DE2414962A1 - Buendel-formvorrichtung - Google Patents

Buendel-formvorrichtung

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DE2414962A1
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Germany
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lever arms
aforementioned
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lever arm
carriage
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Withdrawn
Application number
DE19742414962
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English (en)
Inventor
William J Hill
William R Wynn
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Siemens Industry Inc
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Morgan Construction Co
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B27/00Bundling particular articles presenting special problems using string, wire, or narrow tape or band; Baling fibrous material, e.g. peat, not otherwise provided for
    • B65B27/10Bundling rods, sticks, or like elongated objects

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

Diese Erfindung befaßt sich im wesentlichen mit· der Materialbehandlung oder mit dem Materialtransport, sie befaßt sich insbesondere aber mit einer neuartigen und verbesserten Vorrichtung für den Transport und die Weiterleitung von langen Materialeinheiten, beispielsweise von Stangen und dergleichen mehr, die in einem Walzwerk hergestellt worden sind.
Ziel dieser Erfindung ist somit die Schaffung einer Vorrichtung, die in einer Position oder Station eine Reihe von längen Materialeinheiten aufnehmen kann und diese Materialeinheiten dann zu dichten Bündeln formt. Diese Vorrichtung kann auf einen Schlitten oder Wagen aufgesetzt werden, der derart arbeitet, daß er die zusammengetragenen Materialeinheiten für eine weitere Bearbeitung in andere Positionen oder Stationen transportiert. Der Schlitten oder Wagen kann quer zur Länge der zu verarbeitenden, zu transportierenden oder weiterzuleitenden Materialeinheiten auf Bahnen oder Schienen verfahren oder bewegt werden. Über die Länge der Vorrichtung in einem bestimmten Abstand jeweils verteilt sind mehrere Paare von zusammenarbeitenden Hebelarmen angeordnet, wobei zu jeweils einem Hebelarmpaar eine Kette gehört. Einer der Hebelarme eines jeden Hebelarmpaares ist vorzugsweise beweglich ausgeführt, und zwar derart, daß er sich im Hinblick auf den anderen Hebelarm, der stationär ist, zwischen einer geschlossenen Position und einer geöffneten Position, in der es möglich ist, die langen Materialeinheiten seitlich auf die bereits angeführten Ketten zu übernehmen, bewegen kann. Zu Beginn werden
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die Ketten derart eingestellt, daß sie überbrückende Halteketten bilden, auf die dann die Materialeinheiten übergeben werden. Dann werden die Ketten vermittels einer reziprokierend arbeitenden Mechanik allmählich gelockert, und zwar derart, daß diese Ketten Schlingen bilden, von denen die Materialeinheiten aufgenommen werden. Es wird immer nur so viel Kette freigegeben, daß eine Anpassung an den Querschnitt der Materialeinheiten erfolgen kann. Die Form der in der Schlinge befindlichen Materialeinheiten bietet sich selber dazu an, zu .einem dichten Bündel geformt zu werden, und zwar zu einem nahezu dichten Bündel mit kreisförmigen Querschnitt, und dies bei minimaler Bewegung zwischen den einzelnen Materialeinheiten. Nach dem Schließen der beweglichen Hebelarme sind die Ketten gespannt, was zur· Folge hat, daß auch die zusammengetragenen Materialeinheiten zu einem dichten und festen Bündel gepackt worden sind. Ist dies geschehen,· dann wird der Schlitten oder der Wagen in seitlicher Richtung in eine andere Station oder Position gefahren, wo die dicht und fest verpackten Materialeinheiten abgebunden oder festgebunden werden, und dann die Form eines Bündels haben« Nach dem Abbindevorgang wird das aus den Materialeinheiten hergestellte Bündel in eine wiederum andere Position oder Station gefahren und dort einer anderen Vorrichtung übergeben wird.
Ein anderes Ziel dieser Erfindung ist die Schaffung von einzigartigen Einschervorrichtungen zum Führen der Ketten, desgleichen aber auch von einzigartigen reziprokierenden Antriebsmechanismen zum Spannen der
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Ketten nach der Übergabe der Materialeinheiten auf diese Ketten, wobei die vorerwähnten Einschervorrichtungen und Mechanismen derart wirksam werden, daß sie ein Ziehen der Ketten quer über die Materialeirlheiten verhindern, was deswegen ein Vorteil ist, weil ein Durch die Berührung mit den Ketten erfolgendes Zerkratzen oder Markieren der Materialeinheiten vermieden wird.
In Übereinstimmung mit einem weiteren Ziel dieser Erfindung soll das Überkreuzen der Ketten, während des Anziehens oder Spannens dieser Ketten vermieden werden, was die Verwendung schwererer und breiterer Ketten gestattet und dadurch ermöglicht, daß von der Vorrichtung aus vor dem Abbinden oder Festbinden der Materialeinheiten zu einem Bündel eine größere Haltekraft auf die Materialeinheiten übertragen werden kann. Durch die breiteren Ketten wird deren Haltekraft.über einen größeren Bereich verteilt, wodurch wiederum die größere Haltekraft übertragen werden kann, ohne daß bei diesem Vorgang die Materialeinheiten beschädigt werden.
Ein wiederum anderes Ziel dieser Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung, die bei einem Minimum an Wartung durch das Bedienungspersonal in der Lage ist, weitgehend automatisch zu arbeiten, die darüber hinaus auch noch einen großen Bereich an Produkten verschiedener Typen und Abmessungen angepaßt werden .kann.
