DE3510465A1 - Trogkettenfoerderer - Google Patents

Trogkettenfoerderer

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DE3510465A1
DE3510465A1 DE19853510465 DE3510465A DE3510465A1 DE 3510465 A1 DE3510465 A1 DE 3510465A1 DE 19853510465 DE19853510465 DE 19853510465 DE 3510465 A DE3510465 A DE 3510465A DE 3510465 A1 DE3510465 A1 DE 3510465A1
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DE
Germany
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chain
tooth
teeth
chain links
guide surfaces
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19853510465
Other languages
English (en)
Inventor
Dieter Dipl.-Ing. 4630 Bochum Kleinhans
Arno 5804 Herdecke Langenberg
Hans Joachim Prof. 4630 Bochum Stromberg
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WESTFAELISCHE BERGGEWERKSCHAFT
Original Assignee
WESTFAELISCHE BERGGEWERKSCHAFT
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Publication of DE3510465A1 publication Critical patent/DE3510465A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/02Toothed members; Worms
    • F16H55/30Chain-wheels
    • F16H55/303Chain-wheels for round linked chains, i.e. hoisting chains with identical links
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G23/00Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements
    • B65G23/02Belt- or chain-engaging elements
    • B65G23/04Drums, rollers, or wheels
    • B65G23/06Drums, rollers, or wheels with projections engaging abutments on belts or chains, e.g. sprocket wheels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Trogkettenförderer gemäß
  • dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Vorzugsweise ist die Erfindung auf Förderer anwendbar, bei denen der geschlossene Trog aus einem Rohr besteht, wobei die die Mitnehmer bildenden Schleppscheiben auf den Kettengliedern be£estigt sind, welche horizontal über das Kettentriebrad laufen. Im Rahmen der Erfindung wird unter Kettentriebrad in erster Linie das Antriebskettenrad der betreffenden Trogförderer verstanden, welche bei Rohrförderern mit Vertikalkurve und ansteigender Förderung meistens über dem oberen Austragsende des Troges angeordnet sind. Soweit Kettenleiträder oder Kehrräder solcher Förderer von gleicher Geometrie wie das Kettenantriebsrad sint können auch sie mit den erfindungsgemäßen Merkmalen versehen werden Bei den meisten Trogkettenförderer dieser Art fällt das feinkörnige oder grobe, mit Feingut gemischte Fördergut an der Aufgabestelle auf das fördernde Kettentrum und wird zunächst von den Mitnehmern und dann durch die bereits in Bewegung befindliche Gutschicht mitgenommen. Die Bewegung der jeweils unteren Gutschicht wird bis zu einer bestimmten Höhe, die sich von selbst einstellt, auf die oberen Gutschichten übertragen, so daß das gesamte Fördergut zusammen mit dem fördernden Kettentrum einen mit gleichmäßiger, aber in der Regel relativ geringer Fördergeschwindigkeit zum Fördereraustrag gleitenden Körper bildet.
  • Die angetriebenen Kettentriebräder übertragen die Antriebskräfte auf jeweils einen Kettenstrang. Das geschieht durch Formschluß mit jedem zweiten Kettenglied, für dessen Rundungen Konsolen ausgearbeitet sind, deren Auflagerflächen einem um die Achse des Kettentriebrades gelegten Polygonzug entsprechen. Die nicht mit dem Kettentriebrad formschlüssigen Verbindungskettenglieder müssen genügend Spiel aufweisen, um einen ruckfreien Umlauf des Kettenstranges um das Kettentriebrad zu erreichen.
