DE969007C - Vorrichtung zum Foerdern und Stapeln oder Sammeln von Balken, Rohren u. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Foerdern und Stapeln oder Sammeln von Balken, Rohren u. dgl.

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DE969007C
DE969007C DEU1151A DEU0001151A DE969007C DE 969007 C DE969007 C DE 969007C DE U1151 A DEU1151 A DE U1151A DE U0001151 A DEU0001151 A DE U0001151A DE 969007 C DE969007 C DE 969007C
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Expired
Application number
DEU1151A
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English (en)
Inventor
Howard Hubbell Talbot
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United Engineering and Foundry Co
Original Assignee
United Engineering and Foundry Co
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G57/00Stacking of articles
    • B65G57/02Stacking of articles by adding to the top of the stack
    • B65G57/16Stacking of articles of particular shape
    • B65G57/18Stacking of articles of particular shape elongated, e.g. sticks, rods, bars

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Fördern und Stapeln oder Sammeln von Balken, Rohren u. dgl.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befördern, Stapeln oder Sammeln von Balken, Knüppeln oder anderen langgestreckten Werkstücken, beispielsweise von Rohren, mittels einer Aufnahmevorrichtung und einer Stapelvorrichtung, die mehrere muldenartig durchhängende, parallele Ketten hat.
  • Es sind bereits Vorrichtungen zum Ablegen von Rohren bekannt, bei denen die Rohre in einer Mulde abgelegt werden, die aus einer U-förmigen Eisenkonstruktion gebildet ist, zwischen deren Schenkel eine die Rohre tragende, durchhängende Kette angeordnet ist. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist die Kette an einem Schenkel fest eingehängt und läuft über eine an dem anderen Schenkel angeordnete Umlenkrolle und führt dann zu einem Gegengewicht. Bei dieser bekannten Anordnung hält das Gegengewicht über die von ihm ausgeübte Kettenzugkraft in Abhängigkeit von deren Angriffswinkel bzw. vom Durchhang der Kette verschiedenen Beladungen der Kette das Gleichgewicht, wobei nur in gewissen Grenzen auch bei Beladung der Kette durch verschieden viele Rohre der Rohrstapel mit seinem oberen Rand etwa auf gleicher Höhe gehalten wird.
  • Gemäß der Erfindung ist daher bei einer derartigen Vorrichtung zwischen der Aufnahmevorrichtung und der Stapelvorrichtung eine Rutsche aus Führungen vorgesehen, die an ihrem an der Stapelvorrichtung liegenden Austragende mit Auswerfern zur Übergabe der Werkstücke ausgestattet ist und daß der Antrieb der Einrichtung für den sich selbst- tätig allmählich vergrößernden Durchhang der tragenden Ketten der Stapelvorrichtung gemeinsam mit dem Antrieb der Auswerfer durch einen von den ankommenden Werkstücken betätigten Reglerschalter derart gesteuert wird, daß der obere Rand des Stapels auf gleicher Höhe gehalten wird.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht die Stapelvorrichtung aus einer Anzahl seitlich nebeneinander angeordneter, nach oben offener U-förmiger Träger, an deren äußeren Schenkeln die durchhängenden Ketten befestigt sind, während die anderen Enden dieser Ketten an Ablauftrommeln befestigt sind.
  • Weiterhin hat es sich als vorteilhaft erwiesen, eine gemeinsame Antriebswelle vorzusehen, durch die die Ablauftrommeln sämtlicher Ketten betätigt werden, so daß dadurch die Gleichmäßigkeit des Durchhangs der Ketten geregelt werden kann.
  • Die Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegen darin, daß diese Vorrichtung ein rasches und zuverlässiges Arbeiten erlaubt und daß die Vorrichtung einfach im Aufbau und wirtschaftlich in ihrer Unterhaltung ist.
  • Eine beispielsweise Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird im folgenden an Hand der Zeichnung beschrieben.
  • Fig. I zeigt eine Draufsicht auf die Stapel- bzw.
  • Sammelvorrichtung und die Rutsche zum Fördern von Rohren oder Balken nach der Erfindung; Fig. 2 stellt einen Längsschnitt nach der Linie II-II der Fig. I dar; Fig. 3 zeigt einen Querschnitt nach der Linie III-III der Fig. I, und Fig. 4 zeigt ein Schalthild der elektrischen Steueranlage.
