riemen- oder Kettentrieb oder in anderer geeigneter Weise ausgebildet sein kann, übertragenden Getriebemotor 9· Bei Verschiebung der Lagerschilde 10 relativ zum Rahmengestell 2 verändert sich auch der Abstand der außerhalb der Ver-
: bindungsebene a der Achsen der Umlenkwalzen 3, 5 angeordneten Abtriebswelle des Getriebemotor? 9 zu diesen Achsen der Uxlsnkwalsen 3, 5. Wie bei der Ausführung genäi; Fig. 1 kann hier prinzipiell das Gewicht der - i™ üVrigen auch hier aus Gründen besserer darstelle-
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rischer Deutlichkeit überdimensioniert dargestellten Lagerschilde 10 und der von ihnen getragenen Treibwalze 7 nebst Getriebemotor 9 vom Fördermittel 13 unmittelbar aufgenommen bzw. abgestützt v/erden, welches auch die Gegenkraft für die Verstellbewegung bzw. die erforderliche Rückstellkraft aufbringt. Die Anstellbewegung wird auch bei dieser Ausführung gemäß Fig. f
2 durch eine Kurvenscheibe 12 bewirkt, die hier jedoch - allerdings rein beispielsweise - bei 12a lagerschildfest drehbar gelagert ist und sich gegenüber einem ·'
rahmengestellesten Anschlag 11 abstützt. Ersichtlich '
kann auch hier die umgekehrte Anordnung mit an einem lagerschildfesten Anschlag anlaufender rahmengestell- ■
fester Kurvenscheibe zum Einsatz kuamen, wie vorstehend \ bereits im Zusammenhang mit der Ausführung gemäß Fig. 1 erläutert. ;
Bei beiden Ausführungsformen gemäß Fig. 1 und 2 kann aber auch eine definierte, weil von den Verhältnissen des Förderbetriebes und etwaigen Änderungen desselben unabhängige Gegen- und Rückstellkraft in Form eines geeigneten Uraftspeichers vorgesehen sein, der entgegen der Richtung B bzw. D der Anstellverstellung der Treibwalze 7 sum Fördermittel 13 wirkend angeordnet ist. Dies kann zum Beispiel ein Federkraftspeicher sein..
Ein solcher ist bei der Ausführungsform der Erfindung
gemäß Fig. 3 dargestellt. Diese weist im übrigen .-
einen prinzipiell gleichen Aufbau wie die Ausführung |
gensLS Fig. 1 und 2 mit einem Rahmengestell 2, von ■·
diesem getragenen TJnlenklenkwalzen 2 und 5, zwei '·''
Andrück- bzw. Führungswalzen 4- und einer Treibwalze gj
7 auf, über welche in geeigneter V/eise das Fördermittel · |
1; geführt ist. Auch hier ist eine hier als Ganzes |i
mit 32 bezeichnete Lagerungseinrichtung nit einen |
Paar auf beiden Seiten des Rahmensesteils 2 zu dessen g
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Außenoberfläche verschiebbar geführter Lagerschilde 10 vorgesehen, die miteinander verbunden sein können und die Achse 8 der Treibwalze 7 lagern. Mit dieser ist ein Gotriebemotor 3 direkt gekuppelt. Letzterer kann aber auch in ähnlicher Weise angeordnet werden, wie in Fig. 2 dargestellt und vorstehend erläutert.
Weiterhin weist die Lagerungseinrichtung 32 eine Führungseinrichtung 15 pro Lagerschild 10 auf, auf welcher letzterer in Richtung A parallel zur Förderrichtung F des Obertrums des Fördermittels 13 geführt ruht, sowie zwei in Richtung A verlaufende Langlöcher 27 bzw. Schlitze, in welche jeweils Führungsstifte eingreifen, welche als rahmengestellfeste, normal von der Oberfläche des Rahmengestells 2 wegstehende Bolzen oder zweckmäßig als in das Rahmengestell 2 einschraubbare handelsübliche Schraubbolzen ausgebildet sein können. Bei dieser Ausführungsiorm der Erfindung wird das Gewicht der Lagerschilde 10 und der von diesen getragenen Treibwalze 7 nebst Getriebemotor 9 von der rahmengestellfesten Führungseinrichtung 15 aufgenommen. Die Anstellbewegung in Richtung A erfolgt durch eine Verstelleinrichtung, die durch einen lagergestellfesten Stütsflansch 16 und eine in einer Gewindebohrung desselben geführte Stellschraube I7 gebildet ist, Vielehe sich mit ihren freien Ende an einer Anschlagfläche des einen Lagerschildes 10 abstützt. Sind die Lagerschilde 10 nicht miteinander verbunden, wird auf jeder Seite des Rahmengestells 2 eine soclhe Verstelleinrichtung benötigt; sind die Lagerschilde 10 miteinander verbunden, so ist prinzipiell eine solche Verstelleinrichtung ausreichend, es werden jedoch auch in einem solchen Falle zwei solcher Verstelleinrichtungen bevorzugt, um unerwünschte Ungenauiglieiten der Achsparallelität der Treibwaise 7 relativ zu den Achsen
der Unlenkwalzen 3 bzw. 5 zuverlässig auszuschalten.