  • Die Erfindung geht von einem vorbekannten Trogförderer der eingangs beschriebenen Art aus. Dieser ist als Rohrkettenförderer ausgebildet. Hierbei hat sich jedoch herausgestellt, daß insbesondere bei Fördergut mit härterem Korn, wie es z.B. bei der Verwendung eines solchen Rohrförderers zur Beschickung von Heizkesseln mit Steinkohle oder Koks angetroffen wird, die Kette nicht zuverlässig um das Kettentriebrad umläuft, sondern dazu neigt, vom Kettentriebrad abzuspringen. Da hierdurch eine ordnungsgemäße und weitgehend selbsttätige Kesselbeschickung vereitelt wird, ist man bisher davon ausgegangen, daß dieser Fehler durch eine starke Vorspannung der Kettenstränge beseitigt werden könnte. Versuche zeigen indessen, daß unter solchen Umständen die Förderung unter einer unerträglichen Lärmentwicklung leidet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Trogförderer der als bekannt vorausgesetzten Art dafür zu sorgen, daß unabhängig von der Härte des Fördergutes die Kettenstränge nicht mehr von dem Kettentriebrad abspringen, wobei im Interesse eines leisen Förderbetriebes auf eine Vorspannung der Kettenstränge ganz verzichtet oder diese stark reduziert werden kann.
  • Diese Aufgabe löst die Erfindung mit den Merkmalen des Anspruches 1. Zweckmäßige Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Gemäß der Erfindung wird die Vorspannung der Kettenstränge so weit herabgesetzt, daß die auf das Kettentriebrad auflaufenden Kettenglieder sich-gegeneinander um den geometrisch möglichen Winkel verdrehen können, wobei Fördergut zwischen die auflaufenden Kettenglieder und die zu ihrer Mitnahme wirksamen Flächen des Kettentriebrades eingezogen werden kann. Das jeweils senkrechte Kettenglied wird bei seinem Einlauf in den Zahnschlitz zunächst von den Leitflächen aus seiner extremen Schräglage senkrecht zur Drehachse des Kettenrades ausgerichtet und gleitet dann unter dem Einfluß der Schnürspannung zwischen die Führungsflächen des Schlitzes.
  • In dem Schlitz hat das Kettenglied ein relativ geringes seitliches Spiel, während am radialen Ausgang des Schlitzes der gegenseitige Abstand der Leitflächen erheblich größer als die Abstände der Führungsflächen ist.
  • Das auf das derart ausgerichtete und in den Zahnschlitz eingeführte Verbindungskettenglied folgende horizontale Kettenglied legt sich auf die Konsolenflächen der Zahnlücke, die beiderseits des Schlitzes ausgearbeitet sind und dem beschriebenen Polygonzug um die Achse des Kettentriebrades folgen, wodurch der formschlüssige Eingriff vollendet wird. Die radialen Flächen der Konsolen sind entsprechend den Außenrundungen dieser Eingriffskettenglieder angeordnet und übertragen auf die Eingriffskettenglieder die Antriebskräfte.
  • Die von dem auf das Kettenrad auflaufenden Kettenstrang mitgenommenen Bestandteile des Fördergutes behindern den bezeichneten Bewegungsablauf der senkrechten Verbindungskettenglieder und der horizontalen Eingriffskettenglieder nicht mehr, weil die Durchbrechungen und die Aussparungen im Bereich der Zähne die betreffenden Teile des Fördergutes nach außen abführen, während in die Schlitze der Zahnlücken zwischen den Konsolen eingeklemmte Gutsteile entweder durch die Durchbrechungen der benachbarten Zähne oder durch die Zahnlücken selbst nach außen abgeführt werden.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, daß die Kettenstränge auch bei Förderung extrem harter Körnungen, wie sie insbesondere bei Koks angetroffen werden, trotz fehlender oder geringer Vorspannung nicht mehr von den Kettentriebrädern abspringen. Förderstörungen werden auf diese Weise vermieden. Außerdem wird die Lärmentwicklung auf ein erträgliches Maß herabgesetzt.
  • Vorzugsweise und mit den Merkmalen des Anspruches 2 werden die horizontalen Eingriffskettenglieder mit den Schleppscheiben versehen, wobei die Zahnlücken derart ausgearbeitet sind, daß beim Umlauf der betreffenden Eingriff skettenglieder die mit diesen fest verbundenen Schleppscheiben nicht beschädigt werden können.
