DE1837845U - Putzmaschine mit schleuderrad. - Google Patents

Description

• WheelabratorCorporation

  utzmaschine mit Schleuderrad

  Die vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine zum

  Putzen der Oberfläche von Gegenständen, beispielsweise Guss-

  stücke uno dergleichen, durch Aufschleuaern von Strahlmittel

  auf aie Oberfläche,'A' bci '.ieGegenstände im Bereich des

  t litte1,9 v4ei, oen. Ul r

  Strahlmittel utuewalabweruen.DieErfindung oeaieht sich

  speziell auf ittel,umdieGegens-t nde in die Maschine hinein

  <.,.,,..",..

  und winder aus der acchinp heraus zu fördern und um die Gegen-

  stände während deiu Nutzen dauernd umzuwälzen.

  Die Erfindung betrifft eine Verbesserung von Schleuder-

  radputzauaschinen [i.'tentrifugalschleuderrad. Es ist bekannt,

  derartigeMaschinen itpinemGehause zu bauen, welches die

  Fördermittelvollst..Ldiuttischliesst.BekannteFördermittel

  bestehen 9'1S iner.. hrzah von stAbfi5rmigen drÜcken, welche

  siachpn '."pi endio'n i'. cten. angeordnet sind, mit echer sie

  ie

  sich auf einem vorgeschriebenen Weg bewegenf wobei die stab-

  förmigen Brücken sich überdecken und dadurch ein endloses Band

  bilden, auf welchem die zu bearbeitenden Werkstücke getragen

  werden.Derobere Teil des enalosenBandes bewegtsich zwischen

  einem treibenden Kettenrad und einer Führungsrolle.Die'Letztere

  befindet sich vorne und unterhalbd&sKettenrades ,Zwischenden. :

  Führungsrollen und den Kettenradern ist ein Paar von kreisförmi-

  gen Scheiben angeordnete die sich : M ! eine horizontale Achse"

  drehen,welche sich zwischen den Kettenrädern und den Führung-

  rollen befindet. Die heiden Scheiben erstrecken sich mit ihrem

  Umfang hinter und unterhalbb die Kettenraderund Führungsrollen,

  wobeifr obere Teildes erdlosenDendeshinter den Führungs*..

  rollen eine rückärts-abärts Belegung und vor den Kettenrädern

  eine aufärts-vorw&irts tjewegungausfiihrt. Wenn sich das endlose

  ".,.

  B3jn. d in der Richtung von den Führungsrollen zu den Kettenrädern

  bewegt,werriendieWerkstückea.ufde;:).Band aufwärts bewegt und

  fallenfortwährend steh überfallend nieder auf die darunter-

  liegenden Werkstücke surücl<. Dau endlose Bnd bewegt sich über

  die Kettenräder und die hi t r-yi Führungsrollen wieder zu den

  vorderen Fuhrungsrollen zurück.

  Der Raum zwischen den beiden Scheiben ist ganz umschlossen

  durch das endlose Band und Teile d s Gehäuses einsohli. esslich

  der Türe, durch welche der Zutritt zam oberen Teil des end-

  losen Bandes zum Beladen und Entladen der Maschine erfolgt.

  Eines oder mehrere Schleuderroder zur Beschleunigung des Strahl-

  mitteis sind au. f dem. rehuse aufbaut mit ßntprecheuden Vor-

  richtungen für dia Zuuhrun es 'trhlniittela nd u Antrieb

  derSchleuaerräder. i-. p Zuführung de Strahlmibtls nd der'

  Antrieb der Schleuderräder ind allgemein begannt und werden

  deshalb hier nicht weiter beHohribe :'

  "

  Ein Nachteil dor bekannten Konstruktion von Schleuder-

  r3. dput ?. e. ßchinen besticht darin, dass Zwischenräume zis. chen

  den SO. Z. B.

  i., ; eiin dGc> oder übär di. e

  können züi

  denstRbfcT-'.'iiet'..8ruc:c'.ndeendlosenBandesauftretenso z. B.

