DE2501971A1 - Foerdersystem - Google Patents

Foerdersystem

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DE2501971A1 DE19752501971 DE2501971A DE2501971A1 DE 2501971 A1 DE2501971 A1 DE 2501971A1 DE 19752501971 DE19752501971 DE 19752501971 DE 2501971 A DE2501971 A DE 2501971A DE 2501971 A1 DE2501971 A1 DE 2501971A1
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/14Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors for moving bulk material in closed conduits, e.g. tubes
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G23/00Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16H7/08Means for varying tension of belts, ropes, or chains
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    • F16H2007/0891Linear path

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  • Drives For Endless Conveyors (AREA)

Description

17. Januar 1975
Gzf/goe INTRACO, INC.
Fördersystem
Die Erfindung betrifft ein Fördersystem mit einer -Röhre-, einem in der Rohre endlos angeordneten Kabel, Glieder, die' im Abstand fest an dem Kabel befestigt sind, und eine Vorrichtung zur Befestigung des Kabels ./Zweck der vorliegenden Erfindung ist ein Transportsystem für die Behandlung von geschlossenen Materialien zu schaffen, das ein Kabel mit scheibenähnlichen Gliedern aufweist, die fest daran befestigt und im Inneren einer Röhre angeordnet sind. Die Bewegung des Kabels bewegt" das zu behandelnde Material durch die. Röhre,' da das Material zwischen den Scheiben und der Röhre eingeschlossen ist; das Material ist normalerweise, ein Granulat oder ein Puder, wie z.B. Futtermittel. Im besonderen soll eine Antriebs- und Kabelspannungseinstellvorriehtuhg für ein solches geschlossenes System geschaffen werden.
Eines der kritischsten Probleme bei Systemen zur Behandlung solcher Materialien dieser allgemeinen Art ist, eine geeignete1. Spannung in dem Kabel zu halten, da, wenn das Kabel zu fest oder zu lose ist, eine Störung des Systems oder eine mögliche Beschädigung der Ausrüstung entstehen kann» Ein Mittel"zur
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Durchführung dieser Einstellung ist, das das Kabel enthaltende Rohr zu verlängern oder zu kürzen, um dadurch die Spannung in dem Kabel einzustellen. Dies wurde durch das Einsetzen einer geeigneten Rohrlänge durchgeführt, um das Rohr zu verlängern oder durch das Herausnehmen einer geeigneten Rohrlänge, um das Rohr zu verkürzen. Hierbei muß entweder das Kabel entfernt werden, da es sich um ein endloses Kabel handelt, oder es muß eine Einsatzröhre verwendet werden, welche auf einer Seite eine Öffnung hat, die es erlaubt, daß das Kabel darin angeordnet wird und welche dann erlaubt, daß das Rohr längs der Öffnung geschlossen wird. Andere bekannte Vorrichtungen zur Aufrechter·- haltung einer geeigneten Kabelspannung wurden verwendet, jedoch fand man, daß sie sehr aufwendig und nicht vollständig betriebssicher waren.
Ein anderes Problem ist, diese Einstellvorrichtung und die Antriebsvorrichtung für das Kabel von dem zu behandelnden Material getrennt zu halten. Wenn diese Teile gezwungen werden, in dem zu behandelnden Material zu arbeiten, sind sie außergewöhnlichem Verschleiß ausgesetzt. V/enn die Einstell- und Antriebsvorrichtung jedoch außerhalb des zu behandelnden Materials angeordnet ist, neigen gewisse Mengen des Materials dazu, diese Teile zu verstopfen und aus dem System herauszufallen, wodurch das Material verloren gehen, verschmutzt oder in der Qualität vermindert werden kann.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Einstellvorrichtung für ein Kabel in einem geschlossenen Fördersystem zu schaffen, das eine von Hand betriebene Vorrichtung für große Einstellungen und eine automatisch federvorgespannte Riemenscheibenvorrichtung für ein automatisches Straffen des Kabels aufweist, wenn große Befestigungseinstellungen nicht benötigt werden. Ein Abschalter ist mit der automatischen Federvorspannvorrichtung verbunden, welche das System abschaltet, wenn das Kabel zu lose wird, um hierdurch Störungen des Systems zu verhindern und um die Notwendigkeit für eine Einstellung der Handbefestigungseinstellung zu signalisieren. Ein Boden einer besonderen Form ist vergesehen, um das Material aufzufangen, welches durch das geschlossene System gegangen ist, einschließlich des Materials, das aus der Antriebsvorrichtung und der KabeLeinstellvorrichtung fällt.