  • Mit den Merkmalen des Anspruches 3 erreicht man im Ergebnis eine Größe der Durchbrechungen und der Aussparungen, die lediglich von der Festigkeit des Kettensterns und von dem jeweils gewählten Fertigungsverfahren abhängt, wobei natürlich die beschriebene Funktion des Kettentriebrades nicht beeinträchtigt werden darf.
  • Mit den Merkmalen des Anspruches 4 wird erreicht, daß die Durchbrechungen mit den Zahnlückenaussparungen zusammenwirken, indem die letzteren die eingeklemmten Gurtteile ihrerseits in Richtung der Durchbrechungen führen, bevor diese die Gutteile nach außen abführen.
  • Die Merkmale des Anspruches 5 sind zweckmäßig, weil damit von der Kette eingezogene Gut teile bereits abgeführt werden, bevor die senkrechten Kettenglieder die Führungsflächen erreicht haben.
  • Die Einzelheiten, weiteren Merkmale und andere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform anhand der Figuren in der Zeichnung; es zeigen Fig. 1 in abgebrochener Darstellung zwei aufeinanderfolgende Zähne eines Kettentriebrades, das in dem erfindungsgemäßen Trogförderer verwendet wird, wobei die Nabe des Rades im radialen Schnitt wiedergegeben ist, Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II der Fig. 1 und Fig. 3 eine Draufsicht auf den Gegenstand der Fig. 1 in Richtung der Pfeile III-III der Fig. 1.
  • Das dargestelle und allgemein mit 1 bezeichnete Kettentriebrad hat eine Nabe 2 mit einer inneren Aussparung 3 für eine nicht dargestellte Antriebswelle. Auf dem Umfang der Nabe 2 sind Zähne 4, 5 angeordnet. Die Zähne sind identisch und haben ausgehend von den Zahnspitzen 6 konvex gekrümmte Zahnflanken 7, 8, deren Umrißlinie an Wendepunkten 9, 10 in die annähernd U-förmig gekrümmte Umriß linie 12 der Zahnlückm 13 zwischen aufeinanderfolgenden Zähnen 4, 5 übergeht ,die ihrerseits identisch sind.
  • Die Außenseiten 14, 15 des Kettentriebrades 1 sind parallel. Jeder Zahn 4, 5 weist einen tangentialen Schlitz 16 auf. Dieser hat am Zahngrund einen ebenen Boden 17, an den sich parallele Führungsflächen 18, 19 anschließen. Der Abstand b der Führungsflächen ist wenig größer als der Außendurchmesser des Drahtes von Rundkettengliedern, die zu einem Kettenstrang zusammengefaßt sind, welcher mit dem Kettentriebrad 1 angetrieben wird. Die Führungsflächen 18, 19 dienen zur seitlichen Abstützung eines enkrecht orientierten Kettengliedes des Kettenstrangs, das sich mit beiden Seiten auf je einer der Flächen 18, 19 abstützen kann.
  • Von den Führungsflächen 18, 19 gehen Leitflächen 20, 21 aus, die bis zur Zahnspitze 6 reichen und nach außen divergieren. Ihr größer Abstand a ist erheblich größer als der Außendurchmesser des Drahtes der Rundkettenglieder. Sie dienen dazu, ein in Schräglage zu einem anschließenden horizontalen Kettenglied geratenes senkrechtes Kettenglied senkrecht zu orientieren.
  • Die Wände 18, 19 des Zahnschlitzes 16 sind jeweils mit einer Durchbrechung 22, 23 versehen. Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Durchbrechungen 22, 23 der Schlitzwände 18, 19 miteinander ausgefluchtet und in jeder Schlitzwand 18, 19 zu einer Aussparung zusammengefaßt, deren Ränder 24, 25 mit der Innenkante an der inneren Aussparung 26 zusammenfallen. Es handelt sich um zwei gegenüberliegende Aussparungen 26, 27, die in jeder der beiden Schlitzwände 18, 19 ausgearbeitet sind.