Gegenstand dieser Erfindung ist somit eine Vorrichtung, die mehrere lange Materialeinheiten übernehmen
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und aus diesen Materialeinheiten dicht oder fest verpackte Bündel formen kann. Diese Vorrichtung kann aufgesetzt werden auf einen Wagen oder Schlitten, der sich parallel zu den Längen der zu verarbeitenden, transportierenden oder weiterzuleitenden Materialeinheiten in Längsrichtung erstreckt und in seitlicher Richtung auf Gleitbahnen oder Schienen verfahren werden kann. Zu dieser Vorrichtung gehören mehrere Paare von zusammenwirkenden Hebelarmen, die jeweils in einem bestimmten Abstand über die Länge der Vorrichtung angeordnet sind. Jedem Hebelarmpaar ist eine Kette zugeordnet, die über entsprechend angeordnete Kettenlaufräder oder Laufscheiben an den Hebelarmen geführt ist. Einer der Hebelarme eines jeden Hebelarmpaares ist vorzugsweise beweglich ausgeführt, und zwar derart, daß er sich zwischen einer geöffneten Position zur seitlichen Übernahme der langen Materialeinheiten und deren Ablagerung auf den zuvor erwähnten Ketten und einer geschlossenen Position oder Schließposition bewegen kann. Zu beginn sind diese Ketten zu Halteketten gespannt, auf die dann die Materialeinheiten übergeben oder abgelegt werden. Dann wird durch das Arbeiten der reziprokierend arbeitenden Mechanik jeweils die Kette allmählich gelockert, so daß sich Schlingen bilden können, die die Materialeinheiten, die zwischen die Hebelarme gelangen, aufnehmen. Nach dem Schließen der beweglichen Hebelarme sind die Ketten gespannt, was zur Folge hat, daß auch die zusammengetragenen Materialeinheiten fest und dicht zusammengepackt werden. Schließlich wird der Wagen oder Schlitten dann in seitlicher Richtung in eine andere Position oder Station gefahren, wo die dicht und fest zusammengepackten Materialeinheiten zu einem Bündel geformt und abgebunden werden« Nach dem Abbinden werden die fertigen Bündel in eine weitere Position oder Station gefahren und dort einer anderen Transport-oder Verarbeittissgsvorriciitung übergeben .3
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Diese Erfindung wird nachstehend nun anhand des in Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles (der in Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele) näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in:-
Fig. 1 Eine perspektivische Darstellung einer Vorrichtung, die das Prinzip dieser Erfindung aufweist.
Fig. 2 Eine in die Linien 2-2 von Fig. 1 gelegte Ansicht.
Fig. 3 Eine im vergrößerten Maßstab und quer zum Wagen oder Schlitten gelegte Ansicht. Teile eins Paares von zusammenarbeitenden Hebelarmen und der Wagengrundplatte sind weggebrochen wiedergegeben, um die Innenteile besser darstellen zu können.
Fig. k Jeweils Ansichten, die in die Linien k-k, 5-5 und 6-6 von Fig. 3 jeweils gelegt sind.
Fig. 7 Eine vergrößerte Darstellung der Ketten-Rückziehvorrichtung, die dann eine jede Kette vom abgebundenen Bündel wegzuziehen hat, wenn dieses Bündel aus der Vorrichtung herausgenommen werden soll.
Fig. 8 Eine Draufsicht auf die mit Fig. 7 wiedergegebene Ketten-Rückziehvorrichtung.
Fig. 9A Sind Darstellungen, die die Funktion und
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die Arbeitsweise der Vorrichtung wiedergeben, die verwendet wird, um die beweglichen Hebelarme im Hinblick auf die stationären Hebelarme schwenkbar einzustellen oder von einer Position in die andere zu schwenken.
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¥ie aus der Zeichnung hervorgeht, insbesondere aber aus Fig. 1 und Fig. 2 ist die Übergabevorrichtung dieser Erfindung mit der allgemeinen Hinweiszahl gekennzeichnet. Darüber hinaus weisen gleiche Teile in allen Darstellungen der Zeichnung auch die gleichen Hinweiszahlen auf. Die übergabevorrichtung 10 ist in Verbindung mit einem Materialübergabetisch 12 dargestellt, der die seitwärts zugeführten langen Materialeinheiten Lh übernimmt und diese Materialeinheiten lh sodann in seitlicher Richtung und in der mit Pfeil l6 gekennzeichneten Weise einer Zusammentrage-und Übergabevorrichtung zuführt, die mit der allgemeinen Hinweiszahl 18 gekennzeichnet ist. Während sich die Materialeinheiten Lh in seitlicher Richtung vom Übergabetisch 12 aus in die Zu.sammentrage-und Übergabevorrichtung 18 bewegen, werden die Enden dieser langen Materialeinheiten, die vorher eiuf Länge geschnitten worden .sind, durch eine mit der allgemeinen Hinweiszahl 20 gekennzeichnete Endenausrichtungsvorrichtung gegeneinander ausgerichtet» In der Zusammentrage-und Übergabevorrichtung 18 werden die Materialeinheiten Lh im oberen Teil und am oberen Ende einer Zusammentrage-und Übergabezone 22 zusammengetragen, woraufhin dann die zusammengetragenen Einheiten Lh nach unten in das untere Ende der Zusammentrage-und Übergabezone 22 transportiert werden, wo die zusammengetragenen Materialeinheiten dann -von der Übergabevorrichtung 10 dieser Erfindung übernommen werden. Ab hier arbeitet die Übergabevorrichtung 10 derart, daß von ihr die zusammengetragenen Materialeinheiten l4 fest und dicht
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zusammengepackt und einem Abbindevorgang oder Festbindevorgang zugeführt werden, und nach dem Pestbinden oder Abbinden zu einem Bündel dann zu einem Bündelförder 24 gefahren und diesem Bündelförder 2k übergeben werden.
Zu dem Materialübergabetisch 12 gehören die angetriebenen Ketten 26, die über die Kettenräder 28 laufen oder über die Kettenräder 28 geführt sind. Auf den Ketten 26 werden die langen Materialeinheiten 14 in seitlicher Richtung bis zum Übergabeende des Materialübergabetisches 12 geführt oder transportiert. Hier übernehmen angetriebene Trennrollen 30 die Materialeinheiten 14, beschleunigen deren in seitliche Richtung führende Bewegung, wobei die Materialeinheiten Lh in seitlicher Richtung voneinander getrennt werden, bevor sie sich durch die Endenausrichtungsvorrichtung 20 hindurch in die Übergabevorrichtung und Zusammentragevorricliturig 18 bewegen.