Es soll weiter mit der Erfindung eine Vorrichtung zur automatischen Spannungseinstellung des Kabels in einem Kabelfördersystem geschaffen werden, welche bei großen Einstellungen zuverlässig und wirtschaftlich ist. Es soll eine Antriebsvorrichtung und eine Kabeleinstellvorrichtung geschaffen werden, welche keine sich bewegenden Teile in dem zu behandelnden Material hat ♦ Die Antriebsvorrichtung und die Kabeleinstellvorrichtung für den Kabelförderer soll kein Material außerhalb des Systems ablegen, ■ sondern stattdessen herausgefallenes Material aus dem Kabel
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wieder zurückführen, wenn es rund um die Antriebsvorrichtung und die Kabeleinstellvorrichtung läuft.
Im folgenden soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels und der Zeichnung näher erläutert werden.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht der Antriebsvorrichtung, wobei ein kleiner Teil geschnitten dargestellt ist;
Fig. 2 eine Aufsicht auf Fig. 1 längs der Linie 2-2, wobei ein Teil des Gehäuses geschnitten dargestellt ist, um die Kabelspannungseinstellvorrichtung zu zeigen;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Kabelspannungseinstellyorrichtung im abgeschalteten Zustand, wie in Fig. 1 und 2; und
Fig. 4 einen Querschnitt längs der Linie 4-4 von Fig. 2.
In den Zeichnungen bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder entsprechende Teile in allen verschiedenen Ansichten. In Flg. 1 ist die Antriebsvorrichtung 10 gezeigt. Mit einem Gehäuse 11 ist eine Röhre 12 verbunden, welche an einem Punkt des Gehäuses beginnt und einen Kreis bildet, so, daß das andere Ende der
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Röhre-ebenfalls mit dem Gehäuse 11 verbunden ist» Ein Kabel-13 ist in der Röhre 12 angeordnet und hat fest verbundene Scheiben IH. Das Kabel 13 mit den Scheiben I1I wird durch die Röhre 12
durch ein Antriebsrad 15 bewegt. Eine Kabelspannungseinstellvorrichtung 16 weist Riemenscheiben 17 und 18 auf, um welche
das Kabel 13 in einer schleifenähnlichen Art gewickelt ist.
Ein Abschalter 19 ist mit der Kabelsparinungseinstellvorrichtung verbunden, um das Antriebsrad 15 abzuschalten, wenn die Spannung des Kabels 13 zu gering wird. Ein Boden 20 ist unter dem Antriebsrad 15 und dem Kabelspannungseinstelimechanismus 16 vorgesehen,, um irgendein davon herunterfallendes Material aufzufangen.
Das Antriebsrad 15 wird durch einen elektrischen Motor (nicht
gezeigt) angetrieben, es ist jedoch verständlich, daß das Rad
15 ebenso durch irgendwelche anderen geeigneten Antriebsvorrichtungen angetrieben werden kann. Das Antriebsrad 15 hat mit Schlitzen versehene Vorsprünge 21, welche mit den Scheibengliedern lh in Eingriff kommen, um das Kabel zu bewegen, wenn das Antriebsrad 15 gedreht wird. Diese Drehbewegung des Antriebsrades 15
findet vorzugsweise in Gegenuhrzeigerrichtung statt, wie es durch den Pfeil in Fig. 1 gezeigt wird.