  • Die Durchbrechungen reichen gemäß der dargestellten Ausführungsform bis zur inneren Spur 28 der jeweiligen Leitfläche 20, 21, den etwa der Scheitel 29 der allgemein dreieckförmigen Durchbrechungen erreicht.
  • Die Basiskante 30 der Durchbrechungen liegt dagegen auf einem Teilkreis, auf dem auch die Innenkante 31 der Zahnlücke 13 angeordnet ist.
  • Die Innenaussparungen 26, 27 der Zahnschlitzwände 18, 19 sind in jeder Schlitzwand zu einer Aussparung zusammengefaßt und erstrecken sich über einen inneren Teil der Leitflächen 20, 21.
  • Die Durchbrechungen 22, 2i werden innen von einer dachförmigen Schräge 32 begrenzt, deren Firstlinie mit der Mittelebene 33ades Kettentriebradesl zusammenfällt.
  • Die Zahnschlitze ls setzen sich in die Zahnlücken 13derart fort,daß die Zahnlückenschlitze 33, 34 mit den Zahnschlitzen 16 fluchten. Sie durchsetzen Konsolen 35, 36, die beiderseits des Zahnlückengrundes 31 ausgearbeitet sind und Lagerflächen 37, 38 zur Unterstützung der -horizontalen Eingriffskettenglieder aufweisen, welche mit den Rundungen 39, 40 der Konsolen formschlüssig werden. Da der Zahnlückengrund 31 weit über die Flächen 37, 38 der Konsolen 35, 36 nach innen ragt, kann er Schleppscheiben aufnehmen, welche mit den Eingriffskettengliedern verschweißt sind.
  • Im Betrieb laufen die Rundkettenglieder des von dem Kettentriebrad 1 angetriebenen Kettenstranges unter dem Einfluß der Schnürspannung auf den Umfang des Kettentriebrades 1 auf. Die senkrechten Kettenglieder werden mit Hilfe der Leitflächen 20, 21 zunächst aufgerichtet und in ihre richtige Stellung gegenüber den horizontalen Kettengliedern verbracht. Hierbei eingezogenes Fördergut wird über die Aussparungen 26, 27 in die Durchbrechungen 22, 23 geleitet und von diesen nach außen abgeführt. Die dachförmige innere Begrenzungskante 32 erleichtert dabei die Zerkleinerung zu großer Teile des Fördergutes, die eingezogen worden sind. Auf diese Weise erreichen die senkrechten Verbindungskettenglieder die Führungsflächen 18, 19 störungsfrei, d.h.
  • ohne die Gefahr des Abspringens der Kette vom Kettentriebrad 1.
  • Unter dem Einfluß der Schnürspannung legen sich die Eingriffskettenglieder auf die Flächen 37, 38 der Konsolen 35, 36, wobei eingezogenes Fördergut durch die Konsolenschlitze 33, 34 entweder in die Zahnlückengründe 31 oder in die Durchbrechungen 22, 23 geführt und von dort nach außen abgeleitet werden. Schließlich werden die Rundungen der Eingriffskettenglieder mit den Rundungen 39, 40 der Konsolen 35, 36 formschlüssig, so daß auf sie die Antriebskräfte übertragen werden.
  • Im allgemeinen läuft der betreffende Kettenstrang ohne Vorspannung um das Kettentriebrad 1, wobei deswegen nur eine geringe Geräuschentwicklung auftritt.

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Trogkettenförderer, bei dem körniges Fördergut, z.B.