Die vorerwähnte Endenausrichtungsvorrichtung ist gegenstand einer separaten Patentanmeldung, die gleichzeitig mit dieser Patentanmeldung unter dem Titel "Endenausrichtungsvorrichtung" eingereicht oder zum Patent angemeldet worden ist. Auch die Zusammentrage- und Übergabevorrichtung 18 ist Gegenstand einer separaten Patentanmeldung, die unter dem Titel "Zusammentrage-und Übergabevorrichtung" eingereicht und zum Patent angemeldet worden ist. Beide Patentanmeldungen sind vom gleichen Anmelder eingereicht worden, der auch diese Patentanmeldung einreicht. Aus diesem Grunde werden sowohl die Endausrichtungsvorrichtung 20 ,·
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als auch die Zusammentrage-und Übergabevorrichtung 18 als Einleitung für die ausführlichere Beschreibung der Übergabevorrichtung 10 als der Hauptgegen stand dieser Erfindung nur kurz beschrieben werden·
Nach dem Verlassen der Trennrollen 30 bewegen sich die Materialeinheiten I^ über eine schräg nach unten führende Rampe 32 und durch eine Öffnung 3^ in die Zusammentrage-und Übergabezone 22, in der sie von einer Anschlagsvorrichtung oder Mitnehmervorrichtung 36, von denen es mehrere gibt, festgehalten und auf dieser Vorrichtung 36 festgehalten und zusammengetragen werden. Die Öffnung 3^ läßt sich vorzugsweise derart einstellen, daß die langen Materialeinheiten seitwärts und einzeln in die Übergabe-und Zusammentragezone 22 eingeführt werden. Zur Endenausrichtungsvorrichtung 20 gehören zwei einander gegenüber angeordnete (und nur in Fig. 2 mit einer Anschlagsplatte dargestellte) Anschlagsplatten· 38, die in reziprokierender Weise zusammenarbeiten und die Enden der Materialeinheiten dann ausrichten, wenn sie sich die Rampe 3~ in die Zusammentrage-und Übergabezone 22 bewegen« Die Anschlagsvorrichtungen oder Mitnehmervorrichtungen 36 werden entlang der Zusammentrage- und Übergabezone 22 nach unten bewegt, zuerst, um mehx Raum zu schaffen, in dem die vom Übergabetisch 12 aus zugeführten Materialeinheiten Lk zusammengetragen werden, dann aber,um in kontrollierter Weise die zusammengetragenen Materialeinheiten nach unten in das untere Ende der Zusammentrage-und Übergabezone 22 zu transportieren, wo die zusammengetragenen
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Materialeinheiten dann von der Übergabevorrichtung 10 dieser Erfindung übernommen werden.
Zu dieser Übergabevorrichtung 10 gehört ein Wagen oder Schlitten k6, der mit seinen Rädern k8 auf den Schienen 50 verfahren werden kann, wobei diese Schienen 50 dann von der Materialeinheiten-Übernahmestation A aus, diese Übernahme«tation A befindet sich unter dem unteren Ende der Zusammentrage-und Übergabezone 22 über eine Bündelabbindestation B bis zu einer Übergabestation C geführt ^ind. Der Wagen oder Schlitten k6 selber ist in [vfing'si'ichtung parallel zu den Materialeinheiten L-» angeordnet, die von der Zusamtnentrage-und Übergabevorrichtung 18 zusammengetragen worden sind. Mehrere nach obon ausgerichtete Sockelelemente 52 sind im Abstand über die Länge des Wagens oder Schlittens -i6 angeordnet und bilden auch einen Teil dieses Wagens oder Schlittens k6. Mit einem jeden dieser Sokko3 elemente ~)2 verbunden sind jeweils zwei zusammenarbeitende Hebelarme 5^ und 56, wobei der Hebelarm ^k stationär angeordnet ist, wohingegen der Hebelarm 56 derart montiert ist, dai3 er sich, wie dies mit der allgemeinen Hinwei.szahl 58 gekennzeichnet ist, im Hinblick auf den .stationären Hebelarm ^k jeweils schwenkend bewegen kann.
Zu jedem Hebelarmpaar, das aus den beiden Hebelarmen 5k und 56 besteht, gehört eine Haltekette 62. Wie am besten aus Fig. 3 bis Fig. 8 zu erkennen ist, befindet sich das eine Ende 62a dieser Kette 62 im Kreuzschlitten 6k und ist dort im Hinblick auf diesen Kreuzschlitten 6k vermittels lösbarer und entfernba-
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rer Querbolzen befestigt. Diese Querbolzen sind mit
der allgemeinen Hinweiszahl 66 gekennzeichnet. Vom
Ende 62a aus ist die Kette 62 über mehrere Kettenleitrollen geführt, und zwar zunächst einmal um eine Kettenleitrolle 68 am Sockelelement 52, von dort aus dann in einem Winkel nach oben über eine Kettenleitrolle TO am stationären Hebelarm 54, sodann über eine weitere Ketten Leitrolle, die am oberen Ende des stationären Hebelarmes 54 befestigt ist, dann weiter
zwischen den beiden Hobelarmen ist die Kette 62 über eine weitere Kettenleitrolle 74 am oberen Ende des
beweglichen Hebelarmes 56 geführt, von dort aus wieder nach unten über wiederum zwei andere KettenleitrolLen 76 und 7^5 die auch vom beweglichen Hebelarm
56 gehaJ ton werdenο Die weitere Führung der Kette 62 erfolgt über zwei zusatzliche und einander gegenüber angeordnete Kettonleitrollen 80 und 82 am Sockelelement 5-j wobei die zuerst genannte Kettenleitrolle
80 .-,ich um die Schwenkachse 58 des einstellbaren und beweglichen Hebelarmes 56 drehen kann. Auch das andere Ende der Kette 62, d.hs das Ende 62b, befindet
sich ebenfalls im Kreuzschlitten 6h und wird dort
im Hinblick auf den Kreuzschlitten 6h vermittels der Querbolzen 66 festgehalten.