  • In Fig. I ist eine beheizte Aufnahmevorrichtung II mit einer Anzahl Förderketten I2 gezeichnet, mittels deren Balken, Rohre od. dgl. auf eine Rutsche I3 befördert und auf ihr niedergelegt werden. Die Rutsche besteht aus einer Anzahl von Führungen 13 a, die an ihren Enden auf Ständern 14 und 1-Trägern 15 ruhen. Zum Fördern von nicht runden Balken können an der Rutsche 13 noch angetriebene Fördermittel (nicht gezeichnet) vorgesehen werden. Eine Anzahl von Stoßdämpfern I6, die in Längsrichtung auf den Führungen 13 a verstellbar sind, sind am unteren Ende dieser Führungen angeordnet und an einem schwingenden Querrahmen I7 befestigt, der in einer Führung I8 gleitet, die unter der Rutsche angeordnet ist und auf der der Mittelteil der Führungen I3 a ruht. Jeder dieser Stoßdämpfer weist eine mit Gewinde versehene Stange 19 auf, welche an einem Ende mit dem Querrahmen I7 verschraubt ist und von einer verstellbaren Druckfeder 21 umgeben wird. Diese Stange ist durch ein Glied 22 geführt, welches in der Führung des Querrahmens I7 gleiten kann.
  • Zwei zusätzliche Druckfedern 23 sind zwischen den Gliedern 22 und dem Querrahmen 17 angeordnet und drücken diese Teile auseinander. Mittels an den Enden der Stangen 19 befestigter Muttern 24 kann der Abstand der Glieder 22 von dem Querrahmen I7 eingestellt werden. Der Querrahmen I7 wird mittels zweier mit Schraubengewinde versehener Wellen 25 eingestellt, die in am Rahmen I7 befestigte Muttern 26 eingreifen und sich frei in Lagern 27 an der Führung IS drehen können. Die Wellen 25 werden über zwei Untersetzungsgetriebesätze 28 von einem Umkehrelektromotor 29 angetrieben.
  • Eine Anzahl von Auswerfern 31 mit zwei gekrümmten Fingern, die seitlich voneinander durch die Führungen 13 a getrennt sind, sind auf die Welle 32 aufgekeilt. Diese Welle 32 ruht in Lagern 33 auf Ständern 34. Zur Drehung der Welle 32 ist an einem Ende ein Untersetzungsgetriebe 35 angeordnet und mit einem Elektromotor 35a gekuppelt.
  • An der Austragseite der Auswerfer3I befinden sich Führungen36, die mit einer Anzahl seitlich getrennter, die Balken aufnehmender, U-förmiger, nach oben offener Träger 37 verbunden sind, die als Stapelvorrichtung dienen. Über der offenen Seite dieser Träger befinden sich einige Ketten 3S, die mit den äußeren Schenkeln der Träger durch einstellbare Schraubenbefestigungen 39 verbunden sind.
  • Die Enden der inneren Schenkel der Träger tragen Kettenräder4I, die auf kurze, in Lagern 43 gelagerte Wellen 42 aufgekeilt sind und in die Ketten 38 eingreifen. Damit sich die Kettenräder 41 um gleiche Winkelbeträge drehen, ist eine in Lagern 45 gelagerte Ausgleichwelle44 mit einer Anzahl aufgekeilter Kettenräder 46 vorgesehen, über die endlose Ketten 47 laufen, die mit ähnlichen Kettenrädern qS auf den kurzen Wellen 42 in Eingriff kommen.
  • Unter den Stoßdämpfern i6 sind an einer durch gehenden, gemeinsamen Antriebswelle 49, die in Lagern 5 I in den Ständern 34 gelagert ist, eine Anzahl von Ablauftrommeln 52 befestigt, an denen die unteren Enden der Ketten 38 angelenkt sind. Bis zu den Ablauftrommeln 52 ruhen die Ketten in an den Ständern 34 angebrachten Führungen 53.
  • Auf der Antriebswelle 49 ist ferner eine Trommel 54 gelagert, auf der zwei Kabel 55 aufgewickelt sind. Die Kabel laufen von diesen Trommeln über zwei Scheiben 56 am oberen Ende einer Führung 57 nach unten in einen Schacht. Am Ende der Kabel ist ein Gewicht 60 befestigt, das in der Führung 57 gleitet. Zum Antrieb der Welleßg, wobei nur eine bestimmte Kettenlänge auf die Ablauftrommeln 52 aufgewickelt wird, ist ein Untersetzungsgetriebe 58 mit einem Elektromotor 58 a vorgesehen. Dieses Getriebe weist eine Kupplung 59 zwischen seiner Hauptwelle und der Welle 49 auf. Die Ketten 38 werden schnell auf die Ablauftrommeln aufgewikkelt, indem die Kupplung 59 gelöst wird, wodurch die Gewichte 60 über die Kabel 55 die Ablauftrommeln 52 in eine Drehung im Uhrzeigersinn versetzen.