    Koks in einem geschlossenen Troa von dem fördernden Trum einer Ein- oder Mehrstrang-rundgliederkette mit eng aufeinanderfolgenden Mitnehmern, z.B. Schleppscheiben mitgenommen wird und jedem Kettenstrang wenigstens ein mit Zähnen versehenes Kettentriebrad zugeordnet ist, auf dem sich parallel zu seiner Drehachse mit ihren Ebenen orientierte horizontale Kettenglieder in jeweils eine Zahnlücke auf Konsolen legen, während die mit ihrer Ebene dazu senkrecht orientierten Kettenglieder mit jeweils einem Zahn zusammenwirken , d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Konsolen (35, 36) und die Zähne (4, 5) von einem tangentialen Schlitz (16; 33, 34) durchsetzt sind, der in den Zähnen (4, 5) ein senkrechtes Kettenglied aufnimmt und am Zahngrund (17) mit parallelen Führungsflächen (18, 19) auf beiden Seiten abstützt, wobei von den Führungsflächen (18, 19) ausgehende Leitflächen (20, 21), die bis zur Zahnspitze (6) reichen und nach außen divergieren, dazu dienen, in eine Schräglage zu den hroizontalen Kettengliedern geratene senkrechte Kettenglieder senkrecht zu orientieren, und daß die Wände der in den Zähnen (4, 5) angeordneten Schlitze (X6) axiale Durchbrechungen (22, 23) und innenliegende Aussparungen (26, 27) zur Abführung von eingezogenem, körnigen Fördergut aus den Zahnschlitzen (16) aufweisen.
  2. 2. Trogkettenförderer nach Anspruch 1 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in den Zahnlücken (13) zur Unterstützung der horizontalen Kettenglieder angeordnete Auflagerflächen (37, 38) der Konsolen (35, 36) sich von einer radialen Aussparung (31) nach beiden Seiten erstrecken, wobei die Aussparung (31) zur Aufnahme von Schleppscheiben vorgesehen ist, die mit den horizontalen Kettengliedern verschweißt sind.
  3. 3. Trogkettenförderer nach einem der Ansprüche 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daB die Durchbrechungen (22, 23) der Zahnschlitzwände (18, 19) miteinander fluchten und in jeder Zahnschlitzwand (18, 19) in einer Aussparung zusammengefaßt sind, deren Ränder (24, 25) mit der Innenkante (31) der Zahnlückenaussparungen zusammenfällt.
  4. 4. Trogkettenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daB die Durchbrechungen (22, 23) bis zur Innenspur (28) der Leitflächen (20, 21) und bis zu einem Teilkreis reichen, auf dem die Innenkanten der Zahnlückenaussparungen (13) angeordnet sind.
  5. 5. Trogkettenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Innenaussparungen (26, 27) der Zahnschlitzwände (18, 19) in jedem Zahn (4, 5) zu einer Aussparung (26, 27) zusammengefaßt sind und sich über einen inneren Teil der Leitflächen (20, 21) erstrecken.
  6. 6. Trogkettenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die inneren Begrenzungskanten (30) der Durchbrechungen (22, 23) dachförmige Schräge (32) aufweisen, deren Firstlinie in der Mittelebene (33) des Kettentriebrades (1) verläuft.
DE19853510465 1985-03-22 1985-03-22 Trogkettenfoerderer Withdrawn DE3510465A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4214046A1 (de) * 1992-04-29 1993-10-14 Remmer Schrage Kettenrad zur Umlenkung der Förderkette eines Rohrkettenförderers
DE4412229A1 (de) * 1994-04-09 1995-10-12 Ralf Schrage Verfahren zur Beförderung eines haftfähigen Gutes mit einem Rohrkettenförderer, dafür vorgesehener Rohrkettenförderer und Rad für einen solchen Rohrkettenförderer
AT405926B (de) * 1995-11-14 1999-12-27 Rud Ketten Rieger & Dietz Zahnkettenrad für laschenketten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4214046A1 (de) * 1992-04-29 1993-10-14 Remmer Schrage Kettenrad zur Umlenkung der Förderkette eines Rohrkettenförderers
DE4412229A1 (de) * 1994-04-09 1995-10-12 Ralf Schrage Verfahren zur Beförderung eines haftfähigen Gutes mit einem Rohrkettenförderer, dafür vorgesehener Rohrkettenförderer und Rad für einen solchen Rohrkettenförderer
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