D-er Kreuzschlitten 64 wird von den Schienen 84 derart geführt, daß e>r sich auf der Plattform oder auf dem
Sockel 52 in seitlicher Richtung bewegen kann, (und
zwar entsprechend Fig. 3 nach links oder nach rechts). Der Kreuzschlitten 6h steht über ein zwischengeschaltetes Spannelement 84, das vorzugsweise als ein mit
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Feder arbeitendes Element ausgeführt ist, mit einer Halterung 88 in Verbindung, die sich von einem Schlitten 90 aus nach oben erstreckt. An seiner Unterseite ist der vorerwähnte Schlitten 90 mit einer Zahnstange 92 versehen, die mit einem Ritzel 9h kämmt oder sich mit einem Ritzel 9h in Eingriff befindet, das auf der Welle 96 sitzt. Die Welle 96 ist über die ganze Länge des Wagens oder Schlittens h6 geführt und weist noch weitere Ritzel auf, die sich mit den anderen Schlitten bei den anderen Sockelelementen 52 im Eingriff befinden. In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, daß sich die Hebelarme $h und 56 eines jeden zusammenarbeitenden Hebelarmpaares, desgleichen aber auch die an den Hebelarmen angebrachten Kettenleitrollen, alle in einer gemeinsamen Ebene befinden,' was zur Folge hat, daß es dann nicht zu einem Kreuzen der vort ihnen gehaltenen Kette 62 kommen kann, wenn der bewegliche Hebelarm 56 durch eine Schwenkbewegung eingestellt wird. Das wiederum erlaubt dann die Verwendung von breiten und schweren Halteketten 62.
Eine jede Kette 62 ist weiterhin an einander gegenüberliegenden Punkten, beispielsweise an den mit der allgemeinen Hinweiszahl 100 gekennzeichneten Punkten, mit den leichten Ketten 102a und 102b verbunden. Die Kette lO2a ist um eine Mehrrillen-Kettenscheibe 104 gewickelt und sitzt in einer Rille dieser Mehrrillen-Kettenscheibe 104. Demgegenüber ist die Kette 102b um Kettenlaufrollen IO6 mit kleinen Durchmesser geführt, um dann ebenfalls auf eine andere Rille der Mehrrillen-Scheibe aufgewickelt zu werden, in der diese Kette 102b dann auch sitzt« Die Mehrrillen-
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Kettenscheibe 10^ ist ihrerseits wiederum über ein Kabel oder über ein Seil 108 mit einer unter Federvorspannung stehender Ketten-Rückziehvorrichtung 110 verbunden, beispielsweise mit einer Ketten-Rückziehvorrichtung Modell 3QOL, die von der Aeromotiv Manufacturing Company-, Kalamazoo, Michigan/USA hergestellt wird. Von der Ketten-Rückziehvorrichtung 110 wird die Kettenscheibe 104,in konstanter Weise dazu veranlaßt, sich entsprechend Fig. 3 nach rechts oder im Uhrzeigersinne zu drelien und über die Ketten 102a und 102b derart wirksam zu werden, daß dadurch die Kette 62 zu den unteren Teilen der Hebelarme 5^ und 56 gezogen wird, wie dies in Fig. 3 mit Vollinie kenntlich gemacht ist.-
Zum oberen Ende des beweglichen Hebelarmes 56 gehört ein festes Verriegelungselement 112 mit einem nach oben hervorstehenden Ansatz oder einer nach oben hervorstehenden Nase 112a« Auch das obere Ende des stationären Hebelarmes $h ist mit einem Verriegelungselement 11'4 versehen. Dieses Verriegelungselement llV hat einen nach unten weisenden Ansatz oder eine nach unten weisende Nase ll^a, die mit dem Ansatz 112a derart zusammenarbeitet, daß es dann zu einer Verriegelung kommt, wenn, wie dies aus Fig. 3 zu erkennen ist, der bewegliche Hebelarm ^6 in die geschlossene Position oder Schließposition geschwenkt worden ist. Das Verriegelungselement Il4 ist derart angebracht, daß es sich um einen Bolzen II6 schwenken oder drehen kann und vermittels eines sich hin und her bewegenden Hebels g-eöffnet und geschlossen wird. Dieser rezipro-
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kierende Hebelarm 118 steht mit seinem oberen Ende mit einem kurzen Hebelarm 121 am Verriegelungselement in Verbindung und mit seinem unteren Ende an der mit der allgemeinen Hinweiszahl 120 ausgewiesenen Stelle mit dem einen Hebelarm 122a eines Winkelhebels 122, dessen anderer Hebelarm 122b bei der mit der allgemeinen Hinweiszahl 12^ ausgewiesenen Stelle der Einwirkung einer Kolbenstange 126 ausgesetzt ist, deren Nockenfblger 128 auf einer rotierenden Nocke 130 läuft. Die Nocke 130 ist an der mit der allgemeinen Hinweiszahl 132 gekennzeichneten Stelle auf eine Welle 13^ aufgekeilt, die sich über die ganze Länge des Wagens oder Schlittens k6 erstreckt und noch weitere Nocken 130 aufweist, die in konzertierter Aktion auf gleichartige Vorrichtungen bei den anderen Plattformelementen oder Sockelelementen 52 wirksam werden. Eine Feder 136 wirkt derart auf den Hebelarm 121 ein, daß sie durch ihre Federwirkung oder Federkraft das Verriegelungselement Il4 nach unten in die mit Fig. 3 wiedergegebene Position drückt.