Das zu behandelnde Material, wie beispielsweise Futtermittel, ■ wird in die Röhre 12 an irgendeinem Punkt längs der Linie durch irgendwelche geeirneten Vorrichtungen eingebracht, vorzugsweise
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durch einen Trichter, wie er in.der Zusatzanmeldung US-Ser,-No. beschrieben ist. Die Materialien in der Röhre 12
werden dann längs der Röhre durch die Bewegung des Kabels 13 und der Scheibenglieder Ik bewegt. Die Zuführaustritte (nicht gezeigt) sind ebenfalls an gewünschten Stellen längs der Röhre 12 angeordnet.
Die Riemenscheibe 18 ist drehbar auf einer Achse 22 befestigt, vorzugsweise an einem festen Punkb hinsichtlich zu der Antriebsvorrichtung. Die Riemenscheibe 17 ist drehbar auf einer Achse 23 befestigt, welche wiederum auf einem Riemenscheiben-Befestigungsglied 2k angebracht ist. Das Riemenscheiben-Befestigungsglied 24 wird gleitend auf einen oberen Träger 26 und einen unteren Träger 27 aufgenommen. Diese Träger 26 und 27 sind an einer Befestigungsklammer 28 befestigt, welche Endteile 29 und 31 aufweist. Eine Spannungsfeder 32 verbindet das Riemenscheiben-. Befestigungsglied 2k mit dem Ende 29 der Befesti.gungskb.mmer 28, um hierdurch eine Kraft auf das Riemenscheiben-Befestigungsglied 2k in Richtung des Endteils 29 der Befestigungsklammer 28 aufzubringen.
Die Befestigungsklammer 28 ist beweglich auf den Trägern 33 und 34 befestigt. Eine Stange J>k 1st gut beweglich und gleitend in einer entsprechenden Öffnung in der Befestigungsklammer 28 aufgenommen. Die Stange 34 hat ein Gewinde, welches mit einem Ge-
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winde in der Befestigungsklammer 28 übereinstimmt, wodurch mittels Drehen der Stange 34 mittels eines Bewegungshandgriffes 36 die Befestigungsklammer und dadurch die Kabelspannungseinstellvorrichtung l6 bewegt wird, beispielsweise wie in .den Pig. I und 3 gezeigt ist. _ .
Der Schalter 19 zum Abschalten ist mit der Befestigungsklammer 28 der Kabelspannungseinstellvorrichtung 16 verbunden, so daß, wenn der Knopf 37 heruntergedrückt wird, die Energie für den ~ elektrischen Motor (nicht gezeigt) durch den elektrischen Zuführungsdraht 38 abgeschaltet wird. Die Bewegung des.Knopfes 37 wird durch einen Anschlag mit dem Knopfglied 39 bewirkt, welches fest an dem Riemenscheiben-Befestigungsglied 2k durch ein flaches Trägerglied 4l befestigt ist und dadurch sich nach links oder rechts bewegt, (Fig. 1), wenn sich die Riemenscheibe 17 nach links oder rechts bewegt.