Aufgrund der durch die Geometrie der Führung des Untertruns dec Föi'deraittelE 13 bedingten verhältnismäßig geringen Gegen- bzw. Rückst ellkraftkonpoiiente, die durch dieses aufgebracht werden kann, bietet es sich bei dieser Ausführung genii.,? Fig- 3 sJj·» eine separate Einrichtung eigens für die Aufbringung einer solchen Gegen- bzw. Rückstellkraft vorzusehen. Dies v/ird durch eine-.x Federkraftspeicher bewirkt, der einen rahmengestellfesten Anschlag 13 und eine Druckfeder 19 aufweist, die in Richtung des Doppelpfeiles A angeordnet ist und·sich mit ihrem einen Ende an Anschlag 1δ und mit ihren anderen Ende en einem entsprechenden Anschlag an Lagerschild 10 abstützt, der an dargestellten Ausführungsbeispiel durch eine Anschiagflaehe, nämlich die verstelleinrichtungsferne Stirnfläche desselben, gebildet ist.
Durch den Doppelpfeil IT in Fig- 3 soll angedeutet werden, dai? statt der Verschieberichtungen D gemjir. Fig. 2 und A genäß Fig. 3' auch eine nit beliebiger anderer Neigung gegenüber der Förderrichtung F des Obertruns des Fördermittels 13 verlaufende Verschieberichtung für die Lagerschilde 10 und damit auch die Antriebswelle des Getriebemotors 9 bzw. die Achse der Treibwalze 7 Gewählt werden kann.
Während bei den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 1 bis 3 gegenüber dem Rahmengestell 2 relatiweränderbare Lagerschilde 10 zur Verwendung kommen, ist bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 das Paar von Lagerschilden 10a an Rahmengestell 2 festgelegt, vorzugsweise sogar nit diesen einstückig ausgebildet. Hier ist statt der Relativbeweglichkeit des Lagerschildes zum Rahmengestell 2 bei rahmengestellfesten Lagerschilden 1öa eine Relatiweränderbarkeit der
or-
gesamten Lagerung der Einheit aus Treibwalze 7 mit ihrer Achse und mit ihr direkt Gekuppeltem Getriebemotor 9 zu den Lagerschilden 10a und damit auch dem 2 vorgesehen.
Wie Fig. 4- erkennen läßt, wird in höchst einfacher Weise die Anordnung der ohnehin vorhandenen Befestigungslöcher im Lagerflansch 20 des Getriebemotors für die hier als Ganzes mit 33 bezeichnete Lagerungseinrichtung ausgenutzt, indem die beiden Lagerschilde u 10a jeweils einerseits eine Ausnehmung in Form eines
{,>■: Langloches 35 aufweisen, das von der Achse der Treib-' walze 7 oder aber der Antriebswelle 29 des Getriebe-
motors 9 durchgriffen wird und eine Versatzbewegung derselben um ein vorbestimmtes Maß in der durch die Langlochausbildung vorgegebenen vorbestimmten Richtung, im dargestellten Ausführungsbeispiel in zur Förderrichtung F des Obertrums des Fördermittels 13 paralleler Richtung A, gestattet, und indem ferner in den beiden Lagerschilden 10a eine der Zahl der Löcher für Befestigungsschrauben im Lagerflansch 20 des Getriebemotors entsprechende Zahl von Langlöchern 21 gleicher Ausrichtung vorgesehen ist, die so angeordnet sind und eine solche Länge aufweisen, daß bei Anschlag der Achse der Treibwaise 7 bzw. der Abtriebswelle 25 des Getriebemotors in der einen oder anderen Endsteilung der Ausnehmung bzw. des Langlocb.es 35 is betreffenden Lagerschild 10a auch die durch die Langlöchej? 21 jeweils hindurchgreifenden Führungsstifte sich in ihrer jeweiligen entsprechenden Anschlaglage an Ende dieser Langlöcher 21 befinden. Als Führungsstifte können insoweit zweckmäßig Schraubbolzen 22 dienen, welche in der gleichen Weise v:ie die üblichen Befestigungsschrauben für den Getriebenotor durch die in Fig. 4 nicht näher bezeichneten
■■'.-' Löcher von dessen Lagerflansch 20 hindur engest eckt wer-
Ii den uxl in die Langliicher 21 in zugeordneter. La~er-
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schild 10a eingreifen, um zwar mit dem Lagerschild 10a jj nicht unmittelbar verschraubt, sondern mittels einer Mutter mit Unterlegscheibe und gegebenenfalls Spannring festgezogen zu werden.
