DE2501971C2 - Antriebs- und Spannvorrichtung für ein Fördersystem - Google Patents

Antriebs- und Spannvorrichtung für ein Fördersystem

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Description

Die Erfindung betrifft eine Antriebs- und Spannvorrichtung für ein Fördersystem in Form einer Röhre, einem in der Röhre endlos angeordneten Zugmittel, Staugliedern, die im Abstand fest an dem Zugmittel befestigt sind und einer Antriebseinrichtung für das Zugmittel.
Eines der kritischsten Probleme bei solchen Systemen ist, eine geeignete Spannung im Zugmittel zu halten, da, wenn das Zugmittel zu fest oder zu losen ist, eine Störung des Fördersystems oder eine mögliche Beschädigung der Ausrüstung auftreten kann. Zur Lösung dieses Problems ist es bereits bekannt, das das Zugmittel enthaltende Rohr zu verlängern oder zu kürzen, um dadurch die Spannung in dem Zugmittel einzustellen. Dies wird durch das Einsetzen eines geeigneten Rohrstückes erreicht, um das Rohr zu verlängern oder durch das Herausnehmen eines geeigneten Rohrstückes, um das Rohr zu verkürzen. Hierbei mu3 entweder das Zugmittel entfernt werden, da es dch um ein endloses Zugmittel handelt, oder es muß eine Einsatzröhre verwendet werden, welche auf einer Seite eine öffnung hat, die es erlaubt, daß das Rohr längs der öffnung geschlossen wird.
Ein anderes Problem ist es, diese Antriebs- und Spannvorrichtung von dem zu behandelnden Material getrennt zu halten. Wenn diese Teile gezwungen werden, in dem zu behandelnden Material zu arbeiten, sind sie außergewöhnlichem Verschleiß ausgesetzt. Wenn die Einstell-, Antriebs- und Spannvorrichtung jedoch außerhalb des zu behandelnden Materials angeordnet ist, neigen gewisse Mengen des Materials dazu, diese Teile zu verstopfen und aus dem System herauszufallen, wodurch das Material verloren gehen, schmutzt oder in der Qualität vermindert werden kann.
Aus der GB-PS 4 24 504 ist zwar bereits eine Antriebs- und Spannvorrichtung für ein Fördersystem in Form eines endlosen Förderbandes bekannt, bei dem die Umlenkrollen tragenden Achsen in Seitenwandschlitzen gleitbar geführt sind, wobei die Achslager in Führungsschienen angeordnet und an den Achslagern beidseitig je zwei Zugfedern angreifen, die mittels einer Gewindespindel und eines Handrades einstellbar sind. Diese bekannte Anordnung der Lager in Führungsschienen mag zwar für eine symmetrische Anordnung geeignet sein, bringt bei einer asymmetrischen Anordnung, bei der eine Spannkraft nur einseitig aufgebracht wird, jedoch große Probleme mit sich insofern, als es zu Verkantungen und Verklemmungen des Lagers, an dem die Spannkraft angreift, kommen kann und die Vorrichtung damit funktionsunfähig wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Antriebs- und Spannvorrichtung für ein Fördersystem der eingangs genannten Art zu schaffen, das außerhalb des Rohres und unabhängig von diesem angeordnet werden kann und das eine selbsttätige Spannung des Zugmittels ohne Beeinflussung bzw. Änderung des umgebenden Rohres auch bei unsymmetrischen Anordnungen gewährleistet, ohne daß es zu Verkantungen
und Verklemmungen des Lagers, an dem die Spannkraft angreift kommt Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Gehäuse für die Antriebs- und Spannvorrichtung, in dem eine Gewindespindel drehbar befestigt ist und dadurch, daß ein Spindelschloß gewindemäßig mit der Gewindespindel verbunden ist und längs der Gewindespindel mittels einer Dreheinrichtung (Handgriff) für die Gewindespindel bewegbar ist, daß zumindestens ein Tragholm mit Endteilen des Spindelschlosses verbunden ist, daß eine Lagerplatte gleitend mit mindestens einem Tragholm verbunden ist daß eine erste Umlenkscheibe für das Zugmittel drehbar auf der Lagerplatte gelagert ist, und daß eine Vorspanneinrichtung (Zugfeder) vorgesehen ist die die Lagerplatte gegen ein Endteil des Spindelschlosses vorspannt
Im folgenden soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieis und der Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht der Antriebs- und Spannvorrichtung, wobei ein kleiner Teil geschnitten dargestellt ist;
F i g. 2 eine Aufsicht auf F i g. 1 längs der Linie 2-2, wobei ein Teil des Gehäuses geschnitten dargestellt ist, um die Vorrichtung zur Spannung des Zugmittels zu zeigen;
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung zur Spannung des Zugmittels und des Schalters gemäß Fig. 1 und 2; und
Fig.4 einen Querschnitt längs der Linie 4-4 von Fig. 2.