  wenndsenlo&eBani.ibrdißFurgsrollenoder über die-

  bearbeitende erkst oke eindrin en ; die Letsteren werden da-

  siesichanirgendeineBeilderauhineverfangenund zer-

  störtYrden, oder Verhinderer dss ür ZishenrauN arischen

  i'

  c'h. ;

  den'stacformigen Brücken ider gaclosen id und ddurch

  ,, \

  dasendloseBandbeschädigen,oderHeratoren.Aasallen diesen

  -zn aschirie um

  Störungen resultiert"n Setri. autc'rbruch der Maschine, um

  die zerstörtenTeileMurp'?.ripren.od rsuersetaen. Solche

  StörungensindunarÜscht'aellsiedieArbeits-und Maherial"

  kosten erhoben, und'\' : il sin Stillt. 3. nd der M. s. aoniiie den. Pro-

  -..

  veriiieidet.

  ntj-, dE.--rer ep"e-i. n. c.,

  ieren,elchi ? di ube ;.. t beschriebenen Nachteile vermeidet.

  EinandererZeckdarrfindn ist es, ein. R PutzEie-schine

  Band&s aosohl in ger en und gebogenen Partien keine Zwischen-

  räume bilden.

  ,EinwitRTr<-j".kJiRserErfindung ist, eine Schleuderrad-

  putzniaschin' hersust : en, welche erbesaertc Miel aufeit,

  utii

  zubeeen.

  Die Zeichnungen zeigen ein Ausführungsbeispiel des

  l'l : findungsgegenstandes. Es sind

  Fi. 1 eine perspektivische Darstellung eines Teiles der

  Putzmaschine,

  Fig. 2 eine perspektivische Darstellungvon zweiKettengliedern ;

  Eig< 3 ist ein Grundriss eines Kettengliedestaiteiner daran

  befestigten stabförmigen Brücke,

  Fig. 4 ein Schnitt längs der Linie IV IV in Fig, 3

  Fig. 5 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt eines einzelnen

  Kettengliedes, und

  Fig. 6 tirie schematischeDarstellungder s'babförmigen Brücken

  ,,"i

  beim Uebergang über die Führungsrolle.

  Figo 1 ist eine Darstellun, g des endlosen Bandes und der

  übrigenMerkmale derErfindung,umfassendein Par kreisförmiger

  Scheiben, 10 und 12, welche mit Schutzplatten 14 versehen sind.

  ese Schutzplatten sind'aufder innerenSeiteder kreisförmigen

  Seheiben 10'und 12'befestigt mit dem Zwecke,dieletzteren vor

  Abnützung durch das mit grosser Geschwindigkeit in den Raum

  zwischen den beiden Scheiben geschleuderte Strahlmittel zu.,

  schützen. in den Seitenwänden 20 der Maschine sind Lager 18 ;

  befestigt, in welchen Wellen 16 drehbar gelagert sind. Diese

  Wellen 16 sind an den'kreisförmigen Scheiben befestigt und

  bilden gleichzeitig die horizontale Achse, um welche sich die

  Scheibsn drehene

  Eine Mehrzahl von stabförmigen Brücken in der Form von

  'flachen Platten 22 weisen eine Länge auf, welche ungefähr dem

  Abstand zwischen den Schutzplatten 14 entspricht. Die Platten 22

  sind au ihren seitlichen Enden an Lappen 24 von Kettengliedern 26

  befestigt. Die Befestigung ist in vergrüeaertemMas6tabinFigo

  ds *tten'lied* an

  2 und 5 der Zeichnungen dargestellt. Je Kettenglied hat. an

  seinem vorderen Ende eine Nase 28 mit einer Bohrung 30 quer

  durch die Nase. Am hinteren Ende der Kettenglieder ist eine

  und36isteinSohlitsvsrgeaeheinwe.lchendieNass28'dss

  nächstenKettengliedeseineführberde3<.:ß.im<.bisEnd-an34 c. ßd

  6weisenBohrungen 3auftinwelche beimZusammenbau,der

  KettengliederBolzen4-0eingestecktwerden.Jezwei Kettenglieder

  ". 4 urd

  bildensu&ammen K. it einem Beizen 40 ein Selenk.