Die mit der allgemeinen Hinweiszahl 142 gekennzeichnete Hebelanordnung, die die Schwenkbewegung eines 'jeden der beweglichen Hebelarme 56 zu veranlassen hat, soll nachstehend nun anhand von Fig. 9A bis Fig, 9C beschrieben werden. An der mit der allgemeinen Hinweiszahl ikk gekennzeichneten Stelle ist ein jeder bewegliche Hebelarm 56 schwenkbar und drehbar mit dem einen Ende eines verstellbaren Verbindungshebels 146 verbunden, wohingegen das andere Ende dieses Verbindungshebels mit einem Kurbelhebel I50 in
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Verbindung steht, und zwar an der mit der allgemeinen Hinweiszahl 148 gekennzeichneten Stelle. Der Kurbelhebel 150 ist an der mit der Hinweiszahl 152 gekennzeichneten Stelle auf eine Welle 15^ aufgekeilt, die sich über die ganze Länge der Übergabevorrichtung 10 erstreckt. Dem Kurbelhebel I50 zugeordnet ist eine seitwärts hervorstehende Nase oder ein seitwärts hervorstehender Ansatz I56. Auf eine andere Welle 158 aufgekeilt ist ein rotierender Anschlag I60, zu dem die einander gegenüber angeordneten Anschläge 162 und 1.6h ge'hören. An dem Sockelelement 52 ebenfalls befestigt ist ein stationärer Anschlag I66.
Die Wellen 15-* und I58 erstrecken sich über die ganze Länge der Übergabevorrichtung und wirken dabei auf gleichartige Hebelsysteme ein, die einem jeden beweglichen Hebelarm 56 zugeordnet sind. Das Hebelsystem 1^2 arbeitet dabei derart, daß von ihm die beweglichen Hebelarme 56 in die drei mit Fig. 9A bis Fig. 9C wiedergegebene Grundpositionen gebracht werdeis können. So sind beispielsweise nach Fig. 9A die beweglichen Hebelarme 56 vollkommen nach unten in die Bündelübergabeposition gebracht worden. In diesem Falle sind die Winkelhebel/Kurbelhebel I50 und der rotierende Anschlag I60 bis in ihre äußerst Linke Position gebracht worden.
Werden nun die beweglichen Hebelarme 56 in die mit Fig. 2 in Vollinie dargestellte Position für die Übernahme der Materialeinheiten gebracht, dann werden sowohl die rotierenden Anschläge I60 als auch die Kurbelhebel I50 nach rechts in die mit Fig. 9B
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wiedergegebene Position gebracht oder gedreht. D±es hat zur Folge, daß der Ansatz I56 an jedem Kurbelhebel I50 nun den Ansatz oder die Nase l62 am rotierenden Anschlag I60 berührt, während zur gleichen Zeit der andere Ansatz oder die andere Nase l6k am rotierenden Anschlag I60 mit dem benachbarten stationären Anschlag I66 in Berührung gebracht wird. Dieser Betriebszustand wird eingehalten, während die langen
Materialeinheiten auf die Ketten 62 übernommen werden, die sich zwischen den Hebelarmen ^k und 56
erstrecken.
Werden vor dem Anziehen oder Spannen der Ketten 62
die beweglichen Hebelarme 56 geschlossen, dann werden die Kurbelhebel I50 noch weiter nach .rechts in
die mit Fig. 9C dargestellte Position gedreht, wobei sich die oberen Enden der Hebelarme 56 mit den oberen Enden der Hebelarme 5^ berühren, wobei weiterhin " eine Verriegelung zwischen den Verriegelungselementen 112 und Il4 veranlaßt wird. In diesem Betriebszustand sind die rotierenden Anschlagsvorrichtungen 160 betriebsunwirksam und werden deshalb linksdrehend in die mit F±g, 9A. wiedefgegebenen Ausgangspositionen zurückgebracht.
An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, daß die Wellen 96, 13'l·, 15h und I56, die sich alle über die ganze Länge der Übergabevorrichtung erstrecken von
(nicht dargestellten) Vorrichtungen angetrieben werden, die von dem Wagen oder Schlitten k6 mitgeführt werden. Das Bewegen der Hebelarme 56, das Lösen der Verriegelungselemente'Il4 sowie das Lockern und Spannen
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der Ketten 62 erfolgen im Gleichtakt im Ansprechen auf eine gemeinsame Antriebs-od. er Betätigungsvorrichtung.
Der Wagen oder Schlitten 46 wird zwischen den Stationen A, B und C in seitlicher Richtung durch eine oder mehrere Antriebsketten l68, die über die Kettenräder 170 und 172 geführt sind oder über diese Kettenräder I70 und 172 laufen, bewegt. Jede Kette I68 ist mit einer Mitnehmerklinke 174, die vom Wagen oder Schlitten aus sich nach unten erstreckt, verbunden« Die Kette oder die Rotten I68 können von einer bekannten, (aber nicht dax^estellten), reversierbaren Antriebsvorrichtung· angetrieben werden.
Die Übergabevorrichtung dieser Erfindung arbeitet nun wie folgt:- Zunächst einmal wird der Wagen oder Schiitton 46 in die mit Fig. 2 mit Vollinien gökennzeichneto Position an der Materialübemahmestation A gefahren. Die beweglichen Hebelarme 56 werden in die für die Übernahme der Materialeinheiten bestimmten und teilweise geöffneten Positionen gebracht, wobei sich die oberen Enden der beweglichen Hebelarme 56 von den oberen Enden der stationären Hebelarme 54 derart entfernen, daß zwischen beiden ein seitlicher Abstand besteht, wobei dann weiterhin die Ketten 62 sich in einer etwas gelockerten Form zwischen den beiden oberen Enden der Hebelarme 54 und 56 angeordnet sind, und zwar derartt daß sich diese Ketten 62 gerade unter der Zusammentrage-und Übergabezone 22 befinden.
Nachdem, festgehalten durch die Anschlagsvorrichtun-
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gen oder Mitnehmervorrichtungen 36, die Materialeinheiten 14 in der Zusammentrage-und Übergabezone 22
zusammengetragen worden sind, werden die zusammengetragenen Materialeinheiten in dieser Zone nach unten transportiert, und zwar bis auf eine Höhe, die unter jener der Ketten 62 liegt. Dies hat dann zur Folge,
daß die zusammengetragenen Materialeinheiten auf den Ketten abgelegt werden, und die Anschlagsvorrichtungen oder Mitnehmervorrichtungen für ein Zurückziehen von unterhalb der Zone frei werden. Nachdem dies geschehen ist, wird, von der Zeichnung aus betrachtet, die Welle 96 zu einer Rechtsdrehung veranlaßt, um
den Schlitten 90 nach rechts zu bewegen, was zur Folge hat, daß die Kette 62 in einem gleichen Anteil
über die Kettenloitrollen J2 bis 74 geführt wird und dabei eine Schlinge bildet, die die Materialeinheiten aus der Zusammentrage-und Übergabezone 22 aufnimmt und deren Akkumulation zuläßt, wie dies in
Fig. 2 für die. Station A gestrichelt dargestellt ist.