Es ist ersichtlich, daß durch diese Anordnung für den Fall eines direktgekuppelten Getriebemotors ohne jegliehe Eingriffe oder Nacharbeiten an dessen Lager- m
flansch 20 eine konstruktiv höchst einfache und leicht, ^ schnell und bequem betätigbare und dabei sehr wartungs- .(, arme und doch höchst zuverlässige Möglichkeit ge- f|
schaffen ist, die gewünschten Nach Justierungsarbeiten -;
in bezug auf eine Anstellung der Achse der !reibwalze J
7 bzw. der Abtriebswelle 29 des Getriebenotors 9 ;.
auch während des Förderbetriebes vornehmen zu können. Es brauchen nänlich lediglich die auch als Verdreh- ».
sicherung für den Getriebemotor dienenden Befestigungsschrauben 22 gelockert zu v/erden, um eine sauber geführte Verschiebewegung der Achse der Treibwalze 7 bzw. der Abtriebswelle 29 des Getriebemotors 9 im Lan^loch 35 des betreffenden Lagerschildes 10a zu ; '
ermöglichen. Die neugewählte Arbeitsstellung kann dann durch Festziehen der Befestigungsschrauben 22 höchst einfach schnell fixiert werden.
Um auch bei dieser Ausführungsform eine feinfühlige
stufenlose Verstellung durch formschlüssigen Eraftan- j
griff zu ermöglichen, ist, wie aus Fig. 4 ersichtlich, am Lagerschild 10a ein sich von dessen Oberfläche normal zu dieser wegerstreckender Stützflansch 21 vorgesehen.
Konzentrisch zu einer Bohrung in diesem ist auf dessen einer Seite eine Mutter 24 aufgeschweißt, in deren Innengewinde eine Stellschraube 25 eingeschraubt ist, die sich mit ihrem mutterfernen ünde an einer Anschlag- \ fläche des Lagerflansches 20 des Getidebenotors abstützt.
Die Stellschraube 25 hätte auch in ein entsprechendes j
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Innengewinde der Bohrung des Stützflansches 23 eingeschraubt sein können. Dies würde jedoch in einer Vielzahl von Fällen einen vergleichsweise größeren Herstellungsaufwand bedingen. Ersichtlich wird durch Verdrehen der Stellschraube 25 formschlüssig die Arbeitsstellung des Lagerflansches 20 des Getriebemotors und damit auch der Abtriebswelle 29 desselben bestimmt und auch fixiert. In einem solchen Fall übernehmen die Befestigungsschrauben 22 eine zusätzliche Sicherungsfunktion für die Fixierung dieser Arbeitsstellung.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 ist statt einer translatorischen Bewegung in Richtung A, wie bei der Ausführung gemäß Fig. 4·, eine Verschwenkbewegung als ITachstellbewegung für die Achse der Treibwalze 7 bzw. die Abtriebswelle 29 des Getriebemotors 9 vorgesehen. Auch hier allerdings soll ohne zusätzliche Haßnahmen bzw. Eingriffe am handelsüblich fest verfügbaren Getriebemotor eine entsprechende ITachjustierungsverstellung ermöglicht werden. Zu diesen Zweck ist an den in übrigen in gleicher Weise wie bei der Ausführung gemäß Fig. 4- ausgebildeten und angeordneten Lagerschild 10a ein festes Durchgangsloch als Drehpunkt eingebracht, der dadurch ein Schwenklager für den Lagerflansch 20 des Getriebemotors definiert, da£ durch, eines von dessen Befestigungslöchern und dieses Durchgangsloch im Lagerschild 10a eine Befestigungsschraube 22a hindurchgesteckt wird. Konzentrisch zu diesen nicht naher ■bezeichneten Durchgangsloch in Lagerschild 10a sind in diesen einerseits eine Ausnehmung in Form eines kreis- fcTzi±[z Gskrüanten Langloches 35 für die Aufnahme der Aühse c.er SreiTwalce 7 "bsv;. der Abtriebsi.'elle 25 6βε Getriebenotors und andererseits eine der Zahl der Befestigungsschrauben in Lagerflansch 20 des Getriebenotorr. entsprechende Cahl von ~leich.fa.ilε l:reir"bo~enfSrmig £e-
krümmten Langlöchern 21a eingebracht, welche eine solche Länge aufweisen, daß jeweils dann, wenn sich die Treibwalzenachse bzw. die Abtriebswelle 29 des Getriebemotors in der einen oder anderen Anschlagstellung an Ende des bogenförmigen Langloches 35a des Lagerschildes 10a befindet, sich dia weiteren nicht dem als Schwenklager dienenden Durchgangsloch im Lagerschild 10a entsprechenden Befestigungsschrauben 22 gleichfalls in ihrer entsprechenden Endstellung im zugeordneten kreisbogenförmigen Langloch 21a befinden.
