CH664950A5 - Einrichtung zum spannen des auf eine spule aufzuwickelnden drahtes. - Google Patents
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Description
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine Spulenwickelmaschine dient zum Aufwickeln eines von einer Vorratsspule abgewickelten Drahtes auf eine Spule, und es ist üblich, eine Spanneinrichtung zu verwenden, welche auf den aufzuwickelnden Draht die notwendige mechanische Spannung ausübt.
Die Fig. 1 zeigt denschematischen Aufbau einer bekannten Einrichtung zum Spannen des aufzuwickelnden Drahtes für eine Spulenwickelmaschine. Die Spanneinrichtung 10 umfasst im wesentlichen eine Hauptspannrolle 14V welche ein Bremsmoment ausübt, einen Rückspannhebel 15, welcher Schwankungen in der Spannung des Drahtes absorbiert, und eine am freien Ende des Rückspannhebels 15 drehbar angeordnete Rolle 17, um dem . über die Hauptspannrolle 14 und die Rolle 17 laufenden Draht die notwendige Spannung zu geben.
Die Hauptspanhr'olle ist so ausgebildet, dass sie eine Bremswirkung auf den sich bewegenden Draht ausübt, wobei eine konstante Bremskraft mit Hilfe eines auf eine nicht dargestellte magnetische Scheine einwirkenden Magnetfeldes auf die mit der Scheibe verbundene Hauptspannrolle 14 ausgeübt wird. In anderen bekannten Einrichtungen wird die Regulierung des Brems-momentes durch däs Einstellen des Druckes auf eine Wandbremse durchgeführt...
Nach dem Passieren der Hauptspannrolle 14 gelangt der Draht 3 über eine Umlenkrolle 18, die am schwingenden Ende des Rückspannhebels 15 angeordnete Rolle, eine Umlenkrolle 4 un^ einen düsenförmigen Drahftührer 5 zu einer Spule 2, die durch die Spulenwickelmaschine 1 mit grosser Geschwindigkeit angetrieben wird. Der Drahtführer 15 wird durch die Spulenwik-kelmaschine 1, bezogen auf die Fig. 1, von rechts nach links bewegt.
Der Rückspannhebel 15 ist um einen Stützpunkt 11 schwenkbar, und mit Hilfe einer Zugfeder 12 wird auf ihn, bezogen auf die Fig. 1, ein Drehmoment im Uhrzeigersinn ausgeübt. Dadurch werden die Schwankungen der Rückhaltespannung ausgegli-
. chen, so dass auf den Draht 3 vor der Spule 2 ein konstanter Zug ausgeübt wird. An vielen der bekannten Spulenaufwickelmaschi-hen ist eine Vorrichtung vorgesehen zum automatischen Verbinden des Drahtes mit einem auf den Spulenkörper der Spule 2 s angeordneten Anschlussstift vor dem eigentlichen Bewicklungs--, vorgang.IndiesenFällenwirdderDrahtführerSgezwungen, ' komplizierte Bewegungsabläufe auszuführen und, wenn die oben angeführte auf den Draht einwirkende konstante Spannimg aufrechterhalten wird, streift der .Überzug des Drahtes stark am io Eingang (und auch ani Ausgang) des Drahtführers 5 und wird beschädigt. Es tritt dann öfters der Fall auf, dass nach dem Verbinden des Drahtes mit dem Anschlussstift die nächstfolgenden Windungen mit dem Draht, dessen Überzug beschädigt ist; eine grosse Kurzschlussgefahr an denjenigen Stellen besteht, an 15 denen der Überzug des Drahtes beschädigt ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung zum Spannen des auf eine Spule aufzuwickelnden Drahtes für eine Spulenwik-kelmaschine zu schaffen, welcher die oben genannten Nachteile nicht anhaften.
20 Die erfindungsgemässe Einrichtung ist durch die im kennzeichnendenTeil des Patentanspruches 1 angeführten Merkmale gekennzeichnet.
Der Erfindungsgegenstand ist nachstehend mit Bezugnahme auf die Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen: 25 Fig. 1 die schematische Darstellung einer bekannten Spanneinrichtung für eine Spulenwickelmaschine;
Fig. 2A und 2B die schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemässen Einrichtung in zwei verschiedenen Arbeitsstellungen;
30 Fig. 3 die Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispieles der erfindungsgemässen Einrichtung, und
Fig. 4 einen Schnitt durch einen Teil der in der Fig. 3 dargestellten Einrichtung.
Die Fig. 2A zeigt schematisch ein erstes Ausführungsbeispiel 35 der erfindungsgemässen Spanneinrichtung in der normalen Arbeitsstellung zum Bewickeln der Spule und die Fig. 2B dasselbe Ausführungsbeispiel in jener Arbeitsstellung, in welcher die wirksame Zugspannung kleiner ist als in der normalen Arbeitsstellung. In den Fig. 2A und 2B sind die gleichen Bezugs-40 zeichen für jene Teile verwendet, welche die gleichen Funktionen ausüben wie die Teile der Fig. 1.