  Ketteng14 ede3, Bolzp->rL 4trj'

  bilder (ßj. Izer" 40

  Eines der wichtigsten Merkmale dieserKrfindungg besteht

  in der Kettenkonstruktiph,umdiegelenkigeVerbindungder :

  einzelnen Glieder beigleichzeitiger Verminderurig d&s Ver-

  schleisses zu verbessern ZudiesemZeckistd<-)r Bolzen 40

  mitineut vieleckigelKopf 42versehndei-indie durch Zacken

  46gebildete Ausnahme 44. passtj welche seitlich der Gäbelenden

  : >2 iind

  32undparalleleinandrsuLBndedrBohrrmg38 angebracht

  vermeiden. Die relative Drehung des Bolzens i- ?. t daher uf die

  28

  s.e2. eschr nktewodurchdieLstauf iB..s viel gröaserc

  FlächeverteiltwirdimVergleichueinrDrehunginden'

  Gabelenden 34 und 36. Auf diae. rt ird eins bessere Führung

  von von

  undLagerungerzieltsiitei'i.MinimumvonVra-chleias von.

  /

  und Dreifache erhöht wird. Der Bolzen 40 wird i siontirtem

  ZustanddurcheinenSplint40gehalten,-derdurchdasLoch 50

  desdiu Gabel und Nase überragende ßolsenendestokt ird-.

  G-p-bei i-,-rd lilese

  Eiid, 3ii eier s-b-al) fürinigeil ! 3rZickeii 22-ind. at-1

  einem Lappen 24 befestigt reicher eine seitliche Verlängerung

  des Gelenkstückes bildet. Jede der stabförmigen Brücken ist mit

  einerMehrzahlvon Bohrungen552versehen, in welche Schrauben

  54 zur Befestigung der stabförmigen Drucken eingesetzt werden

  können.

  Die stabför.'nigenBrüchenbestehenausverschleissfestem

  Stahl und sind in ihrer Länge etwas kürzer als die Distanz

  zwischendenSchutsplatten 14.Da.dn.rohwirdvermieden,daas ein

  Spaltentstelt,inwelchen sichWerkstücke einklermenkönnen.

  z der

  Die stabforaigenBrückensind etwaa breiter als die Distanz der

  Achsen der Bohrungen 30 in der Nase ltnd 38 in der Gabel der

  \

  Kettenglieder, Auf diese Weise koinizit ein Ueberdecken der vor.

  deren und hinteren Kanten von benachbarten stabförmigen Brücken

  zustdSt wenndieKettenglieder zu einer endlosen Kette zur

  samengefüt sind, % iie in ig. 19 2 und 3 dargestellt,

  ines der beste-ht in

  EinesderwichtigstenMerkmaledieserErfindung besteht in

  ..,.'"

  einen Zwischen '<ischen den Ketten sä vermeilen, wenn die

  Ketten und die daran befestigten drücken sich um einen kleinen

  Radius bewegen, z. B. wennsiesichumdie ührungsrollen 56 beim

  Eintritt und AustrittdarMaschineoderwennsie sich um die

  Kettenräder58 bewegan.ZudiesemZeo-k sind der Lappen und das

  Verbindungsstück 60 zwischen appenund Kettenglied gegenüber den

  Achsen der Kettenglieder nach unten versetzt, 'dass dieser zu-

  rückgesetztTeil w&hrend demEntla. nggleiten der stabförmigen

  Brücken um die kreisförmigenSchutplatten 1-dGu Umfang der

  Letzterenaufsuehmeimstande ist. neim anlegen der Verbindungs-

  stücke 60 an den Umf"T. g der kreisförmigen Schutsplatten 14 werden

  -

  die Lappen24mitden daraufbefestigtenstabförmigen Brücken 22

  "

  ingegeneinander versetzteLage gebracht, sodass sie gegenüber

  . . |

  derVerbindungsliniezweierKettenglieder einen Winkel bilden.

  Durch-diese Anordnung bewahren die st ; abförmigen Brücken den

  gleichenAbst ndvoneinanderwiedieKettengliederund drehen

  umieg eichen Achsnnscdasdiesuabförmigen r ckene dauernd

  inüberlappender Stellung gegeneinander. gehaltenwerden; sowohl

  beigrätreck. ter Kette ie ach beim Passieren der Führungsröllen

  oder der Kettenräder.