Auf diese V/eise wird ersichtlich eine als Ganzes mit 34-bezeichnete Lagerungseinrichtung geschaffen, welche eine lischstellbewegung in Form einer Verschwenkung des Lagerflansches 20 des Getriebemotors in Richtung des Doppelpfeil es C um die als Schwenklager dienende Befestigungsschraube 22a gestattet. Statt einer separat einführbaren Befestigungsschraube kann als xSchwenklager im übrigen auch ein lagerschildfester Schwenkbolzen zur Verwendung kommen.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Pig. 5 ist für die zwangsweise stufenlose formschlüssige Veränderung der Arbeitsstellung des Lagerflansches 20 des Getriebemotors 9 und damit auch seiner Abtriebswelle 29 bzw. der mit dieser direktgekuppelten Achse der Treibwalze 7 eine Exzenterscheibe 26 vorgesehen, die bei 26a am Lagerschild 10a drehbar bzw. schwenkbar gelagert ist und sich in Anlage an einer Anschlagfläche am Lagerflansch ?.O des Getriebemotors befindet, die - wie dargestellt - auch eine Mantelfläche desselben sein kann. Statt einer Verstelleinrichtung: mittels einer Exzentsrscheibe 26 kann auch hier eine Verstellung mittels Stellschraube vorgesehen sein.
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nt
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Obgleich bei den Ausführungen gemäß Fig. 4 und 5 nicht dargestellt, kann auch bei diesen ein Kraftspeicher beispielsweise in Form cfes im Zusammenhang mit der Ausführung gemäß Fig. 3 beschriebenen Federkraftspeichers 18, 19 für die Aufbringung einer unabhängig von den Förderbetriebsverhältnissen genau definierten Gegen- bzw. Rückstellkraft vorgesehen
sein,
f
Es ist ersichtlich, daß die Ausführungen gemäß Fig. und 5 nicht nur eine unmittelbare Verwendung eines £ handelsüblich verfügbaren Getriebemotors ohne Ein- y griffe oder Manipulationen an diesem möglich machen, sondern auch unabhängig davon sind, in welcher Stellung der mit der Achse der Treibwalze 7 direktgekuppelte Getriebemotor am Lagerschild 10 festgelegt wird, nämlich liegend oder hängend oder stehend oder in einer beliebigen geneigten Querlage, falls erwünscht. Hierdurch eröffnen sich beachtliche konstruktive Freiheiten ebenso wie Möglichkeiten
j der Ausnutzung verfügbaren Bauraums am Aufstellungs
ort. Allerdings ist zu bemerken, daß im Vergleich zur Ausführung gemäß Fig. 5 die gemäß Fig. 4 in den meisten Fällen zu bevorzugen sein dürfte, weil, abgesehen von Serienfertigung, die Einbringung gerader Langlöcher 21 und 35 in die Lagerschilde 10a weniger aufwendig sein dürfte als die Einbringung von zu einem gemeinsamen Mittelpunkt konzentrisch gekrümmten Langlöchei»|2ia bzw. 35a·
Obgleich die Erfindung vorstehend lediglich anhand einiger bevorzugter Ausführungsbeispiele dargestellt
' und erläutert ist, ist sie nicht auf diese beschränkt.
Vielmehr stehen dem Fachmann vielfältige Möglichkeiten offen, sie durch andere Kombination ihrer Merkmale oder deren Austausch gegen gleichwertige Mittel an die jeweiligen konstruktiven Gegebenheiten und/oder
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% I I
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die Forderungen dee einzelnen Einsatzfalls anzupassen, ohne dadurch den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Grundsätzlich kann gemäß einer zweckmäßigen Ausführungsform die Stellschraube als einen am Lagerflansch 20 des Getriebemotors 9 angeordneten (nicht gezeigten) Mitnehmerstift mit einem an ihrem motorabtriebswellennahen Ende angeordneten Haltering umgreifende Augenschraube ausgebildet sein, wobei dann weiterhin diese Augenschraube 25 mit ihrem halteringfernen freien Ende in ein Loch in einem sich von der Außenoberfläche des Lagerschildes 10 bzw. 10a für den Getriebemotor 9 wegerstrecken fest angeordneten Widerlagerflansch 23 eingreift oder dieses durchgreift und eine sich auf der motorabtriebswellennahen Seite desselben in Anlage an einer Druckfläche an diesem befindende Stellmutter aufweist.