  • Links und rechts von der Mittellinie der Rutsche I3 befindet sich ein Hebel 61 mit zwei Armen 62 und 63, der frei in Lagern 64 auf Stangen unterhalb der Rutsche I3 schwingen kann. Der obere Arm 62 steht über die Führungen I3 a vor und wird niedergedrückt, solange ein Balken auf der Rutsche I3 liegt. Der untere Hebelarm 63 ist mit einer Spann- feder 66 versehen, die am Träger 15 befestigt ist.
  • Durch diese Feder wird der Arm 62 in seine obere Stellung geschwenkt, wenn keine Balken auf der Rutsche liegen. An jedem unteren Arm 63 befindet sich ein unter der Federspannung stehender Reglerschalter 67, der mit einem Hebel 68 versehen ist, der durch den Arm 63 erfaßt und durch ihn gegen den Uhrzeiger verdreht wird.
  • Jeder Reglerschalter 67 (Fig. 4) ist in den Stromkreis des Motors 35 a eingeschaltet, der die Auswerfer 3I dreht. Ferner liegen sie im Stromkreis des Motors 5Sa, durch den die Ablauftrommeln 52 gedreht werden. Zwischen den Regelspannungsleitungen 69 und 7I ist ein Umschalter 72 zur Umschaltung von Hand auf automatische Betätigung vorgesehen, der mit einer Spule 73 über die durch Federkraft zurückspringenden Reglerschalter 67, einen normalerweise geschlossenen Notschalter 74 und einen Nockenschalter 75 verbunden ist. Ein von Hand betätigter Anlaßschalter76 ist ebenfalls in diesem Stromkreis vorgesehen, der Verwendung findet, wenn die Vorrichtung nicht automatisch betätigt werden soll. Während des Normalbetriebes der Vorrichtung bleibt der Anlaßschalter 76 offen und der Umschalter72 in der Stellung für automatische Betätigung, so daß, solange ein oder mehrere Balken auf der Rutsche am Austragende liegen, der Reglerschalter 67 geschlossen bleibt und die Spule 73 unter Strom steht. Ein mit Kontakten 78, 79 und 8I versehener Anker wird durch die unter Strom stehende Spule 73 nach oben gezogen und schließt damit die Kontaktpaare 82, 83 und 84.
  • Da der von Hand betätigte Anlaßschalter76 normalerweise offen steht, hat die Überbrückung der Kontakte 82 keine Wirkung auf den offenen Kreis, jedoch schalten die anderen überbrückten Kontakte 83 und 84 den Motor 35 a an seine Leitungen an.
  • Zum Betrieb des Motors 58 findet ein ähnlicher Stromkreis wie für den Motorgga Verwendung.
  • Ein Umschalter 8 zum Umschalten von Handbetrieb auf automatischen Betrieb ist zwischen die Regelspannungsleitungen 69 und 7I über den Reglerschalter 67, einen normalerweise geschlossenen Notschalter 86 und einen drehbaren Nockenschalter 87 und die Spule 88 gelegt. Ein von Hand betätigter Anlaß schalter 89 ist vorgesehen, wenn die automatische Betätigung der Vorrichtung nicht erwünscht ist. Solange die Spule 88 unter Strom steht, wird ein Anker 91 in seine obere Stellung gezogen, überbrückt mit seinen Kontakten 92, 93 und 94 die Kontaktpaare 95, 96 und 97 und schließt damit über die Kontakte 96 und 97 den Motor 58a an sein Netz an. Da der Anlaß schalter 89 normalerweise offen ist, hat das Schließen der Kontakte 95 keine Wirkung auf den offenen Kreis.
  • Der Nocken des Schalters 75 ist so eingestellt, daß nach dem Entfernen des letzten Balkens von der Rutsche 13, wodurch der unter Federspannung stehende Endschalter den Stromkreis öffnet, der Antriebsmotor des Auswerfers 3I sich weiterdreht, bis der darauffolgende gekrümmte Hebefinger des Auswerfers die Stellung erreicht, in der der nächste auf den Tisch gelegte Balken entfernt wird. Durch Einstellen des Nockens des Schalters 87 in Ubereinstimmung mit der Einstellung des Nockenschalters 75 dreht sich der Motor 58a weiter und gibt der Kette mehr Durchhang, bis schließlich die Nockenschalter 75 und 87 sich öffnen und beide Motoren gleichzeitig zum Stillstand bringen.