Das eine Ende einer ersten Rückspannfeder 12 ist mit einem Rückspannhebel 15 verbunden, während das andere Ende der Rückspannfeder 12 mit dem freien Ende eines Schwinghebels 16 45 verbunden ist, der ein Verbindungsmittel darstellt, welches die erste Rückspannfeder 12 mit einer zweiten Rückspannfeder 13 verbindet. Der Schwinghebel 16 istum eine Achse 19 schwenkbar. Ein Ende der zweiten Rückspannfeder 13 ist an einer ortsfesten Stelle eines nur schematisch dargestellten Gehäuses 21 50 befestigt, während das andere Ende der zweiten Rückspannfeder 13 mit dem freien Ende des Schwinghebels 16 verbunden ist. Die Federkonstante Kb der zweiten Rückspannfeder 13 ist ausreichend kleiner als die Federkonstante Ka der ersten Rückspannfeder 12.
55 . Ein Steuermittel 20 dient zum Festhalten bzw. Blockieren des Schwinghebels 16 in der in der Fig. 2A dargestellten Lage und zum Freigeben desselben, wenn dies notwendig ist. Wenn der Schwinghebel 16 in der in der Fig. 2 A dargestellten Lage festgehalten ist, oder mit anderen Worten, während des normalien Auf wickelvorgangs ist nur die erste Rückspannfeder 12 auf den Rückspannhebel 15 wirksam. Wenn andererseits der Schwinghebel durch die Steuermittel 20 freigegeben ist, wirken , die erste und die zweite Rückspannfeder 12 und 13 auf den
Rückspannhebel 15 ein, wobei die beiden Rückspannfedern in esReihe geschaltet sind. Die Federkonstante in diesem Zustand ist gegeben durch die Gleichung
1/ [(1/Ka) + (1/Kb)] = Kb
3 664 950
Aus diesem Grunde wird die Rückspannkraft ziemlich klein. 45a und dem Schieber 41 der Rückspannhebelanordnung ist die Die Fig. 3 zeigt eine Ansicht eines zweiten Ausführungsbei- , erste Rückspannfeder 43 wirksam angeordnet. Auf eine ähnliche spiels der erfindungsgemässen Einrichtung und die Fig. 4 einen Weise ist zwischen einem auf dem Schwinghebel 45 montierten Schnitt durch einen Teil des zweiten Ausführungsbeispiels. Stift45cundeinemstarrmitderBodenplatte48desGehäuses31
Ein Draht 3 wird zuerst in einer durch A angegebenen 5 verbundenen Bolzen die zweite Rückspannfeder 44 wirksam
Richtung von einer nicht dargestellten Vorratsspule einer auf angeordnet.
einer Deckplatte 32 eines Gehäuses 31 der Spanneinrichtung Auf der einen Seite des Gehäuses 31 der Spanneinrichtung ist angeordneten Weichendrahtführung 33 zugeführt. Danach ist - ein pneumatischer Zylinder 30zumFesthaltenbzw. Blockieren der Draht etwa anderthalb mal um eine Hauptspannrolle 34 des Schwinghebels 45 befestigt. Wenn der pneumatische Zylin-
herum geführt und gelangt dann zu einer Umlenkrolle 35 und zu io der 30 unter Druck gesetzt wird, so stösst eine Kolbenstange 30a einer weiteren Rolle 35, die an einem Ende eines Rückspannhe- an einem am Schwinghebel 45 befestigten Bolzen 45b an und bels 37 drehbar angeordnet ist. Von der Rolle 36 wird der Draht verbringt den Schwinghebel 45 in die in der Fig. 3 dargestellte zur nicht dargestellten Spulenaufwickelmaschine gezogen. Auf Lage. Der innere Teil des Schwinghebels 45 wird dementspre-der Achse der Hauptspannrolle 34 ist eine nicht dargestellte chend an die Innenseite des Gehäuses 31 gepresst und ist in dieser
Scheibe aus magnetischem Material befestigt. Diese Scheibe 15 Lage blockiert. In diesem Zustand wirkt nur die erste Rückbefindet sich in einem von einem mehrere Pole aufweisenden Spannfeder 43 auf die Rückspannhebelanordnung ein. Dauermagneten erzeugten Magnetfeld und übt deshalb eine * . Wenn dem pneumatischen Zylinder keine Druckluft mehr Bremswirkung auf die drehende Hauptspannrolle 34 aus. Durch zugeführt wird, so bewegt sich die Kolbenstange 30a in die diese Bremswirkung wird auf den Draht 3 eine konstante Zug- strichpunktiert dargestellte Lage und dementsprechend wird der Spannung ausgeübt. 20 Schwinghebel freigegeben und kann um die in der Bodenplatte 8