Bevorzugt wird jedoch eine Ausführungsform gemäß einer anderen erfinderischen Fortbildung, nach der die Stellschraube als an einer Druckfläche auf der benachbarten Seite des Lagerflansches 20 des Getriebemotors 9, die mit Vorzug durch dessen Mantelfläche gebildet sein kann, mit seinem motorabtriebswellennahen freien Ende in An-Lage bringbarer Gewindestift ausgebildet ist, wobei dann zweckmäßig der Gewindestift 25 iu- einem Innengewinde eines Gewindeloches in einem sich von der Außenoberfläche des Lagerschildes für den Getriebemotor 9 wegerstreckend fest angeordneten Widerlagerflansch 23 geführt ist. Diese bevorzugte Ausführung gemäß jdiesem Erfindungsgedanken löst dabei gleichzeitig auch noch die folgenden sich der Erfindung zugrundeliegenden übergeordneten Aufgabe unterordnenden weiteren Aufgaben: Es kommt nicht selten vor, daß der Motor abgenommen werden muß, wie beispielsweise wegen Austausches desselben. Durch die vorstehend beschriebene bevorzugte Ausführungsform wird
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dabei gewährleistet, daß dieser oder sein Austauschmotor /sofort wieder in der erforderlichen Spannstellung seine Arbeitslage einnimmt und sogleich wieder in dieser festgezogen werden kann. Sollten sich die Befestigungsschrauben des Getriebemotors 9 im Laufe des Betriebes einmal lockern, so wirkt die als Gewindestift ausgebildete Stellschraube 25 als weitere Sicherungsabstützung für die Spannsteilung. Ferner ermöglicht diese bevorzugte Ausführung, nach Lösen der Befestigungsschrauben ohne weitere Eomplikationen bezüglich der Demontage anderer Einzelteile den Getriebemotor sofort in Richtung seiner Abtriebswellenachse vom Lagerschild 10 bzw. 10a abzuziehen.
Eine weitere erfinderische Portbildung die in Fig. 6 in einem Axialschnitt dargestellt ist, hat zur Aufgabe, einerseits die Flächenpressung, die durch die Befestigungsschrauben 22 auf den Lagerflansch 20 des Gttriebemotors 9 aufgebracht wird, durch Vergrößerung der Anlagefläche zu verringern und unzulässige Biege- und/oder Torsionsbelastungen des Lagerflansches 20 auszuschalten sowie eine von störenden Stufen freie Verschiebe- bzw. Verstellfläche auch dann zu gewährleisten, wenn der Lagerflansch des Getriebemotors 9 einen Zentrierflansch aufweisen sollte, so daß auch hier handelsüblich schnell und preisgünstig ^verfügbare Normteile beispielsweise in Form eines Getriebemotors in Normausführung Verwendung finden können. Dieser Erfindungsgedanke kennzeichnet sich dadurch, daß zwischen Lagerflansch 20 und Lagerschild 10 bzw. 10a des Getriebemotors 9 ein Distanzring 36 angeordnet ist, der eine den sich axial vom Lagerflansch 20 nach außen wegerstreckenden Zentrierflansch 37 aufnehmende Ausnehmung 38 und eine mindestens der axialen Länge dieses Zentrierflansches 37 entsprechende Dicke aufweist.

Claims (1)

  1. PATENTANWALT ,:..:.. ·..· : ·..··.
    HANS-JOACHIM KANTNER
    DIPLOM-INGENIEUR 6070 LANGEN."^
    DARMSTÄDTER STRASSE β TELEPHON: (06103) 230 29 TELEGRAMM: KANTNERPATENTE
    PATENTANWALT DIPL-INC. H.-J. KANTNER , ccc
    DARMSTADTER STR.6. 607 LANGEN/HESSEN LANGENHESSEN
    Hw Tategrammeneehritti
    Ansprüclie
    1.) Spannvorrichtung für einen über einen eine Treibwalze antreibenden Getriebemotor angetriebenen Bandförderer,vorzugsweise einen Ein- oder Mehrbänder- oder -riemenförderer oder ein Scharnier- oder Plattenband, gekennzeichnet durch eine die zusätzlich zu zwei die Förderbahn des Bandförderers (1) bestimmenden Umlenk walzen (3, 5) vorgesehene Treibwalze (7) mit ihrer Achse (8) außerhalb der Verbindungsebene (a) der Achsen beider Umlentsalzen (3» 5) haltende Lagerungseinrichtung (30 bzw. 31 bzw. 32 bzw. 35 bzw» 34), mittels derer der Achsabstand des Getriebemotors (9) zu den Umlenkwalzen (3 bzw. 5) veränderbar ist.