In Fi g. 1 ist eine Antriebs- und Spannvorrichtung 10 gezeigt. Mit einem Gehäuse 11 ist eine Röhre 12 verbunden, die an einem Ende des Gehäuses beginnt und an einem anderen Ende des Gehäuses 11 wieder in dieses hineingeführt ist. Ein Zugmittel 13 ist in der Röhre 12 angeordnet und hat fest mit dem Zugmittel verbundene Stauglieder 14. Das Zugmittel 13 mit den Staugliedern 14, wird durch die Röhre 12 mittels eines Antriebsrades 15 bewegt. Eine Spannvorrichtung 16 für das Zugmittel 13 weist Umlenkscheiben 17 und 18 auf, um die das Zugmittel 13 geführt ist. Ein Schalter 19 ist mit der Spannvorrichtung 16 verbunden, um das Antriebsrad 15 abzuschalten, wenn die Spannung des Zugmittels 13 zu gering wird. Ein Boden 20 ist unter dem Antriebsrad 15 und der Spannvorrichtung 16 vorgesehen, um herunterfallendes Material aufzufangen.
Das Antriebsrad 15 wird beispielsweise von einem elektrischen Motor (nicht gezeigt) angetrieben. Das Antriebsrad 15 ha". Vorsprünge 21, die mit den Staugliedern 14 in Eingriff kommen, so daß das Zugmittel 13 bewegt wird, wenn das Antriebsrad 15 gedreht wird. Diese Drehbewegung des Antriebsrades 15 findet vorzugsweise in Gegenuhrzeigerrichtung statt, wie es durch den Pfeil in F i g. 1 gezeigt wird.
Das zu fördernde Material wird in die Röhre 12 an irgendeiner Stelle außerhalb des Gehäuses 11 eingebracht Die Materialien in der Röhre 12 werden dann längs der Röhre durch die Bewegung des Zugmittels 13 und der Stauglieder 14 zur Ausgabeöffnung gefördert
Die Umlenkscheibe 18 ist drehbar auf einer Achse 22 befestigt, vorzugsweise an einem festen Punkt hinsichtlich des Antriebsrades 15. Die Umlenkscheibe 17 ist drehbar auf einer Achse 23 befestigt, die wiederum auf einer Lagerplatte 24 angebracht ist. Die Lagerplatte 24 gleitet auf einem oberen Tragholm 26 und einem unteren Tragholm 27. Diese Tragholme 26 und 27 sind an einem Spindelschloß 28 befestigt, das Endteile 29 und 31 aufweist. Eine Zugfeder 32 verbindet die Lagerplatte 24 mit dem Endteil 29 des Spindelschlosses 28, um eine Kraft auf die Lagerplatte 24 in Richtung des Endteils 29 des Spindelschlosses 28 aufzubringen.
Das Spindelschloß 28 wird von einer Föhrungsstange 33 und einer Gewindespindel 34 geführt. Die Führungsstange 33 ist gut beweglich und gleitend in einer entsprechenden öffnung in dem Spindelschloß 28 aufgenommen. Die Gewindespindel 34 hat ein Gewinde, das mit einem Gewinde in dem Spindelschloß 28
ίο übereinstimmt wodurch beim Drehen der Gewindespindel 34 mittels eines Handgriffes 36 das Spindelschloß und damit die Spannvorrichtung 16 bewegt wird, wie in den F i g. 1 und 3 gezeigt ist.
Der Schalter 19 zum Abschalten des Antriebes ist mit dem Spindelschloß 28 der Spannvorrichtung 16 verbunden, so daß, wenn ein Schaltknopf 37 hineingedrückt wird, die Energie für den elektrischen Motor (nicht gezeigt) in einem elektrischen Zuführungskabel 38 abgeschaltet wird. Die Bewegung des Schaltknopfes 37 wird von einem Betätigungsanschlag 39 bewirkt, der fest an der Lagerplatte 24 mittels eines flachen Trägergliedes 41 befestigt ist und dadurch sich nach links oder rechts bewegt (Fig. 1), wenn sich die Umlenkscheibe 17 nach links oder rechts bewegt.