Beim Betrieb der Kabelspannungseinstellvorrichtung 16 bemerkt man, daß eine Schleife durch das Kabel 13 gebildet wird, wenn es um das Antriebsglied 15 und die Riemenscheiben 17 und 18 gewickelt ist. Die Festigkeit des Kabels 13 neigt dazu, die bewegliche Riemenscheibe 17 in Richtung nach rechts, wenn man Fig. 1 betrachtet, zu ziehen, während die Kraft 'der Feder 32 dazu neigt, die bewegliche Riemenscheibe 17 nach links zu ziehen. Die Kraft der Spannungsfeder 32 neigt daher dazu, das Kabel 13 festzuhalten. Wenn das Kabel aus irgendeinem Grunde lose werden
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sollte, wie es beispielsweise durch eine Dehnung des Kabels 13 auftreten kann, v/erden die Riemenscheibe 17 ebenso wie das Riemenscheiben-Befestigungsglied 24, der Knopf 39 und das Verbindungsglied 4l durch die Kraft der Feder 32 nach links gezogen, wie in Fig. 1 zu sehen ist. Wenn diese Bewegung nach links weit genug stattgefunden hat, um zu bewirken, daß der Knopf 39 den Knopf 37 herunterdrückt, wird der elektrische Schalter 19 geöffnet und die Energie zu dem Motor zum Antreiben der Welle 15 wird abgeschaltet. Das heißt, daß das ganze Fördersystem abgeschaltet wird, so' daß durch eine zu geringe Kabelspannung keine Störung oder eine mögliche Beschädigung des Fördersystems selbst hervorgerufen wird. Ein Betriebsmann, der bemerkt, daß das System automatisch abgeschaltet hat, 'kann dann den Handgriff 36 der Gewindestange 3^ bewegen, um die Befestigungsklammer 28 und dadurch die ganze Kabelspannungseinstellvorrichtung 1-6 nach links zu bewegen, um wieder eine geeignete Spannung des Kabels 13 und einen geeigneten Abstand zwischen den Knöpfen 37 und 39 des Abschaltmechanismus 19 herbeizuführen. Die Antriebsvorrichtung kann dann wieder eingeschaltet werden. Es ist verständlich, daß der' ganze Kabelspannungseinstellmechanismus 16, wie man in Fig.3 sieht, nach rechts durch die Bewegung des Handgriffes 36 der Gewinderstange 3*1 bewegt werden kann, sollte die Spannung des Kabels 13 zu groß sein, obwohl diese Funktion der Verminderung einer übermäßigen Kabelspannung normalerweise automatisch durch die Feder 32 wahrgenommen wird, da die Kräfte der Kabelspannung
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die bewegliche Riemenscheibe 17 nach rechts längs der Träger' 26 und 27 ziehen, indem sie die Kräfte der Feder 32 überwinden. Die Feder 32 hat normalerweise eine vorher bestimmte anfängliche Spannung und eine vorher bestimmte anfängliche Länge. Die Feder 32 kann jedoch auch von der Art sei, die eine einstellbare Spannvorrichtung aufweist» Andere Arten von Federspannvorrichtungen können offensichtlich ebenfalls in dieser Erfindung'verwendet werden.
Der Boden 20 ist unter dem Antriebsrad 15 und der Kabelspannungseinstellvorrichtung 16 angeordnet. Das Material in der Röhre 12, welches den Austritt k2 erreicht9 siehe Fig. 1, fällt auf den Boden kj> des Bleches 20 (Fig. h) und wird durch die Bewegung des Kabels 13 und der Scheibenglieder i4 längs des Bodens hj> des Bleches 20 bewegt. Die Bewegung des Kabels und der Scheibenglieder trägt das Material zurück in die Röhre 12 durch den Eintritt l\k (siehe Fig. 1). Zusätzlich neigen kleinere Teilchen zu behandelnden Materials, wenn sie durch die Röhre 12 bewegt werden, dazu, sich an dem Kabel 13 und den Scheibengliedern Ik anzusammeln. Dieses anhaftende Material wird auf das Antriebsrad 15 und über die Kabelspannungseinstellvorrichtung 16 getragen, wobei auch etwas Material sofort in der* Boden 20 fällt. Dieses Material kann sich ebenso leicht auf dem Antriebsrad 15- und den Riemenscheiben 17 und 18 aufbauen, fällt jedoch von Zeit zu Zeit in den Boden 20, welcher darunter angeordnet ist, um
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diese Rückstände aufzunehmen. Die relative Stellung der beweglichen Riemenscheiben 17 und des Bodens 20 ist besonders hinsichtlich der Tatsache wichtig, daß die Bodenriemenscheibe 17 die am weitesten nach links gelegene Riemenscheibe ist (siehe Pig.l ). Wegen dieser Beziehung, nimmt das System jeden in den Boden 20 gefallenen Rückstand auf. Wenn beispielsweise die obere Riemenscheibe 18 sich links von der unteren Riemenscheibe 17 befände (siehe Fig. 1), könnte Material der Riemenscheibe 18 nach unten auf den Boden 20 links der· Riemenscheibe 17 fallen. Dieses Material links von der Bodenriemenscheibe 17 könnte nicht durch die Scheibenglieder 14 aufgenommen werden, wenn sie die bewegliche Riemenscheibe 17 verlassen und nach rechts längs des Bodens 113 des Bleches 20 laufen.