    2.) Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtriebswelle (29) des Getriebemotors (9) "un-
    BANKKONf O^DRC^SD'^JEJI ζΑΝ+ί Äe) FRANKFURT AM MAIN NR 4-II2 5I9 POpT'sqt)JECJjk05NTbNR^e5560 FRANKFURT
    mittelbar mit der Achse (8) der !reibwalze (7) gekuppelt ist.
    3.) Spannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Achsabstand der Treibwalze (7) bzw. der Abtriebswelle (29) des Getriebemotors (9) zu beiden Umlenkwalzen (3 bzw. 5) gleichmäßig veränderbar ist.
    4.) Spannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Achsabstand der Treibwalze (7) bzw. der Abtriebswelle (29) des Getriebemotors (9) zu beiden Umlenkwalzen (3 bzw. 5) unterschiedlich veränderbar ist.
    5·) Spannvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung?einrichtung (30 bzw. 31 bzw. 32) zwei am Rahmengestell (2) des Bandförderers (1) festlegbare Lagerschilde (10) aufweist, die jeweils eine Ausnehmung aufweisen, in der ein Lager der Treibwalze (7) gehalten wird.
    6.) Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4 mit direkt gekuppeltem Getriebemotor, dadurch gekennzeichnet , daß die Lagerungseinrichtung zwei am Bahmengestell (2) des Bandförderers (1) festlegbare Lagerschilde (10) aufweist, die jeweils eine Ausnehmung aufweisen, in der ein Lagerflansch (20) des Getriebemotors (9) gehalten wird.
    7.) Spannvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß beide Lagerschilde (10) gemeinsam
    gegenüber dem Rahmengestell (2) des Bandförderers (1) | verstellbar gehalten sind. ;#
    8.) Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7» ff dadurch gekennzeichnet t daß beide Lagerschilde (10) 1| miteinander verbunden sind. m
    9·) Spannvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch ge- \ kennzeichnet, daß jeder Lagerschild (10) einzeln ge- 'r genüber dem Rahmengestell (2) des Bandförderers (1)
    verstellbar gehalten ist.
    10.) Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9»
    dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der Lagerschilde (10) mit mit der Außenoberfläche des Rahmengestells (2) des Bandförderers (1) fluchtender Oberfläche
    angeordnet ist.
    11.) Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10,
    dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Lagerschilde (10) die Außenoberfläche des Rahmengestells (2)
    des Bandförderers (1) zumindest bereichsweise überdeckend
    angeordnet ist.
    12.) Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 11,
    dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der Lag,<?rschilde (10) am Rahmengestell (2) des Bandförderers (1) ,, quer (D) zur Laufrichtung (P) des öbertrums (13) des- «! selben verschiebbar geführt ist.
    13·) Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 12,
    dadurch gekennzeichnet ,daß zumindest einer der Lager- |j schilde (10) am Rahmengestell (2) des Bandförderers (i) §j in zur Laufrichtung (J1) des Obertrums (15) desselben
    paralleler Richtung (A) verschiebbar geführt ist.
    14.) Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 13» dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der Lager-Bchilde (10) am Rahmengestell (2) des Bandförderers (1) in zur Laufrichtung (F) des Obertrums (13) desselben geneigter Richtung (If) verschiebbar geführt ist.
    15·) Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerschilde (10) jeweils zwei Langlöcher (27) aufweisen, von denen jedes von einem rahmengestellfesten Führungsstift (28) durchgriffen wird.
    16.) Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der Lagerschilde (10) am Rahmengestell (2) des Bandförderers (1) relativ zum Obertrum (13) desselben verschwenkbar angeordnet ist.
    17·) Spannvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,*" daß die Lagerschilde (10) jeweils ein durch ein von einem rahmengestellfestea Drehzapfen durchgriffenes Loch gebildetes Schwenklager und ein zu diesem konzentrisches kreisbogenförmiges Langloch aufweisen, das von einem gleichfalls rahmengestellfesten Führungsstift durchgriffen wird.
    18.) Spannvorrichtung nach Anspruch 15 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der Führungsstifte (28) bzw. Drehzapfen als vom Rahmsngestell (2) des Bandförderers (1) wegstehender an diesem fester Schraubbolzen
    lilt···
    ausgebildet ist.
    19·) Spannvorrichtung nach Anspruch 15 oder 17» dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der Führungsstifte (26) bzw. Drehzapfen durch einen normal zum Rahmengestell (2) des Bandförderers (1) in die Außenwandung oder einen Stabilisierungsquerholm desselben einschratibbaren Schraubbolzen gebildet ist.
    20.) Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 19» dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die verstellbare(n) Lagerschild(e) (-10) jeweils gegen Pederkraftwirkung (19) verstellbar ist bzw. sind.
    21.) Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die verstellbare(c) Lagerschild(e) (10) stufenlos mittels einer rahmengestellfest oder lagerschildfest gelagerten Exzenterkurve (12) verstellbar ist bzw. sind.