Das Zugmittel 13 ist schleifenförmig um das Antriebsrad 15 und die Umlenkscheiben 17 und 18 geführt. Die Spannung in dem Zugmittel 13 neigt dazu, die bewegliche Umlenkscheibe 17 in Richtung nach rechts, wenn man F i g. 1 betrachtet, zu ziehen, während die Kraft der Zugfeder 32 dazu neigt, die bewegliche Umlenkscheibe 17 nach links zu ziehen. Die Kraft der Zugfeder 32 kann daher das Zugmittel 13 spannen. Wenn das Zugmittel 13 aus irgendeinem Grunde lose werden sollte, wie es beispielsweise durch eine Dehnung des Zugmittels 13 auftreten kann, werden die Umlenkscheibe 17 sowie die Lagerplatte 24, der Betätigungsanschlag 39 und das Trägerglied 41 durch die Kraft der Zugfeder 32 nach links gezogen, wie in F i g. 1 zu sehen ist. Wenn diese Bewegung nach links weit genug erfolgt ist, um zu bewirken, daß der Betätigungsanschlag 39 den Schalterknopf 37 herunterdrückt wird der elektrische Schalter 19 geöffnet und die Energie zu dem Motor zum Antreiben des Antriebsrades 15 abgeschaltet. Das heißt, daß das ganze Fördersystem abgeschaltet wird, so daß durch eine zu geringe Spannung des Zugmittels 13 keine Störung oder eine mögliche Beschädigung des Fördersystems selbst hervorgerufen wird. Ein Betriebsmann, der bemerkt, daß das System automatisch abgeschaltet hat, kann dann den Handgriff 36 der Gewindespindel 34 bewegen, um das Spindelschloß 28 und dadurch die ganze Spannvorrichtung 16 nach links zu bewegen, um wieder eine geeignete Spannung im Zugmittel 13 und einen Abstand zwischen dem Schaltknopf 37 und dem Betätigungsanschlag 39 herbeizuführen. Die Antriebsvorrichtung kann dann wieder eingeschaltet werden. Es ist verständlich, daß die ganze Spannvorrichtung 16, wie man in F i g. 3 sieht, nach rechts durch die Drehung des Handgriffes 36 der Gewindespindel 43 bewegt werden kann, sollte die Spannung im Zugmittel 13 zu groß sein, obwohl diese Funktion der Verminderung einer übermäßigen Spannung normalerweise automatisch durch die Zugfeder 32 wahrgenommen wird, da das Zugmittel 13 die bewegliche Umlenkscheibe 17 nach rechts längs der Tragholme 26 und 27 zieht, indem es die entgegenwirkende Zugfeder 32 überwindet. Die Zugfeder 32 hat normalerweise eine vorher bestimmte anfängliche Spannung und eine vorher bestimmte anfängliche Länge. Die Zugfeder 32 kann jedoch auch
eine einstellbare Spannung aufweisen. Andere Arten von Federspannvorrichtungen können offensichtlich ebenfalls in dieser Erfindung verwendet werden.