  • Das Steuersystem zur Betätigung der Kupplung 59 enthält eine Spule 98, die über einen Druckknopfschalter 99 zwischen die beiden Regelspannungsleitungen 69 und 7I geschaltet ist. Steht die Spule 98 unter Strom, so wird ein Anker IOI nach oben gezogen, so daß seine Kontakte Io2 und 103 die Kontakte IO4 und IO5 überbrücken und den Stromkreis für die Kupplung 59 schließen.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Es soll angenommen werden, daß sich keine Balken auf den Trägern der Stapelvorrichtung 37 befinden und die Ketten über diesen Trägern gespannt sind.
  • Der Druckknopfschalter 99 wird geschlossen, um die Kupplung 59 einzurücken, so daß der Motor 58a die Antriebswelle 49 antreibt. Die auf der Rutsche I3 gelagerten Balken rollen oder gleiten zu deren Austragende und kommen gegen den Stoßdämpfer zu liegen. Abhängig von der Größe der Balken od. dgl. bestimmt die Einstellung des Stoßdämpfers die Anzahl der Stücke, die jeweils entfernt werden können, wenn einer der Hebefinger des Auswerfers 3I durch das Ende der Rutsche gedreht wird. Sobald ein Balken od. dgl. den Hebelarm 62 niederdrückt, wird über den Reglerschalter 67 der Stromkreis des Auswerfermotors 35 a und des Kettenstreckmotors 58a geschlossen, so daß sie sich gleichzeitig zu drehen beginnen. Somit wird der Kettendurchhang allmählich vergrößert, wenn mehrere Balken zugeführt werden, wobei die Oberkante des Stapels im wesentlichen auf der gleichen Ebene gehalten wird. Auch wenn die Balken nicht lang genug sind, um auf allen Ketten zu liegen, sichert die Ausgleichwelle 44, daß der gleiche Kettendurchhang erfolgt, so daß ein Versperren verhindert wird. Wenn eine genügende Anzahl von Balken auf den Ketten gesammelt ist, werden sie mittels einer Schlinge od. dgl. entfernt, die Kupplung 59 wird ausgerückt, und die Ketten werden gestrafft. Wenn die Balken kurz genug sind, damit sie Ende an Ende auf der Rutsche I3 liegen können, ist es möglich, gleichzeitig mehr als eine Gruppe auf den Ketten abzulegen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPROCHE: I. Vorrichtung zum Befördern, Stapeln oder Sammeln von Balken, Knüppeln oder anderen langgestreckten Werkstücken, beispielsweise von Rohren u. dgl., mit einer Aufnahmevorrichtung für die Werkstücke, mit einer Stapelvorrichtung, die mit einer Mehrzahl parallel angeordneter Ketten ausgerüstet ist, welche einen muldenartigen Durchhang zur Aufnahme der Werkstücke bilden können, und mit Mitteln, durch welche die Größe des Durchhanges gesteuert werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Aufnahmevorrichtung (11) und der Stapelvorrich- tung (37) eine Rutsche aus Führungen (I3a) vorgesehen ist, die an ihrem an der Stapelvorrichtung liegenden Austragende mit Auswerfern (3I) zur Übergabe der Werkstücke ausgestattet ist und daß der Antrieb (58a) der Einrichtung für den sich selbsttätig allmählich vergrößernden Durchhang der tragenden Ketten (38) der Stapelvorrichtung gemeinsam mit dem Antrieb (35a) der Auswerfer durch einen von den ankommenden Werkstücken betätigten Reglerschalter (67) derart gesteuert wird, daß der obere Rand des Stapels auf gleicher Höhe gehalten wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelvorrichtung (37) aus einer Anzahl seitlich nebeneinander angeordneter, nach oben offener, U-förmiger Träger besteht, an deren äußeren Schenkeln die durchhängenden Ketten (38) befestigt sind, während die anderen Enden dieser Ketten an Ablauftrommeln (52) befestigt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine gemeinsame Antriebswelle (49) zur Betätigung der Ablauftrommeln (52) sämtlicher Ketten (38), um die Gleichmäßigkeit des Durchhangs der Ketten (38) zu regeln.
DEU1151A 1950-04-01 1951-04-01 Vorrichtung zum Foerdern und Stapeln oder Sammeln von Balken, Rohren u. dgl. Expired DE969007C (de)

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DEU1151A Expired DE969007C (de) 1950-04-01 1951-04-01 Vorrichtung zum Foerdern und Stapeln oder Sammeln von Balken, Rohren u. dgl.

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DE (1) DE969007C (de)

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