Nach der Übernahme der Materialeinheiten durch die
gelockerten Ketten 62, wird der Vagen oder Schlitten 46 in seitlicher Richtung in die Station B gefahren, die unter einer mit der allgemeinen Hinweiszahl I76
gekennzeichneten Festbinde-oder Abbindevorrichtung
liegt. Zu dem Zeitpunkt - oder noch vor dem Zeitpunkt, an dem der Wagen oder Schlitten 46 in der Station B
eintrifft, wird zum schwenkbaren Schließen der beweglichen Hebelarme 56 die Welle 154 extrem nach links
gedreht, und zwar bis zum äußersten linken Anschlag, woraufhin es dann zu einem Verriegelungsvorgang zwischen
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den Verriegelungs el ement en 112 und 114 dadurch, kommt, daß die Verriegelungselemente 112 in die Verrlegelungs elemente ilk eingreifen. Auch die Welle 96 wird linksdrehend in Umdrehung versetzt, um die Schlitten 90 und die darauf befindlichen Kreuzschlitten 6k zurückzuziehen. Durch diesen Vorgang wird ein gleicher Anteil Kette über jede der oberen Kettenleitrollen 72 und Jk gezogen, was zur Folge hat, daß die auf den Ketten lcigernden Materialeinheiten zu fest oder dicht verpackten Packungseinheiten geformt werden. Die Spannelemente 86", die zwischen den Kreuzschlitten 6k und den Halterungen 88 auf den Schlitten 90 angeordnet sind, stellen sicher, daß auf jede Kette 62 die gleiche Kettenspannung einwirkt. Nachdem sie derart gespannt worden sind, befinden sich die Ketten in dem Betriebszustand der in Fig. 2 und Fig. 3 unter der allgemeinen Hinweiszahl 62' gestrichelt dargestellt ist.
Zur Abbindevorrichtung I76 gehören die beiden zusammenarbeitenden Bandzuführungsvorrichtungen 178a und 178b , die an der mit der Hinweiszahl I80 gekennzeichneten Stelle jeweils schwenkbar an einem Schlitten oder Wagen angebracht sind, der auf seinen Rädern auf den Schienen 184 verfahren werden kann. Die Bandzuführungsvorrichtungen lassen sich in die gestrichelt dargestellten betriebswirksamen Positionen 178a1 und 178b1 bringen, wie dies aus Fig. 2 zu erkennen ist. Zur Abbindevorrichtung I76 gehört weiterhin ein Abbindekopf 186, der nach unten in eine bei 186· gestrichelt wiedergegebene Position gebracht werden kann
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und dort mit den nach unten geschwenkten Bandzuführungs vorrichtungen 178a und 178b derart zusammenarbeitet, daß um die dicht und fest zusammengepackten Materialeinheiten Bandabbindungen 188 angebracht werden können, d.h. um die auf den Ketten 62 dicht und fest zusammengepackten Materialeinheiten· Weil die Abbindevorrichtung I76 auf den Schienen 184 verfahren werden kann, ist sie in der Lage, so viele Abbindungen wie möglich oder erwünscht vorzunehmen.
Nach der Beendigung des Abbindevorganges werden die Bandzuführungsvorrichtungen 178a und 178b sowie der Abbindekopf 186 wieder in ihre betriebsunwirksamen Positionen hochgefahren. Ist dies geschehen, dann wird der Wagen oder Schlitten k6 in seitlicher Richtung in die Station C gefahren, dann wird die Welle 13^ um eine Umdrehung gedreht, um das Verriegelungselement Il4 vom Verriegelungselement 112 zu lösen, woraufhin dann die Welle 15^ -(dies geht aus Fig. 9A hervor)- in ihre äußerst linke Position gedreht wird und dadurch die beweglichen Hebelarme 56 in die mit Fig. 2 gestrichelt wiedergegebenen Positionen 56· bringt. Während dieses Vorganges wird auch die Welle 96 im Uhrzeigersinn oder rechtsdrehend in Umdrehung versetzt, damit sich der Schlitten 90 nach rechts bewegen und die Ketten 62 lockern kann. Nach dem Lokkern der Ketten 62 werden die Ketten-Rückziehvorrichtungen 110 derart wirksam, daß sie vermittels der Kabel oder Seile 108 und vermittels der Ketten 102a und 102b die Ketten 62 vom Bündel wegziehen. Nun wird das Bündel in der in Fig. 2 gestrichelt darge-
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stellten Position auf dem Bündelförderer 2k abgelegt. Dieser Bündelförderer 2k wird sodann in Betrieb genom men und transportiet die Bündel in Längsrichtung in eine andere Position, während der Vagen oder Schlitten k6 in die Station A zurückgefahren wird.
Anhand der bisher gegebenen Beschreibung wird es den Fachleuten auf diesen speziellen Gebiet noch klarer werden, daß die Übergabevorrichtung dieser Erfindung eine Reihe von Vorteilen aufweist. So stellt beispiels weise die Einschervorrichtung für die Ketten 62 sicher, daf3 ein gleichmäßiger Anteil der' Ketten immer über je de der einander gegenüber angeordneten Kettenleitrollen 72 und Jk geführt wird, wodurch ein Schleppen oder ein Kratzen der Kette quer über die darauf lagernden Materialeinheiten vermieden wird. Die zu einem jeden Hebelarmpaar gehörenden Hebelarme $k und 56 sowie die diesen Hebelarmen zugeordneten Kettenleitrollen lie gen alle in der gleichen Ebene, so daß die Notwendig keit einer Verkreuzung der Ketten 62 vermieden wird. Dies wiederum läßt die Verwendung breiterer und schwererer Ketten zu und damit auch eine größere Haltewirkung auf die Materialeinheiten. Wegen der breiteren Ketten verteilt sich auch die Haltekraft über einen größeren Bereich oder über eine größere Fläche, was wiederum zur Folge hat, daß Blockierung der Materialeinheiten vermieden wird. Die Verwendung der Ketten-Rückziehvorrichtungen 110 und der diesen Ketten-Rückziehvorrichtungen zugeordneten Kabel/Seile 108 sowie der Ketten 102a und 102b ist die Gewähr dafür, daß dann· die Halteketten 62 herausgezogen werden, wenn
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die fertig abgebundenen Bündel auf den Bündelförderer 2h abgelegt werden.