Der Bogen 20 ist unter dem Antriebsrad 15 und der Spannvorrichtung 16 angeordnet. Das Material in der Röhre 12, welches eine Austrittsöffnung 42 erreicht, siehe Fig. 1, fällt auf eine Rinne 43 des Bodens 20 (F i g. 4) und wird durch die Bewegung des Zugmittels 13 und der Stauglieder 14 längs der Rinne 43 des Bodens 20 bewegt. Die Bewegung des Zugmittels und der Stauglieder 14 trägt das Material zurück in die Röhre 12 durch eine Eintrittsöffnung 44 (siehe F i g. 1). Zusätzlich neigen kleinere Teilchen zu fördernden Materials, wenn sie durch die Röhre 12 bewegt werden, dazu, sich an dem Zugmittel 13 und den Staugliedern 14 anzusammein. Dieses anhaftende Material gelangt auf das Antriebsrad 15 und wird über die Spannvorrichtung 16 geführt, wobei auch etwas Material auf den Boden 20 fällt. Dieses Material kann sich ebenso leicht auf dem Antriebsrad 15 und den Umlenkscheiben 17 und 18 aufbauen, fällt jedoch von Zeit zu Zeit auf den Boden 20, welcher darunter angeordnet ist, um diese Rückstände aufzunehmen. Die relative Stellung der beweglichen Umlenkscheiben 17 und des Bodens 20 ist besonders hinsichtlich der Tatsache wichtig, daß die am Boden 20 angeordnete Umlenkscheibe 17 die am weitesten nach links gelegene Umlenkscheibe ist (siehe Fig. 1). Wegen dieser Anordnung nimmt das System jeden auf den Boden 20 gefallenen Rückstand auf. Wenn beispielsweise die obere Umlenkscheibe 18 sich links von der unteren Umlenkscheibe 17 befände (siehe Fig. 1), könnte Material von der Umlenkscheibe 18 nach unten auf den Boden 20 nach links neben die Umlenkscheibe 17 fallen. Dieses Material links von der am Boden 20 angeordneten Umlenkscheibe 17 könnte nicht von den Staugliedern 14 aufgenommen werden, wenn sie die bewegliche Umlenkscheibe 17 verlassen und nach rechts längs der Rinne 43 des Bodens 20 laufen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Antriebs- und Spannvorrichtung für ein Fördersystem in Form einer Röhre, einem in der Röhre endlos angeordneten Zugmittel, Staugliedern, die im Abstand fest an dem Zugmittel befestigt sind und einer Antriebseinrichtung für das Zugmittel, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (11) für die Antriebs- und Spannvorrichtung, in dem eine Gewindespindel (34) drehbar befestigt ist, und ]0 dadurch, daß ein Spindelschloß (28) gewindemäßig mit der Gewindespindel (34) verbunden ist und längs der Gewindespindel mittels einer Dreheinrichtung (Handgriff 36) für die Gewindespindel bewegbar ist, daß zumindest ein Tragholm (26, 27) mit Endteilen (29, 31) des Spindelschlosses (28) verbunden ist, daß eine Lagerplatte (24) gleitend mit mindestens einem Traghoim (26, 27) verbunden ist, da3 eine erste Urr.lenkscheibe (17) für das Zugmittel (13) drehbar auf der Lagerplatte (24) gelagert ist, und daß eine Vorspanneinrichtung (Zugfeder 32) vorgesehen ist, die die Lagerplatte (24) gegen ein Endteil (29) des Spindelschlosses (28) vorspannt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abschalten der Antriebseinrich- 2s tung ein Schalter (19) vorgesehen ist, der betätigt wird, wenn das Zugmittel (13) zu lose wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (19) mit dem Spindelschloß (28) verbunden ist; daß dem Schalter (19) eine Kontrollvorrichtung für die Spannung des Zugmittels (13) zugeordnet ist, die einen mit der Lagerplatte (24) verbundenen Betätigungsanschlag (39) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung ein vom Zugmittel (13) umschlungenes Antriebsrad (15) für den Eingriff und den Antrieb dieses Zugmittels und der Stauglieder (14) aufweist, daß eine zweite Umlenkscheibe (18) mit dem Zugmittel und den Staugliedern in Umschlingungseingriff steht, daß die Verbindungslinien der Schnittpunkte der Achsen (22, 23) der Umlenkscheiben (17, 18) und der Achse des Antriebsrades (15) mit einer Querebene ein Dreieck bilden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß beiden Umlenkscheiben (17, 18) im wesentlichen in der gleichen Ebene liegen und das Antriebsrad (15) in einer Ebene liegt, die zur Ebene der Umlenkscheiben einen Winkel bildet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Umlenkscheibe (18) mit horizontal verlaufender Achse (22) zwischen der ersten Umlenkscheibe (17) und dem Antriebsrad (15) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Boden (20) unter den Umlenkscheiben (17,18) und dem Antriebsrad (15) angeordnet ist, und daß ein Teil des Zugmittels (13) benachbart zu einer Rinne (43) des Bodens (20) verläuft.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende (Austrittsöffnung 42) der Röhre (12) im Abstand über dem Boden (20) und das andere Ende (Eintrittsöffnung 44) der Röhre unmittelbar an der Rinne (43) des Bodens (20) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Führungsstange (33) mit dem Gehäuse (11) verbunden ist und gleitend in einer Fuhrungsöffnung in dem Spindelschloß (28) aufgenommen ist
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerplatte (24) gleitend mit einem zusätzlichen Tragholm (26 oder 27) verbunden ist.
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