Ein Basisteil 38 des Rückspannhebels 37 ist an einer Achse 47 befestigte Welle 46 schwenken. Dementsprechend bewirkt der befestigt, die starr mit einem Träger 40 verbunden ist. Der freigegebene Schwinghebel 45 die Hintereinanderschaltung der schwenkbare Träger 40 ist einerseits schwenkbar auf der Grund- ersten Rückspannfeder 43 und der zweiten Rückspannfeder 44, platte des Gehäuses 31 und unterhalb der Achse 47 schwenkbar welche Reihenschaltung der beiden Rückspannfedern auf die angeordnet, so dass der schwenkbare Träger 40 und der Rück- 25 Rückspannhebelanordnung einwirkt. Wie oben angeführt, ist die Spannhebel 37 eine schwenkbare Einheit zusammen bilden. In zweite Rückspannfeder 44 weicher als die erste Rückspannfeder den schwenkbaren Träger 40 ist eine Einstellschraube 42 mit 43, so dass die resultierende Rückspannkraft reduziert ist. Des-einem Einstellgriff 39 und einem Gewinde 42 drehbar eingesetzt. halb kann die weiter oben erwähnte Verbindung des Drahtanfan-Das Gewinde 42 ist in einen Schieber 41 eingeschraubt, welcher ges mit den Anschlussstiften wesentlich leichter und ohne durch Drehen der Einstellschraube 42, bezogen auf die Fig. 3, auf 30 Beschädigung des Drahtüberzuges ausgeführt werden, wenn die und ab bewegt werden kann. Rückspannkraft während des Verbindungsvorgangs reduziert
Wie oben angeführt, bilden die Rolle 36, der Rückspannhebel ist.
37, der Basisteil 38 , der schwenkbare Träger 40, der Einstellgriff Wie oben im einzelnen dargestellt ist, sorgt die erfindungsge-39, der Schieber 41 und die Einstellschraube 42 eine schwenkbare mässe Spanneinrichtungfür die Spulenwickelmaschine dafür, Einheit, die nachstehend als Rückspannhebelanordnung be- 35 dass während des eigentlichen Wicklungsvorgangs nur die erste zeichnet wird. In dieser Anordnung dient der Schieber 41 zum Rückspannfeder wirksam ist und dass zum Ausführen von ande-Verstellen des Angriffspunktes der ersten Rückspannfeder 43 ren Vorgängen im wesentlichen die zweite Rückspannfeder bezüglich der Rückspannhebelanordnung. Einin der Ansicht V- wirksamist, deren Federkonstante kleiner ist als jene der ersten förmiger Schwinghebel 45, welcher das Verbindungsmittel zwi- Rückspannfeder. Die Umstellung der Wirkungsweise der sehen der ersten Rückspannfeder 43 und einer zweiten Rück- 40 genannten Rückspannfedern erfolgt wahlweise je nach Art des Spannfeder 44 darstellt, ist um eine in der Bodenplatte 48 des Vorganges. Die eingangs genannten Nachteile, d. h. das Beschä-Gehäuses 31 befestigte Welle 46 schwenkbar gelagert. Zwischen digen des Überzuges des Drahtes während dem oben genannten einem auf dem einen Ende des Schwinghebels 45 montierten Stift Verbindungsvorgang, sind vollständig eliminiert.
M
1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
- > 1.den Drahtes für eine Spulenwickelmaschine, mit einer Haupt-; Spannrolle (14;34).undeinemschwenkbar gelagerten Rück-spannhebel (15; 37), welcher so vorgespannt ist, dass er den aufzuwickelnden Draht spannt, gekennzeichnet durch eine erste Rückspannfeder (12; 43), deren eines Ende mit dem Rückspann-hebel verbunden ist, eine zweite Rückspannfeder (13 ; 44), deren eines Ende mit einer ortsfesten Stelle der Einrichtung verbunden ist, und ein Mittel (16; 45) zum miteinander Verbinden der anderen Enden der beiden Rückspannfedern (12,13; 43,44).
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Federkonstante der zweiten Rückspannfeder (13; 44) kleiner ist als jene der ersten Rückspannfeder (12; 43), dass ein Steuermittel (20; 30) zumFesthalten des Verbindungsmittels (16; 45) vorhanden ist, so dass nur die erste Rückspannfeder (12; 43) auf den Rückspannhebel (15 ; 37) einwirkt, oder zum Freigeben des Verbindungsmittels in Abhängigkeit eines Signals von aussen, so dass die Hintereinanderanordnung der beiden Rückspannfedern (12,13; 43, 44) auf den Rückspannhebel einwirkt.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel ein Schwinghebel (16; 45) ist.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuermittel ein pneumatischer Zylinder (30) ist, der den Schwinghebel (45) blockiert oder freigibt.
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