Anhand des beschriebenen Ausführungsbeispiel einer Übergabevorrichtung dieser Erfindung sollte es den Fachleuten auf diesem speziellen Fachgebiet klar sein, daß, ohne vom Geist der Erfindung und vom Umfang der Erfindung abweichen zu müssen, zahlreiche Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden können. So können beispielsweise, wenn dies gewünscht werden sollte, die Materialeinheiten eher axial als in seitlicher Richtung zugeführt werden, so können die fertig abgebundenen Bündel eher axial als in seitlicher Richtung herausgenommen werden, so können weiterhin beispielsweise die zusammenarbeitenden Hebelarme, die die Halteketten halten, desgleichen aber auch die Kettenleitrollen an diesen Haltearmen, stationär und auf Wunsch permanent verriegelt ausgeführt sein. Alternativ können auch beide Hebelarme schwenkbar und drehbar ausgeführt sein. Es können an der Stelle der Ketten Stahlseile verwendet werden. Die Vorrichtung kann stationär gebaut werden, anstatt auf einen Wagen oder Schlitten montiert zu sein.
Diese Er-findung soll deshalb auch alle Modifikationen und Änderungen des mit dieser Patentanmeldung beschriebenen Ausführungsbeispieles erfassen, soweit diese nicht vom Geist und Umfang dieser Erfindung abweichen.
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Claims (1)

  1. PATEMTANWÄLTE F.W. HtMMERSCH - GEBD MÖLLER - F> GROSSE - F. POLLMEIER 22 kkO
    Morgan Construction Company,
    ¥orcester, Mass« OI6O5/ USA
    Patentansprüche:-
    1. Bündel-Formvorrichtung zur Übernahme von mehreren langen Materialeinheiten und zur Herstellung eines fest und dicht gepackten Bündels aus diesen langen Materialeinheiten. Diese Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß
    zu ihr -gehören:- in einer gemeinsamen Ebene einander gegenüber angeordnete und zusammenarbeitende Haltevorrichtungen; an diesen Haltevorrichtungen angebrachte Führungs-oder Leitvorrichtungen; von den Führungs-oder Leitvorrichtungen gehaltene oder geführte Ablagerungsvorrichtungen; schließ lich auch noch Antriebsvorrichtungen, die die 4blagerun^svorrichtungen dazu bringen, Schlingen zu bilden, von denen dann die zwischen dvn vorerwähnten Haltevorrichtungen zugeführten Materialeinheiten aufgenommen und gehalten werden, wobei die vorerwähnte Antriebsvorrichtung derart wirksam wird, daß sie die Ablagerungsvorrichtung spannt und die von diesen Ablagerungsvorrichtungefi gehaltenen Materialeinheiten zu einem dicht und fest gapackten Bündel formt.
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    2. Bündel-Formvorrichtung zur Übernahme von mehreren langen Materialeinheiten und zur Herstellung eines fest und dicht gepackten Bündels aus diesen langen Materialeinheiten. Diese Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß
    einander gegenüber angeordnete und zusammenarbeitende Hebelarmvorrichtungen; eine erste Antriebsvorrichtung zur Einstellung der Hebelarmvorrichtung zwischen einer geschlossenen und einer geöffneten Position, in der es möglich ist, die langen Materialeinheiten zwischen ihnen hindurch einzuführen; Führungs-und Leitvorrichtungen, die an den Hebelarmen angebracht sind; eine über diese Führungs-und Leitvorrichtungen geführte und von diesen gehaltene Auflagevorrichtung; schließlich auch noch eine zweite Antriebsvorrichtung, durch die» die vorerwähnte Auflagevorrichtung zu einer Schlingenbildung veranlaßt wird, so daß die zwischen den vorerwähnten Hebelarmen eingeführten Materialeinheiten von dieser Schlinge aufgenommen und gehalten werden können, wobei weiterhin die vorerwähnte zweite Antriebsvorrichtung nach dem Schließen der Hebelarmvorrichtung derart wirksam wird, daß sie die Auflagevorrichtung spannt und die von dieser Auflagevorrichtung gehaltenen Materialeinheiten zu einem dichten und festen Bündel formt.
    3. Bündel-Formvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß · sich die vorerwähnte Hebelarmvorrichtung zusam-
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    mensetzt aus einem ersten Hebelarm und aus einem zweiten Hebelarm, die als zusammenarbeitendes Hebelarmpaar auf einer Grundplatte oder einem Sockel montiert sind; der vorerwähnte erste Hebelarm im Hinblick auf die Grundplatte oder auf den Sockel stationär angeordnet ist und sich nach oben erstreckt, wohingegen der vorerwähnte zweite Hebelarm derart beweglich angebracht ist, daß dann mit einem Ende um den vorerwähnten Sockel geschwenkt werden kann, wenn er'von der ersten Antriebsvorrichtung zwischen der geschlossen Position, bei der beide zusammenarbeitende Hebelarme geschlossen sind und zwischen sich einen umschlossenen Raum bilden, und der geöffneten Position, bei der sich das andere Ende des beweglichen zweiten Hebelarmes vom oberen Ende des stationären ersten Hebelarmes derart in seitlicher Richtung entfernt, daß sich eine Öffnung bildet, in. die die langen Materialeinheiten seitlich eingeführt werden zwischen den Hebelarmen, eingestellt wird«
    Bündel-Formvorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß
    eine Verriegelungsvorrichtung das obere Ende des ersten und stationären Hebelarmes dann mit dem oberen Ende des beweglichen zweiten Hebelarmes verriegelt, wenn sich dieser in der Schließstellung befindet; eine dritte Antriebsvorrichtung oder Betätigungsvorrichtung vorhanden ist, die die Verriegelungsvorrichtung zu entriegeln oder zu öffnen hat.