  .".".",.,."",..",.,.. :} :

  ?mdiegewünschte Uaberla-puung und Berührung der stab :"

  j..............'.-/'.'/

  försigpn ö r m-i. g zenn der Drehpunkt der

  sts.bfcrijgenBrückenundderDrhpuntderKettenglieder ä

  einerGeradenliegen,müssendiestabföri.genBrücken gegenüber

  ...',,...,."........",'-

  den Kettengliedern einen ir'kel bilden. Zu diesem ee 1i der

  n t er

  Oberteil. desLappens24gegenüberdemKetttenglied geneigtwobei

  dieNeigung abhängigist voßderBreite derstabförmigen Brücken

  undderen.'.'icke.luiallgemeinenglt,dass man die Neigung be-

  Abstp-Yid teilt.

  stimmte ir'dta man ie Dicc 'r s :.--'. böyMig@n Brücke durch den

  Abstand zwischen zwei Gelenkpu kte der Kettenglieder teilt.

  Dadurch wird eine stabförmige Brücke an ihrem hinteren und

  vorderenEndeinAbstandvcnbenachbarten Brücken gehalten. Der

  -.'

  Grad der Ueberlappung ist richt von grosser Wichtigkeit, darf

  aberein gewisses Minimum nicht unterschreiten.

  Wie Fig, 5 zei-t, fällt der Mittelpunkt 64 der Verbindungs-

  ,.,'

  linie 62 zwischende.beidenDrehpunkten des Kettengliedes mit

  demSchnittpunkt der oeiden Diagonalen 66 und 68 zusammen o-

  '.

  durchsowohl die staorrfdg-. e rück als auch da Kettenglied

  UM di gleiche Achse irehen. Wenn die vorgenannten Bedingungen

  vorhandensindbilden diestabförmigenBrücken eine ununter-

  brochene Unterlage für die Werkstücke ohne Bildung von Spalten,

  wenn die stabförmigen Brücken auch um einen kleineren Radius

  bewegt werden. Es ist klar daas leichte Abweichungeh von delr

  beschriebenen Winkelstellung und Anordnung vorkommen. dürfen

  jedoch nicht in dei Ausmas ;, als dies bisher bei solchen Kon-

  struktionenderFallwar.

  Die Uilterseite der Kettengliede !' 26 weist Ausnehmungen 79

  auf, in welche die Zacken der Kettenräder 58 eingreifen. Ein in

  'ic

  der Zeichnung nicht dargestellter, in der Drehrichtung umkehr-

  barer Motor ist mit dem Kettenrad 58 verbunden und treibt das

  Letztere in Richtung des in Fig. 1. eingezeichneten Pfeiles-an,

  wenn die atzmaschina beladenwirdmdwährend des Arbeitspro-

  hine

  zesse-ait dem Schleuderrad. Beim Entladen der Putzmaschine

  wird das Kettenrad in der entgegengesetzten Richtung angetrieben.

  Ein separater Antrieb kann für die kreisförmigen Scheiben 10

  vorgesehen werden. Es ist jedoch vorzuziehen, diese Scheiben

  durchdie Kettengliederansutreiben datnit die Umfangsgeschwindig-

  keit der Scheiben mit der linearen Geschwindigkeit der. Ketten-

  gliedern übereinstimmt.Die Führungsrollen 56 und 74 sind im

  Gehäuse der Putzmaschine gelagert url laufen frei mit den

  Kettengliedern.

  Wie Fig. 5 nd6zeigen,,sind diestabforigen Brücken ver-

  Wie s i-n 1 e

  8. tärkt und versteift durch Längsrippen76, welche in der Mitte

  der Unterseite der stabförmigen Brücken, beispielsweise durch

  Schweisen,befestigt sind.

  Uj ; !. die tsasc in ip. ßetri. eb zu setzen, uird der An-

  triebsmotorfür die Kettenroder eingeschaltet. Die Zacken der

  Kettenräder greifen in die Ausnehmungen der Gliederkette ein und bewegen die Letztere über die Kettenräder und die Führungrollen 56 und 74. Die stabförmigen Brücken bewegen sich mit den Kettengliedern und erzeugen dadurch eine ununterbrochene, sich bewegende Unterlage, auf welcher die Werkstücke transportiert werden.
• Der Umfang der kreisförmigen Scheiben 10 und der Schutzplatten 14 wird vom zurückgesetzten Veerbindungsstück 60, welches den Lappen 24 mit dem Kettenglied veerbinde, aufgenommen. Die stabförmigen Brücken sind deshalb innerhalb der Fläche der Schutzplatten 14 angeordnet, sodass eine Ueberlappung zwischen den Enden dar stabförmigen Brücken und der Umfangskante der

  Schutzplatten entsteht,wiein Fig. 4 gesei ; t O Dädürch wird die.