    22.) Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die verstellbare(n) Lagerschild(e) (10) stufenlos mittels einer rahinengestellfest oder lagerschildfest gelagerten Stellschraube (17) verstellbar ist bzw. sind.
    23·) Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4 mit direkt gekuppeltem Getriebemotor, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerungseinrichtung (33 bzw. 34) zwei am Rahmengestell (2) des Bandförderers (1) festgelegte, vorzugsweise mit diesem einstückig verbundene Lagerschilde (10a) aufweist, denen gegenüber jeweils ein Lagerflansch (20) des Getriebemotors (9) in zumindest einer Richtung (A bzw. D bzw. K bzw. C) verstellbar gehalten ist.
    t > t t a ·
    2A-.) Spannvorriclitung nach Anspruch 23, dadurch gekenn-ί zeichnet, daß die Lagerflansche (20) des Getriebe
    motors (9) am zugeordneten Lagerschild (1Oa) quer (D) zur Laufrichtung (F) des Obertrums (13) des Bandförderers (1) verschiebbar geführt sind.
    25·) Spannvorrichtung nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerflansche (20) des Getriebemotors (9) am zugeordneten Lagerschild (1Oa)
    ι in zur Laufrichtung (F) des Obertrums (13) des Band-
    f förderers (1) paralleler Sichtung (A) verschiebbar ge-
    J führt sind.
    26.) Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 23 "bis 25,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerflansche,(20) des Getriebemotors (9) am zugeordneten Lagerschild (1Oa) in zur Laufrichtung (F) des Obertrums (13) des Bandförderers (1) geneigter Eichtung (K) verstellbar geführt sind.
    27·) Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 23 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß beide'Lagerschilde (1Oa) jeweils eine Ausnehmung (35), welche eine Versa'-zbewegung der Abtriebswelle (29) des Getriebeniotors (9) in einer verbestimmten Eichtung (A bzw. C) um ein vorbestimmtes Maß gestattet, und eine der Zahl der den Lagerflansch (20) des Getriebemotors (9) durchgreifenden Befestigungsschrauben entsprechende Zahl von in der vorbestimmten Sichtung (A bzw. C) verlaufenden Langlöchern (21) von mindestens dem vorbestimmten Maß der Yersatzbewegung der Abtriebswelle (29) des Getriebemotors (9) entsprechender Länge aufweisen, die von den Befestigungsschrauben (22) gleichfalls durchgriffen werden.
    28.) Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 23 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerflansche (20) des Getriebemotors (9) am zugeordneten Lagerschild (10a) relativ zum Obertrum (13) des Bandförderers (1) verschwenkbar angeordnet sind.
    29·) Spannvorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß beide Lagerschilde (10a) jeweils eine Ausnehmung (35a), welche eine Versatzbewegung der Abtriebswelle (29) des Getriebemotors (9) in zwei vorbestimmten Eichtungen (C) um jeweils ein vorbestimmtes ■■ Maß gestattet, und ein lagerschildfestes Schwenklager Λ (22a) für Verschwenkung des Lagerflansches (20) des Getriebemotors (9) gegenüber dem Lagerschild (10a) sowie eine der um eins vermoderten Zahl der den Lagerflansch ; (20) des Getriebemotors (9) durchgreifenden Befestigungsschrauben entsprechende Zahl von im Abstand der übrigen Löcher für Befestigungsschrauben im Lagerflansch (20) des Getriebemotors (9) zu einem solchen Loch angeordneten und zum Schwenklager (22a) konzentrisch kreis- ·> bogenförmigen Langlöchern (21a) aufweisen, die von den : Befestigungsschrauben (22) gleichfalls durchgriffen werden.
    30.) Spannvorrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenklager (22a) für den Lager- ; flansch (20) des Getriebemotors (9) durch einen sich normal vom Lagerschild (10a) wegerstreckenden lagerschildfesten Schraubboizen gebildet ist, der ein Loch des Lagerflansches (20) des Getriebemotors (9) durchgreift,
    31.) Spannvorrichtung nach Anspruch 29> dadurch gekenn- ' zeichnet, daß das Schwenklager (22a) für den Lagerflansch (20) des Getriebemotors (9)durchein Loch im ,j
    9
    I *
    *
    Lagerschild (1Oa) gebildet ist, das von einem ein Loch im Lagerflansch (20) des Getriebeniotors (9) durchgreifenden Schraubbolzen (22a) durchgriffen wird.
    32.) Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 23 bis 31 , dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerflansche (20) des Getriebemotors (9) jeweils gegen Federkra£tv.irkung verstellbar sind.
    33.) Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 23 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerflansche (20) des Getriebemotors (9) stufenlos mittels einer rahmengesteilfest oder lagerschildfest gelagerten Exzenterkurve (26) verstellbar sind.