Es wird ein geschlossenes· Förder-Transportsystem gezeigt und
beschrieben, das eine Röhre aufweist, die zu und von einer Anhat
triebsvorrichtung für ein Kabel führt. Das Kabel/im wesentliehen im
/Abstand abgeordnete Scheiben, welche in der Röhre angeordnet sind die
und/durch den Antriebsmechanismus angetrieben werden. Eine Kabelbefestigungsvorrichtung ist mit dem Antrieb verbunden und
■e·
hat einen Mechanismus zur automatischen Befestigung des Kabels. Eine bewegliche Gewindestange bewegt die automatische Befestigungsvorrichtung, um eine Einstellung von Hand z.u schaffen, um das Kabel zu befestigen oder zu lösen. Ein Schalter zum Abschalten ist mit der Kabe!befestigungsvorrichtung verbunden, welcher
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den Antrieb abschaltet, wenn das Kabel zu lose wird. Ein Boden ist am Boden des Antriebsmechanismus vorgesehen, um herabgefallenes Material aufzunehmen und die Kabeleinstellvorrichtung ist über dem Boden angeordnet. Ein Rückführteil des Kabels ist in dem Boden angeordnet, um das Material in den Boden zurück in das geschlossene System zu führen. ' ·
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Claims (14)

  1. Patentansprüche
    Fördersystem mit einer Röhre, einem in der Röhre endlos angeordneten Kabel, Gliedern, die im Abstand fest an dem Kabel befestigt sind und Vorrichtungen zur Befestigung des Kabels, wobei die Vorrichtung zur Befestigung des Kabels dadurch gekennzeichnet ist, daß sie ein Gehäuse aufweist, daß eine Gewindestange in dem Gehäuse drehbar befestigt ist, daß eine Befestigungsklammer gewindemäßig mit der Gewindestange verbunden ist und längs der Gewindestange durch die Drehung der Gewindestange bewegbar ist, daß zumindest ein Träger mit der Befestigungsklammer verbunden ist, daß ein Riemenscheiben-Befestigungsglied gleitend mit dem Träger verbunden ist, daß eine Riemenscheibe, die drehbar auf dem Riemenscheiben-Befestigungsglied befestigt ist, einen Teil des Kabels lund um eine Seite angeordnet hat, daß eine Kraft gegen die Riemenscheibe in einer Richtung ausgeübt wird, und daß Vorspannvorrichtungen vorgesehen sind, die die Riemenscheiben-Befestigungsglieder gegen die Befestigungsklammern vorspannen, um dadurch eine der auf das Kabel aufgebrachten Kraft entgegengesetzte Kraft auszuüben;
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  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß zum Abschalten der Antriebsvorrichtung ein Schalter vorgesehen ist, wenn das Kabel zu lose wird,
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Abschaltvorrichtung für die Antriebsvorrichtung einen Schalter aufweist, der mit einer der Befestigungsklammern und dem Riemenscheiben-Befestigungsglied verbunden.ist; daß eine Schalterkontrollvorrichtung an dem Schalter zur Abschaltung des Schalters vorgesehen ist; daß ein Schaltknopf-Anschlagsglied mit der anderen Befestigungsklammer und dem Riemenscheiben-Befestigungsglied verbunden ist, wodurch, wenn das Schaltknopf-Anschlagglied gegen den Schaltknopf anschlägt,die Schaltvorrichtung die Antriebsvorrichtung abschaltet.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb ein Antriebsrad für den Eingriff und den Antrieb des Kabels und der Kabelglieder aufweist, daß eine zweite Riemenscheibe mit dem Kabel und den Kabelgliedern in Eingriff kommt, daß die Achsen der Riemenscheibe und des Antriebsrades im allgemeinen ein Drei·? eck bilden, daß ein Teil des Kabels im allgemeinen in einer
    , Schleifenform rund um die Riemenscheiben und das Antriebsrad geführt wird,, um dadurch das Kabel festzuhalten.