  Entstehung einer Spalte zwischen den Schutzplatten und den stab.

  förmigenBrückenvermindert,wodurchvermieden wird, dasS Werk-

  stücke in diese Spalte eingeklemmt werden.

  tz>

  Wenn ich die stbförmien Brücken in der Richtung des

  in Fig. 1 dargestellten Pfeilesbe?,'esen werden die Werkstücke

  iii die Iviaschine c-iii

  in die Maschine eingetragen und darin dauernd umgewälzt. Wenn

  en j3rL. eken iii elit"rc, 7z

  die stabförmigen Brücken iu entgegengesetzter Richtung bewegt

  werden, werden dieWerkstücke überdie durch die Führungsrollen

  56 gebildete Erhöhung ausgetragen und in einen bereit gestellten Behälter gefüllt. Das Strahlmittel, welches auf die sich umwälzenden Werkstücke geschleudert wird, fällt durch die Mehr-

  zahl von Oeffnungen 78 in den stabförmigen Brücken durch eigene

  ;

  Schwerkraft zuerst nrch dn oberen Teil der endlosen Kette und

  danndurch dprehunteren,'urckkohrendenSeilin'einen d'arunter-

  liegenden Schalter. Der vorgenanntF Behälter ist mit Mitteln vier-

  sehen9 um das Strahlmittel für Wiederverwendung bei gleichzeitiger

  Trennung von Fremdkörpern zu erfassen.

Claims (1)

1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Putzmaschine mit Schleuderrad, umfassend ein Paar endloser Ketten, welche aus einer Mehrzahl von gelenkig miteinander verbundenen Kettengliedern bestehen, wobei diese Kettenglieder so miteinander verbunden sind, dass das vordere Ende des einen mit dem hinteren EndedesnächstenvorderenKettengliedes gekuppeltist'} derart einen vorderen und einen hinteren 'niu"n'k"t fü G Gelenkpunktfür jedes Kettenglied bildend, mit stabförmigen zwischen den beidenKëtten angeordnetenBrüciken, deren Enden mit den Kettengliedern verbunden sind und die mit den Kettengliedern umlaufen, dadurch gekennaeichnet, dass die stabförmigen Brücken etwas breiter als die Distanz zwischen den beiden Gelenkpunkten eines Kettengliedes sind, sodass sich die stabförmigen Brücken mit ihren Kanten überlappen, 2. Putzmaschine nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die stabformigen Brücken gegenüber den mit ihnen ver- bundenenKettenglieder geneigt angeordnet sind, wobei die Neigung durch die Dicke der stabförmigen Brücke, geteilt durch den Abstand zwischen zwei Gelenkpunkten eines Ketten- gliedes bestimmt wird. : ; 30 Putzmaschine nach Patentanspruch l dadurch gekennzeichnet, dass das Zentrum einer stabförmigen Brücke auf einer Verbindung- linie der Mittelpunkte der zwei Gelenkbolzen des dazugehörigen Kettengliedes liegt. 4.utsma&chine gemässPatentanspruch3, dadurch gekpnnseichn.et, dssdiaKettengliederLappen aufeiaen, welche sich von den Kettengliedern bis innerhalb der kreisförmigen Scheiben er- strecken und an den Enden der Lappen die stabförmigen Brücken befestigt sind. 5.PtismaschingemässPatentanspruch 3,dadurcn gekennzeichnete dass dieKettenglieder Lappen aufweisen mit geneigten oberen z Flächen, auf welchen die stabförmigen Brücken in geneigter Lge befestigt sind. 60Putzmaschine gemäas Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lappen an den Kettengliedern 1, 5 mal die Dicke eiiier stabforMigen Brücke unterhalb der Verbindungslinie zwischen den beiden Grelenkmitteipunkten angeordnet sindo 7.,PützmaschinegemässPatentanspruch55 dadurch gekennzeichnet, appensurucgesetztistufn den Uffifang der kreisförmigen d ; iss das Ket 7. r Li c 4f