    34-.) Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 23 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerflansche (20) des Getriebemotors (9) stufenlos mittels einer rahmengestellfest oder lagerschildfest gelagerten Stellschraube (25) verstellbar sind.
    35·) Spannvorrichtung nach Anspruch 22 oder 3^, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Lagerschild(e) (10 bzvi. 10a) jeweils einen sich von seiner bzw. ihrer Außenoberfläche wegerstreckend fest angeordneten Stützflansch (16 bzw. 23) aufweisen, gegenüber de^ sich eine andererseits gegenüber dam Rahmengestell (2) des Bandförderers (1) bzw. dem Lagerflansch (20) des Getriebemotors (9) abstützende Stellschraube (17 bzw. 25) abstützt.
    Jo.) Spannvorrichtung nach Anspruch 22 oder 3^» dadurch gekennzeichnet, daß die Stellschraube (17 bzw. 25) in einem Gewinde des Stützflansches (16 bzw.23) des Lagerschil-
    ···■·■■· λ
    des (10 "bzw. 10a) geführt ist und sich, gegenüber einer Anschlagfläche am Rahmengestell (2) des Bandförderers (1) bzw. am Lagerflansch (20) des Getriebemotors (9) abstützt.
    37'.) Spannvorrichtung nach Anspruch 22 oder 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellschraube (17 bzw. 25) in einem am Eahmengestell (2) des Bandförderers (1) "bzw. am Lagerflansch (20) des 'Getriebemotors (9) vorgesehenen Gewinde geführt ist und sich, vorzugsweise eine Bohrung im Stützflansch (16 bzw. 23) des Lagerschildes (10 bzw. 10a) durchgreifend an einer Anschlagfläche desselben abstützt«,
    38.) Spannvorrichtung nach Anspruch 36 oder 37, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde durch das Innengewinde einer am Stützflansch (16 bzw. 23) des Lagerschildes (10 bzw. 10a) oder am Rahmengestell (2) des Bandförderers (1) bzw. am Lagerflansch (20) des Getriebemotors (9) konzentrisch zu einer Bohrung in diesec angeschweißter) Futter (24) gebildet ist.
    39·) Vorrichtung insbesondere nach einem der Ansprüche 34 bis 38, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellschraube (25) als einen am Lagerflansch (29) des Getriebemotors (9) angeordneten Mitnehmerstift mit einem an ihrem motorabtriebswellennahen Ende angeordneten Haltering umgreifende Augenschraube ausgebildet ist.
    40.) Vorrichtung nach Anspruch 39» dadurch gekennzeichnet, daß die Augenschraube (25) mit ihrem holteringfernen freien Ende in ein Loch in einem sich von der Außenfläche des Lagerschildes (10 bzw. 10a) für den Getriebemotor (9) wegerstreckend fest angeordneten
    - 10 -
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    - 10 -
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    Widerlagerflansch (25) eingreift oder dieses durchgreift ynri eine sich auf der mo torabtr iebswellenn ah en Seite desselben in Anlage an einer Druckfläche an diesem "befindende Stellmutter aufweist.
    4-1.) Vorrichtung insbesondere nach einem der Ansprüche 34 bis 38, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellschraube (25) als an einer Druckfläche auf der benachbarten Seite des Lagerflansches (20) des Getriebemotors (9), vorzugsweise dessen Mantelfläche, mit seinem motoeräbtriebswellennahen freien Ende in Anlage bringbarer Gewindestift ausgebildet ist.
    42.) Vorrichtung nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindestift (25) in einem Innengewinde eines Gewindeloches in einem sich von der Außenoberfläche des Lagerschildes (10 bzw. 10a) für den Getriebemotor (9) wegerstreckend fest angeordneten Widerlagerflansch (23) "geführt ist.
    43.) Vorrichtung insbesondere nach einem der Ansprüche 27 bis 42, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Lagerflansch (20) und' Lagerschild (10 bzw. 10a) des Getriebemotors (9) ein Distanzring (36) angeordnet
    ist, der eine den sich axial vom Lagerflansch (20) nach außen wegerstreckenden Zentrierflansch (37) aufnehmende Ausnehmung (38) "*"* eine mindestens der axialen Länge dienes Zentrierflansches (37) entsprechende Dicke aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1074491A1 (de) * 1999-04-29 2001-02-07 Klöckner Hänsel Tevopharm B.V. Fördervorrichtung mit Wendestation und Motoraufhängung für Fördervorrichtung

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EP1074491A1 (de) * 1999-04-29 2001-02-07 Klöckner Hänsel Tevopharm B.V. Fördervorrichtung mit Wendestation und Motoraufhängung für Fördervorrichtung

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