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  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch '(,dadurch gekennzeichnet, daß beide Riemenscheiben in im wesentlichen der gleichen Ebene liegen und das Antriebsrad in einer Ebene liegt, die zur Ebene der Riemenscheiben einen Winkel bildet.
  6. 6'. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennz e i chne t, daß die zweite Riemenscheibe hörigontal zwischen der ersten Riemenscheibe und dem Antriebsrad angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet-, daß ein Boden unter den Riemenscheiben und dem Antriebsrad angeordnet ist, s.im herabfallendes Ha— terial aufzufangen, daß ein Teil des Kabels benachbart ?,u dem Boden des Bleches verläuft, um das von den Riemenscheiben und den Antriebswellen-Vorrichtungen herabgefallene Material aufzunehmen und dieses Material in das Fördersystem zurückzuführen.
  8. 8. Vorrichtung nach" Anspruch 7, dadurch gekennze i chnet, daß ein Ende der Röhre über dem Boden angeordnet ist, wodurch, wenn ein Teil des Kabels aus dem einen Ende heraustritt, Material an dem einen Ende auf den Boden fällt, daß das andere Ende der Röhre in der Nähe des Bodens
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    des Bleches angeordnet ist, wodurch, wenn das Kabel in das andere Ende eintritt, das Material, welches auf den Boden
    gefallen ist, am anderen Ende der Röhre eingebracht und dadurch zurück in das Fördersystem geführt wird.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k eη nzeichnet, daß eine nicht mit Gewinde versehene Stange mit dem Gehäuse verbunden ist und gleitend in einer öffnung in der Befestigungsklammer aufgenommen wird, wobei die Be-' festigungsklammer sich längs einer mit Gewinde versehenen und einer nicht mit Gewinde versehenen Stange aufgrund der Drehung der mit Gewinde versehenen Stange bewegt.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch g e k e η nze lehnet, daß ein zweiter Träger mit dem Riemenscheiben-Befestigungsglied verbunden ist, und daß das Riemenscheiben-Befestigungsglied gleitend auf dem zweiten Träger befestigt ist. ·
  11. 11, Fördersystem mit einer Röhre, einem kontinuierlichen, in der Röhre angeordneten Kabel, Gliedern, welche längs an dem Kabel befestigt sind, Antriebsvorrichtungen für das Kabel und der Glieder innerhalb der Röhre, Vorrichtungen zur Befestigung des Kabels, wobei die Vorrichtungen zur Befestigung des Kabels dadurch· gekennzeichnet sind,
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    daß die Riemenscheiben einen Teil des Kabels rund um eine Seite angeordnet haben, daß auf das Kabel eine Kraft entgegen der Riemenscheiben in einer Richtung aufgebracht wird., daß Vorspannvorrichtungen mit den Riemenscheiben verbunden sind, um eine Kraft in einer Richtung entgegen der durch das Kabel aufgebrachten Kraft aufzubringen, um dadurch das Kabel festzuhalten, und daß Vorrichtungen zur Einstellung d.ei· Stellungen der Riemenscheiben und der Vorspannvorrichtunr-c.il vorgesehen sind, um wahlweise das Kabel zu befestigen oder zu lösen.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch g e k e η η-zeichnet, daß eine Befestigungsklammer mit der Riemenscheibe und der Vorspannvorrichtung verbunden ist, und daß Vorrichtungen zur Bewegung der Riemenscheiben und der Befestigungsvorrichtung eineStange aufweisen, weJehe gewinde mäßig mit der Klammer verbunden sind.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch g e k e η η~ ze i c h η e t, daß Vorrichtungen zum Drehen der Stange vorgesehen sind.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß Vorrichtungen zum Abschalten des Antriebs vorgesehen sind, wenn das Kabel zu lose wird.
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    BAD ORIGINAL
DE2501971A 1974-01-21 1975-01-18 Antriebs- und Spannvorrichtung für ein Fördersystem Expired DE2501971C2 (de)

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