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    PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÜLLER · O. GROSSE · F. POLLMEIER 22 kkO
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    5. Bündel-Formvorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß
    die Hebelarme in einer gemeinsamen Ebene liegen.
    6. Bündel-Formvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
    sich die Grundplatte oder der Sockel in Längsrichtung parallel zu den zu verarbeitenden und transportierenden Materialeinheiten erstreckt; weiterhin eine Reihe von Hebelarmpaaren im Abstand über die Länge der Grundplatte oder des Sockels eingeordnet ist.
    7. Bündel-Formvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
    die bereits angesprochene Leitvorrichtung oder Führungsvorrichtung aus mehreren Kettenrädern besteht-, von denen eines nahe dem oberen Ende des ersten und stationären Hebelarmes angeordnet ist, wohingegen das andere Kettenrad am oberen Ende des beweglichen zweiten Hebelarmes angebracht ist; schließlich die bereits angeführte Auflagevorrichtung aus einer Kette besteht, die über die vorerwähnten Kettenräder läuft und in diese Kettenräder eingreift.
    8. Bündel-Formvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
    zur vorerwähnt en zweiten Antriebs-oder Betätigungsvorrichtung ein Kreuzschlitten gehört, an dem die Enden der Kette befestigt sind; dieser Kreuzschlitten derart auf der Grundplatte oder auf dem Sockel angebracht ist, daß er sich
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    reziprokierend auf der Grundplatte oder auf dem Sockel bewegen kann; schließlich bei dieser Bewegung des Kreuzschlittens eine entsprechende Bewegung der vorerwähnten Kette über die bereits angeführten Kettenräder, und zwar über jedes dieser Kettenräder, herbeigeführt wird.
    9. Bündel-Forravorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
    im Hinblick auf den Kreuzschlitten eine Zahnstange angebracht ist; ein Ritzel mit dieser Zahnstange kämmt oder in diese Zahnstange eingreift, so daß bei einer Umdrehung des Ritzels in einander entgegengesetzte Richtungen auch der vorerwähnte Kreuzschlitten in einander entgegengesetzte Richtungen reziprokierend verfahren wird.
    10. Bündel-Formvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
    eine Spannvorrichtung vorhanden ist, die die bereits angeführte Auflagevorrichtung zu der vorerwähnten Hebelarmvorrichtung hin drückt.
    11. Bündel-Formvorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß
    die bereits erwähnte Grundplatte oder der bereits erwähnte Sockel ein Teil eines Wagens oder Schlittens ist, der auf Schienen läuft und auf diesen Schienen von einer Materialübernahmestation aus in seitwärts gelegene andere Stationen gefahren werden kann; schließlich auch noch eine Antriebsvorrichtung vorhanden ist, die den Wagen oder Schlitten auf diesen Schienen bewegen kann.
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    24H962 -Α
    12, Bündel-Formvorrichtung zur Übernahme von mehreren langen Materialeinheiten und zur Herstellung eines fest und dicht gepackten Bündels aus diesen Materialeinheiten. Diese Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß
    zu ihr gehören:- ein auf Schienen laufender und sich in Längsrichtung erstreckender Wagen oder Schlitten, der auf diesen Schienen zwischen einer Materialübernahme Station und anderen seitlich gelegenen Stationen verfahren werden kann; mehrere über die Länge des Wagens oder Schlittens im Abstand zueinander angeordnete Hebelarmpaare mit jeweils einem ersten Hebelarm und einem zweiten Hebelarm,, wobei die vorerwähnten Hebelarmpaare alle in der gleichen Ebene angeordnet sind, wobei im Hinblick auf den Wagen oder Schlittert die ersten Hebelarme stationäre angeordnet sind und sich nach oben erstrecken, während die angeführten zweiten Hebelarme beweglich und schwenkbar an den Wagen oder Schlitten angebracht sind, und zwar derart, daß.sie zwischen einer geschlossenen Position - in dieser Position arbeiten die .!ersten und die zweiten Hebelarme derart zusammen, daß sich zwischen ihnen eine umschlossner Raum bildet - und einer geöffneten Position - in dieser Position sind die oberen Enden der beweglichen Hebelarme von den oberen Ende der ersten und stationären Hebelarme seitwärts entfernt, so daß sich Öffnungen bilden, durch die die bereits angesprochenen langen Mater!aleinheiten seitlich
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    zwischen den vorerwähnten Hebelarmen dann zugeführt werden, wenn sich der Wagen oder Schlitten unter der Matorialübernahmestation befindet; eine erste Antriebs-oder Betätigungsvorrichtung zum Einstellen der vorerwähnten zweiten und beweglichen Hebelarme zwischen den bereitsangeführten Positionen geschlossen und geöffnet; eine Reihe von Kettenrädern, die nahe den oberen Enden der vorerwähnten ersten Hebelarme angebracht sind, während weitere dieser Kettenräder von dem oberen Enden der zweiten und beweglichen Hebelarme gehalten werden; Auflageketten, die von diesen Kettenrädern gehalten und geführt werden; zweiten Antriebs-und Betätigungsvorrichtungen, mit denen die Ketten verbunden sind, und derart wirksam werden, daß von ihnen zunächst einmal die Auflageketten zu Schlingen geformt werden, um die zwischen den Hebelarmen zugeführten Mäterialeinhoiten aufzunehmen und zu halten, um dann schliei31ich wieder derart wirksam zu werden, daß sie nach dem Schließen der Hebelarme die Ketten spannen und dadurch verursachen, daß die langen Materialeinheiten zu dichten und festen Bündeln zusammengepackt werden.
    - Ende -
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